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Sauerteig: Ein Küchenliebling ist zurück

In der jüngsten Zeit erlebt der Sauerteig eine neue Beliebtheit in der Küche. Was macht ihn so besonders?


Der entscheidende Unterschied zu anderen Teigwaren besteht darin, dass sein Gärprozess in der Regel dauerhaft ist. Teile des Teigansatzes werden zu Backwaren verarbeitet und der verbleibende Ansatz gärt einfach weiter. Einmal erfolgreich angesetzt, kann der Starter so immer wieder neu genutzt werden.

Das Einzige, was man neben Wasser, Mehl und einem warmen Ort für den Starter braucht, ist etwas Geduld, denn der Prozess des täglichen Anfütterns mit Mehl und Wasser dauert rund fünf Tage.

Ist der Sauerteigstarter erfolgreich angesetzt, kann er zu Brot verbacken werden. Dabei ist das genaue Abwiegen von Zutaten für den Erfolg essenziell. Selbst kleine Mengenabweichungen können das Ergebnis nachhaltig verändern. Damit das Sauerteigbrot perfekt gelingt, gibt es von Bosch die Küchenmaschinen der MUM Serie, die MUM 5 mit integrierter Waage.

Weitere Informationen zum Sauerteig finden Sie in dem Online-Magazin „Bosch erleben“.

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