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Laschet mahnt: Wenn der Einzelhandel nicht mehr da ist

Im Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie hat der Landtag NRW gestern (24. März) einstimmig einen von der Landesregierung eingebrachten Nachtragshaushalt in Höhe von 25 Mrd. EUR sowie die Einrichtung eines „NRW-Rettungsschirms” beschlossen. Sprecherinnen und Sprecher aller Fraktionen dankten den Menschen, die derzeit die Versorgung im Land aufrechterhielten, von medizinischem Personal bis zu Verkäuferinnen und Verkäufern.

Ihnen spendeten die Abgeordneten genauso Applaus wie dem Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU), der die wichtige Rolle des stationären Einzelhandels betonte:

Wir können Lebensmittel weiter beim Bäcker, beim Metzger, beim Gemüsehändler vor Ort kaufen. Wir können Viele, die Lieferdienste anbieten, nutzen. Und wir können bestimmte Anschaffungen und Käufe zurückstellen. Es hilft niemandem, wenn jetzt jeder alles online bestellt, was er jetzt haben will und am Ende der Einzelhandel nicht mehr da ist. Was jetzt nicht nötig ist, kann man auch zurückstellen und wir werden sehen, wozu unsere Wirtschaft fähig ist.

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