Nach nicht einmal zwei Jahren: Martin Ecknig hört als Chef der Messe Berlin auf.
Ein Grund für die Trennung wurde nicht genannt, über die Hintergründe wurde vertraglich Stillschweigen vereinbart. Ecknigs Name war allerdings in den vergangenen Monaten immer wieder im Zusammenhang mit der Affäre rund um Vorwürfe der Vetternwirtschaft beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) gefallen. Entsprechend schmallippig fällt auch die Pressemeldung der Messe Berlin aus: Ecknigs Wirken in den knapp zwei Jahren wird mit keinem Buchstaben erwähnt.
Zwischenzeitlich ist der Personal- und Präsidialausschuss vom Aufsichtsrat beauftragt worden, unverzüglich ein Verfahren zur Neubesetzung der Position des CEO der Messe Berlin einzuleiten. Dr. Eric Schweitzer, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Messe Berlin: „Nach der pandemiebedingten Krise ist die Messe Berlin auf einem guten Weg: Dirk Hoffmann hat unser volles Vertrauen, dass er die Übergangsphase erfolgreich gestaltet.“
Zum 1. Januar 2026 erfolgt bei ritterwerk ein Generationswechsel in der Geschäftsführung. Michael Schüller übergibt… Read More
Makellose Aussichten Kärcher erweitert sein Produktportfolio um einen innovativen Fensterreinigungsroboter für die autonome Fensterreinigung mit… Read More
Trotz fortschreitender Digitalisierung gewinnt der physische Handel wieder an Bedeutung. Insbesondere die Generation Z, die… Read More
Ein Kommentar zur aktuellen Marktlage im Weihnachtsgeschäft 2025 Das Weihnachtsgeschäft 2025 gleicht einer Fahrt auf… Read More
Vom 7. bis 11. Februar 2026 öffnet die Ambiente in Frankfurt erneut ihre Tore. Die… Read More
Ein ausgewogenes Raumklima ist ein zentraler Faktor für Wohlbefinden und Gesundheit – insbesondere in der… Read More