Featured Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/featured/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 05 Mar 2024 06:25:10 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Featured Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/featured/ 32 32 Testbericht: iRobot Roomba Combo™ j9+ Saug- und Wischroboter https://www.infoboard.de/testbericht-irobot-roomba-combo-j9-saug-und-wischroboter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=testbericht-irobot-roomba-combo-j9-saug-und-wischroboter Tue, 27 Feb 2024 22:19:13 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69424 Wir haben den Roomba Combo™ j9+ Saug- und Wischroboter von iRobot zwei Monate getestet und unsere Eindrücke im Video unten festgehalten. Dieser Saugroboter besticht durch seine innovative Fähigkeit, das Wischpad beim Wischen auf sich selbst anzuheben, sobald er einen Teppich überfährt, was Feuchtigkeitsschäden verhindert. In der Praxis überzeugte der Roomba...

Der Beitrag Testbericht: iRobot Roomba Combo™ j9+ Saug- und Wischroboter erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Wir haben den Roomba Combo™ j9+ Saug- und Wischroboter von iRobot zwei Monate getestet und unsere Eindrücke im Video unten festgehalten. Dieser Saugroboter besticht durch seine innovative Fähigkeit, das Wischpad beim Wischen auf sich selbst anzuheben, sobald er einen Teppich überfährt, was Feuchtigkeitsschäden verhindert.

In der Praxis überzeugte der Roomba Combo™ j9+ vor allem durch seine starke Saugleistung und die effektive Teppichreinigung, unterstützt durch gegenläufige Bürsten und präzise Navigation, obwohl gelegentliche Stöße gegen Objekte vorkommen können. Die Einrichtung über die App ist einfach und schnell.

Die Wischfunktion erzielt gute Ergebnisse auf weniger stark verschmutzten Flächen, wobei die Leistung in größeren Wohnungen nachlassen kann. Ein weiterer Minuspunkt ist die hohe Lautstärke, die den Einsatz in Anwesenheit von Personen einschränken könnte.

Vorteile:

  • Starke Saug- und gute bis befriedigende Wischleistung.
  • Schutz vor Feuchtigkeitsschäden auf Teppichen durch anhebbares Wischpad.
  • Einfache Handhabung und intuitive App-Steuerung.
  • Wischpad maschinenwaschbar.

Nachteile:

  • Hohe Lautstärke.
  • Navigation nicht fehlerfrei.
  • Eingeschränkte Wischleistung bei großen Flächen.

Zusammengefasst bietet der Roomba Combo™ j9+ eine innovative Lösung für die Bodenreinigung, mit Stärken in der Saugleistung und einer soliden Wischfunktion für alltägliche Verschmutzungen. Trotz der genannten Nachteile stellt er eine überzeugende Option für Nutzer dar, die eine kombinierte Lösung mit hoher Saugleistung und dem Wischen von leicht verschmutzten Böden suchen.

Der Beitrag Testbericht: iRobot Roomba Combo™ j9+ Saug- und Wischroboter erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Ninja Speedi Rapid Cooking System & Heißluftfritteuse im Test https://www.infoboard.de/ninja-speedi-rapid-cooking-system-heissluftfritteuse-im-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ninja-speedi-rapid-cooking-system-heissluftfritteuse-im-test Mon, 19 Feb 2024 12:26:51 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69175 Wir haben die Ninja Speedi getestet – eine Kombination aus Rapid Cooking System und Heißluftfritteuse mit 5,7 Liter Kochtopf. Heißluftfritteusen / Air Fryer sind mittlerweile für viele Menschen nicht mehr aus dem eigenen Haushalt wegzudenken. Gleichzeitig ist die Auswahl mittlerweile so groß wie Sand am Meer, wo meist nur ein...

Der Beitrag Ninja Speedi Rapid Cooking System & Heißluftfritteuse im Test erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Wir haben die Ninja Speedi getestet – eine Kombination aus Rapid Cooking System und Heißluftfritteuse mit 5,7 Liter Kochtopf.

Heißluftfritteusen / Air Fryer sind mittlerweile für viele Menschen nicht mehr aus dem eigenen Haushalt wegzudenken. Gleichzeitig ist die Auswahl mittlerweile so groß wie Sand am Meer, wo meist nur ein kleiner Teil wirklich gut ist oder etwas Besonderes macht. Ich selbst habe wegen meiner Kochvideos vermutlich zwei Dutzend zuhause, aber keinen, wie den Ninja Speedi. Denn er kombiniert Heißluftfritteuse mit einem Rapid Cooking System, sodass man zuhause nicht nur fettarm frittieren und grillen kann, sondern auch unterschiedliche Gerichte und Beilagen kochen oder garen kann. Damit bietet er in der Praxis einen größeren Mehrwert als eine klassische Heißluftfritteuse. Ob die Kombi aber gut funktioniert, klären wir in diesem Bericht.

Ninja Speedi Rapid Cooking System & Heißluftfritteuse Test Review

Ninja Speedi – Design und Funktionalität

In der Verpackung befindet sich der Ninja Speedi selbst, sowie ein antihaftbeschichteter und spülmaschinenfester 5,7 Liter Kochtopf mit Keramik-Beschichtung, die Cook und Crisp Platte für eine frei platzierbare zweite Ebene innerhalb des Kochtopfes und ein Rezepteheft. Gerade der Kochtopf fällt sehr positiv auf, da er im Vergleich zu dem, was mit anderen Air Fryern kommt, sehr hochwertig ist. Das muss er auch sein, da wir hier ja nicht nur oben die Heizspule mit dem Lüfter für die Heißluftfritteuse-Funktion im Ninja Speedi haben, sondern unten auch eine (wie ich vermute) Induktionsplatte, die nach dem Einschalten auch nur dann aktiv werden kann, wenn der Schalter in der Mitte betätigt ist.

Um zwischen diesen beiden Modi zu wechseln, ist außen am Gehäuse ein kleiner Hebel zu finden. Einfach umschalten und schon könnt ihr die Programme des jeweiligen Modus nutzen.

Die Programme des Ninja Speedi sind unten an der Displayseite aufgelistet und können mit der oben/unten-Taste ausgewählt werden. Je nach Programm habt ihr unterschiedliche Zeiten und Temperaturen, die bereits vorgegeben sind, aber auch manuell angepasst werden können. Je nach Modus kommt man also auf Temperaturen zwischen 40 bis 240 Grad. Niedrigere Temperaturen ab 40 sind z.B. gut zum Dörren oder um hauseigenen Joghurt zu machen, während höhere Temperaturen sich z.B. gut zum Grillen eignen. Den aktuellen Status und die verbleibende Zeit sieht man hier jederzeit auf dem Display (aufgrund der Bildrate der Kamera ist die Anzeige im Bild nicht korrekt abgebildet, daher nicht wundern).

Ninja Speedi Rapid Cooking System & Heißluftfritteuse Test Review

Weitere Details: Unten befinden sich Griffmulden, um die Ninja Speedi einfach anzuheben. Das ist praktisch, da ich ihn auch selbst dauernd hin und hertrage. Mal nutze ich sie in der Küche, aber meistens am liebsten im Garten, da so Gerüche draußen bleiben. Luft und Dampf kommt oben aus dem Gerät raus und ein kleiner Behälter, der Wasser auffängt, ist auch seitlich am Gerät befestigt.

Ninja Speedi – Praxistest

Bei der Ninja Speedi hat man die Auswahl zwischen Speedi Meals, Dampf-Heißluft-Frittieren, Dampf-Backen, Dampfgaren, Grillen, Heißluft-Frittieren, Backen/Rösten, Dörren, Anbraten/Sautieren und Slow Cooking. Während des Tests konnte ich das meiste davon ausprobieren und kann zumindest bestätigen, dass das Ergebnis in jedem Modus gut ist. Auch den Kartoffel- und Pommes-Test hat die Ninja Speedi bestanden, was witzigerweise das ist, wo die meisten Air Fryer Schwierigkeiten haben, auch wenn sie genau dafür werben.

Für die Fotos habe ich mich hier für Chicken Wings und Bulgurreis entschieden. Dafür haben wir zuerst die Chicken Wings darin gegrillt. Nachdem das erledigt war, kam der vorbereitete Bulgurreis mit Wasser zum Kochen in den Kochtopf. Nachdem alles erledigt war, haben wir die Chicken Wings wieder mit reingelegt, um diese wieder zu erhitzen bzw. alles gemeinsam warmzuhalten, bis der Esstisch und der Salat bereit waren. Insgesamt war das ganze Menü auf vier Personen ausgelegt und hat tatsächlich auch gereicht. Vier Personen sind hierbei als vier Erwachsene gemeint.

Das Ergebnis war super. Während die Chicken Wings quasi wie vom Grill geschmeckt haben und in etwas mehr als 20 Minuten inklusive Aufheizen durch waren, war der Reis innerhalb von rund 10-15 Minuten auch bereit zum Servieren. Dadurch, dass wir den Ninja Speedi ganz einfach nach draußen verlagern können, bleiben Gerüche draußen. Auch die Menge, die der Ninja Speedi aufnimmt, reicht locker für einen Haushalt mit bis zu vier Personen. Damit ist er nicht nur gut für Familien, sondern auch für andere Personengruppen, wie Studenten. Zu meiner Studienzeit gab es so etwas leider noch nicht, aber es hätte mein Leben in meiner kleinen Wohnung enorm erleichtert, weil ich mit einem kleinen Gerät praktisch alles abgedeckt hätte, was ich brauche.

Ninja Speedi – Preis und Verfügbarkeit

Der Ninja Speedi ist bereits erhältlich mit einer UVP von 199,99 Euro. Aktuell bekommt man ihn aber im Handel günstiger, und auch Ninja selbst bietet ihn im Angebot für 159,99 Euro an. Das ist auf den ersten Blick etwas teurer als die meisten Heißluftfritteusen, die den Markt täglich fluten. Jedoch ist hier zu beachten, dass er nicht nur genug aufnimmt, um Portionen für vier Personen zu kochen (die meisten 6-Liter-Airfryer nehmen keine 6 Liter auf wegen der nötigen Luftzirkulation), sondern dass das Rapid Cooking System die Möglichkeiten, die man hat, erweitert. Hinzu kommt, dass er mit 240 Grad eine höhere Temperatur erreicht als die meist üblichen 200 Grad.

Gastautor von Umihito.de | TikTok: Umihito | Instagram: Umihito.Vlog | YouTube: Umihito

Ninja Speedi Rapid Cooking System & Heißluftfritteuse Test Review

Der Beitrag Ninja Speedi Rapid Cooking System & Heißluftfritteuse im Test erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Klein, aber Oho: Die Vorteile eines 2-Personen-Raclette-Grills https://www.infoboard.de/test-meinung-2-personen-raclette-grill/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-meinung-2-personen-raclette-grill Thu, 28 Dec 2023 21:45:47 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68417 Neulich schlenderten wir durch die Tchibo-Abteilung in unserem Supermarkt und entdeckten dort ein Raclette für 2 Personen. Es sollte 24,99€ kosten. Die Idee fanden wir witzig, ließen es aber zunächst dort. Beim nächsten Einkauf standen wir wieder davor und überlegten, dass wir es einfach mal ausprobieren sollten. Immerhin könnte es...

Der Beitrag Klein, aber Oho: Die Vorteile eines 2-Personen-Raclette-Grills erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Neulich schlenderten wir durch die Tchibo-Abteilung in unserem Supermarkt und entdeckten dort ein Raclette für 2 Personen. Es sollte 24,99€ kosten. Die Idee fanden wir witzig, ließen es aber zunächst dort. Beim nächsten Einkauf standen wir wieder davor und überlegten, dass wir es einfach mal ausprobieren sollten. Immerhin könnte es eine bessere Alternative zu unserem klobigen Raclette für 6 Personen sein, das das ganze Jahr über unnötig viel Platz im Keller einnimmt.

Dieser Beitrag ist kein Testbericht im klassischen Sinne. Wir möchten lediglich die Vorteile eines Raclette-Grills für 2 Personen hervorheben. Unser Modell stammt zwar von Tchibo, aber es gibt ähnliche Geräte von weiteren Herstellern:

1. Perfekte Größe für Zwei

Raclette-Grills für 2 Personen bieten eine ideale Lösung für gemütliche Mahlzeiten. Sie bestehen aus einer kompakten Grillfläche oben, auf der sich leckere Zutaten zubereiten lassen. Direkt darunter findet sich Platz für zwei Pfännchen, in denen jeder seine individuellen Kreationen mit Käse überbacken kann. Diese Konfiguration ermöglicht ein gemeinsames, aber dennoch individuell gestaltbares Kocherlebnis.

2. Einfache Handhabung und Reinigung

Ein wesentlicher Vorteil dieser kleineren Raclette-Modelle ist die einfache Reinigung. Da nur zwei Pfännchen und eine überschaubare Grillfläche vorhanden sind, gestaltet sich die Säuberung nach dem Essen wesentlich unkomplizierter als bei größeren Modellen. Bei unserem alten Raclette-Grill war die Grillplatte so klobig, dass diese zum einen nicht in die Spülmaschine passte (jaja…) und zum anderen auch im Spülbecken nicht einfach zu reinigen war.

3. Platzsparend

Ein weiterer Pluspunkt ist die platzsparende Aufbewahrung. Das Tchibo Raclette für 2 Personen ist in seiner Verpackung so kompakt (30x13x11 cm), dass es mühelos in einem Küchenschrank Platz findet. Diese platzsparende Eigenschaft erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Raclette-Grill häufiger und nicht nur zu besonderen Anlässen wie Silvester zum Einsatz kommt.

4. Entschleunigung

Die begrenzte Anzahl an Pfännchen und der Platz auf der Grillplatte fördern ein entschleunigtes, überlegtes Vorgehen beim Kochen. Dies trägt zu einem bewussteren Genuss bei. Statt die Grillfläche mit zu viel Fleisch zu überladen, was häufig zu Überschuss führt, ermöglicht der kleinere Grill eine gezielte Zubereitung und Portionierung der Speisen. Wir haben jetzt 5x mit dem Gerät raclettiert und waren kein einziges Mal überfressen. Das gab es so auch noch nie!

Fazit

Der Raclette-Grill für 2 Personen ist eine ausgezeichnete Wahl für Paare und Singles. Er bietet nicht nur eine einfache Handhabung und Reinigung, sondern auch eine platzsparende Lösung für die Küche. Der kleinere Grill fördert ein bewussteres, entschleunigtes Kocherlebnis, das zu einem genussvolleren und intimeren Esserlebnis beiträgt. Ob für einen gemütlichen Abend zu zweit oder als kreative Kochoption – der Raclette-Grill für 2 Personen ist eine Bereicherung für jede Küche und bekommt zwei Daumen nach oben von uns!

Der Beitrag Klein, aber Oho: Die Vorteile eines 2-Personen-Raclette-Grills erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Ecovacs Deebot T20 Omni im Test: Vollautomatische Reinigung auf höchstem Niveau https://www.infoboard.de/ecovacs-deebot-t20-omni-im-test-vollautomatische-reinigung-auf-hoechstem-niveau/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ecovacs-deebot-t20-omni-im-test-vollautomatische-reinigung-auf-hoechstem-niveau Tue, 19 Dec 2023 09:56:19 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68387 Mit dem Deebot T20 Omni hat Ecovacs einen leistungsstarken Saug- und Wischroboter im Angebot, der in seiner Preisklasse konkurrenzlos ist. Wir haben den T20 Omni ein halbes Jahr lang getestet und in dieser Zeit knapp 25.000 Quadratmeter gereinigt. Zeit für ein Fazit. Saugroboter haben sich in den vergangenen Jahren rasant...

Der Beitrag Ecovacs Deebot T20 Omni im Test: Vollautomatische Reinigung auf höchstem Niveau erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Mit dem Deebot T20 Omni hat Ecovacs einen leistungsstarken Saug- und Wischroboter im Angebot, der in seiner Preisklasse konkurrenzlos ist. Wir haben den T20 Omni ein halbes Jahr lang getestet und in dieser Zeit knapp 25.000 Quadratmeter gereinigt. Zeit für ein Fazit.

Saugroboter haben sich in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt. Autonome Staubsauger gibt es zwar genau genommen schon seit der Jahrtausendwende, aber noch im Jahr 2012 waren sie in erster Linie teure Spielereien für Technikbegeisterte. Weder ihre Saugleistung noch ihre Navigationsfähigkeiten waren ausreichend, um eine echte Alternative zu Handstaubsaugern darzustellen. Es war keine Seltenheit, dass ein Saugroboter die Treppe hinabstürzte oder die teure Vase im Wohnzimmer über den Haufen fuhr.

Ab etwa 2016 wurden Saugroboter zunehmend leistungsfähiger – und damit auch beliebter. Modelle im mittleren und gehobenen Preissegment verfügten inzwischen standardmäßig über eine Wischfunktion. Es folgten die ersten Saugroboter mit Absaugstation und einer so ausgeklügelten Navigation, dass selbst kleine Hindernisse auf dem Boden zuverlässig erkannt wurden.

Immer ganz vorne mit dabei: Die Deebots von Ecovacs.

Ecovacs Deebot T20 Omni: Preiswerter Alleskönner

Der Deebot T20 Omni ist zwar nicht das aktuelle High-End-Modell von Ecovacs, aber im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis derzeit sicherlich das interessanteste.

Für rund 700 Euro erhält man mit dem Deebot T20 Omni nicht einfach nur einen leistungsstarken Saugroboter, sondern einen Haushaltshelfer, der eine vollautomatische Reinigung ermöglicht, ohne dass man dem Gerät täglich Aufmerksamkeit schenken muss.

Das liegt daran, dass die Station des T20 Omni nicht nur den Staubbehälter automatisch entleert, sondern auch das Wasser zum Wischen wechselt und die Mopps reinigt.

Ecovacs Deebot T20 Omni im Test

Warum das in der Praxis so wichtig ist? Nun: Wir haben beispielsweise eine schwarze Schäferhündin, der je nach Jahreszeit viel haart. Ohne Absaugstation mussten wir quasi täglich den Staubbehälter leeren. Mit Absaugstation reicht es vollkommen aus, den Beutel einmal im Monat zu wechseln. Zumal der Beutel gerade mit Allergikern im Haus sowieso ein echter Segen ist.

Und wie sieht es beim Wischen aus? Grundsätzlich ist es gerade mit Haustieren wichtig, regelmäßig feucht zu wischen. Tatsächlich haben wir die Wischfunktion bei den älteren Modellen aber nur selten genutzt, da es uns viel zu mühsam war, das Wasser jedesmal manuell in den Roboter zu füllen, nach der Reinigung den Tank zu leeren – und dann auch noch die Mopps händisch zu waschen.

Der T20 Omni erledigt all das automatisch. Die Tanks für Frisch- und Schmutzwasser fassen jeweils vier Liter und sind damit groß genug, damit der Deebot – abhängig von der zu reinigenden Fläche – mehrere Tage autonom wischen kann. Das ist ein echter Gamechanger. Wer einmal einen Saugroboter mit einer derartigen Station hatte, wird nie wieder etwas anderes wollen.

Ecovacs Deebot T20 Omni: Tadellose Reinigung – und das Tag für Tag

In unserem Langzeittest haben wir mit dem Deebot T20 Omni insgesamt rund 25.000 Quadratmeter gereinigt, denn Saugroboter offenbaren ihre Schwächen in der Regel erst im täglichen Einsatz über mehrere Wochen.

Zu beanstanden hatten wir in dieser Zeit wenig. Zweimal hat der Deebot über Nacht seine Karte vergessen und musste neu eingelernt werden, aber das ist eine Kleinigkeit verglichen mit dem, was wir bei anderen Modellen schon erlebt haben.

Ecovacs Deebot T20 Omni im Test

Abgesehen davon lief der T20 Omni dann auch tatsächlich wie ein Schweizer Uhrwerk. Die TrueDetect 3D 3.0- und TrueMapping 2.0-Technologie von Ecovacs sorgen für eine präzise Reinigung in jeder Ecke – und auch die Erkennung von Gegenständen auf dem Boden funktioniert tadellos. Wobei man freilich dennoch keine Stecknadeln auf dem Boden verteilen sollte.

Besonders praktisch fanden wir die detaillierten Reinigungseinstellungen: Die Saugkraft lässt sich in vier Stufen verstellen, man kann den Deebot bei jeder Reinigung zweimal fahren lassen – und hat auch noch bei der Reinigungseffizienz die Möglichkeit zwischen „Standard“, „Tief“ und „Schnell“ zu wählen. Im Alltag spielt das durchaus eine Rolle: Wenn unsere Hündin ihren Fellwechsel hat, muss die Reinigungseffizienz für eine gründliche Reinigung auf „Tief“ und die Saugkraft auf „Hoch“ gestellt werden, während es ansonsten ausreicht, den T20 Omni im Standardmodus fahren zu lassen.

Ecovacs Deebot T20 Omni im Test

Das Wischen funktioniert ebenfalls einwandfrei. Dafür ist neben der Heißwasser-Mopp-Waschtechnologie mit 55 °C vor allem die Auto-Mopp-Hebefunktion verantwortlich. Denn so kann der Deebot jederzeit zwischen „Saugen“, „Wischen“, „Saugen-während-des-Wischens“ und „Erst saugen, dann wischen“ wechseln, ohne dass man manuell am Gerät etwas umbauen muss.

Ecovacs Deebot T20 Omni: Ein echter Haushaltshelfer

Es gibt nichts Schlimmeres als einen Saugroboter, der mehr Arbeit macht, als er seinen Besitzern abnimmt. Wir hatten hier schon Saugroboter, die sich ständig irgendwo festgefahren haben oder die No-Go-Zones plötzlich vergaßen. Man war nur damit beschäftigt, den Saugroboter „zu retten“. Oder ihn zu reinigen.

Beim Ecovacs Deebot T20 Omni konnten wir uns nach der Ersteinrichtung entspannt zurücklehnen. Natürlich muss man alle paar Wochen mal den Staubbeutel wechseln. Und wer die Wischfunktion täglich nutzt, sollte alle paar Tage das Frisch- und Schmutzwasser nachfüllen respektive leeren. Aber das ist ein Zeitaufwand von ein paar Minuten – und damit nichts verglichen mit den vielen Stunden, die eine manuelle Reinigung in Anspruch nehmen würde.

All das bietet der Ecovacs Deebot T20 Omni für rund 700 Euro. Eine Investition, die sich definitiv lohnt.

Der Beitrag Ecovacs Deebot T20 Omni im Test: Vollautomatische Reinigung auf höchstem Niveau erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Gastroback Design Espresso Advanced Duo Siebträger im Test https://www.infoboard.de/gastroback-design-espresso-advanced-duo-siebtraeger-im-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gastroback-design-espresso-advanced-duo-siebtraeger-im-test Sun, 29 Oct 2023 08:49:36 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67571 Die Gastroback Design Espresso Advanced Duo kombiniert traditionellen Siebträger-Charme mit modernster Technologie – und garantiert erstklassigen Kaffeegenuss, wie unser Test zeigt. Wer Kaffee auf höchstem Niveau genießen will, für den zählt jedes Detail. Und nur ein Siebträger als Herzstück traditioneller Kaffeezubereitung gibt euch die volle Kontrolle über den kompletten Brühprozess....

Der Beitrag Gastroback Design Espresso Advanced Duo Siebträger im Test erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Die Gastroback Design Espresso Advanced Duo kombiniert traditionellen Siebträger-Charme mit modernster Technologie – und garantiert erstklassigen Kaffeegenuss, wie unser Test zeigt.

Wer Kaffee auf höchstem Niveau genießen will, für den zählt jedes Detail. Und nur ein Siebträger als Herzstück traditioneller Kaffeezubereitung gibt euch die volle Kontrolle über den kompletten Brühprozess. Der direkte Kontakt des Wassers mit dem frischgemahlenen Kaffeepulver ermöglicht eine optimale Extraktion der Aromen, was in Kombination mit dem richtigen Brühdruck zu einem unverwechselbaren Geschmackserlebnis führt.

Allerdings gelten Siebträger als vergleichsweise komplex, die Zubereitung ist mit unter aufwendiger und zeitintensiver als mit einem Kaffeevollautomaten. Genau an dieser Stelle setzt die Gastroback Design Espresso Advanced Duo an, denn sie kombiniert die traditionelle Zubereitungsmethode mit modernster Technik.

Gastroback Design Espresso Advanced Duo Siebträger im Test

Gastroback Design Espresso Advanced Duo: Vielseitigkeit und Hochwertigkeit in einem Gerät

Der Name “Espresso” mag in der Bezeichnung der Gastroback Design Espresso Advanced Duo stehen, doch diese Maschine bietet euch natürlich weit mehr als nur eine hervorragende Tasse Espresso. Egal, ob cremiger Latte Macchiato oder schaumiger Cappuccino – mit ein bisschen Übung bringt ihr jede Spezialität zur Perfektion.

Das Herzstück der Maschine ist das Zweikreis-Thermoblock-System. Dieses innovative System stellt sicher, dass Sie nicht zwischen dem Espresso-Bezug und dem Milchschäumen wechseln müssen. Beides ist gleichzeitig möglich, was nicht nur Zeit spart, sondern auch für eine gleichbleibend hohe Qualität der Kaffeespezialitäten sorgt.

Derweil sorgt das integrierte Kegelmahlwerk dafür, dass die Kaffeebohnen immer frisch gemahlen werden – und das ohne, dass ihr eine zusätzliche Kaffeemühle braucht, die zusätzlichen Platz in der Küche wegnimmt. Insgesamt stehen euch ganze 30 Mahlgradeinstellungen zur Verfügung, denn wer schon einmal mit einem Siebträger gearbeitet hat, der weiß, wie wichtig es ist, dass der Mahlgrad perfekt auf die verwendete Bohne abgestimmt werden kann.

Gastroback Design Espresso Advanced Duo Siebträger im Test
Gastroback Design Espresso Advanced Duo Siebträger im Test

Gastroback Design Espresso Advanced Duo in der Praxis

Das funktioniert in der Praxis selbst als Barista-Neuling erstaunlich gut. Dabei ist das im Retro-Design gehaltene Manometer nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein effektives Kontrollinstrument für den Brühdruck. Es stellt sicher, dass der Espresso immer unter optimalen Bedingungen zubereitet wird. Das mitgelieferte Edelstahl-Milchschaumkännchen und der Profi-Espresso-Tamper vervollständigen das professionelle Kaffee-Erlebnis.

Man darf sich jetzt natürlich dennoch keinen Illusionen hingeben: Wer einfach nur auf einen Knopf drücken und kurze Zeit später seinen Cappuccino trinken will, der wird auch mit einem Siebträger wie dem Gastroback Design Espresso Advanced Duo nicht glücklich werden. Ja, das Mahlwerk ist integriert und vieles läuft halbwegs automatisiert ab, aber am Ende muss dennoch Hand anlegen. Das gilt insbesondere dann, wenn man eine Kaffee-Milch-Spezialität zubereiten möchte. Gerade beim Milchaufschäumen dauert es etwas, bis man den richtigen Dreh raus hat.

Gastroback Design Espresso Advanced Duo Siebträger im Test

Gastroback Design Espresso Advanced Duo: Gelungenes Gesamtpaket

Wenn man das im Hinterkopf behält, ist die Gastroback Design Espresso Advanced Duo der perfekte Einstieg in die Welt der Siebträger. Die Maschine heizt schnell auf, die Kaffeemühle leistet hervorragende Arbeit – und auch als Anfänger bekommt man innerhalb kürzester Zeit einen passablen Espresso zubereitet. Ebenfalls nicht üblich im Preissegment um 700 Euro ist das verbaute Zweikreis-Thermoblock-System, das das gleichzeitige Zubereiten von Espresso und Milchschaum erlaubt.

Der Beitrag Gastroback Design Espresso Advanced Duo Siebträger im Test erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Ninja Creami Eismaschine im Test – Eiscreme leicht gemacht https://www.infoboard.de/ninja-creami-eismaschine-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ninja-creami-eismaschine-test Thu, 26 Oct 2023 15:44:03 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67559 Im Test haben wir die Ninja Creami Eismaschine und erzählen euch, wie gut sie sich im Alltag schlägt. In den letzten Jahren hat das DIY (“Do It Yourself”)-Prinzip in vielen Lebensbereichen an Popularität gewonnen. Vom Brotbacken über Gemüseanbau bis hin zum Brauen von Spezialkaffee – das Zuhause-Selbermachen ist nicht nur...

Der Beitrag Ninja Creami Eismaschine im Test – Eiscreme leicht gemacht erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Im Test haben wir die Ninja Creami Eismaschine und erzählen euch, wie gut sie sich im Alltag schlägt.

In den letzten Jahren hat das DIY (“Do It Yourself”)-Prinzip in vielen Lebensbereichen an Popularität gewonnen. Vom Brotbacken über Gemüseanbau bis hin zum Brauen von Spezialkaffee – das Zuhause-Selbermachen ist nicht nur ein Trend, sondern oft ein Ausdruck von Kreativität, Qualitätssuche und dem Wunsch, den Dingen eine persönliche Note zu geben. Dazu gehört auch ein eigenes, individuell gestaltetes Eis in der Hand zu halten, genau nach seinem Geschmack und ohne unnötige Zusatzstoffe. Hier kommt die Ninja Creami Eismaschine ins Spiel.

Ninja Creami Eismaschine NC300EU Eiscreme Gelato Sorbet Review Test

Ninja Creami – Design und Funktionalität

In der Box der Ninja Creami Eismaschine befinden sich neben der Eismaschine selbst und seiner Außenschüssel mit abnehmbarer Dessert-Klingeneinheit für eine einfache Reinigung auch drei Dessert-Behälter mit einer Kapazität von 473 ml aus Kunststoff mit zugehörigem Deckel. Das hier mehrere Behälter drin sind ist ganz praktisch für die Lagerung und erlaubt auch in einem Zuge vorzuproduzieren bzw. unterschiedliche Sorten zuzubereiten. Jedes Zubehörteil und selbst die Motorbasis kann zudem bei Ninja selbst im Shop nachbestellt werden. So muss nicht das ganze Gerät ausgetauscht werden, wenn es irgendwann Probleme geben sollte. Das Gehäuse besteht, wie auch der Großteil des Zubehörs aus solidem Kunststoff. Während die Behälter transparent sind und mit grauem Deckel ausgestattet sind, kommt die Maschine in Anthrazit/Schwarz/Silber daher.

Die Bedienelemente der Ninja Creami befinden sich weiter oben am Gerät. Hier hat man einen Ein- und Ausschalter, wo nach dem Einschalten alle Bedienelemente aufleuchten. Alle anderen Tasten sind so beschriftet bzw. bildlich gekennzeichnet, dass deren Funktion klar erkennbar ist. Als Auswahl hat man hier Eiskreme, Softeis, Gelato, Sorbet, Smoothie Bowl, Milchshake und Extras. Was die Optionen genau unterscheidet sieht man in der Anleitung, wenn man es nochmal genauer wissen möchte. Praktisch sind hierfür die beigefügten Rezepte, die unterschiedliche Eissorten enthalten und wie diese vorbereitet werden sollen bzw. welche Zubereitungsoption dafür gewählt werden sollte. Wie das Ganze funktioniert, erkläre ich aber im nächsten Abschnitt.

Ninja Creami Eismaschine NC300EU Eiscreme Gelato Sorbet Review Test

Ninja Creami – Eiszubereitung in der Praxis

Vor meinem Urlaub habe ich mit der Ninja Creami unterschiedliche Eissorten zubereitet. Zum Beispiel Blaubeereis aus Blaubeeren, die aus dem eigenen Garten gepflückt wurden. Für diesen Testbericht und dessen Fotos habe ich jetzt nochmal eigenes Erdbeereis mit der Eismaschine gemacht und erkläre anhand dessen, wie der Prozess funktioniert.

Ninja Creami Eismaschine NC300EU Eiscreme Gelato Sorbet Review Test

Ganz wichtig: Die Ninja Creami ist keine Eismaschine mit eigenem Kühlaggregat. Das bedeutet, dass das Einfrieren etwas ist, was hier vor dem Einsatz der Maschine selbst übernommen werden muss. Das ist aber gar nicht so schlecht, da das Ergebnis, wie ich finde, deutlich besser und cremiger ist.

Laut Anleitung solltet ihr theoretisch eure Früchte zusammen mit den restlichen Zutaten erstmal zerkleinern, in den Behälter füllen und dann erst in die Maschine einsetzen. Zahlreiche virale Videos auf TikTok z.B. mit der Ninja Creami werben aber damit, dass ganze Früchte kein Problem sind. Letztendlich ist die Eismaschine im Kern ein 800W Mixer mit einer beweglichen Klinge, die darauf ausgelegt ist, die gewünschte Eistextur über das gesamte Volumen zu erreichen, ohne dazwischen nochmal mischen zu müssen. Mit weicheren Früchten sollte es, selbst eingefroren, gut klarkommen und das tut sie auch.

Also erster Schritt: Alle Zutaten in mindestens einen der Behälter zugeben, Deckel schließen und 24 Stunden lang einfrieren. Damit seid ihr zumindest auf der sicheren Seite.

Nachdem euer Mix eingefroren ist, holt ihr den Behälter aus der Tiefkühltruhe, öffnet den Deckel und platziert den Behälter in der Außenschüssel. Diese Außenschüssel setzt ihr dann in die Ninja Creami ein und befestigt sie. Die Außenschüssel ist dazu da, den Behälter, welcher mit Noppen ausgestattet ist, sicher und unbeweglich zu halten. Sein Deckel wiederum hält die Klinge, die beim starten der Eismaschine freigegeben wird und sich während seiner schnellen Drehung einmal nach ganz unten und dann wieder nach oben bewegt, um eine gleichmäßige Konsistenz und Textur zu erreichen. So muss im Idealfall auch nicht nochmal gemischt werden.

Nachdem ihr ausgewählt habt, welche Art von Eis ihr zubereitet haben möchtet, zeigen euch vier LED-Balken auf dem Ninja Creami an, wie weit der Prozess gerade ist. Gefühlt dauert das Ganze etwa eine Minute. In der Regel reicht eine Runde, aber wenn ihr danach noch eine Zutat hinzufügen wollt, könnt ihr auch eine zweite Runde starten. Oder wenn die gewünschte Konsistenz noch nicht erreicht wird.

Das Ergebnis kann sich definitiv sehen lassen, denn wie auch bei meinen vorherigen Versuchen ist dabei mit ganz einfachen Zutaten ohne Aufwand perfektes Eis mit perfekter Konsistenz entstanden. Gut, für den Geschmack seid ihr selbst verantwortlich, aber in meinem Fall war es das ideale Erdbeereis. Was nicht gegessen wird, kann mit dem Behälter einfach wieder in die Tiefkühltruhe. Reinigen tut man ganz zum Schluss letztendlich nur Behälter, Klinge und Deckel. Also super praktisch.

Ninja Creami Eismaschine NC300EU Eiscreme Gelato Sorbet Review Test

Ninja Creami – Preis und Verfügbarkeit

Die Ninja Creami ist bereits erhältlich (wenn auch wegen ihrer großen Beliebtheit nicht immer auf Lager) und kostet 229,99 Euro zusammen mit drei Behältern. Manchmal gibt es sie aber auch im Angebot mit vier zusätzlichen Behältern. Finden könnt ihr sie nicht nur bei Ninja selbst, sondern bei allen möglichen bekannten online und offline Händlern.

Gastautor von Umihito.de | TikTok: Umihito | Instagram: Umihito.Vlog

Ninja Creami Eismaschine NC300EU Eiscreme Gelato Sorbet Review Test

Der Beitrag Ninja Creami Eismaschine im Test – Eiscreme leicht gemacht erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Test: eufy Clean HomeVac H20 fürs Auto https://www.infoboard.de/test-eufy-clean-homevac-h20-fuers-auto/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-eufy-clean-homevac-h20-fuers-auto Mon, 13 Mar 2023 22:07:42 +0000 https://www.infoboard.de/?p=63055 Der eufy Clean H20 ist ein handlicher und kompakter Staubsauger, der sich mit seinem Lieferumfang gezielt an Autofahrer richtet. Der Sauger verfügt über eine hohe Saugkraft und eine lange Akkulaufzeit, was ihn zu einem perfekten Begleiter für unterwegs macht. Durch seine geringe Größe und das geringe Gewicht lässt er sich...

Der Beitrag Test: eufy Clean HomeVac H20 fürs Auto erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Der eufy Clean H20 ist ein handlicher und kompakter Staubsauger, der sich mit seinem Lieferumfang gezielt an Autofahrer richtet. Der Sauger verfügt über eine hohe Saugkraft und eine lange Akkulaufzeit, was ihn zu einem perfekten Begleiter für unterwegs macht. Durch seine geringe Größe und das geringe Gewicht lässt er sich leicht in der mitgelieferten Tasche verstauen und ist jederzeit einsatzbereit.

eufy Clean H20 Lieferumfang

Stichwort mitgeliefert, hier der vollständige Lieferumfang:

  • Handstaubsauger
  • Handbuch
  • Transporttasche
  • KFZ-Ladegerät von Anker
  • USB-C auf USB-C Kabel
  • Verlängerungsschlauch
  • Bürstenkopf

Ehe wir zum Thema saugen kommen, kurz das Thema aufladen. Das mitgelieferte Anker Ladegerät ist für alle praktisch, die keinen USB-Port im Auto haben. Dank des zweiten USB-A-Ladeanschlusses könnte man zeitgleich sogar noch ein anderes Gerät laden:

Für alle, deren Fahrzeuge einen USB-Anschluss haben ist Laden noch einfacher! In maximal einer Stunde ist der Staubsaugerakku übrigens wieder vollständig geladen.

Gute Saugleistung


Der Sauger hat zwei verschiedene Saugstufen: Im Eco-Modus bietet er eine Saugleistung von 13AW und hält bis zu 30 Minuten, während die volle Kraft mit 40AW für neun Minuten zur Verfügung steht. Wie ihr auf den Bildern unten sehen könnt, war der Fußraum von meinem Auto ordentlich schmutzig. Den groben Schmitz habe ich im Eco-Modus entfernt und bin dann am Ende noch mal im “Power”-Mode drübergegangen.

Der Akku hat so für den Fußraum und alle Nischen im gesamten Fahrzeug gereicht. Für den Kofferraum musste ich zwar nachladen, aber wenn man etwas regelmäßiger staubsaugt, sollte das auch passen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

Fest verbaut ist eine normale Düse, die man ein Stück herausziehen kann:

Für die schwer zugänglichen Nischen gibt es eine Düse mit Verlängerungsschlauch:

Für Lüftungsschlitze und ähnliches ist eine kleine Bürste im Lieferumfang enthalten:

Eine eingebaute LED sorgt dafür, dass man auch dunkle Ecken und versteckten Schmutz und Staubflecke unter den Sitzen oder in den Ecken des Kofferraums findet:

Apropos LED, natürlich gibt es auch eine Status-LED zum aktuellen Akkustand:

Das Entleeren des Behälters ist schnell geregelt. Einfach kurz nach oben schieben und den Behälter entnehmen und entleeren. Mit einem Klick ist alles wieder installiert und es kann weitergehen.

Fazit eufy Clean H20

Zusammenfassend ist der eufy Clean H20 Autosauger ein praktischer und handlicher Staubsauger, der speziell für die Reinigung im Auto entwickelt wurde. Er verfügt über eine hohe Saugkraft, eine lange Akkulaufzeit und verschiedene Aufsätze, um auch schwer zugängliche Stellen zu erreichen. Mitgeliefert werden auch eine praktische Aufbewahrungstasche und ein Anker Autoladegerät. Mit rund 140€ ist der eufy Clean H20 angemessen bepreist und eignet sich perfekt für jeden, der sein Auto schnell und effektiv reinigen möchte.

Mehr Infos: Produktseite bei eufy

Der Beitrag Test: eufy Clean HomeVac H20 fürs Auto erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Ecovacs Airbot Z1 im Test: Luftreinigung neu gedacht https://www.infoboard.de/ecovacs-airbot-z1-im-test-luftreinigung-neu-gedacht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ecovacs-airbot-z1-im-test-luftreinigung-neu-gedacht Tue, 21 Feb 2023 11:25:51 +0000 https://www.infoboard.de/?p=63042 Der Airbot Z1 ist der erste Luftreinigungsroboter von Ecovacs – und zugleich der Beginn einer neuen Ära der Luftreinigung. Wir haben das intelligente Luftreinigungssystem für euch getestet. Als Ecovacs im vergangenen Jahr den Airbot Z1 vorgestellt hat, wussten viele nicht so recht, was sie von dem Konzept halten sollten: Ein...

Der Beitrag Ecovacs Airbot Z1 im Test: Luftreinigung neu gedacht erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Der Airbot Z1 ist der erste Luftreinigungsroboter von Ecovacs – und zugleich der Beginn einer neuen Ära der Luftreinigung. Wir haben das intelligente Luftreinigungssystem für euch getestet.

Als Ecovacs im vergangenen Jahr den Airbot Z1 vorgestellt hat, wussten viele nicht so recht, was sie von dem Konzept halten sollten: Ein Luftreiniger der durch die Gegend fährt? Braucht das überhaupt jemand?

Die Debatte erinnerte ein Stück weit an die Markteinführung der ersten Saug- und Mähroboter. Auch damals wurden die intelligenten Haushalts- und Gartenhelfer von vielen zunächst als “überflüssige Spielereien” abgetan. Und heute? Heute findet man in fast jedem Garten einen Mähroboter – und auch Saugroboter übernehmen inzwischen in immer mehr Haushalten die tägliche Reinigung.

Nicht anders wird es dem Luftreinigungsroboter ergehen. Für den Moment ist die Zielgruppe noch recht klein, was vor allem an dem doch recht stolzen Preis von knapp 1.500 Euro liegt. Aber mit der Zeit werden die Preise sinken – und immer mehr Menschen werden die Vorzüge eines selbstfahrenden, mobilen Luftreinigungssystems zu schätzen lernen.

Ecovacs Airbot Z1: Die wichtigsten Features im Überblick

Schauen wir uns zunächst einmal an, was der Airbot Z1 so alles kann. Vereinfacht gesagt, handelt es sich bei dem neuesten Roboter aus dem Hause Ecovacs um einen Luftreiniger auf Rädern. Er verfügt über einen leistungsstarken HEPA-Filter (Filterklasse H13), um zuverlässig Viren, Bakterien, Allergene und andere Schadstoffen aus der Raumluft zu entfernen, sowie UV-Licht, um sie zu desinfizieren.

Der Airbot Z1 überwacht in Echtzeit die Raumtemperatur sowie die Luftfeuchtigkeit und -qualität. Darüber hinaus kann er mit bis zu zwölf Luftqualitätssensoren verbunden werden, die auf unterschiedliche Räume verteilt werden können. Fällt die Luftqualität in einem Raum unter einen bestimmten Wert, fährt der Luftreinigungsroboter automatisch dort hin und nimmt die Arbeit auf.

Der Airbot Z1 ist – wie auch die Saugroboter von Ecovacs – mit Künstlicher Intelligenz, einer Vielzahl von Sensoren sowie der AIVI 3D-Technologie zur Objekterkennung ausgestattet, sodass er zuverlässig und unfallfrei ans Ziel kommt.

Ecovacs Airbot Z1 – Luftreinigungsroboter im Test
Der Airbot Z1 wechselt eigenständig die Position und stellt dadurch sicher, dass die Luftqualität im gesamten Haushalt gleichbleibend gut ist.

Optional kann das intelligente Luftreinigungssystem dann auch noch um ein Modul zur Luftbefeuchtung beziehungsweise zur Lufterfrischung erweitert werden. Dank sechs Mikrofonen und einem hochwertigen Lautsprecher lässt sich der Roboter zudem für Videoanrufe und zur Raumüberwachung nutzen. Eine Sprachsteuerung ist selbstverständlich auch mit an Bord.

So weit die Theorie. Aber wie schlägt sich der Airbot Z1 in der Praxis?

Ecovacs Airbot Z1 im Alltagstest

Inzwischen sind knapp vier Monate vergangen, seit der Airbot Z1 bei uns eingezogen ist – und ebenso wie unsere Saugroboter, haben wir auch den Luftreinigungsroboter im Alltag schnell zu schätzen gelernt. Aber der Reihe nach.

Der Airbot Z1 ist out-of-the-box einsatzbereit. Die Ersteinrichtung dauert über die Ecovacs-App nur wenige Minuten, danach fährt der Roboter einmal die Etage ab und erstellt eine Karte des gesamten Wohnraums. Bereits an dieser Stelle wird deutlich, dass die Objekterkennung ebenso gut ist, wie bei den Saugrobotern von Ecovacs. Der Airbot Z1 erkennt Hindernisse zuverlässig und weicht diesen aus – ganz egal ob dem Fressnapf der Katze, der Bodenvase oder einem herumliegenden Schuh.

Im Gegensatz zu einem Saugroboter wie dem Ecovacs Deebot X1 Omni wirkt der Airbot Z1 im ersten Moment recht laut, wenn er umherfährt. Das wird allerdings dadurch relativiert, dass der Luftreinigungsroboter sich nur bewegt, wenn er den Raum wechselt. Anders ausgedrückt: Während ein Saugroboter permanent in Bewegung ist, fährt der Airbot Z1 von Raum zu Raum und bleibt dort zur Luftreinigung jeweils solange an einer Stelle stehen, bis die Luftqualität die entsprechenden Werte erreicht hat. Dabei arbeitet er mit einem Geräuschpegel von angenehmen 40 dB(A), sodass man ihn im Alltag überhaupt nicht wahrnimmt. Ganz egal, ob beim Arbeiten im Home Office oder auf dem Sofa beim Fernsehen.

Ecovacs Airbot Z1 – Luftreinigungsroboter im Test
Ecovacs Airbot Z1 – Luftreinigungsroboter im Test
Über das Display an der Oberseite sowie die App informiert der Airbot Z1 in Echtzeit über die Luftqualität.

Wer mehrere Zimmer hat, für den lohnt sich auf jeden Fall die Anschaffung weiterer Luftqualitätssensoren, die mittels WiFi mit der Ecovacs-App verbunden werden. Diese überwachsen die Raumluft in Echtzeit und “rufen” den Airbot Z1 bei Bedarf herbei. Und genau das will man ja: eine vollautomatische Luftreinigung in allen Räumen. Alternativ kann man natürlich auch manuelle Reinigungspläne anlegen oder eine punktuelle Luftreinigung durchführen.

Dass der Airbot Z1 über seine beiden 7-W-Lautsprecher Musik abspielen oder in Kombination mit der Kamera und den Mikrofonen für Videoanrufe genutzt werden kann, sind nette Gimmicks, die wir im Alltag allerdings nur selten genutzt haben. Wer aber beispielsweise schauen will, was sein Haustier macht, wenn man mal nicht zu Hause ist, wird an der Videofunktion definitiv seine Freude haben.

Ecovacs Airbot Z1 – Luftreinigungsroboter im Test
Über Zusatzmodule kann der Airbot Z1 die Luft auch befeuchten oder erfrischen.

Ecovacs Airbot Z1: Welche Vorteile bietet ein Luftreinigungsroboter?

Es steht außer Frage, dass der Airbot Z1 in puncto Luftreinigung einen hervorragenden Job macht, problemlos durch die einzelnen Räume navigiert und mit jeder Menge Zusatzfeatures ausgestattet ist. In den vergangenen Monaten wurde uns aber vor allem eine Frage immer wieder gestellt: Wozu braucht man überhaupt einen Luftreinigungsroboter?

Tatsächlich lässt sich diese Frage relativ einfach beantworten: Ganz wie ein Saug- oder Mähroboter, beschert einem ein Luftreinigungsroboter einen enormen Komfortgewinn. Grundvoraussetzung dafür ist natürlich, dass man überhaupt einen Luftreiniger braucht.

Wir sind beispielsweise ein Allergikerhaushalt und haben in nahezu jedem Zimmer einen Luftreiniger stehen. Das macht uns das Leben gerade während der Pollenflugzeit spürbar leichter. Allerdings verbraucht so eben nicht nur ein Luftreiniger Strom und benötigt regelmäßig einen Filterwechsel, sondern mehrere. Zudem nehmen die Geräte mit unter viel Platz weg und sind optisch je nach Modell auch keine Schönheiten.

Ecovacs Airbot Z1 – Luftreinigungsroboter im Test
Mit den optional erhältlichen Luftqualitätssensoren behält der Airbot Z1 jeden Raum im Blick.

Genau dieses Problem löst der Airbot Z1 indem er die Arbeit von mehreren Luftreinigern übernimmt. Den ganzen Tag über bewegt er sich unauffällig von Raum zu Raum und reinigt die Luft. Im Winter, wenn die Raumluft zu trocken wird, setzen wir zudem das Modul zur Befeuchtung ein.

Dieser deutliche Komfortgewinn relativiert dann auch den vergleichsweise hohen Anschaffungspreis – und schon in ein paar Jahren wird niemand mehr die Sinnhaftigkeit von Luftreinigungsrobotern infrage stellen, da sie dann in Wohnungen und Häusern mit vielen Zimmern ganz einfach der Standard sein werden.

Das ist ein bisschen wie mit WiFi-fähigen Haushaltsgeräten: Noch vor sieben Jahren waren sie Exoten, deren Mehrweit häufig infrage stellt wurde. Und heute gibt es im mittleren bis oberen Preissegment kaum noch Geräte, die nicht mit WiFi und App ausgestattet sind.

Der Beitrag Ecovacs Airbot Z1 im Test: Luftreinigung neu gedacht erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Medisana FM 900 Premium-Fußmassagegerät im Test https://www.infoboard.de/medisana-fm-900-premium-fussmassagegeraet-im-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=medisana-fm-900-premium-fussmassagegeraet-im-test Fri, 23 Dec 2022 11:14:46 +0000 https://www.infoboard.de/?p=62278 Das Medisana FM 900 massiert Fußsohle und -rücken gleichzeitig. Wir haben das hochwertige Fußreflexzonen-Massagegerät für euch getestet. Wenn man im Winter auf dem Sofa entspannen will, geht doch nichts über eine wohltuende Fußmassage. Aber nicht immer ist jemand in der Nähe, um Hand anzulegen. Für diese Fälle gibt es inzwischen...

Der Beitrag Medisana FM 900 Premium-Fußmassagegerät im Test erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Das Medisana FM 900 massiert Fußsohle und -rücken gleichzeitig. Wir haben das hochwertige Fußreflexzonen-Massagegerät für euch getestet.

Wenn man im Winter auf dem Sofa entspannen will, geht doch nichts über eine wohltuende Fußmassage. Aber nicht immer ist jemand in der Nähe, um Hand anzulegen. Für diese Fälle gibt es inzwischen äußerst leistungsfähige Fußmassagegeräte, die einer “manuellen” Fußmassage in fast nichts nachstehen – zum Beispiel das Medisana FM 900 Premium-Fußmassagegerät.

Was das Premium-Modell von Medisana so besonders macht, ist vor allem die Kombination aus Kompressionsmassage für den Fußrücken und Akupressurpunkt-Massage für die Fußsohle. Inspiriert von der traditionellen chinesischen Medizin-Therapie fördert letztere den Energiefluss im Körper und sorgt für Entspannung.

Bedient wird das Fußreflexzonen-Massagegerät von Medisana einfach und intuitiv über vier Tasten auf der Oberseite. Es gibt zwei Geschwindigkeitsstufen für die Akupressurpunkt-Massage, und drei Intensitätsstufen für die Kompressionsmassage. Besonders praktisch im Winter ist zudem die zuschaltbare Wärmefunktion.

Und wenn ihr mal so entspannt seid, dass ihr während der Massage einschlaft, schaltet sich das Gerät nach 15 Minuten ab.

Medisana FM 900 Premium-Fußmassagegerät in der Praxis

Wie sich das Fußmassagegerät von Medisana in der Praxis schlägt, zeigen wir euch im Video:

Der Beitrag Medisana FM 900 Premium-Fußmassagegerät im Test erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Kontaktgrill im Test: GASTROBACK Design BBQ Advanced Control https://www.infoboard.de/kontaktgrill-im-test-gastroback-design-bbq-advanced-control/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kontaktgrill-im-test-gastroback-design-bbq-advanced-control Sun, 18 Dec 2022 16:17:15 +0000 https://www.infoboard.de/?p=62216 Der GASTROBACK Design BBQ Advanced Control ist ein mehrfach ausgezeichneter Kontaktgrill. Wir haben uns angeschaut, wie er sich in der Praxis schlägt. Die Deutschen lieben das Grillen. In der Grillsaison greifen fast 40 Prozent alle zwei Wochen zum Grill. Das wohl beliebteste Grillgut ist zwar nach wie vor das Steak,...

Der Beitrag Kontaktgrill im Test: GASTROBACK Design BBQ Advanced Control erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Der GASTROBACK Design BBQ Advanced Control ist ein mehrfach ausgezeichneter Kontaktgrill. Wir haben uns angeschaut, wie er sich in der Praxis schlägt.

Die Deutschen lieben das Grillen. In der Grillsaison greifen fast 40 Prozent alle zwei Wochen zum Grill. Das wohl beliebteste Grillgut ist zwar nach wie vor das Steak, aber auch vegetarische und sogar vegane Alternativen finden man hierzulande immer häufiger auf den Gas- und Holzkohlegrills.

Aber nicht jeder hat einen Balkon, eine Terrasse oder einen Garten, um regelmäßig im Freien zu grillen. Und selbst wenn: Gerade wer in einem Mehrfamilienhaus wohnt, für den fällt beispielsweise ein Holzkohlegrill in der Regel komplett weg – zumindest, wenn der Nachbarschaftsfrieden gewahrt werden soll.

An dieser Stelle kommen Kontaktgrills ins Spiel. Sie ermöglichen ein rauchfreies Grillen an jedem Ort, an dem es Strom gibt. Egal, ob im Sommer oder im Winter. Egal, ob bei Sonnenschein oder Regen. Egal, ob auf der Terrasse oder am Frühstückstisch. Und der Clou: Modelle wie der GASTROBACK Design BBQ Advanced Control sind innerhalb weniger Minuten auf Temperatur und einsatzbereit.

Das kann der GASTROBACK Design BBQ Advanced Control Kontaktgrill

Ein Highlight des GASTROBACK Design BBQ Advanced Control ist definitiv seine Leistung: 2.000 Watt stehen zur Verfügung, damit ist der BBQ-Grill innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Von Haus aus sind sechs Programme vorinstalliert, die auf Knopfdruck die optimale Temperatur für Fleisch, Fisch und viele weitere Gerichte liefern. Natürlich kann die Temperatur aber auch manuell angepasst werden.

Wer gerne Steaks grillt, darf sich über das mitgelieferte Grillthermometer freuen. Einmal mit dem Design BBQ Advanced Control verbunden, ertönt ein akustisches Signal, sobald die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist. Die Verwendung von Öl oder Butter ist bei diesem Modell übrigens nicht nötig. Dank der antihaftbeschichteten Grillflächen lässt sich das Grillgut stets problemlos lösen – und falls man doch mal was anbrennen lässt, können die Grillplatten herausgenommen und in die Spülmaschine gepackt werden.

Der GASTROBACK Design BBQ Advanced Control Kontaktgrill in der Praxis

Soweit die Theorie. Aber wie schlägt sich der Kontaktgrill von GASTROBACK in der Praxis? Wie gut funktioniert die Antihaftbeschichtung? Und vor allem: Ist er wirklich so schnell einsatzbereit? Antworten auf diese Fragen erhaltet ihr im Video:

Der Beitrag Kontaktgrill im Test: GASTROBACK Design BBQ Advanced Control erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
ECOVACS WINBOT W1 PRO: Smarter Fensterputzroboter im Test https://www.infoboard.de/ecovacs-winbot-w1-pro-smarter-fensterputzroboter-im-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ecovacs-winbot-w1-pro-smarter-fensterputzroboter-im-test Fri, 11 Nov 2022 11:04:11 +0000 https://www.infoboard.de/?p=61522 Nach den Saugrobotern erobern nun auch die Fensterputzroboter unsere Haushalte. Wir haben uns den neuen ECOVACS WINBOT W1 PRO für euch angeschaut. Ecovacs ist einer der Pioniere im Bereich der Haushaltsroboter. Bereits seit 2006 entwickelt das chinesische Unternehmen intelligente Haushaltshelfer, die uns den Alltag erleichtern – und Jahr für Jahr kommen...

Der Beitrag ECOVACS WINBOT W1 PRO: Smarter Fensterputzroboter im Test erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Nach den Saugrobotern erobern nun auch die Fensterputzroboter unsere Haushalte. Wir haben uns den neuen ECOVACS WINBOT W1 PRO für euch angeschaut.

Ecovacs ist einer der Pioniere im Bereich der Haushaltsroboter. Bereits seit 2006 entwickelt das chinesische Unternehmen intelligente Haushaltshelfer, die uns den Alltag erleichtern – und Jahr für Jahr kommen neue dazu. Inzwischen umfasst das Portfolio von Ecovacs neben Saugrobotern wie dem Deebot X1 Omni, die zu den besten ihrer Klasse zählen, auch mobile Luftreinigungsroboter, einen Mähroboter und natürlich Fensterputzroboter.

Während Saugroboter inzwischen in vielen Haushalten zum Alltag gehören, sind Fensterputzroboter nach wie vor eine Rarität. Das liegt in erster Linie daran, dass sich bislang nur wenige Menschen überhaupt mit dem Thema beschäftigt haben und gar nicht so wirklich wissen, was die aktuellen Modelle zu leisten imstande sind.

Aus diesem Grund werfen wir heute mit euch einen Blick auf einen der fortschrittlichsten Fensterputzroboter am Markt: den neuen WINBOT W1 PRO von ECOVACS.

ECOVACS WINBOT W1 PRO: Fenster putzen auf Knopfdruck

Der WINBOT W1 PRO kommt in einer praktischen, kompakten Tragetasche, in der sich auch das ganze Zubehör mühelos verstauen lässt – und ist “out-of-the-box” einsatzbereit. Wenn ihr ein Fenster reinigen wollt, müsst ihr lediglich die Reinigungsflüssigkeit in den Tank füllen, das Wischtuch leicht befeuchten, den WINBOT an den Strom anschließen, ihn einschalten, an die Scheibe setzen – und los geht’s.

ECOVACS WINBOT W1 PRO Fensterputzroboter im Test

Zugegeben, wenn man das erste Mal im Leben einen Fensterputzroboter nutzt, ist man etwas skeptisch, ob er tatsächlich an der Scheibe haftet. Dank einer Saugleistung von 2.800 Pa lässt der WINBOT W1 PRO allerdings schon ab dem ersten Moment keinen Zweifel daran, dass er seinen Job unfallfrei verrichtet. Selbst wenn der Strom ausfallen sollte, stürzt sich der WINBOT W1 nicht in den Abgrund. Dafür sorgt der integrierte Notfall-Akku, der vor jedem Start geladen sein muss. Bei der Reinigung von Fensterflächen in großer Höhe oder im Außenbereich, kann der WINBOT W1 zusätzlich über das integrierte Sicherungsseil abgesichert werden (etwa an einer Gardinenstange).

Der Reinigungsvorgang selbst läuft denkbar einfach ab: Der WINBOT W1 berechnet die Größe der Fensterfläche und fährt diese im Anschluss systematisch in Bahnen ab (WIN-SLAM 3.0-Technologie). Dank automatischer Kreuzsprühtechnologie wird immer genau die richtige Menge an Reinigungsmittel auf die Scheibe gesprüht und im Anschluss weggewischt. Das funktioniert übrigens auch bei rahmenlosen Glasflächen (etwa in der Dusche), da der WINBOT W1 über einen speziellen Sensor verfügt, der Kanten erkennt und die Reinigungsroute entsprechend anpasst.

Eine App gibt’s natürlich auch noch. Über diese lässt sich der WINBOT W1 bei Bedarf komplett fernsteuern. Zudem kann der Fensterputzroboter so eingestellt werden, dass er stark verschmutzte Fenster zweimal reinigt.

ECOVACS WINBOT W1 PRO Fensterputzroboter im Test

ECOVACS WINBOT W1 PRO in der Praxis

Da wir dies in den vergangenen Monaten immer wieder gefragt wurden, zunächst eines vorweg: Natürlich macht ein Fensterputzroboter wie der WINBOT W1 PRO wenig Sinn, wenn man in einer Wohnung mit drei oder vier kleinen Fenstern lebt, die man von Hand in wenigen Minuten reinigen kann. Ganz anders sieht die Sache aus, wenn man beispielsweise in einem Haus mit vielen großen Glasflächen lebt.

Im Rahmen unseres Tests haben wir den WINBOT W1 PRO in den vergangenen Monaten immer wieder dazu genutzt, um die beiden großen Schiebetüren zu reinigen, die bei uns vom Wohnzimmer auf die Terrasse führen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass der Sinn eines Roboters immer darin liegt, dass er die Arbeit verrichtet, während man selbst etwas anderes macht. Will heißen: Man setzt den WINBOT W1 PRO an die Scheibe, startet ihn und erledigt dann andere Dinge im Haushalt oder Garten. Wenn er dann mit einer Scheibe fertig ist, setzt man ihn im Vorbeigehen um, und so weiter. Nur so kann ein Haushaltsroboter einen echten Mehrwert generieren.

In puncto Reinigungsleistung gibt es fast nichts zu meckern. Bei normal verschmutzten Fensterflächen liefert der WINBOT W1 PRO auf Anhieb ein tadelloses und vor allem streifenfreies Ergebnis – ohne dass dabei etwas auf den Boden tropfen würde. Wenn man seine Fenster hingegen zwei Jahre lang nicht geputzt hat und die Schicht aus Pollen und Staub bereits mehrere Millimeter dick ist, gerät der Fensterputzroboter freilich an seine Grenzen. Aber dafür ist er auch nicht gemacht. Man würde ja auch keinen Saugroboter nutzen, wenn ma gerade ein Kilo Zucker auf dem Boden verschüttet hat.

ECOVACS WINBOT W1 PRO Fensterputzroboter im Test

Grundsätzlich gilt: Je stärker die Fensterflächen verschmutzt sind, desto öfter sollte man das Reinigungstuch wechseln oder zumindest auswaschen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Ein kleines Manko hat der WINBOT W1 PRO dann aber doch: Er kommt nicht bis ganz an den Rand. Es verbleibt immer ein schmaler Streifen entlang des Fensterrahmens. Da dieser kaum ins Auge fällt und in Anbetracht der ansonsten tadellosen Reinigungsleistung, stört uns das zwar nicht, aber man muss es wissen.

ECOVACS WINBOT W1 PRO: Bei großen Fensterflächen eine Überlegung wert

Der WINBOT W1 PRO ist derzeit ab rund 350 Euro erhältlich und wird auch immer wieder mit großzügigen Rabatten im Bundle mit den Saugrobotern von ECOVACS angeboten. Hier kann jeder bedenkenlos zuschlagen, der regelmäßig größere, bodentiefe Fensterflächen reinigen möchte.

ECOVACS WINBOT W1 PRO Fensterputzroboter im Test

Natürlich kommt der WINBOT W1 PRO auch mit kleinen Fenstern problemlos zurecht, aber dann muss man ihn eben doch öfter umsetzen und der zeitliche Vorteil gegenüber der manuellen Reinigung geht etwas verloren.

Der Beitrag ECOVACS WINBOT W1 PRO: Smarter Fensterputzroboter im Test erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Aarke Carbonator Pro im Test: Eleganter Edelstahl-Wassersprudler mit Glasflaschen https://www.infoboard.de/aarke-carbonator-pro-im-test-eleganter-edelstahl-wassersprudler-mit-glasflaschen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=aarke-carbonator-pro-im-test-eleganter-edelstahl-wassersprudler-mit-glasflaschen Thu, 03 Nov 2022 11:36:31 +0000 https://www.infoboard.de/?p=61354 Mit dem Carbonator Pro hat das schwedische Unternehmen Aarke inzwischen einen hochwertigen Wassersprudler mit Glasflaschen im Sortiment. Wir haben ihn uns genauer angeschaut. In den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Wassersprudlern stark gestiegen. Das liegt vor allem daran, dass sich immer mehr Menschen der Umwelt zuliebe gegen Mineralwasser in...

Der Beitrag Aarke Carbonator Pro im Test: Eleganter Edelstahl-Wassersprudler mit Glasflaschen erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Mit dem Carbonator Pro hat das schwedische Unternehmen Aarke inzwischen einen hochwertigen Wassersprudler mit Glasflaschen im Sortiment. Wir haben ihn uns genauer angeschaut.

In den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Wassersprudlern stark gestiegen. Das liegt vor allem daran, dass sich immer mehr Menschen der Umwelt zuliebe gegen Mineralwasser in Flaschen aus dem Supermarkt entscheiden und stattdessen ihr Wasser zu Hause selbst aufsprudeln. Ganz nebenbei spart man sich so auch noch die Schlepperei und die Pfandrückgabe.

In dem hart umkämpften Wassersprudler-Markt hat sich in jüngster Vergangenheit vor allem die schwedische Designfirma Aarke einen Namen gemacht, die mit ihren Produkten im Premiumsegment unterwegs ist. Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir für euch bereits den Aarke Carbonator 3 getestet, der sich insbesondere durch sein minimalistisches Design auszeichnet.

Durch die “offene” Konstruktion kann dieses Modell allerdings nur mit Flaschen aus Kunststoff verwendet werden, was bei einigen von euch auf Kritik stieß. Die gute Nachricht: Inzwischen hat Aarke mit dem Carbonator Pro auch einen Wassersprudler mit hochwertigen, spülmaschinenfesten Glasflaschen im Angebot.

Aarke Carbonator Pro: Wassersprudler für Design-Liebhaber

Bevor man sich überhaupt mit Aarke beschäftigt, muss einem klar sein, dass hier neben der reinen Funktionalität vor allem das Produktdesign im Mittelpunkt steht. Will heißen: Wer einfach nur Wasser aufsprudeln will, kann auch zu einem der zahlreichen Konkurrenzprodukte für 60 bis 80 Euro greifen. Wer hingegen Wert auf ein schickes Design, hochwertige Materialien, lange Haltbarkeit und innovative Technik legt, kann durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass der Carbonator Pro seine 300 Euro wert ist.

Wie alle Modelle von Aarke ist auch der Carbonator Pro in unterschiedlichen Farben und Varianten erhältlich: Sand (matt), Edelstahl (glänzend) und Schwarz (matt). Für unseren Test nutzen wir das mattschwarze Modell, dessen Farbgebung aus unserer Sicht perfekt zum markanten Design des Wassersprudlers passt. Zudem ist dieses, anders als die glänzende Edelstahl-Variante, in keinster Weise anfällig für Fingerabdrücke.

Die Bedienung ist kinderleicht: Man stellt die Glasflasche in den Sockel, drückt die Abdeckung nach unten, sprudelt das Wasser auf und öffnet den Carbonator Pro wieder. Dank “Push-to-Lock-System” kann man das alles unkompliziert mit einer Hand machen. Da man die Flasche anders als beim Carbonator 3 nicht erst einschrauben muss, geht das Aufsprudeln insgesamt auch schneller vonstatten.

Die Glasflaschen sind übrigens ebenso hochwertig gestaltet, wie der Carbonator Pro selbst. Dieser mag mit 300 Euro zwar verhältnismäßig teuer sein, aber dafür stimmt auch jedes Detail.

Aarke Carbonator Pro oder Carbonator 3?

Im Endeffekt ist die Entscheidung zwischen Carbonator Pro und Carbonator 3 gleichzusetzen mit der Entscheidung zwischen Glas oder Kunststoff. Wer unbedingt eine Glasflasche will, muss zum Carbonator Pro greifen. Wer auch mit Kunststoffflaschen leben kann, greift zum 90 Euro günstigeren Carbonator 3.

Was einem allerdings bewusst sein sollte: Während der Carbonator 3 äußerst schlank und minimalistisch daherkommt, ist der Carbonator Pro deutlich markanter und wuchtiger. Immerhin ist er gut zehn Zentimeter höher und zwei Zentimeter breiter als sein Pendant für Kunststoffflaschen.

Aarke Carbonator 3 Wassersprudler im Test

Eines können allerdings beide gleich gut: Wasser aufsprudeln.

Der Beitrag Aarke Carbonator Pro im Test: Eleganter Edelstahl-Wassersprudler mit Glasflaschen erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
GASTROBACK Eiswürfelbereiter BARTENDER PRO https://www.infoboard.de/gastroback-eiswurfelbereiter-bartender-pro-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gastroback-eiswurfelbereiter-bartender-pro-test Mon, 12 Sep 2022 14:28:18 +0000 https://www.infoboard.de/?p=59810 Hier stellen wir euch den GASTROBACK Eiswürfelbereiter Bartender Pro vor. Bei dem Gerät handelt es sich um eine kompakte Eiswürfelmaschine, die mittels Kompressor Eiswürfel in Bullet-Form mit zuverlässigem Output schnell und einfach produziert. Schaut euch unser Video an, in dem wir euch das Gerät ausführlich vorstellen: Der Eiswürfelbereiter Bartender Pro...

Der Beitrag GASTROBACK Eiswürfelbereiter BARTENDER PRO erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Hier stellen wir euch den GASTROBACK Eiswürfelbereiter Bartender Pro vor. Bei dem Gerät handelt es sich um eine kompakte Eiswürfelmaschine, die mittels Kompressor Eiswürfel in Bullet-Form mit zuverlässigem Output schnell und einfach produziert.

Schaut euch unser Video an, in dem wir euch das Gerät ausführlich vorstellen:

Der Eiswürfelbereiter Bartender Pro arbeitet mit einem Kompressor-Kühlaggregat. Er verfügt über ein Einfüllvolumen von 2,8 Litern Wasser und produziert aus dem eingefüllten (wahlweise gefiltertem!) Trinkwasser pro Kühlzyklus 9 Eiswürfel in Bulletform. Ein Kühlzyklus dauert je nach Temperatur des eingefüllten Wassers zwischen 7 und 15 Minuten. So lassen sich bis zu 15 kg Eis innerhalb von 24 Stunden herstellen.

Eine Füllstands-LED informiert euch, wenn das Wasser zur Neige geht. Wählbar sind zwei Größen bei der Eiswürfelzubereitung: Die kleineren Bullet-Eiswürfel haben einen Durchmesser von 11 mm, die größere Variante einen Durchmesser von 27 mm. Nach jedem Kühlzyklus werden die Eisstücke automatisch in den Auffangkorb des Eisbereiters ausgeworfen.

Während des Betriebes lässt sich dabei der Deckel jederzeit öffnen und bereits im Eisbehälter enthaltene Eiswürfel mit der im Lieferumfang enthaltenen Eiswürfelschaufel entnehmen.

Neben dem modernen und hygienischen Edelstahlgehäuse und dem Deckel mit großem Sichtfenster verfügt der GASTROBACK Eiswürfelbereiter Bartender Pro über ein intuitives Bedien- und Anzeigenpanel. Hierüber lässt sich der Eiswürfelbereiter ein- und ausschalten, die Größe der herzustellenden Eiswürfel bestimmen und nach erledigter Eiswürfelproduktion die Reinigungsfunktion aktivieren. Darüber hinaus finden sich hier auch die LED-Kontrollleuchten für Wassertank und Eiswürfelbehälter.

Flexibler Einsatz

Sobald gekühlte Getränke gewünscht werden, aber man weder in der Nähe eines Eisschranks noch eines Geschäftes ist, wo sich schnell ein Paket Eiswürfel kaufen lässt, kann der GASTROBACK Eiswürfelbereiter sich beweisen: Ob für die Getränkekühlung in der professionellen Gastronomie, für die heimische Cocktailparty oder den Grillabend mit Freunden, oder unterwegs als Begleiter im Wohnmobil, auf dem Boot oder beim Glamping – solange ein Stromanschluss und Wasser verfügbar sind, sorgt der Bartender Pro für zuverlässigen Nachschub an Eiswürfeln.

Technische Daten GASTROBACK Eiswürfelbereiter Bartender Pro:

  • Bullet-Eiswürfelform mit zwei Größen wählbar: klein (Ø 11 mm) und groß (Ø 27 mm)
  • Produziert 9 Eiswürfel pro Zyklus (7 – 15 Minuten) und bis zu 15 kg / Tag
  • Ein-/Ausschalter
  • Leistung: ca. 145 Watt
  • Größenauswahl und LED-Kontrollleuchten für Wassertank und Eiswürfelbehälter
  • Deckel mit großem Sichtfenster
  • Edelstahlgehäuse
  • 2,8 Liter Wassertank mit Füllstandsanzeige
  • Reinigungsfunktion
  • Leiser FCKW-freier Hochleistungskompressor, Kühlmittel R600a
  • Abmessungen: ca. 400 mm x 240 mm x 430 mm (Länge x Breite x Höhe)
  • Rutschhemmende Standfüße
  • Herausnehmbarer Eiswürfelbehälter
  • Eiswürfelschaufel

Der GASTROBACK Eiswürfelbereiter Bartender Pro ist zum Preis von 239,99 € (UVP) erhältlich.

Der Beitrag GASTROBACK Eiswürfelbereiter BARTENDER PRO erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Freistehende Docking-Station für den Dyson Omni-glide: Dok https://www.infoboard.de/docking-station-dyson-omni-glide-dok/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=docking-station-dyson-omni-glide-dok Sat, 06 Aug 2022 18:26:52 +0000 https://www.infoboard.de/?p=58877 Nach über einem Jahr auf dem Markt, ist endlich die Docking-Station für den Dyson Omni-glide (Unser Test) verfügbar und wir haben sie ausprobiert! Warum überhaupt eine freistehende Docking-Station? Nun, nicht jeder kann oder möchte die Dyson-übliche Wandhalterung benutzen. Da der Omni-glide aber ohne diese Wandhalterung gerne umfällt, muss eine andere...

Der Beitrag Freistehende Docking-Station für den Dyson Omni-glide: Dok erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Nach über einem Jahr auf dem Markt, ist endlich die Docking-Station für den Dyson Omni-glide (Unser Test) verfügbar und wir haben sie ausprobiert!

Warum überhaupt eine freistehende Docking-Station? Nun, nicht jeder kann oder möchte die Dyson-übliche Wandhalterung benutzen. Da der Omni-glide aber ohne diese Wandhalterung gerne umfällt, muss eine andere Lösung her. Zum Glück bietet Dyson nun endlich eine Ladestation an, die das Gerät fest und sicher hält.

Für stolze 89€ wird das Dyson omni-glide dok im eigenen Shop verkauft. Dafür erhält man eine hochwertig verarbeitete (teilweise aus Kunststoff, teilweise aus Metall) und gut aussehende Docking-Station, die den Staubsauger hält und zusätzlich noch vier Zubehörteile aufnehmen kann.

Der Aufbau dauert nicht mal 2 Minuten und ist dank der mitgelieferten, leicht verständlichen Anleitung kein Problem.

Wie schon erwähnt, hält und lädt sie nicht nur den Staubsauger selbst, sondern kann auch noch bis zu vier Zubehörteile halten. So ist alles an seinem Platz und schnell auffindbar:

Ebenfalls gut gelöst wurde die Kabelführung. Das Kabel verläuft in einem kleinen Kanal auf der Rückseite und kann entweder bis ganz nach unten geführt, oder auf einer individuellen Höhe herausgenommen werden:

Wie oben schon geschrieben, sind 89€ für eine Docking-Station kein Pappenstiel, aber ich persönlich bin sehr zufrieden mit ihr und bin einfach nur happy, dass der Dyson Omni-glide jetzt einen festen Platz hat. Das Zubehör muss ich jetzt auch nicht mehr aus irgendwelchen Schubladen zusammensuchen, da jetzt alles direkt griffbereit ist.

Der Beitrag Freistehende Docking-Station für den Dyson Omni-glide: Dok erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Ecovacs Deebot X1 Omni im Test: Die S-Klasse unter den Saugrobotern https://www.infoboard.de/ecovacs-deebot-x1-omni-im-test-die-s-klasse-unter-den-saugrobotern/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ecovacs-deebot-x1-omni-im-test-die-s-klasse-unter-den-saugrobotern Fri, 08 Jul 2022 06:50:43 +0000 https://www.infoboard.de/?p=58459 Mit dem Deebot X1 Omni hat ein neues Zeitalter im Bereich der Saug- und Wischroboter begonnen. Wir haben das 1.500 Euro teure Luxusmodell von Ecovacs für euch getestet. Die Bandbreite an verfügbaren Saugrobotern ist inzwischen unglaublich groß: Günstige Einstiegsmodelle sind bereits ab rund 120 Euro zu haben. Die Navigation und...

Der Beitrag Ecovacs Deebot X1 Omni im Test: Die S-Klasse unter den Saugrobotern erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Mit dem Deebot X1 Omni hat ein neues Zeitalter im Bereich der Saug- und Wischroboter begonnen. Wir haben das 1.500 Euro teure Luxusmodell von Ecovacs für euch getestet.


Die Bandbreite an verfügbaren Saugrobotern ist inzwischen unglaublich groß: Günstige Einstiegsmodelle sind bereits ab rund 120 Euro zu haben. Die Navigation und Hinderniserkennung dieser Modelle ist in der Regel nicht sonderlich gut und auch ansonsten ist der Funktionsumfang eher bescheiden, aber bei sehr kleinen Wohnungen erfüllen auch diese Geräte ihren Zweck.

Im Bereich zwischen 350 und 500 Euro tummeln sich dann all jene Saugroboter, die in der Regel das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Will heißen: Die Modelle sind zwar nicht mit der neuesten und teuersten Technik ausgestattet, aber was die Navigation sowie die Saug- und Wischleistung angeht, muss man oft nur kleinere Kompromisse eingehen.

Zwischen 700 und 1000 Euro tummeln sich dann bereits die Premium-Saugroboter, die meist nicht nur mit High-End-Laser-Navigation und Funktionen wie einem On-demand-Live-Videostream aufwarten, sondern immer häufiger auch mit einer Absaugstation ausgeliefert werden. Dadurch erhöht sich der Komfort noch einmal deutlich, da die Absaugstation den Staubbehälter des Roboters täglich leert und man sich nur noch einmal im Monat, wenn der Staubbeutel der Station gewechselt werden muss, mit dem kompakten Haushaltshelfer beschäftigen muss.

Bleibt die Frage: Lässt sich das noch toppen? Der Ecovacs Deebot X1 Omni liefert die Antwort.

Ecovacs Deebot X1 Omni im Test

Ecovacs Deebot X1 Omni: All-in-One-Saug- und Wischroboter mit eigener Waschanlage

Mit dem X1 Omni setzt Ecovacs völlig neue Maßstäbe im Bereich der Saug- und Wischroboter. Mit modernster KI-basierter AIVI 3D- und TrueMapping-Technologie verspricht der Deebot eine erstklassige Navigation und Hinderniserkennung. Eine effiziente Reinigung stellen zwei Seitenbürsten, eine schwebende Hauptbürste und das bis zu 180 Mal pro Minute rotierende OZMO-Wischsystem Turbo 2.0 sicher. Zudem sind dank einer Saugkraft von 5000 Pa neben Hartböden auch Teppiche kein Problem für den X1 Omni.

Aber das allein macht den neuen Deebot nicht zur “S-Klasse unter den Saugrobotern”. Vielmehr ist es die mitgelieferte All-in-One-OMNI-Station, die von dem preisgekrönten Designstudio Jacob Jensen Design gestaltet wurde. In dem 57 Zentimeter hohen, 44 Zentimeter breiten und 39 Zentimeter tiefen Wunderwerk der Technik ist auf der untersten Ebene eine Absaugstation verbaut. Die automatische Entleerung dauert lediglich 10 Sekunden, der 3-Liter-Einweg-Staubbeutel muss im Regelfall nur alle 60 Tage getauscht werden. Anders ausgedrückt: Wer den X1 Omni nur als Saugroboter nutzt, muss sich nur noch sechs Mal im Jahr aktiv mit seiner Reinigung beschäftigen.

Der eigentliche Clou ist allerdings ein anderer: Die Omni-Station leert nicht nur eigenständig den Staubbehälter, sondern verfügt auch noch über zwei jeweils vier Liter fassende Wassertanks. Über den einen wird der Roboter mit Frischwasser befüllt, in den anderen wird das Schmutzwasser abgesaugt. Zudem werden die Wischtücher nach jeder Reinigung mit Heißluft getrocknet, sodass Bakterien und Gerüche vermieden werden. All das geschieht vollautomatisch, ohne menschliches Zutun.

Ecovacs Deebot X1 Omni im Test

Ecovacs Deebot X1 Omni: So schlägt sich der Saugroboter in der Praxis

Zugegeben, als das Paket mit dem X1 Omni bei uns angeliefert wurde, staunten wir nicht schlecht über dessen schiere Größe. Aber so viel Technik braucht natürlich auch ihren Platz.

Was die Ersteinrichtung angeht, gibt es gegenüber den anderen von uns getesteten Ecovacs-Modellen keine Überraschungen: ein paar Klicks in der App genügen und schon ist der X1 Omni einsatzbereit. Auch die erste Grundrisserstellung klappt tadellos. Beim Thema Objekterkennung legt das neue Spitzenmodell der Chinesen dann aber noch einen drauf: Bislang umfuhr kein anderer Saugroboter selbst kleinste Hindernisse derart zuverlässig und präzise, wie der X1 Omni. Während andere Modelle gerne mal Kabel um ihre Bürsten wickeln, hält der Deebot stets ausreichend Abstand zu Objekten aller Art. Bei knapp 115 Reinigungen und fast 8000 Quadratmetern gereinigter Fläche mussten wir dem X1 trotz herumliegendem Katzenspielzeugs nicht einmal “zur Hilfe kommen”.

In der App lassen sich zahlreiche Parameter an die individuellen Bedürfnisse anpassen: Es gibt mehrere Stufen für die Saugkraft und Wasserdurchflussrate, man kann aktivieren, dass der Deebot standardmäßig zweimal saugt – und natürlich lassen sich No-Go-Zones definieren, an die sich der X1 Omni dann auch sehr präzise hält.

Ecovacs Deebot X1 Omni im Test

Der X1 Omni lässt sich – wie auch die anderen Deebots – manuell, per App oder über einen Zeitplan starten. Zusätzlich verfügt das Spitzenmodell von Ecovacs aber noch über den Sprachassistenten Yiko. Dieser wird mit dem “Ok, Yiko” aktiviert und kann danach eine Reihe von Befehlen wie “Sauge im Wohnzimmer” oder “Reinige unter dem Sofa” ausführen. Für letzteres müssen vorab die entsprechenden Möbel in der 3D-Karte markiert beziehungsweise definiert werden. Das funktioniert erstaunlich gut, wenngleich zumindest in unserem Fall der Saugroboter in 99 Prozent der Fälle nur einmal täglich über den automatischen Zeitplan aktiviert wird.

Was die Wischfunktion angeht, so schlagen sich die rotierenden Mopps in der Praxis bei hartnäckigem Schmutz nicht ganz so gut wie das Vibrationswischsystem, das beispielsweise im Deebot T10 zum Einsatz kommt. Dafür funktioniert die automatische Reinigung beim X1 Omni tadellos und nimmt einem im Alltag viel Arbeit ab. Zumal die meisten Menschen beispielsweise einen Soßenfleck ohnehin sofort mit einem feuchten Tuch vom Boden wischen und nicht darauf warten, bis selbiger eingetrocknet ist, nur um die Wischleistung des Saugroboters zu testen.

Ecovacs Deebot X1 Omni im Test

Ecovacs Deebot X1 Omni: Saugroboter für höchsten Komfort

Bleibt die Frage: Ist der Ecovacs Deebot X1 Omni wirklich 1.500 Euro wert? Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Man muss sich ganz einfach darüber im Klaren sein, was man möchte. Wer einfach nur einen Saugroboter möchte, der zuverlässig die Wohnung reinigt und kein Problem damit hat, alle paar Tage manuell den Staubbehälter zu leeren, der kann bedenkenlos zu einem günstigeren Modell greifen. Denn der X1 Omni navigiert zwar etwas zärtlicher und präziser als andere Saugroboter durch die Wohnung, aber das Reinigungsergebnis ist am Ende des Tages auch nicht besser, als bei Modellen zwischen 500 und 800 Euro.

Was den X1 Omni letztendlich ausmacht, ist die nahezu vollständige Automatisierung der Saug- und Wischfunktion. Wer den Deebot rein als Saugroboter nutzt, muss nur alle zwei Monate den Staubbeutel wechseln. Das ist ein unglaublicher Komfortgewinn. Selbiges gilt für das Wischen. Zwar sollte man alle paar Tage den Schmutzwasserbehälter leeren, aber nichtsdestotrotz ist der Aufwand deutlich geringer, als den Wassertank des Saugroboters jedesmal händisch nachzufüllen und danach das Wischtuch zu reinigen.

Ob einem dieser Komfortgewinn 1.500 Euro wert ist, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt.

Der Beitrag Ecovacs Deebot X1 Omni im Test: Die S-Klasse unter den Saugrobotern erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Yeedi Vac 2 Pro im Test: Günstiger Saugroboter mit leistungsstarker Wischfunktion https://www.infoboard.de/yeedi-vac-2-pro-im-test-guenstiger-saugroboter-mit-leistungsstarker-wischfunktion/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=yeedi-vac-2-pro-im-test-guenstiger-saugroboter-mit-leistungsstarker-wischfunktion Fri, 01 Jul 2022 08:07:01 +0000 https://www.infoboard.de/?p=58186 Saugroboter mit Wischfunktion werden auch in Deutschland immer beliebter. Wir haben mit dem Yeedi Vac 2 Pro einen umfangreich ausgestattetes Modell getestet, das zum Teil bereits für rund 300 Euro zu haben ist. In den vergangenen Jahren ist im Bereich der Saugroboter so einiges passiert. Noch vor zehn Jahren waren...

Der Beitrag Yeedi Vac 2 Pro im Test: Günstiger Saugroboter mit leistungsstarker Wischfunktion erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Saugroboter mit Wischfunktion werden auch in Deutschland immer beliebter. Wir haben mit dem Yeedi Vac 2 Pro einen umfangreich ausgestattetes Modell getestet, das zum Teil bereits für rund 300 Euro zu haben ist.

In den vergangenen Jahren ist im Bereich der Saugroboter so einiges passiert. Noch vor zehn Jahren waren die verfügbaren Modelle nicht nur teuer, sondern konnten auch in puncto Navigation, Hinderniserkennung und Reinigungsleistung nicht so wirklich überzeugen. Wenn es überhaupt so etwas wie eine Wischfunktion gab, dann nur in der Form, dass ein feuchter Lappen an der Unterseite des Roboters über den Boden gezogen wurde.

Seither haben sich die Saugroboter rasant weiterentwickelt und nachdem man bis vor kurzem noch weit über 500 Euro für wirklich gute Modelle mit Wischfunktion hinblättern musste, gibt es inzwischen Saugroboter wie den Yeedi Vac 2 Pro, der dank regelmäßiger Rabattaktionen bereits für rund 300 Euro zu haben ist. Aktuell gibt es auf Amazon beispielsweise eine Rabattaktion, bei der man 70 Euro auf die UVP in Höhe von 449 Euro spart. Mit dem Coupon Code SWHZUTNT können Infoboard-Leser*innen weitere 22 Prozent sparen.

Zeit sich den Yeedi Vac 2 Pro genauer anzuschauen.

Yeedi Vac 2 Pro: Viel Ausstattung für wenig Geld

Grundsätzlich muss man sich darüber im Klaren sein, dass die erst 2019 gegründete Marke Yeedi ihren Fokus ganz klar auf ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis legt. Wer auf der Suche nach High-End-Saugrobotern mit der neuesten Technologie am Markt ist, ist hier falsch. Oder um es mit den Worten von Yeedi zu sagen: “Je fortschrittlicher der Staubsaugerroboter ist, desto höher ist sein Preis. In der Überzeugung, dass jeder es verdient, von den Vorteilen des technologischen Fortschritts zu profitieren, überbrücken wir die Kluft zwischen Fortschritt und Preis, um mehr Haushalte mit intelligenten Reinigungsprodukten zu versorgen.”

Yeedi Vac 2 Pro im Test

So ist das auch beim Yeedi Vac 2 Pro. Der Saugroboter ist mit einem modernen oszillierenden Wischsystem ausgestattet. Mit dieser Wisch- und Scheuerbewegung beseitigt der Vac 2 Pro selbst hartnäckigen Schmutz zuverlässig. Zudem verfügt das Modell von Yeedi über eine 3D-Hindernisvermeidung und eine smarte optische Kartierung. App-Steuerung, Teppich-Detektion und unterschiedliche Reinigungseinstellungen stehen ebenfalls zur Verfügung. Mit einer Saugleistung von 3000 Pa schafft der Vac 2 Pro mühelos auch gröberen Schmutz und die Akkulaufzeit kann sich mit 240 Minuten sehen lassen.

Soweit die Theorie. Aber wie schlägt sich der preiswerte Saugroboter in der Praxis?

Yeedi Vac 2 Pro: Saugt gut, wischt noch besser

Schon beim Auspacken macht der Yeedi Vac 2 Pro einen soliden Eindruck. Weder beim Design und der Verarbeitung, noch bei Haptik und Zubehör gibt es irgendwas zu beanstanden. Auch die Einrichtung ist kinderleicht: Man lädt sich die App herunter, verbindet den Yeedi mit dem WiFi und zwei Minuten später kann es losgehen. Um das bestmögliche Reinigungsergebnis zu erzielen, sollte man darauf achten, dass stets die neueste Software-Version installiert ist. Falls ein Update zur Verfügung steht, weist einem die App aber auch darauf hin.

Bei der ersten Reinigung erstellt der Yeedi eine Karte der einzelnen Räume, die als Grundlage für die Navigation dient. Das funktioniert tadellos und wer möchte, kann im Anschluss die einzelnen Räume auch noch beschriften oder No-Go-Zones definieren. Weiterhin kann man in der App die Saugkraft sowie die Wasserdurchflussrate regulieren und natürlich einen Reinigungsplan erstellen. Rein optisch hätte man sich bei der Yeedi-App zwar noch etwas mehr Mühe geben können, aber die Funktionalität passt. Zumal die meisten in der App ohnehin nur einmal den Zeitplan für die automatische Reinigung einstellen und danach nur noch für Updates oder bei Bedarf in die App zurückkehren.

Yeedi Vac 2 Pro im Test

Grundsätzlich macht der Vac 2 Pro seinen Job gut, solange sich nicht zu viele kleinere Hindernisse (Kabel, Socken, Katzenspielzeuge, etc.) auf dem Boden befinden. Das liegt ganz einfach daran, dass Yeedi zugunsten eines günstigen Preises auf eine aufwändige Laser-Navigation verzichtet. Stattdessen setzt Yeedi auf zwei Kameras. Diese kommen insbesondere bei sehr flachen Hindernissen sowie bei schlechten Lichtverhältnissen an ihre Grenzen. Wenn man das aber weiß und darauf achtet, dass eben nicht gerade das Ladekabel vom Smartphone auf dem Boden rumliegt, wenn der Saugroboter unterwegs ist, dann hat man auch keine Probleme. Zumal selbst deutlich teuerere Modelle mit Laser-Navigation gerne mal ein Kabel verschlucken.

Einen Vorteil hat die fehlende Laser-Navigation übrigens: Der Yeedi ist flacher als viele andere Modelle und kommt dementsprechend auch gut unter Sofas, Regale und Betten.

Was das Reinigungsergebnis angeht, gibt es deshalb auch absolut nichts zu meckern. Selbst groben Schmutz, etwa Katzenstreu, saugt der Vac 2 Pro problemlos ein. Das schaffen aber auch andere Modelle in der Preisklasse unter 450 Euro. Maßstäbe setzt der Yeedi dagegen mit seiner Wischfunktion: durch die oszillierende Platte wischt der Saugroboter nicht nur, sondern scheuert den Boden auch. Auf diese Weise werden auch bereits eingetrocknete Flecken zuverlässig entfernt. In dieser Disziplin kann der Yeedi auch mit Modellen jenseits der 600 Euro konkurrieren.

Yeedi Vac 2 Pro im Test

Yeedi Vac 2 Pro: Guter Saugroboter zum fairen Preis

Ihr seid auf der Suche nach einem guten Saugroboter, der gleichzeitig auch noch gründlich den Boden wischt, wollt aber keine 700 bis 1000 Euro für die derzeitigen High-End-Geräte ausgeben? Dann seid ihr beim Yeedi Vac 2 Pro genau richtig.

Natürlich muss man einige kleinere Abstriche machen, etwa bei der Hinderniserkennung, aber alles in allem ist der Yeedi (insbesondere durch die zahlreichen Rabattaktionen) ein echtes Schnäppchen. Zumal die Möglichkeit besteht, den Saugroboter für 199 Euro um die yeedi Selbstentleerungsstation zu ergänzen. Ihr Staubbeutel fasst 2,5 Liter, sodass man nur etwa alle 30 Tage den Beutel wechseln muss.

Will heißen: 30 Tage lang kann man den Yeedi vollkommen autark arbeiten lassen, ohne dass man sich um etwas kümmern muss. Mehr Komfort für weniger Geld geht nicht.

Der Beitrag Yeedi Vac 2 Pro im Test: Günstiger Saugroboter mit leistungsstarker Wischfunktion erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Tineco Floor One S5 Pro im Test: Der ultimative Saugwischer? https://www.infoboard.de/tineco-floor-one-s5-pro-im-test-der-ultimative-saugwischer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=tineco-floor-one-s5-pro-im-test-der-ultimative-saugwischer Sat, 09 Apr 2022 13:38:28 +0000 https://www.infoboard.de/?p=56486 Saugwischer, also Geräte die die Funktionen eines Wischmops und eines Staubsaugers in einem Gerät vereinen, werden immer beliebter. Wir haben uns mit dem Tineco Floor One S5 Pro eines der aktuellen Spitzenmodelle angeschaut. Im vergangenen Jahrzehnt hat sich im Bereich der Haushaltsreinigung so einiges getan. In immer mehr Häusern und...

Der Beitrag Tineco Floor One S5 Pro im Test: Der ultimative Saugwischer? erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Saugwischer, also Geräte die die Funktionen eines Wischmops und eines Staubsaugers in einem Gerät vereinen, werden immer beliebter. Wir haben uns mit dem Tineco Floor One S5 Pro eines der aktuellen Spitzenmodelle angeschaut.

Im vergangenen Jahrzehnt hat sich im Bereich der Haushaltsreinigung so einiges getan. In immer mehr Häusern und Wohnungen übernehmen intelligente Saugroboter die Reinigung – und dadurch, dass sie das täglich tun, haben Staub und Schmutz in der Regel erst gar keine Chance, sich abzulagern. Davon profitieren Besitzer von Haustieren, vor allem aber auch Allergiker.

Und dennoch kommt es in jedem Haushalt immer mal wieder zu Situationen, in denen Saugroboter an ihre Grenzen kommen. Oder aus anderen Gründen eine besonders gründliche Reinigung notwendig ist. Etwa wenn die Katze mal wieder größere Mengen Erde aus dem Blumenkübel auf dem Boden verteilt hat, die Milch umgekippt ist oder man ein Ei fallen hat lassen. Manchmal sind Verschmutzungen auch schon so eingetrocknet, dass kein Weg um eine manuelle Reinigung vorbeiführt.

Und auch für diese Fälle gibt es inzwischen echte High-Tech-Lösungen – wie den intelligenten Saugwischer Tineco Floor One S5 Pro.

Tineco Floor One S5 Pro: Der smarte Saugwischer garantiert maximalen Komfort

Der Floor One S5 Pro ist nicht nur das aktuelle Spitzenmodell von Tineco, sondern auch ein wahres Meisterwerk der Technik.

Auf den ersten Blick präsentiert sich der Floor One S5 Pro wie ein klassischer Staubsauger, allerdings befindet sich an der Front eine Bürstenrolle, die sowohl mit feinem und groben Schmutz als auch mit Flüssigkeiten problemlos klarkommt. Tineco setzt hier auf Hochleistungs-Mikrofaser-Rollenköpfe, die mit ihren weichen Borsten auch ideal für Holzböden geeignet sind.

Sobald man den Saugwischer einschaltet, nimmt die iLoop-Sensortechnologie ihre Arbeit auf. Durch sie ist der Saugwischer in der Lage, zwischen nassem und trockenem Schmutz, Staub oder groben Verunreinigungen (Katzenstreu, Hunderfutter, etc.) zu unterscheiden. Saugkraft, Bürstengeschwindigkeit und Wasserfluss werden dementsprechend angepasst. Neben dem Automatik-Modus gibt es aber auch noch den Max-Modus für besonders hartnäckige Verschmutzungen, sowie den Saugmodus, wenn mal nur gesaugt, aber nicht gewischt werden soll. Natürlich können in diesem Modus auch Flüssigkeiten eingesaugt werden.

Tineco Floor One S5 Pro im Test

Während des Reinigungsvorgangs zeigen 3D-Animationen auf dem 5,3 Zentimeter großen LCD-Display, was der Tineco gerade so macht (Akkustatus, Saugleistung, etc.). Zudem wechselt der iLoop-Ring von Rot zu Blau, wenn die Böden sauber sind. Alternativ kann das Gerät auch per Smartphone-App gesteuert werden.

Der Tineco Floor One S5 Pro verfügt über einen 0,8 Liter großen Frischwasser- und einen 0,7 Liter großen Schmutzwassertank. Durch diese physische Trennung erfolgt die Reinigung des Bodens ausschließlich mit Frischwasser. Natürlich verfügt das Spitzenmodell von Tineco auch über eine Selbstreinigungsfunktion, die den Saugwischer auf Knopfdruck vollautomatisch reinigt.

Tineco Floor One S5 Pro: So schlägt sich der Saugwischer in der Praxis

Das klingt alles großartig, aber entscheidend ist natürlich, wie sich der Saugwischer in der Praxis schlägt – und hier hat uns der Floor One S5 Pro durchweg positiv überrascht.

Das Problem bei vielen Saugwischern ist, dass sie entweder nicht richtig wischen, weil sie mit zu viel oder zu wenig Wasser arbeiten, oder die Saugleistung hinter den Erwartungen zurückbleibt. Zudem funktioniert die automatische Selbstreinigung, die gerade bei Saugwischern ein elementares Feature ist, bei vielen Modellen mehr schlecht als recht.

Tineco Floor One S5 Pro im Test

Der Tineco Floor One S5 Pro überzeugt dagegen auf ganzer Linie. Da wir einen Holzboden haben, darf nicht zu feucht gewischt werden. Hier kann der Tineco mit seiner iLoop-Sensortechnologie und dem Automatik-Modus punkten. Er nutzt gerade so viel Wasser, wie notwendig ist, um den vorhandenen Schmutz zu entfernen. Danach ist alles innerhalb kürzester Zeit streifenfrei trocken. Bei Fliesen mag das nicht ganz so wichtig sein, aber bei Holzböden ist die richtige Wasserdurchflussrate entscheidend.

Auch der vollautomatische Selbstreinigungs-Zyklus funktioniert bei dem Modell überraschend gut. Das Gerät wird einmal komplett durchgespült – und die Bürstenrolle ist im Anschluss wieder sauber. Wobei es natürlich immer darauf ankommt, was man einsaugt. Wenn man einfach nur ein paar Krümel oder Tierhaare wegmachen möchte, reicht die Selbstreinigung in regelmäßigen Abständen vollkommen aus. Wenn man jedoch ein komplettes Ei oder einen halben Liter Milch mit dem Saugwischer wegsaugt, sollte man im Nachgang die Bürste und den Schmutzwasserbehälter noch einmal gründlich manuell putzen.

Tineco Floor One S5 Pro im Test

Tineco Floor One S5 Pro: Komfortabler Haushaltshelfer

Man muss beim Thema Saugwischer natürlich immer sehen, dass die Produktkategorie an sich schon Menschen adressiert, denen es nicht darum geht, Geld zu sparen, sondern diejenigen, die sich maximalen Komfort bei der Haushaltsreinigung wünschen. Denn ein Schnäppchen ist der Tineco Floor One S5 Pro mit rund 600 Euro nicht.

Dafür bekommt man für sein Geld aber auch kompromisslose Leistung und einen Saugwischer, der bei näherer Betrachtung schon fast ein kleiner Computer ist. Eben diese “Intelligenz” und das daraus resultierende erstklassige Reinigungsergebnis heben den Floor One S5 Pro auch von vielen anderen Modellen ab. In Summe ist das Flaggschiff von Tineco somit zwar nicht günstig, aber definitiv preiswert.

Der Beitrag Tineco Floor One S5 Pro im Test: Der ultimative Saugwischer? erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Blueair DustMagnet im Test: Leistungsstarker Luftreiniger und trendiges Möbelstück in Einem https://www.infoboard.de/blueair-dustmagnet-im-test-leistungsstarker-luftreiniger-und-trendiges-moebelstueck-in-einem/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=blueair-dustmagnet-im-test-leistungsstarker-luftreiniger-und-trendiges-moebelstueck-in-einem Tue, 29 Mar 2022 13:26:09 +0000 https://www.infoboard.de/?p=56288 Mit dem DustMagnet hat Blueair einen neuen Luftreiniger im Sortiment, der aussieht wie ein Möbelstück – und sich nahtlos in jeden Raum einfügt. Wir haben uns den DustMagnet genauer angeschaut. Über viele Jahre fristeten Luftreiniger ein Nischendasein und waren allenfalls in den Haushalten von Allergikern zu finden. Doch dann kam...

Der Beitrag Blueair DustMagnet im Test: Leistungsstarker Luftreiniger und trendiges Möbelstück in Einem erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Mit dem DustMagnet hat Blueair einen neuen Luftreiniger im Sortiment, der aussieht wie ein Möbelstück – und sich nahtlos in jeden Raum einfügt. Wir haben uns den DustMagnet genauer angeschaut.

Über viele Jahre fristeten Luftreiniger ein Nischendasein und waren allenfalls in den Haushalten von Allergikern zu finden. Doch dann kam die Corona-Pandemie – und mit einem Mal fingen die Menschen an, sich mit dem Thema “Saubere Luft” zu beschäftigen.

In der Folgezeit stieg die Nachfrage nach Luftreinigern rasant an. Dies führte dazu, dass die Geräte in vergleichsweise kurzer Zeit technisch weiterentwickelt wurden. So verfügt beispielsweise der BlueAir HealthProtect über eine der fortschrittlichsten Filtertechnologien am Markt und überwacht mit dem GermShield proaktiv die Raumluftqualität. Ein hochwertiges Display gehört ebenso zur Ausstattung wie WiFi und eine App.

Bei nahezu allen Luftreinigern wurde allerdings die Funktionalität über das Design gestellt. Will heißen: Luftreiniger werden insbesondere in Wohnräumen oft als optisch störende Elemente wahrgenommen – und genau hier setzt Blueair mit dem neuen DustMagnet an.

Blueair DustMagnet: Möbelstück im skandinavischen Stil

Bei der Entwicklung des DustMagnet hat Blueair sich große Mühe gegeben, diesen so zu designen, dass der Luftreiniger auf den ersten Blick nicht als solcher zu erkennen ist. Mit Erfolg. Egal, ob man den DustMagnet im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Büro platziert – er fügt sich nahtlos in den Raum ein und wirkt wie ein Möbelstück im skandinavischen Stil. Durch seine praktische Oberseite kann der Luftreiniger beispielsweise als Beistelltisch oder Dekoobjekt verwendet werden.

Das hat auch einen ganz praktischen Nutzen: Viele Menschen neigen dazu, Luftreiniger im Raum zu “verstecken”. Dadurch werden sie häufig so platziert, dass sie nicht effektiv arbeiten können. Das ist beim DustMagnet anders, da man diesen problemlos prominent im Raum aufstellen kann, ohne dass dieser störend oder deplatziert wirkt.

Blueair DustMagnet

Blueair DustMagnet: Zieht Staubpartikel in der Luft wie ein Magnet an

Dennoch ist der DustMagnet nicht einfach nur ein stylisches Gimmick, sondern gleichzeitig auch ein leistungsstarker Luftreiniger. Die patentierte DustMagnet-Technologie fängt 99 % des Staubs bereits in der Luft auf, noch bevor sich dieser auf Böden und Oberflächen absetzt. Möglich wird das durch die beiden Vorfilter aus Edelstahl, die immer eine positive elektrische Ladung tragen und so den Staub “wie ein Magnet anziehen”.

Zudem kommt wie bei allen Blueair-Luftreinigern die HEPASilent-Filtertechnologie zum Einsatz – eine Kombination aus elektrostatischer und mechanischer Filterung. Dadurch werden auch Feinstaubpartikel, Gase und VOCs aus der Luft gefiltert.

Bei uns im Büro läuft der Blueair DustMagnet dauerhaft im Automatik-Modus. Das bedeutet, dass der Luftreiniger permanent die Raumluftqualität überwacht und bei Bedarf entsprechend die Ventilatorgeschwindigkeit anpasst. Das Gerät arbeitet dabei selbst in den höheren Stufen angenehm leise. Wer möchte, kann aber auch einen Zeitplan erstellen oder die “Willkommen zu Hause”-Funktion nutzen. Ist letztere aktiviert, geht der Luftreiniger in den Standby-Modus, wenn man das Haus verlässt, und schaltet sich wieder ein, sobald man zurückkehrt. Zudem kann man über die App jederzeit die Luftqualität einsehen und die Helligkeit der LED am Gerät einstellen.

Wer möchte, kann den Blueair DustMagnet aber auch ganz analog mit den Tasten am Gerät selbst steuern.

Blueair DustMagnet

Blueair DustMagnet: Die Zukunft der Luftreinigung

Mit dem DustMagnet gibt Blueair einen Ausblick auf die Zukunft der Luftreinigung: Die Geräte werden nicht nur zunehmend smarter und leistungsstärker, sondern auch optisch attraktiver. Ein moderner Luftreiniger muss sich nahtlos in den Raum einfügen, ohne dabei als “Fremdkörper” wahrgenommen zu werden.

Dem DustMagnet, der mehr an ein Möbelstück als an einen Luftreiniger erinnert, gelingt das bereits ganz gut. Derzeit bietet Blueair das Gerät in drei unterschiedlichen Varianten an, die sich in der unterstützen Raumgröße (20 bis 33 Quadratmeter) sowie Optik unterscheiden. Los geht’s ab 379 Euro.

Der Beitrag Blueair DustMagnet im Test: Leistungsstarker Luftreiniger und trendiges Möbelstück in Einem erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Test: Blueair Blue 3610 Luftreiniger – saubere Luft auf Knopfdruck https://www.infoboard.de/test-blueair-blue-3610-luftreiniger-saubere-luft-auf-knopfdruck/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-blueair-blue-3610-luftreiniger-saubere-luft-auf-knopfdruck Tue, 28 Dec 2021 15:36:07 +0000 https://www.infoboard.de/?p=53218 Luftreiniger sind gefragt wie nie. Mit dem Blueair Blue 3610 kommt nun ein neues Modell auf den Markt, das eine hohe Filterleistung mit einer einfachen Bedienung kombiniert. Egal, ob Hausstaub oder Pollen: für Allergiker waren Luftreiniger schon immer ein Segen. Seit ein paar Jahren jedoch beschäftigen sich immer mehr Menschen mit...

Der Beitrag Test: Blueair Blue 3610 Luftreiniger – saubere Luft auf Knopfdruck erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Luftreiniger sind gefragt wie nie. Mit dem Blueair Blue 3610 kommt nun ein neues Modell auf den Markt, das eine hohe Filterleistung mit einer einfachen Bedienung kombiniert.

Egal, ob Hausstaub oder Pollen: für Allergiker waren Luftreiniger schon immer ein Segen. Seit ein paar Jahren jedoch beschäftigen sich immer mehr Menschen mit Themen wie Fitness und Gesundheit – und denken insbesondere in Großstädten immer häufiger über die Anschaffung eines Luftreinigers fürs Schlaf- oder Wohnzimmer nach. Bedingt durch die Corona-Pandemie sind Luftreiniger zudem auch in immer mehr Büros und Restaurants anzutreffen.

Dementsprechend groß ist inzwischen die Modellvielfalt. Vom schwedischen Unternehmen Blueair haben wir euch hier im Blog schon einige Produkte vorgestellt – unter anderem den Blueair Blue Pure 221, den HealthProtect und den Classic 280i+. Seit ein paar Wochen nun haben die Schweden ein neues Modell im Portfolio: den Blue 3610.

Blueair Blue 3610: Luftsensor überwacht die Luftqualität

Im Prinzip handelt es sich beim Blueair Blue 3610 um die Weiterentwicklung des Pure 221. Im Mittelpunkt stehen bei dieser Produktfamilie vor allem zwei Aspekte: eine hohe Filterleistung bei einer gleichzeitig einfachen Bedienung.

Bei den Blue-Modellen verzichtet Blueair bewusst auf Gimmicks wie WiFi oder eine App. Auch ein Display und detaillierte Einstellungsmöglichkeiten sucht man vergebens. Stattdessen konzentriert sich der Blue 3610 auf das Wesentliche: das Filtern von Raumluft.

Im Gegensatz zu anderen Luftreinigern besitzt der Blue 3610 einen 360-Grad-Lufteinlass, sodass er überall im Raum aufgestellt werden kann. Nachdem man ihn an den Strom angeschlossen und eingeschaltet hat, muss man sich um nichts mehr kümmern, da der Blue 3610 über einen integrierten Sensor zur Überwachung der Luftqualität verfügt. Eine kleine LED gibt Auskunft über den aktuellen Status: Blau (Gut), Gelb (Mittelmäßig), Rot (Verschmutzt). Bei Bedarf passt der Luftreiniger seine Lüfterdrehzahl automatisch an. Neben dem Auto-Modus kann die Lüfterdrehzahl aber auch manuell in drei Stufen verstellt werden.

Test – Blueair Blue 3610 Luftreiniger

Wie auch bei den anderen Modellen von Blueair setzten die Schweden beim Blue 3610 auf die HEPASilent-Technologie, die zwei Filtertechnologien miteinander verbindet. Dadurch werden effektiv 99,97 % der luftgetragenen Partikel bis zu einer minimalen Größe von 0,1 Mikrometern entfernt (Staub, Pollen, Haustierschuppen, Bakterien und Rauch, Viren, Mikroplastik, etc.). Da auch Aktivkohle zum Einsatz kommt, entfernt der Filter auch Gerüche und Gase.

Durch den Gewebe-Vorfilter, der große Partikel einfängt und dadurch die Lebensdauer des Hauptfilters verlängert, kann man den Blue 3610 zudem farblich an den jeweiligen Raum anpassen. Insgesamt bietet Blueair fünf unterschiedliche Farben an.

Blueair Blue 3610: Leise und effizient

Wir haben den Blueair Blue 3610 in unserem Fitnessraum aufgestellt, da gerade beim Training eine gute Luftqualität wichtig ist. Dort verrichtet er seit mehreren Wochen zuverlässig seinen Dienst – und hält die Luftqualität im Raum konstant hoch. Maximal ermöglicht das Modell übrigens fünf Luftwechsel pro Stunde (etwa alle 12 Minuten) in Räumen mit einer Größe von bis zu 51 Quadratmetern.

Der Minimalismus des Geräts gefällt uns in diesem Raum sehr gut, da es uns hier wirklich nur um saubere Luft geht. Das Gerät läuft einfach dauerhaft im Auto-Modus und wir müssen uns um nichts kümmern. Zudem sorgt der Aufbau dafür, dass der Luftreiniger extrem leise arbeitet (in der kleinsten Stufe kaum hörbare 23 dB(A)) und kaum Strom verbraucht (4 bis maximal 38 W in der höchsten Stufe).

Test – Blueair Blue 3610 Luftreiniger

Anders verhält es sich beispielsweise im Wohnzimmer. Dort steht der Blueair HealthProtect, der sowohl über ein Display als auch die App permanent Infos zur Luftqualität, Luftfeuchtigkeit und Temperatur und liefert. Dort interessieren uns diese Werte aber auch, vor allem deren Verlauf.

Wer das nicht braucht, kann die Blue-Modelle im Prinzip in jedem Raum einsetzen. Preislich geht’s bei 189 Euro für den Blue 3210 (bis zu 17 Quadratmeter) los, danach folgt der Blue 3410 für 319 Euro (bis zu 36 Quadratmeter) und schließlich der Blue 3610 für 449 Euro (bis zu 51 Quadratmeter). Ein Filterwechsel, der über die rote LED signalisiert wird, ist etwa alle sechs Monate notwendig.

Der Beitrag Test: Blueair Blue 3610 Luftreiniger – saubere Luft auf Knopfdruck erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Ecovacs Deebot T9+ im Test: Ein Saugroboter, der keine Wünsche offen lässt https://www.infoboard.de/ecovacs-deebot-t9-im-test-ein-saugroboter-der-keine-wuensche-offen-laesst/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ecovacs-deebot-t9-im-test-ein-saugroboter-der-keine-wuensche-offen-laesst Mon, 27 Dec 2021 12:52:45 +0000 https://www.infoboard.de/?p=53211 Der Ecovacs Deebot T9+ ist einer der fortschrittlichsten Saugroboter am Markt. Aber wie schlägt sich der smarte Haushaltshelfer im Langzeittest? Ein Fazit nach über 20.000 Quadratmetern gereinigter Fläche. Saugroboter haben viele Jahr lang ein Schattendasein gefristet. Das lag einerseits an den hohen Preisen der ersten Modelle, andererseits aber auch an...

Der Beitrag Ecovacs Deebot T9+ im Test: Ein Saugroboter, der keine Wünsche offen lässt erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Der Ecovacs Deebot T9+ ist einer der fortschrittlichsten Saugroboter am Markt. Aber wie schlägt sich der smarte Haushaltshelfer im Langzeittest? Ein Fazit nach über 20.000 Quadratmetern gereinigter Fläche.

Saugroboter haben viele Jahr lang ein Schattendasein gefristet. Das lag einerseits an den hohen Preisen der ersten Modelle, andererseits aber auch an deren “mangelnder Intelligenz”: Einzelne Räume wurden häufig nicht gründlich gereinigt, weil die Navigation schlecht war, oder die Sensoren erkannten Hindernisse wie Vasen, Lampen oder Treppenabsätze erst viel zu spät.

Inzwischen hat sich das geändert – und Saugroboter sind aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Insbesondere ein Hersteller hat sich in diesem Zusammenhang in den vergangenen Jahren immer wieder positiv hervorgetan: Ecovacs.

Obwohl er schon etwas in die Jahre gekommen ist, zählt der Deebot Ozmo 950 bis heute zu den Saugrobotern mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Und dann wäre da noch der Deebot Ozmo T8 AIVI, der 2020 neue Maßstäbe im Bereich der intelligenten Objekterkennung setzte.

Seit einigen Monaten ist nun der Ecovacs Deebot T9+ erhältlich. Der Saugroboter war in diesem Zeitraum über 250 Mal bei uns im Erdgeschoss unterwegs und hat über 20.000 Quadratmeter (Holzboden und Fliesen) gereinigt. In unserem Test verraten wir euch, wie er sich im Alltag bewährt hat.

Ecovacs Deebot T9+: Die neuen Funktionen im Überblick

Werfen wir zunächst einen Blick auf die wichtigsten Features des rund 700 Euro teuren Saugroboters mit Absaugstation:

  • dank TrueDetect 3D 2.0 kann der Deebot T9 noch präziser als seine Vorgänger Hindernisse in Echtzeit erkennen und Kollisionen vermeiden.
  • TrueMapping 2.0 sorgt dafür, dass der T9 die Umgebung richtig erkennt und diese unabhängig von den Lichtverhältnissen problemlos durchfährt.
  • OZMO Pro Technologie: Die Wischplatte bewegt sich mit ca. 480 Vibrationen pro Minute.
  • die maximale Saugkraft des Deebot T9 liegt bei 3000 Pa.
  • 3D-Kartierungstechnologie für eine noch intelligentere Reinigung.
  • Karten von bis zu drei Etagen können gespeichert werden.
  • eingebauter Lufterfrischer.
  • die automatische Absaugstation (Fassungsvermögen 2,5 l) verfügt über einen Dreischicht-Filter, der effektiv 99 % der Staubpartikel herausfiltert.

Der Hauptunterschied zum Vorgängermodell, dem T8, liegt in der doppelt so starken Saugkraft und dem eingebauten Lufterfrischer. Navigation, Hinderniserkennung und Wischfunktion wurde ebenfalls leicht verbessert.

Ecovacs Deebot T9+ im Test 2

Der Ecovacs Deebot T9+ ist im Alltag unsichtbar

Was macht einen guten Saugroboter aus? Auf diese Frage gibt es sicherlich unterschiedliche Antworten. Unsere lautet: Ein guter Saugroboter ist im Alltag nahezu unsichtbar und verrichtet seine Arbeit, ohne dass man etwas davon mitbekommt.

Und genau das tut der Deebot T9+. Bei der Inbetriebnahme haben wir den Saugroboter einmalig eine Karte von unserem Untergeschoss erstellen lassen. Das war’s. Wir haben bewusst auf das Einrichten etwaiger “No-Go-Zonen” verzichtet, um zu sehen, wie der Deebot im Alltag mit Stehlampen, Schwingstühlen oder dem Kratzbaum unserer Katze zurecht kommt. Seit über einem halben Jahr dreht der T9+ nun jeden Tag um 12 Uhr mittags seine Runden und kehrt im Anschluss auf seine Absaugstation zurück.

“Gerettet werden” musste der Saugroboter in diesem Zeitraum ziemlich genau drei Mal, nämlich immer dann, wenn unsere Katze ihre Spielschnur auf dem Boden verteilt hatte. Da diese nur wenige Millimeter dick ist und flach auf dem Boden liegt, hat hier kein Saugroboter eine Chance, egal wie gut die Hinderniserkennung ist.

Das Reinigungsergebnis kann sich sehen lassen. Alle Bereiche, die der Deebot erreichen kann, werden zuverlässig gesäubert. In der App hat man zudem die Möglichkeit, bei Bedarf die Saugkraft zu erhöhen, den Roboter zweimal hintereinander fahren oder nur bestimmte Bereiche reinigen zu lassen. Das ist alles ganz nett, wir sind jedoch mit dem Auto-Modus mehr als zufrieden und haben auf manuelle Eingriffe verzichtet.

Im Alltag bekommen wir so vom Deebot T9+ überhaupt nichts mit. Einen großen Anteil daran hat die Absaugstation. Während wir aufgrund der Katzenhaare früher nahezu jeden zweiten Tag den Staubbehälter leeren mussten, braucht der Saugroboter jetzt nur noch einmal im Monat Aufmerksamkeit. Dann wird der Staubbeutel gewechselt (eine super Sache für Allergiker, da kein Staub in die Luft kommt) und der Filter des Deebots abgesaugt. Ein zeitlicher Aufwand von ein bis zwei Minuten. Danach ist beim Thema Staubsaugen wieder für 30 Tage Ruhe. Mehr Komfort geht nicht.

Ecovacs Deebot T9+ im Test 2

Ecovacs Deebot T9+ überzeugt auch als Wischroboter

Während bei unseren Holzböden das tägliche Staubsaugen vollkommen ausreichend ist, kommt in den Bädern einmal pro Woche der Wischaufsatz des Deebots zum Einsatz. Auch das funktioniert tadellos.

Wer möchte, kann bei Bedarf die Wasserdurchflussrate in der App an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Hier macht es natürlich einen Unterschied, ob man nur einmal die Woche die Bäder wischt, oder täglich das ganze Haus. Um möglichst gute Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt es sich, das mitgelieferte Reinigungsmittel sowie die Wischaufsätze von Ecovacs zu nutzen.

Was freilich jedem klar sein muss: Dadurch, dass man regelmäßig Wasser nachfüllen und die Wischaufsätze wechseln muss, erhöht sich der Aufwand gegenüber dem bloßen Saugen deutlich. Aber natürlich spart man immer noch jede Menge Zeit und Energie gegenüber händischem Wischen – und das Ergebnis kann sich auch hier sehen lassen.

Lohnt sich der Umstieg vom Deebot T8 auf den T9?

Wir werden immer mal wieder gefragt, ob sich der Umstieg von einem älteren Modell auf ein neueres lohnt. Bei Ecovavs kann das vor allem dann Sinn machen, wenn man beispielsweise noch einen Deebot 920 oder 950 nutzt und damit nicht zu 100 Prozent zufrieden ist. Hier ist der Sprung zum T9 durchaus spürbar.

Anders sieht die Sache aus, wenn man schon einen T8 besitzt. Bei uns läuft dieser im Obergeschoss und hat inzwischen in 421 Reinigungen über 30.000 Quadratmeter gesaugt. Probleme mit der Navigation oder Hinderniserkennung gab es bislang nie – und da wir auch dort keinen Teppichboden haben, spielt die maximale Saugkraft nur eine untergeordnete Rolle.

Bleibt noch der Lufterfrischer. Aber wenn wir mal ehrlich sind, dürfte das für die meisten ohnehin nur ein nettes Gimmick sein – und kein Grund sich für den Deebot T9 zu entscheiden.

Ecovacs Deebot T9+ im Test

Ecovacs Deebot T9+: Wartung und Pflege dürfen nicht zu kurz kommen

Abschließend noch ein paar Worte zum Thema Wartung und Pflege. Auch wenn ein Saugroboter vieles selbstständig erledigt, braucht er in regelmäßigen Abständen dennoch Wartung und Pflege. Konkret bedeutet das: Einmal im Monat mit einem Tuch über die Sensoren wischen, den Filter absaugen und die Hauptbürste gegebenenfalls von Haaren befreien.

Die Deebot-Modelle von Ecovacs informieren übrigens via App, wenn Filter, Seitenbürsten oder Hauptbürste erneuert oder die Sensoren gereinigt werden müssen.

Diese Meldungen sollte man nicht ignorieren. Denn mit völlig abgenutzten Seitenbürsten und verschmutzten Sensoren kann auch der intelligenteste Saugroboter am Markt seiner Arbeit nicht mehr wie gewohnt nachgehen. Leider kommt dieser Aspekt in vielen Haushalten zu kurz.

Der Beitrag Ecovacs Deebot T9+ im Test: Ein Saugroboter, der keine Wünsche offen lässt erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Test: Tineco Floor One S3 Nass-/ Trocken-Akkusauger https://www.infoboard.de/test-tineco-floor-one-s3/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-tineco-floor-one-s3 Mon, 20 Dec 2021 00:11:29 +0000 https://www.infoboard.de/?p=53113 Der Nass- und Trockensauger Floor One S3 von Tineco läutet eine neue Ära der Bodenreinigung ein. Denn hierbei handelt es sich um ein intelligentes System, welches Schmutz erkennt, saugt und wischt. Dabei sorgt die iLoop Sensortechnologie dafür, dass Saug- und Reinigungsleistung ganz automatisch nach Bedarf reguliert werden. Die Kombination von...

Der Beitrag Test: Tineco Floor One S3 Nass-/ Trocken-Akkusauger erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Der Nass- und Trockensauger Floor One S3 von Tineco läutet eine neue Ära der Bodenreinigung ein. Denn hierbei handelt es sich um ein intelligentes System, welches Schmutz erkennt, saugt und wischt. Dabei sorgt die iLoop Sensortechnologie dafür, dass Saug- und Reinigungsleistung ganz automatisch nach Bedarf reguliert werden.

Die Kombination von Wischen und Saugen in nur einem Schritt sorgt nicht nur für trockene und streifenfreie Böden, sondern halbiert auch gleich noch die Reinigungszeit. Wie das alles im Alltag funktioniert, erfahrt ihr in unserem Video-Testbericht:

Auch sonst ist der Tineco Floor One S3 sehr anwendungsfreundlich und smart. So funktioniert das Gerät kabellos, wodurch man sich frei im Raum bewegen und so jeden Winkel erreichen kann. Zudem wird man von einem Sprachassistenten darüber informiert, wenn der Frischwassertank leer oder der Schmutzwasserbehälter voll ist. Dank des Doppeltanks werden Schmutz und Wischwasser getrennt gehalten und man kann durchgängig mit frischem Wasser putzen. Auch bei der Reinigung behält man seine Hände sauber, da der Tineco Floor One S3 über eine mehrstufige Selbstreinigung verfügt, welche kinderleicht per Knopfdruck aktiviert wird. Zudem ist das Gerät erfreulich leicht und recht geräuscharm.

Ein LED Display informiert über Leistungs- und Batteriestatus, und gibt einem auch Informationen zu notwendigen Wartungsschritten. Nach geleisteter Arbeit lädt der Tineco Floor One S3 seinen Akku in der mitgelieferten Dockingstation wieder auf.

Technische Daten Tineco Staubsauger Floor One S3:

  • iLoop-Sensortechnologie
  • Saug- und Waschsystem
  • Sprachsteuerung
  • Smart-Sensor
  • LED-Anzeige
  • Selbstreinigung per Knopfdruck
  • Laufzeit: 25-35 Minuten
  • Spannung: 21,6 Volt
  • Reinwasserkammer: 0,6 Liter
  • Schmutzwasserkammer: 0,5 Liter
  • Aufbewahrung: Ladestation mit Selbstreinigung und Ladefunktion
  • Maße: 286 x 256 x 1100 mm
  • Gewicht: 4,5 kg
  • Farbe: Schwarz, Weiß

Das Gerät gibt es zu einem UVP von 399,00€.

Der Beitrag Test: Tineco Floor One S3 Nass-/ Trocken-Akkusauger erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Test: Medisana MG 150 Massage Gun Mini https://www.infoboard.de/test-medisana-mg-150-massage-gun-mini/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-medisana-mg-150-massage-gun-mini Sun, 12 Dec 2021 12:27:28 +0000 https://www.infoboard.de/?p=52568 Massagepistolen sind derzeit sehr beliebt. Mit Massage Gun Mini bringt Medisana nun ein besonders kompaktes, aber dennoch leistungsstarkes Modell auf den Markt. Die Medisana MG150 Massage Gun Mini sagt verhärteter Muskulatur im handlichen Format den Kampf an. Das kleine Kraftpaket verfügt über fünf leistungsstarke Vibrationsstufen, die sich bequem mit einer Taste einstellen...

Der Beitrag Test: Medisana MG 150 Massage Gun Mini erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Massagepistolen sind derzeit sehr beliebt. Mit Massage Gun Mini bringt Medisana nun ein besonders kompaktes, aber dennoch leistungsstarkes Modell auf den Markt.

Die Medisana MG150 Massage Gun Mini sagt verhärteter Muskulatur im handlichen Format den Kampf an. Das kleine Kraftpaket verfügt über fünf leistungsstarke Vibrationsstufen, die sich bequem mit einer Taste einstellen lassen. Im Lieferumfang enthalten sind zudem sechs Aufsätze für unterschiedlichste Massageeffekte – der Tiefengewebsmassage zur Muskelaktivierung steht somit nichts mehr im Wege. 

Dank des ergonomisch geformten Silikongriffs und seinem geringen Gewicht kommt man mit der Medisana MG150 Massage Gun Mini von den Waden- bis zu den Schultermuskeln an alle Körperbereiche gut heran und kann sich mit sicherem Halt ganz auf die entspannende Massage konzentrieren. Trotz seiner kleinen Ausmaße und dem geringen Gewicht überzeugt das Gerät durch kraftvolle Leistung und eine lange Akkulaufzeit von zwei bis drei Stunden.

In unserem Video stellen wir euch die Massage Gun Mini ausführlich vor:

Der Beitrag Test: Medisana MG 150 Massage Gun Mini erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Test: CASO Design Vacu OneTouch Handvakuumierer https://www.infoboard.de/test-caso-design-vacu-onetouch-handvakuumierer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-caso-design-vacu-onetouch-handvakuumierer Sun, 05 Dec 2021 14:06:41 +0000 https://www.infoboard.de/?p=51997 Vakuumieren praktisch, leicht und handlich klein – das bietet der CASO Design Vacu OneTouch Handvakuumierer. Wir haben uns den praktischen Küchenhelfer für euch angeschaut. Der CASO Design Vacu OneTouch Handvakuumierer wird unter anderem im praktischen Eco-Set bestehen aus 10 wiederverwendbaren ZIP-Beuteln in 3 verschiedenen Größen sowie einem 3-teiligen, stapelbaren Vakuumbehälter-Set...

Der Beitrag Test: CASO Design Vacu OneTouch Handvakuumierer erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Vakuumieren praktisch, leicht und handlich klein – das bietet der CASO Design Vacu OneTouch Handvakuumierer. Wir haben uns den praktischen Küchenhelfer für euch angeschaut.

Der CASO Design Vacu OneTouch Handvakuumierer wird unter anderem im praktischen Eco-Set bestehen aus 10 wiederverwendbaren ZIP-Beuteln in 3 verschiedenen Größen sowie einem 3-teiligen, stapelbaren Vakuumbehälter-Set aus Glas angeboten. Damit seid ihr für das Vakuumieren direkt komplett gerüstet. 

Unseren ausführlichen Video-Testbericht findet ihr hier:

CASO Design Vacu OneTouch: Von Suppen bis Fleisch lässt sich jedes Lebensmittel schnell und einfach vakuumieren

Mit nur einem Tastendruck beginnt der Handvakuumierer seine Arbeit. Mit einer Pumpenleistung von 3 Litern pro Minute und kabelloser Ein-Hand-Bedienung gelingt dies problemlos und zügig. Eine praktische LED-Anzeige informiert über den Akkustand. Der Akku hat eine Laufzeit von bis zu 150 Minuten. Aufgeladen wird per USB-C. Sollte der Vacu OneTouch einmal unbewusst angeschaltet werden, so erfolgt nach 2 Minuten der automatische Sicherheitsstopp. Auch bei Erreichen des Vakuums stoppt der Vacu Onetouch automatisch.

Die im Eco-Set enthaltenen Glasbehälter sind besonders für druckempfindliche oder flüssige Lebensmittel geeignet. Sie sind platzsparend stapelbar und dank der abnehmbaren Vakkumdichtung leicht zu reinigen. Zudem sind sie mikrowellengeeignet  und spülmaschinenfest. Darüber hinaus sind sie aus strapazierfähigem Glas und so bis -18°C gefriergeeignet und bis 350 °C hitzebeständig. Besonders praktisch ist die im Deckel integrierte Datumseinstellung um auf einen Blick die Haltbarkeit des vakuumierten Lebensmittelinhaltes überprüfen zu können.

Produktmerkmale CASO Vacu OneTouch Eco-Set

  • Einfach zu bedienen: überall, schnell und immer wieder vakuumieren
  • Einfaches Aufladen über USB-C Ladekabel
  • Verwendbar mit allen CASO Vakuum-Behältern und ZIP- Beuteln
  • Auto Stopp bei Erreichen des Vakuums
  • Platzsparende Aufbewahrung – passt in jede Schublade
  • Automatische Abschaltung bei unbeabsichtigter Aktivierung
  • Pumpleistung: 3 Liter/Min., Unterdruck: max. -0,4 Bar, Akku für bis zu 150 Min.

Das CASO Vacu OneTouch Eco-Set ist für 59,99€ (UVP) im Handel erhältlich.

Der Beitrag Test: CASO Design Vacu OneTouch Handvakuumierer erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Test: CASO Design Turbo Heißwasserspender HW660 https://www.infoboard.de/test-caso-design-turbo-heisswasserspender-hw660/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-caso-design-turbo-heisswasserspender-hw660 Sun, 28 Nov 2021 15:03:29 +0000 https://www.infoboard.de/?p=51957 Die schnelle & sparsame Alternative zum Wasserkocher Beim HW660 von CASO Design handelt es sich um einen Turbo Heißwasserspender im sleeken Design. In unserem Video-Review schauen wir uns das Gerät genauer an: Teekenner wissen es: Für die optimale Geschmacksentfaltung benötigt jede Teesorte eine bestimmte Temperatur. Mit einem Wasserkocher ist es...

Der Beitrag Test: CASO Design Turbo Heißwasserspender HW660 erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Die schnelle & sparsame Alternative zum Wasserkocher

Beim HW660 von CASO Design handelt es sich um einen Turbo Heißwasserspender im sleeken Design. In unserem Video-Review schauen wir uns das Gerät genauer an:

Teekenner wissen es: Für die optimale Geschmacksentfaltung benötigt jede Teesorte eine bestimmte Temperatur. Mit einem Wasserkocher ist es da mitunter schwierig die 60°C für weißen, 70°C für grünen oder 80°C für Oolong Tee zu erzeugen. Auch Kräuter- und Früchtetees entfalten einen ganz anderen Geschmack bei einer Wassertemperatur von 90°C, als mit 100°C heißem Wasser übergossen zu werden. Immer die richtige Temperatur per Knopfdruck  – das bietet der HW660 von CASO nicht nur mühelos, sondern dabei auch noch super schnell. Gerade einmal 7 Sekunden dauert es, bis dass die gewünschte Temperatur erreicht und ausgegeben wird. 

Komfortabel, schnell und präzise: Am Touch-Display kann die Füllmenge und die gewünschte Temperatur in 10-Grad-Schritten gewählt werden. Der Tank des HW660 fässt 2,7 Liter Wasser.

Im Alltagsgeschehen überzeugen Funktionalität und Praktikabilität des Gerätes. Wasser per Knopfdruck in der gewünschten Temperatur zu erhalten ist mit einem Heißwasserspender energie- und zeitsparend. Da immer nur genau die gewünschte Menge Wasser und diese nur bis zur gewünschten Temperatur erhitzt wird, spart jeder Vorgang Wasser und Energie. Laut CASO sind es gegenüber herkömmlichen Wasserkochern bis zu 50%.

Mit seinem Mix aus Edelstahl und Pianolack-Elementen, den abgerundeten Kanten und einer Breite von gerade einmal 15,5 cm macht der CASO HW 660 Wasserspender in jeder Küche eine gute Figur. Die Bedienung erfolgt mittels Sensor-Touch über die leicht verständlichen LED-Anzeigen auf dem ebenfalls abgerundeten Frontdisplay.  

Technische Daten CASO Design HW660:

  • 7 verschiedene Temperatureinstellungen: 40 – 100 °C (in
  • 10 °C Schritten)
  • Direktwahltaste für die prompte, gradgenaue
  • Zubereitung von Babynahrung (40 °C)
  • 8 Mengenausgaben für bedarfsgerechten Bezug: 100 / 150 / 200 / 250 / 300 / 350 / 400 und kontinuierlich
  • Oben positioniertes Touch-Display – einfach und intuitiv
  • Großer 2,7 Liter Wassertank – abnehmbar, leicht zu befüllen und zu reinigen
  • UVP 119,99€ 

Der Beitrag Test: CASO Design Turbo Heißwasserspender HW660 erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Aarke Carbonator 3: Edler Wasser­sprudler im Test https://www.infoboard.de/aarke-carbonator-3-edler-wassersprudler-im-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=aarke-carbonator-3-edler-wassersprudler-im-test Tue, 26 Oct 2021 14:17:42 +0000 https://www.infoboard.de/?p=51045 Die Kombination aus minimalistischem Design und hochwertigen Materialien macht den Aarke Carbonator 3 zu einem Highlight in jeder Küche. Wir haben uns den Premium-Wassersprudler für euch angeschaut. Als wir im Jahr 2019 in unser neues Haus gezogen sind, haben wir uns endgültig vom Konzept “Wasser in Flaschen kaufen” verabschiedet. Dazu...

Der Beitrag Aarke Carbonator 3: Edler Wasser­sprudler im Test erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Die Kombination aus minimalistischem Design und hochwertigen Materialien macht den Aarke Carbonator 3 zu einem Highlight in jeder Küche. Wir haben uns den Premium-Wassersprudler für euch angeschaut.

Als wir im Jahr 2019 in unser neues Haus gezogen sind, haben wir uns endgültig vom Konzept “Wasser in Flaschen kaufen” verabschiedet. Dazu wurde in der Küche eine spezielle Armatur mit Wasserfilter installiert, über die wir unser Trinkwasser beziehen. Da wir im Alltag in erster Linie stilles Wasser trinken, war für uns diese “einfache” Variante vollkommen ausreichend. Zum fünffachen Preis hätte es noch ein Modell gegeben, das auch kohlensäurehaltiges Trinkwasser ausgeben kann, aber für unseren Use Case wäre das völlig überdimensioniert.

Dennoch kommt es natürlich ab und an vor, dass uns jemand besucht, oder wir Lust auf eine Saftschorle haben. Hier kommt dann der Wassersprudler ins Spiel. In der Vergangenheit haben wir unterschiedliche Modelle ausprobiert, die uns aus unterschiedlichen Gründen (klobige Optik, unpraktische Handhabung, etc.) nicht überzeugt haben – bis wir schließlich auf den Aarke Carbonator 3 gestoßen sind.

Aarke Carbonator 3: Minimalist mit Fokus auf Qualität

Was den Aarke Carbonator 3 schon auf den ersten Blick von der Konkurrenz abhebt, ist sein Design. Der Wassersprudler ist in unterschiedlichen Farben und Ausführungen erhältlich: Edelstahlgehäuse und matte Pulver-Beschichtung, Edelstahlgehäuse und Chrom-Beschichtung, poliertes Edelstahl-Finish oder Kupfer-Finish. Dadurch lässt sich der Carbonator 3 schon mal individuell auf das Küchendesign abstimmen. Für unseren Test hatten wir übrigens die limitierte Sand-Edition.

Der zweite wesentliche Unterschied zu vielen Konkurrenzprodukten ist die Tatsache, dass die Wasserflasche ganz einfach an die polierte Edelstahl-Präzisionsdüse geschraubt und im Anschluss durch das Betätigen des dämpfungsgesteuerten Hebels aufgesprudelt wird. Das sorgt nicht nur für einen netten optischen Effekt, sondern ist auch hygienischer, da nicht wie bei anderen Geräten im Anschluss Wasser in den Flaschenbehälter tropft und sich dort sammelt.

Aufgrund dieser “offenen” Konstruktion sind die Flaschen von Aarke auch nicht aus Glas, sondern aus Kunststoff. Genauer gesagt aus BPA-freiem PET. Uns gefällt das sehr gut, vor allem da die Flaschen deutlich leichter sind und besser in der Hand liegen als ihre Glas-Pendants. Allerdings hatten wir auch schon Gäste, die den Carbonator 3 eben genau deshalb nicht kaufen würden. Letztendlich gibt es diesbezüglich kein Richtig oder Falsch, da es sich bei der Frage “Glas oder Plastik?” einfach um persönliche Vorlieben handelt.

Aarke Carbonator 3: Durchdacht bis ins kleinste Detail

Mit einem Preis von rund 150 Euro ist der Aarke Carbonator 3 zwar nicht gerade günstig, aber dafür bekommt man auch einen Wassersprudler, den man sich gerne in die Küche stellt. Zudem erfüllt wirklich jedes Einzelteil einen Zweck: Der Gummifuß sorgt dafür, dass die Küchenplatte nicht zerkratzt wird und der Carbonator 3 stabil steht. Die Auffangschale dient derweil primär als Sammelstelle für überschüssiges Wasser, das während des Sprudelvorgangs in die Maschine gezogen wird. Das kann man allerdings ganz einfach dadurch vermeiden, dass man die Flasche nur bis zur Fülllinie befüllt.

Weiterhin verfügt der Aarke über drei voneinander unabhängigen Sicherheitsventile – und an der Unterseite des Geräts befindet sich sogar eine versteckte Ersatzdichtung, für den unwahrscheinlichen Fall, dass doch mal die Dichtung zur Sicherung der Gasflasche kaputt geht. Apropos Gasflasche: Der Carbonator 3 ist mit nahezu allen gängigen Gasflaschen kompatibel, die man hierzulande im Supermarkt erhält.

Freilich muss einem klar sein, dass der Aarke Carbonator 3 das Leitungswasser weder besser noch schlechter aufsprudelt, als Wassersprudler, die die Hälfte kosten. Wer sich für das Modell aus Schweden entscheidet, macht dies primär wegen des Designs und der durch die verwendeten Materialien gewährleisteten Langlebigkeit.

Der Beitrag Aarke Carbonator 3: Edler Wasser­sprudler im Test erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
IKEA FÖRNUFTIG – Taugt ein günstiger Luftreiniger? https://www.infoboard.de/ikea-foernunftig-taugt-ein-guenstiger-luftreiniger/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ikea-foernunftig-taugt-ein-guenstiger-luftreiniger Mon, 18 Oct 2021 16:20:28 +0000 https://www.infoboard.de/?p=50910 Luftreiniger sind inzwischen zum Alltagsgegenstand geworden. Das zeigt sich besonders deutlich daran, dass ein bezahlbares Modell nun auch beim bekannten schwedischen Möbelhaus IKEA verfügbar ist. Es trägt den trendigen Namen „FÖRNUFTIG“ und ist in den Farben Weiß und Schwarz für gerade einmal 49,99€ erwerbbar. Allerdings gibt es bei diesem Preis...

Der Beitrag IKEA FÖRNUFTIG – Taugt ein günstiger Luftreiniger? erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Luftreiniger sind inzwischen zum Alltagsgegenstand geworden. Das zeigt sich besonders deutlich daran, dass ein bezahlbares Modell nun auch beim bekannten schwedischen Möbelhaus IKEA verfügbar ist. Es trägt den trendigen Namen „FÖRNUFTIG“ und ist in den Farben Weiß und Schwarz für gerade einmal 49,99€ erwerbbar. Allerdings gibt es bei diesem Preis natürlich einen Haken: es gibt keinerlei Sensorik und es kann somit nicht auf veränderte Umwelteinflüsse reagieren. Mehr dazu in unserem Video:

Das Gerät  ist schlicht und unauffällig im Design. Das rechteckige, glatte und leicht zu reinigende pulverbeschichtete Metallgehäuse wird mit einer graue Textilfront komplettiert, durch die der Luftreinigungsprozess stattfindet. FÖRNUFTIG ist mit gerade einmal 31×45 cm und einer Tiefe von 11 cm als Standgerät einsetzbar und dank seines geringen Gewichts und eines integrierten Tragegriffes auch mobil genug um in den nächsten Raum getragen zu werden. Zudem besteht auch die Möglichkeit den Standfuß zu demontieren und das eigentliche Gerät stattdessen fest an einer Wand zu installieren. 

Für die Luftwäsche kommt die Textiloberfläche als Vorfilter für gröberen Schmutz zum Einsatz. Im Inneren befindet sich dann ein HEPA-Filter der Klasse 12 für Staub, Schmutz und Pollen bis zu 2,5 Mikrometern. Eine Aufrüstung um einen Kohlefilter um auch Viren und gasförmige Schadstoffe auszufiltern ist optional für 9,99€ möglich.

Bedient wird der Luftreiniger über ein Drehrad mit drei anwählbaren Reinigungsstufen. 

Mit knapp 30 dB im Betrieb auf Stufe 1 ist der Luftreiniger angenehm leise. Hierbei werden etwa 30 m³ Luft pro Stunde umgewälzt. Auf Stufe 3 schafft das Gerät eine maximale Filterleistung von 130 m³, jedoch steigt dabei der Lärmpegel auf 60 dB an.

Zudem informiert eine aufleuchtende LED darüber, wenn der Filter zu wechseln ist. Die innenliegenden Filter halten je nach Nutzung bis zu sechs Monate, während die Textiloberfläche leicht abzusaugen ist. 

Der Beitrag IKEA FÖRNUFTIG – Taugt ein günstiger Luftreiniger? erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser im Test – Schneiden wie ein Chefkoch https://www.infoboard.de/wmf-chefs-edition-damasteel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wmf-chefs-edition-damasteel Wed, 15 Sep 2021 14:41:35 +0000 https://www.infoboard.de/?p=50241 Im Test haben wir das WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser, welches Design, Ergonomie, Schärfe und Luxus vereint.

Der Beitrag WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser im Test – Schneiden wie ein Chefkoch erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Im Test haben wir das WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser und erzählen, wie es sich im Kochalltag schlägt.

WMF hat nicht nur Töpfe im Sortiment, sondern auch hochwertige Messer. Besonders luxuriös ist dabei das WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser aus der Signature Line, was nicht nur hochwertig aussieht, sondern neben Ergonomie auch die Schärfe in den Kochprozess für Chefköche und ambitionierte Hobbyköche bringt.

Chef`s Edition Damasteel Kochmesser Test

WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser – Design und Qualität

Das WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser tut auf dem ersten Blick vor allem eines: Auffallen. Das liegt sowohl an der Klinge selbst, als auch am ergonomischen Griff aus Metall und den fließenden, fugenlosen Übergängen, was das Messer wie aus einem einzigen Stahl geschmiedet wirken lässt. Dazu kommt das charakteristische Design von Damastmessern, was hier besonders ausgeprägt und sichtbar ist, als bei günstigeren Vertretern. Wenn man sich ein wenig mit dem Herstellungsprozess auskennt, kann man anhand dieser teure von günstigen Messer einigermaßen unterscheiden. Der Herstellungsprozess ist hier jedoch anders als bei traditionellen Damaszenerstahl-Messern. WMF nutzt hier, wie der Name des WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmessers verrät, Damasteel. Hierbei werden hochwertige Stähle unterschiedlicher Härte pulverisiert und unter Vakuum mit extremen Druck gesintert. Dadurch haben wir einen (in diesem Fall) 120-lagigen Stahl mit sehr guter Homogenität. Das Muster was im Prozess entsteht ist dabei einzigartig bei jedem Messer. Beim Griff setzt WMF Cromagan Edelstahl ein.

Chef`s Edition Damasteel Kochmesser Test

Durch diesen teuren Herstellungsprozess soll gewährleistet werden, dass die Messer extrem hochwertig, robust und langanhaltend in der Schärfe sind. Wer viel kocht wird weiterhin alle paar Wochen schärfen müssen, etwas, was viele Kochanfänger meist nicht verstehen, aber eben nicht fast jeden Tag oder mehrmals am Tag, wie das bei günstigen Messern der Fall ist. Ein Chefkoch im Restaurant und auch ich habe nicht die Geduld und Zeit dafür. Abgesehen von der Schärfe sollte ein gutes Damastmesser generell ein Begleiter fürs leben sein und das ist mit einer hochwertigen Herstellung gegeben.

Chef`s Edition Damasteel Kochmesser Test

WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser – Performance und Handling

Das WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser ist mit einer 20 cm langen Klinge ausgestattet und ist insgesamt mit Griff 33,5 cm lang. Das Gewicht ist höher als ich das normalerweise gewohnt bin, aber sehr gut balanciert. der ergonomische Griff hilft dabei das Messer nicht nur komfortabel zu halten, sondern auch aufgrund des abgerundeten Kropfdesigns den Zeigefinger zu schützen.

Nach kurzer Eingewöhnungszeit schneidet man sich extrem leicht durch Gemüse, Obst, Brot, Fleisch etc. Bei den aufgenommenen Bildern etwa, die hier zu sehen sind, habe ich das gesamte Frühstück damit zubereitet. Das mit einer Leichtigkeit, die ich selbst mit meinen “nur” halb so teuren Messern nicht kenne. Auch bei besonders hektischen Situationen, wenn etwa ein großes Menü für die ganze Familie gekocht wird, enttäuscht es nicht und motiviert irgendwie auch ein wenig nochmal besser, schöner und sauberer zu schneiden, weshalb der Kochprozess mehr Spaß macht. Aufgrund der extremen Schärfe entwickelt man nochmal größeren Respekt zum Messer und behandelt es auch entsprechend.

Chef`s Edition Damasteel Kochmesser Test

Diese Schärfe hält grundsätzlich sehr lange und sofern man nicht dauernd nur Tomaten schneidet, die den Prozess beschleunigen, dürfte man als professioneller Koch sicherlich etwa zwei Wochen ohne Schärfen auskommen. Als gelegentlicher Hobbykoch sicherlich alle paar Monate. Zu beachten ist aber, dass man bei Damastmessern nicht einfach mit einem Wetzstahl geschliffen wird, sondern idealerweise mit einem Schleifstein. Noch besser, mit dem richtigen Schärfewinkel. Der Prozess ist aber nicht ganz einfach und kann das Messer beschädigen, weshalb einsteigerfreundliche Produkte, wie etwa der Horl Rollschleifer oder ähnliche Alternativen zu empfehlen sind, sofern man es selbst machen möchte. Auch zu beachten ist, dass das WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser mit der Hand gewaschen und direkt getrocknet werden sollte. Für den Geschirrspüler ist es jedoch nicht geeignet.

Chef`s Edition Damasteel Kochmesser Test

WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser – Preis und Verfügbarkeit

Das WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser ist bereits verfügbar, wenn auch einzeln etwas schwer zu finden. Die UVP beträgt 499 Euro. In einem Dreierset, was wesentlich einfacher zu bestellen ist, da es hier mehr Anbieter gibt, bekommt man es zu einer UVP von 999 Euro. Aktuelle Marktpreise können variieren.

Gastautor von umihito.de

Der Beitrag WMF Chef`s Edition Damasteel Kochmesser im Test – Schneiden wie ein Chefkoch erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste im Test – Smartes Zähneputzen https://www.infoboard.de/huawei-lebooo-smart-sonic-zahnburste-im-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=huawei-lebooo-smart-sonic-zahnburste-im-test Mon, 23 Aug 2021 08:19:21 +0000 https://www.infoboard.de/?p=49132 Im Test haben wir die Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste: Eine elektrische Zahnbürste mit smarten App-Features und starkem Akku.

Der Beitrag Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste im Test – Smartes Zähneputzen erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Die Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste ist eine elektrische Zahnbürste, die euch mit der Sensorik in Kombination mit der echtzeitüberwachenden App zum gründlichen Zähneputzen verhilft. Im Test erfahrt Ihr mehr dazu.

Huawei dürfte den meisten eher im Smartphone-Sektor bekannt sein. Jedoch bringt Huawei in den letzten Jahren alles Mögliche an alltäglichen Gadgets auf den Markt mit Fokus auf Qualität und smarten Features. Relativ neu im Sortiment ist die Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste und auch diese ist sowohl bezüglich Qualität, Funktionalität und Preis sehr kompetitiv. Mit einem Marktpreis von aktuell rund 40 Euro (64,99 Euro UVP) sogar ein echtes Schnäppchen.

Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste: Design, Funktionalität und Langlebigkeit

In der Box befindet sich die Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste selbst, drei Aufsteckbürsten und eine Ladestation mit festem USB-A Kabel. Die Aufsteckbürsten sollen nach 90 Tagen je zweimal Putzen, also 180 Putzvorgänge später, getauscht werden. Hier zählt die App für euch sichtbar runter, sodass immer klar ist, wo man gerade ist. Das ist natürlich nur ein Richtwert und kann individuell mal länger oder kürzer sein. Mit drei Aufsätzen hat man aber genug für 270 Tage bzw. 540 Putzvorgänge. Ersatz bekommt man bei Huawei für 9,99 Euro, wo in jedem Paket zwei Aufsätze drin sind. Effektiv kostet ein Aufsatz also rund 5 Euro, was völlig ok ist. Hier verzichtet Huawei übrigens auf den Einsatz von Metall was wohl laut der Spezifikationen mit einer höheren Anzahl an Pinselhaaren einhergeht.

Der Charger lädt, wie bei vielen elektrischen Zahnbürsten kabellos. Leider unterstützt die Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste keine Qi Ladetechnik. Auch wenn es schön gewesen wäre unterwegs nicht auf den beiliegenden Charger angewiesen zu sein und das Smartphone zum Laden zu nutzen, kann man das aber aufgrund des riesigen 2500 mAh Akkus verkraften. Rund 90 Tage je zweimal Putzen hält sie durch. Das ist deutlich länger als bei den meisten elektrischen Zahnbürsten. Schade finde ich nur, dass kein Netzteil enthalten ist. Zwar ist USB ganz nett um unterwegs am Laptop zu laden, aber die meisten Leute haben vermutlich keine USB-Steckdosen im Bad. Niemand möchte mit der Zahnbürste bzw. dem Netzteil des Smartphones zwischen Bad und Zimmer pendeln. Insgesamt muss der große Akku etwa 8 Stunden laden.

Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste

Die Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste selbst kommt wahlweise in schwarz oder weiß und fühlt sich in der Hand sehr wertig an mit einem ordentlichen Gewicht. Mit einer einzigen Taste wechselt man zwischen den vier unterschiedlichen Modi, die jeweils ein eigenes Vibrationsmuster haben. Je nachdem was man verwendet leuchtet die entsprechende LED auf, was generell sehr praktisch ist. Die vier Modi sind der Reinigungsmodus, der Aufhellungs- bzw. Weißmodus, der empfindliche Modus und der Pflegemodus. Diese sind jeweils auf einer Vibrationsstärke voreingestellt. In der App lässt sich diese auf vier Stufen anpassen. In der Praxis bringen diese Modi sehr gute Ergebnisse und ich bin beeindruckt wie gut sich die Pinselhaare bewegen. So sehr, dass es deutlich sichtbar ist, was die Zahnbürste gerade macht. Bei vielen anderen günstigen Zahnbürsten tut sich da meist nicht viel.

Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste: App und smarte Features

Laut Box und Anleitung nutzt man die App HiLink um die Verbindung mit der Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste aufzubauen. Das stimmt aber nicht ganz. Zumindest nicht für unsere Region. Die richtige App dafür ist AI Life, die praktisch alle Gadgets und Smart Devices von Huawei in einer App vereint und für Android und iOS verfügbar ist. Das Verbinden der Zahnbürste ist aber aktuell nur auf Android möglich. Zwar ist sie seit Ende April verfügbar, aber bisher hat iOS kein Update diesbezüglich erhalten. Schade.

Auf dem Android Smartphone dauert die Einrichtung aber gerade mal 10 Sekunden, während Huawei Smartphones die Zahnbürste meist auch ohne starten der App erkennen. Einmal verbunden sollte man auf jedem Smartphone Zugriff haben, welches mit derselben Huawei ID verknüpft ist.

In der App kann man die Akkustand und den Status der Bürste sehen. Auch ist es möglich die Firmware upzudaten, eine verzögerte Vibration zu aktivieren, damit die Zahnpasta nicht wegfliegt und die Sprachanleitung zu aktivieren. Letzteres ist besonders spannend. Nachdem man einmalig die Dauer des Zahnputzvorgangs ausgewählt hat, kann man, wenn man die App offen vorliegen hat, die Zahnbürste aktivieren und automatisch wird man audiovisuell über Bild, Text und Sprachanleitungen durch den gesamten Putzvorgang geleitet, damit jede Stelle lange genug und ordentlich geputzt werden kann. Neben einem Timer bekommt man auch Anweisungen, ob man z.B. zu fest drückt oder zu wenig. Mithilfe des eingebauten Drucksensors, der ziemlich gut funktioniert, wird einem angezeigt, wie gut man etwa geputzt hat. Nicht nur die Abbildung der Zähne der Region färben sich entsprechend weiß, sondern auch Punkte bekommt man zum Abschluss. Das alles wird in einer Ausführlichen Tages und Wochenübersicht zusammengetragen. Nach einem ersten schlechten Tag war ich am zweiten Tag bereits in einem guten Bereich, da ich verstanden habe, was ich beim letzten mal falsch gemacht habe.

Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste: Fazit

Die Vorteile einer elektrischen Zahnbürste liegen klar auf der Hand: Deutlich bessere Zahnreinigung und noch bessere Zahnfleischgesundheit. Nachdem ich das erste Mal eine elektrische Zahnbürste benutzt habe, habe ich gemerkt, wie sich die Kommentare beim jährlichen Zahnarztbesuch drastisch zum positiven verändert haben. Auch hatte ich kaum noch Zahnfleischbeschwerden. Dabei habe ich es nicht einmal ordnungsgemäß benutzt. Die Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste vereinfacht das Zähneputzen nochmal deutlich und holt einfach mehr aus der elektrischen Zahnbürste heraus. Es hilft dabei den ordentlichen Putzprozess zu verinnerlichen. Noch besser ist, dass sie sehr langlebig ist und der Akku nicht alle paar Tage geladen werden muss. Zwar würde ich mir Qi-Charging oder zumindest ein Netzteil im Paket wünschen, aber trotzdem ist die Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste ein tolles nützliches Gadget für einen sehr kompetitiven Preis.

Gastautor von umihito.de

Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste

Der Beitrag Huawei Lebooo Smart Sonic Zahnbürste im Test – Smartes Zähneputzen erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Buchrezension: Wenn die Dinge mit uns reden von Christoph Drösser https://www.infoboard.de/buchrezension-wenn-die-dinge-mit-uns-reden-von-christoph-droesser/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=buchrezension-wenn-die-dinge-mit-uns-reden-von-christoph-droesser Tue, 20 Jul 2021 12:01:04 +0000 https://www.infoboard.de/?p=48894 Maschinen als Kommunikationspartner , wer hätte das gedacht? Sätze wie „Alexa, schalte das Licht an“ oder „Hey Siri, starte den Staubsaugerroboter“ erschienen uns vor einigen Jahren noch futuristisch. Heute sind sie zu einer weit verbreiteten Normalität geworden. Zwischen Faszination und Angst durchleben wir heute das gesamte Gefühlsspektrum wenn es um...

Der Beitrag Buchrezension: Wenn die Dinge mit uns reden von Christoph Drösser erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Maschinen als Kommunikationspartner , wer hätte das gedacht? Sätze wie „Alexa, schalte das Licht an“ oder „Hey Siri, starte den Staubsaugerroboter“ erschienen uns vor einigen Jahren noch futuristisch. Heute sind sie zu einer weit verbreiteten Normalität geworden. Zwischen Faszination und Angst durchleben wir heute das gesamte Gefühlsspektrum wenn es um Sprachassistenten, Künstliche Intelligenz und Chatbots geht. Mancher adaptiert die Möglichkeiten und Freiheiten solcher Systeme ohne viel Nachdenken, während andere sich ob der möglichen Risiken so lange wie möglich gegen die Verwendung sträuben. Klar ist: die Entwicklung ist nicht über Nacht passiert und wie wir sie letztendlich einsetzen werden, wird erst die Zukunft zeigen.

 Auf rund 160 Seiten führt Christoph Drösser in seinem Buch „Wenn die Dinge mit uns reden“ auf interessante und unterhaltsame Weise in das Themenfeld der Sprachcomputer ein. Dabei weiß Drösser gekonnt in Grundlagen der Linguistik einzuleiten und Schritt für Schritt mit der Computerwissenschaft zu verknüpfen. Von anfänglichen philosophischen bis hin zu hochaktuellen ethischen Fragen wird man in dieser Lektüre zu Hoffnungen, Chancen und Risiken von Sprachassistenten und Social Bots fündig.

„Wenn Sie dieses Buch lesen, ist es bereits veraltet.“, schreibt Christoph Drösser im Vorwort seines im Oktober 2020 erschienen Sachbuches.

Klar ist die Technikentwicklung eine sehr rasante, doch der Autor weiß geschickt Grundlagen zu vermitteln, die das Werk zu einer angenehm lesbaren Überblickslektüre werden lassen. 

Der Traum von sprechenden Maschinen führt vom alten Ägypten bis zum Zwiegespräch zwischen den Programmen ELIZA und PARRY. Turing-Test und  Gedankenexperimente wie das des „Chinesischen Zimmers“ ließen Programmierer danach streben, die technische Entwicklung von Sprachprogrammen voranzutreiben. Sprachmodelle wie GPT-3, Roboterjournalisten und Chatbots sind nur einige der Resultate, die wir heute erleben. Hierzu mussten Fragen, wie “Was ist Intelligenz” oder “was macht Sprache aus“ erst einmal grundlegend geklärt werden. 

So lernt man fast nebenbei die facettenreiche Entwicklungsgeschichte der Sprachmaschinerie und bleibt dank Interviews mit Linguistikexperten, Computerwissenschaftlern und Entwicklern von Künstlicher Intelligenz nicht nur auf aktuellen Stand, sondern erhält auch einen Ausblick über die Möglichkeiten zukünftiger Entwicklung. Ganz klar: Nach der Lektüre kann man selbst viel fundierter sein Meinungsbild zum Potenzial der immer mehr Verbreitung findenden Sprachprogramme äußern.

“Wenn die Dinge mit uns reden” von Christoph Drösser ist im Dudenverlag erschienen.

Der Beitrag Buchrezension: Wenn die Dinge mit uns reden von Christoph Drösser erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Dyson Omni-glide im Test: Das Leichtgewicht für Hartböden https://www.infoboard.de/dyson-omni-glide-im-test-das-leichtgewicht-fuer-hartboeden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=dyson-omni-glide-im-test-das-leichtgewicht-fuer-hartboeden Fri, 16 Jul 2021 13:06:13 +0000 https://www.infoboard.de/?p=48886 Der Dyson Omni-glide ist ein kabelloser Staubsauger speziell für Hartböden. Wir haben uns das leistungsstarke Multitalent, das gerade einmal 1,9 Kilogramm wiegt, genauer angeschaut. Wenn es um kabellose Staubsauger geht, fällt im Regelfall immer zuerst der Name Dyson. In den vergangenen Jahren hat das britische Unternehmen seine akkubetriebenen Staubsauger konsequent...

Der Beitrag Dyson Omni-glide im Test: Das Leichtgewicht für Hartböden erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Der Dyson Omni-glide ist ein kabelloser Staubsauger speziell für Hartböden. Wir haben uns das leistungsstarke Multitalent, das gerade einmal 1,9 Kilogramm wiegt, genauer angeschaut.

Wenn es um kabellose Staubsauger geht, fällt im Regelfall immer zuerst der Name Dyson. In den vergangenen Jahren hat das britische Unternehmen seine akkubetriebenen Staubsauger konsequent weiterentwickelt und insbesondere mit seiner V-Reihe regelmäßig neue technologische Maßstäbe gesetzt.

Allerdings braucht nicht jeder einen Dyson V15 mit Laser-Stauberkennung, 120 Minuten Laufzeit und einer enormen Saugkraft, um auch das letzte Staubkorn aus dem Teppichboden zu ziehen. Zumal dieser mit 700 bis 800 Euro auch kein Schnäppchen ist. Wer wie wir lediglich einen Hartboden hat, für den sind andere Faktoren wichtig – beispielsweise Flexibilität und ein geringes Gewicht. Und genau für dieses Szenario hat Dyson den Omni-glide entwickelt.

Dyson Omni-glide: Wendig, handlich, vielseitig

Wenn man sich die Bilder im Online-Shop von Dyson anschaut, wirkt der Omni-glide zunächst wie ein weiterer kabelloser Staubsauger der Briten. Wie klein und handlich das Gerät tatsächlich ist, wird erst beim Blick auf die Maße und das Gewicht deutlich: Während der Dyson V15 knapp 1,3 Meter lang ist und je nach Ausstattungsvariante zwischen 2,5 und 3,5 Kilogramm wiegt, misst der Omni-glide gerade einmal 1 Meter und bringt magere 1,9 Kilogramm auf die Waage.

Dyson Omni-glide

Das macht sich vor allem in Kombination mit der Fluffy-Bodendüse bemerkbar. Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich eine speziell für die Reinigung von Hartböden entwickelte Bodendüse, die über zwei motorisierte Bürstwalzen verfügt. Da der Motor in die jeweilige Bürstwalze integriert ist, wird bei der Reinigung deren komplette Breite ausgenutzt. Zudem kommen antistatische Carbonfaserfilamente zum Einsatz, die auch feinen Schmutz entfernen. Eine weitere Besonderheit: Die Fluffy-Bodendüse verfügt über einen beweglichen Hals und vier 360°-Laufrollen. Dadurch kann der Omni-glide in alle Richtungen gleiten – vorwärts und rückwärts.

Dyson-typisch gibt es natürlich auch für den Omni-glide jede Menge Zubehör, das je nach Modellvariante bereits im Lieferumfang enthalten ist. Dazu zählen unter anderem eine Mini-Elektrobürste, eine LED-Fugendüse und eine Kombi-Zubehördüse.

Der Dyson Omni-glide in der Praxis

Als das Paket mit dem Dyson Omni-glide bei uns ankam, hielt ich es zunächst gar nicht für möglich, dass sich in dem kleinen Paket ein Staubsauger befinden sollte. Aber es war so. Ich denke, man muss den Omni-glide einfach einmal selbst neben einem V15 in der Hand gehalten haben, um zu verstehen, wie leicht und handlich der Staubsauger tatsächlich ist.

Trotzdem ist die Saugkraft für unsere Holzdielen mehr als ausreichend – und dank der motorisierten 360-Grad-Bodendüse gleitet der Dyson wie von selbst über den Boden. Die Manövrierfähigkeit des Omni-glides ist wirklich beeindruckend. Und auch die Tatsache, dass der Staubsauger flach auf dem Boden liegen kann und man selbst in engste Zwischenräume kommt, stellt bei der Reinigung einen enormen Mehrwert dar.

Dyson Omni-glide

Aber auch in Kombination mit den anderen Zubehörteilen kann der Omni-glide seine Stärken voll ausspielen. Die Entfernung von Tierhaaren vom Sofa mit der Mini-Elektrobürste oder das Aussaugen von Fugen sind mit dem Leichtgewicht deutlich angenehmer, als mit den Modellen der V-Reihe.

Aus unserer Sicht macht all das den Dyson Omni-glide zum perfekten Staubsauger für kleinere Wohnungen oder als praktische Ergänzung zu einem Saugroboter. Als einziger Staubsauger in einer Wohnung oder einem Haus mit mehr als 80 Quadratmetern ist der Omni-glide dagegen eher ungeeignet – sowohl was die Akkulaufzeit (maximal 18 Minuten mit Bodendüse) als auch die Breite der Bodendüse angeht. Hier sollte man dann eher zum V15 greifen.

Mit rund 400 Euro ist der Dyson Omni-glide freilich kein Schnäppchen, aber technologisch sicherlich der beste Staubsauger seiner Klasse – vor allem wenn man Wert auf geringes Gewicht und maximale Flexibilität legt.

Der Beitrag Dyson Omni-glide im Test: Das Leichtgewicht für Hartböden erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Erfahrungsbericht: Reiskocher Risa von Rommelsbacher https://www.infoboard.de/erfahrungsbericht-reiskocher-risa-von-rommelsbacher/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=erfahrungsbericht-reiskocher-risa-von-rommelsbacher Tue, 15 Jun 2021 22:44:11 +0000 https://www.infoboard.de/?p=48286 Mit dem Multi Reiskocher Risa von Rommelsbacher ist es so einfach wie nie zuvor, alle gängigen Reissorten energiesparend und bequem zuzubereiten. Wir haben uns den kompakten Helfer für Reisfans genauer angeschaut. „Gutes Sushi steht und fällt mit dem Reis“ – das ist einer der Leitsätze, der mir vom Sushi-Kurs am...

Der Beitrag Erfahrungsbericht: Reiskocher Risa von Rommelsbacher erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Mit dem Multi Reiskocher Risa von Rommelsbacher ist es so einfach wie nie zuvor, alle gängigen Reissorten energiesparend und bequem zuzubereiten. Wir haben uns den kompakten Helfer für Reisfans genauer angeschaut.

„Gutes Sushi steht und fällt mit dem Reis“ – das ist einer der Leitsätze, der mir vom Sushi-Kurs am intensivsten in Erinnerung geblieben ist. Klar, man braucht auch hochwertigen Fisch, Gemüse und so weiter – und nicht zuletzt das Rollen ist eine knifflige Angelegenheit. Aber am meisten schiefgehen kann beim Reiskochen: nicht gar, zu matschig, klebt nicht, angebrannt – und schon kann man von vorne anfangen. 

„Ohne Reiskocher könnt ihr es eigentlich gleich vergessen,“ hat unser Sushi-Lehrmeister damals eröffnet. Hmm, ein Reiskocher stand auf meiner Liste der Top 10 der überflüssigsten Küchengeräte eigentlich ziemlich weit oben. Was soll der schon können, was mein Kochtopf nicht auch kann? Und der gart mir nebenbei bemerkt auch noch Kartoffeln, Pasta und Gemüse.

Rommelsbacher Risa MRK 500 macht Reiskochen zum Kinderspiel

Dachte ich! Denn tatsächlich kann der Multi Reiskocher & Dampfgarer Risa MRK 500 von Rommelsbacher viel mehr als nur Reis kochen. Neben diversen Programmen für Reis (normaler Reis, Vollkornreis, Milchreis, Lowcarb-Reis) kann der Risa zum Beispiel auch Suppen zubereiten. Zudem hat er eine Dampfgarfunktion für Gemüse und hält – sobald er fertig ist – alles noch eine Stunde lang warm.

Reiskocher Risa von Rommelsbacher 4

Die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass ich als ambitionierte Nichtköchin erst einmal blauäugig den Reis in den Dampfgareinsatz gefüllt habe (der Reis im Beutel muss schließlich auch am Ende aus dem Wasser und dann abtropfen). Für alle NichtköchInnen, die erst in der Corona-Zeit entdeckt haben, dass in ihrer Küche auch ein Herd steht, wäre es möglicherweise hilfreich, wenn die Bedienungsanleitung ein paar mehr Hilfestellungen geben würde oder auch direkt per QR-Code auf ein Tutorial verweisen würde. 

Vielleicht lag das Missverständnis zu Beginn der Kochsession aber auch daran, dass das ganze Zubehör vom Reiskocher Risa einfach so hochwertig aussieht und einem das Gefühl vermittelt, ein Profi zu sein. Da kommt es einem dann einfach ein bisschen zu simpel vor, alle Einsätze und Deckelchen beiseite zu legen und nur das pure Gerät – das übrigens ebenfalls einen hochwertigen und wohldesignten Eindruck macht – zu verwenden. 

Nach dem ersten Aha-Erlebnis ging dann aber alles ganz leicht von der Hand. Reis und Wasser (im Verhältnis 1:2) in den Topf, Programm 1 einschalten, 40 Minuten warten, fertig. Während der Wartezeit muss man noch nicht einmal die Küche verlassen, wie es bei so manch anderem elektrischen Küchengerät der Fall ist, das die Lautstärke eines kleinen Presslufthammers erreicht. Der Reiskocher Risa verrichtet seine Arbeit leise und zuverlässig. 

Reiskocher Risa von Rommelsbacher 2

Und das Ergebnis? Der Reis kam bisher jedes Mal perfekt gegart aus dem Reiskocher. Nur eine ganz dünne Schicht bleibt am Boden kleben und das Abwaschen am Schluss ist auch ohne größere Hindernisse zu bewältigen. Geschmack? Sehr, sehr lecker! 

Ich bin damit aufgewachsen, dass regelmäßig Küchengeräte jeder Art in die Küche eingezogen sind, eine Weile lang dort alle Arbeitsflächen unnütz verstellten und dann eines nach dem anderen in den Keller wanderten, um dort zu verstauben.

Der Reiskocher Risa aber wird diese Tradition ganz sicher brechen und sich in meiner Küche etablieren! 

Gastbeitrag von Tina Druckenmüller. Fotos: Chris Jansen

Der Beitrag Erfahrungsbericht: Reiskocher Risa von Rommelsbacher erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Worx Landroid M500 im Test: Der beste Mähroboter auf dem Markt? https://www.infoboard.de/worx-landroid-m500-im-test-der-beste-maehroboter-auf-dem-markt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=worx-landroid-m500-im-test-der-beste-maehroboter-auf-dem-markt Fri, 04 Jun 2021 08:59:05 +0000 https://www.infoboard.de/?p=48120 Mähroboter erfreuen sich bei Haus- und Gartenbesitzern zunehmender Beliebtheit. Ich habe Europas meistverkauften Mähroboter, den Worx Landroid M500, ein Jahr lang getestet – und einige wissenswerte Tipps für euch zusammengestellt. Im Mai 2020 wurden unsere Außenanlagen fertiggestellt – und für mich war der Zeitpunkt gekommen, endlich einen Mähroboter zu bestellen....

Der Beitrag Worx Landroid M500 im Test: Der beste Mähroboter auf dem Markt? erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Mähroboter erfreuen sich bei Haus- und Gartenbesitzern zunehmender Beliebtheit. Ich habe Europas meistverkauften Mähroboter, den Worx Landroid M500, ein Jahr lang getestet – und einige wissenswerte Tipps für euch zusammengestellt.

Im Mai 2020 wurden unsere Außenanlagen fertiggestellt – und für mich war der Zeitpunkt gekommen, endlich einen Mähroboter zu bestellen. Ein klassischer Rasenmäher stand nie zur Debatte. Selbst unser Gartenbauer hatte uns nahegelegt, einen Mähroboter anzuschaffen.

Dabei geht es gar nicht so sehr darum, das “lästige Rasenmähen” zu automatisieren. Vielmehr steht die Rasenpflege selbst im Mittelpunkt: Da Mähroboter das Schnittgut fein zerkleinern, mulchen sie die Rasenfläche bei jeder Ausfahrt. Das wiederum führt zu einem besonders dichten und gesunden Rasen. Und dann wäre da noch das Thema Lautstärke. Während klassische Rasenmäher die halbe Nachbarschaft beschallen, sind Mähroboter flüsterleise – und dazu auch noch wartungsarm. Alle paar Monate die Klingen tauschen, das war’s. Man könnte jetzt noch anbringen, dass die Entsorgung des Schnittguts entfällt und Allergiker sich nicht mehr unmittelbar mit frisch gemähtem Gras auseinandersetzen müssen, aber ich denke, die Vorteile sind klar.

Bleibt die Frage: Welcher Mähroboter soll es werden? Ich habe mich nach ausführlicher Recherche für den Worx Landroid M500 entschieden – und würde das auch ein Jahr später immer wieder tun.

Worx Landroid M500: Alleskönner mit unschlagbarem Preis-Leistungs-Verhältnis

Dazu muss man wissen, dass ich mich seit fast einem Jahrzehnt mit Saugrobotern beschäftige. Ich habe erlebt, wie ein 1.000 Euro teures Modell nach nur zwei Jahren von einem 300-Euro-Saugroboter an die Wand gespielt wurde. Denn im Bereich Robotik entwickeln sich die Technologien derzeit in einem unglaublichen Tempo weiter – und das ist bei Mährobotern nicht anders.

Ich kann mir also einem Mähroboter von Stihl oder Husqvarna anschaffen, der zwischen 1.300 und 3.000 Euro kostet. Kauf, Reparatur, Ersteinrichtung – alles muss im Regelfall über einen Fachhändler laufen. Jede Art von Zubehör wird in Gold aufgewogen. Nach ein paar Jahren sind die Mähroboter dann technologisch veraltet. Aber wer tauscht schon nach vier oder fünf Jahren einen Mähroboter aus, in den er mehrere tausend Euro investiert hat?

Meinen Worx Landroid M500 habe ich dagegen im Rahmen einer Sonderaktion für rund 570 Euro erworben. Wer regelmäßig nach entsprechenden Deals Ausschau hält, bekommt unter Umständen sogar noch die passende Garage umsonst dazu. Der Witz an der Sache: Der Landroid M500 steht seinen Konkurrenten, die zum Teil das Drei- bis Vierfache kosten, in nichts nach. Im Gegenteil.

Anders als die meisten anderen Mähroboter ist der Worx Landroid nämlich modular aufgebaut. Über Schnittstellen kann er unter anderem um ein Anti-Kollisionssystem, einen virtuellen Zaun oder ein GPS-Modul zur Ortung erweitert werden. Je nach Bedarf. Bei uns ist beispielsweise das Anti-Kollisionssystem mit Ultraschall-Sensoren überflüssig, dafür haben wir zwei Bäume im Rasen mit dem Off Limits-Modul (virtueller Zaun) abgegrenzt.

Das eigentliche Highlight ist allerdings die Cut-to-Edge-Funktion. Während Mähroboter ihr Mähwerk in der Regel in der Mitte haben, ist es beim M500 seitlich versetzt. Dadurch kann der Landroid bis ganz an die Rasenkante mähen. Andere Modelle verfügen auf dem Papier zwar ebenfalls über eine “Kantenschnitt-Funktion”, lassen technisch bedingt aber stets ein paar Zentimeter stehen, die händisch nachgemäht werden müssen.

Natürlich hat der Worx Landroid auch eine App und erhält mehrmals im Jahr Over-the-Air-Updates, die kleinere Fehler beheben und die Mähleistung kontinuierlich verbessern.

Ich für meinen Teil hatte bislang keinerlei Probleme mit dem Landroid, der – einmal sauber eingerichtet – bei uns Tag für Tag zuverlässig seine Bahnen zieht. Um ein sauberes Schnittbild zu haben, tausche ich alle drei Monate die Klingen aus, die man online für ein paar Euro pro Set beziehen kann. Der zeitliche Aufwand für den Klingenwechsel (inklusive Reinigung des Unterbodens) beläuft sich auf fünf Minuten. Ansonsten ist der Landroid wartungsfrei. Dinge wie der Winterservice – eine Art jährliche Inspektion für den Mähroboter – sind aus meiner Sicht überflüssig.

Worx Landroid M500: Fragen und Antworten zum Mähroboter

Seit ich den Worx Landroid M500 habe, werden mir von Freunden und Bekannten immer wieder (dieselben) Fragen zum Thema Mähroboter gestellt. Diese habe ich für euch gesammelt und nachfolgend beantwortet:

In der Zeitung stand, dass Mähroboter gefährlich für Igel und andere Tiere sind. Stimmt das?

Tatsächlich liest man immer wieder in der Zeitung, dass ein Igel von einem Mähroboter verletzt wurde. Das Problem ist an dieser Stelle aber nicht der Mähroboter, sondern der Mensch. In der Anleitung eines jeden Mähroboters steht klar und deutlich, dass man diesen weder nachts noch in der Dämmerung fahren lassen soll, da ansonsten nachaktive Tiere zu Schaden kommen können. Da dieser Hinweis jedoch gerne ignoriert wird, hat beispielsweise Worx in der Landroid-App eine “Schütze die Igel”-Funktion integriert, die verhindert, dass der Mähroboter nachts fährt.

Was Wildbienen und andere Insekten betrifft, so gilt es im Garten Ausgleichsflächen und Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen. In unserem Fall sind das mehrere Insektenhotels sowie eine Vielzahl von Beeten und anderen Flächen mit bienenfreundlichen Stauden und Pflanzen.

Muss ich den Mähroboter vom Fachmann installieren lassen?

Nein. Ich würde sogar davon abraten, einen Installationsservice in Anspruch zu nehmen. Man kann den Begrenzungsdraht problemlos selbst verlegen. Gerade wenn es darum geht, den perfekten Abstand vom Rand zu finden, damit der Landroid auch tatsächlich alles abmäht, muss man diesen ein paar Mal fahren lassen und etwas rumexperimentieren. So viel Zeit kann und wird sich ein externer Dienstleister, der dafür im Regelfall eine Pauschale bekommt, nicht nehmen.

Soll ich den Begrenzungsdraht unteririsch verlegen?

Nein. Den Begrenzungsdraht unterirdisch zu verlegen, ist nicht nur aufwendiger, sondern bringt auch keinerlei Vorteile. Im Gegenteil. Wenn man später an einer Stelle nachjustieren muss, muss man erst mal alles aufgraben und die Grasnarbe zerstören.

Für das Verlegen von rund 100 Metern Draht haben wir übrigens knapp zwei Stunden gebraucht – und nach zwei Wochen war der an der Oberfläche verlegte Begrenzungsdraht dann vollständig “unsichtbar”.

Ist ein Mähroboter für jeden Garten geeignet?

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. In den allermeisten Hausgärten kommen Mähroboter tatsächlich problemlos zurecht. Anders sieht die Sache aus, wenn ein Garten enorme Böschungen oder Unebenheiten aufweist. Hier kann es dann durchaus sinnvoll (und notwendig) sein, zuerst die Unebenheiten auszugleichen, bevor der Mähroboter die Arbeit aufnimmt.

Man sollte sich immer darüber im Klaren sein, dass Mähroboter im Grundsatz für Rasenflächen und nicht für Felder konzipiert sind. Es gibt inzwischen zwar durchaus “Offroad-fähige” Mähroboter, diese kosten dann aber schnell mehrere tausend Euro und sind auch nicht für den Einsatz im Privatbereich gedacht.

Wie oft muss ein Mähroboter fahren und welche Schnitthöhe ist optimal?

Grundsätzlich gilt: Ein Mähroboter sollte täglich fahren. Das ist der Sinn der Sache. Wenn möglich am Morgen oder frühen Abend, nicht in der prallen Mittagssonne. Beim Worx Landroid kann man den Zeitplan entweder selbst festlegen oder den Algorithmus die Planung übernehmen lassen.

Was die Schnitthöhe angeht, sind drei Zentimeter im Frühjahr und Herbst optimal, im Sommer sollten es nicht weniger als vier Zentimeter sein. Das hängt natürlich auch davon ab, was für Grassorten man eingesät hat und ob man zusätzlich düngt/regelmäßig wässert.

Übrigens: Wenn man nach zwei Wochen aus dem Urlaub zurückkommt und den Mähroboter in dieser Zeit nicht hat fahren lassen, sollte man zuerst mit einem herkömmlichen Rasenmäher mähen. Der Versuch, einen Mähroboter durch 15 Zentimeter hohes (womöglich noch feuchtes) Gras zu schicken, wird von wenig Erfolg gekrönt sein.

Der Beitrag Worx Landroid M500 im Test: Der beste Mähroboter auf dem Markt? erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Desinfektion auf Wasserbasis: DESI PLASMA-FLUIDER & MINI-JET https://www.infoboard.de/desinfektion-auf-wasserbasis-desi-plasma-fluider-mini-jet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=desinfektion-auf-wasserbasis-desi-plasma-fluider-mini-jet Wed, 07 Apr 2021 15:50:34 +0000 https://www.infoboard.de/?p=47129 Wir hatten euch neulich hier bei uns schon den DESI Monitor vorgestellt. Nun ist es an der Zeit über den PLASMA-FLUIDER und den MINI-JET zu sprechen: DESI Plasma-Fluider – umweltgerechte Desinfektion per Knopfdruck Wirksam desinfizieren und dabei auf Chemikalien verzichten? Ein Wunsch, den der DESI Plasma Fluider mit Links erfüllen...

Der Beitrag Desinfektion auf Wasserbasis: DESI PLASMA-FLUIDER & MINI-JET erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Wir hatten euch neulich hier bei uns schon den DESI Monitor vorgestellt. Nun ist es an der Zeit über den PLASMA-FLUIDER und den MINI-JET zu sprechen:

DESI Plasma-Fluider – umweltgerechte Desinfektion per Knopfdruck

Wirksam desinfizieren und dabei auf Chemikalien verzichten? Ein Wunsch, den der DESI Plasma Fluider mit Links erfüllen kann. Den Viren wird der Kampf bei diesem Produkt mit Wasser der Kampf angesagt. Ganz einfach und schnell per Knopfdruck können mit ganz normalem Leitungswasser effektiv auch große Flächen und Räume wirksam desinfiziert werden. Die bakterizide und viruzide Wirksamkeit liegt bei 99,9%.

DESI PLSAMA-FLUIDER mit 9 Liter Fassungsvermögen

Wie das funktioniert?

Der DESI Plasma-Fluider bereitet das Wasser per Knopfdruck auf. Dabei werden die Wassermoleküle plasmatisiert und es entstehen Hydroxylradikale. Diese stürzen sich auf die Bakterien bzw. Viren und brechen deren Fett-Hülle auf. Die Mikroorganismen trocknen aus, stellen die Reproduktion ein und sterben.

Bei der Anschaffung eines DESI Plasma-Fluider schlägt dieser mit 246,33€ UVP zu Buche. Dennoch überzeugt er durch seine hohe Wirtschaftlichkeit. Nicht nur im Preisvergleich mit ähnlichen Geräten sondern bereits durch den Verzicht auf weitere Folgekosten. Denn das Gerät benötigt keine teuren Zusatzstoffe. Weder Salze, Alkohol oder Chemikalien kommen zum Einsatz, sondern nur Wasser.

Hinzu kommt, dass diese Art der Desinfektion besonders verträglich ist. So ist der Einsatz für sensible Menschen und in Haushalten mit Kindern eine Überlegung wert.

Plasmatisiertes Wasser ist weiterhin lebensmittelecht. Das heisst: es kann nicht nur für die Desinfektion von Flächen und Gegenständen genutzt werden, sondern auch zur Entfernung von Pestizidrückständen und Verunreinigungen auf Obst und Gemüse.

Der DESI Plasma Fluider verfügt über ein Behältervolumen von 9 Litern und benötigt je nach herzustellendem Plasma-Fluid zwischen 10 und 40 Minuten.

DESI Mini-Jet – Für ein keimfreies Raumklima

Beim DESI Mini-Jet handelt es sich um ein Kaltvernebelungssystem für Räume mit einem Volumen von bis zu 15 Kubikmetern. Dieses arbeitet einerseits als Luftbefeuchter, der in drei Leistungsstufen die Luftfeuchtigkeit konstant zwischen 45-90% zu halten vermag. Der gewünschte Wert ist sowohl direkt am Gerät als auch über die im Lieferumfang enthaltene Infrarotfernbedienung einstellbar.

DESI MINI-JET

Darüber hinaus wirkt der DESI Mini-Jet im Zusammenspiel mit dem DESI Plasma Fluider als Desinfektionsgerät. Mittels Ultraschalltechnik wird die im Plasma Fluider hergestellte Desinfektionsflüssigkeit so fein zerstäubt, dass „kalter Nebel“ entsteht. Durch einen Ventilator wird der Nebel aus dem Gerät in die Luft getrieben, steigt auf und bindet in der Raumluft befindliche Feinpartikel und Mikroorganismen. Da das Plasma Fluid aus Leitungswasser ohne weitere chemische Zusätze hergestellt wird, kümmert sich der DESI Mini-Jet mit dem Fluid befüllt, um eine schonende, umweltfreundliche und kostengünstige Desinfektion der Raumluft, während er gleichzeitig auch noch für eine angenehme Luftfeuchtigkeit sorgt.

Das moderne, raketenartige Design fügt sich in jede Umgebung ein. Das zentrale Display zeigt abwechselnd den aktiven Arbeitsmodus sowie die aktuelle Raumtemperatur an. Dank seines großen Flüssigkeitsreservoirs von bis zu 4,5 Litern kann der Mini-Jet sowohl im Dauerbetrieb als auch über die Timerfunktion betrieben werden. Damit ist auch ein Betrieb bei Nacht möglich, für welchen das Display in den Schlafmodus geschickt werden kann.

Auf Grund seiner Größe, Leistungsfähigkeit und Geräuscharmut eignet sich der DESI® MINI-JET ideal zur Anwendung im Privatbereich und in kleinen Büroräumen.

Neben den hier gezeigten Geräten gibt es auch noch ein breites Angebot an Produkten für größere Büros, Schulen, die Industrie usw.: https://desi-system.com/de

Der Beitrag Desinfektion auf Wasserbasis: DESI PLASMA-FLUIDER & MINI-JET erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Test: Blueair HealthProtect Luftreiniger mit modernster Filtertechnologie https://www.infoboard.de/test-blueair-healthprotect-luftreiniger-mit-modernster-filtertechnologie/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-blueair-healthprotect-luftreiniger-mit-modernster-filtertechnologie Thu, 25 Mar 2021 14:31:11 +0000 https://www.infoboard.de/?p=47084 Der BlueAir HealthProtect 7770i zählt zu den fortschrittlichsten Luftreinigern am Markt – und entfernt zuverlässig Viren und Bakterien aus der Luft. Wir haben uns die neue Produktfamilie von BlueAir genauer angeschaut. Noch vor zwei Jahren waren Luftreiniger – zumindest in Deutschland – ein vergleichsweise umemotionales Thema. Wenn überhaupt, haben sich...

Der Beitrag Test: Blueair HealthProtect Luftreiniger mit modernster Filtertechnologie erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Der BlueAir HealthProtect 7770i zählt zu den fortschrittlichsten Luftreinigern am Markt – und entfernt zuverlässig Viren und Bakterien aus der Luft. Wir haben uns die neue Produktfamilie von BlueAir genauer angeschaut.

Noch vor zwei Jahren waren Luftreiniger – zumindest in Deutschland – ein vergleichsweise umemotionales Thema. Wenn überhaupt, haben sich nur Allergiker oder Menschen mit Atemwegserkrankungen mit den Vorteilen “sauberer Luft” beschäftigt. Mit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 hat sich das schlagartig geändert. Seither sind Luftreiniger in aller Munde. Egal, ob in Schulen, Büros oder im privaten Bereich – überall trifft man inzwischen die kompakten Geräte an, die die Luft permanent filtern.

Wer sich in das Thema einlesen möchte, dem möchten wir an dieser Stelle unser “Fachwissen kompakt: Luftreinigung” ans Herz legen.

Ein Hersteller, der beim Thema Luftreinigung ganz vorne mit dabei ist, ist das schwedische Unternehmen Blueair. Bereits im vergangenen Jahr haben wir euch die beiden Luftreiniger Blueair Blue und Bluair Classic 280i vorgestellt. Seit Kurzem ist nun mit Blueair HealthProtect die neueste Luftreiniger-Generation auf dem Markt. Wir konnten uns den BlueAir HealthProtect 7770i bereits vorab für euch anschauen.

Blueair HealthProtect setzt auf fortschrittlichste Technik

Da Luftreiniger bislang eher ein Nischendasein fristeten und in aller Regel nicht prominent im Raum platziert wurden, kommen die meisten Geräte nüchtern und emotionslos daher. Dass ein Luftreiniger zu einem Designobjekt im Wohnzimmer oder Büro werden könnte, damit haben nur wenige gerechnet.

Und damit wären wir auch schon beim ersten Punkt, den die HealthProtect-Reihe anders macht, als viele Konkurrenten: man hat sich Gedanken über das Design gemacht. Der Luftreiniger wirkt futuristisch und setzt optische Akzente, dominiert aber dennoch nicht den Raum. Ein Bisschen erinnert er an eine Playstation 5. Das LCD-Display an der Oberseite zeigt nicht nur permanent die Luftqualität an und ermöglicht eine intuitive Bedienung, sondern verleiht der HealthProtect-Reihe auch die im Premium-Bereich notwendige High-Tech-Note.

BlueAir HealthProtect 7770i im Test – Luftreiniger

Das Design ist freilich nicht willkürlich gewählt, sondern erfüllt einen Zweck. Denn die HealhProtect-Reihe verfügt über zum Patent angemeldete SpiralAir-Luftaustrittsöffnungen, die einen 360-Grad-Luftstrom erzeugen.

Das Herzstück der HealthProtect Luftreiniger ist aber natürlich ihr Filter, den Blueair “SmartFilter” nennt. Er verfügt über eine Partikelfilter-Schicht und eine Aktivkohlefilter-Schicht, die Gase, Gerüche, Rauch und Chemikalien aus der Luft filtern. Zudem kombiniert die HEPASilent Ultra-Technologie die Vorteile der elektrostatischen und mechanischen Filterung und ist dadurch in der Lage, 99 Prozent aller Keime abzutöten und Staub, Pollen, Schuppen, Schimmel sowie Gerüche effektiv zu beseitigen. Laut Blueair verbraucht die Technologie 55 Prozent weniger Energie und überzeugt mit einem um 10 Prozent geringeren Lärmpegel als die herkömmliche True HEPA-Filterung.

Der Clou: Der SmartFilter ist mit einem intelligenten RFID-Chip ausgestattet, der den Filterstatus präzise überwacht. Nach dem Filterwechsel wird der Status automatisch zurückgesetzt.

Blueair HealthProtect in der Praxis

Soweit die Theorie. Kommen wir nun zur Praxis. Bei Preisen zwischen 729 Euro (für Räume bis zu 38 Quadratmeter) und 979 Euro (für Räume bis zu 62 Quadratmeter) ist die Erwartungshaltung natürlich hoch – und tatsächlich wird die HealthProtect-Produktfamilie von Blueair dieser auch gerecht.

Der Luftreiniger ist hochwertig verarbeitet, was sich schon allein am Gewicht (19,2 Kilogramm, Modell 7770i) bemerkbar macht. Damit man den HealthProtect – bei Bedarf – aber dennoch mühelos im Raum umherbewegen kann, hat Blueair dem Gerät Rollen spendiert. Auch ein Blick auf den riesigen – wenngleich faltbaren – SmartFilter zeigt, dass man hier ein High-End-Gerät vor sich hat.

Die Inbetriebnahme ist denkbar einfach: Nachdem man den Luftreiniger an den Strom angeschlossen hat, fährt dieser innerhalb weniger Sekunden hoch und beginnt mit der Arbeit. Aktiviert man Auto-Modus, muss man sich im Anschluss um nichts kümmern. Die Sensoren des Geräts überwachen dauerhaft die Luftqualität und passen die Ventilatorengeschwindigkeit bedarfsgerecht an. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die GermShield-Technologie, die selbst im Standby-Modus durch einen schwachen Luftzug und mittels Plasma-Aufladung der Filteroberfläche zuverlässig Viren und Bakterien abtötet.

Apropos Viren und Bakterien: Blueair konnte inzwischen durch unabhängige Tests bestätigen, dass die HealthProtect Luftreiniger unter Laborbedingungen nachweislich das in der Luft befindliche SARS-CoV-2-Virus entfernen. Wichtig: Es wurde nicht nachgewiesen, dass das Virus abgetötet oder die Übertragung von COVID-19 reduziert oder verhindert wird.

Was wir auch ohne Labor zu Hause schnell festgestellt haben: Im Kampf gegen Allergene (Pollen, Hausstaub, etc.) leistet der HealthProtect ganze Arbeit. Das ist nicht allein dem Filter, sondern vor allem dem 360-Grad-Luftstrom zu verdanken. Viele Luftreiniger versorgen durch ihre fokussierten Luftauslässe nur einen kleinen Teil des Raumes mit gefilterter Luft. Der Blueair hingegen kommt auch mit größeren Räumen und hohen Decken problemlos klar – und das ohne dabei unangenehme Zugluft zu erzeugen.

BlueAir HealthProtect 7770i im Test – Luftreiniger

Ein aus unserer Sicht weiterer Vorteil ist der geringe Schallpegel. Läuft er HealthProtect dauerhaft, arbeitet der Luftreiniger in aller Regel in der kleinsten Stufe mit 27 dB(A). Das entspricht der Lautstärke eines Atemgeräuschs.

Blueair HealthProtect: Luftreiniger für gehobene Ansprüche

Natürlich verfügt der Blueair HealthProtect auch über eine schicke App, mit der man den Luftreiniger steuern und jederzeit die Luftqualität einsehen kann. Auch die Verknüpfung mit dem Google Assistant oder Amazon Alexa ist möglich. Im Endeffekt sind das aber alles nur nette Gimmicks. Denn durch das LED-Display, das nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Farben die aktuelle Luftqualität visualisiert, ist man immer auf dem Laufenden.

BlueAir HealthProtect 7770i im Test – Luftreiniger

Ohnehin ist ein Luftreiniger am Ende des Tages in erster Linie ein passives Gerät im Haushalt. Im Idealfall steht der HealthProtect einfach nur unaufällig im Raum und reinigt die Luft, ohne dass man sich in irgendeiner Form darum kümmern muss.

Mit fast 1.000 Euro für das Top-Modell der HealthProtect-Reihe, sind die neuen Luftreiniger von Blueair nicht gerade günstig. Aber in Anbetracht der ganzen Features und vor allem der Filterleistung auch nicht wirklich teuer. Gerade Allergiker und Asthmatiker werden den Unterschied zu Einstiegsmodellen um die 200 Euro schnell merken – nicht zuletzt auch wegen des beschriebenen 360-Grad-Luftstroms.

Der Beitrag Test: Blueair HealthProtect Luftreiniger mit modernster Filtertechnologie erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Test: DESI Monitor – Luftqualität auf einen Blick https://www.infoboard.de/test-desi-monitor-luftqualitaet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-desi-monitor-luftqualitaet Mon, 22 Feb 2021 01:31:29 +0000 https://www.infoboard.de/?p=45741 Luftreiniger, Luftwäscher und Luftbefeuchter, bzw. das Thema gute Luft sind derzeit in aller Munde und finden in Deutschland immer breitere Anwendung. Der ein oder andere wird sich bestimmt die Frage stellen, ob er überhaupt einen Luftreiniger braucht. Für mich hat sich diese Frage nie gestellt, weil ich an einer Hauptstraße...

Der Beitrag Test: DESI Monitor – Luftqualität auf einen Blick erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Luftreiniger, Luftwäscher und Luftbefeuchter, bzw. das Thema gute Luft sind derzeit in aller Munde und finden in Deutschland immer breitere Anwendung. Der ein oder andere wird sich bestimmt die Frage stellen, ob er überhaupt einen Luftreiniger braucht. Für mich hat sich diese Frage nie gestellt, weil ich an einer Hauptstraße wohne und dazu auch noch Allergiker bin. Mein Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden hat sich auf jeden Fall deutlich gesteigert seit ich Luftreiniger verwende.

Wer nun aber grundsätzlich herausfinden möchte, wie die Luftqualität in den eigenen vier Wänden ist und ob / wie viele Luftreiniger man braucht, wird nicht umhin kommen, ein Gerät zu kaufen, dass einem hierzu diverse Informationen bereitstellt.

Wir haben uns deswegen mal den DESI Monitor der Herrmann Lack-Technik GmbH angeschaut. Der Monitor ist Teil der DESI-Produktfamilie. Aus dieser werden wir hier auch zeitnah einen Test mit dem DESI PLASMA-FLUIDER und dem DESI MINI-JET veröffentlichen.

DESI Monitor im Detail

Das Produkt ist schnell erklärt: der DESI Monitor stellt auf einem 4,3″ großen Display eine Vielzahl an Werten zur Luftqualität zur Verfügung. Er kann zum einen über Micro-USB (Kabel liegt bei) betrieben werden und hat zum anderen aber auch einen integrierten 3.000 mAh-Akku. Das Gerät funktioniert ohne große Einrichtung direkt nach dem Einschalten, man muss nur die Uhr stellen. Also perfekt für alle, die sich nicht mit Apps, WiFi, Bluetooth und co. rumschlagen wollen.

Fangen wir nun damit an welche Werte der DESI-Monitor zur Verfügung stellt:

  • AQI = Luftqualitätsindex
  • PM1.0 / PM2.5 / PM10 = Feinstaub (0 – 999 mg/m3)
  • CO2 = Kohlenstoffdioxid (400 – 5.000 ppm)
  • TVOC = leicht flüchtige Fremdstoffe (0 – 9.999 mg/m3)
  • HUM = relative Luftfeuchtigkeit (20 – 85 %)
  • TEMP = Temperatur in °C (-10 – 60 °C)

Ihr wollt mehr über diese Werte erfahren? Schaut mal hier: Das Who is Who der Luftreinigung – Fachwissen kompakt

Diese Werte werden übersichtlich auf dem DESI Monitor präsentiert. Damit man aber nun nicht ständig nachschlagen muss, ob man sich mit den Werten im grünen Bereich befindet, oder ob zum Beispiel zu viele Feinstaubpartikel in der Luft sind, verfügt das Gerät über ein Ampel-System, mit dessen Hilfe man mit einem Blick erkennt ob und was man ändern sollte.

Das Ampeldesign hinterlegt hierbei übrigens bedenkliche Werte in rot, erhöhte, aber noch gute Werte werden gelb angezeigt während unbedenkliche, exzellente Werte grün ausgewiesen werden. Ist also alles in Ordnung, sind alle Anzeigen im grünen Bereich 🤓

Der DESI Monitor zeigt die wichtigsten Qualitätsmerkmale – Luftqualitätsindex, Feinstaub & CO2-Gehalt sowie die Belastung durch leicht flüchtige Fremdstoffe (TVOC) – übersichtlich als Klarzahl und zusätzlich im Ampeldesign an. Darüber hinaus erhält man in einer zweiten Zeile die Werte für die relative Luftfeuchtigkeit, die Raumtemperatur sowie weitere Feinstaubwerte.

Die regelmäßige Messung der Luftqualität und das damit einhergehende im Blick behalten wichtiger Raumluftwerte ist damit also kinderleicht.

Weitere Darstellungsmöglichkeiten

Neben der Ansicht mit allen Werten inkl. Ampelfunktion, gibt es noch eine zweite Ansichtsmöglichkeit bei der die Uhrzeit in den Fokus rückt:

Auch eine Werteentwicklung innerhalb der letzten 8 Stunden kann man sich grafisch visualisiert anzeigen lassen.

Daten fast in Echtzeit / hilft beim Lüften

Während die Messwerte der anderen Geräte hier in meinem Haushalt eher recht träge sind, werden die Daten vom DESI Monitor im Sekundentakt aktualisiert und alle Daten sind damit immer topaktuell.

Was ich persönlich ziemlich praktisch finde, ist die CO2-Anzeige, mit deren Hilfe man feststellen kann, wann und wie lange man lüften muss. Die unteren beiden Bilder zeigen, welchen Effekt bereits 3 Minuten lüften auf die Luftqualität hat. Sollte der CO2-Wert auf ein kritisches Level steigen, ertönt übrigens auch ein akustisches Warnsignal.

Wie schon erwähnt, wohne ich an einer Hauptstraße, was beim Lüften zu einem direkten Anstieg der Feinstaubpartikel führt. Umso wichtiger ist es für mich zu wissen, wie lange ich lüften muss damit der CO2-Wert sinkt, ohne dass gleichzeitig der Feinstaub durch die Decke geht:

Um euch die oben erwähnten Ampel-Farben mal zu demonstrieren, habe ich den DESI Monitor mit in die Küche zum Kochen genommen. Es ist nicht zu übersehen, dass der AQI und die Feinstaubwerte hier im roten Bereich liegen:

Akkulaufzeit / Genauigkeit

Der integrierte Akku hält – wenn man den Bildschirmschoner nicht aktiviert – auf die Minute genau 3 Stunden, bis der DESI Monitor wieder an den Strom muss.

Bis auf die Temperatur-Anzeige decken sich alle Angaben mit denen, die mir andere Geräte hier im Haushalt ausgeben. Die Temperatur-Anzeige war im Akkubetrieb allerdings immer 2°C höher und während des Ladevorgangs sogar bis zu 5°C zu hoch. Ich vermute mal, dass der Temperatursensor zu nah am Display oder einem anderen Bauteil liegt, dass Wärme abgestrahlt ist und dadurch den Messwert beeinflusste.

Technische Daten DESI Monitor

  • 2 Darstellungsarten und grafische 8-Stunden-Übersicht
  • Mit akustischem Warnsignal bei der Überschreitung des CO2-Wertes
  • Anzeige von Datum, Uhrzeit und Ladezustand des Akkus
  • Weckfunktion

Technische Daten DESI Monitor:

Anschlusswerte:5 VDC Micro USB / Akkubetrieb Li-Ionen 3.000 mA/h
Gewicht:ca. 345 g
Abmessung:78 x 131 x 67,5  mm (HxBxT)
Temperaturmessung:+/- 0,2 °C per Infrarottechnologie
Display:4,3“ LCD (480 x 270 Pixel)

Fazit zum DESI Monitor

Grundsätzlich hat der DESI Monitor im mehrmonatigen Test hier bei mir überzeugen können. Die Vielzahl an Daten, die man auf einen Blick bekommt und das Ampel-System helfen, immer einen schnellen Überblick über die Luftqualität zu bekommen. Die Bedienung ist kinderleicht. Besonders positiv möchte ich hier noch mal hervorheben, dass die Daten beinahe in Echtzeit (jede Sekunde 1x) aktualisiert werden.

Der Akkubetrieb ist praktisch, die Laufzeit dürfte aber ruhig etwas länger sein. Um den DESI Monitor mal in einem anderen Raum für eine Stunde zu haben oder ihn mal mit ins Büro zu nehmen, reichen die 3 Stunden aber aus. Statt einem Micro-USB-Anschluss zum Aufladen / zum Betrieb wäre ein USB-C-Anschluss zwar wünschenswert gewesen, aber am Ende ist jede Form von USB besser, als ein proprietärer Stecker.

Was mir nicht so gut gefallen hat ist zum einen die Tatsache, dass das Display nach oben und unten sehr blickwinkelabhängig ist und zum anderen der ungenaue Temperatursensor.

Hat gut gefallen:

  • Schnelle Aktualisierung
  • Ampel-Farben
  • Viele Werte
  • Akkubetrieb möglich
  • Intuitive Bedienung

Hat nicht so gut gefallen:

  • Akkulaufzeit
  • Themerometer ungenau
  • Display stark Winkelabhängig

Der DESI Monitor kann im DESI Shop für 148,50 € bestellt werden.

Der Beitrag Test: DESI Monitor – Luftqualität auf einen Blick erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Test: Philips 3000i Luftreiniger AC 3033/10 https://www.infoboard.de/philips-3000i-luftreiniger-ac-3033-10-testbericht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=philips-3000i-luftreiniger-ac-3033-10-testbericht Mon, 01 Feb 2021 16:56:11 +0000 https://www.infoboard.de/?p=45309 Erfahrungsbericht nach 3 Monaten Nutzung des Philips 3000i Luftreinigers (AC 3033/10).

Der Beitrag Test: Philips 3000i Luftreiniger AC 3033/10 erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Luftreiniger werben unter anderem mit ihrer Fähigkeit Pollen aus der Luft zu filtern und so für Allergiker eine pollenfreie Umgebung zu gewähren. Doch Pollen sind nicht das einzige, was Luftreiniger in der Lage sind aus der Luft zu filtern. Auch Tierhaar-Allergene, Staub, Hausstaubmilben, Feinstaub, giftige Gase sowie Viren und Bakterien sagen diese Geräte den Kampf an.

Eines der besonders leistungsstarken Geräte ist hierbei der Philips 3000i (AC3033/10). Mit seiner VitaShield IPS Technologie reinigt der AC3033/10 Räume bis zu einer Größe von 104m². Möglich macht dies die extrem hohe Reinigungsleistung (CADR) von 400 m³ pro Stunde. Ein 20m² Raum wird so in 8 Minuten gereinigt, für die 104m² benötigt das Gerät 38 Minuten (laut Hersteller).

Ich habe den Luftreiniger drei Monate lang getestet und möchten nun meine Erfahrungen mit euch teilen:

Die Reinigungsmodi

Für die Luftreinigung kann zwischen drei Modi gewählt werden: Zu empfehlen ist der Automodus, welcher dem Luftreiniger ermöglicht autonom auf die gemessenen Luftwerte zu reagieren. Lobend zu erwähnen: im Automodus reagiert das Gerät wirklich sehr schnell. Bläst man zum Beispiel eine Kerze im Raum aus, erhöht der Luftreiniger wenige Sekunden später die Geschwindigkeit des Lüfters, um die Verunreinigungen schnell herauszufiltern. Das Gerät lief hier übrigens permanent im Auto-Modus.

Für eine kurze, schnelle Reinigung eignet sich der Turbomodus. Zwar ist dabei das Gerät relativ laut, doch empfiehlt sich dieser Modus beispielsweise nach dem Kochen oder Lüften. Auch ein zeitgesteuertes Reinigungsprogramm kann so schnell und effektiv absolviert werden, bevor man wieder nach Hause kommt. – Dieses Programm ist zum Beispiel sinnvoll, wenn man den Luftreiniger im Schlafzimmer verwendet, wo man ihn gewöhnlich im Ruhemodus agieren lässt.

Lautstärke

In besagtem Ruhemodus wird das Gerät wirklich angenehm leise. Testweise hatte ich das Gerät ein paar Nächte im Schlafzimmer und wurde vom Geräusch nicht gestört. Mehr als ein leichtes Surren ist nicht zu vernehmen. Darüber hinaus wird im Ruhemodus das Display deaktiviert, bis man es berührt. Man wird also auch nicht durch unnötige Beleuchtung um den Schlaf gebracht.

Im Automodus lief das Gerät hier nur selten auf der leisesten Stufe (Wohnung an einer Hauptstraße, zwei Katzen), weshalb es oft wahrnehmbar war. Da im Büro – wo der Philips 3000i die meiste Zeit während des Tests stand – eh meistens Musik lief, war das aber zu verschmerzen.

Das Filtersystem

Der Nano Protect Filter erfasst schädliche Partikel mit einer Größe von bis zu 0,003 µm. Er filtert 99,9% der Bakterien und einige Viren , 99,97% aller Allergene wie Pollen, Staub und tierische Hautpartikel, Feinstaub (PM2.5), Formaldehyd und Toluol für eine jederzeit gesündere Raumluft. 

Der in einem All-in-One-Design konzipierte Filter erleichtert die Wartung wie auch die Installation und kann bei Bedarf als separates Zubehörteil für 69,99€ bestellt werden. Der Filter besitzt insgesamt drei verschiedene Filterebenen. Ein engmaschiges Netz um Grobpartikel zurückzuhalten, einen HEPA-Filter für Feinpartikel, Bakterien und Viren, sowie einen Aktivkohlefilter der sogenannte TVOCs absorbiert und dadurch Gerüche aus der Luft entfernt. In wie weit die Lebensdauer des Filters verstrichen ist, erkennt das Gerät von selbst und zeigt die Abnutzung prozentual an.

Muss der Filter letztendlich ausgetauscht werden, so wird dies durch ein entsprechendes Symbol angezeigt. Gelegentlich muss der Filter aber auch mal gereinigt werden. Hierfür gibt es ebenfalls ein eigenes Symbol (ein roter Besen).

Leuchtet dieses auf, rückt man dem Filter fix mit einem Staubsauger zu Leibe und in unter einer Minute ist alles wieder Einsatzbereit.

Man sieht hier übrigens auch deutlich, wie viel groben “Dreck” der Luftreiniger in drei Monaten aus der Luft geholt hat.

Das Informations- und Bedienfeld

Neben Filterstatus und Inbetriebnahme erhält man alle Informationen mittels eines leicht zu bedienenden und übersichtlich angeordneten Bedienfeldes auf der Oberseite des Luftreinigers. Ein farbiger Ring mit Umgebungslichtsensor bietet hier einen schnellen visuellen Anhaltspunkt und reicht von blau (gut) bis rot (schlecht), um die Luftqualität im Innenraum anzuzeigen.

Dicke Luft nach dem Kochen: Der rote Kreis informiert über die schlechte Luftqualität

Mittels der AeraSense-Sensortechnologie überwacht der Philips AC3033 in Echtzeit die Luftqualität. Darüber hinaus werden die Feinstaub-, Gas- und Allergenwerte numerisch mittig angezeigt. 

Unten angeordnet sind die Tasten, mit denen man den Filterstatus abrufen kann, die oben erwähnten Werte anzeigen lassen kann, das Gerät ein- und ausschaltet, die Modi umschaltet und zu guter letzt das Display ausschaltet.

Die App 

Wer nicht immer für derlei Informationen zum Gerät gehen möchte, kann die „Clean Air“-App installieren, auf seinem Smartphone die Luftqualität überwachen und nach Belieben auch den Luftreiniger steuern. In der App kann man neben der Luftqualität in den eigenen vier Wänden auch lokale Daten zur Luftqualität (Außenluft) und zum aktuellen Pollenflug abrufen und gegenüberstellen.  Ein monatlicher, persönlicher Luftqualitäts-Report ist ebenfalls verfügbar.

Zudem lässt sich das Gerät ins Smart Home einbinden und nach Kopplung mit Siri oder Alexa per Sprachbefehl steuern.

Wie ihr auf den folgenden Screenshots sehen könnt, ist die App leider nicht besonders hübsch und auch nicht sehr intuitiv. Grundsätzlich sind aber alle wichtigen Funktionen – wie zum Beispiel das Einstellen eines Timers – mit ein wenig Ausprobieren auffindbar.

Das Äußere

Beschreibungen sind immer schwierig, weshalb ein Bild gewiss mehr aussagt. Sollte man den Philips Series 3000i Luftreiniger dennoch jemandem beschreiben müssen, wäre wohl diese Aussage adäquat: Das Gerät erinnert an einen übergroßen Amazon Echo in seinem Mix aus Stoffbezug im oberen Teil und durchlöchertem Ansaugbereich im unteren Teil. Wir hatten zuerst befürchtet, im Stoff-Teil würden sich Tierhaare und Staub verfangen, aber dem war zum Glück nicht so. Über Design lässt sich ja bekanntlich streiten, aber mir persönlich gefällt das Design dieses Gerätes deutlich besser, als das so mancher anderen Geräte, die einfach nur aus grauem Kunststoff bestehen.

Fazit

Grundsätzlich hat uns der Philips 3000i überzeugen können. Lediglich für die App, die nur wenig intuitiv ist und für die Lautstärke im Betrieb im Auto-Modus gibt es Abstriche. Wer den Luftreiniger von Philips nicht gerade in einem sehr leisen Umfeld betreibt, oder ihn im Nachtmodus laufen lässt, wird sich daran aber sicher nicht stören. Hier bei uns im Büro, wo eh immer Musik läuft, oder jemand auf seine Tastatur einhämmern fiel der Philips 3000i auch im Normalbetrieb nicht weiter auf.

Das Design hat mir – für einen Luftreiniger – ebenfalls gut gefallen. Dank des leicht verständlichen und gut ablesbaren Displays kann man auf die App auch durchaus verzichten, was das Gerät übrigens auch für alle interessant macht, die es nicht so sehr mit dem Thema Smart Home haben. Wirklich brauchen tut man die App nur, wenn man Zeiten für das automatische Ein- und ausschalten des Gerätes festlegen möchte.

Hat uns gut gefallen

  • Leise im Nachtmodus
  • Schnelle Reaktionszeit
  • Einfache Reinigung
  • Klar verständliche Informationen im Display

Hat uns nicht so gut gefallen

  • Die App
  • Lautstärke im Normalmodus

Technische Daten Philips 3000i

  • Zimmergröße bis zu 104  m²
  • CADR (Partikel) 400  m³/h
  • Entfernung von ultrafeinen Partikeln Bis zu 3  nm
  • Filtert Feinstaub (PM2.5) heraus 99,97  %
  • Entfernt H1N1-Virus 99,9  %
  • Filtert Bakterien heraus 99,9  %
  • Bewertung der Energieeffizienz Hoch
  • Empfohlene Filterlebensdauer 36 Monate
  • Gassensor Ja
    PM 2.5-Sensor Ja
    Programme Automatisch, Turbo, Ruhemodus
  • Motor DC
  • Kabellänge 1,8  m
  • Leistung 55  W
  • Standby-Stromverbrauch 2  W
  • Gewicht (inkl. Verpackung) 10,5  kg
  • Produktabmessung (L x B x H) 645 * 290 * 290 mm

Der Beitrag Test: Philips 3000i Luftreiniger AC 3033/10 erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Test: Blueair Classic 280i Luftreiniger mit App https://www.infoboard.de/test-blueair-classic-280i-luftreiniger-mit-app/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-blueair-classic-280i-luftreiniger-mit-app Thu, 07 Jan 2021 11:06:37 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44938 Wer acht Stunden am Tag im Home Office arbeitet, für den ist ein gesundes Raumklima wichtig. Der Blueair Classic 280i Luftreiniger hilft dabei. Ein Test. Während viele erst im vergangenen Jahr mit dem Thema Home Office in Berührung gekommen sind, arbeite ich als Selbstständiger schon seit jeher von zu Hause...

Der Beitrag Test: Blueair Classic 280i Luftreiniger mit App erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Wer acht Stunden am Tag im Home Office arbeitet, für den ist ein gesundes Raumklima wichtig. Der Blueair Classic 280i Luftreiniger hilft dabei. Ein Test.

Während viele erst im vergangenen Jahr mit dem Thema Home Office in Berührung gekommen sind, arbeite ich als Selbstständiger schon seit jeher von zu Hause aus. Dabei habe ich sehr schnell gelernt, dass es wichtig ist, sich den heimischen Arbeitsplatz so komfortabel wie möglich zu einzurichten – zum Beispiel mit einem höhen verstellbaren Schreibtisch, einem großzügigen Bildschirm und einem schönen Bild an der Wand. Gesagt, getan.

Daran, dass auch ein gesundes Raumklima zum Arbeiten wichtig ist, denken indes nur wenige. Gerade wenn man Asthmatiker, oder wie ich Allergiker ist, macht es einen riesigen Unterschied, ob man einen Luftreiniger im Home Office stehen hat, oder nicht. Denn selbst wenn man in der Pollensaison die Fenster geschlossen hält und jeden Tag der Saugroboter durch die Wohnung flitzt, lassen sich Hausstaub und Pollen ohne Luftreiniger nie komplett aus der Raumluft entfernen.

Zur Zeit übernimmt diese Aufgabe bei mir im Home Office der Blueair Classic 280i.

Blueair Classic 280i: Ein Luftwechsel alle 12 Minuten

Der Blueair Classic 280i wurde konzipiert für Räume mit einer Größe von bis zu 26 Quadratmetern. Hier filtert er die Raumluft einmal alle 12 Minuten komplett, was der empfohlenen Rate von 5 Luftwechseln pro Stunde entspricht.

Blueair Classic 280i Luftreiniger

Schauen wir uns die technischen Daten mal im Detail an:

  • Abmessungen (H x B x T): 533 x 432 x 209 mm
  • Produktgewicht: 11kg
  • Energieverbrauch: 20 – 80 Watt
  • Schallpegel: 32 – 56 dB(A)
  • Luftauslass: Oberseite
  • Lufteinlass: Rückseite
  • Empfehlung für den Filterwechsel: 6 Monate
  • Empfohlene Raumgröße: 26 m2
  • Luftwechselrate: 5
  • Clean Air Delivery Rate (CADR) – Pollen: 340 m³ per hour (200 cfm)
  • Clean Air Delivery Rate (CADR) – Staub: 340 m³ per hour (200 cfm)
  • Clean Air Delivery Rate (CADR) – Rauch: 306 m³ pro Stunde (180 Kubikfuß pro Minute)
  • Anzahl der Filter: 1

Im Gegensatz zu dem ebenfalls von mir getesteten Blueair Blue-Luftreiniger, bietet der Classic 280i auch eine Reihe smarter Features: So verfügt das Gerät über integrierte Sensoren, die die Luftqualität dauerhaft überwachen und die Leistung bei Bedarf automatisch anpassen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Luftqualität immer auf einem gesunden Niveau bleibt. Weiterhin kann der Classic 280i dank WLAN-Konnektivität komfortabel über eine App gesteuert werden und ist kompatibel mit Amazons Sprachassistent Alexa.

Der Blueair Classic 280i-Luftreiniger in der Praxis

Im Prinzip gibt es beim Blueair Classic 280i zwei Herangehensweisen: Bei der ersten Variante packt man den Luftreiniger aus, schließt ihn an den Strom an, aktiviert die Automatik und lässt ihn seinen Job machen. Man muss sich um nichts kümmern. Die Luftreinigung erfolgt durchgehend und wird über die integrierten Sensoren gesteuert. Erst nach 180 Tagen meldet sich der Classic 280i wieder zu Wort, denn dann ist der Wechsel des Filters fällig.

Blueair Classic 280i Luftreiniger

Bei der zweiten Variante verbindet man den Luftreiniger mit dem hauseigenen WiFi und nutzt die dazugehörige App. Über diese lassen sich Zeitpläne erstellen, man kann den Blueair manuell steuern, Alexa einbinden, die LED-Helligkeit am Gerät verstellen – und vieles mehr.

Ich persönlich nutze einen Mix aus beidem: Der Luftreiniger läuft bei mir im Büro 24/7 im Automatik-Betrieb. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Luftqualität stets optimal ist. Ich werfe aber auch regelmäßig einen Blick in die App, denn dort finden sich spannende Daten, etwa die Luftqualität drinnen und draußen im zeitlichen Verlauf. Die Daten zur Luftqualität im Freien bezieht die App dabei über den Dienst Breezometer aus dem Internet.

Blueair Classic 280i Luftreiniger

Mit einem Preis von rund 490 Euro zählt der Blueair Classic 280i sicherlich zu den höherpreisigen Luftreinigern am Markt, aber dafür bekommt man auch ein rund um gelungenes Gerät, das hochwertig verarbeitet ist und zudem flüsterleise arbeitet. Letzteres ist gerade im Home Office ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Was ich abschließend noch erwähnen möchte: Als einer der wenigen Luftreiniger am Markt, bietet der Blueair Classic 280i seinen Besitzern eine breite Auswahl an Filtern. Neben dem klassischen Partikelfilter (39 Euro) stehen bei Bedarf noch ein SmokeStop- (59 Euro) sowie ein DualProtection-Filter (69 Euro) zu Verfügung. Letzterer besteht beispielsweise aus reiner, hochporöser Kokos-Aktivkohle und beseitigt gasförmige Schadstoffe vier Mal schneller als die anderen Blueair-Filter. Diese Auswahl an Filtern ist in meinen Augen ein echter Pluspunkt.

Der Beitrag Test: Blueair Classic 280i Luftreiniger mit App erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Testbericht: Neato D7 Staubsaugerroboter https://www.infoboard.de/testbericht-neato-d7-staubsaugerroboter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=testbericht-neato-d7-staubsaugerroboter Mon, 07 Dec 2020 10:27:40 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44897 Testbericht zum Staubsaugerroboter D7 von Neato mit App-Steuerung.

Der Beitrag Testbericht: Neato D7 Staubsaugerroboter erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Neato Robotics gehört seit 2017 zum deutschen Unternehmen Vorwerk, welches seit über 100 Jahren für Qualität und Innovation steht. Die Firma Neato Robotics entwickelt hochwertige und stylische Staubsauger Roboter. Saugroboter von Neato stehen entsprechend für Qualität und Erfahrung. 

Typisch für die Saugroboter von Neato ist ihre D-Form. 

Dieses Design hat gleich zwei praktische Vorteile: Zum einen kann der Saugroboter so näher an Kanten und in Ecken fahren. Zusätzlich konnte eine breitere Seitenbürste an der Kante des Roboter Staubsaugers befestigt werden welche entlang der von Kanten und Ecken die Effektivität erhöht. Gleichzeitig entstand durch diese Designentscheidung mehr Platz für einen größeren Staubbehälter. 

Intelligente Navigation und präzise Arbeitsweise

Neato Robotics setzte besonders früh die LIDAR Technologie ein. Dank des 360° Laser-Mappings scannt der Saugroboter den Raum ab und ermittelt, wo Möbel und andere Gegenstände platziert sind. Dies ermöglicht eine besonders gründliche Kartierung der Fläche und sorgt dafür dass der Neato die Bodenreinigung in systematischen Bahnen durchführen kann.

Smarte Connections

Via App über Smartphone oder Tablet kann der Neato Saugroboter bequem gesteuert werden. Ebenfalls ist die Smart-Home-Integration möglich. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Neato-Modelle mittels Amazon Alexa bzw. per Google Home zu bedienen. 

Das volle Paket zu einem passenden Preis

Türschwellen bis zu 1,9cm kann der Neato D7 solide meistern. Treppenabsätze und andere Abgründe werden dank LIDAR-Scan selbständig erkannt und gemieden. Eine hohe Saugkraft, der HEPA-Filter sowie die Kombi-Bürste bestehend aus Lamellen und Borsten gewährleisten eine leistungsstarke und gründliche Reinigung.

Hier unser ausführlicher Video-Testbericht zum Neato D7:

+Hat uns gut gefallen:

  • Hohe Saugkraft selbst im Eco-Modus
  • Hohe Steigleistung über Schwellen und Hindernisse
  • Blieb im Test nie hängen und fand immer zur Ladestation zurück
  • Großer Staubauffangbehälter mit 0,7l
  • Virtuelle No-Go-Areas + frei festlgebare Zonen in der App
  • Gute Akkulaufzeit (laut Hersteller bis zu 120 Minuten, die wir nicht voll ausgereizt haben, nach 70m2 Reinigung war der Akku auf jeden Fall noch bei 35%)

Hat uns nicht so gut gefallen:

  • Relativ Laut, auch im Eco-Modus
  • Keine Fernbedienung
  • Ungeschickt ohne App
  • Ersteinrichtung der App gestaltete sich schwierig

Der Neato D7 ist zu einem Preis von ca. 350€ im Handel erhältlich.

Der Beitrag Testbericht: Neato D7 Staubsaugerroboter erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Test: Saugroboter Deebot Ozmo T8 AIVI mit Absaugstation https://www.infoboard.de/test-saugroboter-deebot-ozmo-t8-aivi-mit-absaugstation/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-saugroboter-deebot-ozmo-t8-aivi-mit-absaugstation Mon, 23 Nov 2020 15:40:15 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44553 Der Deebot Ozmo T8 AIVI von Ecovacs zählt zu den derzeit fortschrittlichsten Saugrobotern. Zusammen mit der automatischen Absaugstation wird er zum perfekten Helfer im Haushalt. Ein Erfahrungsbericht nach über 11.000 gereinigten Quadratmetern und 155 Reinigungen. Der Black Friday steht vor der Tür – und Saugroboter zählen auch in diesem Jahr...

Der Beitrag Test: Saugroboter Deebot Ozmo T8 AIVI mit Absaugstation erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Der Deebot Ozmo T8 AIVI von Ecovacs zählt zu den derzeit fortschrittlichsten Saugrobotern. Zusammen mit der automatischen Absaugstation wird er zum perfekten Helfer im Haushalt. Ein Erfahrungsbericht nach über 11.000 gereinigten Quadratmetern und 155 Reinigungen.

Der Black Friday steht vor der Tür – und Saugroboter zählen auch in diesem Jahr zu den gefragtesten Produkten unter den Schnäppchenjägern, da sich immer mehr Menschen einen smarten Haushaltshelfer wünschen. Bereits im Mai habe ich euch den Ecovacs Deebot Ozmo 950 vorgestellt, einen Saugroboter mit einem erstklassigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Derzeit ist er bereits ab 350 Euro zu haben – ein unschlagbarer Preis in Anbetracht der ganzen Features, die das Modell bietet.

Inzwischen hat der Deebot Ozmo 950 aber einen großen Bruder bekommen, der mit rund 600 Euro zwar deutlich teurer ist, dafür aber in vielerlei Hinsicht wesentlich fortschrittlicher ist: der Deebot Ozmo T8 AIVI. Diesen habe ich mir in den vergangenen Monaten für euch angeschaut. Zeit für einen Erfahrungsbericht nach 155 Reinigungen mit einer Gesamtdauer von 148 Stunden.

Saugroboter Ecovacs Deebot Ozmo T8 AIVI im Test

Ecovacs Deebot Ozmo T8 AIVI: Features im Überblick

Wie immer, werfen wir zunächst einen Blick auf die Funktionen des Deebot Ozmo T8 AIVI:

  • Der hochleistungsfähige Saug- und Wischroboter arbeitet mit künstlicher Intelligenz, innovativer Navigationstechnologie (TrueMapping) und einer noch gründlicheren OZMO Pro Wischfunktion.
  • Im Vergleich zu den Vorgängermodellen werden Hindernisse doppelt so schnell erkannt und umfahren.
  • Die neue, innovative Navigation mit DToF-Laser-Sensor (TrueMapping) sorgt für noch genaueres und schnelleres Scannen, Kartierung und Planen der Bodenreinigung.
  • Die hochfrequent vibrierende Wischplatte (OZMO Pro) entfernt auch hartnäckige Flecken auf Hartböden und reinigt das Zuhause so noch professioneller und gründlicher.
  • Mit dem On-Demand-Live-Videostream kann man mit dem Deebot interagieren und bei Bedarf einen Blick in die eigenen vier Wände werfen.
  • Über die ECOVACS Home App können mit dem Smartphone virtuelle Grenzen auf der Karte gezogen werden, um Bereiche zu priorisieren oder auszulassen. Zudem ist die Kartierung mehrerer Etagen möglich.

Der Preis des Deebot Ozmo T8 AIVI liegt bei 799 Euro (UVP). Bei den meisten Händlern ist er jedoch für 600 bis 700 Euro zu haben.

Deebot Ozmo T8 AIVI: Saugroboter mit künstlicher Intelligenz

Bleibt die Frage: Wie ist der im Vergleich zu den anderen Modellen von Ecovacs deutlich höhere Preis zu rechtfertigen? Dafür gibt es unterschiedliche Gründe, für mich das entscheidende Argument ist allerdings die fortschrittliche Navigation des Saugroboters, die auf künstlicher Intelligenz basiert.

Ecovacs selbst spricht von der sogenannten AIVI-Technologie. Mithilfe einer Kamera und unterschiedlicher Sensoren – unter anderem dem DToF-Laser-Sensor – erkennt der Saugroboter mehr Objekte als seine Vorgänger und umfährt Hindernisse noch zuverlässiger. Laut Hersteller soll dadurch das Risiko des Festfahrens um 60 Prozent verringert worden sein, da Gegenstände doppelt so schnell erkannt werden. Zudem erstellt der T8 AIVI eine Karte der umfahrenen Objekte, um beim nächsten Reinigungsgang an diesen Stellen eine besonders gründliche Reinigung zu empfehlen.

Saugroboter Ecovacs Deebot Ozmo T8 AIVI im Test

Das klingt jetzt alles sehr theoretisch. In der Praxis kann ich jedoch nach 155 Reinigungen und über 11.000 gereinigten Quadratmetern bestätigen, dass der T8 AIVI nicht einmal aus einer ausweglosen Situation “gerettet” werden musste. Als Härtetest gelten in diesem Zusammenhang unsere Schwingstühle im Esszimmer, an denen sich bislang jeder Saugroboter früher oder später festgefahren hat. Zwar haben auch andere Modelle die Fußteile aus Metall (gelegentlich) als Hindernis erkannt, aber meistens zu spät. Die Konsequenz: Die Saugroboter versuchten sie zu “überwinden” und blieben hängen. Die automatische Reinigung war damit gelaufen. Der T8 AIVI hingegen umfährt die Fußteile der Schwingstühle mit einer beeindruckenden Präzision – und hat sich in fast fünf Monaten täglichen Reinigens nicht einmal festgefahren.

Von Vorteil ist die Hinderniserkennung auch wenn man Kinder oder Haustier hat. Unsere Katze verteilt beispielsweise gerne mal ihre Lieblingsspielsachen auf dem Boden, wenn wir nicht daheim sind. Viele Roboter saugen diese dann ganz einfach ein, die Bürste blockiert und die Reinigung muss vorzeitig beendet werden. Der T8 AIVI erkennt dagegen schon kleinere Gegenstände als potentielle Hindernisse und umfährt sie.

Saugroboter Ecovacs Deebot Ozmo T8 AIVI im Test

Allein die Hinderniserkennung vom Deebot Ozmo T8 AIVI wäre mir persönlich schon den Aufpreis wert, denn wie bereits im Test zum Deebot Ozmo 950 erwähnt: Ab einem Preis von 300 Euro ist die Saugleistung nahezu aller Roboter für einen Privathaushalt vollkommen ausreichend. Wirklich entscheidend ist die Navigation, denn wenn sich der Roboter ständig festfährt, bringt mir auch die beste Saugleistung nichts.

Deebot Ozmo T8 AIVI: Automatische Absaugstation für noch mehr Komfort

Und sonst so? Der T8 AIVI kann mit einer Akkuladung bis zu 300 Quadratmeter reinigen, ist mit Amazon Echo und Google Home kompatibel, verfügt über eine elektrisch gesteuerte Wischplatte – und wer möchte, kann sich per Smartphone sogar live auf die Kamera des Saugroboters schalten und nachschauen, was daheim gerade so passiert.

Das sind alles nette Spielereien, aber nichts im Vergleich zu dem unglaublichen Komfortgewinn, den euch die inzwischen für den T8 verfügbare automatische Absaugstation von Ecovacs bietet. Die Sache ist die: Wer wie wir ein Haustier hat, muss den Saugroboter etwa alle drei Tage leeren und auch den Filter absaugen. Das Gemisch aus Schmutz, Tierhaaren und Katzenstreu in den Mülleimer zu kippen, ist mit unter eine staubige Angelegenheit. In anderen Worten: Der Saugroboter braucht regelmäßig unsere Aufmerksamkeit.

Saugroboter Ecovacs Deebot Ozmo T8 AIVI im Test

An dieser Stelle kommt die automatische Absaugstation ins Spiel. Mit einem Preis von knapp 300 Euro ist sie zwar kein Schnäppchen, aus meiner Sicht aber eine durchaus lohnenswerte Investition. Ihre Funktionsweise ist denkbar einfach: Sie ersetzt die Ladestation von eurem Deebot und saugt diesen nach jedem Reinigungsvorgang automatisch ab. Es sammeln sich also erst gar keine großen Mengen an Schmutz im Behälter, was wiederum positiv auf den Filter auswirkt. Der Schmutz landet im Anschluss in einem großen Staubbeutel, der bei uns einmal im Monat gewechselt wird. In anderen Worten: Anstatt alle drei Tage, müssen wir uns mit dem Saugroboter nur noch einmal im Monat beschäftigen.

Für mich als Allergiker ist es zudem ganz angenehm, dass alles hygienisch in einem Staubbeutel landet, den ich einfach in den Müll werfen kann. Natürlich müssen die Staubbeutel nachgekauft werden, aber das ist zumindest mir persönlich die Sache wert.

Deebot Ozmo T8 AIVI: Saugroboter für höchste Ansprüche

Der T8 AIVI kostet aktuell im Angebot 600 Euro, die automatische Absaugstation weitere 300 Euro. Macht 900 Euro. Wer auf die KI-Navigation verzichten kann, aber Wert auf die Absaugstation legt, sollte einen Blick auf den Deebot T8+ werfen. Dieser geht zur Zeit für rund 700 Euro über die Ladentheke – zu dem Preis bekommt man zwei Deebot 950.

Ich wurde in den vergangenen Monaten oft gefragt, ob der Preis vom T8 AIVI gerechtfertigt ist. Die kurze Antwort: Ja. Die lange Antwort: Ja, aber es kommt auf die persönlichen Ansprüche sowie die zu reinigende Fläche an.

Saugroboter Ecovacs Deebot Ozmo T8 AIVI im Test

Wer eine aufgeräumte, kleine Zwei-Zimmer-Wohnung hat, dem reicht ein Saugroboter wie der Deebot 950 vollkommen aus. Der Deebot T8 AIVI spielt seine Stärken erst in größeren Wohnungen beziehungsweise Häusern mit komplexen Grundrissen und vielen Hindernissen aus. Vor allem wenn auch noch Kinder und Haustiere mit von der Partie sind. In solchen Fällen ist die KI-Navigation des T8 AIVI unschlagbar. Ähnlich verhält es sich mit der Absaugstation: Wer eine kleine Wohnung und keine Haustiere hat, muss den Staubbehälter des Saugroboters ohnehin nur alle ein bis zwei Wochen einmal leeren. Die automatische Absaugstation lohnt sich deshalb erst bei großen Flächen, die durch tierische (oder menschliche) Mitbewohner einer stärkeren Verschmutzung ausgesetzt sind.

Grundsätzlich gilt: Egal, ob T8 AIVI, T8+ oder 950 – mit der Deebot-Reihe von Ecovacs holt ihr euch immer einen zuverlässigen Haushaltshelfer in die eigenen vier Wände. Mein Deebot im Obergeschoss bringt es inzwischen auf 30.000 gereinigte Quadratmeter in 476 Reinigungen.

Der Beitrag Test: Saugroboter Deebot Ozmo T8 AIVI mit Absaugstation erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Testbericht: Kärcher FC7 CORDLESS Premium https://www.infoboard.de/testbericht-kaercher-fc7-cordless-premium/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=testbericht-kaercher-fc7-cordless-premium Fri, 20 Nov 2020 11:43:05 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44359 Mitte August hat Kärcher den Hartbodenreiniger FC7 CORDLESS vorgestellt. Wir haben das Gerät in der Premium-Variante kurz danach für diesen Testbericht zur Verfügung gestellt bekommen und haben es ausführlich auf Herz und Nieren getestet. Kärcher selbst versprach, dass man mit diesem Gerät dem Staubsauger und Wischmopp adieu sagen kann und...

Der Beitrag Testbericht: Kärcher FC7 CORDLESS Premium erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>
Mitte August hat Kärcher den Hartbodenreiniger FC7 CORDLESS vorgestellt. Wir haben das Gerät in der Premium-Variante kurz danach für diesen Testbericht zur Verfügung gestellt bekommen und haben es ausführlich auf Herz und Nieren getestet. Kärcher selbst versprach, dass man mit diesem Gerät dem Staubsauger und Wischmopp adieu sagen kann und vor dem Wischen nicht extra staubsaugen muss. Was an diesen Behauptungen dran ist, klären wir ausführlichen in unserem Video-Testbericht:

Unser Fazit: Der Kärcher FC7 CORDLESS Premium hält was er verspricht. Das Gerät sorgt ohne große Mühe für saubere Böden und ist sehr leicht zu bedienen. Größter Pluspunkt gegenüber der Konkurrenz, wie zum Beispiel dem Bissell BISSELL 3-in-1 CrossWave Cordless ist definitiv der Fakt, dass FC7 CORDLESS bis an den Rand wischt und man so die Ränder/Kanten nicht extra nacharbeiten muss. Sowohl auf Holz- als auch auf Fliesenböden hat er sich gut geschlagen. Der PVC-Boden wurde ebenfalls problemlos sauber.

Wie im Video gezeigt, stellen selbst größere “Schweinereien” wie etwa eine runtergefallene Müslischale kein Problem für den Hartbodenreiniger dar.

Unsere einzigen Kritikpunkte am FC7 CORDLESS sind im Grunde genommen, dass zum einen keine automatische Abschaltung stattfindet, wenn man den Griff aufstellt, wenn zum Beispiel ein Möbelstück umgeräumt werden muss oder es an der Tür klingelt und zum anderen, dass der Schmutzwassertank mit 200ml etwas knapp bemessen ist. Wie im Video aber erwähnt, hätte ein größerer Tank aber vermutlich dafür gesorgt, dass der FC7 CORDLESS weniger kompakt in der Bauform gewesen wäre und man ihn nicht mehr so leicht unter Möbel und an Kanten hätte manövrieren können.

Kärcher FC7 CORDLESS Premium
Kärcher FC7 CORDLESS Premium

Alles in allem hat uns der neue, akkubetriebene Hartbodenreiniger von Kärcher auf jeden Fall überzeugen können.

Unterschiede und technische Daten Kärcher FC7 CORDLESS (Premium):

Zubehör

Neben den Universalwalzen sind zusätzlich Steinwalzen erhältlich (beim Premium bereits im Lieferumfang). Dank ihrer Borsten reinigen sie auch hartnäckige Verschmutzungen und Fugen zuverlässig. Insgesamt vier Reinigungsmittel wurden speziell für unterschiedliche Bodenbedürfnisse entwickelt: Neben dem Universalreiniger gibt es ein Mittel für Steinböden, sowie jeweils ein Reinigungs- und Pflegemittel für versiegelte bzw. geölte und gewachste Holzböden.

Preis und Verfügbarkeit Kärcher FC7 Cordless

Der Kärcher FC7 Cordless Hartbodenreiniger ist für UVP 487,39 € (16% MwSt / 499,99 € bei 19% MwSt.) im Handel verfügbar, der FC7 Cordless Premium für UVP 526,38 € (16% MwSt / 539,99 € bei 19% MwSt.).
Der FC7 Cordless Premium kann nur über den Fachhandel bezogen werden.

Weitere Infos und das Zubehör finden sich auf der Produktwebseite von Kärcher.


Der Beitrag Testbericht: Kärcher FC7 CORDLESS Premium erschien zuerst auf infoboard.de.

]]>