Am 18. und 19. Juni 2025 war eine Delegation von expert Italia zu Gast in der Unternehmenszentrale der expert SE in Langenhagen. Der zweitägige Besuch diente dem Austausch über strategische Entwicklungen und zentrale Geschäftsprozesse innerhalb der europäischen expert-Organisation. Insgesamt nahmen 25 Vertreterinnen und Vertreter aus Italien teil, darunter auch Roberto Omati, Mitglied des Aufsichtsrats von expert International.
Ziel: engerer Austausch auf europäischer Ebene
Im Mittelpunkt des Treffens stand die Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit innerhalb der expert-Gruppe. Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE, betonte die Bedeutung internationaler Vernetzung: „Der persönliche und fachliche Austausch mit unseren europäischen Kolleginnen und Kollegen bildet einen zentralen Bestandteil unserer strategischen Weiterentwicklung. Mit dem Besuch wurde der partnerschaftliche Dialog der expert-Organisation gefestigt – mit dem klaren Ziel, durch regelmäßigen Austausch von Best-Practices die Zusammenarbeit in Europa gezielt zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit der expert-Gruppe weiter auszubauen. Solche Begegnungen ermöglichen es, voneinander zu lernen, gemeinsame Potenziale zu identifizieren und als expert-Gruppe europaweit noch enger zusammenzurücken.“
Fokus auf Prozesse, Digitalisierung und Vertrieb
Die Gäste aus Italien erhielten detaillierte Einblicke in die organisatorischen Strukturen und digitalen Lösungen der expert SE. Im Rahmen von Fachgesprächen standen unter anderem die Themen E-Commerce, Logistik, Distributionsprozesse und vertriebliche Konzepte im Fokus. Dabei wurde deutlich, wie digitale Strategien und operative Prozesse in der Praxis miteinander verzahnt sind.
Einblick in die Umsetzung vor Ort
Ergänzend zu den inhaltlichen Schwerpunkten besichtigte die Delegation zwei expert-Standorte in der Region Hannover. Darunter befand sich auch ein Fachmarkt mit dem neuen Ladenbaukonzept der expert SE. Der Besuch ermöglichte eine praxisnahe Perspektive auf aktuelle Entwicklungen im stationären Handel und bot konkrete Anknüpfungspunkte für den internationalen Wissenstransfer innerhalb der Gruppe.
Der Austausch markiert einen weiteren Schritt in der europäischen Zusammenarbeit der expert-Organisation und unterstreicht das Bestreben, gemeinsame Standards zu fördern und Synergien über Ländergrenzen hinweg zu nutzen.