Meldungen

GfK-Studie: Konsumklima in Deutschland sinkt weiter

Bei einkommensschwächeren Haushalten mit einem Haushaltsnettoeinkommen unter 2.000 Euro sind die finanziellen Sorgen besonders groß. Diese Haushalte verschieben in der aktuellen Situation größere Anschaffungen nach hinten und legen deshalb vermehrt Geld beiseite , so eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK).


Lieferengpässe bei Öl, Gas und Benzin sowie steigende Lebensmittelpreise stehen auf der Sorgenliste ganz oben.

Die Studie zu den Bevölkerungsstrukturdaten in Deutschland zeigt, dass der Anteil an Haushalten mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen unter 2.000 Euro mit 54,16% im Stadtkreis Bremerhaven am höchsten ist. Auf Rang zwei und drei folgen die Landkreise Görlitz (51,81%) und Vorpommern-Greifswald (50,42%). Den letzten Platz belegt der Landkreis Hochtaunuskreis: Hier verfügen lediglich 12,62% aller Haushalte über ein Haushaltsnettoeinkommen von unter 2.000 Euro.

Das könnte Sie auch interessieren!

Konsum zwischen Nachholbedarf und neuer Bewusstheit

infoboard.de

Die Küchenbranche bleibt unter Druck

infoboard.de

Smart-Home der Zukunft: Verbraucher geben die Richtung vor

infoboard.de

Technik-Konsum: Was bleibt, was lohnt, was nervt?

infoboard.de

GfK Kaufkraftstudie 2025: Schweiz weiterhin Spitzenreiter im DACH-Raum

infoboard.de

Konsumklima stabilisiert sich auf niedrigem Niveau

infoboard.de

Chinas Subventionen sorgen für Hausgeräte-Boom   

infoboard.de

Konsumklimas: Negativer Trend setzt sich fort

infoboard.de

Kaufkraft 2025: Schweiz bleibt Spitzenreiter im deutschsprachigen Raum

infoboard.de