Handels News Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/handels-news/ LEB Dein Elektrogerät! Mon, 22 Apr 2024 10:14:23 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Handels News Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/handels-news/ 32 32 Coolblue kommt! Store in Dortmunder Innenstadt ab Herbst https://www.infoboard.de/coolblue-kommt-store-in-dortmunder-innenstadt-ab-herbst/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=coolblue-kommt-store-in-dortmunder-innenstadt-ab-herbst Sat, 20 Apr 2024 13:13:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70178 Ende Oktober eröffnet der Online-Elektronikhändler Coolblue seinen ersten Store in Dortmund. Die neue Filiale am Ostenhellweg 35 im Herzen der Dortmunder Innenstadt ist nach Essen der zweite Standort im Ruhrgebiet und der dritte Store in Nordrhein-Westfalen. In Dortmund haben die Kundinnen und Kunden künftig die Möglichkeit, in acht Themenwelten auf...

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Ende Oktober eröffnet der Online-Elektronikhändler Coolblue seinen ersten Store in Dortmund. Die neue Filiale am Ostenhellweg 35 im Herzen der Dortmunder Innenstadt ist nach Essen der zweite Standort im Ruhrgebiet und der dritte Store in Nordrhein-Westfalen.
Und wieder kann eine Eröffnung gefeiert werden: So oder so ähnlich wird es Ende Oktober in Dortmund aussehen.
Und wieder kann eine Eröffnung gefeiert werden: So oder so ähnlich wird es Ende Oktober in Dortmund aussehen.

In Dortmund haben die Kundinnen und Kunden künftig die Möglichkeit, in acht Themenwelten auf über 1.400 Quadratmetern ein vielfältiges Produktsortiment zu entdecken, auszuprobieren und zu kaufen. Darüber hinaus profitieren sie von einem umfassenden Beratungs- und Kundenservice bis hin zur Abholung von Online-Bestellungen.

Online bestellte Waren können per Click & Collect sofort im Store abgeholt werden.
Online bestellte Waren können per Click & Collect sofort im Store abgeholt werden.

Auf zwei Etagen entstehen acht Produktwelten rund um Fernseher, Smartphones, Laptops, Gaming, Audio, Waschen & Trocknen, Haushalt und Küche. In jeder Themenwelt helfen Produktspezialisten den Besuchern mit fachkundiger Beratung, das beste Gerät für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Zusätzliche Unterstützung bieten informative Beratungswände sowie die Einbindung der Website und der Coolblue-App mit ihren digitalen Features.

In jeder Themenwelt helfen Produktspezialisten den Besuchern mit fachkundiger Beratung,
In jeder Themenwelt helfen Produktspezialisten den Besuchern mit fachkundiger Beratung,

Übersichtliches Storekonzept

So haben Interessierte beispielsweise die Möglichkeit, Produkte einfach und schnell zu vergleichen, indem sie die daneben angebrachten QR-Codes scannen. Zudem können online bestellte Waren per Click & Collect sofort im Store abgeholt werden. Darüber hinaus soll der Store durch die unverkennbare Coolblue-Atmosphäre, gepaart mit einem übersichtlichen und gut durchdachten Storekonzept, bei dem das Wunschprodukt schnell gefunden ist, bestechen. Während die Kundinnen und Kunden bei ihrem Einkauf kostenlos Kaffee und Tee genießen können, sorgt eine Kinderspielecke für die Unterhaltung der Kleinen.

„Wir freuen uns, mit einer tollen Location im Herzen von Dortmund einen weiteren Store im Ruhrgebiet zu eröffnen. Vor allem weil wir bereits online und in unserem Essener Store zahlreiche Dortmunderinnen und Dortmunder zu unseren treuen Kunden zählen dürfen, ist es uns sehr wichtig, nun auch direkt vor Ort für sie da zu sein. Mit unserem Store-Konzept haben wir die Möglichkeit, ein einzigartiges Einkaufserlebnis mit persönlicher Beratung und vielen Produkten zum Anfassen zu bieten“, sagt Bart van der Vis, Director Coolblue Germany.

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Mario Ruder setzt auch mit Standort Nr. 8 auf EK Retail: „Bessermacher” statt „Besserwisser” https://www.infoboard.de/mario-ruder-setzt-auch-mit-standort-nr-8-auf-ek-retail-bessermacher-statt-besserwisser/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mario-ruder-setzt-auch-mit-standort-nr-8-auf-ek-retail-bessermacher-statt-besserwisser Sun, 07 Apr 2024 11:21:08 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69964 Berlin wird immer mehr zur „Ruder-Stadt“: Dabei geht es weniger um sportliche Aktivitäten auf der Spree, als um die Expansion der gleichnamigen Küchen und Hausgeräte GmbH. Geschäftsführer Mario Ruder hat nach intensiver Suche das ideale Ladenlokal im Stadtteil Köpenick gefunden und setzt auch bei der Eröffnung seiner sechsten Filiale in...

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Berlin wird immer mehr zur „Ruder-Stadt“: Dabei geht es weniger um sportliche Aktivitäten auf der Spree, als um die Expansion der gleichnamigen Küchen und Hausgeräte GmbH. Geschäftsführer Mario Ruder hat nach intensiver Suche das ideale Ladenlokal im Stadtteil Köpenick gefunden und setzt auch bei der Eröffnung seiner sechsten Filiale in der Hauptstadt – zwei weitere stehen in Hamburg und Köln – auf das electroplus küchenplus-Konzept von EK Retail.

Seitdem sich am 21. März die Türen des kernsanierten und komplett neu gestalteten Fachgeschäfts geöffnet haben, können sich die Berliner auch am zweiten Köpenicker Ruder-Standort auf das Komplett-Angebot rund um das Thema Küche freuen. Ab sofort verstärkt die Marke Ballerina den Premium-Bereich. Hinzu kommen Küchen von Nobilia und Häcker systemat, ausgewählte Einbaugeräte der Top-Marken Gaggenau, Miele, Siemens, Bora und Bosch sowie Kühlgeräte von Liebherr.

„Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, Mario Ruder.
„Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, Mario Ruder.

Konsequente Ausrichtung an der Unternehmerpersönlichkeit

Attraktiv eingebettet sind die Sortimente in das progressive electroplus küchenplus Store-Design mit Highlight-Möbeln und modernster LED-Beleuchtung sowie in ein 360°-Marketingpaket, das weder stationär noch online Wünsche offenlässt.

Sein Faible für das Erfolgskonzept von electroplus küchenplus, dass hier bundesweit über 70. Mal umgesetzt wurde, hat aber noch weitere Gründe. „Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, verweist Ruder auf den Respekt, den EK Retail ihm und den Händlerkollegen entgegenbringt.

Ein Statement, über das sich Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro/Küche/Licht, freut: „Unser oberstes Gebot ist die konsequente Ausrichtung an der Unternehmerpersönlichkeit und dem jeweiligen Standort. Und wenn uns ein Handelspartner wie Mario Ruder als „Bessermacher“ bezeichnet, sind wir mit electroplus küchenplus offensichtlich auf dem richtigen Weg.“

Stationär & digital ganz nah am Kunden

Hinter Mario Ruder steht ein starkes Team, das die Kunden bei der Realisierung ihrer Küchenträume unterstützt. Die Zielgruppen sind definiert: „Wir verstehen uns als Kompetenzzentrum für Bauherren, Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter“, sagt Mario Ruder. Und das bei Bedarf gleich für den kompletten Lebensraum Küche. Dazu zählen neben Wirtschaftsräumen und Speisekammern auch angrenzende Wohnbereiche bis hin zur Badgestaltung. Hier baut der Unternehmer ebenfalls auf die Unterstützung des EK Mehrbranchenverbundes.

Auch digital wird die ganze Leistungsfähigkeit der neuen Köpenicker Ruder-Dependance überzeugend sichtbar. Die neue Website informiert, unterhält und lädt über den integrierten Onlineshop direkt zum Kauf ein. Um den aktuellen Content kümmern sich die Marketingprofis vom electroplus küchenplus-Team in Bielefeld genauso wie um die Präsenz auf den wichtigsten Social-Media-Kanälen, personalisierte Werbemaßnahmen auf Google, Facebook- und Instagram-Einträge oder Google My Business-Auftritte. Technischer Support inklusive!

Modernste konzeptionelle Unterstützung gibt es auch bei der Personalsuche: Dringend benötigte Fachkräfte und Auszubildende werden über eine „60-Sekunden-Online-Bewerbung” und TikTok angesprochen und neugierig gemacht.

Glücksmomente schaffen

Der Anspruch, Küchenträume wahr werden zu lassen, prägt auch das Handeln im achten und jüngsten Ruder-Fachgeschäft. Um das richtige Gefühl für die neue Küche zu bekommen, können die Kunden im Fachgeschäft diverse Geräte ausprobieren oder an Koch-Shows teilnehmen.

Den leidenschaftlichen Unternehmer treibt aber noch etwas Anderes um: Ruder sieht sich persönlich in der Pflicht, Menschen zu unterstützen, denen es weniger gut geht als ihm selbst. Sein beispielhaftes Engagement für krebskranke Kinder führte ihn vor zehn Jahren zum Marathon. Der erste Lauf wurde zum Spendenlauf, bis heute kamen neun weitere und eine mittlere fünfstellige Summe dazu – inklusive Firmen- und Privatspenden aus dem Hause Ruder. „So können wir wenigstens zu ein paar Glücksmomenten beitragen.“

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Doppelspitze: Jan Hillebrand & Holger Pöppe leiten expert-Vertrieb https://www.infoboard.de/doppelspitze-jan-hillebrand-holger-poeppe-leiten-expert-vertrieb/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=doppelspitze-jan-hillebrand-holger-poeppe-leiten-expert-vertrieb Sun, 07 Apr 2024 09:22:03 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69944 expert stellt seinen Vertrieb mit einer Doppelspitze neu auf: Jan Hillebrand und Holger Pöppe leiten seit dem 1. April 2024 gemeinsam den Geschäftsbereich Vertrieb/Category Management in der expert-Zentrale in Langenhagen. Damit treten sie in ihren neuen Funktionen die Nachfolge von Peter Zyprian an, der seit Anfang des Jahres als Handelsbotschafter...

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expert stellt seinen Vertrieb mit einer Doppelspitze neu auf: Jan Hillebrand und Holger Pöppe leiten seit dem 1. April 2024 gemeinsam den Geschäftsbereich Vertrieb/Category Management in der expert-Zentrale in Langenhagen. Damit treten sie in ihren neuen Funktionen die Nachfolge von Peter Zyprian an, der seit Anfang des Jahres als Handelsbotschafter der IFA tätig ist.

Jan Hillebrand und Holger Pöppe sind bereits seit einigen Jahren in leitenden Funktionen im Vertrieb der expert-Zentrale tätig: Jan Hillebrand als Abteilungsleiter Elektrohausgeräte, Holger Pöppe als Abteilungsleiter Unterhaltungselektronik. Insbesondere in den vergangenen zwei Jahren haben sie in diesen Funktionen den Vertrieb von expert maßgeblich weiterentwickelt und haben bedeutende Projekte wie den Super-E Selektiv-Vertrag oder das expert Supply Chain Portal auf den Weg gebracht.

Die beiden 47-Jährigen verfügen über mehrjährige Industrieerfahrung im CE-Vertrieb und sind bestens in der Branche vernetzt. Jan Hillebrand und Holger Pöppe berichten in ihren neuen Funktionen direkt an Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE.

„Mit Jan Hillebrand und Holger Pöppe haben wir zwei neue Geschäftsbereichsleiter Vertrieb in Doppelspitze gefunden, die sowohl expert als auch unsere Branche sehr gut  kennen“, sagt Dr. Stefan Müller zur Ernennung der beiden neuen Geschäftsbereichsleiter. Und weiter: „Durch ihre Expertise werden sie die Vertriebsabteilung unserer expert-Zentrale zukunftsorientiert weiterentwickeln und so maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen. Ich freue mich auf die weiterhin konstruktive Zusammenarbeit.“

„Wir freuen uns auf diese Aufgabe, expert gemeinsam im Markt vertreten zu dürfen und werden mit unseren motivierten Teams unsere führende Position im Elektrofachhandel weiter ausbauen“, so Jan Hillebrand und Holger Pöppe unisono.

Zukunftsorientierte Vertriebsorganisation

Als neue Geschäftsbereichsleiter werden Jan Hillebrand und Holger Pöppe gemeinsam den expert-Vertrieb leiten und dabei jeweilige Schwerpunktthemen verantworten. Holger Pöppe wird den Schwerpunkt auf die Steuerung des gesamten Consumer Electronics-, IT- und Telekommunikations-Warengeschäfts legen, während Jan Hillebrand neben der weiterhin bestehenden Verantwortung für das Elektrohausgerätegeschäft auch das expert Family Entertainment sowie die Steuerung und Koordination der internen Schnittstellen zu Marketing, E-Commerce und Logistik innerhalb der expert-Zentrale übernehmen wird.

„Die ganzheitliche Waren- und Lieferantensteuerung, vor allem bei übergreifenden Sortimenten, wird uns positive Impulse bringen, die wir gemeinsam nutzen werden“, erklärt Holger Pöppe. Und: „Viele Produktwelten wachsen über KI und smarte Vernetzung zusammen – dies gilt es auf die Gestaltung der Warensortimente und Umsetzung in den expert-Fachgeschäften und -märkten zu adaptieren. Auf diese Aufgabe freue ich mich gemeinsam mit unseren Teams!“

Jan Hillebrand ergänzt: „Wir wollen in Zukunft noch effizienter und homogener in der Durchsteuerung und Umsetzung von Kampagnen und der dafür relevanten Prozesse werden. Die Unterstützung und Begleitung unserer Gesellschafter bei der Umsetzung unserer Aktivitäten am Point of Sale, in der Werbung und im Verkaufsprozess treiben das Handeln unserer Vertriebs-Teams in der expert-Zentrale an.“

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Das war’s! ProBusiness macht zum 31. Oktober 2024 dicht https://www.infoboard.de/das-wars-probusiness-macht-zum-31-oktober-2024-dicht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=das-wars-probusiness-macht-zum-31-oktober-2024-dicht Tue, 02 Apr 2024 14:16:19 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69854 Im vergangenen Jahr hatte man noch mit sichtlichem Stolz das 20-jährige Bestehen gefeiert, doch jetzt ist überraschend Schluss: ProBusiness, die Marketing-Initiative von 17 mittelständisch geprägten Hausgeräte-Herstellern, hat die Auflösung des eingetragenen Vereins (e.V.) bekannt gegeben. Die Mitglieder haben anlässlich ihrer turnusgemäßen Sitzung in Frankfurt bereits Ende Februar die Auflösung von...

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Im vergangenen Jahr hatte man noch mit sichtlichem Stolz das 20-jährige Bestehen gefeiert, doch jetzt ist überraschend Schluss: ProBusiness, die Marketing-Initiative von 17 mittelständisch geprägten Hausgeräte-Herstellern, hat die Auflösung des eingetragenen Vereins (e.V.) bekannt gegeben. Die Mitglieder haben anlässlich ihrer turnusgemäßen Sitzung in Frankfurt bereits Ende Februar die Auflösung von ProBusiness zum 31. Oktober 2024 beschlossen.
Starker Auftritt der ProBusiness Mitglieder auf der KOOP 2024 in Berlin.
Starker Auftritt der ProBusiness Mitglieder auf der KOOP 2024 in Berlin.

Berthold Niehoff, der Vorsitzende von ProBusiness, kam 2017 in das Amt. Er ist ein profunder Branchen-Kenner und Strippenzieher, war zuvor rund ein Vierteljahrhundert zunächst für Philips, später für Beurer in der Branche unterwegs. Niehoff modernisierte ProBusiness behutsam wie höchst erfolgreich und führte die Marketing-Initiative in ein digital geprägtes wie zunehmend vom Omnichannel-Handel bestimmtes Handels-Zeitalter.

Zu den Hintergründen der Auflösung von ProBusiness sagt er: „Gründungszweck war vor über zwei Jahrzehnten die Bündelung von Messe-Aktivitäten mit dem Ziel, eine erhöhte Aufmerksamkeit für den Marken-Auftritt der Mitglieder und ihrer Produkte zu erreichen. Diese Ziele werden heute dank der Marketing-Aktionen, Social-Media-Aktivitäten und Internet-Auftritte der einzelnen Marken und Mitglieder viel direkter und damit effektiver durch diese selbst erzielt.“

Erst verzichtete die IFA auf „Miss IFA“, jetzt haben sich auch die Aufgaben für Berthold Niehoff und ProBusiness überholt.
Erst verzichtete die IFA auf „Miss IFA“, jetzt haben sich auch die Aufgaben für Berthold Niehoff und ProBusiness überholt.

Aufgaben haben sich überholt

Die Aufgaben hätten sich zudem mit Blick auf eine veränderte Messelandschaft im Laufe der letzten Jahre weitestgehend überholt. Beispielsweise habe sich die Zahl der Verbands- und Großhandelsmessen zuletzt deutlich reduziert. Hinzu kommt: Niehoff hätte im Herbst 2024 den Vorsitz bei ProBusiness aus Altersgründen eh‘ abgegeben. Das sind heute die 17 Mitglieder der Marketing-Initiative: Beurer, Caso, Cloer, Fakir, Graef, Jura, Kärcher, Laurastar, Melitta, Nivona, Remington/Russell Hobbs, Ritter, Rommelsbacher, Sage, Severin, Steba und Thomas

Berthold Niehoff mit Blick in den Rückspiegel der vergangenen Jahre: „Durch die Bündelung von Messeaktivitäten, Stärkung der Marken nach außen sowie die Realisierung besonderer Ideen und anspruchsvoller Lösungen ist es ProBusiness über alle die Jahre eindrucksvoll gelungen, den Entwicklungen am Markt wie dem generellen Wettbewerbsdruck mit neuen, innovativen Vorstellungen zu begegnen.“

„Durch die Bündelung von Messeaktivitäten, Stärkung der Marken nach außen sowie die Realisierung besonderer Ideen und anspruchsvoller Lösungen ist es ProBusiness über alle die Jahre eindrucksvoll gelungen, den Entwicklungen am Markt wie dem generellen Wettbewerbsdruck mit neuen, innovativen Vorstellungen zu begegnen“, Berthold Niehoff.
„Durch die Bündelung von Messeaktivitäten, Stärkung der Marken nach außen sowie die Realisierung besonderer Ideen und anspruchsvoller Lösungen ist es ProBusiness über alle die Jahre eindrucksvoll gelungen, den Entwicklungen am Markt wie dem generellen Wettbewerbsdruck mit neuen, innovativen Vorstellungen zu begegnen“, Berthold Niehoff.

Unter dem Dach von ProBusiness haben sich vor über zwei Jahrzehnten starke Marken und Macher zusammengefunden, die bei den „kleinen“ Hausgeräten die Trendthemen der Branche mit Blick auf Genuss & Gesundheit, Beauty & Wellness sowie Wäsche- und Bodenpflege erfolgreich besetzen. Das Ziel blieb seit der Gründung von ProBusiness am 6. Mai 2003 im Hotel Maritim am Flughafen Hannover praktisch nahezu unverändert: den Entwicklungen am Markt und dem Wettbewerbsdruck mit neuen, kreativen Vorstellungen zu begegnen.

Denn bis zur Gründung von ProBusiness hatten es die mittelständischen Hersteller der kleinen Helfer für den großen Küchen-Alltag eher schwer, in der Öffentlichkeit nachhaltig in Erscheinung zu treten. Die Bündelung der Aktivitäten durch ProBusiness bei Messen, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit stellte dann erstmals eine nennenswerte Aufmerksamkeit für die Anbieter der kleinen Hausgeräte her.

Zielsetzungen gemeinsam übertroffen

„Die Initiative Pro Business hat die Branche der Elektro-Hausgeräte eindeutig gestärkt und bereichert. Die ursprünglichen Zielsetzungen sind nicht nur erfüllt worden, wir haben sie gemeinsam übertroffen. Pro Business ist geprägt von einem außerordentlich hohen Niveau an Markenkompetenz, Sortimentsvielfalt und innovativen Technologien, auf das jedes Mitglied stolz sein kann“, schrieben die Gründerväter der ersten Stunde – Rolf Diehl, Georg Walkenbach, Paul-Gerhard Thomas, Michael Schüller, Siegrid Klenk, und Hermann Graef – der Marketing-Initiative ins Stammbuch.

Was das Besondere an ProBusiness ausmachte, beschrieb kaum jemand besser als einer der Gründerväter, Paul-Gerhard Thomas. Seine Zeilen lesen sich wie eine Präambel: „Es ist gelungen, gemeinsame Ziele über Einzelinteressen zu stellen und so einen gemeinsamen Marktauftritt starker Marken zu erreichen. Diese bieten eine attraktive Bündelung hochwertiger Produkte. Pro Business ist aus der Handelslandschaft nicht mehr wegzudenken und stellt sich den Herausforderungen der Märkte, um mit qualitativ-hochwertigen, innovativen und zukunftsgerechten Premium-Produkten im Auftrag des Mittelstands für den Handel und die Verbraucher da zu sein.“

Berthold Niehoff kam 2017 in sein Amt bei ProBusiness. Er ist ein profunder Branchen-Kenner und Strippenzieher, war zuvor rund ein Vierteljahrhundert zunächst für Philips, später für Beurer in der Branche unterwegs.
Berthold Niehoff kam 2017 in sein Amt bei ProBusiness. Er ist ein profunder Branchen-Kenner und Strippenzieher, war zuvor rund ein Vierteljahrhundert zunächst für Philips, später für Beurer in der Branche unterwegs.

Und dennoch, so Berthold Niehoff: „Mit Blick auf die neuen Strukturen in der Handels- wie in der Messelandschaft hatte sich für ProBusiness zuletzt die Sinn- und Zukunftsfrage gestellt, denn: ProBusiness war und ist kein Selbstzweck.“

Die unter ProBusiness zusammengeschlossenen Unternehmen sind weiterhin im ZVEI Verband der Elektro – und Digitalindustrie untereinander verbunden. Der ZVEI wird sich daher künftig einzelnen, bislang von ProBusiness betreuten Themen eigenständig im Rahmen geeigneter Gremien des Fachverbands Elektro-Haushalt-Kleingeräte widmen.

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ElectronicPartner: „Das dicke Ende kommt noch!“ https://www.infoboard.de/electronicpartner-das-dicke-ende-kommt-noch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-das-dicke-ende-kommt-noch Mon, 18 Mar 2024 15:31:05 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69738 Wenn ElectronicPartner wie Ende vergangener Woche zum Jahreskongress nach Neuss einlädt, wird Klartext gesprochen. Klar wird auch hier en passant über Erfolge geredet (EP:Fachhandel erneut über Markt, Medimax über Markt und mit deutlichem Online-Plus), aber schnell ist Schluss mit lustig, denn, so Vorstand Karl Trautmann: „Ein Minus macht nie Spaß!“...

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Wenn ElectronicPartner wie Ende vergangener Woche zum Jahreskongress nach Neuss einlädt, wird Klartext gesprochen. Klar wird auch hier en passant über Erfolge geredet (EP:Fachhandel erneut über Markt, Medimax über Markt und mit deutlichem Online-Plus), aber schnell ist Schluss mit lustig, denn, so Vorstand Karl Trautmann: „Ein Minus macht nie Spaß!“ Die Kritik am „Politik-Versagen“ („Da kommt ein Wirtschafts-Tsunami, der von allen schöngeredet wird“, Vorstand Friedrich Sobol) und an der Industrie (Sobol: „Ich kann keine einzige Innovation erkennen, die die Verbraucher in die Läden treibt.“) wie am aktuellen D2C-Geschäftsgebahren der BSH ist einmal mehr schonungsloser Klartext.

Sicher, die Düsseldorfer Verbundgruppe ElectronicPartner kann auf ein profitables Geschäftsjahr 2023 zurückblicken, in dem sich die drei Kernmarken – EP:Fachhandel, Medimax und das Technologie-Netzwerk comTeam – erfolgreich dem allgemein herausfordernden Markttrend gestellt haben. Indes: „Es ist ein respektables Ergebnis, aber es stellt uns nicht zufrieden“, so Karl Trautmann. Und weiter: „Auch wenn wir uns nicht vollständig von den negativen Marktentwicklungen in Europa abkoppeln konnten, sind wir dennoch mit der Performance unserer Mitgliedsbetriebe zufrieden.“

Die ElectronicPartner Vorstände präsentierten bei einer Pressekonferenz anlässlich des Kongresses aktuelle Zahlen und Entwicklungen aus der Verbundgruppe.
Die ElectronicPartner Vorstände präsentierten bei einer Pressekonferenz anlässlich des Kongresses aktuelle Zahlen und Entwicklungen aus der Verbundgruppe.

ElectronicPartner: national -3,5%

Für die gesamte Verbundgruppe ergibt sich im Jahr 2023 ein bereinigter Zentralumsatz von 1,2 Mrd. EUR, was einem Rückgang von 4,5% entspricht. Dabei hatten die Landesgesellschaften in der Schweiz, in Österreich und in den Niederlanden stärker mit den Branchen-Herausforderungen zu kämpfen als die Unternehmung in Deutschland. International ergibt sich ein Minus von 6,9%, während national ein Minus von 3,5% zu Buche schlagen.

Die Nachwirkungen der umsatzstarken Vorjahre, in denen sich die Menschen großzügig mit allem eingedeckt haben, was ihr Zuhause komfortabler macht, sind im deutschen Elektronikfachhandel eben anhaltend spürbar. Laut GfK-Zahlen musste dieser Vertriebskanal ein noch größeres Umsatzminus als 2022 hinnehmen – rund 11%. Die Mitglieder der Marke EP: konnten hier mit -7,5% zwar deutlich besser performen, haben aber ebenfalls den „Post-Covid-Effekt“ zu spüren bekommen.

„Wenn man sich die Entwicklung der einzelnen Warenbereiche im gesamten Elektronikfachhandel anschaut, sind alle Kategorien – bis auf Weiße Ware Kleingeräte – mit einem Minus vor den Umsatzzahlen versehen. Unseren EP:Unternehmerinnen und Unternehmern ist es dennoch gelungen, in sechs von acht Kategorien bessere Ergebnisse zu erzielen, als die übrigen Marktteilnehmer“, so Friedrich Sobol, der im Vorstand von ElectronicPartner u.a. für die Marke EP: verantwortlich ist.

Bilanz gezogen: Die Verbundgruppe ElectronicPartner kann auf ein profitables Geschäftsjahr 2023 zurückblicken, in dem sich die drei Kernmarken – EP:, Medimax und das Technologie-Netzwerk comTeam – erfolgreich dem herausfordernden Markttrend gestellt haben.
Bilanz gezogen: Die Verbundgruppe ElectronicPartner kann auf ein profitables Geschäftsjahr 2023 zurückblicken, in dem sich die drei Kernmarken – EP:, Medimax und das Technologie-Netzwerk comTeam – erfolgreich dem herausfordernden Markttrend gestellt haben.

Auch in Bezug auf eine weitere aktuelle Herausforderung, die den gesamten inhabergeführten Fachhandel betrifft, konnte die Verbundgruppe erste Erfolge verzeichnen – beim Thema Nachfolge: Im Rahmen der seit September 2023 laufenden „Partner werden“-Kampagne wurden bereits vier Fachgeschäfte an eine neue Unternehmergeneration übergeben, drei weitere Projekte sind in Arbeit.

Im zweiten Jahr konnten derweil die Medimax Franchisepartnerinnen und -partner beweisen, dass sich lokales, engagiertes Unternehmertum auszahlt. Seit der abgeschlossenen Neuausrichtung 2022 entwickelt sich die Fachmarktlinie besser als die Großfläche in Deutschland insgesamt. Im Jahr 2023 lag Medimax mit seinen Umsatzzahlen 2,4% über dem von der GfK für diesen Vertriebstyp ausgewiesenen Wert.

Friedrich Sobol: „Bei der Großfläche sehen die Umsatzzahlen laut GfK in den einzelnen Warenbereichen 2023 besser aus, als im Fachhandel – und Medimax konnte in allen Kategorien, außer im Bereich Multimedia, gegenüber dem Durchschnitt noch einen draufsetzen.“ Außerdem positiv: Während der Online-Umsatz der „Tech Superstores“ in Deutschland insgesamt bei -4,7% lag, wurde in den Medimax Onlineshops +2,3% mehr umgesetzt als im Vorjahr.

„Es freut uns sehr, dass unsere Online-Strategie aufgeht und dabei der Fokus erfolgreich auf Drive-to-store und somit dem stationären Geschäft bleibt“, so Sobol. Darüber hinaus konnte Medimax und somit das damit verbundene Franchisepartner-Konzept im Jahr 2023 weitere Erfolge erzielen: Zwei Märkte feierten Neueröffnung, zwei Standorte haben hochwertige Küchenwelten integriert und acht Märkte wurden komplett modernisiert.

Medimax: Bis Ende 2026 rund 100 Märkte

„Dass unsere Franchisepartnerinnen und -partner dermaßen in ihre Unternehmen investieren, ist beispielhaft und zeigt auch, dass wir ihnen die richtige Rückendeckung liefern”, erklärte Sobol und ergänzte: „Unser Ziel ist es, diese Entwicklung weiterzuführen, sodass unsere bestehenden und neuen Partner bis Ende 2026 mit rund 100 Medimax Märkten in Deutschland vertreten sind.“

Trotz deutlich gesunkener Konsumlaune in Bezug auf Elektronikprodukte ist es den Mitgliedsunternehmen von ElectronicPartner 2023 gelungen, „mit einem soliden Ergebnis abzuschließen“. Karl Trautmann: „Wir wollen es nicht schönreden: Wenn die Gesamtlage schwierig ist, der Markt rückläufig und wir dennoch bessere Zahlen schreiben als der Durchschnitt der anderen Marktteilnehmer, ist das nichts, womit wir uns brüsten sollten.“

Auch die Aussichten stimmen wenig positiv, im Gegenteil: „Das dicke Ende kommt noch“, schauen die ElectronicPartner Vorstände wenig optimistisch nach vorne, denn nicht nur der bisherige Verlauf des 1. Quartals 2024 macht Sorgen, so dass man in Düsseldorf schon zufrieden sein würde, wenn man das Jahr 2024 ähnlich wie das Geschäftsjahr 2023 abschließt.

Keine Innovationen, keine Kaufanreize

Friedrich Sobol: „Ich kann mich nicht erinnern, so lange in einem Allzeittief gesessen zu haben.“ Es rolle ein Wirtschafts-Tsunami auf das Land zu, der von der Politik schöngeredet werde. „Im Umgang mit diesem Seebeben gibt es ein Politik-Versagen“, so Sobol. Und weiter: „Wir wissen, dass die Welle kommt. Und wir wissen, wann die Welle kommt, nämlich 2025“, so Sobol mit Blick auf den bevorstehenden Einbruch beim Wohnungsbau.

Hilfe von der Industrie für den Fachhandel bleibt derweil aus. Sobol: „Ich kann keine einzige Innovation erkennen, die die Verbraucher in die Läden treibt. Wir brauchen innovative Produkte.“ Karl Trautmann ergänzte: „Keine Innovationen, keine Kaufanreize – das bereitet uns große Probleme. Wir setzen da jetzt ganz auf die IFA.“ Während die IFA-Teilnahme gesetzt ist, erteil man einer Beteiligung an der KOOP einmal mehr eine Absage. Trautmann: „Ganz klar nein!“

Sehr verhalten und in Moll fällt auch der Ausblick für 2024 aus: „Und jetzt einen für 2024 raushauen, das würde ich gerne machen. Doch die Fakten geben das, realistisch betrachtet, nicht her. Wenn es gut läuft, schließen wir wie 2023 ab“, so Trautmann.

Dolce-Vita-Feeling auf dem ElectronicPartner Kongress 2024 mit Stargast Giovanni Zarella.
Dolce-Vita-Feeling auf dem ElectronicPartner Kongress 2024 mit Stargast Giovanni Zarella.

D2C: „Ökonomischer Unfug“ bei der BSH

Von Seiten der Industrie vermisst man bei ElectronicPartner nicht nur Innovationen für die Belebung am PoS. Auch der „D2C-Virus“ sorgt für schlechte Laune. „Dagegen gibt es keinen Impfstoff“, so Karl Trautmann. Die Online-Shops der Hersteller und deren Warenverfügbarkeit treibe den Händlern die Tränen in die Augen. Und wenn dann die BSH (Bosch) einen Herd für 699,- EUR im Angebot habe, der den Händler im Einkauf 794 EUR koste und zudem mit einer Service-Pauschale von 19,99 EUR ein Rundum-Sorglos-Paket für den Kunden angeboten werde, dann sei das ein „absolutes Wunder“ bzw. „ökonomischer Unfug“ mit dem man „Steine ins Schaufenster“ werfe. Trautmann ist sich sicher: „Das D2C-Business ohne den Fachhandel wird nicht funktionieren.“

Apropos D2C: Dyson bleibt, anders als bei expert, bei ElectronicPartner gelistet. Sobol: „Auch wenn es eine Marke ist, die mich regelmäßig zum Kotzen bringt.“ Doch auch wie bei Apple kann man mit Blick auf die Wünsche der Kunden nicht auf Dyson verzichten.

Generell habe man sich den unabänderlichen Rahmenbedingungen angepasst, aktiv darauf reagiert und das Beste daraus gemacht. Das gelte für die Mitglieder, die Partnerinnen und Partner sowie die Teams bei ElectronicPartner – und darauf können man definitiv stolz sein.

Zu den wichtigsten Themen zählte das Konzept WENDEpunkt. Mit der Fachgruppe steigt ElectronicPartner in den Markt der erneuerbaren Energien ein.
Zu den wichtigsten Themen zählte das Konzept WENDEpunkt. Mit der Fachgruppe steigt ElectronicPartner in den Markt der erneuerbaren Energien ein.

In herausfordernden Zeiten profitabel wirtschaften

Friedrich Sobol fügt hinzu: „Dass es uns immer wieder gemeinsam gelingt, auch in herausfordernden Zeiten, kontinuierlich profitabel zu wirtschaften, zeigt wie verantwortungsvoll und vorausschauend wir in der gesamten Unternehmung ElectronicPartner agieren. Wir investieren sorgfältig und frühzeitig in zukunftsfähige Geschäftsfelder. Wir optimieren Prozesse, holen dabei alle Beteiligten ab und treffen auch schwierige Entscheidungen, die langfristig den Fortbestand der Verbundgruppe sichern.“

Apropos zukunftsfähige Geschäftsfelder: Für das Jahr 2024 befindet sich die Verbundgruppe in der Umsetzung verschiedener Projekte, um die angeschlossenen Unternehmerinnen und Unternehmer weiterhin bestmöglich zu unterstützen. Darunter fällt beispielsweise die neue Fachgruppe „WENDEpunkt“, die es den Mitgliedern ermöglichen soll, vom Wachstumsmarkt erneuerbare Energien zu profitieren.

„WENDEpunkt“ richtet sich an Unternehmen, die einen verlässlichen Partner für die gesamte Wertschöpfungskette auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien suchen.
„WENDEpunkt“ richtet sich an Unternehmen, die einen verlässlichen Partner für die gesamte Wertschöpfungskette auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien suchen.

ElectronicPartner am „WENDEpunkt“

Mit der Fachgruppe „WENDEpunkt“ steigt ElectronicPartner in den Markt der erneuerbaren Energien ein und erschließt ein zusätzliches, nachhaltiges Produktsortiment. Dadurch bietet die Verbundgruppe ihren Mitgliedern und neuen Partnerunternehmen ein Konzept, das vollumfänglichen den Kundenbedarf an Lösungen in diesem Bereich bedient. „Durch WENDEpunkt ermöglichen wir interessierten Fachhändlerinnen und Fachhändlern, kompetent in einem der aktuell stärksten Wachstumsmärkte zu agieren“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

„WENDEpunkt“ richtet sich an Unternehmen, die einen verlässlichen Partner für die gesamte Wertschöpfungskette auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien suchen. Das Konzept besteht nicht nur aus dem Verkauf der Ware, sondern zusätzlich aus der Installation und Inbetriebnahme sowie den nachgelagerten Services. Durch den mehrstufigen Charakter bietet „WENDEpunkt“ sowohl Elektrofachgeschäften, die neu in das Themengebiet einsteigen, als auch professionellen Installationsbetrieben die Möglichkeit, vom Service und Netzwerk der Fachgruppe zu profitieren.

WENDEpunkt“ umfasst fünf Stufen, die so aufgebaut sind, dass die teilnehmenden Fachgeschäfte sukzessive immer mehr Anteile der Gesamtdienstleistung übernehmen können.
WENDEpunkt“ umfasst fünf Stufen, die so aufgebaut sind, dass die teilnehmenden Fachgeschäfte sukzessive immer mehr Anteile der Gesamtdienstleistung übernehmen können.

Keine Schnellschuss-Lösung

„Der Name unserer neuen Marke kommt nicht von ungefähr: Die Welt befindet sich an einem Wendepunkt der Energieversorgung – und das schon länger. Wir reagieren darauf jedoch nicht mit einer Schnellschuss-Lösung, sondern gehen dieses große und sehr komplexe Themenfeld gründlich und strukturiert an. Wir bieten unseren Mitgliedsunternehmen ein erstklassiges Konzept, bestehend aus Spezialisten, Top-Dienstleistern, Schulungs- und Serviceangeboten“, erklärt Friedrich Sobol.

„WENDEpunkt“ umfasst fünf Stufen, die so aufgebaut sind, dass die teilnehmenden Fachgeschäfte sukzessive immer mehr Anteile der Gesamtdienstleistung übernehmen können. Das beginnt mit einer softwareunterstützten Beratung zu Produktgruppen wie Photovoltaikanlagen, Stromspeichern, Wallboxen und Wärmepumpen. Die Endkundinnen und -kunden werden dann für die exakte Planung und Umsetzung weitervermittelt.

In Stufe zwei kommen neben einer umfassenden Beratung noch Planung und Angebotserstellung hinzu. Das Rechtsgeschäft sowie die Installation übernimmt auf den ersten beiden Ebenen ein deutschlandweit agierendes, kompetentes Dienstleistungsunternehmen. Auf Stufe drei kümmern sich die Unternehmen der Fachgruppe „WENDEpunkt“ dann selbst um die Planung, Preisgestaltung und den Verkaufsabschluss gegenüber dem Endkunden. Lieferung, Installation und Inbetriebnahme der Anlage erfolgt dann über ein konzessioniertes Dienstleistungsunternehmen, das auch die Gewährleistungspflichten übernimmt.

„KonzeptPartner“ der Stufe vier verfügen selbst über eine solche Konzession, sind also berechtigt, durch ihr eigenes Team eine ganzheitliche Kundenbetreuung durchzuführen und übernehmen die komplette Abwicklung der Prozesse inklusive Installationsarbeiten. „Wir haben heute schon über 100 konzessionierte Mitglieder, die im Bereich Photovoltaik tätig sind und direkt am Konzept teilnehmen können“, so Sobol.

Unter dem Dach einer starken Marke

Die letzte Stufe wendet sich an Jungunternehmerinnen und -unternehmer, die sich mit der Unterstützung von ElectronicPartner unter der Franchisemarke „WENDEpunkt“ als Spezialisten für erneuerbare Energien selbstständig machen. Sie können ihren Kundinnen und Kunden so kompetenten Service über die komplette Wertschöpfungskette anbieten. Zusätzlich spricht das Konzept an dieser Stelle bestehende „Einzelkämpfer“ an, die sich unter dem Dach einer starken Marke leichter tun und in Zukunft alle Vorteile der Verbundgruppe nutzen möchten.

„Bis Stufe vier ist ‚WENDEpunkt‘ ein Konzept, das die Fachgeschäfte in ihren bestehenden Betrieb integrieren, während sie weiterhin ihre gewohnte Firmierung beibehalten. Ab Stufe fünf treten die Unternehmen unter der Marke ‚WENDEpunkt‘ auf“, erklärt Sobol und ergänzt: „Wir beginnen jetzt mit dem Roll-out und werden nach und nach gemeinsam mit unseren Mitgliedern und neuen Partnerunternehmen die einzelnen Stufen erklimmen.“ Der Startschuss für Stufe fünf ist aktuell für Anfang 2026 geplant.

Beim „WENDEpunkt“-Konzept setzt ElectronicPartner auf ein umfängliches Dienstleistungsangebot für alle teilnehmenden Unternehmen, damit diese ihren Endkunden kompetenten Service und hochwertige Produkte garantieren können. Dazu gehören ein umfassendes Schulungsangebot, die Erstausstattung am PoS, Unterstützung in den Bereichen Recruiting, Marketing, IT und Finanzen sowie eine Auswahl hochqualifizierter Lieferanten.

„Wir geben Unternehmerinnen und Unternehmern mit Interesse oder Fokus auf erneuerbaren Energien die Möglichkeit, Teil einer starken Marke zu sein. Gemeinsam nachhaltig mit „WENDEpunkt“ – dieses Konzept ist deutschlandweit einzigartig, da es keinen weiteren Anbieter gibt, der alle Dienstleistungen auf einem solch hohen Niveau als Komplettpaket liefert“, ist Friedrich Sobol überzeugt.

Zudem auf der Haben-Seite von ElectronicPartner ist die im vergangenen Sommer initiierte Strategie der Unternehmensnachfolge und Akquise neuer Mitgliedsunternehmen. Zudem trägt das 2023 angestoßene New Work-Konzept in der Zentrale deutliche Früchte – 35 Stunden, eine Vier-Tage-Woche, mobiles Arbeiten und moderne Bürowelten sorgen für mehr Bewerbungen qualifizierter Fachkräfte. „Und die bereichern unser Team, helfen uns, uns weiter erfolgreich für die Zukunft aufzustellen und somit auch all jene, die auf uns als ihren starken Partner vertrauen“, ist Karl Trautmann überzeugt.

Etwa 40 Hersteller und Dienstleister zeigten an ihren Ständen Produkthighlights und attraktive Präsentations-Module für den PoS. „Die Frequenz an unserem Stand war über beide Tage hoch – dieser direkte Kontakt ist für uns sehr wichtig“, so Thomas Boie, Vertriebsdirektor Consumer Electronics Deutschland bei Panasonic. „Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht und das funktioniert nur, wenn man persönlich vor Ort ist“, stimmte Philipp Maurer, Country Manager DACH von Panasonic, zu.

Von Freitagmorgen bis Samstagabend konnten sich die Kongress-Teilnehmenden in rund 100 interaktiven Vorträgen der Industrie und der ElectronicPartner Zentrale auf den neuesten Wissensstand bringen lassen. „Das Format ‚Kongress‘ punktet meiner Meinung nach genau durch diese Workshops. Hier können wir Inhalte transportieren – zum Beispiel Neuigkeiten zu unseren Innovationen und Nachhaltigkeitsaktivitäten – und erhalten direktes Feedback. Das gelingt so nicht immer am Stand aber in den Seminaren schon, denn da herrscht kein Messetrubel und wir haben die ungeteilte Aufmerksamkeit“, betont Andreas Hintze, Key Account Manager bei Electrolux.

Auch Thilo Dröge, Geschäftsführer Wertgarantie, stimmt dem zu: „In den Workshops haben die Fachhändler die Möglichkeit, sich eine Halbe- oder Dreiviertelstunde intensiv mit den Themen zu befassen, während so ein Gespräch auf dem Stand ja meist unter Termindruck stattfindet.“

Abschluss des Kongresses war eine Gala unter dem Motto „Una festa Italiana”. „Wie gewohnt ließen wir unsere Veranstaltung am Samstagabend bei Livemusik und gutem Essen ausklingen“, so Karl Trautmann. Bevor das Programm aus mediterranem Dinner, italienischen „Canzone“ und dem Auftritt von Star-Gast Giovanni Zarella begann, präsentierte der ElectronicPartner Vorstand seinen Gästen die Geschäftszahlen für 2023 sowie zentrale Strategien für die kommenden Jahre.

„Mit den Themen Photovoltaik, Reparatur, Küchen aber auch Employer Branding und Nachfolge widmen wir uns gezielt Konzepten, um den Fachhandel bestmöglich in Anbetracht der andauernden Herausforderungen zu unterstützen“, führte Vorstandsmitglied Friedrich Sobol aus.

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Wertgarantie: Neuer Komplettschutz 2024 https://www.infoboard.de/wertgarantie-neuer-komplettschutz-2024/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wertgarantie-neuer-komplettschutz-2024 Sun, 17 Mar 2024 21:35:33 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69725 Wertgarantie bringt am 1. April seinen neuen Komplettschutz 2024 auf den Markt. Dieser folgt auf den Jubiläums-Komplettschutz, der bis zum 31. März 2024 verlängert wurde und genau ein Jahr gültig war. Beim neuen Produkt behält der Spezialversicherer die preisliche Gleichsetzung von Neu-, Gebraucht- und Refurbishedgeräten, Kernbestandteil des Jubiläums-Produktes, bei. Zudem...

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Wertgarantie bringt am 1. April seinen neuen Komplettschutz 2024 auf den Markt. Dieser folgt auf den Jubiläums-Komplettschutz, der bis zum 31. März 2024 verlängert wurde und genau ein Jahr gültig war.

Beim neuen Produkt behält der Spezialversicherer die preisliche Gleichsetzung von Neu-, Gebraucht- und Refurbishedgeräten, Kernbestandteil des Jubiläums-Produktes, bei. Zudem werten weitere spannende Features und neue Tarife den Versicherungsschutz auf.

„Die Tarife sind weiterhin einfach und marktgerecht. Unsere Partner können sich über noch mehr Leistungen in der Premium-Option freuen – jetzt auch für Geräte der braunen und weißen Ware, gleiche Prämien für neue, gebrauchte und refurbished Geräte und höheren Provisionen in der Einstiegspreisklasse“, fasst Thilo Dröge, Geschäftsführer Vertrieb bei Wertgarantie, zusammen.

Die Premium-Option für 2,50 Euro im Monat war bisher vor allem mit den Kernfunktionen Diebstahl- und Cyberschutz auf mobile Geräte zugeschnitten. So beinhaltete sie bisher den Schutz vor Betrug im Internet, den Wegfall der Selbstkostenbeteiligung bei Mobilfunkgeräten, die Erstattung der Kosten für eine neue SIM-Karte und die Erstattung von Gesprächs- und Datengebühren durch SIM-Kartenmissbrauch.

Nun erhält sie zusätzlich Features für die braune und weiße Ware, wie den Schutz vor Folgeschäden bei Wäsche, Gefriergut oder Möbeln im Wert von bis zu 600 Euro und den Leitungsschutz – vom versicherten Gerät bis zum Sicherungskasten. Der Tarif bleibt dabei unverändert bestehen. Thilo Dröge erklärt: „Wir schaffen durch die Integration unseres Gebäudeschutzes noch mehr Argumente für den Handel, um die Premium-Option auch bei Produkten der braunen und weißen Ware anzubieten und so noch mehr noch mehr Leistung und somit noch mehr Verkaufsargumente für das Geschäft zu generieren. Bei der weißen Ware ist das zum Beispiel sehr interessant für den Starkstromanschluss am Herd. Und der Kunde bekommt so zusätzliche Leistungen.“ Darüber hinaus können Kunden auch noch richtig sparen, wenn sie die rabattierte Einmalzahlung auswählen.

Die entsprechenden Trainings und Schulungen sind in der Wertgarantie-Akademie für Fachhändler und deren Mitarbeiter seit Anfang März freigeschaltet. Neu dabei ist die 25-minütige Schulung „Komplettschutz Kompakt“, die sich mit den Neuheiten beschäftigt und sich an die Verkäufer richtet, die bereits richtige Profis bei der Wertgarantie-Vermarktung sind.

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MediaMarktSaturn rollt Marketplace in den Niederlanden aus https://www.infoboard.de/mediamarktsaturn-rollt-marketplace-in-den-niederlanden-aus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mediamarktsaturn-rollt-marketplace-in-den-niederlanden-aus Sun, 17 Mar 2024 21:25:58 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69707 Anfang März fiel der Startschuss für den Marketplace in den Niederlanden, der nun nach Deutschland, Spanien und Österreich im vierten Land online ist. MediaMarktSaturn baut damit seine Marktplatz-Strategie erfolgreich aus: Aktuell sind gruppenweit rund 1.300 Verkäufer mit mehr als 1,8 Millionen Produkten auf dem Marketplace vertreten. Als nächstes wird der...

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Anfang März fiel der Startschuss für den Marketplace in den Niederlanden, der nun nach Deutschland, Spanien und Österreich im vierten Land online ist.

MediaMarktSaturn baut damit seine Marktplatz-Strategie erfolgreich aus: Aktuell sind gruppenweit rund 1.300 Verkäufer mit mehr als 1,8 Millionen Produkten auf dem Marketplace vertreten. Als nächstes wird der Marketplace in Italien noch in diesem Jahr eingeführt. Weitere Länder folgen Schritt für Schritt.

Bis zum Ende des Finanzjahres 2025/26 soll der Gross Merchandise Value (GMV) des Marketplace 750 Mio. EUR betragen. Nach 65 Mio. EUR im Finanzjahr 2021/22 betrug der GMV des Marketplace Ende 2022/23 137 Mio. EUR. Die Niederlande als sehr online-affines Land sind ein weiterer wichtiger Baustein, um das gesetzte Ziel zu erreichen.

„Der Start des Marketplace in den Niederlanden ist ein wichtiger Schritt in unserer Omnichannel-Plattform-Strategie. Speziell in den Niederlanden sehen wir im Vergleich zu anderen Ländern eine überdurchschnittlich hohe Online-Nachfrage der Kunden – hier hat der Marketplace großes Wachstumspotenzial und passt perfekt in unsere Strategie, die den Kunden und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt“, erklärt Christian Kollesch, Director International Marketplace bei MediaMarktSaturn.

Kunden können sich bei den Produkten und Prozessen auf dem Marketplace auf die hohen Qualitätsstandards von MediaMarktSaturn als Marktführer für Consumer Electronics in Europa verlassen. Verkäufer werden vom eigenen Marketplace-Team intensiv geprüft und es wird sichergestellt, dass die vorgegebenen Qualitätsstandards eingehalten werden.

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Onlineshopping in Europa: Das sind die Unterschiede https://www.infoboard.de/onlineshopping-in-europa-das-sind-die-unterschiede/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=onlineshopping-in-europa-das-sind-die-unterschiede Sun, 17 Mar 2024 21:23:14 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69700 Gerne am Montagabend und meist mit dem Smartphone: Die Galaxus-Kundschaft in Europa weist ein ähnliches Einkaufverhalten auf. Der Online-Händler ist in acht Ländern aktiv. Dennoch gibt es Unterschiede: Im Süden shoppt man tendenziell später online – und in Deutschland sind es deutlich mehr Männer als in den anderen Ländern. Galaxus...

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Gerne am Montagabend und meist mit dem Smartphone: Die Galaxus-Kundschaft in Europa weist ein ähnliches Einkaufverhalten auf. Der Online-Händler ist in acht Ländern aktiv. Dennoch gibt es Unterschiede: Im Süden shoppt man tendenziell später online – und in Deutschland sind es deutlich mehr Männer als in den anderen Ländern.
Die meisten Galaxus-User sind zwischen 25 und 34 Jahre alt.
Die meisten Galaxus-User sind zwischen 25 und 34 Jahre alt.

Galaxus Italien verzeichnet die meisten Zugriffe via Smartphone: Über 80% der Kundinnen und Kunden surfen mit dem Handy durch den Onlineshop. In Frankreich sind es zwei Drittel. Auch in den restlichen Ländermärkten erfolgen die meisten Zugriffe auf Galaxus via Smartphone. Bedeutend weniger mobile-affin sind User aus der Schweiz und Deutschland. Nur 67% respektive 64% der Kundschaft greift fürs Onlineshopping zum Smartphone. In Deutschland ist die Quote der Desktop-Zugriffe mit knapp 35% dafür am höchsten.

Die meisten User tummeln sich montags zwischen acht und neun Uhr abends auf Galaxus. In Italien und Frankreich macht sich der mediterrane Lifestyle bemerkbar: Der Peak verschiebt sich eine Stunde nach hinten.

Über alle Ländermärkte hinweg sind die meisten Galaxus-User zwischen 25 und 34 Jahre alt. Nur in Österreich haben die Silver Surfer die Nase vorn: 24% der User gehören zur Altersgruppe der 55- bis 64-Jährigen.

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KI und die Zukunft des Handels: Die Revolution hat längst begonnen https://www.infoboard.de/ki-und-die-zukunft-des-handels-die-revolution-hat-laengst-begonnen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ki-und-die-zukunft-des-handels-die-revolution-hat-laengst-begonnen Sun, 17 Mar 2024 14:03:10 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69674 Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt kontinuierlich an Fahrt. In immer mehr Produkten werkeln intelligente Algorithmen um Leistungsfähigkeit, Effektivität und letztendlich auch den Komfort in der Benutzung zu steigern. Doch KI ist nicht nur im Einsatz für Spracherkennung, Bildoptimierung oder beim Erstellen von Texten und Grafiken. Sie erhält auch immer mehr Einzug...

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Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt kontinuierlich an Fahrt. In immer mehr Produkten werkeln intelligente Algorithmen um Leistungsfähigkeit, Effektivität und letztendlich auch den Komfort in der Benutzung zu steigern. Doch KI ist nicht nur im Einsatz für Spracherkennung, Bildoptimierung oder beim Erstellen von Texten und Grafiken. Sie erhält auch immer mehr Einzug in komplexe Prozesse in der Industrie und im Handel, übernimmt dort Datenanalysen und macht Voraussagen, die beispielsweise für eine profitable Ein- und Verkaufsstrategie entscheidend sein können.

Dany Lyons, CEO von Neuropredictr, einem Unternehmen im Bereich Retail und Logistik, setzt bei seinen Kunden eine sogenannte Meta-AI ein, um komplexe Zusammenhänge in großen Datenmengen zu analysieren und zukünftige Entwicklungen vorherzusagen.

Herr Lyons, warum soll der Handel Künstliche Intelligenz einsetzen – schließlich wissen die Unternehmen in der Regel doch auch so, wie ihr Geschäft funktioniert?

Eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit basiert auf einer Vielzahl von Faktoren, die für sich genommen teilweise sehr komplex sind. Hinzu kommt, dass diese Faktoren sich meist gegengegenseitig beeinflussen. Das macht es für Menschen – auch für Menschen mit viel Erfahrung auf ihrem Geschäftsgebiet – meist sehr herausfordernd wirklich treffsicher zu beurteilen, welche Strategie am erfolgreichsten ist.

Eine KI – oder noch besser eine Meta-AI, die auf verschiedene KI-Systeme zurückgreift – kann problemlos mit großen Datenmengen arbeiten und sehr exakt und extrem schnell beurteilen, wie gut sich eine Ware gewinnbringend vermarkten lässt.

Gab beim Euronics Kongress im Februar in Berlin überraschende Einblicke über generative KI und Deep Data Science: Dany Lyons, CEO von Neuropredictr.
Gab beim Euronics Kongress im Februar in Berlin überraschende Einblicke über generative KI und Deep Data Science: Dany Lyons, CEO von Neuropredictr.

Die KI bestimmt also den Preis eines Produktes?

Die KI kann sehr treffsicher voraussagen, wie lange ein Produkt mit einem bestimmten Preispunkt im Lager bleibt oder verkauft wird. Außerdem wird transparent, mit welchen Marketingaktionen ein Abverkauf beschleunigt werden kann. So lassen sich Lager-Umschlaggeschwindigkeiten optimieren und natürlich kann auf Basis verschiedener durchgespielter Szenarien auch der Einkauf angepasst werden. Und das natürlich nicht nur auf ein Produkt bezogen, sondern auf viele Tausende.

Welche Faktoren bezieht denn die KI in ihre Analyse mit ein?

Im Prinzip alles, was für den erfolgreichen Verkauf wichtig ist: Lagerdaten, Wettbewerbspreise, Einkaufspreise, Daten von Marketingaktionen. Die von uns verwendet Engine geht aber noch weiter und bezieht Daten aus zahlreichen externen Datenquellen wie zum Beispiel Wetter, Verkehr, Wirtschaftsindizes und soziodemografische Daten beim niedergelassenen Handel.

Ist das nicht sehr komplex und erfordert entsprechend viel Zeit, bis so ein System läuft?

Das von uns eingesetzte System basiert auf einer vollständigen Automatisierung, wir brauchen keine Zeile Code zu schreiben. Wir benötigen lediglich eine Schnittstelle zu den Datensystemen des Kunden. Dann haben wir innerhalb von zwei Wochen erste handlungsrelevante Ergebnisse.

Danach folgen eine Phase des aktiven Lernens und Anpassungen bei der wir spezifische Fragen stellen und die Daten tiefgehend analysieren. Letztendlich haben wir nach rund 14 Wochen ein vollfunktionsfähiges Produkt.

Das klingt, als ob wir in der Handelslandschaft in Zukunft häufiger den Einsatz von Künstlicher Intelligenz erleben werden.

KI ist ein größerer Paradigmenwechsel als das Internet und das Smartphone zusammen. Der Einzelhandel wird sich in seiner Struktur und in der Art und Weise, wie Waren bereitgestellt und angeboten werden, massiv verändern. Dies wird nicht wie Anfang der 90er mit dem Internet ein langsamer Prozess sein, bei dem man erst mal zuschaut. Vielmehr wird es rasend schnell gehen. Die Lernkurven sind extrem progressiv. Nur ein paar Monate können einen entscheidenden Unterschied ausmachen.

KI wird aber nicht nur im Retail, sondern in allen Bereichen, die unser Leben beeinflussen, zu massiven Veränderungen führen – in der Art und Weise, wie wir Themen analysieren, wie wir sie steuern und auch, wie wir sie umsetzen. Die Revolution hat schon längst begonnen.

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„Eine Nische, die wir erobern wollen!“ https://www.infoboard.de/eine-nische-die-wir-erobern-wollen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eine-nische-die-wir-erobern-wollen Sun, 17 Mar 2024 14:00:24 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69669 Anlässlich der KOOP in Berlin präsentierte expert den Gesellschaftern mit Blick auf die Fokussierung zusätzlicher Ertragsbausteine erstmals auch eine eigene Küchenzeile. Über die Hintergründe sprachen wir mit Jan Hillebrand, Abteilungsleiter Weiße Ware bei expert. Für welche Betriebe ist die neue Küchenzeile von expert gedacht? Wir haben während unserer Frühjahrstagung im...

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Anlässlich der KOOP in Berlin präsentierte expert den Gesellschaftern mit Blick auf die Fokussierung zusätzlicher Ertragsbausteine erstmals auch eine eigene Küchenzeile. Über die Hintergründe sprachen wir mit Jan Hillebrand, Abteilungsleiter Weiße Ware bei expert.

Für welche Betriebe ist die neue Küchenzeile von expert gedacht?

Wir haben während unserer Frühjahrstagung im Rahmen der KOOP nicht nur eine Küchenzeile präsentiert, sondern thematisch den Hauswirtschaftsraum sowie eine Pantry- und Küchenzeile in einem Blockmodul vorgestellt. Das Konzept ist aus einem Arbeitskreis mit expert-Gesellschaftern entstanden und soll für alle interessierten expert-Standorte zugänglich gemacht werden.

Fokus-Zielgruppe ist dabei nicht der Käufer der sogenannten Erstküche, sondern vielmehr der Käufer der Küchenzeile für den Hauswirtschaftsraum, der ersten Küche für ausziehende Kinder, von Teeküchen für Firmen oder Vereine oder auch von modularen Küchen für den Wohnungsbau, wo viele expert-Gesellschafter auch heute schon als Technik-Ausstatter fungieren.

Fokus-Zielgruppe der expert-Küchenzeile ist nicht der Käufer der Erstküche, sondern der Käufer der Küchenzeile für den Hauswirtschaftsraum oder der ersten Küche für ausziehende Kinder.
Fokus-Zielgruppe der expert-Küchenzeile ist nicht der Käufer der Erstküche, sondern der Käufer der Küchenzeile für den Hauswirtschaftsraum oder der ersten Küche für ausziehende Kinder.

Zu welchem Preis soll die Küche inkl. Einbaugeräte vermarktet werden?

Hier sind wir noch in der Erarbeitung einer finalen Strategie, die darauf basieren soll dem expert-Gesellschafter verschiedene Lösungen anzubieten. Zum einen kann die Küchenzeile ohne Geräte vermarktet werden – da werden wir uns unter 2.000 Euro bewegen – zum anderen wird die Küchenzeile nicht mit „dem einen“ Einbaupartner, sondern individuell mit Geräten aus dem vielfältigen Hausgeräte-Sortiment von expert angeboten werden können.

Für die Fronten und Griffe stehen verschiedene Farben und Formen zur Verfügung. Jede Küche wird individuell produziert. Die Idee ist dabei jedoch nicht, eine Küchenplanung im Stile eines Küchenstudios vorzunehmen, sondern in der 60er-Modularität mit fertigen Elementen zu arbeiten.

Ihr Küchen-Partner ist die Baumann Group. Was waren die Kriterien für den Zuschlag?

Die Baumann Group mit den Marken Burger, Bauformat und badea ist ja ein mittelständisches, familiäres Unternehmen in der Küchenbranche. Die Flexibilität und „Hands-On“-Mentalität für neue Ideen und Projekte hat uns sehr schnell auf einen gemeinsamen Nenner gebracht.

Ein Workshop in Löhne konnte am Ende die teilnehmenden expert-Gesellschafter überzeugen. Einen weiteren entscheidenden Impuls haben die Flexibilität und Schnelligkeit in der individuellen Fertigung sowie die Möglichkeit, die Küchen auch palettiert zu versenden, gegeben. Parallel finden aber auch noch Gespräche mit weiteren Herstellern statt.

Auch das Thema Hauswirtschaftsraum wird von expert „bespielt“.
Auch das Thema Hauswirtschaftsraum wird von expert „bespielt“.

„Wir werden kein Wettbewerber der Küchenstudios sein“

Wer kümmert sich um die Beratung zu dieser Küche in den Märkten, wer ist für Aufbau und Installation zuständig?

Das expert-Küchenkonzept wird keine Beratungs- und Planungsleistung wie in einem Küchenstudio enthalten. Wir möchten und werden auch kein Wettbewerber der Küchenstudios sein. Im Gegenteil: Wir überlegen sogar, ergänzend und kooperierend zu agieren. Grundsätzlich soll unser modulares Konzept von den Mitarbeitenden der expert-Standorte beraten und verkauft werden.

Aufbau und Installation wird unterschiedlich angeboten werden. Viele expert-Gesellschafter möchten es selbst machen. Wir bereiten dafür regionale Schulungskonzepte in Abstimmung mit der AMK und dem TÜV Rheinland LGA Products vor. Für Gesellschafter, die es selbst nicht umsetzen können oder möchten, sind wir auf der Suche nach Dienstleistern.

Sie arbeiten direkt mit dem Küchenhersteller zusammen, gehen also nicht den Weg über einen Einkaufsverbund. Was sind die Gründe?

Der Hauptgrund dafür ist, dass wir einen relevanten Teil der Küchen – die Geräte – heute bereits selbst und wettbewerbsfähig einkaufen können. Viele Dienstleistungen und Vorteile der Einkaufsverbünde würden durch expert gar nicht genutzt werden – wie z. B. auch der Einsatz von Planungssoftware.

Die Zusammenarbeit mit einem Küchenhersteller und Anbietern von erforderlichem Zubehör lässt sich für expert bewerkstelligen. Nichtsdestotrotz sind wir auch mit relevanten Verbünden und Organisationen im Austausch.

Welche Rolle spielt das Thema Küche bei expert derzeit und welche Rolle könnte es perspektivisch spielen?

Wenn mit der Frage das Thema Küche in Verbindung mit einer Ausstellung gemeint ist, ändert sich nichts an der bisherigen zentralen Ausrichtung. Vollumfängliche Küchenausstellungen können und werden durch die expert-Gesellschafter ausschließlich bei regionalem und unternehmerischem Interesse betrieben werden.

Potentiale sehen wir für expert mit dem vorgestellten Projekt der Modulküche in Verbindung mit einem Möbelkonzept für den Hauswirtschaftsraum sowie die Forcierung des Ersatzbedarfs.

Die Umsetzung eines Küchenangebots bei expert wird derzeit individuell von den einzelnen Gesellschaftern an ihren Standorten umgesetzt. Eine Zusammenarbeit mit entsprechenden Kooperations- und Vertriebspartnern sowie Küchenherstellermarken liegt dabei in der jeweiligen individuellen unternehmerischen Entscheidung. Die Burger Küche indes wird zentralseitig vertrieben?

Alles kann, nichts muss – der Gesellschafter entscheidet

Das mit Burger Küchen entwickelte Konzept wird zentralseitig angeboten und im geplanten Roll-Out, der für den Spätsommer 2024 vorgesehen ist, gemeinsam mit dem expert-Flächenmanagement umgesetzt. Das zentrale Konzept ändert jedoch nichts an der expert-Philosophie der Dezentralität.

Alles kann, nichts muss – der Gesellschafter entscheidet, ob er an dem Konzept teilnimmt oder nicht. Unser Anspruch ist es ein Konzept zu entwickeln, das jeder experte mit der unterstützenden Dienstleistung der Zentrale umsetzten kann.

expert setzt künftig auf zusätzliche Ertragsbausteine wie Garantieversicherungen. Zahlt darauf auch das Thema Küche ein, um neue Umsätze zu generieren? Das Thema Küchen hat ja für expert „großes Potenzial“, dies jedoch vor allem mit Blick auf die Kernkompetenzen: das Angebot eines sorgfältig ausgewählten Produktportfolios an Küchen-Elektrogeräten, verbunden mit qualifizierter Beratung sowie optimalen Services und Dienstleistungen.

Richtig, auch hier haben wir mit unseren Partnern erste Gespräche geführt, um das neue Geschäftsfeld gleich zu Beginn in den Dienstleistungssektor zu integrieren. Die expert-Gesellschafter sollen in der Lage sein, ein vollumfängliches Paket nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden anbieten zu können.

Wie viele Ihrer Händler in Deutschland verkaufen auch Küchen?

Aktuell betrieben ca. 20 expert- Gesellschafter ein aktives Küchengeschäft.

Wie viele Händler möchte man in den kommenden Jahren für das neue Küchen-Konzept gewinnen?

Unser Ziel ist es, das neue expert-Konzept im ersten Jahr auf ca. 100 Standorte auszurollen. Konkrete Ziele von Mengen und Anzahl der verkauften Küchen gibt es nicht. Wir wollen anfangen, Erfahrungen sammeln und von Quartal zu Quartal besser werden.

Welche Vorteile bestehen darin, mit dem Thema Küche auch das Thema Einbaugeräte offensiv zu vermarkten bzw. ganzheitliche Lösungen für Küche und Hausgeräte anzubieten?

Gerade hier sehen wir viele Potentiale. Neben der Küchenthematik setzten wir auch auf den qualifizierten Ersatzbedarf. Das, was für viele Küchenhändler nicht im Fokus steht, können expert-Gesellschafter schon sehr gut: einzelne Geräte beraten, liefern, einbauen und das Altgerät fachgerecht entsorgen. Ein sichtbares Küchenangebot im Markt, auch als modulares Konzept, steigert die Sichtbarkeit und Kompetenz in diesem Bereich. 

Was sind für Ihre Gesellschafter etwaige Beweggründe, dass Angebot um eine Küchenwelt zu bereichern?

Die Integration einer Küchenwelt ist nicht die Intention des Projekts, da wir nicht in die vollumfängliche Planung und 3D-Simulation einsteigen möchten. Ziel ist es, ein neues Geschäftsfeld mit einem klar abgesteckten Handlungsraum anzubieten und gemeinsam Erfahrungen zu sammeln.

Eine Küchenwelt kann nicht einfach so betrieben werden. Dafür braucht es mehr – daher soll auch nicht der Eindruck entstehen, dem Küchenhandel Konkurrenz zu machen. Wir sehen in unserem Konzept eine Nische, die wir erobern möchten.

Wie groß sollte die Fläche für die Küchenpräsentation mindestens sein?

Am Ende werden das die expert-Gesellschafter selbst entscheiden. Aktuell planen wir ein Modul, das mit zwei Küchenzeilen oder auch mit dem Thema Hauswirtschaftsraum oder Pantry-Küche bestückt werden kann. Dafür reichen mit umlaufender Fläche 20 Quadratmeter aus.

Die Planung wie der Verkauf von Küchen verlangt ja eine ganz andere Kundenansprache als bei Hausgeräten. Hier steht bisweilen noch mehr die Beratung im Vordergrund, auch weil ein Küchenstudio als Generalunternehmer gesehen wird. Wie stellen Sie diese Beratungsqualität sicher?

Unsere Motivation besteht nicht in einem Konzept, welches die Hauptküche für einen Haushalt hervorbringen soll und wofür genau diese intensiven Beratungen und Simulationen erforderlich sind, um am Ende die Kunden zu begeistern. Wichtig wird sein, unsere Fachberaterinnen und Fachberater so zu schulen, dass die modularen Küchen mit Anpassungen in moderatem Umfang – z. B. in der Ausstattung mit Auszügen statt Drehtüren oder bei verschiedenen Einbaugrößen für Kühlschränke – sicher funktionieren.

Unsere Stärke – die Auswahl der passenden Geräte im Sinne der Kunden – brauchen wir nicht mehr zu schulen. Ebenso gilt es Schulungskonzepte für die Montage zu erstellen, damit auch die modularen Elemente fachgerecht installiert werden können. Hier erarbeiten wir mit den expert-Gesellschaftern, die heute schon Küchen verkaufen sowie mit den Fachleuten der Baumann-Group die relevanten Maßnahmen und Prozesse.

Wie verändern sich generell Ihre Sortimente, um für die Kunden relevant zu bleiben?

Unsere Sortimente haben sich in den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten immer wieder verändert und das werden sie auch zukünftig tun. Die künstliche Intelligenz hält mehr und mehr Einzug in die Haushalte und zwangsläufig auch in die Geräte. Die Berufswelt verändert sich und der Kunde sucht zunehmend vollumfängliche Lösungen.

Zu den Stärken unserer Kooperation zählen die kompetente Beratung, der Verkauf und die Installation von Hausgeräten – warum also nicht auch passende Möbellösungen für den wohnlichen Hauswirtschaftsraum mitanbieten? Ebenso können wir auch im modularen Küchensegment Lösungen anbieten, bei denen in Verbindung mit einem energiesparenden, freistehenden Kühlgerät trendige kleine Küchenzeilen entstehen, die besonders bei der nachrückenden Generation Z für den ersten eigenen Haushalt auf Interesse stoßen.

Hier gilt der altbekannte Spruch „Handel ist Wandel“ – expert wird mit diesem Projekt dazu beitragen, dies zu bestätigen.

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Wertgarantie: „Einmalig im Markt unterwegs“ https://www.infoboard.de/wertgarantie-einmalig-im-markt-unterwegs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wertgarantie-einmalig-im-markt-unterwegs Sun, 17 Mar 2024 13:56:14 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69658 Das Geschäftsjahr 2023 mit allem Wohl und Wehe in zwei Sätzen zusammenfassen? Wertgarantie Vorstandsvorsitzender Patrick Döring kann das: „Ein extrem hartes und extrem erfolgreiches Geschäftsjahr liegt hinter uns. Trotz trüber Konjunkturaussichten schauen wir mit viel Optimismus und großen Erwartungen nach vorne.“ „Hinter uns liegt ein Jahr harter und erfolgreicher Arbeit:...

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Das Geschäftsjahr 2023 mit allem Wohl und Wehe in zwei Sätzen zusammenfassen? Wertgarantie Vorstandsvorsitzender Patrick Döring kann das: „Ein extrem hartes und extrem erfolgreiches Geschäftsjahr liegt hinter uns. Trotz trüber Konjunkturaussichten schauen wir mit viel Optimismus und großen Erwartungen nach vorne.“
„Ein extrem hartes und extrem erfolgreiches Geschäftsjahr liegt hinter uns. Trotz trüber Konjunkturaussichten schauen wir mit viel Optimismus und großen Erwartungen nach vorne“, Wertgarantie Vorstandsvorsitzender Patrick Döring.
„Ein extrem hartes und extrem erfolgreiches Geschäftsjahr liegt hinter uns. Trotz trüber Konjunkturaussichten schauen wir mit viel Optimismus und großen Erwartungen nach vorne“, Wertgarantie Vorstandsvorsitzender Patrick Döring.

„Hinter uns liegt ein Jahr harter und erfolgreicher Arbeit: Das Geschäftsjahr im Bereich CE haben wir mit über 1,8 Million Verträgen im Neugeschäft abgeschlossen. Im Geschäftsfeld Bike gibt es bei den Neuverträgen ein Plus von 50% – beides vor dem Hintergrund der konjunkturellen Herausforderungen, die uns 2023 und auch dieses Jahr noch in Deutschland beschäftigen“, blickte Wertgarantie-Vorstandsvorsitzender Patrick Döring anlässlich der traditionellen Wirtschaftspressekonferenz des Spezialversicherers vergangene Woche Donnerstag zurück.

Der Wertgarantie Group sei es gelungen, ihre ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen – und in allen Bereichen die Planungen sogar zu übertreffen. Geschäftsfeldübergreifend hat die Unternehmensgruppe das Geschäftsjahr mit zwei Millionen Neuverträgen abgeschlossen.

Der Vorstand der Wertgarantie Group (v.l.): Konrad Lehmann, Susann Richter, Patrick Döring und Udo Buermeyer.
Der Vorstand der Wertgarantie Group (v.l.): Konrad Lehmann, Susann Richter, Patrick Döring und Udo Buermeyer.

Ambitionierte Wachstumsziele erreicht

In den Geschäftsfeldern CE und Bike steht mit acht Millionen Verträgen ein neuer Rekordbestand zu Buche. „Wir haben uns erfolgreich in unseren Märkten behauptet. Das ist eine gute Nachricht“, ordnete Döring die Zahlen ein. „Dennoch: Wir agieren in einem Umfeld, in dem es konjunkturell nicht gut aussieht in Deutschland! Uns als Schadenversicherer, der Konsumgüter versichert, muss Sorge es machen, dass Deutschland gerade eher stagniert oder schrumpft, während in anderen europäischen Ländern die Konjunktur ein wenig besser ist.“

Allein der CE-Markt in Deutschland hatte im vergangenen Jahr in den ersten drei Quartalen einen Rückgang von sechs Prozent verkraften müssen, verdeutlichte Patrick Döring: „Umso erfreulicher und anerkennenswerter ist es, dass wir uns als Wertgarantie deutlich anders positioniert haben und stark zulegen konnten!“

Die Kennzahlen der Wertgarantie im Hauptgeschäftsfeld CE.
Die Kennzahlen der Wertgarantie im Hauptgeschäftsfeld CE.
Auf einen Blick: Die Kennzahlen der Wertgarantie Group im vergangenen Jahr.
Auf einen Blick: Die Kennzahlen der Wertgarantie Group im vergangenen Jahr.

Mit großer Zufriedenheit blickt Wertgarantie auf das zurückliegende Geschäftsjahr, das 60. Jahr seit Unternehmensgründung: Besagte 1,8 Millionen Neuverträge und ein Bestand von deutlich 7,4 Millionen Verträgen im Hauptgeschäftsfeld CE – von diesen Zahlen wagte man im Gründungsjahr 1963 nicht einmal zu träumen. „Nicht nur die 60 Jahre Wertgarantie im vergangenen Jahr waren ein guter Grund zu feiern. Unser Jubiläumskomplettschutz hat am Markt eine absolute Erfolgsgeschichte geschrieben“, so Döring

Ein starker Partner des Fachhandels: Jahresgespräch bei Euronics XXL Johann + Wittmer in Ratingen mit (v.l.) Vertriebsgeschäftsführer Thilo Dröge, Außendienstleister Maurice Jöhler und Dirk Wittmer (Euronics XXL Johann + Wittmer).
Ein starker Partner des Fachhandels: Jahresgespräch bei Euronics XXL Johann + Wittmer in Ratingen mit (v.l.) Vertriebsgeschäftsführer Thilo Dröge, Außendienstleister Maurice Jöhler und Dirk Wittmer (Euronics XXL Johann + Wittmer).

‘Reparieren statt Wegwerfen‘ wird mit allen Poren gelebt

Im Geschäftsbereich CE liegt Wertgarantie trotz eines leicht rezessiven Marktes beim Neugeschäft fast 10% besser als zum Vorjahr. „Das beweist, dass das Leistungspaket von Wertgarantie nahezu konkurrenzlos ist. Insbesondere mit unserem Geburtstags-Komplettschutz und der Option, Gebraucht- und Neugeräte zum gleichen Preis zu versichern, sind wir einmalig im Markt unterwegs“, unterstrich Döring.

Der Geburtstags-Komplettschutz rückt damit klar das Engagement des Versicherers für „Reparieren statt Wegwerfen“ in den Mittelpunkt: Kunden müssen ihre Geräte, die sie seit Jahren nutzen und auf die sie nicht verzichten möchten, bei einem Defekt nicht entsorgen, sondern haben mit der Versicherung und der einhergehenden Kostenübernahme einen Anreiz, sie reparieren zu lassen. Döring: „‘Reparieren statt Wegwerfen‘ wird bei uns mit allen Poren gelebt, es ist weit mehr als nur ein Slogan.“

Durch den Erfolg des Geburtstags-Komplettschutzes konnte die Gebrauchtgerätequote massiv erhöht werden. Das Produkt wurde zudem aufgrund der großen Akzeptanz bei den Partnern und Kunden bis zum 31. März 2024 verlängert. Am 1. April löst es der „Komplettschutz 24“ ab, der gleiche Tarif für neue, gebrauchte oder refurbished Geräte bleibt konsequenterweise bestehen.

Effektiv und zielführend: Wertgarantie-Schulung direkt am POS.
Effektiv und zielführend: Wertgarantie-Schulung direkt am POS.

Leistungspaket nahezu konkurrenzlos

Der „Komplettschutz“ ist das Premium-Versicherungsprodukt von Wertgarantie und gilt als umfangreichster Versicherungsschutz und nachhaltigstes Kundenbindungsinstrument der Branche. Eine der Neuerungen ist die Erweiterung der Premium-Option: Diese ist jetzt auch für braune und weiße Ware verfügbar und beinhaltet den Schutz vor Folgeschäden bei Wäsche, Gefriergut oder Möbeln im Wert von bis zu 600 Euro und den Leitungsschutz – vom versicherten Gerät bis zum Sicherungskasten. Der Tarif der Premium-Option bleibt dabei unverändert.

Während das Thema „Recht auf Reparatur“ mit einer Entscheidung auf EU-Ebene zu Anfang des Jahres medial Kreise zog, gehört die Abwicklung von Schäden – überwiegend durch Reparaturen – bei Wertgarantie längst zum Tagesgeschäft. In die bis dahin längerfristig stabile Schadenssituation kam im abgelaufenen Geschäftsjahr Bewegung. Nicht zuletzt spielte und spielt hier das Thema Inflation eine Rolle: Steigende Arbeitswerte und Ersatzteilpreise trugen ebenso zum Anstieg der Schadenszahlungen bei, wie ein, im Vergleich zu den etwas ruhigeren Jahren der Pandemie, dynamischeres Schadengeschehen.

„Einerseits zeigt die Entwicklung den klaren Nutzen unserer Produkte“, ordnet Patrick Döring ein. „Und andererseits müssen wir als Schadenversicherer sehr genau auf diese Entwicklung schauen, da die Schadenentwicklung der für uns wichtigste Gradmesser ist, wie profitabel wir uns in unseren Märkten aufstellen können.“

Größter Wertgarantie-Partner in den Märkten ist und bleibt der Fachhandel. Hier wird auch künftig weiter auf Qualifikation gesetzt: Wertgarantie hat unter anderem intern neue Stellen für Online-Präsenztrainer geschaffen. Die Wertgarantie-Produktschulungen oder das bewährte Profitraining, das mittlerweile über 35.000 Verkäufer erfolgreich abgeschlossen haben, wurden aktualisiert. Zudem gibt es ein Entwicklungsprogramm für Führungskräfte mit vier Modulen im Handel, das Wert-Management.

„Uns als Schadenversicherer, der Konsumgüter versichert, muss Sorge machen, dass Deutschland gerade eher stagniert oder schrumpft, während in anderen europäischen Ländern die Konjunktur ein wenig besser ist“, Patrick Döring.
„Uns als Schadenversicherer, der Konsumgüter versichert, muss Sorge machen, dass Deutschland gerade eher stagniert oder schrumpft, während in anderen europäischen Ländern die Konjunktur ein wenig besser ist“, Patrick Döring.

Große Expertise im Verkaufstraining

Dieses richtet sich gezielt an den Bedarf im Fachhandel, erklärt Patrick Döring. „Wir haben seit vielen Jahren große Expertise im Verkaufstraining. Unsere Partner haben uns gesagt, dass sie Bedarf für ein Entwicklungsprogramm für die Führung haben. Mittlerweile haben über 200 Teilnehmer die verschiedenen Module erfolgreich absolviert.“

Auch in der Firmenhistorie neuere Geschäftsfelder, wie der Komplettschutz für Hörgeräte, wurden im vergangenen Jahr weiter vorangebracht: Wertgarantie ist es gelungen, mit überzeugenden Argumenten auf dem internationalen Hörakustiker-Kongress neue Partnerschaften auf den Weg zu bringen: Neue Kooperationspartner, Filialisten und zahlreiche weitere Fachhändler aus ganz Deutschland setzen zukünftig auf die Produkte des Spezialversicherers aus Hannover, der mittlerweile Marktführer für Hörgeräteversicherungen ist.

Einen großen Schritt voran hat Wertgarantie zudem im Segment Uhrenschutz gemacht: Das Unternehmen ist Premium-Partner des Zentralverbandes für Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik. Wertgarantie unterstreicht mit der Premium-Partnerschaft die Unterstützung des Uhrmacherhandwerks und der Ausbildungsoffensive des Kölner Verbandes.

Den Fachhandel wettbewerbsfähig machen

„Unsere Grundausrichtung, den Fachhandel wettbewerbsfähig zu machen und den Kunden Mehrwerte zu bieten, hat sich bewährt“, fasste Patrick Döring zusammen. Und weiter: „Wir werden auch zukünftig darauf setzen, den Fachhandel zu stärken. Kluge und schlüssige Trainingskonzepte, Produkte, die in ihrer Einfachheit unschlagbar gut sind, mehr Leistung für die Kunden – dafür steht Wertgarantie auch künftig!“ Kernmarkt der Wertgarantie Group bleibt Deutschland. Während die verhaltene Konjunktur, deren schwache Entwicklung und ein getrübtes Geschäftsklima in Deutschland deutlich auf den Märkten spürbar sind, zeigt das Auslandsgeschäft den Trend hin zu einer leichten allmählichen Erholung der europäischen Wirtschaft, verdeutlichte Patrick Döring.

„In Frankreich, Belgien und Luxemburg ist es uns gelungen, hohe Stückzahlen bei unseren Garantieverlängerungen zu erzielen. Die Entwicklung in Spanien ist ebenfalls äußerst positiv verlaufen. Gleiches gilt für die Niederlande. Ein Ausreißer im positiven Sinn ist unser Geschäft in Österreich: Dort haben wir mit mehr als 100.000 Verträgen ein gigantisches Wachstum organisiert!“

Die ungebrochene Attraktivität der Wertgarantie Group als Arbeitgeber hat sich im vergangenen Jahr auch bei den Mitarbeiterzahlen gezeigt: Über 1.200 Menschen sind in der Unternehmensgruppe tätig. Am Hauptsitz der Unternehmensgruppe in Hannover sind über 750 Mitarbeitende beschäftigt. „Die kontinuierliche Steigerung unserer Belegschaft ist ein deutliches Zeichen dafür, dass es uns gelingt, als erstklassiger Arbeitgeber wahrgenommen zu werden“, sagte Patrick Döring.

Partnerschaftlich. Fair. Flexibel.

Unter Beteiligung zahlreicher Mitarbeitenden hat die Wertgarantie Group ihren Purpose, einen verbindlichen Leitgedanken, entwickelt: „Wir schützen nachhaltig, was für dich zählt – partnerschaftlich, fair, flexibel.“ – so lautet die verdichtete Essenz.

„Wir sind davon überzeugt, dass wir mit unserem Purpose eine solide Grundlage für unsere zukünftige Zusammenarbeit geschaffen haben. Ich bin vor allem deshalb vom Purpose überzeugt, weil wir alle gemeinsam mutig vorangehen und ihn als verbindlichen Anspruch begreifen“, sagte der Vorstandsvorsitzender.

Das Konzernergebnis von 60 Millionen Euro – hier hat der 2023 erfolgreich abgewickelte Verkauf der Agila AG einen deutlich positiven Effekt – markiert das erfolgreichste Geschäftsjahr der Wertgarantie Geschichte.

Die erzielten Erfolge, gerade auch in konjunkturell schwierigen und wirtschaftlich unsicheren Zeiten, lassen Patrick Döring zuversichtlich auf die Entwicklung der Unternehmensgruppe vorausblicken: „Unsere Position im Markt ist gefestigter denn je. Wir sind optimistisch, dass der ein oder andere Einschlag, der national und international das Bild trübt, uns nicht so stark trifft, wie das in anderen Industrien und Unternehmen der Fall ist. Wir sind sicher, dass wir unsere Erfolgsstory fortsetzen werden. Das Wertgarantie-Unsiversum entwickelt sich dynamisch.“ Dazu passt: Im 1. Quartal des neuen Geschäftsjahres liegen die Hannoveraner zehn Prozent über Vorjahr.

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Telering: Technik-Profis setzen auf echte Werte https://www.infoboard.de/telering-technik-profis-setzen-auf-echte-werte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=telering-technik-profis-setzen-auf-echte-werte Tue, 05 Mar 2024 15:30:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69535 Klare Kante, wahre Werte – dafür steht die aktuelle Imagekampagne, mit der die Technik-Profis ins neue Jahr gestartet sind. „Kommunikativ auf das Thema Werte zu setzen, lag auf der Hand“, erläutert Telering-Geschäftsführer Udo Knauf. „Auch im Bereich Consumer Electronic hat sich in Sachen Nachhaltigkeit viel getan. Initiativen wie Repair Cafés...

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Klare Kante, wahre Werte – dafür steht die aktuelle Imagekampagne, mit der die Technik-Profis ins neue Jahr gestartet sind.

„Kommunikativ auf das Thema Werte zu setzen, lag auf der Hand“, erläutert Telering-Geschäftsführer Udo Knauf. „Auch im Bereich Consumer Electronic hat sich in Sachen Nachhaltigkeit viel getan. Initiativen wie Repair Cafés oder der Verkauf von recycelten und wiederaufbereiteten Geräten liegen voll im Trend. Das zukünftig geltende Recht auf Reparatur wird außerdem die mediale Aufmerksamkeit verstärken. Die Elektronik-Fachhändler der Telering passen da sehr gut ins Bild – weil sie schon immer auf Qualität, Nachhaltigkeit und Werterhalt gesetzt haben.“

Die Grundidee „Wir stehen für echte Werte.“ wird auf Warenpostern, Plakaten und mit Digital Signage am POS mit drei Motiven in Szene gesetzt. Thematisch stehen dabei Aussagen zu Zuverlässigkeit, Nähe, Nachhaltigkeit und das Schaffen von Werten im Fokus.

„Die Kampagne zeigt den Endkunden deutlich – Dein Technik-Profi ist nahbar und hat eine hohe Qualitätsorientierung. Das steht in deutlichem Kontrast zu den großen Elektronikmärkten und den Angeboten aus dem Netz“, so Knauf wörtlich.

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Euronics XXL Lüdinghausen: „Wir sind einer von hier!“ https://www.infoboard.de/euronics-xxl-luedinghausen-wir-sind-einer-von-hier/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=euronics-xxl-luedinghausen-wir-sind-einer-von-hier Wed, 21 Feb 2024 16:00:48 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69358 Es gibt in diesem Jahr so einiges zu feiern bei Euronics XXL Lüdinghausen, gelegen auf halbem Wege zwischen dem Ruhrgebiet und Münster. Vor genau 20 Jahren hat sich Frank Schipper mit seinem Unternehmen im Kreis Coesfeld niedergelassen. Seine Verbundgruppe, Euronics Deutschland, schaut 2024 gar auf ihr 55-jähriges Bestehen zurück. Frank...

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Es gibt in diesem Jahr so einiges zu feiern bei Euronics XXL Lüdinghausen, gelegen auf halbem Wege zwischen dem Ruhrgebiet und Münster. Vor genau 20 Jahren hat sich Frank Schipper mit seinem Unternehmen im Kreis Coesfeld niedergelassen. Seine Verbundgruppe, Euronics Deutschland, schaut 2024 gar auf ihr 55-jähriges Bestehen zurück.

Frank Schipper kennt man, wenn man hierzulande mit Hausgeräten und Consumer Electronics handelt. Der 64-Jährige engagiert sich mit Leidenschaft für seine Branche, denn: „Man kann viel verändern, wenn man sich mit Gleichgesinnten zusammentut.“

Und so war Schipper nicht nur viele Jahre stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates von Euronics Deutschland, sondern wurde im vergangenen Jahr auch Aufsichtsratsvorsitzender. Mitte Februar 2023 in Berlin als Nachfolger von Dirk Wittmer gewählt, konnte er in den gut zehn Monaten seiner Amtszeit mit einem Weg des „offenen Dialoges“ einiges bewirken – auch auf dem Weg hin zur immer wieder diskutierten ‚Kooperation der Kooperationen‘ mit expert –  ehe er nach Weihnachten überraschend von all‘ seinen Ämtern bei Euronics zurücktrat.

Sein Wort hat Gewicht in der Branche: Frank Schipper.
Sein Wort hat Gewicht in der Branche: Frank Schipper.

Für seine Ausrichtung und Pläne des Geschäftsjahres 2024 fehlte im Euronics-Aufsichtsrat die notwendige Übereinstimmung. Grund für Schipper, sein Amt wieder abzugeben: „Bei der Ausrichtung einer Verbundgruppe sollte es nach außen keine zwei Meinungen geben.“

Der „Branchenpolitik“ bleibt er dennoch erhalten: Beim Bundesverband Technik (BVT) ist Schipper Vorstandsvorsitzender. Sein Wort hat Gewicht in der Branche, für deren Belange er sich leidenschaftlich gerne einsetzt. Kein Wunder, denn das Thema Unterhaltungselektronik hat er „mit der Muttermilch aufgesogen“: „Ich habe die Branche in die Wiege gelegt bekommen.“

Schippers Eltern betrieben in seiner Geburtsstadt Gelsenkirchen den Radioladen „Radio Richter“. „Mein Herzblut hängt an der Technik, mein ganzes Leben war schon technikerfüllt und mein Unternehmen ist es auch. Das ging damals bei der Schallplatte los und beim Hype um den Mobilfunk weiter.“ Schipper machte seine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann im elterlichen Betrieb.

Trotzdem sah er für seinen Beruf und seine Berufung in Gelsenkirchen vor einem Vierteljahrhundert keine Zukunft mehr. Zum einen entwickelte sich die Kaufkraft in Gelsenkirchen zusehends negativ. Schwerer wog indes die Tatsache, dass man in der Ruhrgebietsstadt einfach keine geeignete Fachmarktfläche fand, um zu expandieren.

„Unsere Branche steht vor enormen Herausforderungen. Ob Konsumzurückhaltung durch Inflation und wirtschaftliche sowie politische Krisen oder Fachkräftemangel sowie der permanente Preiskampf – mit allem versuchen wir möglichst proaktiv umzugehen“, Frank Schipper. Foto: M. Machan
„Unsere Branche steht vor enormen Herausforderungen. Ob Konsumzurückhaltung durch Inflation und wirtschaftliche sowie politische Krisen oder Fachkräftemangel sowie der permanente Preiskampf – mit allem versuchen wir möglichst proaktiv umzugehen“, Frank Schipper. Foto: M. Machan

„Brauchen Sie eine Bushaltestelle?“

In Lüdinghausen indes wurden Schipper und seine Frau Barbara mit offenen Armen empfangen. Es fehlte ein Elektrofachmarkt im Ort, die Menschen fuhren bis vor zwei Jahrzehnten zur Bedarfsdeckung bis nach Münster oder Recklinghausen. So war denn auch der damalige Bürgermeister sofort Feuer und Flamme für die Neuansiedlung eines Elektrofachmarktes: „Brauchen Sie eine Bushaltestelle? Kein Problem!“, erinnert sich Schipper gerne zurück.  

Und so startete man dann im Juli 2004 mit einem Fachmarkt in der Wohnwelt Rathmer in der Ascheberger Straße in Lüdinghausen. Auf der linken Seite, im Erdgeschoss des Möbelhauses, entstand die „Mega Company“, ein in ein Möbelhaus integrierter Elektronik-Fachmarkt – damals ein echtes Novum.

Rund zwei Jahrzehnte später zeigt diese symbiotische Partnerschaft immer noch keine Ermüdungserscheinungen; im Gegenteil. Zwar hatte sich nach über 34 Jahren die Familie Rathmer entschlossen, das Möbelhaus Ende Februar 2017 aufzugeben. Wie gut für die Eheleute Schipper, dass mit dem Möbelfilialisten Poco nicht nur ein Nachfolger und echter Frequenzbringer gefunden wurde, es bot sich auch die große Chance, die gehegten Expansionspläne neu anzugehen und in den rechten Teil des großen Gebäudekomplexes umzuziehen.

Attraktives Einkaufserlebnis

Auf rund 1.000 Quadratmetern – mehr war aufgrund bestehender Vorgaben nicht möglich – bietet Euronics XXL Lüdinghausen nun seit dem Sommer 2017 ein höchst attraktives Einkaufserlebnis – von der genussvollen Kaffeewelt über eine stylische Showküche bis hin zu einer TV-Wand, auf der die Geräte-Stars optimal in Szene gesetzt werden können. Zu je rund einem Drittel teilen sich die weiße, braune und graue (Telekomunikation & PC) Ware die Verkaufsfläche. Für reichlich Frequenz sorgen auch eine DHL-Paket Station und ein von Apple autorisierter Reseller Store.

Schipper im Gespräch mit infoboard.de: „Ich freue mich ganz besonders auf 2024, da es für mich persönlich zwei tolle Jubiläen zu feiern gibt. Wir feiern 20 Jahre Euronics XXL Lüdinghausen. In meiner Rolle als Geschäftsführer bin ich besonders stolz, dass wir nach dem erfolgreichen Umbau und der Neueröffnung vor einigen Jahren die 20-Jahre-Marke geknackt haben. Zudem haben wir bei Euronics das 55-jährige Bestehen und beweisen auch im Jubiläumsjahr erneut unsere Zukunftsfähigkeit.“

Auch wenn das Jahr 2023 für Euronics XXL Lüdinghausen ein erfolgreiches war – Schipper: „Über alle Warengruppen hinweg sind wir um 6,5% gewachsen, mit den Kategorien Waschen & Trocknen sowie Elektrokleingeräte gab es auch echte Ausreißer nach oben.“ – spürt man die momentane Gemengelage natürlich auch in Lüdinghausen: „Unsere Branche steht vor enormen Herausforderungen. Ob Konsumzurückhaltung durch Inflation und wirtschaftliche sowie politische Krisen oder Fachkräftemangel sowie der permanente Preiskampf – mit allem versuchen wir möglichst proaktiv umzugehen“, so Schipper.

Und weiter: „Trotzdem konnten wir oft besser performen als der Durchschnitt der Branche.“ Auch 2024 werde sicher kein Selbstläufer, doch die beiden Jubiläen böten Anlass für eine Sonderkonjunktur. Schipper: „Ich bin optimistisch. Mitte Januar 2024 liegen wir jedenfalls über dem Vorjahr.“ Auch bei unserem Besuch vor Ort an einem Montagmorgen Ende Januar hat der Fachmarkt, so Schipper“, „eine gute Durchblutung“.

„Wir haben einen echten Vorsprung.“

Warum fiel die Wahl der Verbundgruppe auf Euronics, was macht die Attraktivität aus? „Die Marke und das Gesamtkonzept machen den Unterschied, ich fühle mich bei Euronics sehr wohl.“ Schipper nennt vor allem zwei Punkte: „Zum einen unterscheiden uns der Service und die Beratung, die wir bieten, stark von unseren Mitbewerbern. Da haben wir einen echten Vorsprung. Zum anderen beweist der Erfolg unseres Online-Marktplatzes, dass der hybride Multichannel-Ansatz der Verbundgruppe funktioniert – Euronics verzahnt den Onlinehandel und das Einkaufserlebnis vor Ort.“

Bestes Beispiel dafür sei die neu eingeführte App „Meine Euronics“: Kundinnen und Kunden wählen den Euronics Händler in ihrer Region aus, sammeln vor Ort Punkte bei jedem Einkauf und erhalten Status-Vorteile sowie Coupons. Öffnungszeiten und Neuigkeiten von Händlern können ebenso eingesehen wie Technik-News abgerufen werden. Schipper: „Unser Online-Marktplatz war und ist auf Zuführung in den stationären Handel optimiert und ergänzt unser stationäres Angebot, das sich durch die Nähe zu Kundinnen und Kunden auszeichnet.“

Markenvielfalt & Servicementalität

Wichtige Erfolgsbausteine für Schipper: „Wo Euronics draufsteht, muss auch Euronics mit all seiner Markenvielfalt und Servicementalität drin sein.“ Und: „Ich versuche alles aus der Sicht der Endkunden zu betrachten und zu optimieren.“

Trendprodukte, Innovationen oder Produkte, die einen echten Mehrwert für die Kundschaft bieten, kurbeln den Verkauf an. Dazu zählen die Produktbereiche aus dem Kleingerätesegment wie Beauty, Speisezubereitung oder auch die Dauerbrenner Kaffee-Vollautomaten und Kapselmaschinen.

„Gerade bei Hairstyling-Produkten, Kontaktgrills oder Heißluftfritteusen sehen wir Umsatzwachstum. Und auch alles rund um Entertainment und Gaming liegt weiterhin voll im Trend“, so Schipper. Zudem hat der Ausbau des Warenbereichs „Erneuerbare Energien“ für Euronics strategische Bedeutung und wurde in den vergangenen Jahren in der Verbundgruppe stark vorangetrieben.

Problemlöser für den Kunden

Ob hochwertige Fernseher, stylische Kaffee-Vollautomaten oder Genussverstärker für die Küche: „Wir bieten ‚Best of Electronics‘, wollen für den Kunden in seinem Zuhause ein Problemlöser sein“, so Schipper. Um das Wohl und Wehe der Kunden kümmern sich Marktleiter Luka Kiefer und 22 Mitarbeitende, davon 18 im Verkauf. Frank Schipper: „Meine Mitarbeiter agieren wie Unternehmer im Unternehmen, sind zur Kundschaft verbindlich, höflich und kompetent.“

Einen Plan B hat es für Frank Schipper auch in jungen Jahren nie gegeben: „Mich fasziniert diese Branche. Und mich fasziniert der Handel mit seinen sich ständig verändernden Herausforderungen.“ Nach zwanzig Jahren habe man sich im Kreis Coesfeld sehr gut etabliert. Euronics XXL Lüdinghausen hat Magnetwirkung, strahlt aus bis nach Haltern, Datteln, Olfen oder sogar Münster. Schipper: „Wir sind längst einer von hier!“

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Wertgarantie: ‚Empowerment‘ für die Belegschaft & Arbeitgeberattraktivität https://www.infoboard.de/wertgarantie-empowerment-fuer-die-belegschaft-arbeitgeberattraktivitaet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wertgarantie-empowerment-fuer-die-belegschaft-arbeitgeberattraktivitaet Wed, 21 Feb 2024 15:46:15 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69346 Das Wertgarantie-Entwicklungsprogramm für Führungskräfte im Handel richtet sich an Team-, Abteilungs-, Markt-, Werkstatt- und Filialleiter oder auch an den Unternehmer selbst. Es wurde von Wertgarantie in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Managementpsychologie (GMP) entwickelt. Ziel ist es, jeden, der Mitarbeitende im Handel führt, über Wertgarantie zu qualifizieren und bei der...

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Das Wertgarantie-Entwicklungsprogramm für Führungskräfte im Handel richtet sich an Team-, Abteilungs-, Markt-, Werkstatt- und Filialleiter oder auch an den Unternehmer selbst.

Es wurde von Wertgarantie in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Managementpsychologie (GMP) entwickelt. Ziel ist es, jeden, der Mitarbeitende im Handel führt, über Wertgarantie zu qualifizieren und bei der Anleitung und Motivation der Mitarbeitenden zur Erreichung von Zielen zu unterstützen. Denn der Fachkräftemangel ist nach wie vor eines der größten Probleme für den Fachhandel, wie Thilo Dröge, Geschäftsführer Vertrieb bei Wertgarantie, untermauert: „Wenn Fachkräfte gefunden wurden, ist es umso wichtiger diese auch langfristig an das Unternehmen zu binden, sie zu führen und insbesondere zu motivieren. Wert-Management unterstützt genau an diesem Punkt mit seinen Modulen – und der bisherige Erfolg und die starke Resonanz geben uns Recht!“ 

Wert-Management besteht aus insgesamt vier Modulen. Diese werden in verschiedenen Facetten, von E-Learnings, E-Trainings bis zu Präsenz-Workshops angeboten. Nach dem E-Learning Basis-Modul und dem vorrangig trainingsbasierten Aufbau-Modul, ist das Ergänzungs-Modul mit dem Titel „Das Selbstverständnis motivierender Mitarbeiterführung“ an der Reihe. Dieses wird als optionales Modul angeboten und sowohl inhouse als auch an zentralen Standorten als sogenanntes offenes Training von GMP. durchgeführt. 

Eva Kaczmarek, Managing Consultant bei GMP und verantwortliche Projektleiterin seitens GMP, fügt hinzu: „Uns war es wichtig, ein Programm zu entwickeln, das eng an die Praxis angelehnt ist und die spezifischen Anforderungen des Fachhandels in Bezug auf Führungsherausforderungen fokussiert.“

Themen bei Modul drei sind u.a. motivierende Führung, Mitarbeiterbindung und Entwicklung sowie die Arbeitgeberattraktivität durch gesunde, motivierende Bedingungen weiter auszubauen. Als absolutes Highlight stellt Thilo Dröge Modul vier in Aussicht: „Das abschließende Modul ist wirklich bahnbrechend und sieht einen Umsetzungs-Workshop mit allen Führungskräften und Mitarbeitenden eines Unternehmens vor. Darin wird dann daran gearbeitet, die Ziele aus Wert-Management in der Unternehmenskultur fest zu verankern. So wird ein ‚Empowerment‘ für die gesamte Belegschaft und die Arbeitgeberattraktivität geboten.“


Weitere Informationen finden interessierte Partner hier.

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MediaMarktSaturn & Uber: Technik-Bestellungen geliefert in 90 Minuten https://www.infoboard.de/mediamarktsaturn-uber-technik-bestellungen-geliefert-in-90-minuten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mediamarktsaturn-uber-technik-bestellungen-geliefert-in-90-minuten Wed, 21 Feb 2024 15:41:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69334 MediaMarktSaturn und Uber haben vereinbart, eine strategische, deutschlandweite Lieferpartnerschaft zu schließen. Ab dem Frühjahr 2024 sollen sich Kunden von MediaMarkt und Saturn aus zunächst rund 200 Märkten in allen größeren Städten in Deutschland, darunter unter anderem Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Köln und Düsseldorf, ihre Technik-Bestellungen per „Sofort-Lieferung“ nach Hause, ins...

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MediaMarktSaturn und Uber haben vereinbart, eine strategische, deutschlandweite Lieferpartnerschaft zu schließen.

Ab dem Frühjahr 2024 sollen sich Kunden von MediaMarkt und Saturn aus zunächst rund 200 Märkten in allen größeren Städten in Deutschland, darunter unter anderem Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Köln und Düsseldorf, ihre Technik-Bestellungen per „Sofort-Lieferung“ nach Hause, ins Büro oder beispielsweise direkt zum Bahnhof bestellen können. Bis zum Ende des Jahres sollen die Märkte in Deutschland flächendeckend angebunden werden.

Während die Kunden von MediaMarktSaturn nichts weiter tun müssen, als die neue Lieferoption „Sofort-Lieferung“ im Bestellprozess auf mediamarkt.de oder saturn.de auszuwählen, sorgen die Technologie und das Logistiknetzwerk der Servicepartner von Uber Eats sowie das dichte Storenetzwerk von MediaMarktSaturn dafür, dass die Bestellungen innerhalb von 90 Minuten ihr Ziel erreichen. Geliefert werden Produkte bis 23 Kilogramm Gesamtgewicht oder mit den Maximalmaßen von 100cm x 60cm x 60cm.

Dr. Sascha Mager, CEO MediaMarktSaturn Deutschland: „Durch die Kooperation mit Uber können wir unsere Omnichannel-Stärke noch besser ausspielen und unseren Kundinnen und Kunden ein weiteres attraktives Service-Versprechen geben. Unser dichtes Store-Netzwerk mit rund 400 Märkten in Deutschland schafft eine besondere Nähe zum Kunden. Diese Stärke spielen wir nun auch online optimal aus und setzen mit der ‚Sofort-Lieferung‘ von Onlinebestellungen in 90 Minuten eine neue Benchmark im Non-Food-Retail-Bereich.“

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ElectronicPartner mit easyCredit Ratenkauf https://www.infoboard.de/electronicpartner-mit-easycredit-ratenkauf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-mit-easycredit-ratenkauf Wed, 21 Feb 2024 15:31:36 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69315 ElectronicPartner erweitert das Portfolio im Bereich Ratenzahlung durch easyCredit-Ratenkauf. Dafür geht die Verbundgruppe eine strategische Partnerschaft mit dem Finanzdienstleister TeamBank ein. Kundinnen und Kunden der EP:Fachgeschäfte und Medimax Märkte erhalten so eine zusätzliche, attraktive Alternative zur klassischen Zahlungsart. Der easyCredit-Ratenkauf bietet zahlreiche Vorteile, die Mitarbeitende im Verkauf entlasten, Kaufanreize schaffen...

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ElectronicPartner erweitert das Portfolio im Bereich Ratenzahlung durch easyCredit-Ratenkauf. Dafür geht die Verbundgruppe eine strategische Partnerschaft mit dem Finanzdienstleister TeamBank ein.

Kundinnen und Kunden der EP:Fachgeschäfte und Medimax Märkte erhalten so eine zusätzliche, attraktive Alternative zur klassischen Zahlungsart. Der easyCredit-Ratenkauf bietet zahlreiche Vorteile, die Mitarbeitende im Verkauf entlasten, Kaufanreize schaffen und so den Umsatz steigern.

Interessenten können sich schnell und bequem vor Ort für einen Ratenkauf mit flexibel wählbaren Raten zwischen 200 und 10.000 Euro entscheiden und diesen unkompliziert abschließen – inklusive Online-Prüfung und sofortiger Zusage. Außerdem sind eine vorzeitige Rückzahlung und Zahlungspausen gebührenfrei möglich. Die Händlerinnen und Händler erhalten den Kaufbetrag sofort von der TeamBank ohne das Risiko eines Zahlungsausfalls. Die TeamBank wiederum steht hinter easyCredit und bringt langjährige Erfahrung im Bereich Ratenkäufe und -kredite mit.

Ob im Geschäft vor Ort oder im Online-Shop: Das neue Serviceangebot passt zum EP:Fachhandel und den Medimax Fachmärkten aufgrund seines „hybriden“ Modells. Kundinnen und Kunden können online bestellen und in Raten zahlen oder vor Ort ein Gerät kaufen, sich dieses später liefern lassen und ebenfalls die Finanzierung in Raten wählen. Durch den geringeren organisatorischen Aufwand steigt die Wahrscheinlichkeit von vermehrten Kaufabschlüssen im Webshop, ebenso wie der Einkaufswert vor Ort, da Kundin oder Kunde den Ratenkauf direkt bei der Bank abschließen und im Geschäft keine persönlichen Daten offenlegen müssen.

„Unsere Mitglieder profitieren dabei von mehr Umsatz durch die Schaffung zusätzlicher Kaufanreize und die Erschließung neuer Kundengruppen“, betont Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. Darüber hinaus kümmert sich die TeamBank um die komplette Abwicklung, sodass interne Kosten und der Aufwand der Mitarbeitenden durch die Auslagerung des Forderungs- und Risikomanagements reduziert werden.

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Coolblue erzielt Rekordwerte: Weitere Stores in Deutschland geplant https://www.infoboard.de/coolblue-erzielt-rekordwerte-weitere-stores-in-deutschland-geplant/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=coolblue-erzielt-rekordwerte-weitere-stores-in-deutschland-geplant Wed, 21 Feb 2024 14:35:27 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69255 Coolblue hat Anfang dieser Woche seine Geschäftszahlen für 2023 präsentiert und gibt Einsicht in die Expansionspläne: Der Online-Händler hat das vergangene Jahr mit einem Rekordumsatz von 2,41 Mrd. EUR abgeschlossen und den Betriebsgewinn (EBITDA) auf 88,3 Mio. EUR verdoppelt. Für 2024 plant Coolblue zwei neue Stores in Deutschland sowie die...

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Coolblue hat Anfang dieser Woche seine Geschäftszahlen für 2023 präsentiert und gibt Einsicht in die Expansionspläne: Der Online-Händler hat das vergangene Jahr mit einem Rekordumsatz von 2,41 Mrd. EUR abgeschlossen und den Betriebsgewinn (EBITDA) auf 88,3 Mio. EUR verdoppelt. Für 2024 plant Coolblue zwei neue Stores in Deutschland sowie die Verdopplung des Liefergebiets mit zwei neuen Depots außerhalb von NRW.
„2024 wird das beste Coolblue-Jahr aller Zeiten“, Pieter Zwart, CEO Coolblue.
„2024 wird das beste Coolblue-Jahr aller Zeiten“, Pieter Zwart, CEO Coolblue.

Möglich war das u.a. dank der weiteren Automatisierung des Zentrallagers und einer noch effizienteren sowie nachhaltigeren Gestaltung der Store- und Lieferprozesse. In Deutschland verbuchte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung um 8,05% auf 188 Mio. EUR und verzeichnete mit einem gemessenen NPS von 82 die höchste Kundenzufriedenheit der Firmengeschichte.

Gestern eröffnete Coolblue ein neues Depot in Kelsterbach bei Frankfurt und erschließt so den Großraum Frankfurt mit seinem eigenen Lieferservice für Haushaltsgroßgeräte: CoolblueLiefert. Damit erreicht der Online-Händler weitere fünf Millionen Kundinnen und Kunden mit der Lieferung von Weißer Ware sowie Fernsehern ab dem nächsten Werktag. Zudem ist ein weiteres Depot mit einem anderen Einzugsgebiet in Planung.

Party-Stimmung: Coolblue erzielte in 2023 Rekordwerte bei Umsatz sowie Kundenzufriedenheit und plant weitere Stores in Deutschland.
Party-Stimmung: Coolblue erzielte in 2023 Rekordwerte bei Umsatz sowie Kundenzufriedenheit und plant weitere Stores in Deutschland.

Zwei neue Stores in Deutschland

Coolblue investiert weiter in den Ausbau seiner Infrastruktur und eröffnet in diesem Jahr insgesamt acht neue Stores in den Niederlanden, Belgien und Deutschland. Dazu wurde das Store-Konzept weiter optimiert, sodass alle neuen Stores mit deutlichen Verbesserungen rund um das Einkaufserlebnis aufwarten. Auch die deutsche Kundschaft kann sich über neue Standorte freuen. Neben dem neuen Depot bei Frankfurt ist in der Region auch ein stationärer Store geplant, zudem ein weiterer in NRW.

„Mit der Eröffnung unseres neuen Depots in Kelsterbach setzen wir bei Coolblue einen weiteren Meilenstein auf unserem Wachstumskurs in Deutschland“, Bart van der Vis, Head of Coolblue Germany.
„Mit der Eröffnung unseres neuen Depots in Kelsterbach setzen wir bei Coolblue einen weiteren Meilenstein auf unserem Wachstumskurs in Deutschland“, Bart van der Vis, Head of Coolblue Germany.

Pieter Zwart, CEO von Coolblue: „Wir sind 2023 in Deutschland enorm gewachsen. Ein Wachstum dank vieler wiederkehrender Kunden und einer sehr hohen Kundenzufriedenheit. Daher werden wir weiter investieren und verdoppeln unser Liefergebiet mit zwei neuen Depots. Mit der Erschließung der Region Frankfurt erreichen wir fünf Millionen mehr Kundinnen und Kunden, die wir mit unserem eigenen Lieferservice für Haushaltsgroßgeräte glücklich machen können.“

Weiterhin werde man „die besten Kundenerlebnisse schaffen“, indem die Websites und die App noch einmal deutlich verbessert werden sollen. Pieter Zwart: „2024 wird das beste Coolblue-Jahr aller Zeiten!“

Coolblue verspricht die Lieferung am nächsten Tag und einen umfassenden Service.
Coolblue verspricht die Lieferung am nächsten Tag und einen umfassenden Service.

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TÜV Rheinland prüft Reparierbarkeit von Produkten https://www.infoboard.de/tuev-rheinland-prueft-reparierbarkeit-von-produkten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=tuev-rheinland-prueft-reparierbarkeit-von-produkten Mon, 19 Feb 2024 16:15:52 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69250 Verbraucherinnen und Verbraucher in der Europäischen Union (EU) haben künftig ein Recht auf die Reparatur ihrer Produkte. Das sieht ein Gesetz vor, auf das sich das Europaparlament und der Ministerrat Anfang Februar geeinigt haben. Defekte Waren müssen demnach auch nach dem Ende der zweijährigen Mindestgewährleistungspflicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums –...

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Verbraucherinnen und Verbraucher in der Europäischen Union (EU) haben künftig ein Recht auf die Reparatur ihrer Produkte. Das sieht ein Gesetz vor, auf das sich das Europaparlament und der Ministerrat Anfang Februar geeinigt haben. Defekte Waren müssen demnach auch nach dem Ende der zweijährigen Mindestgewährleistungspflicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums – kostenpflichtig – repariert werden können.

Parallel mit dieser Entwicklung haben sich die EU-Mitgliedsstaaten vor Kurzem auf die neue Ökodesignverordnung für nachhaltige Produkte verständigt, die als Rahmenverordnung zukünftig die Reparierbarkeit im Produktdesign für viele Verbraucherprodukte für Hersteller vorgibt.

Damit Hersteller die Reparierbarkeit ihrer Produkte nachweisen können, bietet der TÜV Rheinland einen neuen Service an. Die Fachleute des weltweit tätigen Prüfunternehmens nehmen Produkte in ihren Laboren detailliert unter die Lupe und ermitteln dabei einen Reparatur-Index. Herstellern dient die Analyse und der Reparatur-Index dazu, eine möglichst genaue Auskunft über die Reparierbarkeit zu erhalten und sich auf die neuen gesetzlichen Anforderungen einzustellen. Damit lässt sich transparent darstellen, wie effizient sich ein Produkt bei einem Defekt reparieren lässt oder wo die Verbesserungspotentiale liegen.

In einer Demontageprüfung wird ermittelt, ob und wie sich ein Produkt tatsächlich reparieren lässt.
In einer Demontageprüfung wird ermittelt, ob und wie sich ein Produkt tatsächlich reparieren lässt.

Transparente Bewertung

Um den Reparatur-Index zu ermitteln, prüfen die Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland die Produktdokumentation und analysieren am Produkt selbst, welches die für die Funktion eines Produkts vorrangigen Teile für die Reparatur sind. In einer Demontageprüfung wird ermittelt, ob und wie sich ein Produkt tatsächlich reparieren lässt.

Ergebnis der Prüfungen ist ein Bericht mit einer transparenten Bewertung der Reparierbarkeit anhand eines Index. „Wir prüfen in Übereinstimmung mit den von der EU oder in Frankreich veröffentlichten Produktvorschriften und Normen“, erklärt Stephan Scheuer, bei TÜV Rheinland in Deutschland verantwortlich für Business Development und Prüfung nachhaltiger Anforderungen an elektrische und elektronische Produkte.

Wichtiger Schritt für die Kreislaufwirtschaft

Auch wenn die neuen Vorschriften noch vom Parlament bestätigt werden müssen, empfiehlt Scheuer den Herstellern, sich schon heute mit dem Nachweis für die Reparierbarkeit ihrer Produkte eingehend zu beschäftigen: „Produkte, die sich gut reparieren lassen, sind ein wichtiger Schritt für die Kreislaufwirtschaft, denn sie verbrauchen weniger natürliche Ressourcen. Damit ist die Reparierbarkeit ein zentrales Kriterium für Nachhaltigkeit – ein Aspekt, der Verbraucherinnen und Verbrauchern und insbesondere den gewerblichen Einkäufern und öffentlichen Beschaffungsstellen in der EU immer wichtiger wird.“

So unterstützt laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands von Mitte 2023 eine breite Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland das Vorhaben: Fast vier von fünf Befragten (79%) finden das „Recht auf Reparatur“ sinnvoll. Auch werden im Rahmen von gewerblichen Ausschreibungen und Beschaffungsvorgängen nachhaltige Produkte immer mehr bevorzugt. 

Die neue Regelung erfasst zahlreiche Branchen: Das Gesetz zum Recht auf Reparatur gilt für alle Produkte, für die es in den „EU-Ökodesign-Regeln“ Vorgaben zur Reparierbarkeit schon heute gibt und zukünftig noch geben wird. Das sind derzeit u.a. Waschmaschinen, Kühlschränke, Staubsauger oder auch Smartphones und Tablets.

Für Waschmaschinen sehen die Regeln beispielsweise vor, dass sie bis mindestens zehn Jahre nach dem Kauf reparierbar sein müssen. Falls die EU-Kommission für weitere Geräte entsprechende Vorgaben macht, fallen auch diese unter das Recht auf Reparatur.

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Ceconomy: Starke Weihnachts-Performance – DACH mau https://www.infoboard.de/ceconomy-starke-weihnachts-performance-dach-mau/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ceconomy-starke-weihnachts-performance-dach-mau Mon, 19 Feb 2024 16:13:34 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69241 Ein Plus beim Gewinn, Stagnation beim Umsatz: Die Ceconomy AG, Mutter von MediaMarkt und Saturn, ist mit einer guten Kundennachfrage in das neue Geschäftsjahr 2023/24, das am 1. Oktober 2023 begonnen hat, gestartet und hat im 1. Quartal 2023/24 einen Umsatz von 7 Mrd. EUR (Q1 2022/23: 7,1 Mrd. EUR)...

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Ein Plus beim Gewinn, Stagnation beim Umsatz: Die Ceconomy AG, Mutter von MediaMarkt und Saturn, ist mit einer guten Kundennachfrage in das neue Geschäftsjahr 2023/24, das am 1. Oktober 2023 begonnen hat, gestartet und hat im 1. Quartal 2023/24 einen Umsatz von 7 Mrd. EUR (Q1 2022/23: 7,1 Mrd. EUR) verzeichnet. Währungs- und portfoliobereinigt lag man damit um 3,7% über dem Vorjahresniveau.
„Das vierte Quartal in Folge liefern wir eine starke Performance“, Dr. Karsten Wildberger, CEO Ceconomy und MediaMarktSaturn.
„Das vierte Quartal in Folge liefern wir eine starke Performance“, Dr. Karsten Wildberger, CEO Ceconomy und MediaMarktSaturn.

Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) lag im Berichtszeitraum bei rund

248 Mio. EUR und damit um rund 18 Mio. EUR über dem Vorjahreswert (Q1 2022/23: 230 Mio. EUR) – mehr als Branchen-Kenner im Vorfeld vermutet hatten. Ceconomy profitierte nach eigenen Angaben von einer hohen Kundennachfrage rund um die Black Week und im Weihnachtsgeschäft sowie einer erfreulichen Entwicklung in den Segmenten West-/Südeuropa sowie Osteuropa.

Schwieriges Marktumfeld in DACH-Region

Indes: Der Umsatz im Segment DACH ging zurück, was an einem schwachen Einzelhandels- und Marktumfeld und geringerer Kundennachfrage in Deutschland liegt. Ceconomy und MediaMarktSaturn CEO Dr. Karsten Wildberger: „Deutschland ist derzeit in keiner starken Position.“

Die Geschäftsentwicklung in den einzelnen Segmenten verlief für Cecononomy ansonsten im 1. Quartal weitestgehend positiv. Im Segment West-/Südeuropa stieg der Umsatz um 2,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Insbesondere die Niederlande verzeichneten aufgrund einer guten Entwicklung im Online-Geschäft und starker Nachfrage in der „Black Period“ ein Umsatzplus. Und auch das Segment Osteuropa erzielte dank starker Umsatzentwicklung in der Türkei erneut ein kräftiges Wachstum.

Dr. Karsten Wildberger kommentiert das aktuelle Konzern-Ergebnis wie folgt: „Das vierte Quartal in Folge liefern wir eine starke Performance – eine beständige Entwicklung, die sich auch in den sehr guten Ergebnissen des 1. Quartals widerspiegelt.“ Die verbesserte Profitabilität sei das Ergebnis der strategischen Maßnahmen. Investitionen in Wachstumsfelder wie Marketplace und Retail Media sowie ein effektives Bestandsmanagement zahlten sich aus.  

Wildberger: „Wir gewinnen weiter an Dynamik durch die zielgerichtete Umsetzung unserer Transformationsstrategie, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt. In dem sehr herausfordernden Retail-Umfeld beweisen wir unsere Stärke und Innovationskraft. Der erfolgreiche Start in das neue Geschäftsjahr 2023/24 bestätigt unseren positiven Ausblick für das laufende Geschäftsjahr und bestärkt uns in unserem Ziel der Zukunftserneuerung.“

Online-Anteil wächst

Für Ceconomy und MediaMarktSaturn ist das 1. Quartal traditionell vom wichtigen Weihnachts- und Vorweihnachtsgeschäft geprägt. Dieses verlief für das Unternehmen im aktuellen Geschäftsjahr sehr erfolgreich. Auch wenn die Nachfrage im stationären Geschäft leicht zurückging, konnte Ceconomy beim Online-Geschäft mit insgesamt 1,8 Mrd. EUR ein leichtes Umsatzplus von 0,2% verbuchen. Der Online-Anteil am Gesamtumsatz stieg im 1. Quartal damit auf 26,4% (Q1 2022/23: 25,8%). Besonders beliebt bei Kunden für den Weihnachtseinkauf waren europaweit Artikel aus den Warengruppen Gaming, Bodenpflege und Weiße Ware.

Services & Solutions-Geschäft stabil

Das Marketplace-Angebot, als Verlängerung des Sortiments von MediaMarktSaturn, entwickelt sich erfreulich: Seinen Marketplace-Umsatz (Gross Merchandise Value) konnte Ceconomy im 1. Quartal mit 81 Mio. EUR zudem mehr als verdoppeln (Q1 2022/23: 36 Mio. EUR). Ende Dezember hatte das Unternehmen bereits über 1.200 Verkäufer mit insgesamt knapp 1,6 Millionen Produkten auf seiner Plattform.

Der Services & Solutions-Anteil am Gesamtumsatz blieb mit 5,6% stabil (Q1 2022/23: 5,6 %). Der Umsatz im Bereich Retail Media verzeichnete im 1. Quartal ein signifikantes Wachstum mit einer Umsatzsteigerung von 92% im Vergleich zum Vorjahr. Haupttreiber dieser Verbesserung waren Deutschland und die Niederlande. Ceconomy baut sein Angebot an Retail Media-Produkten und -Lösungen auf allen seinen Märkten fortwährend weiter aus.

Zudem verzeichnete das Unternehmen zum Ende des 1. Quartals trotz hoher Produktverfügbarkeit zur „Peak“-Saison eine starke Liquiditätsposition von 2,4 Mrd. EUR. Dies steht im Einklang mit der mittelfristigen Finanzprognose des Konzerns. Der Free Cashflow führte zu einem Zahlungsmittelzufluss von rund 1,5 Mrd. EUR.

„Unser Fokus liegt nach wie vor auf einer deutlich höheren Profitabilität und Cash-Generierung mit strikter Kostendisziplin“, Ceconomy CFO Dr. Kai-Ulrich Deissner.
„Unser Fokus liegt nach wie vor auf einer deutlich höheren Profitabilität und Cash-Generierung mit strikter Kostendisziplin“, Ceconomy CFO Dr. Kai-Ulrich Deissner.

„Unser Fokus liegt nach wie vor auf einer deutlich höheren Profitabilität und Cash-Generierung mit strikter Kostendisziplin. Wir liefern hier weiterhin ab“, sagte Ceconomy CFO Dr. Kai-Ulrich Deissner. Und weiter: „Unser verbessertes EBIT im 1. Quartal ist unter anderem das Ergebnis einer gesteigerten Bruttomarge und einer effektiven Kostenkontrolle. Wir arbeiten weiterhin Schritt für Schritt daran, unsere auf dem Kapitalmarkttag vorgestellten Mittelfristziele zu erreichen.“

Die neue Markenkampagne von MediaMarktSaturn.
Die neue Markenkampagne von MediaMarktSaturn.

Rekordwert für Kundenzufriedenheit

Bei der Umsetzung ihrer Strategie richten Ceconomy und MediaMarktSaturn alles darauf aus, das Kundenerlebnis und die Kundenzufriedenheit auf allen Kanälen weiter zu verbessern. Ein Richtwert für die Messung des Fortschritts ist der Net Promoter Score (NPS). Im ersten Quartal hat das Unternehmen den Wert auf 56 steigern können, der bisher höchste Wert seit Beginn der Messung.

Auch bei der Anzahl der MediaMarktSaturn-Clubmitglieder erzielte der Konzern Rekordwerte: die Kundentreueprogramme „MyMediaMarkt“ und „MySaturn“ verzeichneten im 1. Quartal des aktuellen Geschäftsjahres das erste Mal insgesamt rund 40 Millionen Mitglieder.

Ceconomy und MediaMarktSaturn arbeiten derweil fortlaufend daran, das Einkaufs- und Arbeitserlebnis für Kunden und Mitarbeitende noch attraktiver zu gestalten. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Unternehmen in den letzten Monaten an der Entwicklung business-relevanter Tools auf Basis von Generativer KI (Künstlicher Intelligenz).

Mitarbeitende sollen so unter anderem mithilfe einer eigenen „GenAI Sandbox“ schon bald Generative KI in einer sicheren, unternehmenseigenen

Umgebung testen und für ihre tägliche Arbeit nutzen können. Kundinnen und Kunden werden von Künstlicher Intelligenz zukünftig unter anderem in Form von Echtzeit-Übersetzungen in Contact Centern oder online-basierten Verkaufsassistenten profitieren. Ceconomy plant, die ersten Tools zeitnah in einzelnen Ländern auszurollen.

Ausblick vergleichsweise optimistisch

Für das Geschäftsjahr 2023/24 setzt sich Ceconomy folgende Ziele: Das Unternehmen erwartet erneut einen leichten Anstieg des währungs- und portfoliobereinigten Gesamtumsatzes und eine deutliche Verbesserung des bereinigten EBIT. Dabei sollen alle Segmente zum Umsatzwachstum beitragen. Die erwartete Verbesserung des bereinigten EBIT ist auf die Segmente DACH und West-/Südeuropa zurückzuführen.

Für die nächsten Monate zeigte sich Wildberger vergleichsweise optimistisch. Wachstumstreiber dürften vor allem energiesparende Geräte sowie Geräte mit eingebauter KI sein. In den vergangenen sechs Monaten hat der Aktienkurs von Ceconomy zwar rund 17% verloren. Dennoch gibt es von Analysten eine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 2,80 EUR.

„Wir investieren weiter in die Innenstädte“

In einem Gespräch mit „ChannelPartner“ zu Wochenanfang (19. Februar) hat Dr. Wildberger derweil ein klares Bekenntnis zum stationären Handel in den Innenstädten abgelegt: „Wir investieren weiter in die Innenstädte und werden dort auch in Zukunft präsent sein. Deswegen sind wir auch immer auf der Suche nach neuen Standorten.“

Mit Sorge sieht der Ceconomy CEO indes die erneute Insolvenz von Galeria Karstadt – mit Folgen für die Innenstädte bei einer geringeren Präsenz der Warenhäuser. Doch er erwarte nicht, dass MediaMarkt und Saturn das gleiche Schicksal drohe: „Wir müssen den Kunden auf allen Kanälen das anbieten, was er sucht. Die Menschen haben heute eine höhere Erwartungserhaltung. Dem müssen wir gerecht werden.”

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Wertgarantie & Euronics XXL Johann+Wittmer: „Kundenbindung noch wichtiger als die Provisionen“ https://www.infoboard.de/wertgarantie-euronics-xxl-johannwittmer-kundenbindung-noch-wichtiger-als-die-provisionen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wertgarantie-euronics-xxl-johannwittmer-kundenbindung-noch-wichtiger-als-die-provisionen Tue, 06 Feb 2024 09:17:56 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69080 Eine aufmerksamkeitsstarke Digital-Signage-Steele im Eingang, ungezählte Bildschirm-Fotorahmen mit Spots in den einzelnen Produktgruppen, plakative Türbeklebung, Monitore an den Kassen, Digital Signage an Pfeilern, Wertgarantie-Logos auf der Bekleidung der Fachberater sowie auf den Türen der Service-Fahrzeuge: Wohl kaum ein Fachhändler hierzulande setzt die Geräteversicherungen des Hannoveraner Spezialversicherers Wertgarantie so stimmig allumfassend...

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Eine aufmerksamkeitsstarke Digital-Signage-Steele im Eingang, ungezählte Bildschirm-Fotorahmen mit Spots in den einzelnen Produktgruppen, plakative Türbeklebung, Monitore an den Kassen, Digital Signage an Pfeilern, Wertgarantie-Logos auf der Bekleidung der Fachberater sowie auf den Türen der Service-Fahrzeuge: Wohl kaum ein Fachhändler hierzulande setzt die Geräteversicherungen des Hannoveraner Spezialversicherers Wertgarantie so stimmig allumfassend und aufmerksamkeitsstark in Szene wie Euronics XXL Johann+Wittmer in Ratingen.

Effektiv und zielführend: Wertgarantie-Schulung direkt am POS.

„Für uns die optimale Kundenbindung. Zudem sind die attraktiven Margen der Wertgarantie elementarer Bestandteil unserer Firmenstrategie“, sagt Geschäftsführer und Gesellschafter Dirk Wittmer. Mehr noch: „Es wäre fahrlässig, diesen Rohertrag nicht zu erwirtschaften. Von der Ertragskraft her gesehen, ist die Wertgarantie einer unser Top-10 Lieferanten.“

infoboard.de hat sich mit Dirk Wittmer, seinem Mitgesellschafter Juri Marcialis, Wertgarantie-Vertriebsgeschäftsführer Thilo Dröge und Außendienstleiter Maurice Jöhler in Ratingen getroffen. Unser, zugegeben zugespitzter, roter Faden des Gesprächs: Ist ein für den Handel auskömmliches Geschäft mit attraktiven Margen, gar ein „Überleben“ des Fachhandels nur noch mit der Wertgarantie machbar?  „Die Wettbewerbsfähigkeit des Handels vor Ort zu sichern ist unser Unternehmenszweck“, bringt es Thilo Dröge im zweistündigen Gespräch auf den Punkt. Und weiter: „Insbesondere in Zeiten sinkender Spannen, so lassen es uns die Händler wissen, ist der Komplettschutz der Wertgarantie eines der wichtigsten Produkte, das diese vermarkten.“

Trafen sich zum Jahresgespräch bei Euronics XXL Johann + Wittmer in Ratingen (v.l.): Thilo Dröge, Maurice Jöhler und Dirk Wittmer.
Trafen sich zum Jahresgespräch bei Euronics XXL Johann + Wittmer in Ratingen (v.l.): Thilo Dröge, Maurice Jöhler und Dirk Wittmer.

Ein Alltag ohne elektronische Geräte? Funktioniert nicht. Bevor es zu Euronics XXL Johann + Wittmer nach Ratingen in Steinwurfnähe des Düsseldorfer Flughafen ging, gab es in der Frühe erst einmal einen Cafe Crema aus dem Vollautomaten, dazu einen leckeren Toast. Parallel lief bereits die Waschmaschine und auch die Emails waren am Laptop schon gecheckt. Ach ja, nach meiner Rückkehr vom Gespräch mit der Wertgarantie bei Johann+Wittmer gab es einen weiteren Espresso, diesmal aus dem Siebträger, und abends Fußball auf Sky.

Zugegeben, über den Schutz der kleinen und großen Helfer mit Stecker habe ich mir bislang wenig Gedanken gemacht. Warum auch, schließlich gibt es eine gesetzliche Gewährleistung bei Neugeräten von zwei Jahren. „Finger weg von Geräteversicherungen!“, heißt es denn mitunter bei den Verbraucherzentralen. Deren Argument: Die meisten Geräteversicherungen seien zu teuer und überflüssig. Berichtet wird beispielsweise von einem Verbraucher, der über neun Jahre mehr als 800 EUR an Versicherungsprämien für seine 199 EUR teure Waschmaschine zahlte.

Auch an der Kasse wird auf den Komplettschutz der wertgarantie hingewiesen.
Auch an der Kasse wird auf den Komplettschutz der Wertgarantie hingewiesen.

Wertgarantie-Leistungen gehen weit über Garantieleistungen hinaus

Unabhängig davon, dass wir uns gar nicht trauen würden, für schlappe 199,- EUR eine Waschmaschine ins Haus zu stellen, werden hier eher Äpfel mit Birnen verglichen, denn: „Unsere Schadenfälle sind keine Garantiefälle, da ja sonst die Herstellergarantie greifen würde. Unsere Leistungen gehen weit über die Garantieleistungen hinaus“, weiß Wertgarantie Außendienstleiter Maurice Jöhler.

Gut zu wissen: Die Vorteile eines Wertgarantie Komplettschutzes gehen weit über die gesetzliche zweijährige Gewährleistung, die Material-, Produktions- und Konstruktionsfehler sowie Ersatzteile und eine Ersatzleistung bei Totalverlust abdeckt, hinaus, konkret: Versichert sind im Komplettschutz der Wertgarantie darüber hinaus beispielsweise auch eine unsachgemäße Handhabung sowie Fall- und Sturzschäden (etwa wenn bei Selbstabholern Schäden beim Transport entstehen), Überspannungs- oder Elektronikschäden, Bruch bei Displays, Panels oder Glaskeramik oder Akku-Defekte.

Ob Auto-Beklebung oder Digital-Signage-Steele im Eingang: Die Wertgarantie wird aufmerksamkeitsstark in Szene gesetzt.

Partnerschaftliches Miteinander

Das Miteinander von Wertgarantie und Fachhandel ist eine Win-win-Situation: „Der Fachhandel ist unser ausschließlicher Vertriebsweg und Absatzkanal. Wir setzen voll und ganz auf unsere Partner im Fachhandel, die qualifiziert beraten“, so Wertgarantie-Vertriebsgeschäftsführer Thilo Dröge. Es sei ein partnerschaftliches, menschliches Miteinander auf Augenhöhe und auf allen Ebenen „aus der Praxis für die Praxis“. Dazu gehören nicht nur attraktive Erträge und bekannte Incentives wie der 365er Profi-Treff oder der 52er Chancen-Treff für die Händler – auf die Wertgarantie vertrauen hierzulande rund 5.000 Fachhändler -, sondern vor allem ein regelmäßiger (Erfahrungs-) Austausch mit Jahres- und Quartalsgesprächen, „um sich auf beiden Seiten zu verbessern“: Gerade in volatilen Zeiten wie diesen ist das wichtiger denn je.

Für Dirk Wittmer und Juri Marcialis sind die Wertgarantie-Verträge ein unverzichtbarer Baustein für eine „optimale Kundenbindung“, denn nichts ärgere Kundinnen und Kunden mehr als Reparaturkosten. „Die Kundenbindung, die wir durch die Wertgarantie, auch dank eigener Werkstatt, generieren, ist noch wichtiger als die Provisionen. Auf der Kundenbindung baut sich alles andere auf, das ist ein strategischer Aspekt“, betont Dirk Wittmer. Juri Marcialis ergänzt: „Über die Kundenbindung kommt dann die Wertschöpfung.“ Kunden, die mit der Ware wie mit dem Service zufrieden seien, seien auch loyale Kunden.

Bildschirm-Fotorahmen mit Wertgarantie-Spots in den einzelnen Produktgruppen.

Über Kundenbindung kommt die Wertschöpfung

Mehr noch: Um das Wertgarantie-„Paket“ abzurunden, ist eine eigene Werkstatt wie die von Johann+Wittmer von unschätzbarem Wert. Wittmer zu infoboard.de: „Durch unsere eigenen Reparaturen bieten wir einen echten Mehrwert und volle Flexibilität für unsere Kunden. Dieser Mehrwert führt auch zu einem zusätzlichen Umsatz und Ertrag bei der Johann + Wittmer Service GmbH.“ Und weiter mit einem Augenzwinkern: „Natürlich wollen wir unsere Kunden auch nicht durch den Service der Hersteller an die Lieferanten verlieren.“

Gelebt wird eine Partnerschaft auf Augenhöhe (v.l.): Dirk Wittmer, Maurice Jöhler, Thilo Dröge und Juri Marcialis.
Gelebt wird eine Partnerschaft auf Augenhöhe (v.l.): Dirk Wittmer, Maurice Jöhler, Thilo Dröge und Juri Marcialis.

Ist also für den Handel ein auskömmliches Geschäft mit attraktiven Margen, gar ein „Überleben“ nur noch mit Wertgarantie denkbar? Nicht wenige Händler beantworten dies mit einem klaren „Ja“. Wittmer & Marcialis sagen unisono: „Die Wertgarantie ist ein elementarer Bestand unserer Firmenstrategie.“

Die Wertgarantie gilt als ein Seismograph der Branche, ist sicher oftmals auch näher dran und mit mehr Daten und Zahlen aus der Praxis „gefüttert“ als die Marktforschung. Auch bei den aktuellen Herausforderungen des Handels mit Blick auf niedrige Frequenzen, Kaufzurückhaltung und Mitarbeiter-Gewinnung unterstützt der Versicherer Händler wie Johann+Wittmer mit Online- wie Offline-Schulungen, Coaching der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort (wie bei unserem Besuch in Ratingen) und Telefonmarketing.

Auf dem Weg zur Reparaturwerkstatt kommt man an der Wertgarantie nicht vorbei.
Auf dem Weg zur Reparaturwerkstatt kommt man an der Wertgarantie nicht vorbei.

Maurice Jöhler hat die Erfolgsfaktoren der Vermarktung der Wertgarantie stets im Blick. Dazu zählen u.a. die permanente Mitarbeiter-Ansprache, die Führungskraft als Schlüssel zum Erfolg, die Sichtbarkeit am POS (bei Euronics XXL Johann + Wittmer beispielgebend in Szene gesetzt) und das Wertgarantie-Training.

Doch wie kommt der Wertgarantie-Vertrag über die Fachberater und Servicekräfte am POS an den Kunden? Unser Eindruck: Man kann sich, kaum ist man bei Euronics XXL Johann + Wittmer auf den Parkplatz gefahren, der Wertgarantie kaum entziehen, auch ganz ohne aktive Kundenansprache, die natürlich das A und O ist. Dirk Wittmer: „Die wichtigste Übung ist und bleibt jeden Kunden anzusprechen.“

Das Thema Wertgarantie wird bereits vor dem eigentlichen Verkaufsgespräch, mitunter subtil und unbewusst, in den Köpfen der Kundschaft platziert, etwa durch die Digital-Signage-Steele am Eingang, aufmerksamkeitsstarke Tür- und Fensterbeklebung, die Bildschirm-Fotorahmen mit Spots in den verschiedenen Warengruppen, Monitore an Kassen, Digital Signage an Pfeilern im Markt und Wertgarantie-Logos auf Kleidung der Fachberater und Servicekräfte. Daraus folgt: Wertgarantie? Habe ich schon mal von gehört …

Eine Partnerschaft, die sichtbar Spaß macht: Dirk Wittmer (l.) und Maurice Jöhler.
Eine Partnerschaft, die sichtbar Spaß macht: Dirk Wittmer (l.) und Maurice Jöhler.

Wertgarantie erhöht Arbeitgeber-Attraktivität

Dass das Verkaufsteam von Euronics XXL Johann + Wittmer für die Wertgarantie „brennt“ hat viele Gründe: Natürlich lernt man „on top“ eine ganze Menge, was das Thema erfolgreiches Verkaufen und Kundenansprache angeht. Hinzu kommen aber auch handfeste Vorteile wie ein Freigetränk je abgeschlossenem Vertrag und eine Jahresprämie bei 250 Verträgen. Nebenbei bemerkt wissen wir aus anderen Fachmärkten von Auszubildenden mit rhetorischer Brillanz, bei denen die Wertgarantie-Provision mitunter die monatliche Ausbildungsvergütung überstiegen hat. Dirk Wittmer. „Mit der Wertgarantie erhöht man auch die Arbeitgeber-Attraktivität – enorm wichtig in der heutigen Zeit.“

Die abnehmende Kundenfrequenz, die der Handel während der vergangenen Jahre zu verzeichnen hat, birgt für Thilo Dröge auch Chancen: „Die Kunden, die in das Geschäft kommen, können ausführlich und intensiv beraten werden. Die Zeit zu nutzen, um Zusatzerträge zu erarbeiten und im Kopf und der Erinnerung des Kunden zu bleiben, ist gerade in einer konjunkturell angespannten Lage überlebenswichtig!“ Und weiter: „Der Handel lebt stark von der Kundenbeziehung und muss gerade in Zeiten sinkender Frequenzen aktiv Kundenbindung betreiben. Wir sind ein wichtiger Ertragsfaktor für den Handel, an unseren Garantie-Dienstleistungen ist mitunter mehr zu verdienen als an den Geräten.“

Dröge betont abschließend einmal mehr die Unverzichtbarkeit der Wertgarantie für den Fachhandelserfolg: „Die Säulen der Wertgarantie sind zufriedene Kunden, ein sicheres Neugeschäft, wirtschaftlicher Serviceumsatz und Stabilität, die Standortsicherung für den Fachhandel und ein sicherer Arbeitsplatz für die Mitarbeiter.“ Dabei müssen die Angebote sowohl den Kundennutzen als auch die Renditeerwartung des Handels berücksichtigen. Dröge: „Wir achten darauf, dass die Leistungserbringung für den Kunden nicht als Störung, sondern als Chance verstanden wird, echte Leistungsfähigkeit zu beweisen.“

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MediaMarktSaturn: Limitierte Sneaker mit Chip zur Datenübertragung https://www.infoboard.de/mediamarktsaturn-limitierte-sneaker-mit-chip-zur-datenuebertragung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mediamarktsaturn-limitierte-sneaker-mit-chip-zur-datenuebertragung Mon, 05 Feb 2024 15:51:22 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69044 „Experience Electronics“ bei jedem Schritt: Designer Leandro Lopes kreiert für MediaMarktSaturn Sneaker mit Chip zur drahtlosen Datenübertragung. Wie man mit einem echten Schuh in die digitale Welt des Gamings eintritt, zeigt die Modemarke Leandro Lopes mit ihrem „Mining Shoe“ und der gerade gelaunchten Lopes App. Kundinnen und Kunden von MediaMarktSaturn...

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„Experience Electronics“ bei jedem Schritt: Designer Leandro Lopes kreiert für MediaMarktSaturn Sneaker mit Chip zur drahtlosen Datenübertragung.

Wie man mit einem echten Schuh in die digitale Welt des Gamings eintritt, zeigt die Modemarke Leandro Lopes mit ihrem „Mining Shoe“ und der gerade gelaunchten Lopes App. Kundinnen und Kunden von MediaMarktSaturn haben die Möglichkeit, dieses Crossover von Anfang an live mitzuerleben.

Der integrierte Chip zählt Schritte nicht nur in Echtzeit und erstellt individuelle Analysen für optimierte Workouts, er überträgt die Aktivitäten auch drahtlos in die virtuelle Welt. Das Metaverse an sich wird von den Spielern selbst gestaltet. Im Mittelpunkt steht der Gamification-Ansatz: Ob Schätze finden oder Mitspielende zu einer sportlichen Challenge einladen – Ziel ist es, so viele Punkte wie möglich zu sammeln und diese dann im echten Leben gegen Prämien und Belohnungen einzutauschen, zum Beispiel gegen ein Kleidungsstück aus der Kollektion von Leandro Lopes.

Mitspielen kann grundsätzlich jeder. Wer den Mining Shoe besitzt, erhält einen Sonderstatus und füllt sein Punktekonto allein durch das bloße Laufen mit dem Schuh.

„Es ist das Markenversprechen von MediaMarktSaturn, Technik besser erlebbar zu machen. Die Idee von Leandro Lopes, reale und digitale Welt durch moderne Technik auf faszinierende Weise zu verknüpfen, zahlt genau darauf ein“, erklärt Timo Emmert, Geschäftsführer der MediaMarktSaturn E-Commerce GmbH. „Durch die Kooperation mit einer Modemarke eröffnen wir unseren Kundinnen und Kunden nicht nur eine komplett neue Kategorie, wir laden sie auch zu einem noch nie dagewesenen Technik-Erlebnis ein.“

Alle Infos zur Aktion gibt es online auf mediamarkt.de: Leandro Lopes – “The Mining Shoe” | MediaMarkt.

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Galaxus/Digitec: 4 Millionen Kunden shoppten 2023 https://www.infoboard.de/galaxus-digitec-4-millionen-kunden-shoppten-2023/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=galaxus-digitec-4-millionen-kunden-shoppten-2023 Mon, 05 Feb 2024 15:42:37 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69028 Vier Millionen Kundinnen und Kunden kauften 2023 bei Galaxus oder Digitec ein. Drei Millionen davon bestellten in der Schweiz, das größte Wachstum kam aus Deutschland, Österreich und weiteren EU-Ländern. Seit 2015 konnte Digitec Galaxus seine aktive Kundschaft mehr als verfünffachen: Zwischen Januar und Dezember 2023 kauften 4,09 Mio. Kundinnen und...

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Vier Millionen Kundinnen und Kunden kauften 2023 bei Galaxus oder Digitec ein. Drei Millionen davon bestellten in der Schweiz, das größte Wachstum kam aus Deutschland, Österreich und weiteren EU-Ländern.

Seit 2015 konnte Digitec Galaxus seine aktive Kundschaft mehr als verfünffachen: Zwischen Januar und Dezember 2023 kauften 4,09 Mio. Kundinnen und Kunden mindestens einmal beim Onlinehändler. In der Schweiz stieg die Zahl der aktiven Kundschaft innert Jahresfrist um 12% auf 3,06 Mio., in den EU-Ländermärkten um 39% auf 1,03 Mio. Galaxus gibt es inzwischen auch in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Belgien und der Niederlande, wobei das Online-Warenhaus seine Kräfte zurzeit auf Deutschland und Österreich bündelt.

„Ich bin stolz, dass wir mit unserer Dienstleistung immer mehr Kundinnen und Kunden begeistern“, sagt Florian Teuteberg, CEO bzw. Geschäftsführer von Digitec Galaxus und deren Tochtergesellschaft Galaxus Deutschland. Und weiter: „Die Grundlage unseres Erfolgs ist unser breites Sortiment mit attraktiven Preisen, guter Verfügbarkeit und schneller Lieferung.“

Fürs anhaltende Wachstumstempo spricht auch der Erfolg des DIY- sowie des Supermarkt- und Beauty-Sortiments: 2023 konnte Galaxus über 20% mehr Produkte aus der Kategorie Do it + Garten verkaufen, über 70% mehr Nahrungsmittel und fast 50% mehr Produkte, die der Schönheit und Gesundheit zuträglich sind.

Inzwischen shoppen mehr als die Hälfte der Kundinnen und Kunden mit dem Smartphone bei Galaxus und Digitec. Anfang 2016 bestellte noch 80% der Kundschaft per Computer.

Große Unterschiede gibt es beim Einkauf nach Wochentag und Tageszeit: Der beliebteste Tag für den Online-Einkauf ist Montag – vor allem deshalb hat Digitec Galaxus die Option „langsame Lieferung“ eingeführt. Am Samstag hingegen haben viele Menschen keine Lust auf Shopping im Internet.

Besonders oft kaufen die Kundinnen und Kunden zudem kurz vor der Mittagspause ein (von 11 bis 12 Uhr), außerdem vor Feierabend (16 bis 17 Uhr) und dann nochmal nach dem Abendessen (21 bis 22 Uhr). Im Vergleich zu früheren Jahren shoppt die Kundschaft heutzutage häufiger am Abend – mutmaßlich vor allem wegen dem anhaltenden Trend zum Einkauf per Handy.

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Galaxus: Bestseller im Jahr 2023 https://www.infoboard.de/galaxus-bestseller-im-jahr-2023/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=galaxus-bestseller-im-jahr-2023 Mon, 05 Feb 2024 15:40:39 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69025 Zum zweiten Mal in Folge sind bei Galaxus und Digitec Batterien und Akkus die meistverkauften Produkte des Jahres. Die Konsumtrends zeigen sich auf den hinteren Rängen: Immer mehr Menschen kaufen im Internet haltbare Lebensmittel sowie Vapes. Schnee von gestern sind dagegen Prepper-Gadgets wie Stromgeneratoren. Vapes und Vape Liquid haben in...

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Zum zweiten Mal in Folge sind bei Galaxus und Digitec Batterien und Akkus die meistverkauften Produkte des Jahres.

Die Konsumtrends zeigen sich auf den hinteren Rängen: Immer mehr Menschen kaufen im Internet haltbare Lebensmittel sowie Vapes. Schnee von gestern sind dagegen Prepper-Gadgets wie Stromgeneratoren.

Vapes und Vape Liquid haben in den gut 2500 bei Galaxus verfügbaren Produktgruppen im vergangenen Jahr mehr als 500 Plätze gutgemacht. 2023 gingen bei Galaxus fast dreimal so viele Vapes ins Paket als noch im Jahr zuvor – den gesundheitlichen Risiken zum Trotz. Im Club der Aufsteiger finden sich zudem so genannte Headshop-Artikel. Beliebt sind hier vor allem Zigarettenfilter, -Papiere und Grinder – also Hanfblüten-Zerkleinerer im Taschenformat.

2023 konnte Galaxus über 70% mehr Lebensmittel verkaufen als 2022. Für 2024 erwartet der Händler ein weiteres starkes Wachstum, getrieben durch den Ausbau des Sortiments.

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Neuer expert-Marketingbotschafter: Rudi Völler https://www.infoboard.de/neuer-expert-marketingbotschafter-rudi-voeller/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neuer-expert-marketingbotschafter-rudi-voeller Mon, 05 Feb 2024 15:38:10 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69022 Ab Anfang Mai 2024 wird Rudi Völler pünktlich zur bevorstehenden Heim-EM als Testimonial in den multimedialen Werbekampagnen von expert zu sehen sein. Auch über die EM-Kampagne hinaus wird Völler als Botschafter der Marke expert auftreten und z.B. als Nachbar in der expert-Technik-Nachbarn-Kampagne mitwirken. Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE,...

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Ab Anfang Mai 2024 wird Rudi Völler pünktlich zur bevorstehenden Heim-EM als Testimonial in den multimedialen Werbekampagnen von expert zu sehen sein.

Auch über die EM-Kampagne hinaus wird Völler als Botschafter der Marke expert auftreten und z.B. als Nachbar in der expert-Technik-Nachbarn-Kampagne mitwirken.

Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE, begrüßt die Werbepartnerschaft: „Rudi Völler passt perfekt als Markenbotschafter zu expert. Die Gemeinsamkeiten liegen auf der Hand: Rudi Völler hat sich unter anderem durch Teamgeist, Erfolgsstreben und Bodenständigkeit einen Namen gemacht. Das sind Werte, die wir auch in der expert-Kooperation großschreiben und die ein fester Bestandteil unserer Unternehmensstrategie sind. Daher war es für beide Seiten naheliegend, eine Partnerschaft einzugehen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“

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Christoph Komor neuer expert-Einzelhandels-Vorstand https://www.infoboard.de/christoph-komor-neuer-expert-einzelhandels-vorstand/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=christoph-komor-neuer-expert-einzelhandels-vorstand Tue, 30 Jan 2024 13:04:21 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68917 Ein interner Kandidat und bekannter Name aus der expert-Welt macht das Rennen und löst eine längere Vakanz in Langenhagen: Christoph Komor verstärkt seit heute (1. Februar) den Vorstand der expert SE und der expert Wachstums- und Beteiligungs SE. Neben den bestehenden Vorständen Dr. Stefan Müller und Michael Grandin wird Komor...

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Ein interner Kandidat und bekannter Name aus der expert-Welt macht das Rennen und löst eine längere Vakanz in Langenhagen: Christoph Komor verstärkt seit heute (1. Februar) den Vorstand der expert SE und der expert Wachstums- und Beteiligungs SE. Neben den bestehenden Vorständen Dr. Stefan Müller und Michael Grandin wird Komor als Vorstand für den Einzelhandel die Ressorts Regiebetriebe, Services und Dienstleistungen sowie Flächenmanagement verantworten.
„Durch sein langjähriges Knowhow als Geschäftsführer von expert-Tochterunternehmen bringt Christoph Komor die passende Praxiserfahrung sowie ideale Kenntnisse unseres Unternehmens mit, um seine Ressortbereiche erfolgreich weiterzuentwickeln“, expert-Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Müller.
„Durch sein langjähriges Knowhow als Geschäftsführer von expert-Tochterunternehmen bringt Christoph Komor die passende Praxiserfahrung sowie ideale Kenntnisse unseres Unternehmens mit, um seine Ressortbereiche erfolgreich weiterzuentwickeln“, expert-Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Müller.

Damit wird Christoph Komor als Vorstand für den gesamten expert-Einzelhandel – also sowohl für die expert-eigenen Fachmärkte als auch für die Gesellschafterbetriebe – zuständig sein. Als langjähriger Geschäftsführer der expert Handels GmbH und expert Leipzig GmbH verfügt Komor neben umfangreichen Branchen- und Handelskenntnissen über tiefgreifende interne Kenntnisse der expert-Kooperation.

Interner Kandidat aus Überzeugung

Friedrich Wilhelm Ruf, Aufsichtsratsvorsitzender der expert SE, begrüßt die Ernennung von Komor zum Vorstand: „Mit Christoph Komor ergänzt ein langjähriger Vertrauter unserer expert-Welt den Vorstand. Für die Vakanz im Vorstand haben uns viele interessante Bewerbungen erreicht – aus Überzeugung hat sich der Aufsichtsrat für einen internen Kandidaten entschieden.“

„Für die Vakanz im Vorstand haben uns viele interessante Bewerbungen erreicht – aus Überzeugung hat sich der Aufsichtsrat für einen internen Kandidaten entschieden“, Friedrich Wilhelm Ruf, Aufsichtsratsvorsitzender der expert SE.
„Für die Vakanz im Vorstand haben uns viele interessante Bewerbungen erreicht – aus Überzeugung hat sich der Aufsichtsrat für einen internen Kandidaten entschieden“, Friedrich Wilhelm Ruf, Aufsichtsratsvorsitzender der expert SE.

„Ich freue mich, dass Christoph Komor den expert-Vorstand ergänzt und unser Vorstands-Team damit komplettiert“, ergänzt Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE. Und weiter: „Durch sein langjähriges Knowhow als Geschäftsführer von expert-Tochterunternehmen bringt er die passende Praxiserfahrung sowie ideale Kenntnisse unseres Unternehmens mit, um seine Ressortbereiche erfolgreich weiterzuentwickeln.“

„Ich bedanke mich herzlich beim Aufsichtsrat für das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Ernennung zum Vorstand“, sagt Christoph Komor. Und: „Auf die neue Aufgabe und die damit verbundenen Herausforderungen freue ich mich bereits. Als langjähriges Mitglied der expert-Familie macht es mich stolz, das Unternehmen an der Seite von Dr. Stefan Müller und Michael Grandin zu leiten und durch meine Ideen sowie meinen Einsatz zum Erfolg von expert beizutragen.“

Aufteilung der Vorstandsressorts

Die Vorstandsressorts der expert SE sowie der expert Wachstums- und Beteiligungs SE sind seit heute wie folgt aufgeteilt: Dr. Stefan Müller wird als Vorstandsvorsitzender neben den Ressorts Logistik, IT und Personal auch weiterhin die Bereiche Vertrieb, Marketing und E-Commerce verantworten. Michael Grandin leitet die Bereiche Finanzen und Controlling, Gesellschafterentwicklung sowie Versicherung und expert Technik. Christoph Komor wird für die erwähnten Ressorts Regiebetriebe, Services und Dienstleistungen sowie Flächenmanagement zuständig sein.

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Partnerwahl des Fachhandels 2023: Graef auf dem Treppchen https://www.infoboard.de/partnerwahl-des-fachhandels-2023-graef-auf-dem-treppchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=partnerwahl-des-fachhandels-2023-graef-auf-dem-treppchen Tue, 30 Jan 2024 12:54:20 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68909 Die Gewinner der 34. Partnerwahl des Fachhandels (FHG/ZHH) stehen fest. In den jeweiligen Bereichen sind die „Partner des Fachhandels 2023“ – Spring (Hausrat), ASA-Selection (Porzellan/Keramik), Burgvogel (Bestecke/Schneidwaren), Ritzenhoff (Glas), Hoff-Interieur (Geschenkartikel) und Vitamix (Kleinelektro). Auf den Plätzen zwei und drei bei den Elektrokleingeräten folgen Graef und Unold. Zum 34. Mal...

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Logo Partner des Fachhandels

Die Gewinner der 34. Partnerwahl des Fachhandels (FHG/ZHH) stehen fest. In den jeweiligen Bereichen sind die „Partner des Fachhandels 2023“ – Spring (Hausrat), ASA-Selection (Porzellan/Keramik), Burgvogel (Bestecke/Schneidwaren), Ritzenhoff (Glas), Hoff-Interieur (Geschenkartikel) und Vitamix (Kleinelektro). Auf den Plätzen zwei und drei bei den Elektrokleingeräten folgen Graef und Unold.


Zum 34. Mal führte der Fachkreis Hausrat/GPK (FHG) im Zentralverband Hartwarenhandel (Düsseldorf) in diesem Jahr die Partnerwahl des Fachhandels in den Bereichen Hausrat, Bestecke/Schneidwaren, Porzellan/Keramik, Glas, Geschenkartikel und Elektrokleingeräte durch. Von den rund 1.250 angeschriebenen Unternehmen gaben über 6% ihr Votum ab.

Auf der Ambiente 2024 in Frankfurt stellte der FHG das Ergebnis der diesjährigen Wahl vor und ehrte die Unternehmen, denen der Facheinzelhandel für 2023 die beste Zusammenarbeit bescheinigte. Dies sind im Bereich Elektrokleingeräte:

  • Vita-Mix GmbH (Frankfurt a. M.)
  • Graef GmbH & Co. KG (Arnsberg)
  • Unold AG (Hockenheim)
Franziska Graef und Johanna Graef-Krengel freuen sich über ihre Urkunde.
Franziska Graef und Johanna Graef-Krengel freuen sich über ihre Urkunde.

Norbert Caesar, Vorsitzender des FHG und geschäftsführender Gesellschafter der Caesar Handelsgesellschaft mbH (Bremen) gratulierte den Unternehmen für ihr wertvolles Engagement im Facheinzelhandel. Die Partnerschaft zwischen Lieferanten und Fachhandel sei für den Erfolg beider Seiten in herausfordernden Zeiten weiterhin von großer Bedeutung. Sie zu pflegen und richtig einzuordnen, dabei soll die Initiative des FHG helfen.

Denn wenn auch der Online-Handel sinnvoll und notwendig sei, dürfte auch zukünftig die Mehrheit der Kunden stationär einkaufen. So sollte die Branche trotz aller trüben Ausblicke selbstbewusst und positiv in die Zukunft schauen und auf bessere Entwicklungen in den kommenden Monaten setzen. Dafür sprechen die anhaltenden Trends wie Nachhaltigkeit, Gesundheit und Homing wie auch die vermehrte Rückkehr der Verbraucher auf die stationären Flächen.

Dazu sei eine starke und effektive Partnerschaft notwendig, in der die Lieferanten die entscheidende Rolle des Fachhandels bei der Verbreitung der Produkte und bei Neueinführungen anerkennen. Die ausführlichen Ergebnisse mit allen Bewertungen finden Sie unter der Rubrik „Aktuelles“ auf der Internetseite des ZHH hier.

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Wertgarantie verlängert Geburtstags-Komplettschutz https://www.infoboard.de/wertgarantie-verlaengert-geburtstags-komplettschutz/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wertgarantie-verlaengert-geburtstags-komplettschutz Mon, 22 Jan 2024 08:43:16 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68765 Wertgarantie hat den Geburtstags-Komplettschutz, verlängert. Ursprünglich sollte dieser Ende 2023 auslaufen, ist nun aber noch bis zum 31. März 2024 verfügbar. Grund dafür ist u.a. der große Erfolg. Im April folgt dann der neue Komplettschutz 2024 mit weiteren neuen und „bahnbrechenden Features“. „Der Geburtstags-Komplettschutz läuft dann genau ein Jahr und...

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Wertgarantie hat den Geburtstags-Komplettschutz, verlängert. Ursprünglich sollte dieser Ende 2023 auslaufen, ist nun aber noch bis zum 31. März 2024 verfügbar.

Grund dafür ist u.a. der große Erfolg. Im April folgt dann der neue Komplettschutz 2024 mit weiteren neuen und „bahnbrechenden Features“.

„Der Geburtstags-Komplettschutz läuft dann genau ein Jahr und ist zudem zum Top-10-Technik-Produkt vom Bundesverband Technik des Einzelhandels (BVT) gewählt worden. Das können wir nicht einfach so abschalten“, erklärt Thilo Dröge, Geschäftsführer Vertrieb bei Wertgarantie.

Wertgarantie zahlt zudem mit dem Geburtstags-Komplettschutz ganz auf die Wertgarantie-Mission „Reparieren statt Wegwerfen“ ein. Geräte jeden Alters können ab 3 Euro versichert werden. „Am 1. April kommt dann der Komplettschutz 2024 auf den Markt“, blickt Thilo Dröge voraus und verspricht: „Das neue Produkt ist mit noch mehr tollen Leistungen als bisher ausgestattet. Was genau, können wir aber noch nicht verraten. Man darf also gespannt sein.“

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Galaxus Deutschland wächst rasant https://www.infoboard.de/galaxus-deutschland-waechst-rasant/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=galaxus-deutschland-waechst-rasant Mon, 22 Jan 2024 08:17:00 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68736 Galaxus steigerte ihren Plattformumsatz 2023 auf 286 Mio. EUR (Vorjahr: 182 Mio). Das entspricht einem Plus von 57%. Der Plattformumsatz der Mutter Digitec Galaxus wuchs um 13,1% auf 2,744 Mrd. Franken an. Zu den Höhepunkten des Jahres gehörte der Launch des Marktplatzes auf galaxus.de, der nun auch externen Partnern den...

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Galaxus steigerte ihren Plattformumsatz 2023 auf 286 Mio. EUR (Vorjahr: 182 Mio). Das entspricht einem Plus von 57%. Der Plattformumsatz der Mutter Digitec Galaxus wuchs um 13,1% auf 2,744 Mrd. Franken an.
Umsatzentwicklung von Digitec Galaxus
Umsatzentwicklung von Digitec Galaxus

Zu den Höhepunkten des Jahres gehörte der Launch des Marktplatzes auf galaxus.de, der nun auch externen Partnern den Verkauf ihrer Produkte ermöglicht. Aktuell sind rund 3,5 Millionen Produkte bei Galaxus Deutschland erhältlich, immer mehr auch auf dem Marktplatz.

„Ich bin stolz auf unsere Crew und gleichzeitig auch sehr dankbar. Trotz europaweit schrumpfenden Handelsumsätzen und steigenden Lebenshaltungskosten konnten wir auch 2023 deutlich zulegen und Marktanteile gewinnen“, sagt Florian Teuteberg, CEO von Digitec Galaxus. „Dass wir unser Sortiment markant vergrößert haben und uns bezüglich Service und Lieferpünktlichkeit weiter verbessern konnten, weiß die Kundschaft offenbar zu schätzen.“

Aktuell zu beobachten: Während in den ersten Jahren vor allem in Großstädten wie Berlin oder Hamburg bei galaxus.de bestellt wurde, wird der Anteil von ländlich geprägten Bundesländern wie Mecklenburg-Vorpommern größer. Das Land im Nordosten zeigte 2023 das größte Bestellwachstum. In Deutschland und den europäischen Märkten konnte Galaxus in allen Kategorien kräftig zulegen.

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Weltfunk & Telering: Mit Zuversicht ins neue Jahr https://www.infoboard.de/weltfunk-telering-mit-zuversicht-ins-neue-jahr/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weltfunk-telering-mit-zuversicht-ins-neue-jahr Sun, 21 Jan 2024 15:39:45 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68690 Das Jahr 2023 war nicht nur auf geopolitischer Ebene und den allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt von massiven Veränderungen. Auch bei der Weltfunk hat sich einiges getan. Mit dem Ausscheiden der Brömmelhaupt Großhandels-GmbH und der Sonepar Deutschland GmbH haben immerhin zwei prägende Gesellschafter die Weltfunk verlassen. Zum 1. Januar 2024 hat...

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Das Jahr 2023 war nicht nur auf geopolitischer Ebene und den allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt von massiven Veränderungen. Auch bei der Weltfunk hat sich einiges getan. Mit dem Ausscheiden der Brömmelhaupt Großhandels-GmbH und der Sonepar Deutschland GmbH haben immerhin zwei prägende Gesellschafter die Weltfunk verlassen.
Logo Telering
Logo Weltfunk

Zum 1. Januar 2024 hat sich die Weltfunk neu aufgestellt: die Adalbert Zajadacz GmbH & Co. KG, Alexander Bürkle GmbH & Co. KG, Emil Löffelhardt GmbH & Co. KG und der Würth Elektrogroßhandel (mit Fega & Schmitt Elektrogroßhandel GmbH, Uni Elektro Fachgroßhandel GmbH & Co. KG und Walter Kluxen GmbH) sind zukünftig die leistungsstarken Gesellschafter.

Mit Zuversicht, frischen Ideen, und Leistungskriterien, die nur das dreistufige Großhandelskonzept in Verbindung mit einer angeschlossenen Verbundgruppe bietet, will die Weltfunk auch in Zukunft ein unverzichtbarer Partner der Hersteller- und Dienstleistungsindustrie sein.

Mit frischen Ideen

Weltfunk-Geschäftsführer Udo Knauf dankte den beiden ehemaligen Gesellschaftern für das Engagement und den verdienstvollen Einsatz für Weltfunk und Telering. „Sowohl Brömmelhaupt als auch Sonepar haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, dass Weltfunk und Telering sich zu einem wichtigen und wertgeschätzten Partner der Industrie und unserer Fachhandelsmitglieder entwickeln konnten. Dazu gehört wie immer im Leben, auch der hohe persönliche Einsatz vieler Menschen und Mitarbeiter, die sich ganz besonders verdient gemacht haben. Auf unterschiedlichen Ebenen haben sie das Bild von Weltfunk und Telering mitgeprägt, ob als Mandatsträger im Aufsichtsrat, Regionalleiter oder Einkaufsverantwortliche.“

„Als Gründungsmitglied der Weltfunk im Jahr 1966 sowie der Telering im Jahr 1985 haben wir uns über die Jahrzehnte gern und mit großer Überzeugung in dieser Gemeinschaft eingebracht. Somit konnten wir maßgeblich dazu beitragen, dass sich die Kooperation langfristig erfolgreich entwickelt hat“, Robert Drosdek, Geschäftsführer Brömmelhaupt Großhandels-GmbH.
„Als Gründungsmitglied der Weltfunk im Jahr 1966 sowie der Telering im Jahr 1985 haben wir uns über die Jahrzehnte gern und mit großer Überzeugung in dieser Gemeinschaft eingebracht. Somit konnten wir maßgeblich dazu beitragen, dass sich die Kooperation langfristig erfolgreich entwickelt hat“, Robert Drosdek, Geschäftsführer Brömmelhaupt Großhandels-GmbH.

Robert Drosdek, Geschäftsführer der Brömmelhaupt Großhandels-GmbH ergänzt: „Wie Sie wissen, haben wir im Juni 2023 den Entschluss zur zeitnahen Stilllegung getroffen und befinden uns seitdem in der geordneten Abwicklung. In diesem Zusammenhang sind wir vereinbarungsgemäß zum Jahresende aus der Weltfunk-Einkaufsgemeinschaft und der Telering-Marketingkooperation ausgeschieden. Als Gründungsmitglied der Weltfunk im Jahr 1966 sowie der Telering im Jahr 1985 haben wir uns über die Jahrzehnte gern und mit großer Überzeugung in dieser Gemeinschaft eingebracht. Somit konnten wir maßgeblich dazu beitragen, dass sich die Kooperation langfristig erfolgreich entwickelt hat.“

Dies war und sei nur möglich, weil die Telering und Weltfunk laufend verbesserte Mehrwerte für die angeschlossenen Fachhändler geboten hätten, damit diese sich im härter werdenden Wettbewerbsumfeld durchsetzen konnten. Drosdek: „Persönlich sind uns in den letzten Jahrzehnten insbesondere die Menschen und die vielen herzlichen Kontakte innerhalb der Gemeinschaft ans Herz gewachsen. Daher bedanken wir uns für die partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen allen Geschäftspartnern und Geschäftsfreunden alles Gute für die Zukunft und langfristigen Erfolg!“

„Über viele Jahre waren wir Teil der Weltfunk-Einkaufsgemeinschaft sowie der Telering-Marketingkooperation und haben gemeinsam viele Erfolge und Fortschritte erzielt. Auf die gute Zusammenarbeit blicken wir gerne zurück“, Johannes Kuschel, Geschäftsführer Finanzen, Sonepar Deutschland GmbH.
„Über viele Jahre waren wir Teil der Weltfunk-Einkaufsgemeinschaft sowie der Telering-Marketingkooperation und haben gemeinsam viele Erfolge und Fortschritte erzielt. Auf die gute Zusammenarbeit blicken wir gerne zurück“, Johannes Kuschel, Geschäftsführer Finanzen, Sonepar Deutschland GmbH.

Johannes Kuschel, Geschäftsführer Finanzen der Sonepar Deutschland GmbH und ehemaliges Aufsichtsratsmitglied der Weltfunk GmbH & Co. KG über die Zusammenarbeit: „Über viele Jahre waren wir Teil der Weltfunk-Einkaufsgemeinschaft sowie der Telering-Marketingkooperation und haben gemeinsam viele Erfolge und Fortschritte erzielt. Auf die gute Zusammenarbeit blicken wir gerne zurück. Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Weltfunk-Zentrale und wünschen Udo Knauf und seinem Team weiterhin viel Erfolg und alles Gute für die kommenden Jahre.“

Sonepar geht eigene Wege

„Wir gehen nun eigene Wege, von denen wir Vorteile für die Sonepar-Kunden erwarten“, Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum bei Sonepar.
„Wir gehen nun eigene Wege, von denen wir Vorteile für die Sonepar-Kunden erwarten“, Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum bei Sonepar.

Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum bei Sonepar und ehemaliges Mitglied im Telering-Aufsichtsrat ergänzt: „Wir gehen nun eigene Wege, von denen wir Vorteile für die Sonepar-Kunden erwarten. Diese Entscheidung ändert nichts an der Wertschätzung für die Zeit, die wir in der Einkaufsgemeinschaft verbracht haben, und für die Möglichkeiten, die wir unseren Telering-Kunden dadurch anbieten konnten.“

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„Home & Tech“ von Sonepar gestartet: „Frischer Wind für den Fachhandel!“ https://www.infoboard.de/home-tech-von-sonepar-gestartet-frischer-wind-fuer-den-fachhandel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=home-tech-von-sonepar-gestartet-frischer-wind-fuer-den-fachhandel Sun, 21 Jan 2024 14:53:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68659 Der Elektrogroßhändler Sonepar hat nach dem Ausstieg bei der Mainzer Weltfunk zum Jahresende sein neues Konsum-Fachhandelsprogramm für Heimelektronik gelauncht: Seit dem 1. Januar steht „Home & Tech – Heimelektronik vom Besten“ Händlerinnen und Händlern zur Verfügung. Mit Home & Tech verspricht Sonepar den Fachhändlern zahlreiche Vorteile im Wettbewerb und unterstützt...

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Logo Home & Tech - Heimelektronik vom Besten

Der Elektrogroßhändler Sonepar hat nach dem Ausstieg bei der Mainzer Weltfunk zum Jahresende sein neues Konsum-Fachhandelsprogramm für Heimelektronik gelauncht: Seit dem 1. Januar steht „Home & Tech – Heimelektronik vom Besten“ Händlerinnen und Händlern zur Verfügung. Mit Home & Tech verspricht Sonepar den Fachhändlern zahlreiche Vorteile im Wettbewerb und unterstützt diese dabei, ihre Sortimente und Angebote noch erfolgreicher zu vermarkten.


Ulf Haderthauer ist Sortimentsmanager Konsum für Sonepar in Deutschland.
Ulf Haderthauer ist Sortimentsmanager Konsum für Sonepar in Deutschland.

Die Mitgliedsleistungen reichen dabei vom Zugriff auf umfangreiche Sortimente mit regelmäßigen Rabattaktionen über umfassenden Marketing-Support bis hin zur Einbindung in die Händlersuche auf der Website www.homeundtech.de. Dabei haben Händler die Auswahl zwischen zwei Mitgliedspaketen: S und M.

Mit dem neuen Fachhandelsprogramm, das sich schwerpunktmäßig an Fachhändler mit einem eigenen Ladenlokal richtet, erhalten Händler einen unkomplizierten Zugriff auf eine umfangreiche Auswahl führender Marken der Konsumelektronik. Das Sortiment umfasst Elektrogroß- und Kleingeräte, Unterhaltungselektronik, Empfangstechnik sowie Kaffeevollautomaten und Zubehör.

Alle Pakete beinhalten ein Bonus-Modell mit dauerhaften Rabatten und regelmäßigen Aktionen. Hier sollen die Händler von den ausgezeichneten Kontakten des Großhändlers profitieren, die es erlauben, kontinuierliche Vergünstigungen weiterzugeben. Dank einheitlicher Sonepar-Logistik mit einem präzise getakteten und dichtmaschigen Netzwerk, die hinter Home & Tech steht, verspricht der Großhändler eine hohe Lieferqualität: Fachhändler profitieren von einer hohen Verfügbarkeit und einer Lieferung innerhalb von 24 bis 48 Stunden.

Fachhändler profitieren von einer hohen Verfügbarkeit und einer Lieferung innerhalb von 24 bis 48 Stunden.
Fachhändler profitieren von einer hohen Verfügbarkeit und einer Lieferung innerhalb von 24 bis 48 Stunden.

Das Bonus-Modell

Bereits ab einem Konsum-Umsatz von 30.000 EUR im Jahr profitieren die Partner des neuen Sonepar-Fachhandelsprogramms von einer Bonus-Staffelung. Je nach Umsatzhöhe steigert sich der Bonus auf bis zu 4% im Bereich Consumer/Electronics/Antenne sowie 2,5% für den Bereich Elektrohaushaltsgeräte. Für Umsätze außerhalb des Konsum-Bereichs wird ein Bonus in Höhe von 0,5% gutgeschrieben.

Das Fachhandelsprogramm will Händler dabei unterstützen, mit einem professionellen Auftritt Aufmerksamkeit für ihr Geschäft zu erzeugen und Interesse für ihre Marken und Services zu wecken. Hierfür bietet Home & Tech einen umfassenden Support für die Homepage und die Ausstattung am POS des Fachgeschäfts an. Als Teil der Mitgliedschaft erhalten Fachhändler eine eigene Website im Design der neuen Marke. Sie können zudem ihr eigenes Firmenlogo einbinden und die Domain frei wählen.

Home & Tech unterstützt auch unterwegs bei einem professionellen Auftritt.
Home & Tech unterstützt auch unterwegs bei einem professionellen Auftritt.

Das Paket S umfasst eine Basis-Homepage mit voreingestellten Rubriken und die Möglichkeit, Texte teilweise zu individualisieren. Kunden, die sich für das Paket M entscheiden, können ihre Homepage noch stärker selbst gestalten und zudem Extra-Seiten einrichten, die komplett individualisierbar sind. Home & Tech unterstützt zudem bei der Ladenausstattung, inklusive der Beschriftung von Schaufenstern und Pkw, und stellt Vorlagen für Briefpapier und Visitenkarten zur Verfügung.

Mitglieder des Fachhandelsprogramms können über die Händlersuche auf der Website www.homeundtech.de gefunden werden. Hierzu müssen Kunden nur eine Postleitzahl eingeben und können nach Sortimenten und Services filtern. Sie finden hier sowohl Öffnungszeiten als auch die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme. Dieser Service soll in Kürze zur Verfügung stehen.

„Mit Home & Tech wollen wir frischen Wind in den Fachhandel für Konsumwelten und Heimelektronik bringen und unsere Kundinnen und Kunden durch gezielte Maßnahmen noch stärker bei ihrem Markterfolg unterstützen“, Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum, Sonepar Deutschland.
„Mit Home & Tech wollen wir frischen Wind in den Fachhandel für Konsumwelten und Heimelektronik bringen und unsere Kundinnen und Kunden durch gezielte Maßnahmen noch stärker bei ihrem Markterfolg unterstützen“, Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum, Sonepar Deutschland.

Hohe fachliche Expertise

Mitgliedern des Fachhandelsprogramms steht das Kompetenzteam Konsum zur Verfügung, das mit hoher fachlicher Expertise berät. Damit die Händler stets auf der Höhe der Zeit bleiben und keine Trends verpassen, stellt Home & Tech ihnen Arbeitsmittel, aktuelle Informationen sowie Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung. Außerdem erhalten sie Datenzugriff auf alle Konsum-Produkte.

„Wir freuen uns sehr, dass unser neues Fachhandelsprogramm jetzt an den Start geht. Mit Home & Tech wollen wir frischen Wind in den Fachhandel für Konsumwelten und Heimelektronik bringen und unsere Kundinnen und Kunden durch gezielte Maßnahmen noch stärker bei ihrem Markterfolg unterstützen“, so Ulf Haderthauer, strategischer Sortimentsmanager Konsum für Sonepar in Deutschland.

Haderthauer weiter: „Der Fachhandel profitiert zudem von unseren Alleinstellungsmerkmalen: Unser dichtes Sonepar-Netzwerk, die persönliche Beratung durch unsere versierten Spezialistinnen und Spezialisten, hohe Verfügbarkeit und reaktionsschnelle Bestellung und Auslieferung.“

In der Home & Tech Mitgliedschaft ist auch eine eigene Homepage inbegriffen.
In der Home & Tech Mitgliedschaft ist auch eine eigene Homepage inbegriffen.

Umfassende Unterstützung

Das Paket S für 399 EUR pro Jahr umfasst das Bonus-Modell, eine Basis-Homepage, das Aktivpreissortiment sowie ein kleines Servicepaket. Das Paket M ist für 749 EUR erhältlich und beinhaltet zusätzliche Leistungen wie Prodanet mit Shop-Anbindung, einen Homepage-Baukasten, eine erweitere 5-Jahres-Garantie auf Katalogprodukte sowie ein erweitertes Servicepaket.

Derzeit betreut Sonepar Fachhändler sowie Installateure mit eigenem Ladenlokal. Sie werden von Konsum-Kompetenzteams in ganz Deutschland beraten und betreut.

Mit dem Fachhandelsprogramm „Home & Tech – Heimelektronik vom Besten“ verspricht Sonepar seinen Kunden einen noch umfassenderen Support, damit diese noch erfolgreicher agieren können.

Dabei ist der Name Programm: Die Bestandteile des Konzepts sind klar und bodenständig aufgegriffen. Heim und Elektronik, Zuhause und Technik – das sind die Kernelemente des Konzepts. Der Zusatz „vom Besten“ stärkt die örtlichen Fachhändler in ihrer Kompetenz. Weitere Informationen gibt es hier.

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Dritte Insolvenz ein „Befreiungsschlag“? Das Galeria-Drama geht weiter https://www.infoboard.de/dritte-insolvenz-ein-befreiungsschlag-das-galeria-drama-geht-weiter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=dritte-insolvenz-ein-befreiungsschlag-das-galeria-drama-geht-weiter Wed, 10 Jan 2024 09:13:18 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68558 Die dritte Insolvenz der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof binnen nicht einmal vier Jahren ist eine schallende Ohrfeige für alle Beteiligten: für die Belegschaft natürlich, für den schillernden Eigentümer und die vorherigen Sanierer vor allem, für die Innenstadt-Akteure und Stadtplaner und für den Steuerzahler, denn der Bund hat ja in der...

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Die dritte Insolvenz der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof binnen nicht einmal vier Jahren ist eine schallende Ohrfeige für alle Beteiligten: für die Belegschaft natürlich, für den schillernden Eigentümer und die vorherigen Sanierer vor allem, für die Innenstadt-Akteure und Stadtplaner und für den Steuerzahler, denn der Bund hat ja in der Vergangenheit reichlich Überlebenshilfe (680 Mio. EUR) zugeschossen. Und dennoch spürt man fast überall ein Aufatmen, wird fast unisono kolportiert, das die neuerliche Insolvenz „ein Befreiungsschlag“ sein könnte.
Vor einem Jahrzehnt übernahm Rene Benko Karstadt. Er führte die Warenhäuser nach der Übernahme von Galeria Kaufhof 2018 unter einer Marke zusammen.
Vor einem Jahrzehnt übernahm Rene Benko Karstadt. Er führte die Warenhäuser nach der Übernahme von Galeria Kaufhof 2018 unter einer Marke zusammen.

Ein Befreiungsschlag? Genau. Denn erstens lief das zurückliegende Weihnachtsgeschäft operativ deutlich besser als erwartet. Und zweitens hofft man mit einem Eigentümerwechsel, so es denn potente Interessenten – es fallen immer wieder Namen wie Breuninger oder die bereits involvierte Central Group aus Thailand – gibt, der Zerschlagung zu entkommen und einen echten Neustart ohne die Fesseln des jetzigen, ebenfalls insolventen Eigentümers Signa hinzubekommen.

Immerhin: Die Filialen sowie das Online-Geschäft sollen in vollem Umfang fortgeführt werden. Das aktuelle Führungsteam und der vorläufige Insolvenzverwalter wollen den Sanierungsweg gemeinsam beschreiten. Gemeinsamer Wunsch: „Galeria Karstadt Kaufhof wird in Zukunft für innovativen Handel in deutschen Innenstädten stehen und für seine Kundinnen und Kunden vor Ort da sein“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

Der aktuelle Galeria-Prospekt aus dieser Woche.

Im 1. Quartal 2023/24 über Vorjahr

Fakt ist: Galeria Karstadt Kaufhof ist mit seinen über 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Markt erfolgreich und hat das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 über dem Vorjahresquartal abgeschlossen. Die aktuell zahlreich aufpoppenden Insolvenzen der Signa-Gruppe schädigen Galeria indes massiv, behindern das laufende Geschäft und schränken durch hohe Mieten und teure Dienstleistungen die künftige Entwicklungsmöglichkeit stark ein.

Um sich aus dieser Situation zu befreien und eine erfolgreiche Zukunft für Galeria Karstadt Kaufhof zu sichern, hat das Unternehmen am 9. Januar 2024 beim Amtsgericht Essen einen Insolvenzantrag gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Stefan Denkhaus bestellt.

Das Galeria-Management mit CEO Olivier Van den Bossche sowie CFO und Arbeitsdirektor Guido Mager wird den Prozess gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter aktiv begleiten. Und auch die wesentlichen Leistungsträger aus Galerias Führungsteam haben erklärt, den gemeinsamen Weg weiter mitzugehen.

Die erfolgreiche Strategie der starken lokalen Ausrichtung, die sich insbesondere in den vergangenen Monaten bewährt hat, wird vom Galeria-Management fortgesetzt. Ziel ist die Fortführung von Galeria. Mit der Befreiung aus den durch Signa gesetzten Rahmenbedingungen strebt Galeria einen Eigentümerwechsel an. Gespräche mit potenziellen Investoren sind dazu bereits angelaufen. Erste Gespräche haben offenbar gezeigt, dass das Warenhausgeschäft von Galeria in deutschen Innenstädten und Einkaufsmetropolen nach einem solchen Befreiungsschlag hoch attraktiv sein kann.

Der aktuelle Galeria-Prospekt aus dieser Woche.
Der aktuelle Galeria-Prospekt aus dieser Woche.

„Aus der Umklammerung befreien“

Stefan Denkhaus, vorläufiger Insolvenzverwalter von Galeria: „Galeria Karstadt Kaufhof hat sich unter der Führung von Olivier van den Bossche und Guido Mager intensiv Gedanken über die Verfahrensart gemacht und sich für ein Regelverfahren entschieden. Ich denke, dass diese Entscheidung klug war, um den Befreiungsschlag zu dokumentieren. Das Management hat bereits viel erreicht und wird deshalb den Sanierungsprozess mit mir im Team führen. Ich baue auf diesem Vertrauen auf, auch wenn ich naturgemäß beide erst seit kurzem kenne. Die Insolvenzen der Signa-Gruppe haben die gute Entwicklung von Galeria konterkariert und bedrohen das Unternehmen. Dem Management blieb deshalb kein anderer Weg, als das Unternehmen im Zuge einer Insolvenz aus dieser Umklammerung zu befreien. Wir werden gemeinsam mit aller Kraft daran arbeiten, den begonnen Weg unter besseren Rahmenbedingungen weiter fortzusetzen und Galeria als Unternehmen zu erhalten. Eine Zerschlagung ist ausdrücklich nicht Ziel des Verfahrens.”

CEO Olivier Van den Bossche ergänzt: „Galerias operativer Erfolg wird durch die Rahmenbedingungen der alten Eigentümerstruktur belastet. Wir sehen in dem heutigen Tag ausdrücklich einen Befreiungsschlag. Jetzt zählt allein, was Galeria weiterbringt. Wir müssen die Signa-Mieten, teure Dienstleister, das Service-Center in Essen und die Effizienz unserer Logistik konsequent auf Kurs bringen. Unsere Filialen und Vertriebsmannschaft funktionieren bereits gut und auch unser Online-Geschäft haben wir in die Profitabilität geführt. Jetzt sind unsere Ziele Eigentümerwechsel und Lösung aus der Umklammerung.”

Wichtiger Frequenzbringer für die Innenstadt

Für die Städte ist Galeria Karstadt Kaufhof ein extrem wichtiger Ankerhändler in den Zentren: Für die Versorgung der Menschen in den Städten ist Galeria Karstadt Kaufhof essenziell und die umliegenden Fachgeschäfte und Gastronomiebetriebe brauchen den großen Nachbarn als Frequenzbringer für die Innenstadt. Und auch in der Hausgeräte-Branche gehen die Blicke mal wieder nach Essen: Im aktuellen Prospekt dieser Woche wirbt Galeria bei Kleingeräten u.a. mit Braun, Bosch, Siemens und WMF, bei Großgeräten mit AEG, Bauknecht, Bosch und Siemens.

Welch ein Hohn schließlich dieses Detail: Es sind, Stand heute, noch nicht einmal alle Filialen geschlossen, deren Aus im vergangenen Sommer beschlossen wurde – und schon steht vermutlich eine weitere Schließungswelle bevor. Aus einst 172 Filialen wurden zunächst 131, im Fortgang der zweiten Insolvenz erfolgte die Verschlankung auf 92 Warenhäuser. Die nächste „Filial-Diät“ ist wohl unausweichlich. Kolportiert wird, dass aktuell 60 Filialen profitabel seien.

Weitere Staatshilfen stehen aktuell hingegen nicht zur Debatte. Sie sind auch vor dem Hintergrund der ohnehin knappen Haushaltslage unrealistisch. „Ich bin davon überzeugt, dass Warenhäuser und der stationäre Handel im Allgemeinen eine Zukunft haben. Die Menschen wollen weiterhin in die Innenstadt kommen, denn das Einkaufserlebnis vor Ort bleibt etwas Besonderes“, sagt Alexander Bartz, SPD Bundestagsabgeordneter für das Oldenburger Münsterland.

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Galaxus-Kunden pflegen Produktdaten https://www.infoboard.de/galaxus-kunden-pflegen-produktdaten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=galaxus-kunden-pflegen-produktdaten Tue, 09 Jan 2024 14:43:43 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68499 Relevante Produktinformationen sind teilweise unvollständig oder fehlen ganz. Stimmige Produktdaten sind aber ein Schlüsselelement für das Auffinden, Filtern und Sortieren von Produkten. Hier greift Galaxus nun, neben eigenen Kapazitäten, auf die Hilfe der Kundschaft zurück. Nach dem Prinzip von Wikipedia können die User von Digitec Galaxus, welche eingeloggt und mindestens...

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Relevante Produktinformationen sind teilweise unvollständig oder fehlen ganz. Stimmige Produktdaten sind aber ein Schlüsselelement für das Auffinden, Filtern und Sortieren von Produkten. Hier greift Galaxus nun, neben eigenen Kapazitäten, auf die Hilfe der Kundschaft zurück.

Nach dem Prinzip von Wikipedia können die User von Digitec Galaxus, welche eingeloggt und mindestens Level 2 erreicht haben (in der EU muss eine gewisse Anzahl Bestellungen getätigt worden sein) selbst Hand anlegen und Produktdaten eingeben. Ein Klick auf „Spezifikationen editieren“ genügt, um in den Korrekturmodus zu gelangen und Änderungen vorzuschlagen.

„Wir arbeiten mit Tausenden verschiedenen Lieferanten zusammen, die uns Millionen unterschiedlicher Daten zur Verfügung stellen“, sagt Product Ownerin Zara Hegemann. Im Jahr 2023 hat das Unternehmen rund 42 Millionen Eigenschaftswerte von Produkten angepasst.

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Der Wunsch nach Premium – zu niedrigem Preis https://www.infoboard.de/der-wunsch-nach-premium-zu-niedrigem-preis/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=der-wunsch-nach-premium-zu-niedrigem-preis Tue, 09 Jan 2024 14:30:02 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68487 Der Black Friday 2023 hat sich einmal mehr als die Zeit des Jahres bewiesen, in der in vielen Ländern die höchsten Wochenumsätze erzielt werden – doppelt so hoch wie in einer durchschnittlichen Woche. Obwohl das Vertrauen der Verbraucher weiterhin auf niedrigerem Niveau liegt, waren die Umsätze in Woche 47 –...

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Der Black Friday 2023 hat sich einmal mehr als die Zeit des Jahres bewiesen, in der in vielen Ländern die höchsten Wochenumsätze erzielt werden – doppelt so hoch wie in einer durchschnittlichen Woche.
Der Black Friday 2023 hat sich als guter Zeitpunkt erwiesen, um die Nachfrage zu steigern und den Umsatz zu erhöhen.
Der Black Friday 2023 hat sich als guter Zeitpunkt erwiesen, um die Nachfrage zu steigern und den Umsatz zu erhöhen.

Obwohl das Vertrauen der Verbraucher weiterhin auf niedrigerem Niveau liegt, waren die Umsätze in Woche 47 – der so genannten Black Week – in den folgenden Ländern am höchsten: EU5 mit Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien, und Spanien), Ungarn, Tschechien, Türkei, Russland und Brasilien. Alle diese Länder und Regionen verzeichneten einen Anstieg von 104% gegenüber einer durchschnittlichen Woche im Jahr 2023.  Kleiner Wermutstropfen: der Gesamtumsatz im Vergleich zum Black Friday 2022 ging um -2,9 % zurück.

Bei genauerer Betrachtung zeigt der Black Friday 2023 bemerkenswerte Unterschiede in den einzelnen Bereichen. Die Unterhaltungselektronik verzeichnete einen Umsatzrückgang von -18% im Vergleich zum Black Friday 2022 – was vor allem auf den TV-Bereich zurückzuführen ist. Der steht ohnehin unter Druck. Hinzu kommt aber, dass der Black Friday 2022 zur gleichen Zeit wie die Fußball-WM in Katar stattfand, was den Absatz von Fernsehgeräten damals ankurbelte.

Interessanterweise sind viele der erfolgreichen Kategorien dieses Black Friday im Vergleich zu den Verkäufen in der durchschnittlichen Woche des Jahres Produkte zur Unterhaltung, wie VR/AR-Brillen, Bluetooth-Lautsprecher und sogar Fernseher, die trotz der Verluste im Jahresvergleich einen der höchsten Zuwächse im Vergleich zu den Verkäufen in der durchschnittlichen Woche aufweisen.

Elektro-Kleingeräte der Gewinner

Gewinner waren Elektro-Kleingeräte, die zum Black Friday ein Wachstum verzeichneten, analog zu ihrem Jahrestrend. So übertrafen beispielsweise Frittiergeräte in vielen Kategorien mit einem großen Umsatzanstieg die Werte der durchschnittlichen Woche im Jahr 2023.

Treibender Faktor hinter den Black-Friday-Umsätzen war in diesem Jahr der Wunsch von Verbrauchern nach Premium-Produkten, bei denen sie Geld sparen konnten. In vielen Kategorien stieg der durchschnittliche Verkaufspreis in Woche 47 im Vergleich zum durchschnittlichen wöchentlichen Verkaufspreis an.

Das deutet darauf hin, dass sich immer mehr Verbraucher für Produkte aus dem Premium-Segment entschieden haben. Gleichzeitig stieg die Zahl der Verkäufe von Produkten mit einem Preisnachlass von 15% oder mehr gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozentpunkte auf 30% des Gesamtumsatzes.

Preisnachlässe haben also unbestreitbar die Verkäufe an diesem Black Friday angekurbelt, vor allem bei höherwertigen Produkten – dank der Wahrnehmung der Verbraucher, dass sie absolut gesehen mehr Geld sparen können, wenn sie hochwertige Artikel mit Preisnachlass kaufen.

Insgesamt hat sich der Black Friday wieder einmal als guter Zeitpunkt erwiesen, um die Nachfrage zu steigern und den Umsatz zu erhöhen. Der Gesamtumsatz ist im Vergleich zum Jahr 2022 leicht zurückgegangen. Dennoch ist dieser Zeitraum für die Verbraucher nach wie vor äußerst wichtig. Die Einkäufe werden geplant, um Geld zu sparen und trotzdem hochwertige Produkte kaufen zu können.

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Ihre Meinung ist gefragt: Partnerwahl des Fachhandels https://www.infoboard.de/ihre-meinung-ist-gefragt-partnerwahl-des-fachhandels/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ihre-meinung-ist-gefragt-partnerwahl-des-fachhandels Sat, 16 Dec 2023 17:24:47 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68361 Zum 34. Mal ruft der Fachkreis Hausrat/GPK (FHG) im Zentralverband Hartwarenhandel e.V., Düsseldorf, die Branche dazu auf, seine Partner des Fachhandels 2023 in den Sortimentsbereichen Hausrat, Glas, Porzellan/Keramik, Besteck, Geschenkartikel und Elektrokleingeräte zu wählen. Dazu werden die Wahlbögen an rund 1.500 Fachhändler versandt. Die Anzahl der Beurteilungskriterien wurde auf drei...

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Zum 34. Mal ruft der Fachkreis Hausrat/GPK (FHG) im Zentralverband Hartwarenhandel e.V., Düsseldorf, die Branche dazu auf, seine Partner des Fachhandels 2023 in den Sortimentsbereichen Hausrat, Glas, Porzellan/Keramik, Besteck, Geschenkartikel und Elektrokleingeräte zu wählen.

Dazu werden die Wahlbögen an rund 1.500 Fachhändler versandt.

Die Anzahl der Beurteilungskriterien wurde auf drei reduziert. Diese sind: Betreuung (Außendienst, Reklamationsabwicklung etc.), Sortiment (Attraktivität, Neuheiten, etc.) und Ertrag (u.a. Kalkulationsgrundlage, Marge etc.).

Unter allen Unternehmen, die einen ausgefüllten Fragebogen bis zum 14. Januar 2024 zurückschicken werden 20 Gutscheine für einen Verzehr im Restaurant auf der „Ambiente“ und ein kostenloser Parkplatz auf dem Rebstock-Gelände verlost. Diese Aktion wird von der Messe Frankfurt unterstützt.

Die „Partner des Fachhandels 2023“ werden anlässlich der Ambiente am Freitag, den 26. Januar 2024, um 14 Uhr im Raum Frequenz 1+2 im Portalhaus vom Vorstand des FHG geehrt.

Der Wahlbogen kann auf der ZHH-Internetseite www.zhh.de heruntergeladen oder in der Geschäftsstelle angefordert werden: Telefon: 0211 47050-11, Telefax: 0211 47050-19 oder per E-Mail: gabriele.schemeit@zhh.de.

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MediaMarktSaturn: Kochen wie ein Koenic mit Tim Raue https://www.infoboard.de/mediamarktsaturn-kochen-wie-ein-koenic-mit-tim-raue/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mediamarktsaturn-kochen-wie-ein-koenic-mit-tim-raue Sat, 16 Dec 2023 17:19:14 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68347 MediaMarktSaturn und der 2-Sterne-Koch Tim Raue bringen eine neue Produktlinie unter dem Namen „Tim Raue by Koenic” auf den Markt. Frei nach dem Motto „Kochen wie der König mit Koenic” launcht MediaMarktSaturn mit Tim Raue zum Start drei Küchenprodukte einer insgesamt neunteiligen Serie: Einen 2in1 Hochleistungs-Häcksler, einen vielseitigen Vakuumierer, geeignet...

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MediaMarktSaturn und der 2-Sterne-Koch Tim Raue bringen eine neue Produktlinie unter dem Namen „Tim Raue by Koenic” auf den Markt.

Frei nach dem Motto „Kochen wie der König mit Koenic” launcht MediaMarktSaturn mit Tim Raue zum Start drei Küchenprodukte einer insgesamt neunteiligen Serie: Einen 2in1 Hochleistungs-Häcksler, einen vielseitigen Vakuumierer, geeignet fürs Sous-Vide-Garen und eine Küchenwaage mit 10kg Tragkraft sowie Tara-Funktion.

Vom Smoothie Maker über einen Fleischwolf bis hin zur Heißluftfritteuse – bis Sommer 2024 wird das Sortiment schrittweise durch sechs weitere Produkte ergänzt.

Michael Schuld, Chief Commercial & Marketing Officer der MediaMarktSaturn Retail Group: „Wir zeigen mit dieser Kooperation, dass Eigenmarken durchaus Premium sein können. Gleichzeitig ist diese Kooperation der Inbegriff davon, was wir mit Experience Electronics meinen. Gemeinsam mit Tim Raue schaffen wir einzigartige Erlebnisse für unsere Kundinnen und Kunden und vereinen das Beste von Koenic mit dem kulinarischen Handwerk der Spitzenklasse von Tim Raue.“

Sowohl das Design der Verpackung als auch die Gestaltung jedes Produkts wurden in enger Zusammenarbeit mit Raue entwickelt. So ist jedes Gerät mit einem markanten preußisch-blauen Stecker ausgestattet, eine liebevolle Hommage an Raues Großeltern. Zudem trägt jedes Produkt der Serie die Unterschrift des Sternekochs. Kundinnen und Kunden erhalten darüber hinaus mit jedem gekauften Produkt exklusive Rezepte, eigens von Tim Raue für das jeweilige Gerät kreiert.

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Der neue Medimax Dortmund & die beste unternehmerische Entscheidung überhaupt … https://www.infoboard.de/der-neue-medimax-dortmund-die-beste-unternehmerische-entscheidung-ueberhaupt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=der-neue-medimax-dortmund-die-beste-unternehmerische-entscheidung-ueberhaupt Sat, 16 Dec 2023 17:01:10 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68300 Wow, das hat sich gelohnt: Anfang Dezember feierte Medimax Dortmund seine Wiedereröffnung inklusive neuer Küchenwelt. Und der Elektronikfachmarkt von Ralf Gassner ist nach einer umfassenden Modernisierung mit einem komplett neuen, hochwertigen Flächenkonzept auf jetzt knapp 1.700 Quadratmetern kaum wiederzuerkennen. Er bietet seiner Kundschaft, in unmittelbarer Nähe zu Frequenzbringern wie Aldi...

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Wow, das hat sich gelohnt: Anfang Dezember feierte Medimax Dortmund seine Wiedereröffnung inklusive neuer Küchenwelt. Und der Elektronikfachmarkt von Ralf Gassner ist nach einer umfassenden Modernisierung mit einem komplett neuen, hochwertigen Flächenkonzept auf jetzt knapp 1.700 Quadratmetern kaum wiederzuerkennen. Er bietet seiner Kundschaft, in unmittelbarer Nähe zu Frequenzbringern wie Aldi und Bauhaus, einen deutlichen Mehrwert durch die Planung und den Verkauf vollständiger Küchen plus passender Einbaugeräte – und dass alles aus einer Hand.

„Unser Franchisepartner erschließt hier neue Bereiche und legt einen weiteren Baustein in Richtung beratungs- und serviceorientierter Fachmarkt“, freute sich Friedrich Sobol, der als ElectronicPartner Vorstand die Marke Medimax verantwortet, bei einem Gespräch mit infoboard.de Chefredakteur Matthias M. Machan vergangene Woche in Dortmund.

Sobol hatte bereits beim ElectronicPartner Branchentreff in Düsseldorf Mitte November mit Blick auf die erfolgreiche Privatisierung der Fachmarktlinie Medimax von „der besten unternehmerischen Entscheidung überhaupt“ gesprochen.

Medimax Dortmund ist aktuell das wohl schönste und beste Beispiel, warum das so ist. Trifft doch der Unternehmer vor Ort, hier also Ralf Gassner, als „local hero“ vor Ort seine eigenen unternehmerischen Entscheidungen, um den Markt zu profilieren.

Sobol zu infoboard.de: „Wer selbst verantwortlich ist, Gestaltungsspielraum hat und mit seinem Namen als lokaler Ansprechpartner für Qualität steht, der geht ganz anders an seine Aufgabe heran als ein Angestellter.“ Die Umbauten der engagierten Franchisepartnerinnen und -partner sowie das Feedback der Menschen vor Ort zeigen laut Sobol, dass die Transformation in ein reines Franchisesystem (aktuell 72 Märkte) die richtige Entscheidung war und die Marke in ihrer Außendarstellung einen klaren, hochwertigen Qualitätsstandard erreicht hat. Sobol: „Medimax ist ein echtes Qualitätskriterium, ein hochwertiger, beratungsstarker und vor allem unternehmergeführter Fachmarkt.“

Trading-up bei Ladenbau & Sortimenten

Was uns neben der großen, viel Tageslicht spendenden Fensterfront am Eingang und den komfortabel breiten Gängen sofort auffällt: Inhaber Ralf Gassner setzt ganz klar auf ein Trading-up beim Ladenbau wie bei den Sortimenten (prominent u.a. dabei: Jura, De’Longhi, Siemens und WMF bei Kaffee, bei Großgeräten u.a. Miele, Liebherr, LG, Samsung). Wie das geht, muss ihm denn auch keiner erzählen, war er doch viele Jahre in der ElectronicPartner Zentrale in Düsseldorf tätig,

Der 55-Jährige gebürtige Würzburger ist bereits seit 2003 bei ElectronicPartner, war nach Stationen bei Duttenhofer und QVC (Einkauf Unterhaltungselektronik) langjähriger Leiter des Bereichs Consumer Electronics bei ElectronicPartner. Einer also, der sich mit der Ware, den Abläufen und Strukturen bestens auskennt. Und Einer, der auch im fortgeschrittenen Alter noch den Absprung vom Angestelltendasein in der ElectronicPartner-Zentrale in Düsseldorf ins selbstständige Unternehmertum mit Medimax gewagt hat und damit auch beispielgebend für den Kulturwandel der Fachmarktkette steht.

„Die ersten Gedanken reiften beim Joggen, Auslöser war die angekündigte Qualitätsoffensive bei Medimax“, erinnerte sich Gassner in einem Interview mit infoboard.de im vergangenen Jahr: „Ich fühle mich bei ElectronicPartner einfach immer gut aufgehoben.“ Gassner handelte und handelt, ausgestattet mit dem richtigen Unternehmer-Gen, antizyklisch. 2021, in der Hochphase von Corona, machte er sich selbstständig, übernahm gleich drei Medimax Märkte im Ruhrgebiet: Oberhausen (1.100 Quadratmeter im Bero-Zentrum), Dinslaken (1.600 Quadratmeter) und Dortmund.

„Der beratungsstarke Fachmarkt von nebenan“

Und auch jetzt, da der Handel unter Frequenz-Verlusten und der Kaufzurückhaltung sicht- und hörbar ächzt, ist für Gassner das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht, denkt er über einen vierten Medimax-Standort nach: „Unsere Branche verändert sich immer schneller, da ist es wichtig, sich attraktiv, flexibel und interessant für die Verbraucherinnen und Verbraucher aufzustellen. Deshalb war es mir auch wichtig, in alle drei bestehenden Märkte zu investieren“, betont er.

Um die runderneuerte DNA von Medimax zwischen Fachhändlern der Marke EP: einerseits und den Technical Superstores andererseits zu erklären, bringt Gassner einen alten Medimax-Slogan ins Spiel, der für ihn immer noch aktueller denn je erscheint: „Wir sind der ‚beratungsstarke Fachmarkt von nebenan‘, wollen der ‚local hero‘ vor Ort sein.“ Und weiter: „Wir sind als stationärer Händler mit Multichannel-Anbindung immer auch persönlich für unsere Kunden als Ansprechpartner da.“

Um den Menschen in und um Dortmund eine ansprechendere Einkaufsatmosphäre und noch mehr Service zu bieten, wurde der Standort in den vergangenen Monaten komplett umgebaut. Seit Mai 2023 hatten Gassner und sein Team die Fläche geräumt, waren monatelang (aus geplanten vier wurden letztendlich sieben Monate) in einem großen Zelt für die Kundinnen und Kunden da.

Ein Highlight: die neue Küchenwelt

Erschwerend kam hinzu: Bagger haben hier (noch) Vorfahrt, denn auch in den angrenzenden Verkaufsflächen des Gewerbegebiets fanden und finden nach wie vor Bauarbeiten statt. Medimax hat nun als einer der ersten Mieter sein Projekt abgeschlossen und optimal in die künftige Gestaltung des Centers eingebunden. So verfügt der Markt über zwei Eingänge, um auch den Menschen am Nordeingang, wo sich künftig die Einkaufsmeile befinden wird, schnellen Zutritt zu ermöglichen.

Ein Highlight im Markt ist die neue Küchenwelt (die dritte Umsetzung des neuen ElectronicPartner Konzeptes bei Medimax) in Kooperation mit der MHK Group, die auch Mitbewerber wie Meda Küchen und Roller in unmittelbarer Nachbarschaft nicht scheut. Gassner erklärt: „Wir wollen beim Thema Küchen den gleichen hohen Qualitätsanspruch halten, wie bei unseren Elektroniksortimenten – auch was Beratung und Einbau angeht. Das gelingt uns durch die Zusammenarbeit von ElectronicPartner und MHK.“

Schon bevor der Markt samt neuer Küchenwelt wiedereröffnete, konnte Ralf Gassner mit seinem Team ein exklusives Projekt am Dortmunder Phoenixsee umsetzen, das mehrere besonders hochwertige Küchen umfasste. „Das war so gesehen ein Testlauf auf hohem Niveau und hat gezeigt, dass das Konzept aufgeht und wir unsere Sache gut machen: Unsere Kunden erhalten alles aus einer Hand – von den Elektrogeräten bis zum Mobiliar und natürlich den Service bei der Küchenplanung und -montage“, erklärt der Unternehmer.

Wie das Ergebnis aussehen kann, sehen die Menschen aus Dortmund auch in ihrem Medimax Markt anhand von sieben Beispielen (Xeno-Küchen von Nobilia) in der neuen Küchenwelt, die höchst harmonisch in den neuen Markt integriert wurde. Das Besondere: Jede Küche ist mit einer anderen Elektrogroßgeräte-Marke ausgestattet, um auch die Einbau-Kompetenz zu unterstreichen, konkret: AEG, Bosch, Miele, Neff & Liebherr, Samsung und Siemens.

Friedrich Sobol beim Vor-Ort-Besuch: „Ich freue mich, dass unser ehemaliger Mitarbeiter und nun geschätzter Franchisepartner das Thema Küchen so engagiert umsetzt. Im kommenden Jahr werden weitere Franchisepartnerinnen und -partner folgen.“ Man sei auch weiterhin auf der Suche nach geeigneten Standorten (Sobol: „Der Branchen-Mix vor Ort muss stimmen.“) und Unternehmern. Bei Medimax hat die Phase der Expansion gerade erst begonnen.

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Nach Flut & Feuer: Bei EP:Hönig media ist alles wieder gut … https://www.infoboard.de/nach-flut-feuer-bei-ephoenig-media-ist-alles-wieder-gut/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nach-flut-feuer-bei-ephoenig-media-ist-alles-wieder-gut Sat, 16 Dec 2023 16:12:32 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68253 Erst abgesoffen (im Juni 2021), dann beinahe abgebrannt (2022). Auf die jüngere Geschichte von EP:Hönig media hätte Inhaber Frank Hönig gerne verzichtet. Doch pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2023 konnte man in Erftstadt durchatmen: Nach zweijährigem Umbau erstrahlt EP:Hönig media in neuem Glanz – und unsere Weihnachtsgeschichte aus dem vergangenen Jahr findet...

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Erst abgesoffen (im Juni 2021), dann beinahe abgebrannt (2022). Auf die jüngere Geschichte von EP:Hönig media hätte Inhaber Frank Hönig gerne verzichtet. Doch pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2023 konnte man in Erftstadt durchatmen: Nach zweijährigem Umbau erstrahlt EP:Hönig media in neuem Glanz – und unsere Weihnachtsgeschichte aus dem vergangenen Jahr findet ein versöhnliches Ende.

„Dieser Umbau steht für so viel, was in den vergangenen zwei Jahren passiert ist. Ich bin stolz auf mein ganzes Team und dankbar für alle helfenden Hände, die dieses Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht haben“, so Inhaber Frank Hönig.

Als das Fachgeschäft bei der Flutkatastrophe im Juni 2021 auf einmal unter Wasser stand, kam der Unternehmer gar nicht erst auf den Gedanken, zu jammern und den Kopf in den Sand zu stecken – vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass dies nach anderthalb Jahren Corona-Krise bereits die zweite dicke Herausforderung für seinen Betrieb war.

Und auch, als ein Jahr später auf der Rückseite des Geschäfts ein Auto in Flammen aufging und ein ganzes Schaufenster samt Vorderdach zerstörte, war das nur eine weitere Herausforderung für Hönig und sein Team, die bewältigt werden will. „Ich bin der festen Überzeugung: Aus Negativem kann etwas Gutes entstehen, wenn man es beherzt angeht“, so Frank Hönig. Dass er in seinem Fall definitiv Recht behalten sollte, können sich alle Kunden aus Erftstadt und Umgebung jetzt vor Ort anschauen.

Attraktive Produktwelten

Durch den Umbau bei laufendem Betrieb, war die Sortimentsauswahl in den vergangenen zwei Jahren zwar etwas eingeschränkt. Doch nun finden Kundinnen und Kunden wieder das volle Sortiment in attraktiven Produktwelten: Von hochwertigen Kücheneinbaugeräten über modernste Vollautomaten in der Kaffeelounge, bis zur TV- und Sound Welt sowie aktuellen Multimedia-Produkten.

Wir erinnern uns: Am 14. Juli 2021 war Hönigs Fachgeschäft beim großen Hochwasser an Erft (und Ahr) vollgelaufen. Auf den 650 Quadratmetern stand das Wasser 15 Zentimeter hoch. Frank Hönig und seine neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten den Kopf dennoch nicht in den Sand gesteckt und versorgten ihre Kunden weiter mit Elektronik, die vielerorts ebenfalls unter den Wassermassen gelitten hatte.

Vor allem: Bei laufendem Geschäftsbetrieb renovierten sie zudem den ersten Teil der Verkaufsfläche. „Diesen Umbau haben wir bereits letztes Jahr abgeschlossen und dann direkt mit den Arbeiten in der anderen Hälfte begonnen. Vom Boden bis zur Decke haben wir alles kernsaniert“, erläutert Hönig. Entstanden ist ein Fachgeschäft mit hochmodernem Ambiente, das zum Einkaufen und Verweilen einlädt.

Neuer Abschnitt in der Unternehmensgeschichte

„Wir bieten unseren Kunden unter anderem eine Premium TV-Welt sowie eine Kaffeelounge, in der sie die Geräte vor Ort testen und die Ergebnisse probieren können“, erklärt der Geschäftsführer. Damit nicht genug, denn das nächste Projekt steht schon in den Startlöchern: „Wir bauen einen hochwertigen neuen Miele-Shop ein und bieten künftig Liebherr-Neuheiten in den Bereichen Kühlen und Gefrieren an“, freut sich der Teamchef.

Das Elektrofachgeschäft zeigt aber nicht nur eine große Produktvielfalt, sondern bietet ebenso umfangreiche Serviceleistungen, u.a. durch die eigene Meisterwerkstatt. Von Lieferung über Montage und Installation bis hin zu Reparatur und Entsorgung alter Geräte: Das Team um Frank Hönig steht seinen Kundinnen und Kunden immer mit Rat und Tat zur Seite – im Geschäft, online und zuhause.

„Nach dem Hochwasser haben wir bewiesen, dass wir nie die Zuversicht verloren haben, denn es ist möglich, aus etwas Negativem etwas Positives zu schaffen. Wir freuen uns auf diesen neuen Abschnitt in der Unternehmensgeschichte“, so Hönig.

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Elektrohaus Zimmerly (Augsburg) setzt auf electroplus: „Das passt wie die Faust aufs Auge.“ https://www.infoboard.de/elektrohaus-zimmerly-augsburg-setzt-auf-electroplus-das-passt-wie-die-faust-aufs-auge/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=elektrohaus-zimmerly-augsburg-setzt-auf-electroplus-das-passt-wie-die-faust-aufs-auge Tue, 05 Dec 2023 21:14:17 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68152 Die Bäckerei, die die obligatorische Begrüßungstorte für neue electroplus-Partner backt, kann sich weiter über regelmäßige Aufträge freuen: Kurz nach der Eröffnung des 73. electroplus-Hauses in Paderborn wurde in Augsburg erneut eine leckere Torte gebraucht: Am 30. November wurde das Stammhaus vom Elektrohaus Zimmerly in der Fuggerstadt zum 74. electroplus Markenstore....

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Die Bäckerei, die die obligatorische Begrüßungstorte für neue electroplus-Partner backt, kann sich weiter über regelmäßige Aufträge freuen: Kurz nach der Eröffnung des 73. electroplus-Hauses in Paderborn wurde in Augsburg erneut eine leckere Torte gebraucht: Am 30. November wurde das Stammhaus vom Elektrohaus Zimmerly in der Fuggerstadt zum 74. electroplus Markenstore.

In der 300.000 Einwohner zählenden bayerischen Metropole ist das Elektrohaus Zimmerly längst ein dicht beschriebenes Blatt und hat sich weit über die Stadtgrenzen hinaus den Ruf als Top-Adresse für Elektro-Hausgeräte und Elektrotechnik erworben. 1925 wurde das Unternehmen vom Großvater von Gerhard Zimmerly gegründet, der inzwischen die Geschäftsführung an seinen Sohn Bernd abgegeben hat.

Für die 4. Generation hat die lange Tradition des Familienbetriebs einen hohen Stellenwert. „Ausruhen lässt sich darauf aber nicht einen einzigen Tag“, formuliert Bernd Zimmerly, der 2005 die Meisterprüfung im Elektrohandwerk abgelegt hat, die eigenen hohen Ansprüche. Genau deshalb hat sich die Familie vor kurzem entschieden, den Weg in die Zukunft mit dem electroplus-Konzept von EK Retail zu gehen. „electroplus liefert das volle Programm, um am hart umkämpften Elektrogeräte-Markt erfolgreich zu sein. Gleichzeitig respektiert das Konzept die Einzigartigkeit jedes Händlers. Das passt für uns wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.“

Am Ende dieser Entscheidung steht jetzt die Neueröffnung eines hochmodernen Markenstores, der seine ganzen Stärken nach der kompletten Sanierung und Neugestaltung des Stammhauses mit tatkräftiger Unterstützung des electroplus-Teams auf insgesamt 650 qm ausspielt.

Fachkompetenz trifft Wohlfühlatmosphäre

Die stylische Ladenbauarchitektur inszeniert die Elektrogroß- und -kleingeräte auf Themeninseln und sorgt damit direkt beim Betreten des Fachgeschäfts für klare Orientierung. Beim Rundgang durch die Ausstellung stößt der Kunde dann auf Marken wie AEG, Bosch, Constructa, Liebherr, Miele, Neff, Nivona, Samsung, Siemens oder Sebo.

Die Großgeräte sind nach Anwendungsbereichen wie Spülen, Backen & Kochen und Waschen & Trocken platziert, informative Produktbeschreibungen rücken das Plus an Lebensqualität in den Mittelpunkt. Dabei geht es um Kriterien wie Effizienz, Design, Komfort und Ressourcenschonung.

Kompetenter denn je präsentiert sich auch die Elektrokleingeräte-Ausstellung, die ebenfalls nach Themenschwerpunkten wie Bodenpflege, Wäschepflege, Gesunder Genuss oder Kaffeezeit geordnet ist. Ein Schwerpunkt liegt auf Kaffeevollautomaten, bei denen auch anspruchsvollste Genießer auf ihre Kosten kommen.

„Und für die emotionalen Momente sorgt das neue, progressive Store-Design, das nicht nur ein echter Hingucker ist, sondern in Kürze hier im Fachgeschäft auch mit Duftmarketing und Sounddusche die Sinne berühren wird“, freut sich Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht, schon jetzt auf die Umsetzung der nächsten Konzept-Highlights.

Die Neueröffnung: Entstanden ist ein hochmoderner Markenstore, der seine Stärken auf 650 qm ausspielten kann.
Die Neueröffnung: Entstanden ist ein hochmoderner Markenstore, der seine Stärken auf 650 qm ausspielten kann.

360-Grad-Marketing: Das All-inclusive-Paket

Für den Bereich Marketing ist Tanja Zimmerly erste Ansprechpartnerin des Zimmerly-Teams. Und es gibt einiges zu besprechen, denn das ständig aktualisierte 360-Grad-Marketingpaket rückt den Händler über die personalisierte Umsetzung aller Offline- und Online-Aktivitäten ins rechte Licht. „Wir kümmern uns darum“ lautet das EK Versprechen, und Tanja Zimmerly nimmt die Bielefelder gern beim Wort.

Der „Werkzeugkasten“ ist bestens sortiert: Die Leistungen zur Profilschärfung und Marktpositionierung des Unternehmens reichen von Prospektaktionen und „Windows-Shopping“ per QR-Codes an der Fensterscheibe über die Homepage inklusive Webshop (der Content kommt von EK) bis hin zu zielgruppengenau ausgespielten Aktionen über Google und den wichtigen Social-Media-Kanälen. Und auch bei der Personalsuche gibt es modernste konzeptionelle Unterstützung: Fachkräfte und Auszubildende werden über die „60-Sekunden-Online-Bewerbung” angesprochen und begeistert. „Läuft“, sagt Tanja Zimmerly, die Ehefrau von Bernd, zum Gesamtpaket.

Ran an die Torte: Tanja und Bernd Zimmerly.
Ran an die Torte: Tanja und Bernd Zimmerly.

Kundenzufriedenheit steht an erster Stelle

„Der Außenauftritt muss passen, doch entscheidend ist am Ende nicht der schnelle Verkauf, sondern die langfristige Kundenzufriedenheit. Kundenbindung ist eben kein Sprint, sondern ein Marathon“, weiß Bernd Zimmerly. Deshalb setzt das Unternehmen nicht nur auf starke Marken, sondern genauso auf Top-Beratung und einen Rundum-Service, der die Kunden von Anfang an begleitet.

Im 80 Mitarbeiter zählenden Zimmerly-Team sorgen die Liefermonteure und Hausgeräte-Techniker dafür, dass die Geräte fachgerecht angeschlossen, gewartet und im Falle des Falles repariert werden. „Die Mengen an Elektroschrott, die allein in Deutschland anfallen, sind unglaublich groß. Deshalb prüfen wir zuerst, ob sich eine Reparatur für den Kunden lohnt. In unserer Wegwerfgesellschaft kommt es darauf an, die Lebensdauer jedes einzelnen Gerätes im Sinne der Nachhaltigkeit zu verlängern“, ist der Geschäftsführer überzeugt. In diesem Zusammenhang stehen auch das stromsparende LED-Beleuchtungskonzept im neuen Markenstore, die fachgerechte Entsorgung von Altgeräten, die angebotene Energieberatung und viele weitere Maßnahmen.

Die Eröffnung des electroplus-Markenstores ist aber nicht die einzige Veränderung im Unternehmen Zimmerly. So wird die Ausstellung von einem ebenfalls brandneuen Showroom für TV, Radio, Hifi und moderne Wohnraumleuchten des Herstellers Molto Luce komplettiert. Für Anfang 2024 ist zudem die Eröffnung eines weiteren Showrooms mit einer Showküche sowie technischen Leuchten und moderner Elektrotechnik geplant.

Apropos Elektrotechnik: Dieser Bereich spielt in der Geschichte des Hauses Zimmerly eine zweite Hauptrolle. Elektrotechnik-Installationen für Privat-, Gewerbe- und Kommunal-Projekte sind ein weiteres Markenzeichen, genauso wie die Einrichtung von Bus-Systemen und die kompetente Besetzung des Themas erneuerbare Energien, beispielsweise mit Batteriespeichern und Ladelösungen für die E-Mobilität. Dass hier wie dort modernste Technik ins Spiel kommt und der höchste Qualitätsstandard angesetzt wird, versteht sich von selbst.

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Am Black Friday gab es nicht die besten Preise https://www.infoboard.de/am-black-friday-gab-es-nicht-die-besten-preise/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=am-black-friday-gab-es-nicht-die-besten-preise Mon, 04 Dec 2023 16:43:08 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68114 Der Black Friday war laut einer Preisanalye von billiger.de der zweitteuerste Tag in der gesamten Black Week. Mit dem Black Friday erlebt die Angebots- und Rabattwoche Black Week alljährlich ihren vermeintlichen Höhepunkt. In den Tagen davor locken der Einzel- und vor allem der Onlinehandel bereits mit massiven Rabattaktionen. Die Preisvergleichsexperten...

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Der Black Friday war laut einer Preisanalye von billiger.de der zweitteuerste Tag in der gesamten Black Week.


Mit dem Black Friday erlebt die Angebots- und Rabattwoche Black Week alljährlich ihren vermeintlichen Höhepunkt. In den Tagen davor locken der Einzel- und vor allem der Onlinehandel bereits mit massiven Rabattaktionen. Die Preisvergleichsexperten von billiger.de haben im Nachgang zum Black Friday am 24. November die Preisentwicklungen der Top 1.000 Produkte während der Black Week analysiert. Die Analyse zeigt: Am Black Friday gab es für die Kunden nicht die besten Preise.

Tiefste Preise zu Beginn der Black Week

Der Black Friday war für die am meisten nachgefragten Produkte auf billiger.de sogar der zweitteuerste Tag der gesamten Black Week. Dennoch waren die Preise in dieser Woche für die Online-Kunden tatsächlich sehr attraktiv. Insgesamt lag das Preisniveau während der Black Week im Schnitt rund 5% unter dem durchschnittlichen Preisniveau vor der Black Week.

Bei einem Produktwert von 500 Euro waren so immer 25 Euro gespart. Schon zuvor sanken die Preise und erreichten ihren Tiefstand bereits zum Start der Black Week am 20. November. Wer also das Produkt seiner Wahl zum besten Preis kaufen möchte, sollte von Beginn an am Ball bleiben und die Preise vergleichen.

„In den letzten Jahren war der Black Friday der Höhepunkt der Rabattschlacht. Allerdings zeigt unsere Analyse, dass es in diesem Jahr an den Tagen davor zumeist bessere Angebote gab. Wer also sparen möchte, kann in den Tagen vor dem Black Friday bereits zuschlagen, statt auf den Black Friday zu warten”, so Thilo Gans, Geschäftsführer solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

Mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft im Dezember prophezeien die Preisexperten von billiger.de übrigens deutlich steigende Preise bei Konsumprodukten, die auch gerne unter dem Weihnachtsbaum liegen. „Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Shopping nach der Black Week wieder spürbar teurer wird“, so Gans. Im Schnitt stieg das Preisniveau in den letzten drei Jahren von November auf Dezember um fast 4% an.

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Black Friday: Weltweit ein Boom https://www.infoboard.de/black-friday-weltweit-ein-boom/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=black-friday-weltweit-ein-boom Mon, 04 Dec 2023 16:39:53 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68111 Weltweit wurden am Black Friday 12,3% mehr Produkte verkauft als im Vorjahr. Der Traffic auf Produktdetailseiten stieg um 10,7%, wie eine Analyse von mehr als 1,5 Mrd. Transaktionen bei über 7.200 Händlern und Herstellern durch das Online-Marketing-Unternehmen Criteo ergab. Für Deutschland ergab sich demnach ein Plus von 12% bei den...

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Weltweit wurden am Black Friday 12,3% mehr Produkte verkauft als im Vorjahr. Der Traffic auf Produktdetailseiten stieg um 10,7%, wie eine Analyse von mehr als 1,5 Mrd. Transaktionen bei über 7.200 Händlern und Herstellern durch das Online-Marketing-Unternehmen Criteo ergab. Für Deutschland ergab sich demnach ein Plus von 12% bei den Verkäufen und 15% mehr Traffic.

Im Vergleich zu einem durchschnittlichen Tag im Oktober wurden am Black Friday doppelt so viele Produktseiten geöffnet und 222& mehr Klicks auf den „Kaufen“-Button getätigt. Weltweit konnten Mode- und Luxusartikel mit einem Plus von 17,6% im Vergleich zum Vorjahr am deutlichsten zulegen, gefolgt von Konsumgütern mit 14,6% und Home & Garden mit 9,7%.

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