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Self-Tracking: Männer wollen Spaß, Frauen mehr Bewegung

Galaxus wollte wissen, wie die Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Thema Self-Tracking stehen. Im Rahmen einer repräsentativen GfK-Studie gaben rund 2.500 Personen aus der DACH-Region an, ob sie ihre körperlichen Aktivitäten messen – und falls ja, weshalb und womit.


Mehr als die Hälfte der befragten Personen in der Schweiz (52,2%) und in Österreich (52,7%) trackt ihre körperliche Aktivität. In Deutschland hat man am wenigsten Lust auf Self-Tracking: Bei den Deutschen sind es nur 40,8% der Studienteilnehmenden, die Schritte, Kalorien & Co zählen. 59,2% tun es nicht – 38,7% davon geben zudem an, auch nicht damit anfangen zu wollen.

Warum tracken wir? Der Großteil der befragten Personen überprüft ihre körperlichen Aktivitäten aus Interesse an den Resultaten. Als zweitwichtigster Grund wird „um mich mehr zu bewegen“ angegeben. Auch der Spaß sollte nicht zu kurz kommen: In Deutschland und der Schweiz ist „weil es mir Spaß macht” der drittwichtigste Grund, weshalb man trackt. Für Österreicherinnen und Österreicher ist das Gewichtsmanagement relevanter als der Spaß.

Für alle drei Länder gilt: Männer gewichten den Spaßfaktor beim Tracken generell stärker als Frauen. Frauen erhoffen sich mehr Bewegung im Alltag als Folge des Self-Trackings.

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