Kaffee

Eingebaute Kaffee-Leidenschaft

Kaffee zählt beinahe konkurrenzlos zu den Lieblingsgetränken hierzulande. 166 Liter pro Jahr und pro Kopf beziehungsweise durchschnittlich 3,6 Tassen am Tag werden laut Tchibo Kaffeereport 2020 davon konsumiert. Grund für den steigenden Kaffeekonsum ist die Freude am Genuss. Und den kann man mit einem Marken-Einbau- oder Stand-Kaffeevollautomat jederzeit auch zu Hause zelebrieren – und zwar genauso wie man es sonst nur durch die Kaffeekunst eines Baristas kennt.

Das Kompaktgerät ist u. a. mit einem 4,5 Zoll großen TFT-Touchdisplay, einer 2-Tassen-Funktion, einem leisen Mahlwerk mit 13 Mahlgradeinstellungen sowie einem automatischen Entkalkungsprogramm ausgestattet.

„Das Geschäft mit Kaffeevollautomaten brummt“, weiß auch Volker Irle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK). Das sei beispielsweise der Getränkevielfalt und dem attraktiven Look der Einbau- und Standgeräte geschuldet, aber auch dem steigenden Angebot an Personalisierungsmöglichkeiten eines der Lieblingsgetränke der Deutschen. Angesichts von mehr Home-Office, Home-Schooling & -Learning und des bevorstehenden Herbst- und Jahresendgeschäfts dürfte der Absatz in diesem Produktsegment nochmals deutlich steigen.

Ein vernetztes Premium-Standgerät mit zwei Bohnenbehältern und zwei Mahlwerken sowie der Möglichkeit, die Kaffeestärke, -menge, -temperatur, das Kaffee-Milch-Verhältnis und die Brühgeschwindigkeit individuell abzustufen.

Was das Herz begehrt …

„Auch, wenn das traditionelle Kaffeefiltern von Hand seine Liebhaber hat, das Gros der Käuferinnen und Käufer entscheidet sich für einen Kaffeevollautomaten“, sagt Irle. Die Vorzüge liegen auf der Hand: Perfekt und im Nu auf Barista-Level zubereitete Kaffee- & Milchspezialitäten: wie wäre es am Morgen mit einem intensiven Café Crème, Cappuccino oder einem Latte Macchiato einfach per Fingertipp auf dem farbigen Touchdisplay und nach dem persönlich hinterlegten Lieblingsprofil zubereitet – genau so, wie man seinen Muntermacher mag. Nach dem Mittagessen oder am Nachmittag einen doppelten Espresso und nach dem Abendessen einen Espresso leggero oder vielleicht auch decaffeinato, der dann mit einer zweiten, koffeinfreien Bohnensorte aufgebrüht wird.

Fakt ist: Immer mehr ist mit diesen neuen, vernetzungsfähigen HighTech-Geräten möglich. Angefangen bei einer einfachen, intuitiven One-Touch-Bedienung und einer großen Getränkevielfalt – so sind auch nicht alltägliche Barista-Genüsse und Milch-Kreationen wie z. B. Wiener Melange oder die portugiesische Kaffeevariante Garoto möglich. Oder der gleichzeitigen Zubereitung von zwei Tassen einer Kaffee- oder Milchspezialität bis hin zu einer praktischen Kaffeekannen-Funktion, wenn mehr als nur ein Kaffeebezug ansteht oder wenn Gäste kommen. Auch immer mehr Parameter lassen sich ganz nach dem persönlichen Gusto variieren und individuell anpassen: beispielsweise der Mahlgrad und die Mahlmenge der Kaffeebohnen, die Getränketemperatur, die Intensität des Aromas (von mild bis extra stark bei einer Reduzierung des Bitterstoffgehalts durch zwei Mahl- und Brühvorgänge) sowie das Verhältnis von Kaffee und feinporigem Milchschaum.

In edlem Schwarz matt präsentiert sich dieses Design-Modell. Bei Bezug eines extra starken Kaffees reduzieren zwei Mahl- und Brühvorgänge den Bitterstoffgehalt. Der Wasserfilter sorgt für einen exzellenten Geschmack.

Premium-Komfort rundum

Auch für die optimale Hygiene ist rundum gesorgt. Das Säubern und Entkalken der Geräte managen automatische Reinigungs- und Entkalkungsprogramme. Wann ein Entkalkungsvorgang ansteht, darüber informiert der Kaffeevollautomat selbst und wenn das Gerät vernetzungsfähig ist, auch die passende App. Damit kann man zudem interessante Informationen rund um das Thema Kaffee aufstöbern, neue Rezepte entdecken und direkt an seinen smarten Kaffeevollautomaten weiterleiten. Oder bei eventuell auftretenden technischen Problemen den Kundendienst informieren, der dann virtuell auf das Gerät zugreifen kann, sofern seine Besitzer dies wünschen.

Spitzen-Einbaumodelle sind mittlerweile mit einer aktivierbaren Annäherungssensorik ausgestattet. Sie erkennt, wenn man sich dem Touchdisplay per Hand oder Körper nähert und schaltet dann das Gerät und die Beleuchtung ein. Damit das Lieblingsgetränk makellos schmeckt, reduzieren Filter den Kalkgehalt des Wassers – ebenso geruchs- und geschmacksstörende Stoffe. Und nebenbei bemerkt: Die neuen hochwertigen Premium- und Markenmodelle bereiten ihre Kaffee- und Milchspezialitäten dank hochwertiger Mahlwerke zudem auch noch angenehm leise zu – das gespräch im Lebensraum Küche muss also nicht verstummen, wenn der eingebaute Barista seiner Kernkompetenz nachgeht.

Ein attraktives Einbau-Gespann in ergonomischer Griffhöhe. Unter dem Kompakt-Kaffeevollautomaten (links) mit Touch-Bedienung und einer Antifingerprint-Edelstahloberfläche befindet sich eine Wärmeschublade für Espressotassen & Co.