Marktforschung

Die Jüngsten sind die größten Optimisten

„Es gute Gründe, optimistisch in die Zukunft zu blicken“, Serpil Timuray, Vodafone Group Chief Commercial Operations und Strategy Officer.

Deckblatt Futerra Studie„Wir glauben, dass es gute Gründe dafür gibt, optimistisch in die Zukunft zu blicken“, so Vodafone Group Chief Commercial Operations und Strategy Officer Serpil Timuray. Denn: „Wissenschaft und Technik haben unsere Gesellschaft mit ihren Innovationen in den letzten Jahren positiv verändert. Vodafone engagiert sich seit langem dafür, Hunderten von Millionen von Menschen auf der Welt Zugang zu diesen neuen Technologien zu bieten – um damit ihre Arbeitsbedingungen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Unsere neue Markenpositionierung (The future is exciting. Ready?) soll diese Mission unterstreichen: Wir wollen den Menschen helfen, sich auf die neuen Trends einzustellen, die die Welt verändern – und die ihr Leben verbessern werden.“

Zukunfts-Studie: Gründe für eine bessere Zukunft

Um zu eruieren, welche Trends das Morgen bestimmen und wie die Menschen heute in die Zukunft schauen, hat Vodafone Experten befragt und eine Studie bei knapp 13.000 Personen in 14 Ländern durchgeführt. Die von YouGov durchgeführte Umfrage ergab:

  • Menschen aller Altersgruppen glauben, dass technologische Innovationen einen überwiegend positiven Einfluss auf die nächsten 20 Jahre haben werden;
  • die 18 bis 24-Jährigen sehen die Zukunft am optimistischsten: 62 % der jüngeren Befragten glauben, dass der Lebensstandard in 20 Jahren im Vergleich zu heute besser sein wird; und
  • die Befragten aller Altersgruppen glauben, dass sich ihr eigener und der Lebensstandard ihrer Kinder in den nächsten 20 Jahren verbessert haben wird.

Die globalen Innovationstrends

Zukunftsexperten identifizieren zehn globale Innovationstrends für eine bessere Welt. Zusätzlich hat Vodafone namhafte Zukunftsforscher beauftragt, zehn der wichtigsten Trends zu identifizieren, die Arbeits- und Privatleben verändern könnten. Zu den identifizierten technologischen Entwicklungen in fünf Ländern zählen:

  • „In 20 Jahren könnte die Menschheit Zugang zu 100 Terrawatt sauberer, billiger Energie haben – fünf Mal so viel, wie heute produziert wird (17,5 Terrawatt). Dies wird durch eine bessere Erfassung, Speicherung und Bereitstellung von erneuerbarer Energie ermöglicht. Die Verschiebung zu diesem Energieüberfluss erfolgt durch Sonnenkollektoren, die nicht nur auf Dächern, sondern in Fenstern, Wänden und selbst in einigen Autobahnen installiert werden. Neue fortschrittliche Speichersysteme werden den Menschen in den entlegensten Gebieten der Welt kontinuierlich und zuverlässig Energie liefern.“
  • „Maßgeschneiderte ärztliche Beratung und neue Behandlungsmethoden werden sowohl unseren Lebensstil, unsere Physiologie und selbst unsere Genetik berücksichtigen und so die Lebenschancen in Industrie- und Entwicklungsländern verbessern.
  • „Wir erwarten, dass einige Länder bis 2021 ihre derzeitigen Luft- und Bahnverbindungen durch superschnelle öffentliche Massentransportmittel wie z.B. Hyperloops und Intercityzüge mit Geschwindigkeiten bis zu 966km/h ersetzen. In 20 Jahren (oder schon früher) wird eine neue Generation von fahrerlosen PKWs, LKWs und Drohnen, die mit vernetzten Systemen betrieben werden, die Mobilität zum Vergnügen machen und mehr Auswahl bieten, wo wir leben, arbeiten und unsere Freizeit verbringen können.“
  • „Groß angelegte Wassergewinnungsprojekte, die von innovativen Regenwassersammlungstechniken bis zur Grundwassereinspeisung und einer verbesserten Entsalzung reichen, werden allen Menschen den Zugang zu reichlich sauberem Wasser ermöglichen.“
  • „Bis 2050 müssen wir 9,6 Mrd. Menschen ernähren. Durch eine Verdreifachung der Sensornutzung im Internet der Dinge für die Landwirtschaft könnte die Nahrungsmittelproduktion um 70 %gesteigert werden.“
  • „Wir werden über ein breites Angebot an gesunden und schmackhaften fleischfreien Proteinquellen und realistischen Fleischalternativen verfügen, die nicht von Tieren kommen. Das führt zu einem Tiefstand der globalen Kohlenstoffemissionen und bei Herzkrankheiten.“

Weitere Einzelheiten zu der Futerra Studie finden Sie hier.

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