Markt & Branche Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/business/markt-branche/ LEB Dein Elektrogerät! Mon, 22 Apr 2024 10:14:23 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Markt & Branche Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/business/markt-branche/ 32 32 Die IFA als ein Ort, der Menschen fasziniert und überrascht … https://www.infoboard.de/die-ifa-als-ein-ort-der-menschen-fasziniert-und-ueberrascht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-ifa-als-ein-ort-der-menschen-fasziniert-und-ueberrascht Sat, 20 Apr 2024 13:24:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70192 Wenn im September die IFA als die weltweit größte Messe für Consumer Electronics und Home Appliances ihren 100. Geburtstag feiert, präsentieren sich die bekannten IFA-Initialen in neuem Design. Doch das Jubiläum ist mehr als nur ein visuelles Makeover. Innerhalb der letzten sechs Monate hat die IFA Management GmbH in enger...

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Wenn im September die IFA als die weltweit größte Messe für Consumer Electronics und Home Appliances ihren 100. Geburtstag feiert, präsentieren sich die bekannten IFA-Initialen in neuem Design. Doch das Jubiläum ist mehr als nur ein visuelles Makeover. Innerhalb der letzten sechs Monate hat die IFA Management GmbH in enger Zusammenarbeit mit ihren Gesellschaftern – der gfu als Inhaberin der Markenrechte der IFA und Clarion Ltd – einen tiefgreifenden Neugestaltungsprozess für das gesamte Markenumfeld der IFA eingeleitet. Zum offiziellen Launch der neuen Markenidentität, über die wir im letzten infoboard.de Business-Newsletter berichtet haben, teilen Leif Lindner (CEO IFA Management) und Dr. Sara Warneke, (Geschäftsführerin gfu) ihre Einsichten.
„Die IFA soll global ein Publikum ansprechen, das so vielfältig ist, wie die Stadt, in der sie beheimatet ist. Und sie soll ein Ort sein, an dem Jeder Innovation entdecken und erleben kann“, Leif Lindner.
„Die IFA soll global ein Publikum ansprechen, das so vielfältig ist, wie die Stadt, in der sie beheimatet ist. Und sie soll ein Ort sein, an dem Jeder Innovation entdecken und erleben kann“, Leif Lindner.

Ein Rebranding zum 100. Geburtstag. Beschenkt sich die IFA damit selbst?

Lindner: Die IFA ist eine der traditionsreichsten Messen weltweit und damit eine ehrwürdige Marke im Messegeschäft. Das letzte Logo hatte seinen Refresh Anfang der 2000er Jahre. Für uns war es also an der Zeit, die Markenwelt der IFA zu überarbeiten. Beim Briefing haben wir darauf geachtet, dass das Rebranding auf die Herkunft der Marke einzahlt, sie gleichzeitig aber auch in die Zukunft tragen kann.

Warneke: Das bisherige Logo hat über lange Zeit funktioniert, war aber mit seinen vielen Bestandteilen aus IFA-Schriftzug, Claim, dem jeweiligen Veranstaltungsdatum und dem sogenannten „Funk-Otto”, dem markanten, stilisierten roten Kopf und bisherigen Markenzeichen der IFA, nicht mehr zeitgemäß. Wir wollten es in der Gestaltung deutlich simpler, um auch den Wiedererkennungswert zu erhöhen. Der 100. Geburtstag war für alle Beteiligten der richtige Zeitpunkt für die gründliche Überarbeitung und auch um der IFA dieses Geschenk zu machen.

Apropos „Funk-Otto” – welche Rolle wird er künftig spielen?

Warneke: Der „Funk-Otto” ist weiterhin wichtiger Bestandteil der IFA-Markenfamilie, aber er taucht nicht mehr im Hauptlogo auf. Vielmehr wird er unseren Ausstellern und Messebesuchern zu diversen Gelegenheiten begegnen. Lassen Sie sich überraschen! Der von Professor Helmut Lortz geschaffene ikonische Kopf feiert in diesem Jahr auch Geburtstag: Seinen 70.

„Der 100. Geburtstag war für alle Beteiligten der richtige Zeitpunkt für die gründliche Überarbeitung und auch um der IFA dieses Geschenk zu machen“, Dr. Sara Warneke.
„Der 100. Geburtstag war für alle Beteiligten der richtige Zeitpunkt für die gründliche Überarbeitung und auch um der IFA dieses Geschenk zu machen“, Dr. Sara Warneke.

Offen, zugewandt und zeitgemäß

Wie verhält es sich mit der eigentlichen Wort-Bild-Marke? Steht IFA noch für „Internationale Funkausstellung”?

Warneke: Das „Internationale Funkausstellung” ist definitiv Teil unserer Herkunft und noch in vielen Köpfen. Wir haben dazu auch noch eine Logovariante erstellen lassen. Für uns stehen die drei Buchstaben aber von nun an vor allem für den Claim „Innovation Für Alle”, der übrigens auch genauso auf Englisch funktioniert: „Innovation For All”.

Lindner: Dieser neue Claim, der nicht nur in diesem Jahr gilt, signalisiert Zugänglichkeit und Offenheit. Die IFA soll global ein Publikum ansprechen, das so vielfältig ist, wie die Stadt, in der sie beheimatet ist. Dies gilt auch für die Werte, die wir vertreten. Die IFA soll ein Ort sein, an dem Jeder Innovation entdecken und erleben kann. Und genauso werden wir auch kommunizieren: offen, zugewandt und zeitgemäß.

Beim Briefing für das visuelle Makeover wurde darauf geachtet, dass das Rebranding auf die Herkunft der Marke IFA einzahlt, sie gleichzeitig aber auch in die Zukunft tragen kann
Beim Briefing für das visuelle Makeover wurde darauf geachtet, dass das Rebranding auf die Herkunft der Marke IFA einzahlt, sie gleichzeitig aber auch in die Zukunft tragen kann

Abgesehen von einem plakativen Claim, wie wollen Sie diese IFA-Vision transportieren?

Lindner: Wir alle befinden uns zurzeit in einer dynamischen Phase, gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich. Gleichzeitig beschleunigt sich auf technischer Ebene Innovation durch die konstante Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz. Die Stimmung ist aktuell pessimistischer als zum Beispiel noch im letzten Jahrzehnt. Wir wollen mit unserer gesamten Markengestaltung dafür sorgen, dass Aussteller und Konsumenten wieder optimistischer und positiver auf Technologie und die damit verbundenen Möglichkeiten blicken.

Die IFA mit ihrer neuen Marke soll in ihrer zukünftigen Ausrichtung ein Ort werden, der Menschen fasziniert, überrascht und einen Blick in ihre eigene Zukunft gewährt – zumindest auf Produkte und Anwendungen, die ihr Leben maßgeblich bestimmen werden.

Deutlich höherer Wiedererkennungswert

Das „I“ für Innovation in IFA steht also im Mittelpunkt?

Warneke: Innovation ist seit 100 Jahren der Grund, weshalb die IFA stattfindet. Deshalb war es uns so wichtig, ein Rebranding zu kreieren, das dies berücksichtigt. Und die neue Wort-Bild-Marke trägt dem Rechnung. Wir heben uns mit diesem Logo klar von Messen ab, deren Portfolio sich mit dem der IFA überschneidet. Es gibt einen deutlich höheren Wiedererkennungswert. Wir werden die Marke damit deutlich stärken. Gleichzeitig lassen die Veränderungen weiterhin erkennen, von wo wir gestartet sind.

Es wurde nicht nur am Erscheinungsbild gearbeitet, richtig?

Lindner: Wir haben intensiv gemeinsam an der Strategie und dem so genannten „Brand House“ gearbeitet. Alles, was damit zusammenhängt, wird in den kommenden Wochen und Monaten sukzessive eingesetzt, mit unserem Erscheinungsbild und allen Aktivierungen rund um die IFA. Dazu zählen zum Beispiel auch die 100 Moments, die in diesem Jahr ganz im Zeichen unseres Jubiläums stehen, aber künftig auch Bestandteil des Gesamtkonzepts bleiben. Wir werden die Messe gemeinsam mit gfu und Clarion beständig weiterentwickeln und haben dafür jetzt die ersten Weichen gestellt.

Warneke: Eine beständige und agile Weiterentwicklung war für uns einer der wichtigsten Aspekte bei der Neuaufstellung mit der IFA Management GmbH, um auch kurzfristig auf Veränderungen sowohl in der Branche als auch im Messe- und Eventgeschäft reagieren zu können.

Wann wird das neue Rebranding vollumfänglich zum Einsatz kommen?

Lindner: Wir stellen zurzeit alles um. Von der E-Mail-Signatur über Visitenkarten und dem Internet-Auftritt bis hin zu Sales-Dokumenten, die wir versenden. Unsere gesamte Marketing-Kampagne wird das neue Rebranding abbilden und auf dem Messegelände wird ebenfalls jedes IFA-spezifische Element das Rebranding zeigen.

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Samsung mit Dream Team aus Bespoke & AI https://www.infoboard.de/samsung-mit-dream-team-aus-bespoke-ai/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=samsung-mit-dream-team-aus-bespoke-ai Sat, 20 Apr 2024 13:19:39 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70184 Spektakulärer Samsung-Aufschlag in Paris: Nach Präsentationen in Seoul und New York City hat Samsung seine neuen Bespoke AI Hausgeräte in der französischen Hauptstadt vorgestellt. Das „Dream Team“ aus Künstlicher Intelligenz und Bespoke soll Entlastung für alle Nutzer bringen, eben „do less, live more“. Wie kann uns Künstliche Intelligenz (AI) im...

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Spektakulärer Samsung-Aufschlag in Paris: Nach Präsentationen in Seoul und New York City hat Samsung seine neuen Bespoke AI Hausgeräte in der französischen Hauptstadt vorgestellt. Das „Dream Team“ aus Künstlicher Intelligenz und Bespoke soll Entlastung für alle Nutzer bringen, eben „do less, live more“.

Wie kann uns Künstliche Intelligenz (AI) im Alltag helfen und uns für die wirklich wichtigen Dinge im Leben Zeit schaffen? Ein zentraler Ansatzpunkt dafür findet sich im Haushalt: Deutsche sind im Durchschnitt mehr als 25 Stunden pro Woche mit Haushaltstätigkeiten beschäftigt. Das entspricht einem Teilzeitjob mit über 50% Wochenarbeitszeit, zusätzlich zum eigentlichen Job, Hobbys und Zeit für Familie und Freunde. Unter dem Motto „Do less. Live more“ stellte Samsung in Paris, Seoul und New York City jetzt neue Bespoke AI Hausgeräte vor, die Unterstützung und Entlastung im Alltag bringen sollen.

Jong-Hee Han, Vice Chairman, CEO und Head of Device eXperience Division bei Samsung Electronics, eröffnete die Veranstaltungsreihe in Seoul und erläuterte, wie Hausgeräte von Samsung mit dem Einsatz von AI mehr Aufgaben als Kühlen, Waschen und Kochen erfüllen können. Dank der neu integrierten Bildschirme beispielsweise im Kühlschrank können die Bespoke AI Geräte gleichzeitig zur Plattform für Unterhaltung und zu einer leicht zugänglichen Steuerzentrale für andere vernetzte Geräte über SmartThings werden.

„Seit der Einführung der ersten Bespoke Geräte im Jahr 2019 hat Samsung gezeigt, wie Hausgeräte stärker auf persönliche Präferenzen zugeschnitten werden können und sich damit in den individuellen Lebensstil eines jeden Nutzers und einer jeden Nutzerin einfügen“, sagte Han. Und weiter: „Heute heben wir das Bespoke Erlebnis auf die nächste Stufe: Mit einfacher Vernetzung und einer Vielzahl neuer AI-Funktionen erwecken wir unsere AI-Vision zum Leben.“

Spektakulärer Aufschlag in Paris: Nach Präsentationen in Seoul und New York City hat Samsung seine neuen Bespoke AI Hausgeräte in der französischen Hauptstadt vorgestellt.
Spektakulärer Aufschlag in Paris: Nach Präsentationen in Seoul und New York City hat Samsung seine neuen Bespoke AI Hausgeräte in der französischen Hauptstadt vorgestellt.

Die AI-Vision zum Leben erwecken

Mit integriertem Wi-Fi, internen Kameras, AI-Chips und SmartThings verfügen die neuesten Bespoke AI Geräte von Samsung über erweiterte Funktionen und Konnektivität und können damit eine Grundlage für das intelligente Zuhause von morgen bilden. Außerdem bietet Samsung mit AI Home, einem smarten 7-Zoll-LCD-Display, das ab September in viele neue Produkte integriert wird, einen intuitiven Zugang und die Kontrolle über das gesamte vernetzte Ökosystem.

AI Home bietet mit 3D Map View eine vollständige 3D-Ansicht des Hauses, die es ermöglicht, alle angeschlossenen Geräte übersichtlich zu steuern. Wenn sich Besuch früher als angekündigt auf den Weg macht, lässt sich ab September über AI Home beispielsweise der Saugroboter im Wohnzimmer starten während in der Küche noch das Abendessen zubereitet wird.

Seit Einführung der ersten Bespoke Geräte 2019 hat Samsung gezeigt, wie Hausgeräte stärker auf persönliche Präferenzen zugeschnitten werden können und sich damit in den individuellen Lebensstil eines jeden Nutzers einfügen.
Seit Einführung der ersten Bespoke Geräte 2019 hat Samsung gezeigt, wie Hausgeräte stärker auf persönliche Präferenzen zugeschnitten werden können und sich damit in den individuellen Lebensstil eines jeden Nutzers einfügen.

Zudem wird es den Nutzerinnen und Nutzern möglich sein, eingehende Anrufe über AI Home auf ihrem Smartphone anzunehmen, ohne ihren Putz- oder Kochvorgang unterbrechen zu müssen. Zum Beispiel kann der Bespoke Jet AI anzeigen, wenn ein Anruf eingeht und es Nutzern dann ermöglichen, diesen direkt am Smartphone entgegenzunehmen. Zusätzlich kann AI Home für Unterhaltung sorgen: Nutzer können sich mit ihrer Lieblings-Putz-Playlist in Stimmung bringen, Videos ansehen oder beim Kochen Rezepte nachschlagen.

Mit „Mobile Smart Connect“ bietet Samsung, in der SmartThings-App, eine neue Funktion, die eine Benachrichtigung an das Smartphone sendet, wenn es sich in der Nähe von registrierten Geräten im SmartThings-Ökosystem befindet – wie dem Fernseher, der Waschmaschine oder dem Backofen. Die Pop-up-Benachrichtigung enthält ein Schnellsteuerungsmenü, mit dem die wichtigsten Funktionen des entsprechenden Geräts direkt über das Smartphone ausgeführt werden können, sodass Nutzer nicht mehr im Haus nach der eigentlichen Fernbedienung suchen müssen. Damit entfallen auch die wenigen Schritte und Klicks, die für den Zugriff auf dieselben Funktionen in der SmartThings-App erforderlich waren.

Unter dem Motto „AI for All“ hat Samsung es sich zum Ziel gesetzt, einen leichten Einstieg in das vernetzte, AI-unterstützte Zuhause zu ermöglichen.
Unter dem Motto „AI for All“ hat Samsung es sich zum Ziel gesetzt, einen leichten Einstieg in das vernetzte, AI-unterstützte Zuhause zu ermöglichen.

AI for All mit – nicht nur für Technik-Gurus

Mit dem Motto „AI for All“ hat Samsung es sich zum Ziel gesetzt, einen leichten Einstieg in das vernetzte, AI-unterstützte Zuhause zu ermöglichen. Das umfasst auch die Navigation im Smart Home und damit auch das Überfrachten der Nutzer mit diversen Funktionen, Einrichtungen und Logins. Auf dem Bespoke AI Event stellte Samsung deshalb erstmals „Calm Onboarding4“ vor, was den Nutzern erleichtern soll, sich die Möglichkeiten des vernetzten Alltags zu erschließen.

Mit „Calm Onboarding“ kann man sich künftig mühsame Produktregistrierungen ersparen.
Mit „Calm Onboarding“ kann man sich künftig mühsame Produktregistrierungen ersparen.

Mit „Calm Onboarding“ kann man sich mühsame Produktregistrierungen ersparen, da sie Produkte, die unter einem Samsung Konto auf Samsung.com gekauft wurden, direkt in der SmartThings-App mit demselben Konto registriert.

Damit Nutzer den Schritt ins smarte Zuhause mit gutem Gefühl gehen, hat Sicherheit für Samsung höchste Priorität. Die hauseigene Sicherheitsplattform Knox schützt Blockchain-basiert alle Daten der Nutzer auf den verbundenen Geräten vor externen Angriffen. Der Family Hub+ wurde als erstes Produkt in der Branche von „UL Solutions“ für seine Sicherheitsfunktionen mit dem Level „Diamond“ ausgezeichnet.

„UL Solutions“ gehört zu den weltweit führenden Unternehmen für angewandte Sicherheitswissenschaft und bewertet jedes Jahr Hunderte von Werbeaussagen. Andere Family Hub-Modelle, bei denen dieselbe Technologie zum Einsatz kommt, und der Bespoke Jet Bot Combo erhielten die gleiche Zertifizierung.

Bixby macht das schon …

Darüber hinaus stellte Samsung seine Pläne vor, noch in diesem Jahr generative AI in sein Hausgeräte Line-up zu implementieren. Bixby, der Samsung Sprachassistent, soll dabei eine Schlüsselrolle spielen. Generative AI soll es Bixby ermöglichen, komplexe Sätze aufzufassen und zu begreifen und Gespräche zu führen.

Mehr noch: Bixby soll in der Lage sein, zusammengesetzte Befehle zu verstehen: Wenn Nutzer Bixby also anweisen, die Spülmaschine einzuschalten und dann hinzufügen: „Oh, und den Fernseher auch“, soll Bixby beide Anfragen erfüllen können. Nutzer sollen sich auch darauf verlassen können, dass Bixby Aufgaben ohne direkte Arbeitsanweisung interpretiert und Lösungen anbietet, wenn beispielsweise gefragt wird: „Was soll ich mit den Kartoffeln machen, die ich gestern gekauft habe?“

Hier kommt der French Door Family Hub+ ins Spiel: Er kann als primäre Steuerzentrale für Lebensmittel fungieren und den Kühlschrank mit anderen Geräten im Haus verbinden. Über den integrierten LCD-Bildschirm in der rechten Frontblende des Kühlschranks können Nutzer Rezeptempfehlungen abrufen und Musik oder Videos zur Unterhaltung in der Küche abspielen. Das Modell ist zudem mit AI Vision Inside ausgestattet, das eine interne Kamera verwendet, um 33 frische Lebensmittel zu erkennen, die in den Kühlschrank hinein- und herausgenommen werden.

Energieeffizienz ist ein wichtiges Kaufkriterium. Samsung präsentierte in Paris neue Waschen- und Kühlgeräte in der Energieeffizienzklasse (EEK) A oder besser.
Energieeffizienz ist ein wichtiges Kaufkriterium. Samsung präsentierte in Paris neue Waschen- und Kühlgeräte in der Energieeffizienzklasse (EEK) A oder besser.

Mit AI energieeffizient durch den Sommer

Energieeffizienz ist und bleibt ein wichtiges Kaufkriterium. Samsung präsentierte in Paris neue Waschen- und Kühlgeräte in der Energieeffizienzklasse (EEK) A oder besser. Der 75 cm breite RB6000 hat dank seines AI Inverter Kompressors als erste Kühlgefrierkombination in Extrabreite die EEK A erzielt. Das erweiterte Waschmaschinen Line-up umfasst verschiedene Modelle, die energieeffizienter arbeiten, als es der Grenzwert der EEK A vorsieht: Von A-10%, A-20% bis zu A-40%.

Das besonders energiesparende Modell WW8400D mit A-40% ist mit der Bubble Shot Technologie ausgestattet, einer Zirkulationspumpe, die Wasser und Zykluszeit einsparen kann, indem sie das Wasser in der Trommel aufpumpt und von oben auf die Wäsche sprüht, sodass die Textilien schnell durchnässt werden. Das kann Wasser und damit Heizleistung und Strom gegenüber Modellen ohne diese Technik sparen.

Aber auch direkt über die SmartThings-App lässt sich Effizienz erreichen: Mit Funktionen wie „Optimal Charging“ können Nutzer ihren Energieverbrauch vorausschauend planen. SmartThings Energy ermöglicht es darüber hinaus, den Energieverbrauch der angeschlossenen Samsung Geräte einfach zu überwachen und zu steuern. Über die Auswahl des AI Energy Mode kann zudem Energie bei der Nutzung einzelner Geräte eingespart werden.

Ein nicht zu unterschätzender Kaufanreiz: Mit dem Samsung Rewards-Programm können Nutzer Punkte sammeln, wenn sie mit dem AI Energy Mode in der SmartThings-App eine bestimmte Menge an Energie sparen. Die gesammelten Punkte können auf Samsung.com, im Samsung Galaxy Store und anderen Samsung Einkaufsplattformen gegen Prämien eingelöst werden.

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Coolblue kommt! Store in Dortmunder Innenstadt ab Herbst https://www.infoboard.de/coolblue-kommt-store-in-dortmunder-innenstadt-ab-herbst/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=coolblue-kommt-store-in-dortmunder-innenstadt-ab-herbst Sat, 20 Apr 2024 13:13:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70178 Ende Oktober eröffnet der Online-Elektronikhändler Coolblue seinen ersten Store in Dortmund. Die neue Filiale am Ostenhellweg 35 im Herzen der Dortmunder Innenstadt ist nach Essen der zweite Standort im Ruhrgebiet und der dritte Store in Nordrhein-Westfalen. In Dortmund haben die Kundinnen und Kunden künftig die Möglichkeit, in acht Themenwelten auf...

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Ende Oktober eröffnet der Online-Elektronikhändler Coolblue seinen ersten Store in Dortmund. Die neue Filiale am Ostenhellweg 35 im Herzen der Dortmunder Innenstadt ist nach Essen der zweite Standort im Ruhrgebiet und der dritte Store in Nordrhein-Westfalen.
Und wieder kann eine Eröffnung gefeiert werden: So oder so ähnlich wird es Ende Oktober in Dortmund aussehen.
Und wieder kann eine Eröffnung gefeiert werden: So oder so ähnlich wird es Ende Oktober in Dortmund aussehen.

In Dortmund haben die Kundinnen und Kunden künftig die Möglichkeit, in acht Themenwelten auf über 1.400 Quadratmetern ein vielfältiges Produktsortiment zu entdecken, auszuprobieren und zu kaufen. Darüber hinaus profitieren sie von einem umfassenden Beratungs- und Kundenservice bis hin zur Abholung von Online-Bestellungen.

Online bestellte Waren können per Click & Collect sofort im Store abgeholt werden.
Online bestellte Waren können per Click & Collect sofort im Store abgeholt werden.

Auf zwei Etagen entstehen acht Produktwelten rund um Fernseher, Smartphones, Laptops, Gaming, Audio, Waschen & Trocknen, Haushalt und Küche. In jeder Themenwelt helfen Produktspezialisten den Besuchern mit fachkundiger Beratung, das beste Gerät für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Zusätzliche Unterstützung bieten informative Beratungswände sowie die Einbindung der Website und der Coolblue-App mit ihren digitalen Features.

In jeder Themenwelt helfen Produktspezialisten den Besuchern mit fachkundiger Beratung,
In jeder Themenwelt helfen Produktspezialisten den Besuchern mit fachkundiger Beratung,

Übersichtliches Storekonzept

So haben Interessierte beispielsweise die Möglichkeit, Produkte einfach und schnell zu vergleichen, indem sie die daneben angebrachten QR-Codes scannen. Zudem können online bestellte Waren per Click & Collect sofort im Store abgeholt werden. Darüber hinaus soll der Store durch die unverkennbare Coolblue-Atmosphäre, gepaart mit einem übersichtlichen und gut durchdachten Storekonzept, bei dem das Wunschprodukt schnell gefunden ist, bestechen. Während die Kundinnen und Kunden bei ihrem Einkauf kostenlos Kaffee und Tee genießen können, sorgt eine Kinderspielecke für die Unterhaltung der Kleinen.

„Wir freuen uns, mit einer tollen Location im Herzen von Dortmund einen weiteren Store im Ruhrgebiet zu eröffnen. Vor allem weil wir bereits online und in unserem Essener Store zahlreiche Dortmunderinnen und Dortmunder zu unseren treuen Kunden zählen dürfen, ist es uns sehr wichtig, nun auch direkt vor Ort für sie da zu sein. Mit unserem Store-Konzept haben wir die Möglichkeit, ein einzigartiges Einkaufserlebnis mit persönlicher Beratung und vielen Produkten zum Anfassen zu bieten“, sagt Bart van der Vis, Director Coolblue Germany.

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BSH-Bilanz: Minus 7% in 2023 – Trendwende noch nicht sichtbar https://www.infoboard.de/bsh-bilanz-minus-7-in-2023-trendwende-noch-nicht-sichtbar/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-bilanz-minus-7-in-2023-trendwende-noch-nicht-sichtbar Sat, 20 Apr 2024 13:09:03 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70166 Kochfelder, die unsichtbar unter der Küchenarbeitsplatte verschwinden, Backöfen, die die künstliche Intelligenz und eine eingebaute Kamera nutzen, um Gerichte automatisch zu erkennen und passende Backeinstellungen vorzuschlagen, Weingläser, die nach dem „Waschgang“ in der Geschirrspülmaschine nicht mehr poliert werden müssen oder einen „Wunderkessel“ wie den Cookit, der die Geling-Garantie der Gerichte...

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Kochfelder, die unsichtbar unter der Küchenarbeitsplatte verschwinden, Backöfen, die die künstliche Intelligenz und eine eingebaute Kamera nutzen, um Gerichte automatisch zu erkennen und passende Backeinstellungen vorzuschlagen, Weingläser, die nach dem „Waschgang“ in der Geschirrspülmaschine nicht mehr poliert werden müssen oder einen „Wunderkessel“ wie den Cookit, der die Geling-Garantie der Gerichte praktisch ab Werk eingebaut hat: „Ich möchte unsere Kunden begeistern“, so BSH CEO Dr. Matthias Metz anlässlich der Bilanzpressekonferenz in München. Für wenig Begeisterung indes sorgen die aktuellen Geschäftszahlen sowie der angekündigte Stellenabbau, bei dem die Hausgerätetochter von Bosch eher schmallippig blieb und nur auf explizite Nachfragen antwortete.
„Wir sehen noch keinen Trendwechsel. Der Markt bleibt unter Druck“, Matthias Metz, CEO BSH.
„Wir sehen noch keinen Trendwechsel. Der Markt bleibt unter Druck“, Matthias Metz, CEO BSH.

Die BSH erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 14,8 Mrd. EUR. Bereinigt um Wechselkurseffekte lag der Umsatz zwar auf dem Niveau des Vorjahres. Nominal indes ging der Umsatz nach der Corona-Sonderkonjunktur in den Jahren 2021/2022 im vergangenen Jahr um satte 7% gegenüber dem Vorjahr zurück. CEO Dr. Matthias Metz zeigte sich anlässlich der Bilanzpressekonferenz in München am 11. April dennoch optimistisch: „Wir haben einen klaren Zukunftsfahrplan, um in diesem herausfordernden Marktumfeld nachhaltig erfolgreich zu sein: Unsere Konsumenten begeistern und unsere Kunden und Handelspartner bei ihrem Erfolg unterstützen.“

Trotz übergreifend rückläufiger Entwicklungen in den Regionen verzeichnet die BSH auch Umsatzzuwächse in einigen Ländern und Marktanteilsgewinne. „Wir verfolgen einen klaren Zukunftsfahrplan, mit dem wir nicht nur die aktuellen Herausforderungen meistern, sondern darüber hinaus unsere Stärken weiter ausbauen können”, betonte Metz.

Wie die gesamte Branche blickt auch Europas führender Hausgerätehersteller auf ein herausforderndes Jahr zurück. Geopolitische Krisen, eine weltweit angespannte Wirtschaftslage und ein damit einhergehend stagnierender globaler Hausgerätemarkt stellten schwierige Rahmenbedingungen dar. Während die BSH in den Vorjahren noch von einer pandemiebedingten Sonderkonjunktur im Konsumgütergeschäft profitieren konnte, sorgten hohe Inflationsraten, massiv gestiegene Zinsen und vor allem der daraus resultierende weltweite Einbruch der Immobilienmärkte 2023 für ein deutlich gedämpftes Konsumklima.

Das Jahr 2023 bei der BSH in Zahlen.
Das Jahr 2023 bei der BSH in Zahlen.

„Die Politik muss sich Gedanken machen“

„Die anhaltenden weltwirtschaftlichen und geopolitischen Krisen haben die Rahmenbedingungen für die gesamte Hausgerätebranche nachhaltig verändert. Um die Wettbewerbsfähigkeit der BSH weiter zu stärken und die dafür nötigen Investitionen zu finanzieren, ist es erforderlich, die Kostensituation im Fokus zu halten und auch die zugehörige Personalplanung vorausschauend auf die Zukunft auszurichten“, erklärte Matthias Metz.

„Die Politik muss sich Gedanken machen, die Rahmenbedingungen zu verbessern“, forderte Metz als CEO eines „globalen Unternehmens mit deutschen Wurzeln“ mit Blick auf die ausufernde Bürokratie sowie die Energiekosten hierzulande. Und weiter: „In einem herausfordernden Umfeld hat die BSH ihre Resilienz einmal mehr unter Beweis gestellt und sich insgesamt deutlich besser entwickelt als der Markt. Das verdanken wir vor allem dem engagierten Einsatz unserer weltweit rund 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

Mit Blick auf den Personalabbau bei der BSH (2022 beschäftigte das Unternehmen noch 63.000 Mitarbeiter, bis 2027 soll sich die Zahl auf rund 58.000 Mitarbeiter einpendeln) betonte Metz: „Wir haben keine betriebsbedingten Kündigungen geplant. Auch stehen nicht die Werke im Fokus, sondern indirekte Bereiche wie in der Verwaltung.“

Eine von 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BSH weltweit: Montage eines Backofens im BSH-Werk in Traunreut.
Eine von 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BSH weltweit: Montage eines Backofens im BSH-Werk in Traunreut.

Wechselkurseffekte belasten Umsatz in allen Regionen

Die Region Nordamerika (USA/Kanada) verzeichnete trotz stabiler Marktanteile einen Umsatzrückgang von minus 11,3%, im Wesentlichen bedingt durch eine sehr schwache Nachfrage und ein sehr wettbewerbsintensives Umfeld. Einen deutlichen Umsatzrückgang von minus 10,5% erlebte auch die Region Greater China – vor allem aufgrund negativer Währungseffekte und der Abschwächung der chinesischen Wirtschaft. Dennoch: Die BSH ist nach wie vor der größte nicht-chinesische Hausgerätehersteller in China.

Verstärkt durch den Einbruch der Immobilienmärkte und die damit verbundenen Auswirkungen auf das wichtige Einbaugeschäft, ging die Zahl der verkauften Hausgeräte auch in der Region Europa zurück. Höhere Durchschnittserlöse konnten den Umsatzrückgang auf ein Minus von 6,3% beschränken. Trotz der rückläufigen Entwicklung, insbesondere im Heimatmarkt Deutschland, gab es auch positive Ergebnisse: So erzielte die BSH Umsatzzuwächse etwa in Südeuropa.

In der Region Emerging Markets, die unter anderem Osteuropa, den Mittleren Osten und den afrikanischen Kontinent umfasst, fiel der Umsatzrückgang mit einem Minus von 2,2% vergleichsweise geringer aus. Ohne Berücksichtigung der vollständig vollzogenen Aufgabe des Russlandgeschäfts konnte die BSH insbesondere durch die positive Entwicklung in der Türkei ein leichtes Umsatzwachstum verzeichnen.

D2C? „Handel ist Rückgrat unseres Geschäftes!“

Die BSH blickt zuversichtlich in die Zukunft. „Unser Anspruch ist klar: Wenn sich die Konsumenten in unsere Produkte verlieben, haben wir unser Ziel erreicht. Wir wollen mit herausragenden Marken und leistungsstarken, innovativen und langlebigen Produkten unsere Konsumenten begeistern und darüber gleichzeitig zum Erfolg unserer Kunden und Handelspartner beitragen“, betonte Matthias Metz. „Dafür verfolgen wir einen strategischen Zukunftsfahrplan: Wir wollen in allen BSH-Regionen weiterhin erfolgreich wachsen und bauen dafür unsere Präsenz in den lokalen Märkten weiter aus.“

„Der Fachhandel ist und bleibt das Rückgrat unseres Geschäftes“, Rudolf Klötscher, Chief Sales & Service Officer der BSH.
„Der Fachhandel ist und bleibt das Rückgrat unseres Geschäftes“, Rudolf Klötscher, Chief Sales & Service Officer der BSH.

Apropos Erfolg der Handelspartner: Zuletzt war der Verbundgruppe ElectronicPartner das D2C-Geschäftsgebahren der BSH sauer aufgestoßen. Rudolf Klötscher, Chief Sales & Service Officer und Mitglied der BSH-Geschäftsführung, positionierte sich klar: „Der Fachhandel ist und bleibt das Rückgrat unseres Geschäftes.“ Gleichwohl gebe es Märkte, in denen der Konsument nach entsprechenden Produkten, Services und Dienstleistungen direkt beim Hersteller nachfrage. Da möchte man ein relevanter Partner sein.

Wachstum bei Wäschepflege & Kundendienst

Der Rückgang der Haus- und Wohnungskäufe im vergangenen Jahr führte zu einer deutlichen Reduktion des Küchenabsatzes und damit zu einer insgesamt geringeren Nachfrage nach Hausgeräten, insbesondere im Einbausegment. Besonders deutlich wird dies im Bereich Kochen, also bei Öfen und Kochfeldern, sowie im Bereich Kühlen und Geschirrspülen.

Positiv entwickelten sich der Bereich Wäschepflege sowie der Kundendienst mit seinem umfassenden Serviceangebot. Consumer Products, der Bereich der kleinen Hausgeräte, verzeichnete einen Umsatzrückgang von 7,2%, der auch auf die hochwasserbedingte Fertigungsunterbrechung in der slowenischen Produktionsstätte in Nazarje zurückzuführen war.

Innovationen mit echtem Mehrwert

Einer der für positive Schlagzeilen sorgte: Der Cookit von Bosch überflügelte als Testsieger und damit beste Küchenmaschine mit Kochfunktion bei der Stiftung Warentest den Thermomix von Vorwerk.
Einer der für positive Schlagzeilen sorgte: Der Cookit von Bosch überflügelte als Testsieger und damit beste Küchenmaschine mit Kochfunktion bei der Stiftung Warentest den Thermomix von Vorwerk.

2023 hat die BSH unter ihrem leistungsstarken Markenportfolio weltweit neue, innovative Produkte vorgestellt und auf den Markt gebracht, die individuelle Lösungen für Konsumentenbedürfnisse bieten. Bester Beleg dafür ist die Auszeichnung des Bosch Cookit als Testsieger und damit beste Küchenmaschine mit Kochfunktion durch die Stiftung Warentest Ende 2023.

Mehr noch: Die neue Premium-Einbaubackofenreihe von Siemens bietet eine Lösung für das perfekte Backergebnis: Der Backofen nutzt Künstliche Intelligenz und eine eingebaute Kamera, um Gerichte automatisch zu erkennen und passende Backeinstellungen vorzuschlagen.

Echter Hingucker: Das „Essential Induction“- Kochfeld der BSH-Marke Gaggenau liegt unsichtbar unter der Arbeitsplatte aus gepresstem Sandstein und schafft damit für Architekten und Designer vollkommen neue Gestaltungsspielräume.
Echter Hingucker: Das „Essential Induction“- Kochfeld der BSH-Marke Gaggenau liegt unsichtbar unter der Arbeitsplatte aus gepresstem Sandstein und schafft damit für Architekten und Designer vollkommen neue Gestaltungsspielräume.

Die hohen Ansprüche an das Design hat die BSH mit einer Weiterentwicklung des minimalistischen Trends in Luxusküchen im Blick: So verschwindet das „Essential Induction“- Kochfeld der BSH-Marke Gaggenau unsichtbar unter der Arbeitsplatte aus gepresstem Sandstein und schafft damit für Architekten und Designer vollkommen neue Gestaltungsspielräume.

Rekordausgaben für Forschung und Entwicklung sichern Basis für Wachstumsziele Dank vorausschauender Planung steht die BSH auch in diesen herausfordernden Zeiten auf einem soliden wirtschaftlichen Fundament und kann auch weiterhin gezielt in ihre Zukunft investieren. Mit Investitionen von 600 Mio. EUR, rund 4% des Umsatzes, setzt die BSH ihre Produkt- und Wachstumsstrategie in allen Regionen fokussiert um.

„2023 war kein einfaches Jahr. Aufgrund extrem hoher Inflationsraten und hoher Zinslast brach das Immobiliengeschäft, der Treiber für unser Geschäft mit Einbaugeräten, ein“, Dr. Gerhard Dambach, Chief Financial Officer BSH.
„2023 war kein einfaches Jahr. Aufgrund extrem hoher Inflationsraten und hoher Zinslast brach das Immobiliengeschäft, der Treiber für unser Geschäft mit Einbaugeräten, ein“, Dr. Gerhard Dambach, Chief Financial Officer BSH.

„Mit einer Rekordsumme von rund 850 Mio. EUR investieren wir zudem so viel in Forschung und Entwicklung wie nie zuvor. Damit schaffen wir die Basis zur Erreichung unserer ehrgeizigen Wachstumsziele als einer der weltweit führenden Hausgerätehersteller”, sagte CFO Gerhard Dambach.

Qualität. Langlebigkeit. Nachhaltigkeit.

Die BSH investiert weiter in das Thema Nachhaltigkeit: Über 10 Mio. EUR hat die BSH allein im vergangenen Jahr in mehr als 270 Energieeffizienzmaßnahmen investiert und damit rund 35 Gigawattstunden Energie in der Produktion eingespart. Im deutschen Kühlgerätewerk in Giengen wurde beispielsweise eine Wärmerückgewinnungsanlage installiert, in China die größte Photovoltaikanlage der gesamten Bosch-Gruppe errichtet.

Bereits in der Entwicklung und Produktion spielt der Einsatz möglichst umweltfreundlicher Materialien eine wichtige Rolle: Seit September 2023 kommt am Standort Dillingen in Deutschland bei der Fertigung von Geschirrspülern teilweise Edelstahl zum Einsatz, der einen bis zu 47% geringeren CO2-Fußabdruck als herkömmlicher Edelstahl hat. Dieser wird europaweit in Geschirrspülern der Energieeffizienzklassen A und B eingesetzt.

Darüber hinaus setzt die BSH auf Qualität und Langlebigkeit. Um den Einsatz von Reparaturen als nachhaltigere Alternative zum Austausch zu stärken, hat die BSH im vergangenen Jahr die Ersatzteilverfügbarkeit für Großgeräte auf bis zu 15 Jahre, für Kleingeräte auf bis zu zehn Jahre verlängert. Für die meisten Konsumenten ist dabei die tatsächliche Ersatzteilverfügbarkeit vom Tag des Kaufes gerechnet sogar deutlich länger. Damit übertrifft der Hausgerätehersteller bei Großgeräten die gesetzlichen Anforderungen in der EU deutlich.

Ausblick: „Wir sehen noch keinen Trendwechsel“

Und 2024? „Wir blicken trotz aller Umstände optimistisch in die Zukunft“, betont Matthias Metz. Zur Wahrheit gehört aber auch: Nach einem guten Jahresbeginn mit einem „sehr positiven Umsatzverlauf“, notiert der Monat März wieder schwächer. Aktuell liege man 4% unter Vorjahr. Metz: „Wir sehen noch keinen Trendwechsel. Der Markt bleibt unter Druck.“ Man sei im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld „robust aufgestellt – mit einem klaren Zukunftsfahrplan, herausragenden Marken, überzeugenden Innovationen“. Metz. „Auch 2024 wollen wir den Markt aktiv gestalten, Konsumenten begeistern, Handelskunden in ihrem Erfolg unterstützen und in der Folge in allen Regionen profitabel wachsen“.

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HEPT 2024 atmet Premium-Spirit: Frische Ideen. Neue Motivation. Fachhandels-Wertschätzung. https://www.infoboard.de/hept-2024-atmet-premium-spirit-frische-ideen-neue-motivation-fachhandels-wertschaetzung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hept-2024-atmet-premium-spirit-frische-ideen-neue-motivation-fachhandels-wertschaetzung Sat, 20 Apr 2024 12:59:23 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70146 Heute ab 16 Uhr noch einmal in München (BMW Welt, Am Olympiapark 1), nächste Woche Montag zum Abschluss dann in Offenburg (Oberrheinhalle Messe Offenburg): Die HEPT 2024, Mutter aller Roadshows, geht nach drei Wochen in zehn Städten in die Schlusskurve. Ein lieb gewonnener Pflichttermin für den Handel, der Spaß macht,...

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Heute ab 16 Uhr noch einmal in München (BMW Welt, Am Olympiapark 1), nächste Woche Montag zum Abschluss dann in Offenburg (Oberrheinhalle Messe Offenburg): Die HEPT 2024, Mutter aller Roadshows, geht nach drei Wochen in zehn Städten in die Schlusskurve. Ein lieb gewonnener Pflichttermin für den Handel, der Spaß macht, der schon Tage zuvor die Vorfreude enorm steigen lässt. Mehr Wertschätzung zwischen Industriepartnern und Handel als auf der HEPT ist kaum denkbar. Eine wunderbare Auszeit auch für alle Krisengeplagten der Branche, um mit neuer Motivation, Top-Produkten und frischen Ideen für den Abverkauf in den Frühsommer zu starten.
Die DNA der HEPT: Verwöhnprogramm für den Fachhandel.
Die DNA der HEPT: Verwöhnprogramm für den Fachhandel.

Das ungemein praxisnahe wie kundenorientierte Konzept der Roadshow hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten bestens etabliert. Nie zuvor atmete die HEPT so viel Premium-Spirit „made in Germnay“ wie in jüngster Vergangenheit. Hinzukommen: Kurze Anfahrtswege, händlerfreundliche Öffnungszeiten, Parkplätze direkt um die Ecke, ein schmackhaftes Büfett, Top-Neuheiten und – dies vor allem – jede Menge Zeit für vertiefende Gespräche mit dem „ersten Anzug“ aus Vertrieb und Marketing der ausstellenden Unternehmen (AEG, Beurer, Jura, Jura Gastro, Kärcher, Liebherr und Miele) machen die HEPT zu einem angenehmen „Muss“ für den Fachhändler und seine Mitarbeitenden.

Ein Händler-Verwöhnprogramm (nicht nur) für viele Experten, Euronicer, ElectronicPartner und EK-ler, die wir bei unserem Besuch im Kölner Palladium getroffen haben. Die HEPT ist über zwei Jahrzehnte zu einem unverzichtbaren wie äußerst beliebten Branchen-Treffpunkt avanciert, bei dem das aktuelle Produkt-Portfolio der ausstellenden Marken – gerade die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Händler stellten viele dezidierte Fragen, checkten die Geräte auf ihre Alltagstauglichkeit und den Mehrwert – ebenso im Mittelpunkt stehen wie der Erfahrungsaustausch und das Networking.

Wertvolle Inspirationen

Horst Nikolaus, Geschäftsführer der Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH und wenn man so will der „Tour-manager der HEPT: „Als Dialogplattform zwischen Fachhandel und den teilnehmenden Premiummarken bietet die HEPT wertvolle Inspirationen für das Tagesgeschäft und sorgt für eine kontinuierliche Vertiefung der Partnerschaft.“

Daniel Köhn, Sales Director Electrical Retail bei AEG, outete sich gegenüber infoboard.de als „echter HEPT-Liebhaber“, denn: „Die Roadshow ist für uns eine tolle Gelegenheit, unsere Premium-Strategie mit einem klaren Bekenntnis zum Fachhandel fortzuführen.“ Highlights waren die zur letzten IFA vorgestellte SaphirMatt-Kochfeldoberfläche, die EcoLine und ihr „philosophischer Überbau“ mit den aktuellen ressourcenschonendsten Geräten, die drei Wäschepflege-Testsieger-Heros der Stiftung Warentest und zwei Akku-Staubsauger (Ultimate 8000 Wet&Dry sowie Ultimate 7000, ebenfalls Testsieger (bei ETM).

Aprops Ecoline: Diese Auswahl der energieeffizientesten Geräte ist ein integraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie von AEG. Die Modelle sollen den Anwendern ermöglichen, durch die Reduzierung von Energie- und Ressourcenverbrauch eine nachhaltigere Lebensweise zu führen, ohne dabei auf Leistung verzichten zu müssen.

Entspannung zum Mitnehmen

Markus Bisping, Head of Sales Buying Groups bei Beurer, hatte die neue MenCare-Range mit Rotationsrasierer, Barttrimmer, Haarschneider, Präzisionstrimmer und Bodygroomer mit im Tourgepäck. „Diese Produkte wie auch die neuen elektrischen Zahnbürsten und die für alle Rotationsbürsten kompatiblen Ersatzbürsten versprechen dem Handel attraktive Zusatzerträge“, so Bisping. Unser Liebling indes ist Beurers Akku-Massagekissen MG 139 mit Wärmefunktion. Ein vielseitig einsetzbares Massageprodukt für Rücken, Nacken, Arme und Beine, zudem gleichzeitig auch ein schickes Wohnaccessoire. Entspannung zum Mitnehmen!

Jura wartete neben der Abrundung der erfolgreichen S8- und E8-Linien durch attraktive Farbvarianten mit zwei neuen Genussverstärkern auf: Die neue ENA 5 verspricht als „Coffee-only“-Vollautomat stilvollen Kaffeegenuss für jeden Moment. Klassischer Hot Brew, trendiger Cold Brew oder – ganz neu – ein luftig-leichter Light Brew sorgen für überraschend vielfältige Geschmackserlebnisse. Damit definiert die ENA 5 nichts weniger als einen neuen Standard in der Kompaktklasse.

Light Brew? Aromatisch-leichter Kaffee-Genuss

„Light Brew“? Das ist ein wohltemperierter, aromatisch-leichter Kaffee oder Espresso. Für das Erlebnis Light Brew hat Jura den „Light Extraction Process“ entwickelt. Der Light Brew wird bei etwa 60°C gebrüht und mit weniger Kaffeepulver zubereitet. So entsteht ein neues, eigenständiges Geschmacksprofil, das von Kennern vor allem wegen seiner Leichtigkeit und aromatisch-milden Note geschätzt wird. Oder wie es Mandy Gieseler aus der Verkaufsförderung der Nürnberger formuliert: „Der ultimative Ready-to-Drink-Genuss!“. Hinzu kommen die äußeren Werte: eine klare, geradlinige Form und ein stilvoller Wassertank. Und das alles in der edlen Farbvariante „Night Inox“.

Neu ist auch die C8, die mit ihrem kompakten Format und einer großen Vielfalt an Kaffeespezialitäten eine neue Kategorie bei Jura begründet: Mit der Premium-Economy-Klasse stellt die Traditionsmarke ihre starke Innovationskraft heraus. Denn noch nie gab es im Portfolio der Marke mit Schweizer Wurzeln einen so kompakten Full-Size-Vollautomaten wie die neue C8 – sowohl in der Höhe als auch Breite.

Was für ein stylischer Auftritt: Die konvex-konkave Form der Front und die edle Toppartie steht für eine klare, einheitliche Designsprache und zeigt deutliche Stilelemente der Premium-Klasse. „Unkonventionelle Einfachheit“ lautet das Konzept, dahinter, wenn man so will eine neue Definition des Minimalismus-Prinzips in der „Kaffeeküche“. Technisch ist alles mit an Bord, was man an einer Jura schätzt: Professional Aroma Grinder, eine Fullsize Brüheinheit und der Puls-Extraktionsprozess (P.E.P.).

In Verbindung mit der Brüheinheit der achten Generation garantiert das Hochleistungsmahlwerk die maximale Ausschöpfung der vielfältigen Aromen bei jeder Spezialität. Mit der variablen Brühkammer, die über ein Fassungsvermögen von 5 bis 16 Gramm verfügt, bringt die C8 den vollen Umfang sämtlicher Kaffeearomen in die Tasse.

Befreit von Falten & Knitter

Kärcher bereichert derweil das Zubehörsortiment seiner Dampfreiniger um einen praktischen Dampfglättaufsatz. Dieser bietet eine schnelle und effektive Lösung, um Kleidung von Falten und Knitter zu befreien. Kompatibel mit allen Kärcher Dampfreinigern, die Zubehör aufnehmen können, fügt es vorhandenen Geräten eine nützliche Funktion für den Alltag hinzu. Anwender können Kleidung einfach an einem Bügel aufhängen und mit dem Dampf behandeln, wodurch der Stoff nicht nur geglättet wird, sondern auch Gerüche neutralisiert und Textilien zwischen Waschgängen aufgefrischt werden.

Mit auf der HEPT dabei auch die Premium-Produktlinie „Signature Line, etwa ein Hartbodenreiniger, der die Anwendung dank App-Unterstützung noch einfacher macht. Auch neue, mobile Akku-Produkte, die bei der Reinigung im Bereich Outdoorsport und Camping zum Einsatz kommen und Produktlösungen für die Reinigung von Solar-Panels zogen das Interesse des Fachpublikums auf sich.

Zeitlos & sparsam

Miele feiert auch auf der HEPT seinen 125. Geburtstag mit einer Vielzahl attraktiver Aktionsgeräte in allen Produktgruppen sowie einer kostenfreien Garantieverlängerung von 125 Wochen. Diese gilt für alle Modelle der „125 Gala Edition“, zu der auch Kücheneinbaugeräte im neuen Design Obsidianschwarz matt zählen. Jörg Ch. Bachert, Leiter Vertrieb Elektrofachhandel: „Natürlich jeweils mit der herausragenden Perfomance, zeitlosen Eleganz und konsequent nachhaltigen Ausrichtung, die unsere Kundinnen und Kunden von Miele gewohnt sind.“

Das Liebherr-Sortiment 2024 ist das bisher sparsamste des Kühl- und Gefrierspezialisten. Zur Sortimentsumstellung in diesem Monat geht Liebherr in Deutschland mit 235 neuen Modellen an den Start. Allen neuen Kühl- und Gefriergeräten gemeinsam ist die erneute Steigerung der Energie-Effizienz.

Eine Zielsetzung, die bei Liebherr seit vielen Jahren konsequent und sehr erfolgreich von Generation zu Generation mit immer neuen Bestwerten umgesetzt wird. Michael Haiminger, Head of Sales Business Area Deutschland bei Liebherr: „Liebherr möchte die Umweltauswirkungen seiner hochwertigen Produkte über den gesamten Lebenszyklus so gering wie möglich halten.“

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Frisch gestrichen: IFA mit Rebranding zum 100. Geburtstag https://www.infoboard.de/frisch-gestrichen-ifa-mit-rebranding-zum-100-geburtstag/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=frisch-gestrichen-ifa-mit-rebranding-zum-100-geburtstag Wed, 10 Apr 2024 16:30:20 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70067 Das Akronym IFA stand mal für das Messe-Erfolgsformat „Internationale Funkausstellung“. Die drei Buchstaben indes haben die ausgeschriebene Langfassung in jüngster Vergangenheit mehr und mehr abgelöst. Nun wird das Kürzel mit einer neuen Bedeutung aufgeladen, die auf Deutsch wie auf Englisch prima funktioniert: „Innovation Für Alle“ oder eben „Innovation For All“...

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Das Akronym IFA stand mal für das Messe-Erfolgsformat „Internationale Funkausstellung“. Die drei Buchstaben indes haben die ausgeschriebene Langfassung in jüngster Vergangenheit mehr und mehr abgelöst. Nun wird das Kürzel mit einer neuen Bedeutung aufgeladen, die auf Deutsch wie auf Englisch prima funktioniert: „Innovation Für Alle“ oder eben „Innovation For All“ hatten. Damit nicht genug: Wenn im September die weltweit größte Messe für Consumer Electronics und Home Appliances ihren 100. Geburtstag feiert, präsentieren sich die bekannten IFA-Initialen auch in neuem Design – die IFA wird bunt!

Das Jubiläum ist indes weitaus mehr als nur der Anlass für ein visuelles Makeover. Innerhalb der letzten sechs Monate hat die IFA Management GmbH in enger Zusammenarbeit mit ihren Gesellschaftern – der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Inhaberin der Markenrechte der IFA, und Clarion Ltd – einen tiefgreifenden Neugestaltungsprozess für das gesamte Markenumfeld der IFA eingeleitet.

Das bisherige Logo hat über lange Zeit funktioniert und hatte seinen letzten Refresh bereits Anfang der 2000er Jahre. Es war mit seinen vielen Bestandteilen aus IFA-Schriftzug, Claim, dem jeweiligen Veranstaltungsdatum und dem sogenannten „Funk-Otto“, dem markanten, stilisierten roten Kopf und bisherigen Markenzeichen der IFA, nicht mehr auf der Höhe der Zeit. So war es angebracht, die Markenwelt der IFA zu überarbeiten – und der 100. Geburtstag stellt für alle Beteiligten den richtigen Zeitpunkt dar.

Die prägenden Köpfe der runderneuerten IFA: Dr. Sara Warneke (Geschäftsführerin der gfu) und Leif Lindner (CEO IFA Management GmbH).
Die prägenden Köpfe der runderneuerten IFA: Dr. Sara Warneke (Geschäftsführerin der gfu) und Leif Lindner (CEO IFA Management GmbH).

Beim Briefing wurde darauf geachtet, dass das Rebranding auf die Herkunft der Marke IFA einzahlt, sie gleichzeitig aber auch in die Zukunft tragen kann. Die Gestaltung sollte deutlich simpler gehalten werden, um auch den Wiedererkennungswert zu erhöhen.

„Innovation Für Alle“

Bei der Umsetzung des neuen Designs diente ein historischer Meilenstein der IFA als Ideengeber: der Start des Farbfernsehens in West-Deutschland. Der damalige Vize-Kanzler Willy Brandt drückte auf der IFA 1967 den symbolischen roten Knopf und startete damit hierzulande eine neue Ära im TV-Geschäft. Anhand dieses Wendepunkts entstand die Idee, ein Farbschema zu entwickeln, das dem des Fernseh-Testbildes ähnelt.

Vielen ist das TV-Testbild noch bekannt, weil es bis Mitte der 90er Jahre nach Sendeschluss ausgestrahlt wurde. Diese Farb-Palette bildet einen wichtigen Punkt der Consumer Electronics aus der Vergangenheit ab, ist aber gleichzeitig durch die Auswahl der Farben aktuell, zeitgemäß und wirkt zukunftszugewandt. Somit trägt die IFA ihre Herkunft von nun an in jeden Aspekt der Gestaltung hinein.

Wichtig bei der Entwicklung war, dass sich damit die gesamte IFA-Familie angesprochen fühlt. Final zielt die Gestaltung nicht nur auf Consumer Electronics ab, sondern auch gleichwertig auf Hausgeräte, die nunmehr seit über 15 Jahren elementarer Bestandteil der IFA sind.

Fester Bestandteil des neuen Designs bleibt der „Funk-Otto“, wird aber nicht mehr im Hauptlogo zu finden sein. Vielmehr begegnet er den Ausstellern und Messebesuchern von nun an zu diversen Gelegenheiten. Der vom deutschen Grafiker Professor Helmut Lortz geschaffene ikonische Kopf feiert in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag.

Ein weiterer Teil der Herkunft der IFA ist der Name „Internationale Funkausstellung“ von dem sich die drei Buchstaben IFA ableiten. Auch dieser Name ist vielen Menschen noch bekannt und daher Bestandteil einer neuen Logovariante. Allerdings stehen die drei Buchstaben IFA zukünftig aber vor allem für den Claim „Innovation Für Alle“.

Offen. Zugewandt. Zeitgemäß.

Die neue grafische Gestaltung und der neue Claim signalisieren Zugänglichkeit und Transparenz. Die IFA will global ein Publikum ansprechen, das so vielfältig ist wie die Stadt Berlin, in der sie beheimatet ist. Das gilt auch für die Werte, die die IFA und ihr Veranstalter vertreten: Die IFA soll ein Ort sein, an dem Jede und Jeder Innovation entdecken und erleben kann. Und genauso wird die Kommunikation gestaltet sein: offen, zugewandt und zeitgemäß.

Dazu Leif Lindner, CEO IFA Management: „Wir alle befinden uns zurzeit in einer dynamischen Phase, gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich. Gleichzeitig beschleunigt sich auf technischer Ebene Innovation durch die konstante Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz. Die Stimmungen sind aktuell vielfältiger und komplexer als zum Beispiel noch im letzten Jahrzehnt. Wir wollen mit unserer gesamten Markengestaltung dafür sorgen, dass Aussteller und Konsumenten wieder Technologie und Innovation feiern können! Wir befinden uns im Wandel. So wie das Radio, der Farbfernseher und das Internet die Welt nachhaltig verändert hat, so wird KI, VR und Quantum Computing uns erneut in ein neues Zeitalter bringen.“

IFA als Ort, der Menschen fasziniert und überrascht

Lindner weiter: „Die IFA mit ihrer neuen Marke soll in ihrer zukünftigen Ausrichtung ein Ort werden, der Menschen fasziniert, überrascht und einen Blick in ihre eigene Zukunft gewährt – zumindest auf Produkte und Anwendungen, die ihr Leben maßgeblich bestimmen werden.“

Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu, ergänzt: „Innovation ist seit 100 Jahren der Grund, weshalb die IFA stattfindet. Deshalb war es uns wichtig, ein Rebranding zu kreieren, das diesen Weg berücksichtigt. Die neue Wort-Bild-Marke trägt dem Rechnung. Wir heben uns mit diesem Logo klar von Messen ab, deren Portfolio sich mit dem der IFA überschneidet. Es gibt einen deutlich höheren Wiedererkennungswert, mit dem wir die Marke IFA stärken werden. Gleichzeitig lassen die Veränderungen weiterhin erkennen, von wo wir gestartet sind.“

Zuletzt wurde intensiv an der Strategie und dem so genannten „Brand House“ für die IFA gearbeitet. Alles, was damit zusammenhängt, wird in den kommenden Wochen und Monaten sukzessive eingesetzt, mit dem Erscheinungsbild und allen Aktivierungen rund um die IFA. Von der E-Mail-Signatur über Visitenkarten und dem Internet-Auftritt bis hin zu Sales-Dokumenten, wird zurzeit alles auf das neue Design umgestellt.

Die gesamte Marketing-Kampagne wird das Rebranding abbilden und auf dem Messegelände wird ebenfalls jedes IFA-spezifische Element das Rebranding aufnehmen. Dazu zählen zum Beispiel die 100Moments, die in diesem Jahr ganz im Zeichen des Jubiläums stehen, aber künftig auch Bestandteil des IFA-Gesamtkonzepts bleiben.

Ziel der IFA Management GmbH ist es, die IFA als weltweit bedeutendste Messe für Consumer Electronics und Home Appliances gemeinsam mit der gfu und Clarion beständig weiterzuentwickeln. Mit dem Rebranding wurde dazu jetzt die nächste Phase eingeleitet.

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Beko Germany GmbH wächst weiter im Hausgerätebereich https://www.infoboard.de/beko-germany-gmbh-waechst-weiter-im-hausgeraetebereich/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=beko-germany-gmbh-waechst-weiter-im-hausgeraetebereich Sun, 07 Apr 2024 11:30:47 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69983 Im Geschäftsjahr 2023 ist es der Beko Germany GmbH gelungen, die erfolgreiche Entwicklung fortzusetzen: In einem „herausfordernden Marktumfeld“ ist das Unternehmen im Bereich Hausgeräte weiter gewachsen. Daran möchte man am Unternehmenssitz in Eschborn auch 2024 anknüpfen. Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft mit Elektrogroßgeräten. Die Beko Germany GmbH ist mit...

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Im Geschäftsjahr 2023 ist es der Beko Germany GmbH gelungen, die erfolgreiche Entwicklung fortzusetzen: In einem „herausfordernden Marktumfeld“ ist das Unternehmen im Bereich Hausgeräte weiter gewachsen. Daran möchte man am Unternehmenssitz in Eschborn auch 2024 anknüpfen. Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft mit Elektrogroßgeräten.

Die Beko Germany GmbH ist mit dem Umsatz im Geschäftsjahr 2023 zufrieden. Das Geschäft des Unternehmens entwickelte sich in einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld auf einem konstant stabilen Niveau. Positiv entwickelte sich der Bereich der Elektrogroßgeräte, vor allem das Geschäft mit Backöfen und Einbaugeräten wuchs. Insgesamt verkaufte das Unternehmen rund drei Millionen Produkte der beiden Kernmarken Beko oder Grundig.

„Im Küchenmarkt können wir uns mit Beko und Grundig gut behaupten, auch 2023 haben wir neue Handelspartner gewonnen“, Dr. Evren Aksoy.
„Im Küchenmarkt können wir uns mit Beko und Grundig gut behaupten, auch 2023 haben wir neue Handelspartner gewonnen“, Dr. Evren Aksoy.

Elektrogroßgeräte & Einbau wachsen deutlich

Der Geschäftsbereich Elektrogroßgeräte ist im Vergleich zum Vorjahr 2022 noch einmal gewachsen. Das beweise das Vertrauen des Handels und der Verbraucher in die Produkte der Marken Beko und Grundig.

„Im Küchenmarkt können wir uns mit Beko und Grundig gut behaupten, auch 2023 haben wir neue Handelspartner gewonnen“, erläutert Dr. Evren Aksoy, der die Geschäfte in Deutschland seit Beginn dieses Jahres führt.

Und weiter: „Darauf sind wir besonders stolz. Denn entgegen dem Markttrend ist das Einbausegment bei uns zum zweiten Mal in Folge überproportional im zweistelligen Bereich gewachsen, während sich der Markt rückläufig entwickelte.“ In Zeiten deutlich gestiegener Lebenshaltungskosten kaufen weniger Menschen eine neue Küche, auch die Zurückhaltung beim Bauen durch gestiegene Baukosten und Zinsen lastet auf der Branche.

Vor allem Produkte im Einstiegssegment und in der gehobenen Preisklasse sind unter Druck. Im Bereich dazwischen konnte Beko Germany sein Marktpotenzial sehr gut ausschöpfen und den Marktanteil deutlich ausbauen. Auch das Segment Backöfen entwickelte sich deutlich positiv, das Geschäft mit freistehenden Großgeräten blieb konstant.

Beko Germany ist mit dem Umsatz im Geschäftsjahr 2023 zufrieden.
Beko Germany ist mit dem Umsatz im Geschäftsjahr 2023 zufrieden.

Elektrokleingeräte stabil

Der Bereich Elektrokleingeräte blieb stabil. Positiv stach das Segment Personal Care unter der Marke Grundig hervor – ein Beleg dafür, dass die neuen, ganz auf die Bedürfnisse der Kunden hin entwickelten Produkte einen Nerv treffen. Daran will Beko Germany auch in diesem Jahr anknüpfen. Eines davon: Der automatische Lockenstab EasyCurlTM, das erste kabellose, akkubetriebene Produkt im Grundig Personal-Care-Segment.

Gefragt waren zudem die Hair-Styling-Geräte der NaturaShine Familie, zu der auch der von Stiftung Warentest mit „Gut (2,0)“ ausgezeichnete Haartrockner HD 8080 mit Smart On/Off-Sensor gehört. An diese Leistungen möchte Beko Germany dieses Jahr anknüpfen und zusätzlich den Fokus auf die Bereiche Kaffee und Bodenpflege erweitern.

Besonders herausfordernd ist indes das Marktumfeld nach wie vor im Bereich Unterhaltungselektronik, in dem das Unternehmen TV- und Audiogeräte der Marke Grundig vertreibt. „2023 haben wir unsere Marktanteile in einem rückläufigen Markt sukzessive steigern können“, so Dr. Aksoy. „Um weiterhin für uns und den Handel das Beste herauszuholen, agieren wir verlässlich und langfristig. 2023 haben wir mit Design- und Sortimentsoptimierungen begonnen und unser im Markt einzigartiges, nachhaltiges Grundig Fachhandelskonzept eingeführt. Unser Ziel: Wir möchten uns mit unserem Portfolio in den Bereichen entwickeln, in denen die Stärken von Grundig liegen und unsere Position als zuverlässiger Partner untermauern. Diesen Weg gehen wir weiter, und er trägt Früchte: 2024 fing vielversprechend an, sodass wir positiv auf die nächsten Monate schauen.“

Das Segment Backöfen entwickelte sich „deutlich positiv“, das Geschäft mit freistehenden Großgeräten blieb konstant.
Das Segment Backöfen entwickelte sich „deutlich positiv“, das Geschäft mit freistehenden Großgeräten blieb konstant.

Fokus Nachhaltigkeit: Kein Plan B

Die Vision, das nachhaltigste Unternehmen der Branche zu werden, treibt Beko Germany weiter voran. „Es hat sich nicht geändert: Für uns gibt es keinen Plan B“, sagt Dr. Aksoy. „Nachhaltigkeit bleibt ein wesentlicher Treiber unseres unternehmerischen Handelns.“

Dabei setzt das Unternehmen auf die Verwendung recycelter Materialien, intelligente Technologien, nachhaltige Produktion und nachhaltiges Wirtschaften. Bis 2030 sollen in der gesamten Produktion des Mutterkonzerns Arçelik zu 100% erneuerbare Energien genutzt werden, spätestens 2050 soll das Netto-Null-Emissionsziel erreicht sein.

2024: Guter Start und positiver Ausblick

Nach einem erfreulichen Start blickt Beko Germany optimistisch auf das Jahr 2024. „Wir fokussieren uns bei Beko und Grundig weiter auf unseren Kernbereich – den Einbaumarkt –, auf den Ausbau unseres Nachhaltigkeitssortiments und auf energieeffiziente Technologien. Zusammen mit einem sich gut entwickelnden Kundenmix und neuen Produkten in der Pipeline sehen wir hier großes Potenzial, das wir weiter erschließen wollen. Unser Ziel: Wir möchten 2024 in allen Bereichen und auf allen Ebenen unser Wachstum fortsetzen“, so Dr. Evren Aksoy abschließend.

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Offenes Branchengeflüster: Wackelt Galaxus Deutschland? https://www.infoboard.de/offenes-branchengefluester-wackelt-galaxus-deutschland/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=offenes-branchengefluester-wackelt-galaxus-deutschland Sun, 07 Apr 2024 11:26:42 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69977 Ende März hat die Schweizer Migros ihre Bilanz für das Jahr 2023 bekannt gegeben. Eigentlich fast alles Paletti. Trotz anspruchsvoller Marktbedingungen – genannt wurden Inflationsdruck, Arbeitskräftemangel, zurückhaltende Stimmung bei den Konsumentinnen und Konsumenten und eine zunehmende Wettbewerbsintensität – konnte ein Umsatzplus von 2,6% im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden. Ein...

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Ende März hat die Schweizer Migros ihre Bilanz für das Jahr 2023 bekannt gegeben. Eigentlich fast alles Paletti. Trotz anspruchsvoller Marktbedingungen – genannt wurden Inflationsdruck, Arbeitskräftemangel, zurückhaltende Stimmung bei den Konsumentinnen und Konsumenten und eine zunehmende Wettbewerbsintensität – konnte ein Umsatzplus von 2,6% im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden. Ein dickes Plus gab es für die zu Migros gehörende Galaxus-Gruppe (+11.6%). Dennoch gibt es ein veritables Fragezeichen hinter dem Galaxus-Engagement in Deutschland.

Fakt ist: Der Migros-Führung bereitet die Expansion der Online-Tochter Digitec Galaxus in Deutschland mit Blick auf hohe Verluste derzeit keine Freude. Wie es damit weitergehe, werde derzeit rege diskutiert, sagte Migros-Chef Mario Irminger anlässlich einer Bilanzmedienkonferenz in Zürich.

Deutschlandgeschäft offenbar schwer defizitär

Mit Blick auf den Umsatz ist Digitec Galaxus zwar um 11,6% gewachsen – und ein Drittel dieses Wachstums gelang der Migros-Tochter hierzulande. Doch das Geschäft mit dem Online-Handel in Deutschland ist offenbar schwer defizitär. „Deutschland ist ein sehr kompetitiver Markt und es gibt dort verschiedene, auch globale Konkurrenten, die eine dominante Stellung haben”, zitiert das Schweizer Nachrichtenportal „nau.ch“ Mario Irminger.

Im Moment, so Irminger weiter, investiere man noch einen substantiellen Betrag, um in Deutschland Fuß fassen zu können. Auch gehöre es dazu, dass man dafür stark in Vorleistung gehen müsse. Auch in der Schweiz habe man am Anfang „jahrelang investiert, um profitabel zu werden”, wird Irminger zitiert. Aufhorchen lässt dieser Satz: „Wir diskutieren im Moment sehr stark, in welchem Ausmaß wir uns dort (in Deutschland) weiter engagieren.“ Uns erinnert das ein wenig an die sehr kurze Geschichte von AO.de in Deutschland. Der Online-Pure-Player strich im Sommer 2022 hierzulande die Segel.

Wie hoch der Verlust bei der deutschen Tochter im vergangenen Jahr gewesen sei, wollte Finanzchefin des Unternehmens, Isabelle Zimmermann, nicht beziffern. Indes: „Galaxus in Deutschland hat die Ziele aus dem Businessplan von 2021 immer übertroffen. Die Entwicklung war stets besser als geplant.“

After Sales und Großteillager von Digitec Galaxus im Aargauischen Dintikon.
After Sales und Großteillager von Digitec Galaxus im Aargauischen Dintikon.

„Deutschlands ehrlichster Onlineshop“? – Galaxus verzichtet …

Fast wie eine Petitesse liest sich vor diesem Hintergrund ein geschlossener Vergleich nach einer Verhandlung am Landgericht Hamburg. Darum ging es: Die „Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs“ störte sich an Galaxus Werbung mit dem Claim „Deutschlands ehrlichster Onlineshop“. Galaxus wird ab Mai freiwillig auf den Claim verzichten.

Die 6. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Hamburg hatte sich mit dem Fall befasst, die Verhandlung fand bereits am 5. März statt. Der Vorsitzende Richter führte aus, dass Galaxus „veritable Argumente“ auf seiner Seite hat. Galaxus-Anwalt Claudius Klueting hatte dem Gericht im schriftlichen Vorverfahren erklärt, warum sich das Unternehmen als ehrlichster Onlineshop sieht.

Doch der Fall sei auch eine „Probatio diabolica“, wie der Richter sagte. Wikipedia definiert dies als „a legal requirement to achieve an impossible proof“. Den Beweis, der ehrlichste Shop zu sein, könne Galaxus also nahezu unmöglich erbringen. Ein Urteil wurde nicht gesprochen, beide Seiten haben einen Vergleich geschlossen.

Das Onlinewarenhaus mit Schweizer Wurzeln hatte immer schon kommuniziert, dass der Superlativ zugegebenermaßen „zugespitzt“ ist. Zum Selbstverständnis von Galaxus gehört weiterhin, auch über Klagen wie jene der Wettbewerbszentrale öffentlich und ehrlich zu berichten. Einen Shop, der ehrlicher ist als Galaxus, nannte die Wettbewerbszentrale während des Verfahrens nicht …

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Mario Ruder setzt auch mit Standort Nr. 8 auf EK Retail: „Bessermacher” statt „Besserwisser” https://www.infoboard.de/mario-ruder-setzt-auch-mit-standort-nr-8-auf-ek-retail-bessermacher-statt-besserwisser/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mario-ruder-setzt-auch-mit-standort-nr-8-auf-ek-retail-bessermacher-statt-besserwisser Sun, 07 Apr 2024 11:21:08 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69964 Berlin wird immer mehr zur „Ruder-Stadt“: Dabei geht es weniger um sportliche Aktivitäten auf der Spree, als um die Expansion der gleichnamigen Küchen und Hausgeräte GmbH. Geschäftsführer Mario Ruder hat nach intensiver Suche das ideale Ladenlokal im Stadtteil Köpenick gefunden und setzt auch bei der Eröffnung seiner sechsten Filiale in...

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Berlin wird immer mehr zur „Ruder-Stadt“: Dabei geht es weniger um sportliche Aktivitäten auf der Spree, als um die Expansion der gleichnamigen Küchen und Hausgeräte GmbH. Geschäftsführer Mario Ruder hat nach intensiver Suche das ideale Ladenlokal im Stadtteil Köpenick gefunden und setzt auch bei der Eröffnung seiner sechsten Filiale in der Hauptstadt – zwei weitere stehen in Hamburg und Köln – auf das electroplus küchenplus-Konzept von EK Retail.

Seitdem sich am 21. März die Türen des kernsanierten und komplett neu gestalteten Fachgeschäfts geöffnet haben, können sich die Berliner auch am zweiten Köpenicker Ruder-Standort auf das Komplett-Angebot rund um das Thema Küche freuen. Ab sofort verstärkt die Marke Ballerina den Premium-Bereich. Hinzu kommen Küchen von Nobilia und Häcker systemat, ausgewählte Einbaugeräte der Top-Marken Gaggenau, Miele, Siemens, Bora und Bosch sowie Kühlgeräte von Liebherr.

„Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, Mario Ruder.
„Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, Mario Ruder.

Konsequente Ausrichtung an der Unternehmerpersönlichkeit

Attraktiv eingebettet sind die Sortimente in das progressive electroplus küchenplus Store-Design mit Highlight-Möbeln und modernster LED-Beleuchtung sowie in ein 360°-Marketingpaket, das weder stationär noch online Wünsche offenlässt.

Sein Faible für das Erfolgskonzept von electroplus küchenplus, dass hier bundesweit über 70. Mal umgesetzt wurde, hat aber noch weitere Gründe. „Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, verweist Ruder auf den Respekt, den EK Retail ihm und den Händlerkollegen entgegenbringt.

Ein Statement, über das sich Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro/Küche/Licht, freut: „Unser oberstes Gebot ist die konsequente Ausrichtung an der Unternehmerpersönlichkeit und dem jeweiligen Standort. Und wenn uns ein Handelspartner wie Mario Ruder als „Bessermacher“ bezeichnet, sind wir mit electroplus küchenplus offensichtlich auf dem richtigen Weg.“

Stationär & digital ganz nah am Kunden

Hinter Mario Ruder steht ein starkes Team, das die Kunden bei der Realisierung ihrer Küchenträume unterstützt. Die Zielgruppen sind definiert: „Wir verstehen uns als Kompetenzzentrum für Bauherren, Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter“, sagt Mario Ruder. Und das bei Bedarf gleich für den kompletten Lebensraum Küche. Dazu zählen neben Wirtschaftsräumen und Speisekammern auch angrenzende Wohnbereiche bis hin zur Badgestaltung. Hier baut der Unternehmer ebenfalls auf die Unterstützung des EK Mehrbranchenverbundes.

Auch digital wird die ganze Leistungsfähigkeit der neuen Köpenicker Ruder-Dependance überzeugend sichtbar. Die neue Website informiert, unterhält und lädt über den integrierten Onlineshop direkt zum Kauf ein. Um den aktuellen Content kümmern sich die Marketingprofis vom electroplus küchenplus-Team in Bielefeld genauso wie um die Präsenz auf den wichtigsten Social-Media-Kanälen, personalisierte Werbemaßnahmen auf Google, Facebook- und Instagram-Einträge oder Google My Business-Auftritte. Technischer Support inklusive!

Modernste konzeptionelle Unterstützung gibt es auch bei der Personalsuche: Dringend benötigte Fachkräfte und Auszubildende werden über eine „60-Sekunden-Online-Bewerbung” und TikTok angesprochen und neugierig gemacht.

Glücksmomente schaffen

Der Anspruch, Küchenträume wahr werden zu lassen, prägt auch das Handeln im achten und jüngsten Ruder-Fachgeschäft. Um das richtige Gefühl für die neue Küche zu bekommen, können die Kunden im Fachgeschäft diverse Geräte ausprobieren oder an Koch-Shows teilnehmen.

Den leidenschaftlichen Unternehmer treibt aber noch etwas Anderes um: Ruder sieht sich persönlich in der Pflicht, Menschen zu unterstützen, denen es weniger gut geht als ihm selbst. Sein beispielhaftes Engagement für krebskranke Kinder führte ihn vor zehn Jahren zum Marathon. Der erste Lauf wurde zum Spendenlauf, bis heute kamen neun weitere und eine mittlere fünfstellige Summe dazu – inklusive Firmen- und Privatspenden aus dem Hause Ruder. „So können wir wenigstens zu ein paar Glücksmomenten beitragen.“

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Nach Abschluss der Whirlpool-Transaktion: Arçelik gründet Beko Europe https://www.infoboard.de/nach-abschluss-der-whirlpool-transaktion-arcelik-gruendet-beko-europe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nach-abschluss-der-whirlpool-transaktion-arcelik-gruendet-beko-europe Thu, 04 Apr 2024 12:50:35 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69868 Der 3. April 2024 markiert den erfolgreichen Abschluss der endgültigen Einbringungsvereinbarung zwischen der hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Arçelik, Beko B.V., und der hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Whirlpool Corporation, Whirlpool EMEA Holdings LLC, und die Gründung von Beko Europe. Mit dem Abschluss wird auch die endgültige Vereinbarung über den vollständigen Erwerb des Whirlpool-Geschäfts...

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Der 3. April 2024 markiert den erfolgreichen Abschluss der endgültigen Einbringungsvereinbarung zwischen der hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Arçelik, Beko B.V., und der hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Whirlpool Corporation, Whirlpool EMEA Holdings LLC, und die Gründung von Beko Europe. Mit dem Abschluss wird auch die endgültige Vereinbarung über den vollständigen Erwerb des Whirlpool-Geschäfts im Nahen Osten und Nordafrika (MENA) durch Arçelik in einer separaten Transaktion abgeschlossen.
Das neue Logo von Beko Europe.
Das neue Logo von Beko Europe.

Auf der Grundlage des Produktionsvolumens im Jahr 2023 ist der kombinierte Anteil des europäischen Haushaltsgroßgerätegeschäfts von Whirlpool und der Geschäftsbereiche Haushaltsgroßgeräte, Unterhaltungselektronik, Klimaanlagen und Haushaltskleingeräte von Arçelik, d. h. Beko Europe, der größte in Europa.

Beko Europe beschäftigt mehr als 20.000 Mitarbeiter und verfügt über eine Produktionskapazität von rund 24 Mio. Haushaltsgeräten pro Jahr an elf Produktionsstandorten. Das neu gegründete Unternehmen befindet sich zu 75% im Besitz der Beko B.V. und zu 25% im Besitz der Whirlpool Corporation. Weltweit wird Arçelik damit in 57 Märkten mit rund 55.000 Mitarbeitern vertreten sein. Der Gesamtumsatz von Arçelik erreicht auf der Grundlage der Ergebnisse von 2023 etwa 11 Mrd. EUR.

Für die Top-Marken beider Unternehmen heißt das zugespitzt für den deutschen Markt: Bauknecht schlüpft unter das Dach von Beko und Grundig. Die Rollen von Koch und Kellner sind dabei eindeutig verteilt: Arçelik wird 75% am neuen Unternehmen halten, Whirlpool lediglich 25%.

„Als eines der weltweit führenden Unternehmen mit starken Positionen in reifen und wachstumsstarken Märkten bekräftigen wir heute unsere Fähigkeit, eine Kraft des Fortschritts und des Wandels zu sein, im Dienste des Planeten und der Menschen“, Hakan Bulgurlu, CEO Arçelik.
„Als eines der weltweit führenden Unternehmen mit starken Positionen in reifen und wachstumsstarken Märkten bekräftigen wir heute unsere Fähigkeit, eine Kraft des Fortschritts und des Wandels zu sein, im Dienste des Planeten und der Menschen“, Hakan Bulgurlu, CEO Arçelik.

Kraft des Fortschritts und des Wandels

Hakan Bulgurlu, CEO von Arçelik, kommentierte den Abschluss der Transaktionen wie folgt: „Wir haben uns klare Ziele gesetzt, um unser Geschäft zu vergrößern und unsere Branche in den letzten zehn Jahren umzugestalten, während wir gleichzeitig Werte für Verbraucher, unsere Geschäftspartner, unsere Mitarbeiter und unsere Aktionäre schaffen. Unser Wachstum wurde durch durchdachte Übernahmen und bahnbrechende Joint Ventures mit führenden Unternehmen wie Singer in Bangladesch und Hitachi in Asien vorangetrieben. Die Gründung von Beko Europe und die Übernahme der MENA-Assets von Whirlpool sind ein weiterer entscheidender Meilenstein auf dem Weg von Arçelik und unser zehntes Jahr des kontinuierlichen Wachstums. Als eines der weltweit führenden Unternehmen mit starken Positionen in reifen und wachstumsstarken Märkten bekräftigen wir heute unsere Fähigkeit, eine Kraft des Fortschritts und des Wandels zu sein, im Dienste des Planeten und der Menschen.”

„Mit diesem Meilenstein beginnt ein aufregendes neues Kapitel bei der Schaffung von Mehrwert für die europäischen Verbraucher durch attraktive Marken, nachhaltige Produktion, Produktinnovation und Verbraucherdienstleistungen“, Marc Bitzer, Chairman und CEO der Whirlpool Corporation.
„Mit diesem Meilenstein beginnt ein aufregendes neues Kapitel bei der Schaffung von Mehrwert für die europäischen Verbraucher durch attraktive Marken, nachhaltige Produktion, Produktinnovation und Verbraucherdienstleistungen“, Marc Bitzer, Chairman und CEO der Whirlpool Corporation.

Mehrwert durch attraktive Marken

Marc Bitzer, Chairman und CEO der Whirlpool Corporation, kommentiert den Abschluiss wie folgt: „Wir freuen uns, dass wir mit dem Abschluss der Transaktion mit Arçelik zur Gründung von Beko Europe diesen wichtigen Moment erreicht haben. Mit diesem Meilenstein beginnt ein aufregendes neues Kapitel bei der Schaffung von Mehrwert für die europäischen Verbraucher durch attraktive Marken, nachhaltige Produktion, Produktinnovation und Verbraucherdienstleistungen. Wir freuen uns auf die beträchtlichen Möglichkeiten, die Beko Europe den Konsumenten in ihrem ständigen Streben nach einem besseren Leben zuhause eröffnen wird.”

„Durch die Zusammenlegung haben wir eine Größenordnung erreicht, die wir nun unermüdlich nutzen müssen, um den Bedürfnissen unserer Geschäftspartner und Verbraucher gerecht zu werden“, Ragıp Balcıoğlu, CEO Beko Europe.
„Durch die Zusammenlegung haben wir eine Größenordnung erreicht, die wir nun unermüdlich nutzen müssen, um den Bedürfnissen unserer Geschäftspartner und Verbraucher gerecht zu werden“, Ragıp Balcıoğlu, CEO Beko Europe.

Ragıp Balcıoğlu, CEO von Beko Europe, kommentierte: „Heute ist der erste Tag auf dem Weg von Beko Europe, nachhaltiges Wohnen in jedem Haushalt in Europa zu etablieren. Durch die Zusammenlegung haben wir eine Größenordnung erreicht, die wir nun unermüdlich nutzen müssen, um den Bedürfnissen unserer Geschäftspartner und Verbraucher gerecht zu werden. Wir werden ein verantwortungsbewusster Partner für die Branche und die Konsumenten sein und unsere marktführende Position aktiv nutzen, um die Standards anzuheben, die Effizienz zu verbessern und die Innovation im Streben nach einer besseren Zukunft voranzutreiben.“

Und weiter führte Ragıp Balcıoğlu aus: „Indem wir die sich verändernden Bedürfnisse auf Seiten unserer Handelspartner und Verbraucher verstehen, wollen wir die europäische Haushaltsgeräteindustrie zu einem besseren, wettbewerbsfähigeren und umweltfreundlicheren Umfeld führen. Unsere außergewöhnlichen und sich hervorragend ergänzenden Teams werden bei der Verwirklichung dieses Ziels eine entscheidende Rolle spielen.”

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Das war’s! ProBusiness macht zum 31. Oktober 2024 dicht https://www.infoboard.de/das-wars-probusiness-macht-zum-31-oktober-2024-dicht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=das-wars-probusiness-macht-zum-31-oktober-2024-dicht Tue, 02 Apr 2024 14:16:19 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69854 Im vergangenen Jahr hatte man noch mit sichtlichem Stolz das 20-jährige Bestehen gefeiert, doch jetzt ist überraschend Schluss: ProBusiness, die Marketing-Initiative von 17 mittelständisch geprägten Hausgeräte-Herstellern, hat die Auflösung des eingetragenen Vereins (e.V.) bekannt gegeben. Die Mitglieder haben anlässlich ihrer turnusgemäßen Sitzung in Frankfurt bereits Ende Februar die Auflösung von...

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Im vergangenen Jahr hatte man noch mit sichtlichem Stolz das 20-jährige Bestehen gefeiert, doch jetzt ist überraschend Schluss: ProBusiness, die Marketing-Initiative von 17 mittelständisch geprägten Hausgeräte-Herstellern, hat die Auflösung des eingetragenen Vereins (e.V.) bekannt gegeben. Die Mitglieder haben anlässlich ihrer turnusgemäßen Sitzung in Frankfurt bereits Ende Februar die Auflösung von ProBusiness zum 31. Oktober 2024 beschlossen.
Starker Auftritt der ProBusiness Mitglieder auf der KOOP 2024 in Berlin.
Starker Auftritt der ProBusiness Mitglieder auf der KOOP 2024 in Berlin.

Berthold Niehoff, der Vorsitzende von ProBusiness, kam 2017 in das Amt. Er ist ein profunder Branchen-Kenner und Strippenzieher, war zuvor rund ein Vierteljahrhundert zunächst für Philips, später für Beurer in der Branche unterwegs. Niehoff modernisierte ProBusiness behutsam wie höchst erfolgreich und führte die Marketing-Initiative in ein digital geprägtes wie zunehmend vom Omnichannel-Handel bestimmtes Handels-Zeitalter.

Zu den Hintergründen der Auflösung von ProBusiness sagt er: „Gründungszweck war vor über zwei Jahrzehnten die Bündelung von Messe-Aktivitäten mit dem Ziel, eine erhöhte Aufmerksamkeit für den Marken-Auftritt der Mitglieder und ihrer Produkte zu erreichen. Diese Ziele werden heute dank der Marketing-Aktionen, Social-Media-Aktivitäten und Internet-Auftritte der einzelnen Marken und Mitglieder viel direkter und damit effektiver durch diese selbst erzielt.“

Erst verzichtete die IFA auf „Miss IFA“, jetzt haben sich auch die Aufgaben für Berthold Niehoff und ProBusiness überholt.
Erst verzichtete die IFA auf „Miss IFA“, jetzt haben sich auch die Aufgaben für Berthold Niehoff und ProBusiness überholt.

Aufgaben haben sich überholt

Die Aufgaben hätten sich zudem mit Blick auf eine veränderte Messelandschaft im Laufe der letzten Jahre weitestgehend überholt. Beispielsweise habe sich die Zahl der Verbands- und Großhandelsmessen zuletzt deutlich reduziert. Hinzu kommt: Niehoff hätte im Herbst 2024 den Vorsitz bei ProBusiness aus Altersgründen eh‘ abgegeben. Das sind heute die 17 Mitglieder der Marketing-Initiative: Beurer, Caso, Cloer, Fakir, Graef, Jura, Kärcher, Laurastar, Melitta, Nivona, Remington/Russell Hobbs, Ritter, Rommelsbacher, Sage, Severin, Steba und Thomas

Berthold Niehoff mit Blick in den Rückspiegel der vergangenen Jahre: „Durch die Bündelung von Messeaktivitäten, Stärkung der Marken nach außen sowie die Realisierung besonderer Ideen und anspruchsvoller Lösungen ist es ProBusiness über alle die Jahre eindrucksvoll gelungen, den Entwicklungen am Markt wie dem generellen Wettbewerbsdruck mit neuen, innovativen Vorstellungen zu begegnen.“

„Durch die Bündelung von Messeaktivitäten, Stärkung der Marken nach außen sowie die Realisierung besonderer Ideen und anspruchsvoller Lösungen ist es ProBusiness über alle die Jahre eindrucksvoll gelungen, den Entwicklungen am Markt wie dem generellen Wettbewerbsdruck mit neuen, innovativen Vorstellungen zu begegnen“, Berthold Niehoff.
„Durch die Bündelung von Messeaktivitäten, Stärkung der Marken nach außen sowie die Realisierung besonderer Ideen und anspruchsvoller Lösungen ist es ProBusiness über alle die Jahre eindrucksvoll gelungen, den Entwicklungen am Markt wie dem generellen Wettbewerbsdruck mit neuen, innovativen Vorstellungen zu begegnen“, Berthold Niehoff.

Unter dem Dach von ProBusiness haben sich vor über zwei Jahrzehnten starke Marken und Macher zusammengefunden, die bei den „kleinen“ Hausgeräten die Trendthemen der Branche mit Blick auf Genuss & Gesundheit, Beauty & Wellness sowie Wäsche- und Bodenpflege erfolgreich besetzen. Das Ziel blieb seit der Gründung von ProBusiness am 6. Mai 2003 im Hotel Maritim am Flughafen Hannover praktisch nahezu unverändert: den Entwicklungen am Markt und dem Wettbewerbsdruck mit neuen, kreativen Vorstellungen zu begegnen.

Denn bis zur Gründung von ProBusiness hatten es die mittelständischen Hersteller der kleinen Helfer für den großen Küchen-Alltag eher schwer, in der Öffentlichkeit nachhaltig in Erscheinung zu treten. Die Bündelung der Aktivitäten durch ProBusiness bei Messen, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit stellte dann erstmals eine nennenswerte Aufmerksamkeit für die Anbieter der kleinen Hausgeräte her.

Zielsetzungen gemeinsam übertroffen

„Die Initiative Pro Business hat die Branche der Elektro-Hausgeräte eindeutig gestärkt und bereichert. Die ursprünglichen Zielsetzungen sind nicht nur erfüllt worden, wir haben sie gemeinsam übertroffen. Pro Business ist geprägt von einem außerordentlich hohen Niveau an Markenkompetenz, Sortimentsvielfalt und innovativen Technologien, auf das jedes Mitglied stolz sein kann“, schrieben die Gründerväter der ersten Stunde – Rolf Diehl, Georg Walkenbach, Paul-Gerhard Thomas, Michael Schüller, Siegrid Klenk, und Hermann Graef – der Marketing-Initiative ins Stammbuch.

Was das Besondere an ProBusiness ausmachte, beschrieb kaum jemand besser als einer der Gründerväter, Paul-Gerhard Thomas. Seine Zeilen lesen sich wie eine Präambel: „Es ist gelungen, gemeinsame Ziele über Einzelinteressen zu stellen und so einen gemeinsamen Marktauftritt starker Marken zu erreichen. Diese bieten eine attraktive Bündelung hochwertiger Produkte. Pro Business ist aus der Handelslandschaft nicht mehr wegzudenken und stellt sich den Herausforderungen der Märkte, um mit qualitativ-hochwertigen, innovativen und zukunftsgerechten Premium-Produkten im Auftrag des Mittelstands für den Handel und die Verbraucher da zu sein.“

Berthold Niehoff kam 2017 in sein Amt bei ProBusiness. Er ist ein profunder Branchen-Kenner und Strippenzieher, war zuvor rund ein Vierteljahrhundert zunächst für Philips, später für Beurer in der Branche unterwegs.
Berthold Niehoff kam 2017 in sein Amt bei ProBusiness. Er ist ein profunder Branchen-Kenner und Strippenzieher, war zuvor rund ein Vierteljahrhundert zunächst für Philips, später für Beurer in der Branche unterwegs.

Und dennoch, so Berthold Niehoff: „Mit Blick auf die neuen Strukturen in der Handels- wie in der Messelandschaft hatte sich für ProBusiness zuletzt die Sinn- und Zukunftsfrage gestellt, denn: ProBusiness war und ist kein Selbstzweck.“

Die unter ProBusiness zusammengeschlossenen Unternehmen sind weiterhin im ZVEI Verband der Elektro – und Digitalindustrie untereinander verbunden. Der ZVEI wird sich daher künftig einzelnen, bislang von ProBusiness betreuten Themen eigenständig im Rahmen geeigneter Gremien des Fachverbands Elektro-Haushalt-Kleingeräte widmen.

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Die IFA wird bunt (und jünger) https://www.infoboard.de/die-ifa-wird-bunt-und-juenger/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-ifa-wird-bunt-und-juenger Tue, 19 Mar 2024 21:53:25 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69777 IFA100-Update mit Leif Lindner, CEO der IFA Management GmbH, am vergangenen Dienstag. Ein Spagat zwischen „konkret werden“ und „vage bleiben“, denn über Verträge (beispielsweise mit Ausstellern und Künstlern), bei denen die Tinte noch nicht getrocknet ist, sollte man schweigen. Und dennoch hat beim neuen IFA-Management die viel zitierte „Zeitenwende“ stattgefunden:...

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IFA100-Update mit Leif Lindner, CEO der IFA Management GmbH, am vergangenen Dienstag. Ein Spagat zwischen „konkret werden“ und „vage bleiben“, denn über Verträge (beispielsweise mit Ausstellern und Künstlern), bei denen die Tinte noch nicht getrocknet ist, sollte man schweigen. Und dennoch hat beim neuen IFA-Management die viel zitierte „Zeitenwende“ stattgefunden: Man kommuniziert offen, transparent und regelmäßig über das, was Anfang September kommt und wo es vielleicht noch hakt. Mein Eindruck: Die IFA wird in jeder Hinsicht bunter und jünger. Und sie wird, glaubt man den Veranstaltern, deutlich mehr Relevanz für den Handel, für die Branche und für Berlin und sein Umland haben.
Ein letztes Mal ein Blick auf die alten IFA-Farben, auch wenn der „Funk Otto“ Anfang April nicht gänzlich verschwinden aus der Kommunikation verschwinden wird. So viel sei verraten: Es wird bunt!
Ein letztes Mal ein Blick auf die alten IFA-Farben, auch wenn der „Funk Otto“ Anfang April nicht gänzlich verschwinden aus der Kommunikation verschwinden wird. So viel sei verraten: Es wird bunt!

Auch wenn manches noch im Ungefähren blieb – ein Marken-Relaunch ist für Anfang April angekündigt, am Line-Up der Messe-Aussteller wie der Künstler („Sting“?!) für den Sommergarten wird genauso noch gewerkelt wie am Ticketing und der Event-App sowie am „Besucher- und Aussteller-Erlebnis“ – man spürt förmlich den Kultur- und Bewusstseinswandel nach der letztjährigen IFA (Lindner: „Das war eine IFA zwischendurch.“). Ja, so ein Stückchen weit erfindet sich die Leitmesse der Branche gerade neu.

Digitales IFA-Update mit Leif Lindner am vergangenen Dienstag.
Digitales IFA-Update mit Leif Lindner am vergangenen Dienstag.

„Handel ist das Salz in der Suppe der IFA“

Nicht nur Einstein kehrt als Hologramm zurück, auch der Handel inklusive der Buying Groups wird deutlich mehr Präsenz zeigen als zuletzt. Euronics, expert, ElectronicPartner und EK Retail standen auch trotz vielstimmiger, berechtigter Kritik in den hinter uns liegenden Krisenjahren wie eine Bank zur Marke IFA und sind gesetzt.

Neu auf jeden Fall in diesem Jahr: Die Telering wird ihre Jahreshauptveranstaltung erstmals unter dem Funkturm durchführen – damit wird die IFA zum „Pflichttermin“ für die Weltfunk-Familie. Und auch von MediaSaturn werden in diesem Spätsommer rund 100 Geschäftsführer auf der IFA erwartet, auch weil man in den Märkten in Berlin und um Berlin herum, der Platzhirsch der Region ist. Zielmarke ist ein Plus an Fachbesuchern von 20% bis 25% im Vergleich zu den Vorjahren. Lindner: „Der Handel ist das Salz in der Suppe der IFA. Er lebt die IFA!“

„Ganz Berlin wird den Puls der IFA spüren und in Vorfreude versetzt“, Leif Lindner.
„Ganz Berlin wird den Puls der IFA spüren und in Vorfreude versetzt“, Leif Lindner.

„Ganz Berlin wird den Puls der IFA spüren“

Der Countdown zum 100. IFA-Geburtstag startet dieses Jahr bereits im Mai. Mit dem Launch des neuen Formats 100Moments rückt die IFA mit spannenden Aktionen und Events vom Messegelände auch in das Herz der Hauptstadt. Mit Aktivierungen, Parties, online- und offline-Events zum Mitmachen soll ganz Berlin vom IFA-Fieber erfasst werden.

„Ganz Berlin wird den Puls der IFA spüren und in Vorfreude versetzt“, freut sich Leif Lindner. „Nicht nur die Rückkehr des Sommergarten als großes Musik- und Unterhaltungsprogramm mit Festival-Charakter an fünf Tagen verspricht einzigartige Erlebnisse. Das neue Format 100Moments schafft Momente und bleibende Erinnerungen für alle Besucherinnen und Besucher der Hauptstadt und das bereits genau ab 100 Tagen vor der Jubiläumsmesse.“

Lindner weiter: „Unser Ziel ist es, das Bewusstsein rund um das IFA100-Jubiläum zu schärfen und die Neupositionierung der IFA zu stärken. Wir werden neue Zielgruppen durch spannende und inspirierende Aktivierungen und Inhalte erschließen, und dafür mit relevanten Medien (u.a. Verlagsgruppe Handelsblatt) und Influencern zusammenarbeiten, um eine nachhaltige Community aufzubauen.“

Die Zukunft startet jetzt

Mit den 100Moments will die IFA besonders junge technikbegeisterte und -interessierte Menschen für sich gewinnen. Für die so genannte GenZ – eine Zielgruppe, die in den letzten Jahren vor allem bei Events wie der Gamescom, dem GreenTech Festival und dem OMR in Hamburg anzutreffen war, soll künftig auch die IFA relevant und ein “must see” werden.

Denn auch in den nächsten 100 Jahren will die IFA ihr unvergleichliches Erbe über das Messegelände hinaus weitertragen (wobei, hinter vorgehaltener Hand, einige prominente Industrievertreter erst einmal froh wären, wenn es auch 2025 und 2026 weiterginge…). Unser Wunsch: Der „neuen IFA“ eine Chance geben, vorurteilsfrei besuchen und sich auf ein Füllhorn an Highlights, Keynotes und Innovationen freuen.

Dazu passend will die IFA mit einer aufgefrischten visuellen Identität 2024 nicht weniger als den Wendepunkt von einer erfolgreichen Messe zu einem jährlichen kulturellen Festival der technischen Innovation markieren.

Erstmalig wird es in diesem Jahr auf der IFA auch einen „Content Creation Hub” geben; ein Bereich, der speziell für Kreative, Influencer und solche, die es werden wollen, entwickelt wurde. Hier haben Content Creators eine Bühne und ein Publikum. Dazu werden ein eigenes Podcast-Studio, ein Broadcast-Bereich sowie verschiedene Lounges, in denen Influencer, Follower, aber auch Hardware-Hersteller in direkten Kontakt treten können, auf der IFA errichtet.

Anfang April wird dann auch der Vorhang mit einem neuen Logo und entsprechend neu gestalteten Kommunikations-Tools, wie dem Internet-Auftritt, gelüftet. Und die ersten Namen der Top-Aussteller und Show-Acts für den Sommergarten lanciert. Lindner: „Von den 25 Top-Ausstellern der Branche, habe ich mir inzwischen 18 mit grün markiert.“ Fakt ist: Von den Herstellern der Haushaltsgroßgeräte sind alle wieder mit dabei, die auch im Vorjahr ausgestellt haben.

„IFA Kickoff“ ersetzt die IMB

Neu ist auch der „IFA Kickoff“ am 27. und 28. Juni, der die bisherigen International Media Briefings (IMB) ersetzen wird. Lindner: „Statt der bislang bekannten Powerbriefings denken wir in diesem Jahr ein ganzes Stück größer. Auf einer zentralen Bühne im Herzen der Jubiläums-Ausstellung werden die Powerbriefings zu „Inspirational Keynotes“, in denen unsere Aussteller ihre Visionen der Zukunft, ihre Ideen und bahnbrechende Innovationen der nationalen Presse präsentieren. Eingebettet in eine visuell hochwertige Ausstellung verbinden wir hier Historie und Zukunft.“

Dazu passt auch: Zur IFA100 Opening Gala, eine Nacht des Feierns, um an ein Jahrhundert IFA als wichtiger internationaler Player zu erinnern, wird, neben Prominenz aus Musik, Sport und Wirtschaft auf dem Roten Teppich auch der Bundeskanzler als Ehrengast erwartet.

Genauso muss das sein, um der IFA endlich wieder die Bedeutung einzuhauchen, die ihr zusteht. Schwamm drüber über die jüngste Vergangenheit. Wir freuen uns auf die Jubiläums-IFA als Leitmesse der Branche. Der Countdown läuft!

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KI und die Zukunft des Handels: Die Revolution hat längst begonnen https://www.infoboard.de/ki-und-die-zukunft-des-handels-die-revolution-hat-laengst-begonnen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ki-und-die-zukunft-des-handels-die-revolution-hat-laengst-begonnen Sun, 17 Mar 2024 14:03:10 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69674 Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt kontinuierlich an Fahrt. In immer mehr Produkten werkeln intelligente Algorithmen um Leistungsfähigkeit, Effektivität und letztendlich auch den Komfort in der Benutzung zu steigern. Doch KI ist nicht nur im Einsatz für Spracherkennung, Bildoptimierung oder beim Erstellen von Texten und Grafiken. Sie erhält auch immer mehr Einzug...

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Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt kontinuierlich an Fahrt. In immer mehr Produkten werkeln intelligente Algorithmen um Leistungsfähigkeit, Effektivität und letztendlich auch den Komfort in der Benutzung zu steigern. Doch KI ist nicht nur im Einsatz für Spracherkennung, Bildoptimierung oder beim Erstellen von Texten und Grafiken. Sie erhält auch immer mehr Einzug in komplexe Prozesse in der Industrie und im Handel, übernimmt dort Datenanalysen und macht Voraussagen, die beispielsweise für eine profitable Ein- und Verkaufsstrategie entscheidend sein können.

Dany Lyons, CEO von Neuropredictr, einem Unternehmen im Bereich Retail und Logistik, setzt bei seinen Kunden eine sogenannte Meta-AI ein, um komplexe Zusammenhänge in großen Datenmengen zu analysieren und zukünftige Entwicklungen vorherzusagen.

Herr Lyons, warum soll der Handel Künstliche Intelligenz einsetzen – schließlich wissen die Unternehmen in der Regel doch auch so, wie ihr Geschäft funktioniert?

Eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit basiert auf einer Vielzahl von Faktoren, die für sich genommen teilweise sehr komplex sind. Hinzu kommt, dass diese Faktoren sich meist gegengegenseitig beeinflussen. Das macht es für Menschen – auch für Menschen mit viel Erfahrung auf ihrem Geschäftsgebiet – meist sehr herausfordernd wirklich treffsicher zu beurteilen, welche Strategie am erfolgreichsten ist.

Eine KI – oder noch besser eine Meta-AI, die auf verschiedene KI-Systeme zurückgreift – kann problemlos mit großen Datenmengen arbeiten und sehr exakt und extrem schnell beurteilen, wie gut sich eine Ware gewinnbringend vermarkten lässt.

Gab beim Euronics Kongress im Februar in Berlin überraschende Einblicke über generative KI und Deep Data Science: Dany Lyons, CEO von Neuropredictr.
Gab beim Euronics Kongress im Februar in Berlin überraschende Einblicke über generative KI und Deep Data Science: Dany Lyons, CEO von Neuropredictr.

Die KI bestimmt also den Preis eines Produktes?

Die KI kann sehr treffsicher voraussagen, wie lange ein Produkt mit einem bestimmten Preispunkt im Lager bleibt oder verkauft wird. Außerdem wird transparent, mit welchen Marketingaktionen ein Abverkauf beschleunigt werden kann. So lassen sich Lager-Umschlaggeschwindigkeiten optimieren und natürlich kann auf Basis verschiedener durchgespielter Szenarien auch der Einkauf angepasst werden. Und das natürlich nicht nur auf ein Produkt bezogen, sondern auf viele Tausende.

Welche Faktoren bezieht denn die KI in ihre Analyse mit ein?

Im Prinzip alles, was für den erfolgreichen Verkauf wichtig ist: Lagerdaten, Wettbewerbspreise, Einkaufspreise, Daten von Marketingaktionen. Die von uns verwendet Engine geht aber noch weiter und bezieht Daten aus zahlreichen externen Datenquellen wie zum Beispiel Wetter, Verkehr, Wirtschaftsindizes und soziodemografische Daten beim niedergelassenen Handel.

Ist das nicht sehr komplex und erfordert entsprechend viel Zeit, bis so ein System läuft?

Das von uns eingesetzte System basiert auf einer vollständigen Automatisierung, wir brauchen keine Zeile Code zu schreiben. Wir benötigen lediglich eine Schnittstelle zu den Datensystemen des Kunden. Dann haben wir innerhalb von zwei Wochen erste handlungsrelevante Ergebnisse.

Danach folgen eine Phase des aktiven Lernens und Anpassungen bei der wir spezifische Fragen stellen und die Daten tiefgehend analysieren. Letztendlich haben wir nach rund 14 Wochen ein vollfunktionsfähiges Produkt.

Das klingt, als ob wir in der Handelslandschaft in Zukunft häufiger den Einsatz von Künstlicher Intelligenz erleben werden.

KI ist ein größerer Paradigmenwechsel als das Internet und das Smartphone zusammen. Der Einzelhandel wird sich in seiner Struktur und in der Art und Weise, wie Waren bereitgestellt und angeboten werden, massiv verändern. Dies wird nicht wie Anfang der 90er mit dem Internet ein langsamer Prozess sein, bei dem man erst mal zuschaut. Vielmehr wird es rasend schnell gehen. Die Lernkurven sind extrem progressiv. Nur ein paar Monate können einen entscheidenden Unterschied ausmachen.

KI wird aber nicht nur im Retail, sondern in allen Bereichen, die unser Leben beeinflussen, zu massiven Veränderungen führen – in der Art und Weise, wie wir Themen analysieren, wie wir sie steuern und auch, wie wir sie umsetzen. Die Revolution hat schon längst begonnen.

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„Eine Nische, die wir erobern wollen!“ https://www.infoboard.de/eine-nische-die-wir-erobern-wollen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eine-nische-die-wir-erobern-wollen Sun, 17 Mar 2024 14:00:24 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69669 Anlässlich der KOOP in Berlin präsentierte expert den Gesellschaftern mit Blick auf die Fokussierung zusätzlicher Ertragsbausteine erstmals auch eine eigene Küchenzeile. Über die Hintergründe sprachen wir mit Jan Hillebrand, Abteilungsleiter Weiße Ware bei expert. Für welche Betriebe ist die neue Küchenzeile von expert gedacht? Wir haben während unserer Frühjahrstagung im...

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Anlässlich der KOOP in Berlin präsentierte expert den Gesellschaftern mit Blick auf die Fokussierung zusätzlicher Ertragsbausteine erstmals auch eine eigene Küchenzeile. Über die Hintergründe sprachen wir mit Jan Hillebrand, Abteilungsleiter Weiße Ware bei expert.

Für welche Betriebe ist die neue Küchenzeile von expert gedacht?

Wir haben während unserer Frühjahrstagung im Rahmen der KOOP nicht nur eine Küchenzeile präsentiert, sondern thematisch den Hauswirtschaftsraum sowie eine Pantry- und Küchenzeile in einem Blockmodul vorgestellt. Das Konzept ist aus einem Arbeitskreis mit expert-Gesellschaftern entstanden und soll für alle interessierten expert-Standorte zugänglich gemacht werden.

Fokus-Zielgruppe ist dabei nicht der Käufer der sogenannten Erstküche, sondern vielmehr der Käufer der Küchenzeile für den Hauswirtschaftsraum, der ersten Küche für ausziehende Kinder, von Teeküchen für Firmen oder Vereine oder auch von modularen Küchen für den Wohnungsbau, wo viele expert-Gesellschafter auch heute schon als Technik-Ausstatter fungieren.

Fokus-Zielgruppe der expert-Küchenzeile ist nicht der Käufer der Erstküche, sondern der Käufer der Küchenzeile für den Hauswirtschaftsraum oder der ersten Küche für ausziehende Kinder.
Fokus-Zielgruppe der expert-Küchenzeile ist nicht der Käufer der Erstküche, sondern der Käufer der Küchenzeile für den Hauswirtschaftsraum oder der ersten Küche für ausziehende Kinder.

Zu welchem Preis soll die Küche inkl. Einbaugeräte vermarktet werden?

Hier sind wir noch in der Erarbeitung einer finalen Strategie, die darauf basieren soll dem expert-Gesellschafter verschiedene Lösungen anzubieten. Zum einen kann die Küchenzeile ohne Geräte vermarktet werden – da werden wir uns unter 2.000 Euro bewegen – zum anderen wird die Küchenzeile nicht mit „dem einen“ Einbaupartner, sondern individuell mit Geräten aus dem vielfältigen Hausgeräte-Sortiment von expert angeboten werden können.

Für die Fronten und Griffe stehen verschiedene Farben und Formen zur Verfügung. Jede Küche wird individuell produziert. Die Idee ist dabei jedoch nicht, eine Küchenplanung im Stile eines Küchenstudios vorzunehmen, sondern in der 60er-Modularität mit fertigen Elementen zu arbeiten.

Ihr Küchen-Partner ist die Baumann Group. Was waren die Kriterien für den Zuschlag?

Die Baumann Group mit den Marken Burger, Bauformat und badea ist ja ein mittelständisches, familiäres Unternehmen in der Küchenbranche. Die Flexibilität und „Hands-On“-Mentalität für neue Ideen und Projekte hat uns sehr schnell auf einen gemeinsamen Nenner gebracht.

Ein Workshop in Löhne konnte am Ende die teilnehmenden expert-Gesellschafter überzeugen. Einen weiteren entscheidenden Impuls haben die Flexibilität und Schnelligkeit in der individuellen Fertigung sowie die Möglichkeit, die Küchen auch palettiert zu versenden, gegeben. Parallel finden aber auch noch Gespräche mit weiteren Herstellern statt.

Auch das Thema Hauswirtschaftsraum wird von expert „bespielt“.
Auch das Thema Hauswirtschaftsraum wird von expert „bespielt“.

„Wir werden kein Wettbewerber der Küchenstudios sein“

Wer kümmert sich um die Beratung zu dieser Küche in den Märkten, wer ist für Aufbau und Installation zuständig?

Das expert-Küchenkonzept wird keine Beratungs- und Planungsleistung wie in einem Küchenstudio enthalten. Wir möchten und werden auch kein Wettbewerber der Küchenstudios sein. Im Gegenteil: Wir überlegen sogar, ergänzend und kooperierend zu agieren. Grundsätzlich soll unser modulares Konzept von den Mitarbeitenden der expert-Standorte beraten und verkauft werden.

Aufbau und Installation wird unterschiedlich angeboten werden. Viele expert-Gesellschafter möchten es selbst machen. Wir bereiten dafür regionale Schulungskonzepte in Abstimmung mit der AMK und dem TÜV Rheinland LGA Products vor. Für Gesellschafter, die es selbst nicht umsetzen können oder möchten, sind wir auf der Suche nach Dienstleistern.

Sie arbeiten direkt mit dem Küchenhersteller zusammen, gehen also nicht den Weg über einen Einkaufsverbund. Was sind die Gründe?

Der Hauptgrund dafür ist, dass wir einen relevanten Teil der Küchen – die Geräte – heute bereits selbst und wettbewerbsfähig einkaufen können. Viele Dienstleistungen und Vorteile der Einkaufsverbünde würden durch expert gar nicht genutzt werden – wie z. B. auch der Einsatz von Planungssoftware.

Die Zusammenarbeit mit einem Küchenhersteller und Anbietern von erforderlichem Zubehör lässt sich für expert bewerkstelligen. Nichtsdestotrotz sind wir auch mit relevanten Verbünden und Organisationen im Austausch.

Welche Rolle spielt das Thema Küche bei expert derzeit und welche Rolle könnte es perspektivisch spielen?

Wenn mit der Frage das Thema Küche in Verbindung mit einer Ausstellung gemeint ist, ändert sich nichts an der bisherigen zentralen Ausrichtung. Vollumfängliche Küchenausstellungen können und werden durch die expert-Gesellschafter ausschließlich bei regionalem und unternehmerischem Interesse betrieben werden.

Potentiale sehen wir für expert mit dem vorgestellten Projekt der Modulküche in Verbindung mit einem Möbelkonzept für den Hauswirtschaftsraum sowie die Forcierung des Ersatzbedarfs.

Die Umsetzung eines Küchenangebots bei expert wird derzeit individuell von den einzelnen Gesellschaftern an ihren Standorten umgesetzt. Eine Zusammenarbeit mit entsprechenden Kooperations- und Vertriebspartnern sowie Küchenherstellermarken liegt dabei in der jeweiligen individuellen unternehmerischen Entscheidung. Die Burger Küche indes wird zentralseitig vertrieben?

Alles kann, nichts muss – der Gesellschafter entscheidet

Das mit Burger Küchen entwickelte Konzept wird zentralseitig angeboten und im geplanten Roll-Out, der für den Spätsommer 2024 vorgesehen ist, gemeinsam mit dem expert-Flächenmanagement umgesetzt. Das zentrale Konzept ändert jedoch nichts an der expert-Philosophie der Dezentralität.

Alles kann, nichts muss – der Gesellschafter entscheidet, ob er an dem Konzept teilnimmt oder nicht. Unser Anspruch ist es ein Konzept zu entwickeln, das jeder experte mit der unterstützenden Dienstleistung der Zentrale umsetzten kann.

expert setzt künftig auf zusätzliche Ertragsbausteine wie Garantieversicherungen. Zahlt darauf auch das Thema Küche ein, um neue Umsätze zu generieren? Das Thema Küchen hat ja für expert „großes Potenzial“, dies jedoch vor allem mit Blick auf die Kernkompetenzen: das Angebot eines sorgfältig ausgewählten Produktportfolios an Küchen-Elektrogeräten, verbunden mit qualifizierter Beratung sowie optimalen Services und Dienstleistungen.

Richtig, auch hier haben wir mit unseren Partnern erste Gespräche geführt, um das neue Geschäftsfeld gleich zu Beginn in den Dienstleistungssektor zu integrieren. Die expert-Gesellschafter sollen in der Lage sein, ein vollumfängliches Paket nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden anbieten zu können.

Wie viele Ihrer Händler in Deutschland verkaufen auch Küchen?

Aktuell betrieben ca. 20 expert- Gesellschafter ein aktives Küchengeschäft.

Wie viele Händler möchte man in den kommenden Jahren für das neue Küchen-Konzept gewinnen?

Unser Ziel ist es, das neue expert-Konzept im ersten Jahr auf ca. 100 Standorte auszurollen. Konkrete Ziele von Mengen und Anzahl der verkauften Küchen gibt es nicht. Wir wollen anfangen, Erfahrungen sammeln und von Quartal zu Quartal besser werden.

Welche Vorteile bestehen darin, mit dem Thema Küche auch das Thema Einbaugeräte offensiv zu vermarkten bzw. ganzheitliche Lösungen für Küche und Hausgeräte anzubieten?

Gerade hier sehen wir viele Potentiale. Neben der Küchenthematik setzten wir auch auf den qualifizierten Ersatzbedarf. Das, was für viele Küchenhändler nicht im Fokus steht, können expert-Gesellschafter schon sehr gut: einzelne Geräte beraten, liefern, einbauen und das Altgerät fachgerecht entsorgen. Ein sichtbares Küchenangebot im Markt, auch als modulares Konzept, steigert die Sichtbarkeit und Kompetenz in diesem Bereich. 

Was sind für Ihre Gesellschafter etwaige Beweggründe, dass Angebot um eine Küchenwelt zu bereichern?

Die Integration einer Küchenwelt ist nicht die Intention des Projekts, da wir nicht in die vollumfängliche Planung und 3D-Simulation einsteigen möchten. Ziel ist es, ein neues Geschäftsfeld mit einem klar abgesteckten Handlungsraum anzubieten und gemeinsam Erfahrungen zu sammeln.

Eine Küchenwelt kann nicht einfach so betrieben werden. Dafür braucht es mehr – daher soll auch nicht der Eindruck entstehen, dem Küchenhandel Konkurrenz zu machen. Wir sehen in unserem Konzept eine Nische, die wir erobern möchten.

Wie groß sollte die Fläche für die Küchenpräsentation mindestens sein?

Am Ende werden das die expert-Gesellschafter selbst entscheiden. Aktuell planen wir ein Modul, das mit zwei Küchenzeilen oder auch mit dem Thema Hauswirtschaftsraum oder Pantry-Küche bestückt werden kann. Dafür reichen mit umlaufender Fläche 20 Quadratmeter aus.

Die Planung wie der Verkauf von Küchen verlangt ja eine ganz andere Kundenansprache als bei Hausgeräten. Hier steht bisweilen noch mehr die Beratung im Vordergrund, auch weil ein Küchenstudio als Generalunternehmer gesehen wird. Wie stellen Sie diese Beratungsqualität sicher?

Unsere Motivation besteht nicht in einem Konzept, welches die Hauptküche für einen Haushalt hervorbringen soll und wofür genau diese intensiven Beratungen und Simulationen erforderlich sind, um am Ende die Kunden zu begeistern. Wichtig wird sein, unsere Fachberaterinnen und Fachberater so zu schulen, dass die modularen Küchen mit Anpassungen in moderatem Umfang – z. B. in der Ausstattung mit Auszügen statt Drehtüren oder bei verschiedenen Einbaugrößen für Kühlschränke – sicher funktionieren.

Unsere Stärke – die Auswahl der passenden Geräte im Sinne der Kunden – brauchen wir nicht mehr zu schulen. Ebenso gilt es Schulungskonzepte für die Montage zu erstellen, damit auch die modularen Elemente fachgerecht installiert werden können. Hier erarbeiten wir mit den expert-Gesellschaftern, die heute schon Küchen verkaufen sowie mit den Fachleuten der Baumann-Group die relevanten Maßnahmen und Prozesse.

Wie verändern sich generell Ihre Sortimente, um für die Kunden relevant zu bleiben?

Unsere Sortimente haben sich in den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten immer wieder verändert und das werden sie auch zukünftig tun. Die künstliche Intelligenz hält mehr und mehr Einzug in die Haushalte und zwangsläufig auch in die Geräte. Die Berufswelt verändert sich und der Kunde sucht zunehmend vollumfängliche Lösungen.

Zu den Stärken unserer Kooperation zählen die kompetente Beratung, der Verkauf und die Installation von Hausgeräten – warum also nicht auch passende Möbellösungen für den wohnlichen Hauswirtschaftsraum mitanbieten? Ebenso können wir auch im modularen Küchensegment Lösungen anbieten, bei denen in Verbindung mit einem energiesparenden, freistehenden Kühlgerät trendige kleine Küchenzeilen entstehen, die besonders bei der nachrückenden Generation Z für den ersten eigenen Haushalt auf Interesse stoßen.

Hier gilt der altbekannte Spruch „Handel ist Wandel“ – expert wird mit diesem Projekt dazu beitragen, dies zu bestätigen.

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Wertgarantie: „Einmalig im Markt unterwegs“ https://www.infoboard.de/wertgarantie-einmalig-im-markt-unterwegs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wertgarantie-einmalig-im-markt-unterwegs Sun, 17 Mar 2024 13:56:14 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69658 Das Geschäftsjahr 2023 mit allem Wohl und Wehe in zwei Sätzen zusammenfassen? Wertgarantie Vorstandsvorsitzender Patrick Döring kann das: „Ein extrem hartes und extrem erfolgreiches Geschäftsjahr liegt hinter uns. Trotz trüber Konjunkturaussichten schauen wir mit viel Optimismus und großen Erwartungen nach vorne.“ „Hinter uns liegt ein Jahr harter und erfolgreicher Arbeit:...

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Das Geschäftsjahr 2023 mit allem Wohl und Wehe in zwei Sätzen zusammenfassen? Wertgarantie Vorstandsvorsitzender Patrick Döring kann das: „Ein extrem hartes und extrem erfolgreiches Geschäftsjahr liegt hinter uns. Trotz trüber Konjunkturaussichten schauen wir mit viel Optimismus und großen Erwartungen nach vorne.“
„Ein extrem hartes und extrem erfolgreiches Geschäftsjahr liegt hinter uns. Trotz trüber Konjunkturaussichten schauen wir mit viel Optimismus und großen Erwartungen nach vorne“, Wertgarantie Vorstandsvorsitzender Patrick Döring.
„Ein extrem hartes und extrem erfolgreiches Geschäftsjahr liegt hinter uns. Trotz trüber Konjunkturaussichten schauen wir mit viel Optimismus und großen Erwartungen nach vorne“, Wertgarantie Vorstandsvorsitzender Patrick Döring.

„Hinter uns liegt ein Jahr harter und erfolgreicher Arbeit: Das Geschäftsjahr im Bereich CE haben wir mit über 1,8 Million Verträgen im Neugeschäft abgeschlossen. Im Geschäftsfeld Bike gibt es bei den Neuverträgen ein Plus von 50% – beides vor dem Hintergrund der konjunkturellen Herausforderungen, die uns 2023 und auch dieses Jahr noch in Deutschland beschäftigen“, blickte Wertgarantie-Vorstandsvorsitzender Patrick Döring anlässlich der traditionellen Wirtschaftspressekonferenz des Spezialversicherers vergangene Woche Donnerstag zurück.

Der Wertgarantie Group sei es gelungen, ihre ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen – und in allen Bereichen die Planungen sogar zu übertreffen. Geschäftsfeldübergreifend hat die Unternehmensgruppe das Geschäftsjahr mit zwei Millionen Neuverträgen abgeschlossen.

Der Vorstand der Wertgarantie Group (v.l.): Konrad Lehmann, Susann Richter, Patrick Döring und Udo Buermeyer.
Der Vorstand der Wertgarantie Group (v.l.): Konrad Lehmann, Susann Richter, Patrick Döring und Udo Buermeyer.

Ambitionierte Wachstumsziele erreicht

In den Geschäftsfeldern CE und Bike steht mit acht Millionen Verträgen ein neuer Rekordbestand zu Buche. „Wir haben uns erfolgreich in unseren Märkten behauptet. Das ist eine gute Nachricht“, ordnete Döring die Zahlen ein. „Dennoch: Wir agieren in einem Umfeld, in dem es konjunkturell nicht gut aussieht in Deutschland! Uns als Schadenversicherer, der Konsumgüter versichert, muss Sorge es machen, dass Deutschland gerade eher stagniert oder schrumpft, während in anderen europäischen Ländern die Konjunktur ein wenig besser ist.“

Allein der CE-Markt in Deutschland hatte im vergangenen Jahr in den ersten drei Quartalen einen Rückgang von sechs Prozent verkraften müssen, verdeutlichte Patrick Döring: „Umso erfreulicher und anerkennenswerter ist es, dass wir uns als Wertgarantie deutlich anders positioniert haben und stark zulegen konnten!“

Die Kennzahlen der Wertgarantie im Hauptgeschäftsfeld CE.
Die Kennzahlen der Wertgarantie im Hauptgeschäftsfeld CE.
Auf einen Blick: Die Kennzahlen der Wertgarantie Group im vergangenen Jahr.
Auf einen Blick: Die Kennzahlen der Wertgarantie Group im vergangenen Jahr.

Mit großer Zufriedenheit blickt Wertgarantie auf das zurückliegende Geschäftsjahr, das 60. Jahr seit Unternehmensgründung: Besagte 1,8 Millionen Neuverträge und ein Bestand von deutlich 7,4 Millionen Verträgen im Hauptgeschäftsfeld CE – von diesen Zahlen wagte man im Gründungsjahr 1963 nicht einmal zu träumen. „Nicht nur die 60 Jahre Wertgarantie im vergangenen Jahr waren ein guter Grund zu feiern. Unser Jubiläumskomplettschutz hat am Markt eine absolute Erfolgsgeschichte geschrieben“, so Döring

Ein starker Partner des Fachhandels: Jahresgespräch bei Euronics XXL Johann + Wittmer in Ratingen mit (v.l.) Vertriebsgeschäftsführer Thilo Dröge, Außendienstleister Maurice Jöhler und Dirk Wittmer (Euronics XXL Johann + Wittmer).
Ein starker Partner des Fachhandels: Jahresgespräch bei Euronics XXL Johann + Wittmer in Ratingen mit (v.l.) Vertriebsgeschäftsführer Thilo Dröge, Außendienstleister Maurice Jöhler und Dirk Wittmer (Euronics XXL Johann + Wittmer).

‘Reparieren statt Wegwerfen‘ wird mit allen Poren gelebt

Im Geschäftsbereich CE liegt Wertgarantie trotz eines leicht rezessiven Marktes beim Neugeschäft fast 10% besser als zum Vorjahr. „Das beweist, dass das Leistungspaket von Wertgarantie nahezu konkurrenzlos ist. Insbesondere mit unserem Geburtstags-Komplettschutz und der Option, Gebraucht- und Neugeräte zum gleichen Preis zu versichern, sind wir einmalig im Markt unterwegs“, unterstrich Döring.

Der Geburtstags-Komplettschutz rückt damit klar das Engagement des Versicherers für „Reparieren statt Wegwerfen“ in den Mittelpunkt: Kunden müssen ihre Geräte, die sie seit Jahren nutzen und auf die sie nicht verzichten möchten, bei einem Defekt nicht entsorgen, sondern haben mit der Versicherung und der einhergehenden Kostenübernahme einen Anreiz, sie reparieren zu lassen. Döring: „‘Reparieren statt Wegwerfen‘ wird bei uns mit allen Poren gelebt, es ist weit mehr als nur ein Slogan.“

Durch den Erfolg des Geburtstags-Komplettschutzes konnte die Gebrauchtgerätequote massiv erhöht werden. Das Produkt wurde zudem aufgrund der großen Akzeptanz bei den Partnern und Kunden bis zum 31. März 2024 verlängert. Am 1. April löst es der „Komplettschutz 24“ ab, der gleiche Tarif für neue, gebrauchte oder refurbished Geräte bleibt konsequenterweise bestehen.

Effektiv und zielführend: Wertgarantie-Schulung direkt am POS.
Effektiv und zielführend: Wertgarantie-Schulung direkt am POS.

Leistungspaket nahezu konkurrenzlos

Der „Komplettschutz“ ist das Premium-Versicherungsprodukt von Wertgarantie und gilt als umfangreichster Versicherungsschutz und nachhaltigstes Kundenbindungsinstrument der Branche. Eine der Neuerungen ist die Erweiterung der Premium-Option: Diese ist jetzt auch für braune und weiße Ware verfügbar und beinhaltet den Schutz vor Folgeschäden bei Wäsche, Gefriergut oder Möbeln im Wert von bis zu 600 Euro und den Leitungsschutz – vom versicherten Gerät bis zum Sicherungskasten. Der Tarif der Premium-Option bleibt dabei unverändert.

Während das Thema „Recht auf Reparatur“ mit einer Entscheidung auf EU-Ebene zu Anfang des Jahres medial Kreise zog, gehört die Abwicklung von Schäden – überwiegend durch Reparaturen – bei Wertgarantie längst zum Tagesgeschäft. In die bis dahin längerfristig stabile Schadenssituation kam im abgelaufenen Geschäftsjahr Bewegung. Nicht zuletzt spielte und spielt hier das Thema Inflation eine Rolle: Steigende Arbeitswerte und Ersatzteilpreise trugen ebenso zum Anstieg der Schadenszahlungen bei, wie ein, im Vergleich zu den etwas ruhigeren Jahren der Pandemie, dynamischeres Schadengeschehen.

„Einerseits zeigt die Entwicklung den klaren Nutzen unserer Produkte“, ordnet Patrick Döring ein. „Und andererseits müssen wir als Schadenversicherer sehr genau auf diese Entwicklung schauen, da die Schadenentwicklung der für uns wichtigste Gradmesser ist, wie profitabel wir uns in unseren Märkten aufstellen können.“

Größter Wertgarantie-Partner in den Märkten ist und bleibt der Fachhandel. Hier wird auch künftig weiter auf Qualifikation gesetzt: Wertgarantie hat unter anderem intern neue Stellen für Online-Präsenztrainer geschaffen. Die Wertgarantie-Produktschulungen oder das bewährte Profitraining, das mittlerweile über 35.000 Verkäufer erfolgreich abgeschlossen haben, wurden aktualisiert. Zudem gibt es ein Entwicklungsprogramm für Führungskräfte mit vier Modulen im Handel, das Wert-Management.

„Uns als Schadenversicherer, der Konsumgüter versichert, muss Sorge machen, dass Deutschland gerade eher stagniert oder schrumpft, während in anderen europäischen Ländern die Konjunktur ein wenig besser ist“, Patrick Döring.
„Uns als Schadenversicherer, der Konsumgüter versichert, muss Sorge machen, dass Deutschland gerade eher stagniert oder schrumpft, während in anderen europäischen Ländern die Konjunktur ein wenig besser ist“, Patrick Döring.

Große Expertise im Verkaufstraining

Dieses richtet sich gezielt an den Bedarf im Fachhandel, erklärt Patrick Döring. „Wir haben seit vielen Jahren große Expertise im Verkaufstraining. Unsere Partner haben uns gesagt, dass sie Bedarf für ein Entwicklungsprogramm für die Führung haben. Mittlerweile haben über 200 Teilnehmer die verschiedenen Module erfolgreich absolviert.“

Auch in der Firmenhistorie neuere Geschäftsfelder, wie der Komplettschutz für Hörgeräte, wurden im vergangenen Jahr weiter vorangebracht: Wertgarantie ist es gelungen, mit überzeugenden Argumenten auf dem internationalen Hörakustiker-Kongress neue Partnerschaften auf den Weg zu bringen: Neue Kooperationspartner, Filialisten und zahlreiche weitere Fachhändler aus ganz Deutschland setzen zukünftig auf die Produkte des Spezialversicherers aus Hannover, der mittlerweile Marktführer für Hörgeräteversicherungen ist.

Einen großen Schritt voran hat Wertgarantie zudem im Segment Uhrenschutz gemacht: Das Unternehmen ist Premium-Partner des Zentralverbandes für Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik. Wertgarantie unterstreicht mit der Premium-Partnerschaft die Unterstützung des Uhrmacherhandwerks und der Ausbildungsoffensive des Kölner Verbandes.

Den Fachhandel wettbewerbsfähig machen

„Unsere Grundausrichtung, den Fachhandel wettbewerbsfähig zu machen und den Kunden Mehrwerte zu bieten, hat sich bewährt“, fasste Patrick Döring zusammen. Und weiter: „Wir werden auch zukünftig darauf setzen, den Fachhandel zu stärken. Kluge und schlüssige Trainingskonzepte, Produkte, die in ihrer Einfachheit unschlagbar gut sind, mehr Leistung für die Kunden – dafür steht Wertgarantie auch künftig!“ Kernmarkt der Wertgarantie Group bleibt Deutschland. Während die verhaltene Konjunktur, deren schwache Entwicklung und ein getrübtes Geschäftsklima in Deutschland deutlich auf den Märkten spürbar sind, zeigt das Auslandsgeschäft den Trend hin zu einer leichten allmählichen Erholung der europäischen Wirtschaft, verdeutlichte Patrick Döring.

„In Frankreich, Belgien und Luxemburg ist es uns gelungen, hohe Stückzahlen bei unseren Garantieverlängerungen zu erzielen. Die Entwicklung in Spanien ist ebenfalls äußerst positiv verlaufen. Gleiches gilt für die Niederlande. Ein Ausreißer im positiven Sinn ist unser Geschäft in Österreich: Dort haben wir mit mehr als 100.000 Verträgen ein gigantisches Wachstum organisiert!“

Die ungebrochene Attraktivität der Wertgarantie Group als Arbeitgeber hat sich im vergangenen Jahr auch bei den Mitarbeiterzahlen gezeigt: Über 1.200 Menschen sind in der Unternehmensgruppe tätig. Am Hauptsitz der Unternehmensgruppe in Hannover sind über 750 Mitarbeitende beschäftigt. „Die kontinuierliche Steigerung unserer Belegschaft ist ein deutliches Zeichen dafür, dass es uns gelingt, als erstklassiger Arbeitgeber wahrgenommen zu werden“, sagte Patrick Döring.

Partnerschaftlich. Fair. Flexibel.

Unter Beteiligung zahlreicher Mitarbeitenden hat die Wertgarantie Group ihren Purpose, einen verbindlichen Leitgedanken, entwickelt: „Wir schützen nachhaltig, was für dich zählt – partnerschaftlich, fair, flexibel.“ – so lautet die verdichtete Essenz.

„Wir sind davon überzeugt, dass wir mit unserem Purpose eine solide Grundlage für unsere zukünftige Zusammenarbeit geschaffen haben. Ich bin vor allem deshalb vom Purpose überzeugt, weil wir alle gemeinsam mutig vorangehen und ihn als verbindlichen Anspruch begreifen“, sagte der Vorstandsvorsitzender.

Das Konzernergebnis von 60 Millionen Euro – hier hat der 2023 erfolgreich abgewickelte Verkauf der Agila AG einen deutlich positiven Effekt – markiert das erfolgreichste Geschäftsjahr der Wertgarantie Geschichte.

Die erzielten Erfolge, gerade auch in konjunkturell schwierigen und wirtschaftlich unsicheren Zeiten, lassen Patrick Döring zuversichtlich auf die Entwicklung der Unternehmensgruppe vorausblicken: „Unsere Position im Markt ist gefestigter denn je. Wir sind optimistisch, dass der ein oder andere Einschlag, der national und international das Bild trübt, uns nicht so stark trifft, wie das in anderen Industrien und Unternehmen der Fall ist. Wir sind sicher, dass wir unsere Erfolgsstory fortsetzen werden. Das Wertgarantie-Unsiversum entwickelt sich dynamisch.“ Dazu passt: Im 1. Quartal des neuen Geschäftsjahres liegen die Hannoveraner zehn Prozent über Vorjahr.

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Großer Trommelwirbel für die Samsung-Neuheiten https://www.infoboard.de/grosser-trommelwirbel-fuer-die-samsung-neuheiten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=grosser-trommelwirbel-fuer-die-samsung-neuheiten Wed, 06 Mar 2024 13:40:27 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69608 Mit einem „Hausgeräte Roundtable“ in Schwalbach am Taunus und der „World of Samsung“ in Offenbach am Main hat Samsung am 21./21. Februar das neue Hausgerätejahr mit einer exklusiven Vorstellung des neuen Produktportfolios eingeläutet. Neben Neuheiten im Bereich Boden- und Wäschepflege war beim Hausgeräte Line-up auch der auf der CES angekündigte...

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Mit einem „Hausgeräte Roundtable“ in Schwalbach am Taunus und der „World of Samsung“ in Offenbach am Main hat Samsung am 21./21. Februar das neue Hausgerätejahr mit einer exklusiven Vorstellung des neuen Produktportfolios eingeläutet. Neben Neuheiten im Bereich Boden- und Wäschepflege war beim Hausgeräte Line-up auch der auf der CES angekündigte Bespoke Family Hub+ mit AI Vision Inside ganz vorne mit dabei. Damit nicht genug: Samsung erweitert sein Kühlen-Portfolio im Multidoor Segment um ein weiteres Highlightmodell, den RF9000 French Door mit See-Thru-Tür und Willkommenslicht.

Savoir Vivre beschreibt nicht nur französische Lebenskunst, gutes Essen und Wein, sondern auch, dass mit besagtem Essen bewusst umgegangen wird. Dazu zählt smart mit den vorhandenen Lebensmitteln zu haushalten – von der richtigen Temperierung bis hin zum Überblick, was sich auch ganz hinten im Gemüsefach noch verstecken mag, bevor es schlecht wird. Samsung stellt mit seinen neuen French Door Modellen der Serie RF9000 zwei neue Geräte vor, die Nutzer genau dabei unterstützen können.

„Unsere neuen smarten French Door Modelle können für mehr Übersicht im Kühlschrank sorgen und dabei helfen, dass weniger Lebensmittel im Mülleimer landen, indem Kundinnen und Kunden das Innenleben ihrer Kühlschränke im Blick behalten“, betonte Katharina Visic, Head of Produktmanagement bei Samsung Electronics. Und weiter: „Gleichzeitig bringen sie mit dem integrierten Beverage Center und ihrem grifflosen Design mehr Komfort und Savoir Vivre in die Küche.“

Mehr Savoir Vivre, mehr künstliche Intelligenz

Was soll heute Abend gekocht werden? Und wann lief der geriebene Käse noch gleich ab? Diese Fragen und noch mehr kann der Bespoke Family Hub+ schnell beantworten. „AI Vision Inside“ arbeitet mit einer intelligenten, intern verbauten Kamera und kann Lebensmittel erkennen, die in den Kühlschrank gestellt oder aus ihm entnommen werden. Hinzu kommt „Vision AI“, eine weitere AI-gestützte Funktion, die bis zu 33 verschiedene frische Lebensmittel identifizieren kann.

Die künstliche Intelligenz erstellt daraus automatisch eine Lebensmittelliste in der SmartThings App, die beispielsweise während des Einkaufs abgerufen werden kann, um Lebensmittelverschwendung durch doppelten Kauf vorzubeugen. Die Liste kann auf dem integrierten Bildschirm des Bespoke Family Hub+ angezeigt und bearbeitet werden. Zum Beispiel ist es möglich, manuell Informationen zum MHD hinzufügen und damit einen besseren Überblick zu behalten, bis wann ein bestimmtes Produkt verbraucht werden sollte. Unterstützt werden kann dies durch eine Warnung auf dem integrierten LCD-Bildschirm, wenn das Ablaufdatum erreicht ist.

„Unsere neuen smarten French Door Modelle können für mehr Übersicht im Kühlschrank sorgen und dabei helfen, dass weniger Lebensmittel im Mülleimer landen, indem Kundinnen und Kunden das Innenleben ihrer Kühlschränke im Blick behalten“, Katharina Visic, Head of Produktmanagement, Samsung Electronics.
„Unsere neuen smarten French Door Modelle können für mehr Übersicht im Kühlschrank sorgen und dabei helfen, dass weniger Lebensmittel im Mülleimer landen, indem Kundinnen und Kunden das Innenleben ihrer Kühlschränke im Blick behalten“, Katharina Visic, Head of Produktmanagement, Samsung Electronics.

Cooles Design für einen besseren Durchblick

Das zweite auf der World of Samsung neu vorgestellte Modell der Serie RF9000 zeichnet sich durch seine durchsichtige See-Thru-Tür aus, bei der das Innere des Kühlschranks über einen Bewegungsmelder automatisch beleuchtet wird. Mit der neuen Kombination aus Glastür und beleuchtetem Innenraum muss nicht lange gesucht werden, wenn die Kühlschranktür offensteht. Damit entweicht weniger Kaltluft, was Energie spart, und dabei unterstützt, dass Lebensmittel länger frisch bleiben können.

Wer sich einen Überblick über die Inhalte durch das Glas verschafft hat, muss kaum selbst Hand anlegen, um die Tür zu öffnen: Dafür sorgt ein seitlich platzierter Berührungssensor, der hilft, die Tür mit wenig Kraftaufwand weiter zu öffnen. Er beugt damit auch lästigen Fingerabdrücken auf der Glasscheibe vor. Zudem verfügt die Tür über zwei Ventilationsarten, die individuell je nach Inhalt – Softdrinks, Wein, Milchprodukte, etc. – eingestellt werden können, um die Inhalte entsprechend frisch zu halten.

Durst löschen à la Carte

Für echtes Savoir Vivre darf zum Essen das richtige Getränk nicht fehlen. Das im Inneren der beiden Kühlschrankmodelle liegende Beverage Center mit Dual Water Dispenser bietet einen schnellen, einfachen und hygienischen Zugang zu erfrischendem und/oder aromatisiertem Wasser. Der Wasserspender kommt mit einem spülmaschinenfestem, BPA-freien7 1,4 Liter Pitcher, der automatisch mit gefiltertem Wasser aufgefüllt wird.

Mit dem im Pitcher enthaltenen Infuser – eine Art Teesieb – kann das Wasser etwa mit Kaffee, Teebeuteln oder Früchten aromatisiert werden. So ist die Zubereitung von Eistees und Kaltgetränken in verschiedensten Geschmacksrichtungen ganz einfach – und ein Genuss nicht nur an heißen Sommertagen.

Smartes Kühlen für die Frische

Bei den neuen Modellen der Serie RF9000 können in drei verschiedenen Fächern Temperatur und Feuchtigkeit via Triple Cooling unabhängig voneinander geregelt werden, damit sich die Gerüche nicht miteinander vermischen und der Fisch nicht plötzlich nach Lauch schmeckt oder der Quark nach Knoblauch: Die natürlichen Aromen und der ursprüngliche Geschmack bleiben somit bewahrt. Zudem halten die drei separaten Kühlkreisläufe die Lebensmittel lange frisch.

Ein weiteres Plus ist das Precise Cooling im Kühl- und Gefrierteil. Es reduziert die Temperaturschwankungen, die durch das Öffnen und Schließen des Kühlschranks entstehen und die Qualität der Produkte beeinflussen können, auf ca. ein halbes Grad Celsius. Mit der etablierten No Frost+ Technologie kann darüber hinaus die Eisbildung auf Lebensmitteln sowie im Kühl- und Gefrierbereich verhindert werden. Das spart nicht nur Aufwand in der Reinigung des Kühlgeräts, sondern kann auch den Energieverbrauch dadurch reduzieren, dass sich keine dicken Eisschichten im Eisfach bilden und das erneute Hochkühlen nach dem Abtauen entfällt.

Getrimmt auf Sparsamkeit bei exzellenten Wasch- & Trockenergebnissen

Ganz vorne bei der Präsentation mit dabei waren auch die Bespoke Wäschepflege-Modelle, die konsequent auf einen niedrigen Energieverbrauch bei gleichzeitig sehr guten Reinigungsergebnissen getrimmt sind: Während der Bespoke AI Trockner mit 10% mehr als die Energieeffizienzklasse (EEK) A+++ brilliert, erreicht die Bespoke AI Waschmaschine bis zu 40% mehr Energieeffizienz, als es die EEK A vorschreibt.

Umfangreiche AI-Funktionen sorgen dabei nicht nur für einen niedrigen Stromverbrauch, sondern helfen auch beim Wassersparen und reduzieren den Waschmittel- und Zeitbedarf. Beide Modelle punkten zudem mit hohen Fassungsvermögen von bis zu 11 kg für die Waschmaschine bzw. 9 kg für den Trockner.

Komfortabel trocknen: AI Dry erkennt die Textilart, überwacht mit Sensoren die Feuchtigkeit der Wäsche und steuert auf intelligente Weise den Digital-Inverter-Kompressor und somit die Leistung des Wärmepumpentrockners.
Komfortabel trocknen: AI Dry erkennt die Textilart, überwacht mit Sensoren die Feuchtigkeit der Wäsche und steuert auf intelligente Weise den Digital-Inverter-Kompressor und somit die Leistung des Wärmepumpentrockners.

„Unsere aktuellen Bespoke Wäschepflege-Modelle bedienen konsequent die Kundenbedürfnisse: Sie können effizient waschen, ohne dadurch Kompromisse bei der Waschleistung zu machen. Ebenso sind sie komfortabel zu bedienen und bieten sowohl Schnell-Programme und große Fassungsvermögen – alles Themen, die für Nutzer beim Waschmaschinenkauf besonders wichtig sein können“, so Katharina Visic. Auch in der Wäschepflege setzt Samsung verstärkt auf die Unterstützung durch künstliche Intelligenz, wodurch nicht nur der Bedienkomfort, sondern auch die Effizienz und das Waschergebnis noch weiter gesteigert werden können.

Rausgeputzt für den Frühling

Pünktlich zum Start in den Frühling erweitert Samsung sein Akkuhandstaubsauger-Portfolio um neue Modelle: Die Geräte der Serie Bespoke Jet Plus sind das neueste Mitglied der Samsung Bodenpflegefamilie. Auf der World of Samsung wurde das neue Gerät vorgestellt. Mit einer Motorleistung von 210 Watt und bis zu 60 Minuten Akkulaufzeit sind die Geräte der Bespoke Jet Plus Serie ein echtes Arbeitstier, wenn es zum Beispiel um den bevorstehenden Frühjahrsputz geht.

Zubehör wie der Spray Spinning Sweeper und die Pet Tool+ Bürste nehmen sich den schmutzigen Pfotenabdrücken und hartnäckigem Winterfell der Vierbeiner an. Darüber hinaus sorgt die All-in-One Clean Station mit selbstschließender Klappe für eine hygienische und einfache Staubentleerung.

„Mit der stetigen Erweiterung unseres Bodenpflege Line-ups über alle Preisklassen hinweg bieten wir dem Handel noch mehr Möglichkeiten, auf die spezifischen Bedürfnisse seiner Kundinnen und Kunden einzugehen“, sagt Katharina Visic und kommt auf die Vorteile zu sprechen: „Der neue Bespoke Jet Plus kommt mit seinem vielseitigen Zubehör und hoher Saugleistung gerade rechtzeitig als kraftvoller Helfer für einen wirklich gründlichen Frühjahrsputz. Zudem lässt er sich dank seiner All-in-One Clean Station effizient und allergikerfreundlich entleeren und gleichzeitig laden.“

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Jetzt auch die BSH: Bis 2027 Abbau von 3.500 Stellen https://www.infoboard.de/jetzt-auch-die-bsh-bis-2027-abbau-von-3-500-stellen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jetzt-auch-die-bsh-bis-2027-abbau-von-3-500-stellen Tue, 05 Mar 2024 09:06:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69478 Der Hausgeräte-Hersteller BSH plant nach übereinstimmenden Medienberichten bis 2027 den Abbau von 3.500 Stellen weltweit. Die Arbeitsplätze sollen vorrangig in der Zentrale und in der Verwaltung, nicht jedoch in der Produktion oder in produktionsnahen Bereichen wegfallen. In einer Reportage („Krise in der Küche“) in der Wochenend-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung (SZ)...

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Der Hausgeräte-Hersteller BSH plant nach übereinstimmenden Medienberichten bis 2027 den Abbau von 3.500 Stellen weltweit. Die Arbeitsplätze sollen vorrangig in der Zentrale und in der Verwaltung, nicht jedoch in der Produktion oder in produktionsnahen Bereichen wegfallen.

In einer Reportage („Krise in der Küche“) in der Wochenend-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom 24. Februar 2024 äußert sich Matthias Metz, seit Oktober 2022 Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Hausgeräte, dezidiert zum Stellenabbau der Bosch-Tochter BSH. Demnach sollen bereits in diesem Jahr die ersten eintausend Stellen gestrichen werden, davon 450 hierzulande.

Der Stellenabbau soll sozialverträglich umgesetzt werden. Betriebsbedingte Kündigungen will die Bosch-Hausgerätesparte eigenen Angaben zufolge vermeiden. Metz in der SZ wörtlich: „Unsere Werke sind nicht im Fokus. Dort wollen wir die Stammbelegschaft halten – auch, um bei erstarkenden Märkten auf einen höheren Absatz vorbereitet zu sein.“

Dr. Matthias Metz ist Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Hausgeräte. In dieser Funktion verantwortet er das globale Geschäft mit derzeit noch mehr als 62.000 Mitarbeitenden und einem globalen Produktionsnetzwerk von 40 Fabriken weltweit.
Dr. Matthias Metz ist Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH Hausgeräte. In dieser Funktion verantwortet er das globale Geschäft mit derzeit noch mehr als 62.000 Mitarbeitenden und einem globalen Produktionsnetzwerk von 40 Fabriken weltweit.

Rapide veränderte Marktlage

Dem Unternehmen zufolge müssen die Komplexität wie die Kosten deutlich reduziert werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Dies gelte vor allem angesichts der sich rapide veränderten Marktlage und der anhaltend schwierigen und rückläufigen wirtschaftlichen Situation. Es sei zwingend notwendig, die Organisation an die neue Strategie und die Wachstumsmärkte anzupassen.

Metz zeigte zudem Verständnis dafür, wenn Firmen verstärkt im Ausland investierten. Es sei, lesen wir in der SZ, „rational schon nachvollziehbar, wenn Unternehmen angesichts überbordender Regulierung und Bürokratie, der Energiekosten und sonstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland über Standortentscheidungen im Ausland nachdenken“. Wörtlich fügte der BSH-CEO hinzu: „Es ist ja nicht gottgegeben, dass die deutsche und europäische Wirtschaft, die heute stark ist, auch noch in zehn oder 20 Jahren stark ist. Das ist kein Automatismus.”

Die vom Stellenabbau betroffenen Mitarbeiter aus den „indirekten Bereichen“ sollen in eine Transformationseinheit wechseln, in der sie für interne Stellen oder auch für den externen Arbeitsmarkt qualifiziert werden. Die BSH reagiert damit auf die eingebrochene Nachfrage nach Waschmaschinen, Kühlschränken und anderen Küchengeräten sowie den steigenden Kostendruck in der Branche. Und auch durch die Krise im Bausektor bekommt die BSH wie andere auch (u.a. AEG, Miele, Liebherr) massiven Gegenwind zu spüren: Weil immer weniger Neubauten entstehen, werden eben auch signifikant weniger Einbauküchen verkauft.

Die BSH Hausgeräte GmbH – ehemals Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH – wurde 1967 als Joint Venture von Bosch und Siemens gegründet. Heute gehören zur Bosch-Hausgerätesparte die Top-Marken Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff.

Erst Anfang Februar hatte Miele angekündigt, bis zu 2.700 von 23.000 Stellen zu streichen oder nach Polen zu verlagern. Und auch bei Electrolux mit der Top-Marke AEG regiert der Rotstift. Der Befund ist, wenig überraschend, bei allen gleich: Einbruch der Nachfrage bei gleichzeitig drastischen Preissteigerungen!

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HEPT 2024: Das Händler-Verwöhnprogramm „on tour“ https://www.infoboard.de/hept-2024-das-haendler-verwoehnprogramm-on-tour/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hept-2024-das-haendler-verwoehnprogramm-on-tour Tue, 05 Mar 2024 09:01:25 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69466 Das Frühjahr naht und mit ihm die HighEventProductTour (HEPT). Einmal mehr dürfen sich Fachhandelspartner in ganz Deutschland auf die beinahe legendäre Roadshow, die teilnehmenden Premium-Marken und eine ganz besondere Atmosphäre freuen. Die HEPT bietet nicht nur eine Plattform für zahlreiche Innovationen und Neuprodukte, sondern auch die einzigartige Möglichkeit, mit Mitarbeitern...

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Das Frühjahr naht und mit ihm die HighEventProductTour (HEPT). Einmal mehr dürfen sich Fachhandelspartner in ganz Deutschland auf die beinahe legendäre Roadshow, die teilnehmenden Premium-Marken und eine ganz besondere Atmosphäre freuen.

Die HEPT bietet nicht nur eine Plattform für zahlreiche Innovationen und Neuprodukte, sondern auch die einzigartige Möglichkeit, mit Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmensbereichen ins Gespräch zu kommen. In ihrem mittlerweile 21. Jahr macht die HEPT in zehn deutschen Städten Station. Ein Highlight für alle, bei denen diese ganz besondere Veranstaltung längst einen festen Platz im Terminkalender hat und natürlich auch für jene, die sie zum ersten Mal besuchen.

Typisch HEPT: Handel (Jana Dieker, Euronics XXL Ahaus) und Industrie (Markus Bisping, Beurer) nehmen sich Zeit für den Austausch und Dialog.
Typisch HEPT: Handel (Jana Dieker, Euronics XXL Ahaus) und Industrie (Markus Bisping, Beurer) nehmen sich Zeit für den Austausch und Dialog.

Die HEPT startet am 9. April in Hamburg und endet am 29. April in Offenburg. Als neuer Standort hinzugekommen ist Bad Vilbel bei Frankfurt. Alle Termine finden Sie hier.

Auch das hat Tradition: Knapp sechs Wochen vor dem Tour-Start verraten die Markenvertreter von AEG, Beurer, Jura, Jura Gastro, Kärcher, Liebherr und Miele, was die Besucher auf der diesjährigen HEPT erwartet.

AEG: Premium-Strategie

Daniel Köhn, Sales Director Electrical Retail, AEG
Daniel Köhn, Sales Director Electrical Retail, AEG

„Unsere Vorfreude auf die HEPT ist groß. Die Roadshow ist für uns eine tolle Gelegenheit, unsere Premium-Strategie mit einem klaren Bekenntnis zum Fachhandel fortzuführen. Es erwartet sie unser Messeteam mit tollen Angeboten und zahlreichen Highlights wie die SaphirMatt-Kochfeldoberfläche, die EcoLine mit unseren ressourcenschonendsten Geräten, die drei Wäschepflege-Testsieger der Stiftung Warentest oder unsere beiden Akku-Staubsauger, Testsieger des aktuellen ETM Vergleichstests.“

Daniel Köhn, Sales Director Electrical Retail, AEG

Beurer: Attraktive Zusatzerträge

Markus Bisping, Head of Sales Buying Groups Beurer
Markus Bisping, Head of Sales Buying Groups Beurer

„Wir fiebern der HEPT bereits entgegen. Die Roadshow ist einzigartig in unserer Branche und ein Besuch lohnt sich in diesem Jahr ganz besonders. Mit der neuen MenCare-Range bietet Beurer einen Rotationsrasierer, Barttrimmer, Haarschneider, Präzisionstrimmer und Bodygroomer und somit alles was Man(n) braucht. Diese Produkte wie auch die neuen elektrischen Zahnbürsten und die für alle Rotationsbürsten kompatiblen Ersatzbürsten versprechen dem Handel attraktive Zusatzerträge.“

Markus Bisping, Head of Sales Buying Groups Beurer

Jura: Wertvolle Inspirationen

Horst Nikolaus, Geschäftsführer Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH
Horst Nikolaus, Geschäftsführer Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH

„Als Dialogplattform zwischen Fachhandel und den teilnehmenden Premium-Marken bietet die HEPT immer wieder wertvolle Inspirationen für das Tagesgeschäft und sorgt für eine kontinuierliche Vertiefung der Partnerschaft. Alle Fachhändler, die Mitarbeitenden und die Fachberater aus den Geschäften sind herzlich eingeladen, die HEPT zu besuchen: Hier erleben sie aufregende Innovationen live vor Ort und bekommen überzeugende Argumente für ihre Beratung mit an die Hand.

Jura präsentiert in diesem Jahr mehrere Innovationen: Freuen Sie sich auf zwei völlig neue Kaffeevollautomaten und die Abrundung der erfolgreichen S8- und E8-Linien durch attraktive Farbvarianten.“

Horst Nikolaus, Geschäftsführer Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH

Jura Gastro: Ideale Vorlage für die Akquisition

Ralf Hüge, Geschäftsführer Jura Gastro-Vertriebs-GmbH
Ralf Hüge, Geschäftsführer Jura Gastro-Vertriebs-GmbH

„Die Vorfreude auf die HEPT ist bei der Jura Gastro in diesem Jahr besonders groß. Wir reisen an mit gleich drei Neuheiten im Gepäck, die dem Handel die ideale Vorlage für die Akqusitionen im lokalen Bürobereich geben. Mit der neuen X10 bieten wir eine weitere Variante mit dem Cold Extraction Process für kalte Kaffeespezialitäten auf Knopfdruck – perfekter Türöffner zu den stilvollsten Büros vor Ort. Die neue X4 zielt auf die klassischen Schwarzkaffee-Genießer in Büros. Und unser Topseller für den Office-Bereich – die W8 – kommt mit neuen Features und ist noch bedienerfreundlicher geworden.“

Ralf Hüge, Geschäftsführer Jura Gastro-Vertriebs-GmbH

Kärcher: Impulse setzen

Stefan Baum, Vertriebsleiter Retail Sales, Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH
Stefan Baum, Vertriebsleiter Retail Sales, Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH

„Der offene Austausch mit unseren Handelspartnern in besonderen Locations als Teil einer einzigartigen Marken-Familie – dafür steht für uns die HEPT und wir freuen uns sehr, auch im 21. Jahr wieder dabei zu sein. Im Fokus der diesjährigen Roadshow stehen bei uns innovative Reinigungslösungen in etablierten sowie in neuen Anwendungsfeldern.

So werden wir in unserer Premium-Produktlinie, der Kärcher “Signature Line”, einen Hartbodenreiniger vorstellen, der die Anwendung dank App-Unterstützung noch einfacher macht. Ebenso zeigen wir neue, mobile Akku-Produkte, die bei der Reinigung im Bereich Outdoorsport und Camping zum Einsatz kommen. Und auch für die Reinigung von Solar-Panels sind Produktlösungen dabei. Über diese Themenvielfalt möchten wir Impulse setzen für zahlreiche angeregte Gespräche in einem einzigartigen Roadshow-Format.“

Stefan Baum, Vertriebsleiter Retail Sales, Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH

Liebherr: Austausch mit den Handelspartnern

Martin Ludwig, Head of Business Area Deutschland, Liebherr-Hausgeräte Vertriebs- und Service GmbH
Martin Ludwig, Head of Business Area Deutschland, Liebherr-Hausgeräte Vertriebs- und Service GmbH

„In 2024 verbessert Liebherr-Hausgeräte die Energie-Effizienz des gesamten Sortiments der Kühl- und Gefriergeräte signifikant. Damit etablieren wir unser bisher sparsamstes Sortiment – diesen Fortschritt stellen wir zur HEPT in den Fokus. Passenderweise haben wir als attraktives Roadshow-Angebot mit dem FNa 6625 den ersten Gefrierschrank in EEK A im Gepäck und die herausragende Liebherr 10-Jahre-Herstellergarantie auf ausgewählte Geräte. Ein Besuch bei Liebherr lohnt sich also. Wir freuen uns auf den individuellen Austausch mit unseren Handelspartnern.“

Martin Ludwig, Head of Business Area Deutschland, Liebherr-Hausgeräte Vertriebs- und Service GmbH

Miele: Breites Portfolio an Aktionsmodellen im Gepäck

Christian Gerwens, Senior Vice President Region DACH & Sales and Retail International der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland KG
Christian Gerwens, Senior Vice President Region DACH & Sales and Retail International der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland KG

„Wir freuen uns sehr auf diese HEPT – im Jahr unseres 125-jährigen Jubiläums haben wir ein breites Portfolio an Aktionsmodellen im Gepäck. Diese sind mit komfortablen Features ausgestattet, die es so nur bei Miele gibt – und das zu besonders attraktiven Preisen oder mit einer kostenfreien Zusatzgarantie von 125 Wochen. Natürlich jeweils mit der herausragenden Perfomance, zeitlosen Eleganz und konsequent nachhaltigen Ausrichtung, die unsere Kundinnen und Kunden von Miele gewohnt sind.

Alles in allem sind das starke zusätzliche Argumente für die Verkaufsgespräche im Handel. Weiteres Highlight: Unser ausgezeichnetes Bodenpflegeprogramm inklusive der StiWa-Testsieger in den verschiedenen Kategorien. Unsere Kolleginnen und Kollegen an den Standorten der HEPT freuen sich auf den Austausch mit unseren Handelspartnern!“

Christian Gerwens, Senior Vice President Region DACH & Sales and Retail International der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland KG

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V-Zug: Küchen-Luxus am Kurfürstendamm https://www.infoboard.de/v-zug-kuechen-luxus-am-kurfuerstendamm/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=v-zug-kuechen-luxus-am-kurfuerstendamm Tue, 05 Mar 2024 08:40:11 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69455 Der Zeitpunkt am Vorabend der Kooperationsmesse KOOP in Berlin war gut gewählt: Nach den Studioflächen in München, London und Paris öffnete nun auch das deutsche Hauptstadtstudio des Schweizer Premiumküchen- und Haushaltsgeräteherstellers V-Zug am 16. Februar seine Türen. Direkt auf dem repräsentativen Boulevard Kurfürstendamm (Hausnummer 170) gelegen, bildet das luxuriös und...

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Der Zeitpunkt am Vorabend der Kooperationsmesse KOOP in Berlin war gut gewählt: Nach den Studioflächen in München, London und Paris öffnete nun auch das deutsche Hauptstadtstudio des Schweizer Premiumküchen- und Haushaltsgeräteherstellers V-Zug am 16. Februar seine Türen.
Nach Gründung der V-ZUG Deutschland GmbH zum 1. Januar 2024 war die Eröffnung des Berliner Studios ein weiterer Meilenstein für die Marke, um mit Schweizer Premiumprodukten Leichtigkeit und Kreativität in das Zuhause zu bringen.
Nach Gründung der V-ZUG Deutschland GmbH zum 1. Januar 2024 war die Eröffnung des Berliner Studios ein weiterer Meilenstein für die Marke, um mit Schweizer Premiumprodukten Leichtigkeit und Kreativität in das Zuhause zu bringen.

Direkt auf dem repräsentativen Boulevard Kurfürstendamm (Hausnummer 170) gelegen, bildet das luxuriös und gleichzeitig geschmackvoll-wohnlich ausgestattete Küchen-Studio einen exklusiven Blickfang, der zum Eintreten geradezu einlädt. Unser erster Eindruck: Ein optisches wie haptisches Erlebnis auf Sterne-Niveau.

Was die globalen Studios von V-Zug eint: Sie teilen allesamt ein raffiniertes Gespür für Design und Innenarchitektur, das sich gekonnt an den lokalen Kontext anschmiegt und individuelle Details integriert, um ihren Standort widerzuspiegeln. Und so lassen das Gebäude und die Räumlichkeiten des Berliner Studios die Aspekte des Brutalismus mit luxuriöser Anmut verschmelzen – wie eine Referenz an die Fusion von Ost- und Westberlin.

Die klaren, nahtlosen Linien und das schöne Spiegelglas der Geräte der Excellence-Linie, welche das Licht seicht in den komplett matten Raum reflektieren, fallen sofort ins Auge. Der unaufdringliche Glanz, den die Premium-Haushaltsgeräte aus der Schweiz ausstrahlen, spricht eine eindeutige Sprache.

Ein Ort der Inspirationen

Das Layout ist wie das einer anheimelnd luxuriösen Wohnung gestaltet. Genau wie zu Hause liegt der Arbeitsbereich etwas zurückgesetzt von den Wohnräumen mit genügend Platz, um der Kreativität freien Lauf oder sich einfach mal bekochen zu lassen. Neben der Kundenpräsentation dient der wohnlich eingerichtete Raum auch als Location für exklusive kulinarische Vorführungen und Veranstaltungen im Berliner Studio. Eine lockere Lebendigkeit geht hier um, die zu ausgelassenen Abenden einlädt.

Die Küche bietet mehrere Bereiche, in denen das Sortiment an hochwertigen Küchenprodukten präsentiert wird. Hier wird dem Besucher die Möglichkeit sowie der Freiraum geboten, sein zukünftiges Küchendesign in entspannter Atmosphäre zu visualisieren. Chapeau!

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Frühjahrtagung: expert schmeißt Dyson raus! https://www.infoboard.de/fruehjahrtagung-expert-schmeisst-dyson-raus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=fruehjahrtagung-expert-schmeisst-dyson-raus Wed, 21 Feb 2024 15:20:42 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69297 Paukenschlag anlässlich der expert-Frühjahrstagung 2024 im Rahmen der KOOP am vergangenen Wochenende in Berlin: Die Verbundgruppe aus Langenhagen stellt die zentralseitige Zusammenarbeit mit Dyson zu Ende März ein. „Das Geschäftsmodell ist für expert nicht mehr transportierbar“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Müller. Auch wenn, so wird kolportiert, die Lager mit...

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Paukenschlag anlässlich der expert-Frühjahrstagung 2024 im Rahmen der KOOP am vergangenen Wochenende in Berlin: Die Verbundgruppe aus Langenhagen stellt die zentralseitige Zusammenarbeit mit Dyson zu Ende März ein. „Das Geschäftsmodell ist für expert nicht mehr transportierbar“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Müller.
Ein Paukenschlag: expert beendet die Zusammenarbeit mit Dyson!
Ein Paukenschlag: expert beendet die Zusammenarbeit mit Dyson!

Auch wenn, so wird kolportiert, die Lager mit Dyson-Ware noch gut gefüllt sein sollen und auch wenn sich mancher Fachhändler, der auch in Zukunft nicht auf die Briten als Frequenzbringer für das Sortiment verzichten möchte und sich anderweitig nach Dyson-Produkten umschauen wird, und auch wenn sich Marktbegleiter fragen, ob dieser Schritt Dyson oder expert mehr weh tue, so ist diese Entscheidung doch ein Statement, das an Deutlichkeit kaum zu überbieten ist.

„Wir müssen die Kostenstrukturen in der Wertschöpfungskette neu justieren“, Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE.
„Wir müssen die Kostenstrukturen in der Wertschöpfungskette neu justieren“, Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE.

„Wirtschaftlicher Schwachsinn“

„In einer Partnerschaft muss es ein gewisses Gleichgewicht geben“, so Dr. Müller in einem Pressegespräch am Rande der Frühjahrstagung. Dies sei mit einem Selektivvertrag als Einbahnstraße und einem Wertschöpfungsrisiko ausschließlich bei expert nicht mehr gegeben. „Das ist wirtschaftlicher Schwachsinn“, so Dr. Müller mehr als deutlich. Der Umsatzverlust lasse sich aber gegenkompensieren, Alternativen ständen derweil parat. Genannt wurden AEG, Shark, Hoogo und Samsung.

Apropos Wertschöpfung: Chancen optimal nutzen und Potenziale voll ausschöpfen, um dadurch zusätzliche Wertschöpfung zu generieren – auf diese Kernpunkte fokussiert sich die expert-Strategie für 2024, die der Vorstand den Gesellschaftern auf der Frühjahrstagung vorstellte. Dr. Müller: „Wir müssen die Kostenstrukturen in der Wertschöpfungskette neu justieren.“

Die Leitungen von Vertrieb, Marketing und E-Commerce, Flächenmanagement sowie den Dienstleistungsbereichen bei expert nahmen anlässlich der Frühjahrstagung aktuelle Markttrends, Branchenentwicklungen und geplante Schwerpunktthemen in den Blick. Mit über 1.500 teilnehmenden „expertinnen“ und „experten“ lag die Teilnahmequote erneut bei 90% der Gesellschafterbetriebe. Ein Highlight: Rudi Völler, Fußballer-Ikone und DFB-Sportdirektor, begrüßte als neuer expert-Markenbotschafter die Gesellschafter höchstpersönlich von der Bühne.

Fokussierung auf zusätzliche Ertragsbausteine

In einem Strategievortrag führte Dr. Stefan Müller aus, auf welche Schwerpunkte sich die Verbundgruppe in den kommenden zwölf Monaten konzentrieren will: „Über die Optimierung der Kostenstruktur und Maßnahmen zur Steigerung der Wertschöpfung zielen wir darauf ab, zusätzliche Potenziale zu heben und noch mehr Chancen zu nutzen, Umsatz und vor allem Ertrag zu generieren.“

Angesichts äußerer Einflüsse wie Inflation und hoher Energiekosten und dem daraus resultierenden schwachen Konsumklima gelte es, in enger Zusammenarbeit mit den Gesellschaftern gegenzusteuern: „Gemeinsam mit unseren Gesellschaftern analysieren wir aktuelle Kosten- und Nutzenstrukturen und drehen an verschiedenen Stellschrauben, um diese neu zu justieren. Ziel ist dabei die Ertragsoptimierung bei unseren Gesellschaftern und der Zentrale – gemeinsam und mit unseren Partnern“, so Dr. Stefan Müller.

Ein Baustein der expert-Strategie ist die Fokussierung auf zusätzliche Ertragsbausteine. Besonders im Blick hat der expert-Vorstand dabei das Thema Garantievermarktung. Dr. Müller: „Wie schaffen wir es, dass jeder Mitarbeiter im Markt jeden Kunden darauf anspricht.“

Umsatzentwicklung „stärker als am Markt“

Die aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Einflüsse schwache Kaufstimmung schlägt sich auch in den Umsatzzahlen von expert nieder: „Natürlich merken wir auch an unseren Umsätzen stationär und online, dass die Kunden sich aktuell beim Konsum zurückhalten“, sagte Michael Grandin, Vorstand der expert SE. Und weiter. „Die gedämpfte Umsatzentwicklung betrifft jedoch den gesamten Markt, nicht expert im Einzelnen. Im Vergleich zum Markt und den Wettbewerbern zeigt sich, dass expert von den negativen Einflüssen deutlich schwächer betroffen ist und wirtschaftlich solide standhält. Das unterstreicht, dass unser Geschäftsmodell auch in herausfordernden Zeiten funktioniert.“

Übersetzt heißt das „stärker als der Markt“: Für das Gesamtjahr 2023 lag der Markt bei einem Minus von 4,6%, expert bei lediglich marginalen 0,1% im Minus (Weiße Ware mit einem Plus von 2,2%!). Für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2023/2024 kommt expert beim Außenumsatz von April bis Dezember auf ein Minus von 1,4% (Markt -4%). Bei der Weißen Ware gibt es für die ersten drei Quartale ein hauchdünnes Plus von 0,3% (Markt -2,7%).

Christoph Komor, neuer Einzelhandels-Vorstand der expert SE, hat die Gelegenheit der Frühjahrstagung genutzt, sich den expert-Gesellschaftern in der neuen Rolle persönlich vorzustellen. Komor hat zum 1. Februar 2024 im expert-Vorstand die Ressorts Regiebetriebe, Services und Dienstleistungen sowie Flächenmanagement übernommen.

„Es liegen spannende erste Tage als expert-Vorstand hinter mir und ich freue mich auf diese Aufgaben und Herausforderung“, so Christoph Komor. Und weiter: „Durch die Konzentration meiner Vorstands-Ressorts auf den Einzelhandel unterstreichen wir unsere Fokussierung auf unsere Stärken: die kompetente Fachberatung im stationären Handel vor Ort. Dank meiner langjährigen Erfahrung als Geschäftsführer der Regiebetriebe kenne ich sowohl die Gesellschafter- als auch die Kundenbedürfnisse an den stationären Elektronikfachhandel und werde diese in unsere unternehmerischen Entscheidungen einfließen lassen.“

Mitarbeiterbindung gegen Fachkräftemangel

Um dem branchenübergreifenden Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken, verstärkt expert im Rahmen von „Mitarbeiter 6.0“ seine Maßnahmen in den Bereichen Recruiting und Mitarbeiterbindung. Im Bereich Recruiting wurden bestehende Prozesse analysiert und auf gut funktionierende sowie zu optimierende Teilschritte untersucht. Ziel dieser Schritte ist es, Fachkräfte bestmöglich zu erreichen und ihnen eine niedrigschwellige Bewerbung zu ermöglichen.

Um für expert gewonnene Fachkräfte bestmöglich an das Unternehmen zu binden, wurden in den vergangenen Monaten neue Ansätze in den Bereichen Schulungen und Onboarding eingeführt. Die Schulungsdienstleistungen von expert wurden in diesem Zuge neu ausgerichtet: So richten sich angebotene Schulungen ab sofort noch stärker nach dem Gesellschafterbedarf. Ein fokussierter Schulungskatalog umfasst dabei vor allem relevante Schulungen am Point of Sale und zielt auf die Stärkung der fachlichen und personellen Kompetenzen der Mitarbeiter an den Standorten ab. Unterstützt werden die Gesellschafter bei Auswahl und Einsatz der möglichen Schulungen durch die expert-Zentrale.

Für das Onboarding neuer Mitarbeiter in den Fachgeschäften und -märkten wurden IT-gestützte Lösungen eingeführt. Mithilfe dieser IT-Lösungen werden neue Mitarbeiter anhand rollenspezifischer Lernpfade im Umgang mit den expert-Systemen geschult, um diese in der täglichen Arbeit zielführend einsetzen zu können.

Prämierung von Best Practices: experten Performance Cup

Zur zielgerichteten und erfolgreichen Entwicklung wurde auch im Jahr 2023 der experten Performance Cup fortgeführt. Beim experten Performance Cup werden jeden Monat expert-Standorte und deren Teams mit besonders positiven Entwicklungen in verschiedenen Bereichen entlang der Customer Journey prämiert.

Ziele des experten Performance Cups sind die Förderung von Teambuilding an den Standorten, die nachhaltige Steigerung des Geschäftserfolgs, die Ableitung von Best Practices sowie die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Die Auszeichnung der Gesamtjahresgewinner fand im Rahmen der expert-Frühjahrstagung statt: Den 1. Platz belegte die Norbert Schaper GmbH in Damme, auf den Plätzen zwei und drei folgten Herfag Elektrotechnik in Leinefelde sowie die expert-Stommel (Helmut & Vanessa Stommel, Michelstadt).

Auf die Stärken im regionalen Handelsgeschäft zielen die für 2024 geplanten Marketing-Aktivitäten von expert, die Marcus Willbold, Geschäftsbereichsleiter Marketing & E-Commerce bei expert, präsentierte. Marcus Willbold zog ein sehr positives Fazit unter die „Technik-Nachbarn“-Kampagne, die authentisch auf die räumliche sowie persönliche Nähe der experten zu ihren Kunden in der jeweiligen Region abzielt, und kündigte ihre Fortsetzung und Vertiefung an.

Ein besonderes Gewicht liegt auf der Fußball-Europameisterschaft. Marcus Willbold stellte die EM-Kampagne vor, in deren Mittelpunkt als Markenbotschafter und authentischer Sympathieträger Rudi Völler steht. „Rudi Völler verkörpert Teamgeist, Bodenständigkeit und Erfolg – Werte, die uns verbinden und die wir teilen“, so Marcus Willbold.

Mit der Heim-EM im Blick startet expert in diesem Jahr seine erste Schulungsoffensive für Unterhaltungselektronik-Produkte. Während der „UE-Schulungsoffensive“ stehen an insgesamt vier Terminen im April 2024 rund 15 Hersteller aus dem Bereich Unterhaltungselektronik zur Verfügung, um den expert-Gesellschaftern und -Fachberatern während einer zweitägigen Schulung „aus erster Hand“ die Vorzüge ihrer jeweiligen UE-Produkte zu präsentieren.

Nach der EM ist vor der IFA

Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Müller schaute derweil gemeinsam mit IFA-Handelsbotschafter Peter Zyprian voraus auf das diesjährige IFA-Jubiläum. „Die 100. IFA stellt die perfekte Gelegenheit dar, das Format zu erneuern und zu neuer Strahlkraft zu führen“, erklärte Dr. Stefan Müller. expert setze sich dafür mit aller Kraft ein.

Sichtbarstes Zeichen dafür sei nicht nur die Berufung von Peter Zyprian als Vermittler zwischen Veranstalter, Handel und Industrie, sondern auch die fortwährend starke Präsenz von expert auf der IFA – sowohl der Gesellschafter als auch der gesamten Kooperation mit ihrer eigenen Halle.

Peter Zyprian betonte: „Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten ist, den größtmöglichen Erfolg der Jubiläums-IFA zu erreichen und sie zusammen optimal vorzubereiten. Entscheidender Faktor für das gute Gelingen der IFA – sowohl beim Jubiläum als auch in Zukunft – ist neben einem zukunftsfähigen Veranstaltungskonzept auch das Engagement des Fachhandels. Daher gilt es jetzt, möglichst viele Branchenunternehmen sowie ihre Gesellschafter, Mitglieder und Mitarbeiter für eine Teilnahme an der IFA 2024 zu begeistern und damit die IFA auch für die Folgejahre fest zu etablieren.“

Müller betonte, dass man neben der Jubiläums-IFA in diesem Jahr auch bereits die Jahre 2025, 2026 und 2027 in den Blick nehme.

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Euronics Kongress: „Service steht für Wachstum!“ https://www.infoboard.de/euronics-kongress-service-steht-fuer-wachstum/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=euronics-kongress-service-steht-fuer-wachstum Wed, 21 Feb 2024 15:02:36 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69283 „Hoffentlich kommt da ganz schnell wieder Kontinuität rein“, mahnten einige Industrievertreter in den vergangenen Dezember-Tagen angesichts der Rochaden in Vorstand und Aufsichtsrat bei Euronics Deutschland. Nun, der binnen Jahresfrist halbierte Vorstand (der anderen Hälfte wurde pikanterweise am vergangenen Wochenende die Entlastung verweigert) machte seine Sache gut und setzte anlässlich des...

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„Hoffentlich kommt da ganz schnell wieder Kontinuität rein“, mahnten einige Industrievertreter in den vergangenen Dezember-Tagen angesichts der Rochaden in Vorstand und Aufsichtsrat bei Euronics Deutschland. Nun, der binnen Jahresfrist halbierte Vorstand (der anderen Hälfte wurde pikanterweise am vergangenen Wochenende die Entlastung verweigert) machte seine Sache gut und setzte anlässlich des Euronics Kongresses im Rahmen der KOOP die strategischen Leitplanken für das 2024, auch wenn beim Kick-Off am Samstag etwas weniger Lametta zu spüren war als bei vergleichbaren Anlässen.

Das Strategie-Update des Vorstands-Duo mit Vorstandssprecher Benedict Kober und Vorstand Denis-Benjamin Kmetec zeigte wegweisende Perspektiven auf und stellte die strategischen Säulen Wachstum, Wertschöpfung und Digitalisierung in den Fokus, wobei das Prinzip der Genossenschaft noch stärker in den Mittelpunkt gerückt ist.

Vor allem aber wurde in Berlin in diesem Jahr wenig dem Zufall überlassen, rechtzeitig im Hintergrund die wichtigsten Strippen gezogen. Neu im Aufsichtsrat sind – für Branchen-Insider wenig überraschend – André Bücker und Uwe Baumann, Martin Zilligers wurde wiedergewählt, Christoph Lux übernimmt den Vorsitz. „Wir werden uns in diesem Gremium sehr gut ergänzen können“, freut sich Lux auf die Zusammenarbeit mit seinen Kollegen.

„Wir brauchen Umsetzungsstärke!“

Und natürlich gab es in Berlin auch etwas zu feiern: Mit Jubiläumsaktionen bei Einkauf und Marketing stehen zum 55. Geburtstag von Euronics Technikbegeisterung und Ideenreichtum im Mittelpunkt. Und: Euronics, so die frohe Kunde von Hans Carpels, Präsident Euronics International, ist weiterhin der Nr. 1 Retailer in Europa. Damit das auch so bleibt, stellte Benedict Kober das Thema Umsetzungsstärke immer wieder in den Fokus seiner Ausführungen: „Wir brauchen Umsetzungsstärke, damit aus Power-Point-Präsentationen und Strategie-Vorträgen auch Realität wird.“

Im Rahmen der KOOP fand der Euronics Kongress am vergangenen Wochenende mit mehr als 2.000 Teilnehmenden aus der Verbundgruppe und der Industrie statt. Ziel war es, mit einem optimierten KOOP-Messekonzept das beste Setup für alle Beteiligten zu schaffen. In enger Zusammenarbeit haben die Euronics und ihre Partner das Programm auf zwei Tage komprimiert, freilich ohne dabei Kompromisse bei der Informationsvermittlung oder der Umsetzung von Formaten einzugehen.

Benedict Kober: „Die Messeorganisation ist auch ein Sinnbild für unsere Arbeitsweise im aktuellen Geschäftsjahr: Wir sind effizient, stellen Maßnahmen auf den Prüfstand, justieren nach – alles für mehr Umsetzungsstärke der Genossenschaft.“

Strategie in der Umsetzung

Die strategischen Säulen Wachstum, Wertschöpfung und Digitalisierung leiten die Genossenschaft seit einiger Zeit durch eine herausfordernde Branchenentwicklung. Die Euronics Zentrale in Ditzingen arbeitet gemeinsam mit den Mitgliedern daran, in einem Umfeld von politischen Krisen, steigender Inflation und eines anhaltend schwachen Konsumklimaindex gute Umsätze zu generieren.

Dabei zeigt der Vergleich mit dem GfK-Handelspanel, dass sich die Geschäfte der Euronics besser entwickelt haben als der Marktdurchschnitt. Nach der Sonderkonjunktur in den ersten zwei Pandemiejahren, in denen viele Konsumenten und Konsumentinnen ihren Haushalt komplett erneuert haben, folgte eine nicht ganz unerwartete Sättigungsphase, deren Ende erst im Laufe des nächsten Jahres erwartet wird.

„‘Mein bestes Zuahuse‘ muss ich im Laden auch zeigen“

Der Blick auf Vergleichswerte aus der vor-pandemischen Zeit zeichnet trotz der leichten Einbußen 2022/23 ein Bild langfristigen Wachstums. 1.071 Mitglieder erzielten im vergangenen Geschäftsjahr einen Zentralumsatz von 1,384 Mrd. EUR an insgesamt 1.257 Standorten.

Kober ermunterte die Mitglieder trotz widriger Rahmenbedingungen („Wenn die ganze Republik emotional im Keller ist, hat man keine Lust, Geld auszugeben.“) dazu, dem mit einer eigenen Firmenkonjunktur zu begegnen: „Wir müssen aus der Frequenz, die wir haben, noch mehr herausholen. ‚Mein bestes Zuhause‘ muss ich im Laden auch zeigen.“ Beispielsweise mit der Investition in Ladenbaukonzepte, die Wohnraumcharakter vermitteln und für die Kundinnen und Kunden lösungsorientierte Ansätze bieten: „Die, die zu uns kommen, haben ihr Portemonnaie ja bereits geöffnet.“ Oder mit dem Thema Service, denn: „Service steht für Wachstum. Weil wir daraus Umsätze generieren.“

Im Branchen-Dialog (v.l.): Euronics Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Lux, Vorstand Denis-Benjamin Kmetec und Vorstandssprecher Benedict Kober.
Im Branchen-Dialog (v.l.): Euronics Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Lux, Vorstand Denis-Benjamin Kmetec und Vorstandssprecher Benedict Kober.

Daten als das Gold unserer Zeit

Mehr noch: „Daten sind das Gold unserer Zeit und als Genossenschaft sitzen wir auf einem Schatz, den wir erst in Teilen heben können. Ein KI-Pilotprojekt, das wir mit dem Unternehmen ‚neuropredictR‘ umgesetzt haben, zeigt, wie KI zu einer Entlastung und Unterstützung der Zentrale als auch unseren Mitgliedern im Tagesgeschäft führen kann. Die Vorteile einer besseren Bestandsplanung, schnelleren Lagerumschlagsgeschwindigkeiten, Warenkorbempfehlungen und vielem mehr ist möglich. Dafür müssen wir nun noch mehr Daten harmonisieren“, so Kober.

Alle Maßnahmen im Digitalbereich zielten darauf ab, den lokalen Mehrwert der Händler herauszustellen, für Zuführung in den Läden zu sorgen und das Marktplatz-Modell zu simplifizieren. „Damit gewinnen wir noch mehr Schlagkraft und unterstützen unsere Mitglieder an den Stellen, die ihnen im Alltag wirklich Entlastung bringen“, so Vorstand Denis-Benjamin Kmetec.

Zu den Projekten, die sich in diesem Bereich aktuell in der Umsetzung befinden, gehören ein großangelegtes SEO-Projekt und Anpassungen im Online-Marktplatz, wie die Möglichkeit von komplexen Bundle-Bestellungen. Zudem werden Mitglieder in Zukunft noch stärker die Daten aus der „Meine Euronics“-App auswerten können, die ihre Kunden oder Region betreffen. „Mit unserem Multichannel-Ansatz bringen wir unseren Kundinnen und Kunden die vielfältigen Vorteile der Euronics nahe“, so Kmetec.

Unterstützt werden alle Maßnahmen durch einen starken Markenauftritt im Jubiläumsjahr, der seit Januar 2024 wieder von Jung von Matt Neckar betreut wird. Der Fokus liegt auf der Stärkung der Marke über eine kreative und verständliche Identitätsvermittlung an den Endkunden. Dr. Peter Figge, CEO von Jung von Matt demonstrierte auf dem Kongress eindrücklich, wie bildstark Euronics 55 Jahre Firmengeschichte feiert. Neben konkreten Jubiläumsaktionen des Einkaufs in Zusammenarbeit mit Industriepartnern werden 2024 auch die sogenannten generischen Wochen erneut umgesetzt.

Nachgewiesenermaßen haben diese Aktionswochen dazu geführt, Kunden in die Läden zu bringen und Bestände zu optimieren. Ergänzt um das Ziel, Industriekampagnen und Aktionsprodukte optimal auszunutzen, blickt Euronics auf ein vollgepacktes Jubiläumsjahr unter dem Motto „Genau richtig seit 55 Jahren“.

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KOOP 2024: „Eine geniale Veranstaltung!“ https://www.infoboard.de/koop-2024-eine-geniale-veranstaltung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=koop-2024-eine-geniale-veranstaltung Wed, 21 Feb 2024 14:52:09 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69266 Da kam der Euronics Vorstandssprecher Benedict Kober regelrecht ins Schwärmen: „Die KOOP ist ein Format, wie wir es immer haben wollten. Eine geniale Veranstaltung! Wirklich Bombe.“ Die Kooperationsmesse von Euronics und expert stieß am vergangenen Wochenende mit ihrem bärenstarken Konzept auch bei der zweiten Auflage als Präsenzveranstaltung auf dem Gelände...

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Da kam der Euronics Vorstandssprecher Benedict Kober regelrecht ins Schwärmen: „Die KOOP ist ein Format, wie wir es immer haben wollten. Eine geniale Veranstaltung! Wirklich Bombe.“ Die Kooperationsmesse von Euronics und expert stieß am vergangenen Wochenende mit ihrem bärenstarken Konzept auch bei der zweiten Auflage als Präsenzveranstaltung auf dem Gelände der Messe Berlin auf ein großes Interesse. Mehr noch: Sie war ein echter Weckruf und Stimmungs-Aufheller für die derzeit mitunter doch arg gebeutelte Branche.
Bot eine perfekte Bühne für die KOOP: hub27.
Bot eine perfekte Bühne für die KOOP: hub27.

Angemeldet hatte sich das Maximum von 165 Top-Ausstellern für die gemeinsame KOOP-Halle im hub27. Das war echte IFA-Atmosphäre, zumal auch Aussteller dabei waren, die (wie De’Longhi oder die Groupe SEB) der IFA zwischenzeitlich den Rücken gekehrt oder dort gar noch nie ausgestellt (wie Braun) haben. Der unbestrittene KOOP-Vorteil: Kurze Wege, komprimierte, aber sehr repräsentative Marken-Auftritte, Top-Ansprechpartner für den Handel. Das optimierte Konzept unterstrich den Anspruch der Ordermesse, Ressourcen zu bündeln und den Teilnehmenden einen komprimierten Überblick über die Innovationen des Marktes zu bieten. Ein echtes Verwöhn-Programm. Chapeau KOOP!

Hinzu kamen weitere 76 Aussteller in Halle 1, die sich Euronics und expert teilten, um ihre Assets und die auf den Handel zugeschnittenen Angebote, Dienstleistungen und Workshops für die Mitglieder und Gesellschafter zu präsentieren. Premiere also für eine gemeinsame KOOP-Halle mit den Partnern beider Kooperationen, wodurch die Kooperationsmesse im schlanken Format von zwei Tagen daherkam und gleichzeitig mehr Raum für den gemeinsamen Austausch zwischen Händlern und Industrie bot.

„Durch unsere enge Ausrichtung der Veranstaltungsplanung an den Bedürfnissen der Teilnehmer ist es gelungen, dass sich sowohl die Tagung als auch die Messe zu einer effizienten wie zielführenden Plattform für alle Beteiligten entwickelt haben“, resümierte expert-Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Müller sichtlich zufrieden.

Und was passiert ab 2026?

Fakt ist: KOOP und Messe Berlin, das passte – und ist auch für den Jahrgang 2025 noch einmal gesetzt. Indes: Aktuell läuft die Ausschreibung für die KOOP ab dem Jahr 2026. Da bleibt allen Beteiligten nur zu wünschen, dass vergleichbare Scharmützel wie um den Standort der IFA in der jüngsten Vergangenheit ausbleiben.

„Die KOOP hat sich als feste Größe im Veranstaltungskalender unserer Branche etabliert. Die Messe war in diesem Jahr vollständig ausgebucht, was die Wertigkeit und den hohen Stellenwert unserer Veranstaltung demonstriert. Wir haben gemeinsam mit expert und der Messe Berlin gezeigt, was durch partnerschaftliche Zusammenarbeit auf die Beine gestellt werden kann. Dieses Format hat Zukunft“, freute Benedict Kober.

Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE, ergänzt: „Mit unserem optimierten Veranstaltungsablauf haben wir unterstrichen, dass wir die Bedürfnisse unserer Partner an eine erfolgsbringende Frühjahrsmesse sehr ernst nehmen. Dass das neugestaltete Konzept der KOOP Anklang findet, zeigen die ausgebuchten Hallen. Für diese extrem hohe Beteiligung und die damit verbundene Wertschätzung unserer Veranstaltung bedanke ich mich bei unseren Industrie- und Dienstleistungspartnern.“

Markus Bisping, Head of Sales Buying Groups bei Beurer, informierte die Händler u.a. über die Mencare-Serie.
Markus Bisping, Head of Sales Buying Groups bei Beurer, informierte die Händler u.a. über die Mencare-Serie.

Herausforderungen des Marktes aktiv gestalten

Und was sagt die Industrie? Markus Bisping, Head of Sales Buying Groups bei Beurer, mit Blick „auf die Nachbarn von expert“ und „das beste Zuhause der Welt“ von Euronics sowie die gemeinsame langfristige wie nachhaltige Partnerschaft: „Die KOOP war kompakt und intensiv. Beide Kooperationen vereint, dass sie die aktuellen Herausforderungen des Marktes aktiv gestalten und in innovative wie emotionale Vertriebskonzepte investieren.“ Und weiter: „Wir von Beurer bieten dazu innovative wie emotionale POS-Konzepte und bauen unser Sortiment im Bereich PersonalCare und Beauty weiter aus.“

Auch für den neuen Co-CEO von Severin, Gerhard Sturm, war die KOOP „eine sehr gelungene“ Messe: „Wir haben uns über den konstruktiven Dialog mit den Geschäftspartnern und über das ausgezeichnete Feedback zur Neuausrichtung der Marke und unserem neuen Fachhandelskonzept sowie den vorgestellten Produktneuheiten gefreut.“

Hat eine erfolgreiche Messe mit sehr hoher Frequenz und vielen begeisterten Gesichtern erlebt: Martin Ludwig, Head of Business Area Deutschland bei der Liebherr-Hausgeräte Vertriebs- und Service GmbH.
Hat eine erfolgreiche Messe mit sehr hoher Frequenz und vielen begeisterten Gesichtern erlebt: Martin Ludwig, Head of Business Area Deutschland bei der Liebherr-Hausgeräte Vertriebs- und Service GmbH.

Und ein positives Feedback kommt auch von Martin Ludwig (Head of Business Area Deutschland Liebherr-Hausgeräte Vertriebs- und Service GmbH): „Dank des neuen, auf zwei Tage komprimierten Formats haben wir mit der KOOP 2024 eine sehr intensive und erfolgreiche Messe mit sehr hoher Frequenz und vielen begeisterten Gesichtern erlebt. Dabei stand für uns vor allem der enge Austausch und partnerschaftliche Dialog zwischen Industrie und Handelspartner im Vordergrund, aber auch die Präsentation unseres in Sachen Energieeffizienz signifikant verbesserten Sortiments 2024 fand großen Anklang.“

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Coolblue erzielt Rekordwerte: Weitere Stores in Deutschland geplant https://www.infoboard.de/coolblue-erzielt-rekordwerte-weitere-stores-in-deutschland-geplant/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=coolblue-erzielt-rekordwerte-weitere-stores-in-deutschland-geplant Wed, 21 Feb 2024 14:35:27 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69255 Coolblue hat Anfang dieser Woche seine Geschäftszahlen für 2023 präsentiert und gibt Einsicht in die Expansionspläne: Der Online-Händler hat das vergangene Jahr mit einem Rekordumsatz von 2,41 Mrd. EUR abgeschlossen und den Betriebsgewinn (EBITDA) auf 88,3 Mio. EUR verdoppelt. Für 2024 plant Coolblue zwei neue Stores in Deutschland sowie die...

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Coolblue hat Anfang dieser Woche seine Geschäftszahlen für 2023 präsentiert und gibt Einsicht in die Expansionspläne: Der Online-Händler hat das vergangene Jahr mit einem Rekordumsatz von 2,41 Mrd. EUR abgeschlossen und den Betriebsgewinn (EBITDA) auf 88,3 Mio. EUR verdoppelt. Für 2024 plant Coolblue zwei neue Stores in Deutschland sowie die Verdopplung des Liefergebiets mit zwei neuen Depots außerhalb von NRW.
„2024 wird das beste Coolblue-Jahr aller Zeiten“, Pieter Zwart, CEO Coolblue.
„2024 wird das beste Coolblue-Jahr aller Zeiten“, Pieter Zwart, CEO Coolblue.

Möglich war das u.a. dank der weiteren Automatisierung des Zentrallagers und einer noch effizienteren sowie nachhaltigeren Gestaltung der Store- und Lieferprozesse. In Deutschland verbuchte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um 8,05% auf 188 Mio. EUR und verzeichnete mit einem gemessenen NPS von 82 die höchste Kundenzufriedenheit der Firmengeschichte.

Gestern eröffnete Coolblue ein neues Depot in Kelsterbach bei Frankfurt und erschließt so den Großraum Frankfurt mit seinem eigenen Lieferservice für Haushaltsgroßgeräte: CoolblueLiefert. Damit erreicht der Online-Händler weitere fünf Millionen Kundinnen und Kunden mit der Lieferung von Weißer Ware sowie Fernsehern ab dem nächsten Werktag. Zudem ist ein weiteres Depot mit einem anderen Einzugsgebiet in Planung.

Party-Stimmung: Coolblue erzielte in 2023 Rekordwerte bei Umsatz sowie Kundenzufriedenheit und plant weitere Stores in Deutschland.
Party-Stimmung: Coolblue erzielte in 2023 Rekordwerte bei Umsatz sowie Kundenzufriedenheit und plant weitere Stores in Deutschland.

Zwei neue Stores in Deutschland

Coolblue investiert weiter in den Ausbau seiner Infrastruktur und eröffnet in diesem Jahr insgesamt acht neue Stores in den Niederlanden, Belgien und Deutschland. Dazu wurde das Store-Konzept weiter optimiert, sodass alle neuen Stores mit deutlichen Verbesserungen rund um das Einkaufserlebnis aufwarten. Auch die deutsche Kundschaft kann sich über neue Standorte freuen. Neben dem neuen Depot bei Frankfurt ist in der Region auch ein stationärer Store geplant, zudem ein weiterer in NRW.

„Mit der Eröffnung unseres neuen Depots in Kelsterbach setzen wir bei Coolblue einen weiteren Meilenstein auf unserem Wachstumskurs in Deutschland“, Bart van der Vis, Head of Coolblue Germany.
„Mit der Eröffnung unseres neuen Depots in Kelsterbach setzen wir bei Coolblue einen weiteren Meilenstein auf unserem Wachstumskurs in Deutschland“, Bart van der Vis, Head of Coolblue Germany.

Pieter Zwart, CEO von Coolblue: „Wir sind 2023 in Deutschland enorm gewachsen. Ein Wachstum dank vieler wiederkehrender Kunden und einer sehr hohen Kundenzufriedenheit. Daher werden wir weiter investieren und verdoppeln unser Liefergebiet mit zwei neuen Depots. Mit der Erschließung der Region Frankfurt erreichen wir fünf Millionen mehr Kundinnen und Kunden, die wir mit unserem eigenen Lieferservice für Haushaltsgroßgeräte glücklich machen können.“

Weiterhin werde man „die besten Kundenerlebnisse schaffen“, indem die Websites und die App noch einmal deutlich verbessert werden sollen. Pieter Zwart: „2024 wird das beste Coolblue-Jahr aller Zeiten!“

Coolblue verspricht die Lieferung am nächsten Tag und einen umfassenden Service.
Coolblue verspricht die Lieferung am nächsten Tag und einen umfassenden Service.

Weitere Infos gibt es im Coolblue-Jahrbuch mit Facts und Insights hier.

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TÜV Rheinland prüft Reparierbarkeit von Produkten https://www.infoboard.de/tuev-rheinland-prueft-reparierbarkeit-von-produkten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=tuev-rheinland-prueft-reparierbarkeit-von-produkten Mon, 19 Feb 2024 16:15:52 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69250 Verbraucherinnen und Verbraucher in der Europäischen Union (EU) haben künftig ein Recht auf die Reparatur ihrer Produkte. Das sieht ein Gesetz vor, auf das sich das Europaparlament und der Ministerrat Anfang Februar geeinigt haben. Defekte Waren müssen demnach auch nach dem Ende der zweijährigen Mindestgewährleistungspflicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums –...

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Verbraucherinnen und Verbraucher in der Europäischen Union (EU) haben künftig ein Recht auf die Reparatur ihrer Produkte. Das sieht ein Gesetz vor, auf das sich das Europaparlament und der Ministerrat Anfang Februar geeinigt haben. Defekte Waren müssen demnach auch nach dem Ende der zweijährigen Mindestgewährleistungspflicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums – kostenpflichtig – repariert werden können.

Parallel mit dieser Entwicklung haben sich die EU-Mitgliedsstaaten vor Kurzem auf die neue Ökodesignverordnung für nachhaltige Produkte verständigt, die als Rahmenverordnung zukünftig die Reparierbarkeit im Produktdesign für viele Verbraucherprodukte für Hersteller vorgibt.

Damit Hersteller die Reparierbarkeit ihrer Produkte nachweisen können, bietet der TÜV Rheinland einen neuen Service an. Die Fachleute des weltweit tätigen Prüfunternehmens nehmen Produkte in ihren Laboren detailliert unter die Lupe und ermitteln dabei einen Reparatur-Index. Herstellern dient die Analyse und der Reparatur-Index dazu, eine möglichst genaue Auskunft über die Reparierbarkeit zu erhalten und sich auf die neuen gesetzlichen Anforderungen einzustellen. Damit lässt sich transparent darstellen, wie effizient sich ein Produkt bei einem Defekt reparieren lässt oder wo die Verbesserungspotentiale liegen.

In einer Demontageprüfung wird ermittelt, ob und wie sich ein Produkt tatsächlich reparieren lässt.
In einer Demontageprüfung wird ermittelt, ob und wie sich ein Produkt tatsächlich reparieren lässt.

Transparente Bewertung

Um den Reparatur-Index zu ermitteln, prüfen die Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland die Produktdokumentation und analysieren am Produkt selbst, welches die für die Funktion eines Produkts vorrangigen Teile für die Reparatur sind. In einer Demontageprüfung wird ermittelt, ob und wie sich ein Produkt tatsächlich reparieren lässt.

Ergebnis der Prüfungen ist ein Bericht mit einer transparenten Bewertung der Reparierbarkeit anhand eines Index. „Wir prüfen in Übereinstimmung mit den von der EU oder in Frankreich veröffentlichten Produktvorschriften und Normen“, erklärt Stephan Scheuer, bei TÜV Rheinland in Deutschland verantwortlich für Business Development und Prüfung nachhaltiger Anforderungen an elektrische und elektronische Produkte.

Wichtiger Schritt für die Kreislaufwirtschaft

Auch wenn die neuen Vorschriften noch vom Parlament bestätigt werden müssen, empfiehlt Scheuer den Herstellern, sich schon heute mit dem Nachweis für die Reparierbarkeit ihrer Produkte eingehend zu beschäftigen: „Produkte, die sich gut reparieren lassen, sind ein wichtiger Schritt für die Kreislaufwirtschaft, denn sie verbrauchen weniger natürliche Ressourcen. Damit ist die Reparierbarkeit ein zentrales Kriterium für Nachhaltigkeit – ein Aspekt, der Verbraucherinnen und Verbrauchern und insbesondere den gewerblichen Einkäufern und öffentlichen Beschaffungsstellen in der EU immer wichtiger wird.“

So unterstützt laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands von Mitte 2023 eine breite Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland das Vorhaben: Fast vier von fünf Befragten (79%) finden das „Recht auf Reparatur“ sinnvoll. Auch werden im Rahmen von gewerblichen Ausschreibungen und Beschaffungsvorgängen nachhaltige Produkte immer mehr bevorzugt. 

Die neue Regelung erfasst zahlreiche Branchen: Das Gesetz zum Recht auf Reparatur gilt für alle Produkte, für die es in den „EU-Ökodesign-Regeln“ Vorgaben zur Reparierbarkeit schon heute gibt und zukünftig noch geben wird. Das sind derzeit u.a. Waschmaschinen, Kühlschränke, Staubsauger oder auch Smartphones und Tablets.

Für Waschmaschinen sehen die Regeln beispielsweise vor, dass sie bis mindestens zehn Jahre nach dem Kauf reparierbar sein müssen. Falls die EU-Kommission für weitere Geräte entsprechende Vorgaben macht, fallen auch diese unter das Recht auf Reparatur.

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Ceconomy: Starke Weihnachts-Performance – DACH mau https://www.infoboard.de/ceconomy-starke-weihnachts-performance-dach-mau/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ceconomy-starke-weihnachts-performance-dach-mau Mon, 19 Feb 2024 16:13:34 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69241 Ein Plus beim Gewinn, Stagnation beim Umsatz: Die Ceconomy AG, Mutter von MediaMarkt und Saturn, ist mit einer guten Kundennachfrage in das neue Geschäftsjahr 2023/24, das am 1. Oktober 2023 begonnen hat, gestartet und hat im 1. Quartal 2023/24 einen Umsatz von 7 Mrd. EUR (Q1 2022/23: 7,1 Mrd. EUR)...

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Ein Plus beim Gewinn, Stagnation beim Umsatz: Die Ceconomy AG, Mutter von MediaMarkt und Saturn, ist mit einer guten Kundennachfrage in das neue Geschäftsjahr 2023/24, das am 1. Oktober 2023 begonnen hat, gestartet und hat im 1. Quartal 2023/24 einen Umsatz von 7 Mrd. EUR (Q1 2022/23: 7,1 Mrd. EUR) verzeichnet. Währungs- und portfoliobereinigt lag man damit um 3,7% über dem Vorjahresniveau.
„Das vierte Quartal in Folge liefern wir eine starke Performance“, Dr. Karsten Wildberger, CEO Ceconomy und MediaMarktSaturn.
„Das vierte Quartal in Folge liefern wir eine starke Performance“, Dr. Karsten Wildberger, CEO Ceconomy und MediaMarktSaturn.

Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) lag im Berichtszeitraum bei rund

248 Mio. EUR und damit um rund 18 Mio. EUR über dem Vorjahreswert (Q1 2022/23: 230 Mio. EUR) – mehr als Branchen-Kenner im Vorfeld vermutet hatten. Ceconomy profitierte nach eigenen Angaben von einer hohen Kundennachfrage rund um die Black Week und im Weihnachtsgeschäft sowie einer erfreulichen Entwicklung in den Segmenten West-/Südeuropa sowie Osteuropa.

Schwieriges Marktumfeld in DACH-Region

Indes: Der Umsatz im Segment DACH ging zurück, was an einem schwachen Einzelhandels- und Marktumfeld und geringerer Kundennachfrage in Deutschland liegt. Ceconomy und MediaMarktSaturn CEO Dr. Karsten Wildberger: „Deutschland ist derzeit in keiner starken Position.“

Die Geschäftsentwicklung in den einzelnen Segmenten verlief für Cecononomy ansonsten im 1. Quartal weitestgehend positiv. Im Segment West-/Südeuropa stieg der Umsatz um 2,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Insbesondere die Niederlande verzeichneten aufgrund einer guten Entwicklung im Online-Geschäft und starker Nachfrage in der „Black Period“ ein Umsatzplus. Und auch das Segment Osteuropa erzielte dank starker Umsatzentwicklung in der Türkei erneut ein kräftiges Wachstum.

Dr. Karsten Wildberger kommentiert das aktuelle Konzern-Ergebnis wie folgt: „Das vierte Quartal in Folge liefern wir eine starke Performance – eine beständige Entwicklung, die sich auch in den sehr guten Ergebnissen des 1. Quartals widerspiegelt.“ Die verbesserte Profitabilität sei das Ergebnis der strategischen Maßnahmen. Investitionen in Wachstumsfelder wie Marketplace und Retail Media sowie ein effektives Bestandsmanagement zahlten sich aus.  

Wildberger: „Wir gewinnen weiter an Dynamik durch die zielgerichtete Umsetzung unserer Transformationsstrategie, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt. In dem sehr herausfordernden Retail-Umfeld beweisen wir unsere Stärke und Innovationskraft. Der erfolgreiche Start in das neue Geschäftsjahr 2023/24 bestätigt unseren positiven Ausblick für das laufende Geschäftsjahr und bestärkt uns in unserem Ziel der Zukunftserneuerung.“

Online-Anteil wächst

Für Ceconomy und MediaMarktSaturn ist das 1. Quartal traditionell vom wichtigen Weihnachts- und Vorweihnachtsgeschäft geprägt. Dieses verlief für das Unternehmen im aktuellen Geschäftsjahr sehr erfolgreich. Auch wenn die Nachfrage im stationären Geschäft leicht zurückging, konnte Ceconomy beim Online-Geschäft mit insgesamt 1,8 Mrd. EUR ein leichtes Umsatzplus von 0,2% verbuchen. Der Online-Anteil am Gesamtumsatz stieg im 1. Quartal damit auf 26,4% (Q1 2022/23: 25,8%). Besonders beliebt bei Kunden für den Weihnachtseinkauf waren europaweit Artikel aus den Warengruppen Gaming, Bodenpflege und Weiße Ware.

Services & Solutions-Geschäft stabil

Das Marketplace-Angebot, als Verlängerung des Sortiments von MediaMarktSaturn, entwickelt sich erfreulich: Seinen Marketplace-Umsatz (Gross Merchandise Value) konnte Ceconomy im 1. Quartal mit 81 Mio. EUR zudem mehr als verdoppeln (Q1 2022/23: 36 Mio. EUR). Ende Dezember hatte das Unternehmen bereits über 1.200 Verkäufer mit insgesamt knapp 1,6 Millionen Produkten auf seiner Plattform.

Der Services & Solutions-Anteil am Gesamtumsatz blieb mit 5,6% stabil (Q1 2022/23: 5,6 %). Der Umsatz im Bereich Retail Media verzeichnete im 1. Quartal ein signifikantes Wachstum mit einer Umsatzsteigerung von 92% im Vergleich zum Vorjahr. Haupttreiber dieser Verbesserung waren Deutschland und die Niederlande. Ceconomy baut sein Angebot an Retail Media-Produkten und -Lösungen auf allen seinen Märkten fortwährend weiter aus.

Zudem verzeichnete das Unternehmen zum Ende des 1. Quartals trotz hoher Produktverfügbarkeit zur „Peak“-Saison eine starke Liquiditätsposition von 2,4 Mrd. EUR. Dies steht im Einklang mit der mittelfristigen Finanzprognose des Konzerns. Der Free Cashflow führte zu einem Zahlungsmittelzufluss von rund 1,5 Mrd. EUR.

„Unser Fokus liegt nach wie vor auf einer deutlich höheren Profitabilität und Cash-Generierung mit strikter Kostendisziplin“, Ceconomy CFO Dr. Kai-Ulrich Deissner.
„Unser Fokus liegt nach wie vor auf einer deutlich höheren Profitabilität und Cash-Generierung mit strikter Kostendisziplin“, Ceconomy CFO Dr. Kai-Ulrich Deissner.

„Unser Fokus liegt nach wie vor auf einer deutlich höheren Profitabilität und Cash-Generierung mit strikter Kostendisziplin. Wir liefern hier weiterhin ab“, sagte Ceconomy CFO Dr. Kai-Ulrich Deissner. Und weiter: „Unser verbessertes EBIT im 1. Quartal ist unter anderem das Ergebnis einer gesteigerten Bruttomarge und einer effektiven Kostenkontrolle. Wir arbeiten weiterhin Schritt für Schritt daran, unsere auf dem Kapitalmarkttag vorgestellten Mittelfristziele zu erreichen.“

Die neue Markenkampagne von MediaMarktSaturn.
Die neue Markenkampagne von MediaMarktSaturn.

Rekordwert für Kundenzufriedenheit

Bei der Umsetzung ihrer Strategie richten Ceconomy und MediaMarktSaturn alles darauf aus, das Kundenerlebnis und die Kundenzufriedenheit auf allen Kanälen weiter zu verbessern. Ein Richtwert für die Messung des Fortschritts ist der Net Promoter Score (NPS). Im ersten Quartal hat das Unternehmen den Wert auf 56 steigern können, der bisher höchste Wert seit Beginn der Messung.

Auch bei der Anzahl der MediaMarktSaturn-Clubmitglieder erzielte der Konzern Rekordwerte: die Kundentreueprogramme „MyMediaMarkt“ und „MySaturn“ verzeichneten im 1. Quartal des aktuellen Geschäftsjahres das erste Mal insgesamt rund 40 Millionen Mitglieder.

Ceconomy und MediaMarktSaturn arbeiten derweil fortlaufend daran, das Einkaufs- und Arbeitserlebnis für Kunden und Mitarbeitende noch attraktiver zu gestalten. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Unternehmen in den letzten Monaten an der Entwicklung business-relevanter Tools auf Basis von Generativer KI (Künstlicher Intelligenz).

Mitarbeitende sollen so unter anderem mithilfe einer eigenen „GenAI Sandbox“ schon bald Generative KI in einer sicheren, unternehmenseigenen

Umgebung testen und für ihre tägliche Arbeit nutzen können. Kundinnen und Kunden werden von Künstlicher Intelligenz zukünftig unter anderem in Form von Echtzeit-Übersetzungen in Contact Centern oder online-basierten Verkaufsassistenten profitieren. Ceconomy plant, die ersten Tools zeitnah in einzelnen Ländern auszurollen.

Ausblick vergleichsweise optimistisch

Für das Geschäftsjahr 2023/24 setzt sich Ceconomy folgende Ziele: Das Unternehmen erwartet erneut einen leichten Anstieg des währungs- und portfoliobereinigten Gesamtumsatzes und eine deutliche Verbesserung des bereinigten EBIT. Dabei sollen alle Segmente zum Umsatzwachstum beitragen. Die erwartete Verbesserung des bereinigten EBIT ist auf die Segmente DACH und West-/Südeuropa zurückzuführen.

Für die nächsten Monate zeigte sich Wildberger vergleichsweise optimistisch. Wachstumstreiber dürften vor allem energiesparende Geräte sowie Geräte mit eingebauter KI sein. In den vergangenen sechs Monaten hat der Aktienkurs von Ceconomy zwar rund 17% verloren. Dennoch gibt es von Analysten eine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 2,80 EUR.

„Wir investieren weiter in die Innenstädte“

In einem Gespräch mit „ChannelPartner“ zu Wochenanfang (19. Februar) hat Dr. Wildberger derweil ein klares Bekenntnis zum stationären Handel in den Innenstädten abgelegt: „Wir investieren weiter in die Innenstädte und werden dort auch in Zukunft präsent sein. Deswegen sind wir auch immer auf der Suche nach neuen Standorten.“

Mit Sorge sieht der Ceconomy CEO indes die erneute Insolvenz von Galeria Karstadt – mit Folgen für die Innenstädte bei einer geringeren Präsenz der Warenhäuser. Doch er erwarte nicht, dass MediaMarkt und Saturn das gleiche Schicksal drohe: „Wir müssen den Kunden auf allen Kanälen das anbieten, was er sucht. Die Menschen haben heute eine höhere Erwartungserhaltung. Dem müssen wir gerecht werden.”

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Chapeau! De’Longhi Deutschland mit massiver 2024-er Innovationskraft: „Mit uns erreicht der Handel seine Ziele!“ https://www.infoboard.de/chapeau-delonghi-deutschland-mit-massiver-2024-er-innovationskraft-mit-uns-erreicht-der-handel-seine-ziele/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=chapeau-delonghi-deutschland-mit-massiver-2024-er-innovationskraft-mit-uns-erreicht-der-handel-seine-ziele Mon, 19 Feb 2024 16:05:02 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69220 Stärker, höher, schneller: Die Bilanz von De’Longhi Deutschland kennt unter Geschäftsführerin Susanne Harring nur einen Weg – den nach oben! So hat sich unter ihrer Ägide seit Januar 2021 der Marktanteil bei Vollautomaten von 23% auf 31% hochgeschraubt. Im Geräte-Portfolio indes ist mit der Vollautomaten-Innovation Rivelia jetzt strategisches „downsizing“ angesagt:...

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Stärker, höher, schneller: Die Bilanz von De’Longhi Deutschland kennt unter Geschäftsführerin Susanne Harring nur einen Weg – den nach oben! So hat sich unter ihrer Ägide seit Januar 2021 der Marktanteil bei Vollautomaten von 23% auf 31% hochgeschraubt. Im Geräte-Portfolio indes ist mit der Vollautomaten-Innovation Rivelia jetzt strategisches „downsizing“ angesagt: Denn der stilvolle wie ultrakompakte Genuss-Verstärker ist wie gemacht für kleine Küchen in der Großstadt, wenn man so will, der „Smart“ unter den Kaffee-Vollautomaten. Clou ist ein austauschbarer Bohnenbehälter. Ideal für Kaffee-Genießer, die zwischendurch mal die Sorte wechseln wollen. Im Übrigen eine geniale Idee, die wir uns auch für die Siebträger des Unternehmens gut vorstellen können.

Es braucht mehr als eine Hand, um die Rekorde von De’Longhi Deutschland im Jahr 2023 aufzuzählen. Siegerplätze und ungebrochenes Wachstum über die zentralen Kategorien hinweg, vier Stiftung Warentest-Siegel allein im Kaffeesegment und dutzende weitere Auszeichnungen, Anführer im Share of Voice – die De’Longhi-Marken liegen weiterhin auf Erfolgskurs.

„Mit uns kann der Handel seine Ziele erreichen!“, Susanne Harring.
„Mit uns kann der Handel seine Ziele erreichen!“, Susanne Harring.

„Wir haben gegen den Markttrend investiert!“

Geschäftsführerin Susanne Harring: „Mit Blick auf Inflation und Kaufzurückhaltung war 2023 sicher kein einfaches Jahr. Wir aber haben gegen den Markttrend investiert und in etwa auf Vorjahreslevel abgeschlossen.“ Das funktioniere mit Premium-Marken, Innovationskraft und Auszeichnungen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Insgesamt war der Markt für Vollautomaten in 2023 mit 4% rückläufig – De’Longhi performte in diesem Segment mit einem Plus von 5%.

Mit Innovationskraft will De’Longhi Deutschland seinen Weg auch in 2024 fortsetzen. Rekordverdächtige 35 Produkt-Plattformen plant das Unternehmen in diesem Jahr auf den Markt zu bringen. Harring: „Wir sind noch nicht am Ende der Erfolgsstory. Mit uns kann der Handel seine Ziele erreichen!“ Das schaffe man mit Sichtbarkeit, Kundennähe und Unterstützung am POS.

„Wir können kurz und schnell und mächtig viel und übertreffen uns dabei immer wieder selbst. Das macht Spaß!“, Anne Leonhardi.
„Wir können kurz und schnell und mächtig viel und übertreffen uns dabei immer wieder selbst. Das macht Spaß!“, Anne Leonhardi.

Anne Leonhardi, Marketing Director bei De’Longhi Deutschland, ergänzt: „Mit De’Longhi sind wir Nummer Eins bei Kaffeevollautomaten und Siebträgern. Kenwood führt das Premium-Segment für Küchenmaschinen an. Und Braun entwickelt sich stärker als der Markt und verteidigt seit 2019 mit wachsendem Vorsprung den höchsten Marktanteil im Segment der Stabmixer. Auch Nutribullet konnte das für 2023 gesetzte Ziel erreichen, sich als starke Nummer 2 im Smoothie Maker Markt zu etablieren.“

Innovationskraft & Fokus auf Markt-Bedürfnisse

Seit Jahren erziele man herausragende Ergebnisse für alle Marken und baut seine Marktanteile stetig aus“, resümiert Susanne Harring. Und weiter: „Dies wird auch im Jahr 2024 so bleiben! Unsere Stärke liegt in unserer Innovationskraft und unserem ständigen Fokus auf die Marktbedürfnisse. „Bereits im 1. Halbjahr werde man zahlreiche, bahnbrechende Neuheiten einführen, darunter insbesondere die Rivelia, an der das Unternehmen bereits seit 2019 getüftelt hat und die nicht nur durch Marken-Botschafter Brad Pitt für Aufsehen sorgen wird. Harring: „Innovative Produkte, die echte Problemlöser und zugleich stilvoll sind, entsprechen genau den Wünschen der Verbraucher und sorgen für Gesprächsstoff im Markt.“

In neu gestalteten Büroräumen und mit einem starken Team – auch 2024 ist De’Longhi Deutschland als Top Employer ausgezeichnet – geht man die hochgesteckten Ziele an: Die Sichtbarkeit soll weiter gesteigert werden, Kommunikation, Promotions und reichweitenstarke Kampagnen stehen im Fokus der Marketingplanung, Loyalty-Programme und eine breite Produktpalette über alle Preissegmente sollen die Nähe zu den Kunden stärken. Und auch das Thema Nachhaltigkeit rückt vermehrt in den Fokus. Nicht zu vergessen: Die guten Beziehungen zum Handel bleiben eine zentrale Säule im Vertrieb.

De’Longhi Nummer 1 bei Siebträgern & Vollautomaten

Mehrere Testsiege in Folge, ein Siegel für Top-Qualität und ein Preistipp: Die Marke De’Longhi steht wiederholt ganz oben auf den Siegertreppchen in Tests der Stiftung Warentest. Kein Wunder, dass sich De’Longhi neben der üblichen Nummer 1 im Espresso-Siebträger-Segment auch die Nummer 1 im Bereich Kaffeevollautomaten sichern konnte. 2023 wuchs De’Longhi in allen Kategorien stärker als der Markt und punktet in der Markforschung mit Top-Noten für Beliebtheit.

Den Markt für Kaffeevollautomaten sieht De’Longhi bei etwas über 24% Marktabdeckung noch lange als nicht ausgeschöpft an. Die in Frankfurt vorgestellte Rivelia soll den Spitzenplatz der Marke zementieren und – als sprichwörtliche Offenbarung – neue Kunden für Kaffeevollautomaten begeistern. Kommunikativ wird das erneut durch eine reichweitenstarke Kampagne mit Testimonial Brad Pitt unterstützt.

Die neue Rivelia mit genialem Bohnenbehälter-Tool

Herzstück der Rivelia ist die neue Bean Switch Technologie: „Unseren Entwicklern ist hier ein echtes Meisterstück gelungen: Mit nur einem Handgriff lassen sich die Bohnenbehälter tauschen, sodass es noch einfacher ist, die unterschiedlichsten Kaffeespezialitäten zu genießen. Das ist ideal für alle, die mehr Abwechslung in ihren Kaffeealltag bringen möchten oder gerne auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Gäste eingehen – und zudem nach einer nachhaltigen Lösung zur Kaffeezubereitung suchen“, freut sich Simon Winkler, Marketing Manager von De’Longhi.

Die Rivelia überzeugt auch durch drei Temperatureinstellungen, ein 13-stufiges Mahlwerk, fünf Stärkegrade und vier Größeneinstellungen. Das farbige, animierte, intuitive 3,5-Zoll-Fulltouch-Display weist den Weg zu 16 unterschiedlichen Rezepten. Dank der Funktion „Coffee Routines“ lernt die Maschine individuelle Präferenzen von bis zu vier Nutzenden kennen und schlägt das passende Getränk vor.  Nicht zuletzt gefallen die neuen Kaffeeautomaten aus der Rivelia-Serie durch ein kompaktes, formschönes Design mit abgerundeten Ecken. Sie sind in den Tönen Weiß, Schwarz, Grau und Beige erhältlich.

Neuheiten-Präsentation von Kenwood.
Neuheiten-Präsentation von Kenwood.

Kenwood punktet bei Premium und Food Prozessoren

Kenwood konnte sich als Nummer 1 im Segment für Premium Küchenmaschinen ab 750 EUR durchsetzen und etabliert sich im traditionellen Handel als starke Nr. 2. Doch nicht nur dieses gesteckte Ziel konnte die Marke erreichen, auch den angestrebten Erfolg im Segment für Kompaktküchenmaschinen hat Kenwood eingefahren und konnte sich mit der MultiPro Go im Dezember als Marktführer an die Spitze setzen.

2024 gilt es, das weiter auszubauen und das passende Produkt steht mit der MultiPro OneTouch für das erste Halbjahr bereits in den Startlöchern. Bekannte TV-Erfolgsformate, wie „Das große Backen“ und Added Value-Kampagnen und weithin sichtbare Kooperationen mit Influencern, sind zur Unterstützung in Planung.

Produktoffensive bei Braun: Nie war Wäschepflege komfortabler.
Produktoffensive bei Braun: Nie war Wäschepflege komfortabler.

Braun: Haushaltsmarke Nummer 1 werden

Die Markenbekanntheit steigern und den Erfolg in weiteren – darunter einigen neuen – Marktsegmenten ausbauen, das hat die Marke Braun sich zum Ziel gesetzt und strebt weiterhin an, sich übergreifend als Haushaltsmarke Nummer 1 festzusetzen.

2023 wuchs der Marktanteil in Wert und Menge, Braun entwickelte sich mit spürbarem Wachstum in den Kategorien Bügeln und Speisenzubereitung deutlich besser als der Markt, der selbst leicht rückläufig war. Die Spitzenposition im Segment der Stabmixer verteidigt Braun seit Jahren mit wachsendem Abstand. Fest die Marktführerschaft im Blick startet Braun das neue Jahr mit Neuheiten im Bereich Stabmixer, führt im Herbst zwei Heißluftfritteusen ein und ist zudem prima aufgestellt mit neuen Dampfbügelprodukten, darunter ein neuer Dampfglätter.

Die „freshste“ Marke im Smoothie Maker Segment: Nutribullet.
Die „freshste“ Marke im Smoothie Maker Segment: Nutribullet.

Nutribullet kommt mit zwei Airfryern

Auch Nutribullet geht den Schritt ins Boom-Segment für Air Fryer und bringt im Sommer zwei neue Produkte auf den Markt, darunter eine Heißluftfritteuse mit zwei Garkörben zur gleichzeitigen Zubereitung mehrerer Zutaten.

Die gerade gelaunchten Smoothie Maker Nutribullet Ultra und der akkubetriebene Nutribullet Portable sollen die Führungsposition in diesem Segment festigen. Die vergleichsweise junge Zielgruppe soll vornehmlich über digitale Kommunikation auf Social Media, über Influencer und durch gezielte Sichtbarkeit im Rahmen von Fitness- und Lifestyle-Events erreicht werden. Ziel ist es, die Markenbekanntheit weiter auszubauen.

Premiere unter dem De’Longhi-Dach für La Marzocco, führender Hersteller von halbautomatischen Espressomaschinen für die professionelle Industrie und das Luxus-Segment.
Premiere unter dem De’Longhi-Dach für La Marzocco, führender Hersteller von halbautomatischen Espressomaschinen für die professionelle Industrie und das Luxus-Segment.

Neu unter dem De’Longhi-Dach: La Marzocco & Eversys

Zukunftsgerichtet auch diese Nachricht: Bereits in Dezember hatte die De’Longhi Group den Zusammenschluss von La Marzocco und Eversys angekündigt. Die De’Longhi Group wird rund 61,4% des neuen Hub kontrollieren, während die Minderheitsanteile von De’Longhi Industrial S.A. (rund 26,6%) und den derzeitigen Minderheitsaktionären von La Marzocco (insgesamt rund 12%) gehalten werden.

La Marzocco ist führender Hersteller von halbautomatischen Espressomaschinen für die professionelle Industrie und das Luxus-Segment. Das Unternehmen beliefert mehr als 100 Länder und produziert ausschließlich in Italien. Eversys wiederum ist ein schnell wachsendes, auf die Herstellung professioneller Kaffeevollautomaten spezialisiertes, schweizerisches Unternehmen. Die De’Longhi-Gruppe hatte 2017 einen Anteil von zunächst 40% erworben und schloss die Übernahme der restlichen 60% im Jahr 2021 ab.

Der Zusammenschluss ist Teil der Expansions- und Diversifizierungsstrategie der De‘ Longhi Group. Beide Unternehmen bleiben unabhängig und werden direkt vom derzeitigen Management geführt. Ziel ist es, Synergien und Cross-Selling-Möglichkeiten zu schaffen, um ihre Position entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von der Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zur Marktentwicklung, weiter zu stärken und einen Global Player zu schaffen, der in verschiedenen Marktsegmenten eine Führungsposition einnimmt und eine Vielfalt und Komplementarität von Produkten, Technologien und Marken anbietet.

Keine IFA-Teilnahme

Und das Thema IFA? Auch im Jubiläumsjahrgang 2024 wird De’Longhi nicht unter dem Funkturm mit einem Messestand vertreten sein und macht sich mit seinen Innovationszyklen damit messeunabhängig. Die Gründe dafür, so Susanne Harring im Gespräch mit infoboard.de, seien vielfältig: Den Fachhandel erreiche man über die KOOP und den Außendienst, die Endverbraucher werden mit Promotions und reichweitenstarken Kampagnen – für 2024 möchte man 1,5 Mrd. Kontakte, eine Steigerung um 13%, generieren – in den Fokus genommen und das Thema Internationalität (im Vergleich beispielsweise zur Ambiente in Frankfurt) der IFA bleibe eine Achillesverse.  

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Krise bei Miele: Massiver Stellenabbau – Sorgenkind Wäschepflege https://www.infoboard.de/krise-bei-miele-massiver-stellenabbau-sorgenkind-waschepflege/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=krise-bei-miele-massiver-stellenabbau-sorgenkind-waschepflege Tue, 06 Feb 2024 15:41:22 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69123 Miele hat drei bärenstrake Geschäftsjahre hinter sich, 2022 stieg der Umsatz gar um 12,2% auf 5,43 Mrd. EUR – so viel wie nie zuvor. Vorbei! Erste Anzeichen einer Krise gab es bereits fast auf den Tag genau im vergangenen Jahr. „Wegen deutlich rückläufiger Aufträge und der dadurch drohenden Überlastung der...

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Miele hat drei bärenstrake Geschäftsjahre hinter sich, 2022 stieg der Umsatz gar um 12,2% auf 5,43 Mrd. EUR – so viel wie nie zuvor. Vorbei! Erste Anzeichen einer Krise gab es bereits fast auf den Tag genau im vergangenen Jahr. „Wegen deutlich rückläufiger Aufträge und der dadurch drohenden Überlastung der Lagerlogistik“ wurde im Gütersloher Gerätewerk im Februar 2023 eine Unterbrechung der Produktion inklusive Kurzarbeit „unvermeidbar“. Kurz darauf traf es auch das Werk in Bielefeld mit der Staubsauger-Produktion. Doch das waren nur die Vorboten des am Montag dieser Woche durchgesickerten und Dienstagabend offiziell gemachten personellen Kahlschlag beim Premium-Hersteller – und das ausgerechnet im 125. Jubiläumsjahr.
Im Jahr des 125-jährigen Bestehens ist bei Miele erklärtes Ziel, die Zeichen wieder auf Wachstum zu stellen.
Im Jahr des 125-jährigen Bestehens ist bei Miele erklärtes Ziel, die Zeichen wieder auf Wachstum zu stellen.

Indes: Wundern muss man sich darüber nicht. Der Wohnungsbau – und damit das lukrative Geschäft mit Einbaugeräten – liegt nicht nur durch prominente Pleiten, sondern nahezu flächendeckend am Boden, die Konsumneigung ist im Keller. Zudem ist die Corona-Sonderkonjunktur längst Geschichte. Da trifft es nicht nur Miele, sondern auch Electrolux mit der Top-Marke AEG oder die BSH. Das Bulletin: Einbruch der Nachfrage bei gleichzeitig drastischen Preissteigerungen!

Um langfristig gegenzusteuern, wurde bei Miele ein umfassendes Programm zur weiteren Verbesserung der Strukturen, Prozesse und Kostenpositionen gestartet. Wie die Geschäftsleitung am Dienstagmittag der Belegschaft gegenüber angekündigt hat, soll bis 2026 ein zusätzlicher finanzieller Handlungsspielraum von ca. 500 Mio. Euro gewonnen werden.

Die Geschäftsleitung der Miele Gruppe anlässlich der Vorlage des Geschäftsberichtes für 2022 (v.l.): Dr. Markus Miele (Geschäftsführender Gesellschafter), Dr. Stefan Breit (Technology), Dr. Axel Kniehl (Marketing & Sales), Rebecca Steinhage (Human Resources & Corporate Affairs), Dr. Reinhard Zinkann (Geschäftsführender Gesellschafter), Olaf Bartsch (Finance & Administration).
Die Geschäftsleitung der Miele Gruppe anlässlich der Vorlage des Geschäftsberichtes für 2022 (v.l.): Dr. Markus Miele (Geschäftsführender Gesellschafter), Dr. Stefan Breit (Technology), Dr. Axel Kniehl (Marketing & Sales), Rebecca Steinhage (Human Resources & Corporate Affairs), Dr. Reinhard Zinkann (Geschäftsführender Gesellschafter), Olaf Bartsch (Finance & Administration).

Bis zu 2.700 Stellen betroffen

Dieser soll zu mehr als zwei Dritteln durch Verbesserungen auf der Umsatzseite oder durch Reduktion der Material- und Sachkosten realisiert werden. Jedoch sei auch eine substanzielle Senkung der Personalkosten unausweichlich. Hierdurch könnten weltweit bis zu 2.700 Stellen entfallen oder von Verlagerung betroffen sein. Die Umsetzung soll so sozialverträglich wie möglich erfolgen.

Indes: Von der Gewerkschaft IG Metall kommt scharfe Kritik daran, dass Personal abgebaut werde, anstatt in Qualität und Produktinnovation zu investieren, in den Medien wird von einer “Billiger-statt-besser-Strategie” gesprochen. Die FAZ zitiert in ihrer heutigen (7. Februar 2024) Ausgabe den Betriebsratschef des Werkes Gütersloh, Bernd Schreiber, wie folgt: “Der Umfang des Stellenabbaus im Gerätewerk wäre ein Desaster für die Menschen, die Miele groß gemacht haben.” Eine geräuschlöse Abwicklung wäre der Situation daher nicht angemessen.

Nach drei wachstumsstarken Jahren in Folge verzeichnet Miele als für das Jahr 2023 ein weltweit rückläufiges Geschäft. Neben dem Ende der coronabedingten Sonderkonjunktur haben sich vor allem die wirtschaftlichen Folgen des Ukrainekriegs ausgewirkt. Und anders als bei früheren Abkühlungen der Märkte macht sich dies besonders im Premium-Segment bemerkbar. In diesem Umfeld ist der vorläufige Umsatz der Miele Gruppe um etwa 9% zurückgegangen; bei den verkauften Stückzahlen beträgt der Rückstand zum Vorjahr etwa das Doppelte. Mehr noch: Anzeichen für eine baldige Erholung der Märkte sind nicht in Sicht.

Mehr als eine vorübergehende Konjunkturdelle

„Was wir derzeit erleben, ist keine vorübergehende Konjunkturdelle, sondern eine nachhaltige Veränderung der für uns relevanten Rahmenbedingungen, auf die wir uns einstellen müssen“, so die Geschäftsleitung der Miele Gruppe in einer internen Information an die Adresse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb werde man schnell und entschlossen handeln, um aus dieser herausfordernden Situation gestärkt hervorzugehen.

Den Rahmen dafür liefert eine konzernweite Kosten- und Effizienzinitiative mit der Bezeichnung „Miele Performance Program“, gerichtet auf die Strukturen, Prozesse und Kostenpositionen in allen Bereichen. Bei den Personalkosten müssen deutliche Einsparungen erreicht werden, nachdem in den wachstumsstarken Jahren seit 2019 in erheblichem Umfang Kompetenzen und Kapazitäten zusätzlich aufgebaut wurden.

Der veränderten Marktlage folgend, seien nun jedoch Anpassungen unausweichlich. Davon sind nach derzeitiger Planung weltweit bis zu 2.000 Stellen potenziell betroffen, und dies vorwiegend in den sogenannten indirekten Bereichen, also nicht an den Produktionsmaschinen und Montagelinien.

Gütersloher Sorgenkind: Das Geschäft in der „Waschküche“ galt zuletzt als defizitär.
Gütersloher Sorgenkind: Das Geschäft in der „Waschküche“ galt zuletzt als defizitär.

Sorgenkind Wäschepflege

Zudem sind erhebliche Anstrengungen notwendig, um die Wäschepflege bei Miele, die sich in einem scharfen und stark preisgetriebenen Wettbewerb befindet, wieder auf eine wirtschaftlich tragfähige Basis zu stellen. Hierfür arbeitet die Business Unit Laundry an einer noch kundenorientierteren Produktstrategie, einer schlagkräftigeren Vermarktung und der Reduzierung von Komplexität.

Darüber hinaus sei es nach dem derzeitigen Stand der Planungen aus Kostengründen indes unvermeidbar, weitere Teile der Gütersloher Waschmaschinen-Produktion sowie produktionsnaher Bereiche in das Miele-Werk im polnischen Ksawerów zu verlagern. Vorbehaltlich der Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretungen ist nunmehr geplant, dass in Stufen bis 2027 fast alle Waschmaschinen für den Haushalt in Ksawerów montiert werden. Insgesamt würden im Werk Gütersloh dadurch etwa 700 Stellen schrittweise entfallen.

Gütersloh trifft es besonders

Die übrigen Teile der dortigen Geräteproduktion wie Presswerk, Gießerei oder Bearbeitung der gegossenen Teile wären davon nicht erfasst, sondern verblieben bis auf Weiteres in Gütersloh. Dies gilt auch für die Montage der Waschtrockner und der Kleingewerbemaschinen.

Rechnet man die beschriebenen Maßnahmen zusammen, wären demnach potenziell 2.700 von derzeit etwa 23.000 Stellen betroffen. „Das sind schwerwiegende Schritte, und uns ist sehr bewusst, dass dies viele Kolleginnen und Kollegen hart treffen wird“, so die Geschäftsleitung. Doch nur so werde es gelingen, Miele in eine erfolgreiche Zukunft zu führen – als starkes und unabhängiges Familienunternehmen mit konsequenter Premium-Ausrichtung sowie der notwendigen Ertragskraft in allen Bereichen.

Welche Bereiche in welchem Umfang von personellen Einschnitten betroffen sein können, steht noch nicht fest, da die Details hierzu in den kommenden Monaten weiter auszuarbeiten und mit den Sozialpartnern zu verhandeln sind. Der potenzielle Stellenabbau in der genannten Höhe bedeute aber nicht, dass auch nur annähernd so viele Kündigungen zu erwarten sind. Auch darauf wies die Geschäftsleitung hin: „Miele wäre nicht Miele, wenn der jetzt bevorstehende Umbau nicht so sozialverträglich wie möglich und in enger Abstimmung mit den Arbeitnehmervertretungen gestaltet würde.“

Zeichen wieder auf Wachstum stellen

Im Jahr des 125-jährigen Bestehens ist ein weiteres erklärtes Ziel, die Zeichen wieder auf Wachstum zu stellen. Hierfür kann Miele auf seine starke Marke bauen, „auf einen in der Branche einzigartigen Premium- und Qualitätsanspruch und begeisternde Produkte.“ „Außerdem sind wir ein Familienunternehmen, das nicht in Quartalen denkt, sondern in Generationen“, bekräftigt die Geschäftsleitung in ihrem Ausblick auf die kommenden Jahre. Demgemäß investiere Miele konsequent weiter in seine strategisch wichtigen Projekte. Aktuelle Beispiele sind etwa die Entwicklung der neuen Produktgenerationen, der Bau eines zusätzlichen Werkes in den USA und die vollständige Übernahme des Grillspezialisten Otto Wilde.

Ganz unvorbereitet traf der personelle Kahlschlag die Belegschaft nicht: Zum Jahreswechsel hatte die Konzernspitze mit Markus Miele und Reinhard Zinkann im Intranet eine Videobotschaft an die Beschäftigten veröffentlicht, wonach 2024 ein Jahr mit „schweren Entscheidungen und tiefgreifenden Veränderungen“ werde.

Es sei eine „Herausforderung, aber keine existenzbedrohende Situation“ für das Unternehmen, so Miele-Pressesprecher Carsten Prudent auf Nachfrage der „WirtschaftsWoche“. Und: Eine Schließung ganzer Standorte stehe laut Prudent nicht an. Zum 31. Dezember 2022 waren an 15 Standorten weltweit 23.322 Menschen bei der Miele Gruppe beschäftigt, das waren 1.401 Mitarbeitende oder 6,4% mehr als ein Jahr zuvor. In Deutschland waren es vor gut einem Jahr 11.926 und damit 529 mehr als Ende 2021.

Freilich trifft es nicht nur Miele allein. Bereits im Frühjahr 2023 verkündete Electrolux (AEG) den Abbau von 3.800 Vollzeitstellen zu denen zum Jahresende 2023 weitere 3.000 Vollzeitstellen mit Blick auf eine vereinfachte Organisationsstruktur hinzukamen. Und auch bei der BSH und ihrer Konzernmutter Robert Bosch mit der kriselnden Automotive-Sparte rumort es. Den „Stuttgarter Nachrichten“ zufolge sollen beim Unternehmen „Anpassungen von Personalstrukturen und Personalkosten“ vorgenommen werden. Die weltwirtschaftlichen Herausforderungen haben die BSH bereits im vergangenen Jahr zur Senkung von Personalkosten gezwungen. So wurde am Standort im schwäbischen Giengen an der Brenz zeitweise Kurzarbeit eingeführt.

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Miele zeigt die Zukunft des Kochens https://www.infoboard.de/miele-zeigt-die-zukunft-des-kochens/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=miele-zeigt-die-zukunft-des-kochens Mon, 05 Feb 2024 15:27:06 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69000 Die Zukunft des Kochens findet in Vilvoorde bei Brüssel statt. Dort hat Miele im futuristischen Gebäude von „Living Tomorrow“ ein Food Lab installiert. Es verbindet digitale Hightech und Künstliche Intelligenz mit aktuellen Küchengeräten des Unternehmens. Assistenzsysteme leiten beim Kochen an und werden multimodal per Sprache, mit Gesten, über ein Tablet...

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Die Zukunft des Kochens findet in Vilvoorde bei Brüssel statt. Dort hat Miele im futuristischen Gebäude von „Living Tomorrow“ ein Food Lab installiert. Es verbindet digitale Hightech und Künstliche Intelligenz mit aktuellen Küchengeräten des Unternehmens.
„Künstliche Intelligenz balanciert alles aus. Sie passt auf, dass nichts anbrennt oder überkocht und steuert den Kochprozess so, dass ein Menü zur gewünschten Zeit fertig wird“, Andreas Enslin, Design-Chef bei Miele.
„Künstliche Intelligenz balanciert alles aus. Sie passt auf, dass nichts anbrennt oder überkocht und steuert den Kochprozess so, dass ein Menü zur gewünschten Zeit fertig wird“, Andreas Enslin, Design-Chef bei Miele.

Assistenzsysteme leiten beim Kochen an und werden multimodal per Sprache, mit Gesten, über ein Tablet oder eine Touchoberfläche auf der Arbeitsplatte bedient. Das Abwiegen von Zutaten geschieht über eine Waage im Kochfeld. „Living Tomorrow“ versteht sich als experimentelles Innovationszentrum und wurde im letzten Jahr eröffnet. Über 80 Partnerunternehmen zeigen dort ihre Visionen vom Leben in der Zukunft.

Neben dem Food Lab sind Installationen zum Wohnen, zur Mobilität und zum Arbeiten erlebbar, darunter auch ein Roboterservice von Miele. Die Assistenzsysteme im Food Lab heißen „Nutrition Assistant“ und „Cooking Companion“. Beide sind Prototypen, die über die Miele Cloud gesteuert werden und mit Funktionen ausgestattet sind, von denen einige schon in wenigen Jahren serienreif sein könnten.

Mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung ist Kochen keine Frage der Vorkenntnisse oder des Alters. Die bei „Living Tomorrow“ gezeigte Miele-Technologie beruht auf Prototypen.
Mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung ist Kochen keine Frage der Vorkenntnisse oder des Alters. Die bei „Living Tomorrow“ gezeigte Miele-Technologie beruht auf Prototypen.

Der Assistent für die Ernährung

Die Vision des Nutrition Assistants: Er ist der Planer im Küchenszenario und kennt die Familienmitglieder, ihre Lieblingsrezepte, aber auch Unverträglichkeiten für bestimmte Lebensmittel oder Diäten, die eingehalten werden sollen. Der Nutrition Assistant erstellt Wochenspeisepläne und berücksichtigt, welche Familienmitglieder jeweils an den Mahlzeiten teilnehmen wollen.

Dem Anspruch als Assistent für Ernährung wird er mit einem weiteren Detail gerecht: Auf Wunsch wertet er die Vital- und Aktivitätsdaten des Nutzers aus, die dieser beispielsweise über ein Wearable bereitstellt, und kreiert daraus einen individuellen Wochenspeiseplan.

In der Lobby des Voco Hotels warten Miele-Serviceroboter auf Arbeit – als Kofferträger und für den Zimmerservice.
In der Lobby des Voco Hotels warten Miele-Serviceroboter auf Arbeit – als Kofferträger und für den Zimmerservice.

Der Übergang vom Speiseplan zum digitalen Küchenchef, dem Cooking Companion, ist nahtlos – und im Food Lab live erlebbar. Liegen die Zutaten bereit, kann es losgehen. Bei aufwendigen Rezepten können sich mehrere Personen die Aufgaben teilen, etwa nach Hauptgang und Vorspeise. Als lernendes System kennt der Cooking Companion die Fähigkeiten der Köchinnen und Köche im Haushalt und passt sich kontinuierlich an deren individuelles Arbeitstempo an. Dieses Zeitmanagement ist ein wesentliches Feature des Systems, denn alle Beteiligten haben so die gemeinsame Servierzeit aller Komponenten eines Menüs jederzeit im Blick.

Über 80 Partnerunternehmen zeigen bei „Living Tomorrow“ ihre Visionen vom Leben in der Zukunft. In der obersten Etage des zwölfstöckigen Gebäudes hat Miele sein Food Lab installiert. Foto: Living Tomorrow
Über 80 Partnerunternehmen zeigen bei „Living Tomorrow“ ihre Visionen vom Leben in der Zukunft. In der obersten Etage des zwölfstöckigen Gebäudes hat Miele sein Food Lab installiert. Foto: Living Tomorrow

KI balanciert alles aus

So gibt der Cooking Companion Hinweise, wann welche Zutaten in den Backofen und in den Dampfbackofen gegeben oder die Pfanne auf dem Kochfeld vorgeheizt werden sollen. Einstellungen wie Betriebsarten, Temperaturen und Zeiten steuert das System im Hintergrund. „Mit so einem intelligenten System kann in Zukunft jeder in seiner Küche gute, gesunde Speisen zubereiten – unabhängig von Alter oder Vorwissen“, sagt Andreas Enslin, Design-Chef bei Miele. Und weiter: „Künstliche Intelligenz balanciert alles aus. Sie passt auf, dass nichts anbrennt oder überkocht und steuert den Kochprozess so, dass ein Menü zur gewünschten Zeit fertig wird.“

Ein zweites Projekt hat Miele im Voco Hotel verwirklicht, das sich über mehrere Etagen des „Living-Tomorrow“-Gebäudes erstreckt. An der Rezeption und auf den Hotelfluren sind Serviceroboter für die Gäste unterwegs. Die autonom fahrenden Prototypen betätigen sich als Kofferträger und sind mit Schubladen für den Zimmerservice ausgestattet: Der Hotelgast bestellt per App, der Roboter wird in Back-Office oder Küche des Hotels mit der gewünschten Bestellung beladen und kündigt seine Ankunft auf dem Smartphone des Gastes an.

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Graef kürte Sieger: Innovativ. Kreativ. Unverwechselbar. https://www.infoboard.de/graef-kuerte-sieger-innovativ-kreativ-unverwechselbar/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=graef-kuerte-sieger-innovativ-kreativ-unverwechselbar Mon, 05 Feb 2024 15:21:49 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68990 Graef setzte zur Ambiente 2024 auf Innovation und Zukunft: Das Familienunternehmen aus Arnsberg stellte nicht nur Produkthighlights wie den ultrakompakten Allesschneider MYtiny oder die neuen Premium-Siebträgermaschinen Batessa und Estessa vor, sondern zeigt zugleich die eigene strategische Neuaufstellung im Marketing. Kernelement ist die Gliederung des Sortiments in vier neue Produktwelten, die...

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Graef KI-Kunstwettbewerb für Genusswelten.
Graef KI-Kunstwettbewerb für Genusswelten.

Graef setzte zur Ambiente 2024 auf Innovation und Zukunft: Das Familienunternehmen aus Arnsberg stellte nicht nur Produkthighlights wie den ultrakompakten Allesschneider MYtiny oder die neuen Premium-Siebträgermaschinen Batessa und Estessa vor, sondern zeigt zugleich die eigene strategische Neuaufstellung im Marketing.


„Wir haben uns im letzten Jahr kommunikativ etwas zurückgehalten und unsere Neuaufstellung mit den Produktwelten, dem neuen Kaffeesortiment und unserer MYtiny in Ruhe vorbereitet,“ Christian Strebl, Chief Commercial Officer Graef.
„Wir haben uns im letzten Jahr kommunikativ etwas zurückgehalten und unsere Neuaufstellung mit den Produktwelten, dem neuen Kaffeesortiment und unserer MYtiny in Ruhe vorbereitet,“ Christian Strebl, Chief Commercial Officer Graef.

Kernelement ist die Gliederung des Sortiments in vier neue Produktwelten, die die Graef-eigenen Spezialistenkompetenzen reflektieren: Schneidwelt, Kaffeewelt, Backwelt und Helferwelt. Alle vier Welten erhalten einen eigenständigen Auftritt mit jeweils eigener Identität und neuem Logo. Aus Anlass des neuen Markenerscheinungsbildes wurden auf der Ambiente auch die Gewinner des Graef Artificial Intelligence Art Contests (AI|AC) gekürt.

Über 300 Personen hatten am Contest teilgenommen und insgesamt fast 1.000 virtuelle Bildwelten eingereicht. Die Jury am meisten überzeugt hat Jens Robert Angres aus Köln: Er darf sich über 5.000 Euro und eine komplette Graef Küchenausstattung als Gewinn freuen.

Die Sieger-Einreichungen: Die Teilnehmer waren aufgerufen, mithilfe von KI-Tools neue Bildwelten für Graef zu generieren.

Neue Bildwelten für Graef

Der Kunstwettbewerb wurde im November 2023 gestartet und lief bis Ende Dezember. Teilnehmer waren aufgerufen, mithilfe von KI-Tools neue Bildwelten für Graef zu generieren. Für die Sichtung der Einreichungen und die Auswahl der Gewinner hatte Graef eine Experten-Jury einberufen: Web-Pionier Prof. Eku Wand, Prof. Zifras Morón (Professor für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig), die Philosophin und Unternehmerin Katharina Beitz sowie Laura Dajana Kroschewski (Illustratorin und Animatorin).

Marketingleiterin Franziska Graef: „Wir als Marke versuchen immer, innovativ, kreativ und unverwechselbar zu sein und unsere Spezialistenkompetenz in den einzelnen Welten zu betonen. Der AI|AC hat uns geholfen, einen externen Blick auf unsere Welten zu erhalten. Die Vielfalt und Bandbreite der Einreichungen hat uns dabei wirklich beeindruckt: Vom süßen virtuellen Dino über bunte Märchenwelten bis hin zu einer Kaffeetasse aus Bohnen – der digitalen Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.“

Den 1. Platz belegte Jens Robert Angres aus Köln mit einer bunten Kreation kleinteiliger Motive für die jeweilige Kompetenzwelt in Kombination mit dem Graef Logo. Der 2. Platz ging an Ann-Kathrin Kloke aus Schmallenberg. Sie überzeugte die Jury mit einem künstlerischen, silberfarbenen Objekt für jede Genusswelt von Graef. Auf Platz drei landete Boris Grether. Er sorgte mit seinem cleanen Design für eine minimalistische „in-Szene-Setzung“ der Welten.

Große Pläne für 2024

Für das Unternehmen war die Ambiente in Frankfurt der Startschuss für ein wichtiges Jahr: „Wir haben uns im letzten Jahr kommunikativ etwas zurückgehalten und unsere Neuaufstellung mit den Produktwelten, dem neuen Kaffeesortiment und unserer MYtiny in Ruhe vorbereitet,“ sagt Christian Strebl, Chief Commercial Officer von Graef. Und weiter: „In 2024 werden wir mit unserem neuen Auftritt groß angreifen. Hier ist noch einiges von uns zu erwarten!“

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SharkNinja auf der Überholspur: Jede Menge Produktinnovationen & Sortimentserweiterungen für EMEA https://www.infoboard.de/sharkninja-auf-der-ueberholspur-jede-menge-produktinnovationen-sortimentserweiterungen-fuer-emea/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sharkninja-auf-der-ueberholspur-jede-menge-produktinnovationen-sortimentserweiterungen-fuer-emea Mon, 05 Feb 2024 15:14:43 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68968 Ein (immer noch) Newcomer auf der Überholspur: Der Küchen- und Haushaltsgerätehersteller SharkNinja wächst im Raum EMEA und hat dort Großes vor: Das bekräftigte das Unternehmen mit seinem ersten EMEA-Forum vergangene Woche in Palma de Mallorca, bei dem exklusiv eine breite Palette innovativer neuer Produkte für diese Region vorgestellt wurde. Mit...

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Ein (immer noch) Newcomer auf der Überholspur: Der Küchen- und Haushaltsgerätehersteller SharkNinja wächst im Raum EMEA und hat dort Großes vor: Das bekräftigte das Unternehmen mit seinem ersten EMEA-Forum vergangene Woche in Palma de Mallorca, bei dem exklusiv eine breite Palette innovativer neuer Produkte für diese Region vorgestellt wurde.
Bestseller: Mit Heißluftfritteusen ist Ninja auf der Überholspur.
Bestseller: Mit Heißluftfritteusen ist Ninja auf der Überholspur.

Mit strategischen Partnerschaften, robusten Vertriebsnetzen, zukunftsweisender Technik sowie einer vergleichsweise obsessiven Orientierung am Verbraucher hat SharkNinja seine Marktpräsenz in EMEA erheblich gesteigert. Allein im 3. Quartal des vergangenen Jahres stiegen hier die Umsätze um 80%. Diesen Erfolg möchte das Unternehmen in 2024 weiter ausbauen und setzt dabei auf die Qualität seiner Produkte als Wachstumsgarant.

Verteilt auf seine vier Unternehmensbereiche – Shark Clean, Shark Beauty, Ninja Kitchen und Ninja Outdoor – hat SharkNinja die Einführung von insgesamt 20 neuen Fünf-Sterne-Produkten in der EMEA-Region angekündigt. Wichtiges Detail: Der Player stößt mit seinem konsequenten Kundenfokus dabei auch in neue Produktbereiche vor. So führt er als Antwort auf den Trend zu mehr Zeit im Freien einen eigenen Bereich mit Ventilatoren und Kühlgeräten ein, deren erster neuer Vertreter der Shark FlexBreeze Fan ist. Zum selben Vorstoß gehört die neue Reihe der Ninja FrostVault-Cooler, mit der SharkNinja das Kühlbox-Segment „aufmischen“ möchte.

Cooles Debüt bei SharkNinja: Der neue Shark FlexBreeze Ventilator tritt an, um der Sommerhitze zu trotzen.

Tom Brown, Präsident von SharkNinja für EMEA, kommentierte die neuen Entwicklungen vergangene Woche in Palma so: „Bei SharkNinja sind wir besonders stolz auf unseren unermüdlichen Willen, die Probleme von Verbrauchern zu lösen. Unser Ziel ist es, mithilfe unserer tiefen Marktkenntnis und globalen Innovationkraft ständig neue Lösungen für Probleme zu entwickeln, die andere übersehen oder nicht lösen können – das ist unser positiver Beitrag zum Alltag der Menschen.“

Der Sommer kann kommen: Die Ninja Outdoor-Range wird u.a. um den Ninja Woodfire Pro Connect XL Electric BBQ Grill & Smoker erweitert.

Europa und der Nahe Osten gehören für SharkNinja dabei zu den spannendsten Märkten weltweit. Brown: „Hier konnten wir bereits hohe Nachfrage und starkes Wachstum verzeichnen, aber das ist nur der Anfang. Die heute vorgestellten Produkte und Vorstöße in neue Produktkategorien werden unser Geschäft in EMEA weiter vorantreiben. In dieses Geschäft werden wir in 2024 und darüber hinaus investieren, um es stetig weiter auszubauen.“

Vitaminnachschub: Das Mixer-Sortiment von Ninja wird in diesem Jahr ausgedehnt.
Vitaminnachschub: Das Mixer-Sortiment von Ninja wird in diesem Jahr ausgedehnt.

Sieben Neuheiten bei Shark

Insgesamt kündigte SharkNinja sieben neue Produkte der Marke Shark an, die in diesem Jahr in der EU sowie in der gesamten EMEA-Region für saubere Haushalte sorgen sollen. Dazu gehören im Bereich Shark Clean der Shark Matrix Robot, ein leistungsstarkes Reinigungsgerät, das eine beeindruckende Saugleistung mit schallbasiertem Sonic Mopping kombiniert; der leichte Shark StainStriker Haustierschmutz & Fleckenreiniger, der Flecken und Gerüche mit 20-facher Kraft entfernen soll; der Shark HydroVac, ein Drei-in-eins- Hartbodenreiniger, der staubsaugt, wischt und sich selbst reinigt, sowie der neue Shark Steam & Scrub Mop mit Steam-Blaster-Technologie. Auch im Segment Luftreinigung bringt SharkNinja mit den Modellen der Reihe „NeverChange Luftreiniger für bis zu 5 Jahre“ besondere Neuerungen auf den Markt, die bis zu fünf Jahre mit demselben Filter auskommen und damit Zeit und Geld sparen sollen.

SharkNinja machte das Melia Palma Marina Hotel auf Mallorca zu seiner “Botschaft”.

Die Ninja-Highlights

Auch im Küchengerätesegment kündigt das Unternehmen für die Marke Ninja ein gutes Dutzend Neuheiten an: 13 neue Fünf-Sterne-Produkte sollen das Sortiment ergänzen. Die Ninja Outdoor-Range wird um den Ninja Woodfire Pro Connect XL Electric BBQ Grill & Smoker erweitert, den bislang fortschrittlichsten Grill und Outdoor-Smoker der Marke. Auch das Thermometer Ninja Prochef Connected wird mit verbindender Intelligenz den Kochspaß im Freien weiter erleichtern und zu perfekten Ergebnissen beitragen.

Für noch mehr Eisvergnügen stellt Ninja den Ninja Creami Deluxe 11-in-1 Ice Cream and Frozen Treat Maker vor, ein neues, revolutionäres Creami-Modell mit vier neuen Funktionen. Außerdem wird das Sortiment um die auf der Ambiente in Frankfurt vorgestellte neue Ninja Ceramic-Cookware-Serie erweitert, die vor allem aufgrund ihrer lang anhaltenden Antihaftwirkung überzeugt.

Auch das Mixer-Sortiment von Ninja wird in diesem Jahr ausgedehnt. Der Ninja Detect Duo Power Blender Pro ist der bisher intelligenteste Mixer im Portfolio. Im Bereich der Schnellkocher gesellt sich der neue Ninja Combi All-in-One Multicooker, Oven and Air Fryer zur bestehenden Produktauswahl. Außerdem will das Unternehmen eine neue Reihe von Double-Stack-Heißluftfritteusen auf den Markt bringen, die die doppelte Menge Speisen zubereiten können, ohne dabei viel (kostbaren) Platz auf der Arbeitsfläche der Küche zu belegen.

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Produkte entdecken, ordern und vermarkten https://www.infoboard.de/produkte-entdecken-ordern-und-vermarkten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=produkte-entdecken-ordern-und-vermarkten Tue, 30 Jan 2024 11:33:29 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68892 Für mehr als 20.000 Fachhändler und über 400 Markenhersteller ist es ein day-to-day Tool geworden: nmedia.hub, B2B Order- und Content-Plattform für die Home & Living-Branche, verbindet die Marktteilnehmer aus Handel, Industrie und Dienstleistungssektor rund um die Uhr effizient und schnell. Auf der Frankfurter Messe Ambiente informierte die Branchen-Allianz aus nmedia,...

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Für mehr als 20.000 Fachhändler und über 400 Markenhersteller ist es ein day-to-day Tool geworden: nmedia.hub, B2B Order- und Content-Plattform für die Home & Living-Branche, verbindet die Marktteilnehmer aus Handel, Industrie und Dienstleistungssektor rund um die Uhr effizient und schnell.
Auf der Ambiente informierte die Branchen-Allianz aus nmedia, Messe Frankfurt und EK Retail über die Weiterentwicklung und Perspektiven einer digitalen Erfolgsgeschichte.

Auf der Frankfurter Messe Ambiente informierte die Branchen-Allianz aus nmedia, Messe Frankfurt und EK Retail über den Stand der Dinge sowie Weiterentwicklung und Perspektiven dieser digitalen Erfolgsgeschichte. Das Potenzial ist riesig, entsprechend groß sind die Chancen: Mit dieser Botschaft traten die drei „Treiber“ der nmedia.hub-Plattform auf der Frankfurter Ambiente an. An ihrem gemeinsamen Messestand demonstrieren die Experten, wie die große Komplexität der Home & Living-Branche leicht und gewinnbringend nutzbar gemacht werden kann.

Welche neuen Artikel stärken mein Angebot, wie setze ich neue Vermarktungsimpulse, wie erreiche ich mit meinen Sortimenten Handel und Verbraucher, wie kann ich meine eigene Marke stärken, wo kann ich wie und zu welchen Konditionen ordern? Diese und andere Fragen stellen sich Händler Tag für Tag zur Sicherung und zum Ausbau ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Die Antworten darauf sind bei der Vielfalt von Marktteilnehmern und angebotenen Leistungen nicht immer leicht zu finden und kosten Zeit und Ressourcen. Hier setzt die Order- und Content-Plattform nmedia.hub an, die die Home & Living-Branche international kompakt an einen virtuellen Tisch bringt.

Der Grundgedanke dahinter ist ebenso einfach wie überzeugend: Mit einer klaren, übersichtlichen Organisationsstruktur zur Digitalisierung der Wertschöpfungskette werden Marken angeboten, entdeckt, geordert und vermarktet. Dafür bringen die Partner nmedia, Messe Frankfurt und EK Retail online alles zusammen, was die moderne Unternehmensführung unterstützt und stark macht: Sortimente führender Hersteller, Artikeldaten, Services und nicht zuletzt Inspiration.

Sehen nmedia.hub auf einem guten Kurs: Philipp Ferger (Vice President Messe Frankfurt Exhibition und Geschäftsführer nmedia) und Jochen Pohle, CRO (Chief Retail Officer) EK Retail.
Sehen nmedia.hub auf einem guten Kurs: Philipp Ferger (Vice President Messe Frankfurt Exhibition und Geschäftsführer nmedia) und Jochen Pohle, CRO (Chief Retail Officer) EK Retail.

Drei Partner, ein gemeinsames Ziel

Als Spezialist für Datenservices, Order- und Datenmanagement schafft nmedia die Voraussetzungen für ein optimiertes Bestell- und Auftragsmanagement. Die teilnehmenden Industriepartner präsentieren sich auf der Plattform in einem einheitlichen Branchenstandard in individuell gestalteten Webshops im Look & Feel ihrer Marken. Auf einer zentralen Content-Plattform liegen alle Produktdaten, Marketingtexte, Bilder, Videos u.v.m., dazu kommen E-Commerce-Funktionen wie das Dropshipping: So kann das Komplett-Sortiment der bevorzugten Marken am POS oder im Webshop angeboten werden.

Den direkten Weg zum nmedia.hub ebnet auch die Messe Frankfurt. Bei der Ausstellersuche oder über die Online-Plattform Conzoom Solutions leitet ein Klick direkt in den Shop des Ausstellers im nmedia.hub. Von dort wiederum führt ein Click direkt und ohne Umweg auf die Inhalte von Conzoom Solutions. Dazu zählen z. B. neue Trends, News aus der Branche, Experten-Know how von den Konsumgütermessen der Welt und natürlich das Veranstaltungsmanagement von Live-Messen, Online-Events, Konferenzen etc.

Umfassendes Dienstleistungsportfolio

Der dritte Partner ist EK Retail: Die europäische Mehrbranchenverbundgruppe öffnet ihr Großhandelslager (inklusive Dropshipping), das sowohl in der Sortimentsbreite als auch in der Preisstellung einzigartig ist, stellt u. a. seine Markenstore- und Flächenkonzepte vor, bietet die Option der bonusfähigen Zentralregulierung sowie Plätze auf dem B2C Marktplatz compravo.

Dazu kommen individualisierbare 360°-Marketinglösungen und ein umfassendes Dienstleistungsportfolio zur aktiven Unternehmensführung und Marktgestaltung für Handel und Industrie.

Über die Entwicklung einer Branche entscheidet neben dem unternehmerischen Spirit die reibungslose und effiziente Verbindung aller Marktakteure. Dieses

Netzwerk wird über nmedia.hub gemeinsam kontinuierlich ausgebaut, so die gemeinsame Zielsetzung von Nicolaus Gedat (nmedia-Geschäftsführer), Philipp Ferger (Vice President Messe Frankfurt Exhibition und ebenfalls Geschäftsführer der nmedia GmbH) sowie Jochen Pohle, CRO (Chief Retail Officer) EK Retail.

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Ritter: Schnitt für Schnitt zur Perfektion https://www.infoboard.de/ritter-schnitt-fuer-schnitt-zur-perfektion/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ritter-schnitt-fuer-schnitt-zur-perfektion Tue, 30 Jan 2024 11:28:43 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68885 Ambiente-Premiere: Der Feinschneider tondo13 von Ritter ist ein Gerät, das es im Unternehmen so noch nie zuvor gab, ein semi-professioneller Allesschneider. Der tondo13 Feinschneider ist das erste Gerät aus der neuen Produktlinie „professional“ von ritter. Mit seiner präzisen Verarbeitung und zeitlosen Ästhetik schafft er neue Maßstäbe für all seine Nachfolger....

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Ambiente-Premiere: Der Feinschneider tondo13 von Ritter ist ein Gerät, das es im Unternehmen so noch nie zuvor gab, ein semi-professioneller Allesschneider.
Im Zuge seiner Neuausrichtung stellt Ritter dem Fachhandel kostenlose Warenpräsenter zur Verfügung, die erstmals auf der Ambiente gezeigt wurden.
Im Zuge seiner Neuausrichtung stellt Ritter dem Fachhandel kostenlose Warenpräsenter zur Verfügung, die erstmals auf der Ambiente gezeigt wurden.

Der tondo13 Feinschneider ist das erste Gerät aus der neuen Produktlinie „professional“ von ritter. Mit seiner präzisen Verarbeitung und zeitlosen Ästhetik schafft er neue Maßstäbe für all seine Nachfolger.

Gutes Essen verdient eine gute Zubereitung und Wertschätzung, denn nur dann wird aus frischen Zutaten ein Genuss. Kraftvolle Präzision bei der Zubereitung macht aus Lebensmitteln Genussmittel. Es muss nicht mehr sein, es muss nicht kompliziert sein, es muss nur perfekt zubereitet sein. Der präzise Feinschneider tondo13 macht aus Ihnen den souveränen Meister des Genusses! Er ist aus hochwertigen Materialien gefertigt, was ihn langlebig und robust macht, ideal auch für den intensiven Einsatz in semi-professionellen Umgebungen.

Der kräftige Kondensatormotor des tondo13 bietet enorme Leistungsfähigkeit und arbeitet dabei besonders leise, was die Nutzung zu einem wahren Vergnügen macht. Zusätzlich ist er mit einem hochwertigen, extrem scharfen, glatten Messer ausgestattet, das für gleichmäßig dünne und präzise Schneidergebnisse sorgt – ideal für alle Lebensmittel, die hauchdünn besonders gut schmecken.

Die abgeflachte Form ermöglicht effizientes und präzises Schneiden verschiedener Aufschnitte. Foto: Gabriel Wagner
Die abgeflachte Form ermöglicht effizientes und präzises Schneiden verschiedener Aufschnitte. Foto: Gabriel Wagner

Effizientes & präzises Schneiden

Der Motorkopf des tondo13 ist sowohl für Aufschnitt als auch für Brot geeignet und vereint somit Funktionalität mit Vielseitigkeit. Die abgeflachte Form ermöglicht effizientes und präzises Schneiden verschiedener Aufschnitte sowie Brot, während sein schlankes, modernes Design in jede Küche passt und dabei vergleichsweise nur wenig Platz benötigt.

Das beeindruckende 19 cm große, glatte Messer des Feinschneiders bietet eine hervorragende Schneidkapazität und ist ideal für das Schneiden einer Vielzahl von Lebensmitteln. Von Schinken über Aufschnitt bis hin zu Käse und anderen Lebensmitteln – immer mit gleichmäßigen und präzisen Schnitten.

Die Nutzung des tondo13 wird durch den besonders leisen, wartungsfreien und langlebigen Kondensatormotor sehr angenehm. Der Schneidgutschlitten des Feinschneiders verfügt über spezielle Gleitführungen für eine leichtgängige Bewegung, was das Schneiden erleichtert und den Bedienkomfort erhöht. Der Schlitten ist besonders stabil, auch bei vollständigem Herausziehen, und sorgt für sicheres Schneiden.

Die Nutzung des tondo13 wird durch den besonders leisen, wartungsfreien und langlebigen Kondensatormotor sehr angenehm.
Die Nutzung des tondo13 wird durch den besonders leisen, wartungsfreien und langlebigen Kondensatormotor sehr angenehm.

Extrem vielseitig

Der extra lange Schlittenweg des tondo13 ermöglicht das mühelose Schneiden von besonders großem Schneidgut, was das Gerät extrem vielseitig macht. Die Feinjustierung der Schnittstärke bietet hohe Präzision und Flexibilität beim Schneiden verschiedenster Lebensmittel. Die leichte Reinigung des tondo13 ist ein weiterer Vorteil, da seine Komponenten leicht zugänglich, abnehmbar und abwischbar sind, was zur Hygiene und Langlebigkeit des Geräts beiträgt.

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Schöne, neue (Kaffee-) & weitere Genuss-Welten https://www.infoboard.de/schoene-neue-kaffee-weitere-genuss-welten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schoene-neue-kaffee-weitere-genuss-welten Tue, 30 Jan 2024 11:14:53 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68877 Graef stellte auf der Ambiente nicht nur seine neuen (Kaffee-)Genusswelten vor, sondern ehrte auch die Sieger des AI-Contests. Das Familienunternehmen hat etwas Neues gewagt und Ende 2023 zum ersten KI-Kunstwettbewerb aufgerufen – passend zum neuen Markenerscheinungsbild. Eine Jury unterschiedlicher Fachbereiche hat zusammen mit der Familie Graef die drei besten künstlerischen...

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Graef stellte auf der Ambiente nicht nur seine neuen (Kaffee-)Genusswelten vor, sondern ehrte auch die Sieger des AI-Contests. Das Familienunternehmen hat etwas Neues gewagt und Ende 2023 zum ersten KI-Kunstwettbewerb aufgerufen – passend zum neuen Markenerscheinungsbild. Eine Jury unterschiedlicher Fachbereiche hat zusammen mit der Familie Graef die drei besten künstlerischen Leistungen eruiert und diese ausgezeichnet.
„Wir haben im letzten Jahr unser gesamtes Kaffeesortiment überarbeitet, alle Vertriebswege hinterfragt und ein neues Team aufgestellt. Nun sind wir bereit, mit unseren tollen Produkten und dem starken Auftritt richtig durchzustarten. Wir wollen im hart umkämpften Markt für Siebträger wirklich gesehen werden!“, Christian Strebl, Chief Commercial Officer bei Graef.
„Wir haben im letzten Jahr unser gesamtes Kaffeesortiment überarbeitet, alle Vertriebswege hinterfragt und ein neues Team aufgestellt. Nun sind wir bereit, mit unseren tollen Produkten und dem starken Auftritt richtig durchzustarten. Wir wollen im hart umkämpften Markt für Siebträger wirklich gesehen werden!“, Christian Strebl, Chief Commercial Officer bei Graef.

Vorhang auf, Bühne frei für die Kingtwiins: Die Kampagnen-Botschafter der neuen Kaffeewelt von Graef gaben mit einer Gesangseinlage dem Kaffeerelaunch des Arnsberger Familienunternehmens einen besonderen Touch. Seit 2009 ist Graef im Kaffeesegment aktiv, diese Genusswelt will das Unternehmen ab sofort noch stärker in den Fokus nehmen.

Die Kingtwiins sind Kampagnenbotschafter für die neue Kaffeewelt von Graef. Foto: Gabriel Wagner
Die Kingtwiins sind Kampagnenbotschafter für die neue Kaffeewelt von Graef. Foto: Gabriel Wagner

„Das Motto unserer Kampagne ist perfekte Harmonie – die sowohl im Gesang der Kingtwiins wichtig ist als auch das Zusammenspiel unserer Kaffeemühlen und Siebträger auszeichnet“, so Franziska Graef, Leitung Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Graef.

Auf der Ambiente zeigte Graef eine neue Kaffeewelt, die das bestehende Sortiment um spannende, durchdachte Neuheiten erweitert. Die beiden Siebträgermaschinen Estessa und Batessa bilden dabei das Flaggschiff-Duo. Die hochwertigen Siebträger überzeugen durch modernste Thermo-Technologie und individuelle Einstellmöglichkeiten.

Die Handbrew-Collection von Graef ist ein Muss für Fans der manuellen Kaffeezubereitung.
Die Handbrew-Collection von Graef ist ein Muss für Fans der manuellen Kaffeezubereitung.

„Wir wollen im Kaffeemarkt gesehen werden“

Dabei verfügen die Premiumsiebträger Batessa (in attraktivem Mattschwarz) und das Topmodell Estessa (in elegantem Edelstahl) über eine Besonderheit, die den Vorlieben anspruchsvoller Kaffeefans Rechnung trägt: Bei beiden Geräten lassen sich die Seitenteile, Siebträger und Gehäuseapplikationen austauschen und dem eigenen Style anpassen – Individualität auf neuem Level!

Graef bietet aktuell vier verschiedene Farb- und Materialvarianten an, mit denen sich die Siebträger bis ins Detail personalisieren lassen: Akazienholz, Beton, Epoxid und Acryl. Für den ganz persönlichen Lieblingslook der Siebträgermaschine, der sich in wenigen Minuten auch wieder ändern lässt. Zu beiden Maschinen bietet Graef eine passende On-Demand-Kaffeemühle an, die immer optimal gemahlenen Kaffee garantiert. Abgerundet wird das Sortiment durch eine stilvolle Handbrew Collection für Kaffeepuristen.

Mit der neuen Kaffeewelt verfolgt Graef ambitionierte Ziele. Christian Strebl, Chief Commercial Officer: „Wir haben im letzten Jahr unser gesamtes Kaffeesortiment überarbeitet, alle Vertriebswege hinterfragt und ein neues Team aufgestellt. Nun sind wir bereit, mit unseren tollen Produkten und dem starken Auftritt richtig durchzustarten. Wir wollen im hart umkämpften Markt für Siebträger wirklich gesehen werden! Zusätzlich haben wir ein harmonisches Gesamtsortiment mit zahlreichen Innovationen aufgebaut, das den gesamten Weg von der Bohne in die Tasse abdeckt. So komplett und schlagkräftig – vom Produkt bis zum Vertriebsteam – war Graef im Kaffeemarkt noch nie aufgestellt.“

Der MYtiny passt in jedes Leben und in jede Küche.
Der MYtiny passt in jedes Leben und in jede Küche.

„Passt in jedes Leben“: Weltneuheit MYtiny

Graef ist aber vor allem auch der Spezialist für Schneidetechnik. Es überrascht also kaum, dass das Unternehmen eine besonders interessante Neuheit auf der Messe vorstellte. Der MYtiny ist ein Allesschneider, der durch seine Kompaktheit in jedes Leben passt und trotzdem keineswegs an Präzision und Qualität einspart. Der Allesschneider zum Zusammenklappen passt in jede Küchenschublade und ist bestens geeignet für Küchen mit wenig Platz, den nächsten Campingurlaub oder das Tiny House. Unser Fazit: Qualität, Schärfe und Kompaktheit vereint in einem Allessschneider.

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Ninja: Top-Geschmack & cooler Look in der Küche https://www.infoboard.de/ninja-top-geschmack-cooler-look-in-der-kueche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ninja-top-geschmack-cooler-look-in-der-kueche Tue, 30 Jan 2024 10:46:21 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68863 Im Rahmen der Ambiente präsentierte die auch hierzulande mit reichlich Power aufstrebende US-amerikanische Marke Ninja auf über 80 Quadratmetern Produkthighlights aus dem Bereich Küche, u.a. aus den Kategorien Cookware, Food-Prozessoren, Eismaschinen, Grillgeräte und Heißluftfritteusen. Im Fokus stand neben einer neuen Heißluftfritteuse die bereits in Amerika und England überaus erfolgreiche Kategorie...

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Im Rahmen der Ambiente präsentierte die auch hierzulande mit reichlich Power aufstrebende US-amerikanische Marke Ninja auf über 80 Quadratmetern Produkthighlights aus dem Bereich Küche, u.a. aus den Kategorien Cookware, Food-Prozessoren, Eismaschinen, Grillgeräte und Heißluftfritteusen. Im Fokus stand neben einer neuen Heißluftfritteuse die bereits in Amerika und England überaus erfolgreiche Kategorie Kochgeschirr.
Tatjana Gossen (Lead Product Trainer), Michael Maier (Managing Director D/A/CH) und Meta Hiltebrand von Cook Couture freuen sich über den neuen Messeauftritt auf der Ambiente. Foto: Gabriel Wagner
Tatjana Gossen (Lead Product Trainer), Michael Maier (Managing Director D/A/CH) und Meta Hiltebrand von Cook Couture freuen sich über den neuen Messeauftritt auf der Ambiente. Foto: Gabriel Wagner

Ninja ist nach Unternehmensangaben Marktführer für Heißluftfritteusen in Deutschland. Jetzt präsentiert die erfolgreiche Marke ihren neuen Air Fryer AF180EU, der mit einem besonders kompakten und formschönen Design glänzt. In der Einstiegsvariante fasst die Garzone bis zu 6,2 Liter – perfekt für vier Personen. Es stehen sechs Garfunktionen zur Auswahl: Heißluftfrittieren, Max Crisp, Braten, Backen, Dörren und Aufwärmen.

Der neue Air Fryer Ninja MAX Pro AF180EU.
Der neue Air Fryer Ninja MAX Pro AF180EU.
Der AF180 mit Single Basket – perfekt für 4 Personen.
Der AF180 mit Single Basket – perfekt für 4 Personen.

Die Heißluftfritteusen von Ninja sind bekannt für ihre hohe Qualität und einfache Benutzerführung. Der neue Air Fryer glänzt mit seiner puristischen und modernen Designsprache sowie der großen Schublade mit Frontalbedienung – konsequent auf wenig Platzbedarf ausgerichtet. Neben der Multifunktionalität ist die Heißluftfritteuse auch besonders einfach zu reinigen: Alle beweglichen Teile sind spülmaschinengeeignet. Der Air Fryer Ninja MAX Pro wird Anfang 2024 auf dem deutschen Markt eingeführt.

Für neue Standards in der heimischen Küche hat SharkNinja die Kochgeschirrserie Ninja Extended Life Ceramic eingeführt. Als Vorreiter für Innovationen im Bereich der Antihaftbeschichtung und des gesundheitsbewussten Designs hat diese Serie der Küchenmarke Ninja das Potential, ein echter Gamechanger zu werden. Die neue Serie Ninja Extended Life Ceramic bietet eine vielfältige Auswahl an hochmodernen Kochtöpfen, Bratpfannen, Woks und Sauteusen – alle gewissenhaft hergestellt, um eine lang anhaltende Antihaftwirkung und gesünderes Kochen mit geringem Fettbedarf zu gewährleisten.

Kochgeschirrserie Ninja Extended Life Ceramic.
Kochgeschirrserie Ninja Extended Life Ceramic.
Das Kochgeschirr ermöglicht dank Antihafteffekt fettfreies Kochen.
Das Kochgeschirr ermöglicht dank Antihafteffekt fettfreies Kochen.

Für das Kochvergnügen zu Hause

Die Serie wird ohne schädliche Chemikalien wie PFAS, Blei oder Kadmium hergestellt und ermöglicht so ein sicheres und gesundes Kocherlebnis. Alle Pfannen und Töpfe der Serie sind nicht nur für die Herdplatte geeignet, sondern können auch mühelos im Backofen bei Temperaturen bis zu 285 Grad Celsius genutzt werden.

Alle Produkte der neuen Kochgeschirrserie verfügen über eine CeramicLock-Beschichtung. Keramikbeschichtungen imprägniert man häufig schon bei der Herstellung mit Kochöl, um die Antihaftwirkung zu verbessern. Bei so beschichteten Pfannen oder Töpfen lässt die Wirkung aber oft schnell nach, weil sich das eingeschlossene Öl mit der Zeit verbraucht. Das Besondere an der exklusiven Beschichtung von Ninja: Sie wird mit einer höheren Menge Öl hergestellt und so verhärtet, dass sie es langsamer abgibt. Dadurch soll die Antihaftwirkung über Jahre bestehen bleiben.

Das Kochgeschirr macht auch optisch was her.
Das Kochgeschirr macht auch optisch was her.

Das Kochgeschirr Ninja Extended Life Ceramic ist robuste 4,0 mm stark (3,3 mm beim Wok) und sorgt daher für eine hervorragende Wärmeverteilung. Alle Produkte sind mit den herkömmlichen Herdarten kompatibel – einschließlich Induktion. Dank gegossenem Edelstahlgriff liegen sie bequem in der Hand, zugleich macht die hart eloxierte Außenseite mit ihrer transparenten, spülmaschinenfesten Beschichtung den Abwasch zum Kinderspiel. So ist die vielseitig einsetzbare Ceramic-Cookware-Serie sowohl für das Kochvergnügen zu Hause als auch für die Profiküche eine perfekte Wahl.

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Ambiente-Auftakt: Noch größer, noch effizienter, noch inspirierender https://www.infoboard.de/ambiente-auftakt-noch-groesser-noch-effizienter-noch-inspirierender/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ambiente-auftakt-noch-groesser-noch-effizienter-noch-inspirierender Tue, 30 Jan 2024 08:30:48 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68839 Bahnstreik? Na und! Konsumstimmung im Keller? Hier und heute ist das (fast) egal, denn: Noch größer, noch effizienter, noch inspirierender zeigten sich die Ambiente, Christmasworld und Creativeworld, die am Dienstag in Frankfurt nach fünf prallvollen Messetagen zu Ende gegangen sind. Mit über 360.000 Bruttoquadratmetern belegten die drei internationalen Konsumgüterleitmessen so...

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Bahnstreik? Na und! Konsumstimmung im Keller? Hier und heute ist das (fast) egal, denn: Noch größer, noch effizienter, noch inspirierender zeigten sich die Ambiente, Christmasworld und Creativeworld, die am Dienstag in Frankfurt nach fünf prallvollen Messetagen zu Ende gegangen sind. Mit über 360.000 Bruttoquadratmetern belegten die drei internationalen Konsumgüterleitmessen so viel Fläche wie noch nie eine Veranstaltung zuvor auf dem Frankfurter Messegelände.

Exakt 4.928 Austeller präsentierten die neusten Trends und innovativsten Produkte. Der One-Stop-Shop der Konsumgüterbranche mit 170 Teilnehmernationen bot dabei gerade jetzt als größte und internationalste Netzwerk- und Orderplattform Chancen in herausfordernden Zeiten – und setzte quer durch alle Hallen auf die Metathemen Design, Digitalisierung, New Work und Nachhaltigkeit.

„Nicht nur Größe, sondern auch Effizienz, Inspiration, Wissensvermittlung und Internationalität sind entscheidende Stellschrauben für langfristigen Geschäftserfolg aller Branchenteilnehmenden. Getreu dem Motto ‚Celebrating Business Together‘ sorgten die drei Weltleitmessen zusammen für maximal mögliche Impulse und Neukontakte“, Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.
„Nicht nur Größe, sondern auch Effizienz, Inspiration, Wissensvermittlung und Internationalität sind entscheidende Stellschrauben für langfristigen Geschäftserfolg aller Branchenteilnehmenden. Getreu dem Motto ‚Celebrating Business Together‘ sorgten die drei Weltleitmessen zusammen für maximal mögliche Impulse und Neukontakte“, Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

„Das Event der Superlative bestehend aus Ambiente, Christmasworld und Creativeworld ist einer der entscheidenden Treiber für den weiteren Wachstumskurs der Messe Frankfurt. Das Messetrio ist seit Monaten komplett ausgebucht – das Frankfurter Messegelände ist bis auf den letzten Quadratmeter belegt. 4.928 Aussteller präsentieren Trends und Innovationen auf einer unglaublichen Fläche von über 360.000 Bruttoquadratmetern – das gab es noch nie“, freute sich Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, anlässlich einer internationalen Pressekonferenz zur Eröffnung der drei Konsumgüterleitmessen in Frankfurt.

Gefragter Gesprächspartner auf der Ambiente: Tim Mälzer. Foto: Messe Frankfurt
Gefragter Gesprächspartner auf der Ambiente: Tim Mälzer. Foto: Messe Frankfurt

Braun weiter: „Aber nicht nur Größe, sondern auch Effizienz, Inspiration, Wissensvermittlung und Internationalität sind entscheidende Stellschrauben für langfristigen Geschäftserfolg aller Branchenteilnehmenden. Getreu dem Motto ‚Celebrating Business Together‘ sorgen die drei Weltleitmessen zusammen für maximal mögliche Impulse und Neukontakte.“

Gerade jetzt ist die internationale Stärke der Messe Frankfurt mit ihren wichtigen Branchenmessen als Hoffnungsträger einer globalen Branche von großer Bedeutung. Die Konsumgüterwelt befindet sich im Umbruch, es kommt zu Unsicherheiten im Markt und bei den Verbrauchern – sei es durch hohe Inflationsraten, der Energiekrise oder den lokalen Krisenherden mit globalen Auswirkungen.

„Wir gestalten den Wandel im Markt aktiv mit: Als Treiber und Impulsgeber, Bühne und Schaufenster für neue Ansätze und Lösungen“, Philipp Ferger, Bereichsleiter Consumer Goods Fairs Messe Frankfurt.
„Wir gestalten den Wandel im Markt aktiv mit: Als Treiber und Impulsgeber, Bühne und Schaufenster für neue Ansätze und Lösungen“, Philipp Ferger, Bereichsleiter Consumer Goods Fairs Messe Frankfurt.

Treiber & Impulsgeber, Bühne & Schaufenster

Austausch, Orientierung, neue Lösungen sowie Inspiration für Handel und Industrie sind gefragter denn je. „Genau daran knüpfen wir an und gestalten den Wandel im Markt aktiv mit: Als Treiber und Impulsgeber, Bühne und Schaufenster für neue Ansätze und Lösungen. Das Messetrio vereint Angebot und Nachfrage auf internationalem Niveau, liefert Inspiration, fördert persönliche Begegnungen und Neukontakte, schont dabei die Ressourcen und steigert die Effizienz. Für 2024 haben wir aktiv in den Markt reingehört, gehen gezielter auf dessen Bedürfnisse ein und eröffnen neue Wachstumspotenziale“, ergänzte Philipp Ferger, Bereichsleiter Consumer Goods Fairs Messe Frankfurt, in seiner Eröffnungsrede. Wie das gelungen ist? Die Stichworte lauten Effizienz und Optimierung.

Nachhaltigkeit wichtiger denn je

Die Ambiente, Christmasworld und Creativeworld boten fünf Tage lang Orientierung in einer sich immer schneller drehenden Konsumgüterlandschaft – die besonders von Digitalisierung, Nachhaltigkeit und New Work geprägt und verändert wird. Diese Zukunftsthemen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Messehallen.

Für ein inspirierendes Live-Messeerlebnis sorgt die Ambiente Designerin 2024: Die Mailänder Produktdesignerin und Künstlerin Elena Salmistraro entwarf mit ihrer kreativen Sonderpräsentation einen wahren Eyecatcher: „The Lounge – A Serious Game“ stellt einen öffentlichen Raum an der Schnittstelle zwischen Interior Design und HoReCa dar. In der Galleria 1 lud Salmistraro die Besucher dazu ein, in ihre farbenfrohe Welt einzutauchen und bot einen spielerischen Ansatz für die Gestaltung öffentlicher, hybrider Räume.

Zukunft Handel: nachhaltige, digitale Transformation

Ein brandaktuelles Thema beschäftigt die Branche weltweit: Die Digitalisierung ist längst angekommen in Handel und Industrie. Doch ist sie in der Alltagspraxis schon fest verankert? Antworten auf die Frage nach der Zukunft des Handels gab Alexander von Preen, Experte für digitale Transformation, CEO von Intersport Deutschland und Präsident des Handelsverbandes Deutschlands (HDE), der Gast der Paneldiskussion zum Auftakt war.

„Der Handel ist ein Vorreiter bei der Digitalisierung und entwickelt sich zur Technologiebranche. Von der Digitalisierung interner Geschäftsprozesse über mehr Effizienz und Resilienz der Logistik bis hin zur Umsetzung von Omnichannel-Strategien sind die Ansätze vielfältig, um das Einkaufserlebnis immer weiter zu personalisieren. Der Fokus des Handels ist es, Kunden auch in Zukunft zu begeistern. Doch die andauernden Krisen bremsen Investitionen aus. Viele Handelsunternehmen sind aktuell nicht in der Lage, notwendige Investitionen zu stemmen. Die Zukunftsfähigkeit des Handels zu sichern, ist daher eine große Herausforderung, der wir als Branche nur gemeinsam begegnen können“, so von Preen.

„Das Thema Nachhaltigkeit nicht mehr nur optional: Nachhaltigkeit ist ganz klar DAS Thema der Zukunft“, Julia Uherek, Bereichsleiterin Consumer Goods Fairs Messe Frankfurt.
„Das Thema Nachhaltigkeit nicht mehr nur optional: Nachhaltigkeit ist ganz klar DAS Thema der Zukunft“, Julia Uherek, Bereichsleiterin Consumer Goods Fairs Messe Frankfurt.

Um das Metathema Digitalisierung auf den Messen voranzutreiben und fest zu verankern, präsentierten sich wichtige Onlinemarken wie EK Retail, Kaufland und nmedia im Areal Digital Retail presented by nmedia. In der Galleria 0 standen sie Händlern Rede und Antwort und boten Hilfestellung, Informationen und spannende Möglichkeiten zu digitalen Services, die neben dem stationären auch das digitale Geschäft fördern.

Neue Handelstechnologien macht erstmals auch die Sonderpräsentation „DigitalMobil Handel“ in Zusammenarbeit mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Handel erlebbar. Vor Ort demonstrieren Technologie-Experten digitale Anwendungen in der Praxis und gaben Impulse, wie Handelsunternehmen das Einkaufserlebnis entsprechend der Kundenbedürfnisse mithilfe technologischer Lösungen weiterentwickeln können.

Und was sagen die Aussteller? Thomas Rahenkamp (Head of Sales Multibranch/Department Stores bei EK Retail) fasst die ersten Messetage so zusammen: „Die Auftakttage auf der Ambiente verliefen gut. Unser Messestand, in der Galeria 0. DO5 zwischen den Hallen 8 und 9, erwies sich als gut gewählter Knotenpunkt.  Besonders unser Get-together am Freitagabend schaffte eine schöne Plattform für einen Austausch mit unseren Händlern.“

So sieht echte Vorfreude aus: das Graef-Team nach dem Standaufbau am Tag vor der Ambiente. Foto: Graef
So sieht echte Vorfreude aus: das Graef-Team nach dem Standaufbau am Tag vor der Ambiente. Foto: Graef

Graef: Der Ambiente entgegen gefiebert

Franziska Graef, Marketingleiterin von Graef, ist echter Ambiente-Fan: „Die Ambiente ist für uns eine der wichtigsten Messen überhaupt. In diesem Jahr haben wir ihr besonders entgegengefiebert, denn wir haben die letzten Monate intensiv genutzt, um unsere Marke nochmal neu aufzustellen und wollten das endlich einem internationalen Publikum präsentieren.“

Kernelement des Graef Auftritts war die Gliederung des Sortiments in Genusswelten, die die Spezialisten-Kompetenzen reflektieren: Schneidwelt, Kaffeewelt und Backwelt. „Das haben wir nicht nur in unserem neuen Standdesign aufgenommen, sondern auch in der geballten Kompetenz vor Ort: Raffaele Iuliucci, Espresso Italiano Champion 2018 und Hausbarista bereitete köstliche Kaffeekreationen mit den neuen Premiumsiebträgermaschinen zu, Spitzenkoch Reiner Neidhart und Brotsommelier Ralf Gießelmann sorgten für das leibliche Wohl mit feinsten Backkreationen und dem Besten, was unsere Allesschneider hergeben.“

„Wir sind stolz auf unsere über 20 Produktneuheiten und haben uns darum besonders über den hohen Publikumsandrang an allen Messetagen gefreut. Das überaus positive Feedback gibt uns nochmal extra Schwung für das laufende Jahr“, so Graef abschließend.

Premiere für Ninja auf der Ambiente in Frankfurt.
Premiere für Ninja auf der Ambiente in Frankfurt.

Ninja: Super in Szene gesetzt

Für SharkNinja war der Ambiente-Auftritt indes eine Premiere: „Wir sind mit unserer Premiere auf der Ambiente mehr als zufrieden. Wir haben viele interessante Gespräche geführt und spannende Kontakte geknüpft. Besonders freut es mich, dass unsere neue Markenbotschafterin Meta Hiltebrand für Ninja mit dabei war und Besucherinnen und Besucher kulinarisch begeistert hat. Sie hat unsere Cookware super in Szene gesetzt und ist einfach das Perfect Match für unsere Marke – Ihre Leidenschaft für die Küche, die Fähigkeit, innovative Gerichte zu kreieren und ihr Ehrgeiz spiegeln unsere Philosophie perfekt wieder“, zieht Michael Maier, Geschäftsführer SharkNinja und verantwortlich für die DACH-Region, zufrieden Bilanz.

Messe-Highlight von Severin: Die Umlufttechnologie des Smokeless Raclette minimiert Rauch und Geruch spürbar.
Messe-Highlight von Severin: Die Umlufttechnologie des Smokeless Raclette minimiert Rauch und Geruch spürbar.

Severin: Inspirierende Gespräche

Keine Premiere für Severin, wohl aber für den neuen Co-CEO, Gerhard Sturm auf der Ambiente. Seine Bilanz: „Wir haben viele inspirierende Gespräche mit unseren Fachhandelspartnern geführt. Die neue Variante der Filka, die ab April als Limited Edition Dark Inox in den Handel kommt, und unser neu entwickeltes Smokeless Raclette werden mit Spannung erwartet. Die innovative Umlufttechnologie des Smokeless Raclette, die Rauch und Geruch spürbar minimiert, hat schon jetzt viele Fans gefunden und sogar den Kitchen Innovation Award gewonnen.

Für das Team von Ritter ist die Ambiente die „absolute Leitmesse“. Foto: Ritterwerk
Für das Team von Ritter ist die Ambiente die „absolute Leitmesse“. Foto: Ritterwerk

Ritter: „Absolute Leitmesse“

Victoria Keller, Marketingleitering bei Ritter braucht für die Ambiente-Bilanz genau vier Worte: „Wieder ein voller Erfolg!“ Sie ergänzt: „Die Ambiente ist und bleibt unsere absolute Leitmesse. Auch unter den Messen im Ausland nimmt sie den ersten Platz ein, denn hier erreichen wir auch internationale Kunden am besten! Die Vorstellung unserer Neuheiten und auch die Präsentation unserer Warenpräsenter, die wir dem Fachhandel kostenlos zur Verfügung stellen, kamen sehr gut bei unseren Besuchern an.“

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Weltfunk & Telering: Mit Zuversicht ins neue Jahr https://www.infoboard.de/weltfunk-telering-mit-zuversicht-ins-neue-jahr/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weltfunk-telering-mit-zuversicht-ins-neue-jahr Sun, 21 Jan 2024 15:39:45 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68690 Das Jahr 2023 war nicht nur auf geopolitischer Ebene und den allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt von massiven Veränderungen. Auch bei der Weltfunk hat sich einiges getan. Mit dem Ausscheiden der Brömmelhaupt Großhandels-GmbH und der Sonepar Deutschland GmbH haben immerhin zwei prägende Gesellschafter die Weltfunk verlassen. Zum 1. Januar 2024 hat...

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Das Jahr 2023 war nicht nur auf geopolitischer Ebene und den allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt von massiven Veränderungen. Auch bei der Weltfunk hat sich einiges getan. Mit dem Ausscheiden der Brömmelhaupt Großhandels-GmbH und der Sonepar Deutschland GmbH haben immerhin zwei prägende Gesellschafter die Weltfunk verlassen.
Logo Telering
Logo Weltfunk

Zum 1. Januar 2024 hat sich die Weltfunk neu aufgestellt: die Adalbert Zajadacz GmbH & Co. KG, Alexander Bürkle GmbH & Co. KG, Emil Löffelhardt GmbH & Co. KG und der Würth Elektrogroßhandel (mit Fega & Schmitt Elektrogroßhandel GmbH, Uni Elektro Fachgroßhandel GmbH & Co. KG und Walter Kluxen GmbH) sind zukünftig die leistungsstarken Gesellschafter.

Mit Zuversicht, frischen Ideen, und Leistungskriterien, die nur das dreistufige Großhandelskonzept in Verbindung mit einer angeschlossenen Verbundgruppe bietet, will die Weltfunk auch in Zukunft ein unverzichtbarer Partner der Hersteller- und Dienstleistungsindustrie sein.

Mit frischen Ideen

Weltfunk-Geschäftsführer Udo Knauf dankte den beiden ehemaligen Gesellschaftern für das Engagement und den verdienstvollen Einsatz für Weltfunk und Telering. „Sowohl Brömmelhaupt als auch Sonepar haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, dass Weltfunk und Telering sich zu einem wichtigen und wertgeschätzten Partner der Industrie und unserer Fachhandelsmitglieder entwickeln konnten. Dazu gehört wie immer im Leben, auch der hohe persönliche Einsatz vieler Menschen und Mitarbeiter, die sich ganz besonders verdient gemacht haben. Auf unterschiedlichen Ebenen haben sie das Bild von Weltfunk und Telering mitgeprägt, ob als Mandatsträger im Aufsichtsrat, Regionalleiter oder Einkaufsverantwortliche.“

„Als Gründungsmitglied der Weltfunk im Jahr 1966 sowie der Telering im Jahr 1985 haben wir uns über die Jahrzehnte gern und mit großer Überzeugung in dieser Gemeinschaft eingebracht. Somit konnten wir maßgeblich dazu beitragen, dass sich die Kooperation langfristig erfolgreich entwickelt hat“, Robert Drosdek, Geschäftsführer Brömmelhaupt Großhandels-GmbH.
„Als Gründungsmitglied der Weltfunk im Jahr 1966 sowie der Telering im Jahr 1985 haben wir uns über die Jahrzehnte gern und mit großer Überzeugung in dieser Gemeinschaft eingebracht. Somit konnten wir maßgeblich dazu beitragen, dass sich die Kooperation langfristig erfolgreich entwickelt hat“, Robert Drosdek, Geschäftsführer Brömmelhaupt Großhandels-GmbH.

Robert Drosdek, Geschäftsführer der Brömmelhaupt Großhandels-GmbH ergänzt: „Wie Sie wissen, haben wir im Juni 2023 den Entschluss zur zeitnahen Stilllegung getroffen und befinden uns seitdem in der geordneten Abwicklung. In diesem Zusammenhang sind wir vereinbarungsgemäß zum Jahresende aus der Weltfunk-Einkaufsgemeinschaft und der Telering-Marketingkooperation ausgeschieden. Als Gründungsmitglied der Weltfunk im Jahr 1966 sowie der Telering im Jahr 1985 haben wir uns über die Jahrzehnte gern und mit großer Überzeugung in dieser Gemeinschaft eingebracht. Somit konnten wir maßgeblich dazu beitragen, dass sich die Kooperation langfristig erfolgreich entwickelt hat.“

Dies war und sei nur möglich, weil die Telering und Weltfunk laufend verbesserte Mehrwerte für die angeschlossenen Fachhändler geboten hätten, damit diese sich im härter werdenden Wettbewerbsumfeld durchsetzen konnten. Drosdek: „Persönlich sind uns in den letzten Jahrzehnten insbesondere die Menschen und die vielen herzlichen Kontakte innerhalb der Gemeinschaft ans Herz gewachsen. Daher bedanken wir uns für die partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen allen Geschäftspartnern und Geschäftsfreunden alles Gute für die Zukunft und langfristigen Erfolg!“

„Über viele Jahre waren wir Teil der Weltfunk-Einkaufsgemeinschaft sowie der Telering-Marketingkooperation und haben gemeinsam viele Erfolge und Fortschritte erzielt. Auf die gute Zusammenarbeit blicken wir gerne zurück“, Johannes Kuschel, Geschäftsführer Finanzen, Sonepar Deutschland GmbH.
„Über viele Jahre waren wir Teil der Weltfunk-Einkaufsgemeinschaft sowie der Telering-Marketingkooperation und haben gemeinsam viele Erfolge und Fortschritte erzielt. Auf die gute Zusammenarbeit blicken wir gerne zurück“, Johannes Kuschel, Geschäftsführer Finanzen, Sonepar Deutschland GmbH.

Johannes Kuschel, Geschäftsführer Finanzen der Sonepar Deutschland GmbH und ehemaliges Aufsichtsratsmitglied der Weltfunk GmbH & Co. KG über die Zusammenarbeit: „Über viele Jahre waren wir Teil der Weltfunk-Einkaufsgemeinschaft sowie der Telering-Marketingkooperation und haben gemeinsam viele Erfolge und Fortschritte erzielt. Auf die gute Zusammenarbeit blicken wir gerne zurück. Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Weltfunk-Zentrale und wünschen Udo Knauf und seinem Team weiterhin viel Erfolg und alles Gute für die kommenden Jahre.“

Sonepar geht eigene Wege

„Wir gehen nun eigene Wege, von denen wir Vorteile für die Sonepar-Kunden erwarten“, Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum bei Sonepar.
„Wir gehen nun eigene Wege, von denen wir Vorteile für die Sonepar-Kunden erwarten“, Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum bei Sonepar.

Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum bei Sonepar und ehemaliges Mitglied im Telering-Aufsichtsrat ergänzt: „Wir gehen nun eigene Wege, von denen wir Vorteile für die Sonepar-Kunden erwarten. Diese Entscheidung ändert nichts an der Wertschätzung für die Zeit, die wir in der Einkaufsgemeinschaft verbracht haben, und für die Möglichkeiten, die wir unseren Telering-Kunden dadurch anbieten konnten.“

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electroplus: Markenstore-Konzept weiter auf der Überholspur https://www.infoboard.de/electroplus-markenstore-konzept-weiter-auf-der-ueberholspur/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-markenstore-konzept-weiter-auf-der-ueberholspur Sun, 21 Jan 2024 15:28:28 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68679 Das electroplus Markenstore-Konzept von EK Retail rollt auch 2024 mit hohem Tempo auf der Überholspur. Mit einer Neueröffnung im westfälischen Ascheberg gleich zu Jahresbeginn knüpfen die Bielefelder Hausgeräte-Profis nahtlos an die Entwicklung der Vorjahre an. „Wir freuen uns natürlich sehr, dass unser Konzept so gut im Handel ankommt und werden...

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Das electroplus Markenstore-Konzept von EK Retail rollt auch 2024 mit hohem Tempo auf der Überholspur. Mit einer Neueröffnung im westfälischen Ascheberg gleich zu Jahresbeginn knüpfen die Bielefelder Hausgeräte-Profis nahtlos an die Entwicklung der Vorjahre an.
Erste Adresse für Hausgeräte: electroplus Huesmann im Ascheberger Ortsteil Herbern.

„Wir freuen uns natürlich sehr, dass unser Konzept so gut im Handel ankommt und werden alles tun, damit das so bleibt“, verspricht Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht. Eine Botschaft, die sicher nicht nur die Händler auf der langen Liste der geplanten Neueröffnungen gern hören.

Den Auftakt 2024 machte Thomas Huesmann in Ascheberg-Herbern auf halbem Wege zwischen Dortmund und Münster, der sein Hausgeräte-Unternehmen am 11. Januar auf electroplus umstellt hat. „Wir feiern in diesem Jahr unser 25-jähriges Firmenjubiläum und können uns keinen besseren Zeitpunkt vorstellen, die Weichen für die Zukunft neu zu stellen. electroplus passt super zu uns und der Konzept-Claim ‚Für mich. Vor Ort. Vom Fach.‘ spricht uns aus dem Herzen“, sagt Thomas Huesmann.

Die stolzen Unternehmer mit der obligatorischen electroplus-Torte: Stefanie Schulze-Wenning und Thomas Huesmann.

Die Weichen für die Zukunft neu gestellt

Seit 1999 handelt der Unternehmer mit Hausgeräten und hat sich in und um die gut 15.000 Einwohner zählende Gemeinde herum als fachkundiger „Kümmerer“ etabliert. Mit dem Neustart begegnet er den Bedürfnissen und Wünschen seiner Kunden, die sich im Laufe der Jahre geändert haben. „Qualitätsprodukte und Service werden im Fachhandel längst als Standard vorausgesetzt. Heute geht es um technische Features, Design und vor allem um Ressourcenschonung. Und dann darf auch das Einkaufen einer Waschmaschine ruhig Spaß machen“, weiß Huesmann, der sich genau aus diesen Gründen für das electroplus-Konzept entschieden hat.

Und so findet sich jetzt im Ascheberger Ortsteil Herbern ein kleines, feines und modernes Fachgeschäft, das auf 150 Quadratmetern viel zu bieten hat. Die Marken-Hausgeräte sind thematisch nach Bereichen wie Backen & Kochen oder Waschen & Trocken geordnet, die moderne Ladenbauarchitektur mit Highlight-Möbeln im Corporate Design und modernster LED-Beleuchtung sorgt für eine hochwertige und stimmungsvolle Einkaufsatmosphäre. Themenbilder und gut platzierte Produktinformationen liefern alle wichtigen Erstinformationen, alle übrigen Fragen werden von den ebenso freundlichen wie kompetenten Mitarbeitern beantwortet.

Markenqualität mit Alleinstellungspotenzial

Im Sortiment finden sich Marken wie AEG, Liebherr, Miele, Neff oder Siemens, für die Geräte von Siemens und Miele ist das Huesmann-Team als Kundendienst vom Hersteller autorisiert. Hinzu kommen EK Exklusivgeräte, die jedem Vergleich standhalten und mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen.

„Für die Alleinstellung jenseits des Normal-Programms sorgen die speziellen Bezeichnungen und exklusive Ausstattungsmerkmale wie ausgewählte Flecken-Programme. Diese Großgeräte aus dem Premium-Segment der Markenindustrie machen auch dem Händler Spaß“, verweist Martin Wolf auf eine der vielen Konzeptvorteile. Und auch der gut sortierte Kleingeräte-Bereich bewegt sich im Übrigen auf Top-Niveau und lässt keine Wünsche offen.

Ein „Kümmerer“: Service hat höchste Priorität

Die garantierten Serviceleistungen reichen von der erstklassigen Beratung über die Aufstellung und Montage der Neugeräte bis hin zur umweltgerechten Entsorgung der Altgeräte. Waschmaschinen, Trockner, Kühl- und Gefriergeräte oder Geschirrspüler werden im Fall der Fälle in der Regel direkt beim Kunden zu Hause repariert.

Darüber hinaus bietet Huesmann eine 0 %-Finanzierung sowie Garantieverlängerungen an und nutzt die digitale Ladentheke der EK. Über das virtuelle „Kiosk-System“ kann der Kunde nicht vorrätige Artikel bestellen und sich direkt nach Hause liefern lassen. Dadurch wird die Auswahl spürbar größer und die Wartezeiten auf die bestellten Geräte kürzer.

Die Huesmann-Mannschaft zählt fünf Köpfe und hat alle Hände voll zu tun, denn der schnelle und zuverlässige Service am Kunden hat oberste Priorität. Gern würde Thomas Huesmann weitere Mitarbeiter einstellen, doch der allgegenwärtige Fachkräftemangel macht die Suche nicht leichter. „Ich bin optimistisch, dass uns electroplus dabei helfen kann. Originelle personalisierte Social-Media-Kampagnen oder die 60-Sekunden-Bewerbung über unsere neue Homepage sind hier vielversprechende Wege“, schaut der gelernte Elektromeister und frühere Werkskundendienstleister optimistisch nach vorn.

Ein modernes Fachgeschäft, das auf 150 Quadratmetern viel zu bieten hat: electroplus Huesmann.

Volle Unterstützung aus Bielefeld

Überhaupt werden die Auftritte in der Online-Welt aus der EK Zentrale heraus organisiert. Regional angesteuerte Google Ads- und Social-Media-Kampagnen sorgen für die gewünschte Frequenz auf der Website und im Fachgeschäft. „Auch der Content kommt aus Bielefeld, das erleichtert uns das Leben spürbar. Gleichzeitig respektiert das Konzept unsere Individualität als Unternehmer und das ist mir extrem wichtig. Sichtbar wird das auch durch das Duett von Konzept- und Händlernamen auch über der Eingangstür“, so Huesmann, der sich aber nicht nur auf der Leistungsebene sehr gut vom electroplus-Team unterstützt fühlt. „Die Bielefelder haben sich genauso herzlich für uns eingesetzt, wie wir es für unsere Kunden tun.“

„Was andere können, können wir schon lange“: Mit dieser Aussage hat Huesmann selbstbewusst auf seiner alten Homepage geworben – und auch der neue Auftritt spricht für sich selbst. Ein „Kümmerer“ wird er trotzdem bleiben, darauf legt Thomas Huesmann auch nach der Neueröffnung allergrößten Wert.

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EK Retail: Kräftige Umsatzdelle in 2023 https://www.infoboard.de/ek-retail-kraeftige-umsatzdelle-in-2023/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-retail-kraeftige-umsatzdelle-in-2023 Sun, 21 Jan 2024 15:17:46 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68668 Die nach wie vor herausfordernden gesamtwirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen haben im Handel ihre Spuren hinterlassen: Die Bielefelder Verbundgruppe EK Retail musste 2023 – nach einem Umsatzwachstum von 9,3% im vergangenen Jahr – einen Umsatzrückgang in Höhe von voraussichtlich 8,8% hinnehmen. „2023 war ein schwieriges Jahr, daran gibt es nichts zu...

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Die nach wie vor herausfordernden gesamtwirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen haben im Handel ihre Spuren hinterlassen: Die Bielefelder Verbundgruppe EK Retail musste 2023 – nach einem Umsatzwachstum von 9,3% im vergangenen Jahr – einen Umsatzrückgang in Höhe von voraussichtlich 8,8% hinnehmen.
„Wer Umsatz will, muss anders sein“: Wie das in der Praxis aussehen kann, erlebten die Fachbesucher auf der EK Trendfläche, die Sortimente aus verschiedenen Geschäftsfeldern passend zusammenbrachte.
„Wer Umsatz will, muss anders sein“: Wie das in der Praxis aussehen kann, erlebten die Fachbesucher auf der EK Trendfläche, die Sortimente aus verschiedenen Geschäftsfeldern passend zusammenbrachte.

„2023 war ein schwieriges Jahr, daran gibt es nichts zu deuteln. Doch leider lässt sich das Prinzip von Ursache und Wirkung auch im Handel nicht außer Kraft setzen. Die Inflationsraten, der hohe Kostendruck und die durch die aktuelle Weltlage gedrückte Konsumstimmung haben dem Handel insgesamt zugesetzt. Der inhabergeführte Fachhandel hat dabei wieder einmal seine Stärken ausgespielt und sich besser entwickelt als es unsere Umsatzentwicklung wiedergibt“, so EK CEO Martin Richrath anlässlich der Messe EK LIVE.

Die EK LIVE macht die Einkaufswelt bunter.
Die EK LIVE macht die Einkaufswelt bunter.

Gleichzeitig machte Richrath deutlich, dass das Unternehmen wirtschaftlich und strategisch weiter auf Kurs liegt. „Unsere gute Eigenkapitalbasis und die besondere Aufstellung als Mehrbranchenverbund eröffnen uns für das neue Jahr alle Möglichkeiten zur konstruktiven zukunftsorientierten Marktgestaltung.“ Eine der ersten großen Weichenstellungen ist der Ausbau der Kooperation mit der Büroring eG (Haan), die die bestehende Zusammenarbeit im PBS-Sektor (Papier, Büroartikel, Schreibwaren) mit der Übernahme der ZR-Abrechnung durch EK auf ein neues Level hebt.

IFA‘100 Vorfreude: Dirk Koslowski, Executive Director für die IFA Management GmbH, gab ein Update.
IFA‘100 Vorfreude: Dirk Koslowski, Executive Director für die IFA Management GmbH, gab ein Update.

Anlässlich einer Pressekonferenz am Mittwoch vergangener Woche stellte der EK Vorstand u.a. die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2023 vor. Für EK Retail zeichne sich ein Umsatzrückgang in Höhe von etwa 8,8% – nach einem Umsatzwachstum von 9,3% im vergangenen Jahr – auf nunmehr rund 2,2 Mrd. Euro ab.

Während beispielsweise die Business Unit EK Fashion zulegen konnte, lagen die Umsätze insbesondere bei den reinen Abrechnungskunden bei EK HOME unter den Erwartungen, während die Entwicklung des inhabergeführten Fachhandels vergleichsweise stabil war. Europaweite Lichtblicke lieferte einmal mehr die Entwicklung von Markenstore-Lösungen wie electroplus, culinarion, Intersport, libris, HappyBaby oder hubo sowie markterprobte und neu entwickelte Flächenlösungen für den POS wie die „GreenChange“-Fläche von EK Fashion.

Das Team von Severin startet mit Optimismus in den ersten Messetag.
Das Team von Severin startet mit Optimismus in den ersten Messetag.

Systembasierte Shopkonzepte machen den Unterschied

„Gerade unsere systembasierten Shopkonzepte spielen im Wettbewerb weiter eine Hauptrolle. Sie sind genauso attraktiv wie rentabel und tragen damit spürbar zur aktuell dringend benötigten Wertschöpfung im europäischen Fachhandel bei. Wir werden auch hier unser Leistungsniveau nicht nur halten, sondern weiter steigern“, sagte CRO Jochen Pohle.

Mit Blick auf das zu erwartende Jahresergebnis gab der EK Vorstand trotz des Umsatzrückgangs Entwarnung. Aufgrund der konsequenten Optimierung interner Abläufe und Strukturen sei auch 2023 mit einem positiven Ergebnis zu rechnen.

Informationen aus erster Hand gab es im Musterstore von electroplus und küchenplus.
Informationen aus erster Hand gab es im Musterstore von electroplus und küchenplus.

Fundament bleibt stabil

„Damit bleibt das finanzwirtschaftliche Fundament weiter stabil und die EK auch zukünftig ein starker Partner für den Fachhandel, ganz besonders natürlich für unsere rund 4.000 Handelspartner“, so das Fazit von Richrath.

Dass die Aufstellung der EK gerade in Krisenzeiten überzeugt, beweist auch die Ausweitung der langjährigen engen Zusammenarbeit der Bielefelder mit der PBS-Verbundgruppe Büroring/Büroforum (Haan). Nach einhelliger Überzeugung der Verantwortlichen beider Unternehmen wird die beschlossene Zusammenlegung der Zentralregulierung spürbare Vorteile auf der Leistungs- und Kostenseite zum Nutzen aller angeschlossenen Fachhändler mit PBS-Sortimenten bringen. Darüber hinaus können die Büroring/Büroforum-Mitglieder zukünftig bei allen EK Vertragslieferanten sowie im EK Zentrallager einkaufen und mit neuen Sortimenten zusätzliche Umsätze generieren.

Beurer ist mit seinem Portfolio Stammgast auf der EK LIVE.
Beurer ist mit seinem Portfolio Stammgast auf der EK LIVE.

„Wer Umsatz will, muss anders sein.“

Vom 17. bis 19. Januar öffneten sich die Tore der EK Ausstellungshallen zur ersten großen Ordermesse 2024. Auf der hybriden EK LIVE zeigten die Bielefelder gemeinsam mit ihren Partnern aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor, wie man Einkaufswelten inszeniert, die Verbrauchern und Händlern Spaß machen.

Entsprechend präsentierte das Unternehmen auf rund 35.000 Quadratmetern das gesamte Leistungsspektrum des Unternehmens. Dazu zählten die Neuheiten und Trends u. a. aus den Sortimentsbereichen Elektro, Haushalt, Lederwaren, Spielwaren, Babyartikel, Mode und Schulbedarf. Mit dabei waren rund 250 etablierte Top-Marken und junge Unternehmer, die zum ersten Mal vor Ort sind und die Messe mit ihren kreativen Ideen bereichern.

„Business as usual reicht in Zeiten wie diesen nicht. Es geht aktuell darum, das unternehmerische Profil immer wieder neu zu schärfen und die Kunden mit außergewöhnlichen Aktivitäten zum Einkauf zu bewegen. Überraschende Sortimentszusammenstellungen sind hier eines von vielen probaten Mitteln, sich vom Mitbewerber abzuheben. Genau diese Zielsetzung verbirgt sich hinter unserem Messe-Motto „Wer Umsatz will, muss anders sein“, so CRO Jochen Pohle über die Ausrichtung der Frühjahrsmesse.

Wie das in der Praxis aussehen kann, erlebten die Fachbesucher auf der EK Trendfläche, die Sortimente aus verschiedenen Geschäftsfeldern passend zusammenbrachte. Ein weiterer Anziehungspunkt der dreitägigen Orderveranstaltung war das große EK Lagerprogramm. Hier warteten viele neue Artikel zu starken Preisen und attraktiven Messe-Valuten.

Kaffeepause auf der EK LIVE? Kein Problem, auch dank De’Longhi.
Kaffeepause auf der EK LIVE? Kein Problem, auch dank De’Longhi.

Beratungskompetenz & Serviceorientierung

Den neusten Stand der Dinge bei den Markenstore-Konzepten kennen die Teams von electroplus und HappyBaby. Die erfolgreichen Absatzlösungen expandieren auch 2024 weiter und überzeugen u. a. mit aktuellen, individualisierbaren 360-Grad-Marketingaktionen. Im vierten Jahr läuft mittlerweile die Marketingkampagne

„Starker Fachhandel. Von Herzen gern.“, die die klassischen Tugenden des Fachhandels wie Beratungskompetenz, Serviceorientierung und die besondere Empathie für den Kunden erlebbar macht.

Ein weiterer Schwerpunkt der Messe lag auf den Digital Services: Die EK stellt den Handelspartnern u.a. Online-Marketing-Pakete für die zielgerichtete Ansprache ihrer Kunden zur Verfügung – z. B. über Google Ads und Social Media-Aktivitäten – und öffnet Marktplätze wie die EK Mehrbranchenplattform compravo, aber auch Amazon, eBay oder Zalando. Informationen über diese und alle anderen digitalen Aktivitäten rund um die Themen Retail Monitoring und KI gab es auf der EK LIVE.

Im „Speakers Corner“ gaben sich externe Dienstleister und EK Experten die sprichwörtliche Klinke in die Hand und vermitteln den Zuhörern in Kurzvorträgen z. B. „Neues aus dem Google-Universum“ oder wie man in Eigenregie auf Instagram, Facebook & Co. aktiv wird.

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„Home & Tech“ von Sonepar gestartet: „Frischer Wind für den Fachhandel!“ https://www.infoboard.de/home-tech-von-sonepar-gestartet-frischer-wind-fuer-den-fachhandel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=home-tech-von-sonepar-gestartet-frischer-wind-fuer-den-fachhandel Sun, 21 Jan 2024 14:53:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68659 Der Elektrogroßhändler Sonepar hat nach dem Ausstieg bei der Mainzer Weltfunk zum Jahresende sein neues Konsum-Fachhandelsprogramm für Heimelektronik gelauncht: Seit dem 1. Januar steht „Home & Tech – Heimelektronik vom Besten“ Händlerinnen und Händlern zur Verfügung. Mit Home & Tech verspricht Sonepar den Fachhändlern zahlreiche Vorteile im Wettbewerb und unterstützt...

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Logo Home & Tech - Heimelektronik vom Besten

Der Elektrogroßhändler Sonepar hat nach dem Ausstieg bei der Mainzer Weltfunk zum Jahresende sein neues Konsum-Fachhandelsprogramm für Heimelektronik gelauncht: Seit dem 1. Januar steht „Home & Tech – Heimelektronik vom Besten“ Händlerinnen und Händlern zur Verfügung. Mit Home & Tech verspricht Sonepar den Fachhändlern zahlreiche Vorteile im Wettbewerb und unterstützt diese dabei, ihre Sortimente und Angebote noch erfolgreicher zu vermarkten.


Ulf Haderthauer ist Sortimentsmanager Konsum für Sonepar in Deutschland.
Ulf Haderthauer ist Sortimentsmanager Konsum für Sonepar in Deutschland.

Die Mitgliedsleistungen reichen dabei vom Zugriff auf umfangreiche Sortimente mit regelmäßigen Rabattaktionen über umfassenden Marketing-Support bis hin zur Einbindung in die Händlersuche auf der Website www.homeundtech.de. Dabei haben Händler die Auswahl zwischen zwei Mitgliedspaketen: S und M.

Mit dem neuen Fachhandelsprogramm, das sich schwerpunktmäßig an Fachhändler mit einem eigenen Ladenlokal richtet, erhalten Händler einen unkomplizierten Zugriff auf eine umfangreiche Auswahl führender Marken der Konsumelektronik. Das Sortiment umfasst Elektrogroß- und Kleingeräte, Unterhaltungselektronik, Empfangstechnik sowie Kaffeevollautomaten und Zubehör.

Alle Pakete beinhalten ein Bonus-Modell mit dauerhaften Rabatten und regelmäßigen Aktionen. Hier sollen die Händler von den ausgezeichneten Kontakten des Großhändlers profitieren, die es erlauben, kontinuierliche Vergünstigungen weiterzugeben. Dank einheitlicher Sonepar-Logistik mit einem präzise getakteten und dichtmaschigen Netzwerk, die hinter Home & Tech steht, verspricht der Großhändler eine hohe Lieferqualität: Fachhändler profitieren von einer hohen Verfügbarkeit und einer Lieferung innerhalb von 24 bis 48 Stunden.

Fachhändler profitieren von einer hohen Verfügbarkeit und einer Lieferung innerhalb von 24 bis 48 Stunden.
Fachhändler profitieren von einer hohen Verfügbarkeit und einer Lieferung innerhalb von 24 bis 48 Stunden.

Das Bonus-Modell

Bereits ab einem Konsum-Umsatz von 30.000 EUR im Jahr profitieren die Partner des neuen Sonepar-Fachhandelsprogramms von einer Bonus-Staffelung. Je nach Umsatzhöhe steigert sich der Bonus auf bis zu 4% im Bereich Consumer/Electronics/Antenne sowie 2,5% für den Bereich Elektrohaushaltsgeräte. Für Umsätze außerhalb des Konsum-Bereichs wird ein Bonus in Höhe von 0,5% gutgeschrieben.

Das Fachhandelsprogramm will Händler dabei unterstützen, mit einem professionellen Auftritt Aufmerksamkeit für ihr Geschäft zu erzeugen und Interesse für ihre Marken und Services zu wecken. Hierfür bietet Home & Tech einen umfassenden Support für die Homepage und die Ausstattung am POS des Fachgeschäfts an. Als Teil der Mitgliedschaft erhalten Fachhändler eine eigene Website im Design der neuen Marke. Sie können zudem ihr eigenes Firmenlogo einbinden und die Domain frei wählen.

Home & Tech unterstützt auch unterwegs bei einem professionellen Auftritt.
Home & Tech unterstützt auch unterwegs bei einem professionellen Auftritt.

Das Paket S umfasst eine Basis-Homepage mit voreingestellten Rubriken und die Möglichkeit, Texte teilweise zu individualisieren. Kunden, die sich für das Paket M entscheiden, können ihre Homepage noch stärker selbst gestalten und zudem Extra-Seiten einrichten, die komplett individualisierbar sind. Home & Tech unterstützt zudem bei der Ladenausstattung, inklusive der Beschriftung von Schaufenstern und Pkw, und stellt Vorlagen für Briefpapier und Visitenkarten zur Verfügung.

Mitglieder des Fachhandelsprogramms können über die Händlersuche auf der Website www.homeundtech.de gefunden werden. Hierzu müssen Kunden nur eine Postleitzahl eingeben und können nach Sortimenten und Services filtern. Sie finden hier sowohl Öffnungszeiten als auch die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme. Dieser Service soll in Kürze zur Verfügung stehen.

„Mit Home & Tech wollen wir frischen Wind in den Fachhandel für Konsumwelten und Heimelektronik bringen und unsere Kundinnen und Kunden durch gezielte Maßnahmen noch stärker bei ihrem Markterfolg unterstützen“, Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum, Sonepar Deutschland.
„Mit Home & Tech wollen wir frischen Wind in den Fachhandel für Konsumwelten und Heimelektronik bringen und unsere Kundinnen und Kunden durch gezielte Maßnahmen noch stärker bei ihrem Markterfolg unterstützen“, Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum, Sonepar Deutschland.

Hohe fachliche Expertise

Mitgliedern des Fachhandelsprogramms steht das Kompetenzteam Konsum zur Verfügung, das mit hoher fachlicher Expertise berät. Damit die Händler stets auf der Höhe der Zeit bleiben und keine Trends verpassen, stellt Home & Tech ihnen Arbeitsmittel, aktuelle Informationen sowie Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung. Außerdem erhalten sie Datenzugriff auf alle Konsum-Produkte.

„Wir freuen uns sehr, dass unser neues Fachhandelsprogramm jetzt an den Start geht. Mit Home & Tech wollen wir frischen Wind in den Fachhandel für Konsumwelten und Heimelektronik bringen und unsere Kundinnen und Kunden durch gezielte Maßnahmen noch stärker bei ihrem Markterfolg unterstützen“, so Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum für Sonepar in Deutschland.

Haderthauer weiter: „Der Fachhandel profitiert zudem von unseren Alleinstellungsmerkmalen: Unser dichtes Sonepar-Netzwerk, die persönliche Beratung durch unsere versierten Spezialistinnen und Spezialisten, hohe Verfügbarkeit und reaktionsschnelle Bestellung und Auslieferung.“

In der Home & Tech Mitgliedschaft ist auch eine eigene Homepage inbegriffen.
In der Home & Tech Mitgliedschaft ist auch eine eigene Homepage inbegriffen.

Umfassende Unterstützung

Das Paket S für 399 EUR pro Jahr umfasst das Bonus-Modell, eine Basis-Homepage, das Aktivpreissortiment sowie ein kleines Servicepaket. Das Paket M ist für 749 EUR erhältlich und beinhaltet zusätzliche Leistungen wie Prodanet mit Shop-Anbindung, einen Homepage-Baukasten, eine erweitere 5-Jahres-Garantie auf Katalogprodukte sowie ein erweitertes Servicepaket.

Derzeit betreut Sonepar Fachhändler sowie Installateure mit eigenem Ladenlokal. Sie werden von Konsum-Kompetenzteams in ganz Deutschland beraten und betreut.

Mit dem Fachhandelsprogramm „Home & Tech – Heimelektronik vom Besten“ verspricht Sonepar seinen Kunden einen noch umfassenderen Support, damit diese noch erfolgreicher agieren können.

Dabei ist der Name Programm: Die Bestandteile des Konzepts sind klar und bodenständig aufgegriffen. Heim und Elektronik, Zuhause und Technik – das sind die Kernelemente des Konzepts. Der Zusatz „vom Besten“ stärkt die örtlichen Fachhändler in ihrer Kompetenz. Weitere Informationen gibt es hier.

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Jahresauftakt 2024: EK LIVE in Bielefeld https://www.infoboard.de/jahresauftakt-2024-ek-live-in-bielefeld/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jahresauftakt-2024-ek-live-in-bielefeld Tue, 09 Jan 2024 16:58:56 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68551 Nach einem auch für den Fachhandel nicht einfachen Jahr 2023 setzt EK Retail gleich zum Jahresauftakt 2024 und noch vor der Frankfurter Ambiente den ersten Kontrapunkt gegen die gedrückte Konsumstimmung. Auf der hybriden Frühjahrsmesse EK LIVE bringen die Bielefelder vom 17. bis 19. Januar 2024 alles auf die über 30.000...

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Nach einem auch für den Fachhandel nicht einfachen Jahr 2023 setzt EK Retail gleich zum Jahresauftakt 2024 und noch vor der Frankfurter Ambiente den ersten Kontrapunkt gegen die gedrückte Konsumstimmung. Auf der hybriden Frühjahrsmesse EK LIVE bringen die Bielefelder vom 17. bis 19. Januar 2024 alles auf die über 30.000 qm große Ausstellungsfläche, was die Kauflaune der Verbraucher von Moll in eine fröhlichere Tonart transponieren soll.
An der Messe-Botschaft gab es im September 2023 kein Vorbeikommen: „Wer Umsatz will, muss anders sein.“ Die EK zeigte Sortimente, die nicht jeder hat.
An der Messe-Botschaft gab es im September 2023 kein Vorbeikommen: „Wer Umsatz will, muss anders sein.“ Die EK zeigte Sortimente, die nicht jeder hat.

Unterstützung kommt dabei von den Top-Marken der Industrie, kreativen Startups und kompetenten Dienstleistungspartnern. Rund 250 Lieferanten, darunter 45 Newcomer, die zum ersten oder zweiten Mal dabei sind, belegen die EK Messehallen bis auf den letzten Platz.

„Wer Umsatz will, muss anders sein“

Nach dem Messe-Motto „Wer Umsatz will, muss anders sein“ präsentiert EK Retail den Fachbesuchern aus dem In- und Ausland die ganze Stärke des breit aufgestellten Mehrbranchenverbundes. Dazu zählen die Trendsortimente und Neuheiten aus den Geschäftsfeldern, die erfolgreichen Store- und Flächenkonzepte inklusive der aktuellen, individualisierbaren 360-Grad-Marketingaktionen, eine Vielzahl digitaler und analoger Services u. v. m.

Welche Kaufimpulse ungewöhnliche Sortimentskombinationen aussenden, erfahren die Messebesucher auf der neuen Trendfläche. Wie gewohnt warten darüber hinaus attraktive Sonderkonditionen und Valuten auch im EK Großhandelssortiment auf die Messegäste. Das Highlight für die Handelspartner mit textilen Sortimenten sind derweil die in die EK LIVE integrierten Fashion-Ordertage.

Für Know-how-Transfer stehen die EK Dienstleister, die auf der „meet & greet“-Fläche warten und in Kurzvorträgen im „Speakers Corner“ handelsrelevantes Wissen vermitteln. Und wer es aus welchen Gründen auch immer nicht nach Ostwestfalen schafft, kann sich auf der zeitgleich stattfindenden digitalen EK LIVE über die Messe-Highlights informieren, EK Lager- sowie ausgewählte ZR-Artikel ordern und sich per Online-Kommunikations-Tool mit den Protagonisten der Messe in Verbindung setzen.

Wie man bunte Akzente am POS setzt, zeigte EK im vergangenen September u. a. eindrucksvoll auf der neu entwickelten HighLIGHT- und Trendfläche.
Wie man bunte Akzente am POS setzt, zeigte EK im vergangenen September u. a. eindrucksvoll auf der neu entwickelten HighLIGHT- und Trendfläche.

Zeit zum Netzwerken & festlicher Rahmen für den Passion Star

Weitere Wettbewerbsvorteile liefert die EK LIVE in ihrer Funktion als Netzwerk-Plattform. Zeit zum intensiven Austausch mit Händlerkollegen, Lieferanten und dem EK Team gibt es dabei auch beim abendlichen Get-Together und auf der großen Messeparty gleich am Eröffnungstag. Im Mittelpunkt steht hier die traditionelle Passion Star-Verleihung: Wieder werden im festlichen Rahmen Händler geehrt, die im vergangenen Handelsjahr mit außergewöhnlichen unternehmerischen Leistungen und großer Leidenschaft eine unabhängige Jury überzeugt haben.


Infos und die Anmeldung für die EK LIVE gibt es hier.

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