Markt & Branche

De’Longhi: Die pure Leidenschaft für (italienische) Kaffeemomente

Im neuen Verwaltungsgebäude in Treviso präsentiert die De’Longhi Group aufmerksamkeitsstark die Produkte der Marken De’Longhi, Kenwood und Braun.
Im De’Longhi-Werk Mignagola, eine knappe Autostunde von Venedig entfernt, bereitet man sich schon jetzt auf die Produktion der IFA-Neuheiten vor. Die ersten Montageelemente sind bereits installiert an denen dann, so ein Werkssprecher, die erfahrensten und am besten ausgebildeten Fachkräfte das brandneue IFA-Highlight von De’Longhi produzieren werden.

Die unweit der Hauptverwaltung von De’Longhi bei Treviso gelegene Produktionsstätte bietet dafür beste Voraussetzungen. Sie ist speziell auf High End Produkte wie Kaffeevollautomaten ausgerichtet. Die rund 1.000 Mitarbeiter fertigen hier pro Jahr über 1 Million Geräte für die Weltmärkte.

Fabio de’Longhi: „Wir haben ehrgeizige Pläne, De’Longhi als Kaffee-Marke weiter stark auszubauen.“Ein gut gelaunter, entspannter Gastgeber vor der Unternehmenszentrale in Treviso: Stephan Patrick Tahy, Geschäftsführer der De’Longhi Deutschland GmbH.Olaf Pauly, Commercial Director De’Longhi Deutschland GmbH: „Wir haben viele Dinge verändert, die uns gemeinsam in die richtige Richtung führen, qualitativ miteinander zu vermarkten.“René Némorin, Marketing Director De’Longhi Deutschland GmbH: „Letztendlich zählt nur eines: das authentische Kaffee-Erlebnis.“Markus Schwichtenberg (geb. Heinig), Brand Manager für die Marke De’Longhi in Deutschland: „Unser Anspruch ist es, die ideale Maschine für jeden Kaffee-Typ anzubieten.“

Zusammen mit einer kleinen Gruppe von Fachhändlern war die Redaktion von infoboard.de Anfang Juni vor Ort und konnte die Produktion der Kaffeevollautomaten in Augenschein nehmen. Besonders beeindruckend: Wie aus einem Edelstahlstrang ein hochwertiges Mahlwerk entsteht.

Die Autorität im Bereich Kaffee ^

Doch im eigentlichen Fokus der Reise standen die IFA-Neuheiten der Marke De’Longhi, gleich vier hochwertige Modelle zur Kaffeezubereitung. Leider dürfen wir an dieser Stelle noch nicht die Katze aus dem Sack lassen. Der WoW-Effekt soll sich erst auf der IFA einstellen.

Den Blick in die „Geheimkiste“ nutze das Deutschland-Management von De’Longhi, dem angereisten Handel seine Gedanken zum Markt und zur Vermarktung näher zu bringen. Bereits in seinen Begrüßungsworten machte Deutschland-Geschäftsführer Stephan Tahy unmissverständlich klar: „Wir sind die Autorität bei Produkten zur Kaffeezubereitung – weltweit und auch in Deutschland.“ Und untermauert seine Aussage mit den Worten: „Die Perfektion der italienischen Kaffeezubereitung kann keiner so authentisch leben und vorleben wie die Marke De’Longhi. Das eigentümergeprägte Unternehmen leiste hierbei eine ganz andere Qualität als anonyme Unternehmen.“

Tahy sieht in der starken Position von De‘Longhi auch eine besondere Verantwortung. Diese drücke sich unter anderem auch dadurch aus, „die Kategorie Kaffee weiter zu beleben und das Wachstum in diesem Segment voranzutreiben.“ Tahy betont, die Marke De’Longhi weiter im Premium-Segment verankern zu wollen. Dafür habe man sich auch vermarktungstechnisch komplett neu aufgestellt.

Wertschöpfende Vermarktung ^

Das Ziel „gemeinsam mit dem Handel wertschöpfend zu verkaufen“, unterstrich Olaf Pauly, seit zehn Monaten neuer Commercial Director im Hause der De’Longhi Deutschland GmbH. „Wir haben uns geändert, von Spotdeals sind wir seit Anfang des Jahres weg und konzentrieren uns auf einen gesunden Sortimentsmix“, beteuert der Vertriebschef. Er sprach davon, verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen zu wollen. Zu den ersten vertrauensbildenden Maßnahmen gehöre insbesondere für das avisierte IFA-Highlight ein stringentes, selektives Vertriebskonzept.

Zur Markteinführung der IFA-Neuheiten im Herbst bereitet De’Longhi eine breite und reichweitenstarke Kampagne in Print und TV vor. Kernbotschaft wird das „pure Erlebnis, der perfekte Kaffee, der perfekte Cappuccino, der perfekte Espresso sein. Denn dafür stehe die Marke De’Longhi“, so René Némorin. Der Marketing Director hält fest: „Letztendlich geht es um das authentische Kaffee-Erlebnis.“

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