„Wir sind sehr zufrieden“, zieht Peter Braukmann, Geschäftsführer Caso Design, ein positives Fazit der diesjährigen Ambiente. Auf einer Fläche von 63 Quadratmetern präsentierte das Unternehmen aus Arnsberg zahlreiche Neuheiten, darunter eine Heißluftfritteuse mit sechs Litern Volumen, die bis zu 50% Energie im Vergleich zu einem herkömmlichen Backofen spart und vielseitig einsetzbar ist.
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Weitere Highlights von Caso Design: eine neue Kaffeemaschine (Aroma Sense), die durch ein spezielles Brühverfahren Bitterstoffe reduziert und Aromastoffe optimal extrahiert – sie wurde bereits mit dem Gütesiegel des ECBC ausgezeichnet, einer unabhängigen norwegischen Prüfbehörde, die Kaffeebrühgeräte nach dem Gold Cup Standard testet.
Premiere feierten u.a. auch ein Dörrautomat, der perfekt zum Trocknen und Haltbarmachen von Obst, Gemüse, Kräutern oder Fleisch geeignet ist, und ein neuer Vakuumierer, mit dem Lebensmittel länger frisch gehalten werden können. Voll im Trend ist der neue Eierkocher für bis zu drei Eier, der nicht nur Platz, sondern auch Zeit, Energie und Wasser spart.
Neuheiten gut platziert
„Wir sind überzeugt, dass unsere Neuheiten gut am Markt platziert werden können“, so Peter Braukmann, der sich über zahlreiche Besucher und großes Interesse an den neuen Geräten freute, zu infobaord.de. Und: „Während der Ambiente konnten wir viele Kontakte knüpfen. Zwar waren weniger Fachbesucher aus Deutschland vor Ort, dafür aber umso mehr Interessenten aus ganz Europa und dem Mittleren Osten.“
Aufgrund ihrer Internationalität und ihrer Kundenstruktur gehört die Ambiente zum festen Messe-Mix für Caso Design. Peter Braukmann: „Persönliche Gespräche wie auf dieser Messe können nicht durch Online-Calls oder E-Mails ersetzt werden.“ Die Geschäftsentwicklung in diesem Jahr sei jedoch weiterhin von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Verbraucherstimmung abhängig.