Herausforderer: Coolblue-Gründer und Vorstandsvorsitzender Pieter Zwart will auf dem deutschen Markt bis 2029 38 Filialen betreiben.
Zentral in Frankfurt gelegen, wird auf 1.400 Quadratmetern ein innovatives Einkaufserlebnis mit acht Produktwelten geboten. Kundinnen und Kunden erleben auf zwei Etagen eine große Vielfalt an Elektronikprodukten rund um Fernseher, Smartphones, Notebooks, Gaming, Audio, Waschen & Trocknen, Haushalt und Küche.
Dabei helfen in jeder Themenwelt Produktspezialistinnen und -spezialisten mit fachkundiger Beratung, das beste Gerät für die individuellen Bedürfnisse zu finden. Darüber hinaus macht der In-Store-App-Modus der Coolblue-App das Einkaufen noch einfacher, da die Kundinnen und Kunden nicht in der Schlange warten müssen, Produkte einfach vergleichen und Bewertungen direkt auf ihrem Handy lesen können.
Der Store punktet zudem mit einem klaren Store-Design, das eine schnelle Orientierung und ein einfaches Auffinden der gewünschten Produkte ermöglicht. Die entspannte Atmosphäre wird durch ein Angebot an kostenlosen Tee- und Kaffee-Variationen sowie der Kinderspielecke unterstrichen, um den Aufenthalt für alle Familienmitglieder zum Shopping-Erlebnis zu machen.
„Mit der Eröffnung unseres ersten Stores in Frankfurt möchten wir noch mehr Kundinnen und Kunden glücklich machen“, sagt Urs Möller, Country Manager Germany bei Coolblue.
Möller weiter: „Unser Ziel ist es, den Menschen ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten, bei dem sie unsere Produkte nicht nur sehen, sondern auch anfassen und ausprobieren können – unterstützt durch erstklassige Beratung, den Sofortkauf vor Ort und die Abholung von Online-Bestellungen. Als erster Standort außerhalb von Nordrhein-Westfalen ist der neue Coolblue Store in Frankfurt ein wichtiger Meilenstein für den Ausbau unserer Präsenz in Deutschland“, führt er abschließend aus.
Damit nicht genug: In der Wochenend-Ausgabe der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) sprach Coolblue-Gründer und Vorstandsvorsitzender Pieter Zwart unter der Headline „Ansage an Mediamarkt & Co“ über die Expansionspläne auf dem deutschen Markt. Bis 2029 will das Unternehmen hierzulande 38 (!) Filialen betreiben, die Erlöse sollen dann jene im Heimatmarkt Niederlande übersteigen.
„Ich erwarte, dass 2029 der größte Teil unseres Umsatzes nicht mehr aus den Niederlanden, sondern aus Deutschland kommen wird“ so Zwart in der FAZ. Im vergangenen Jahr erzielte Coolblue 2,4 Mrd. EUR Umsatz, davon 188 Mio. EUR in Deutschland.
Eine Prognose für dieses Jahr wollte Zwart auf Nachfrage der FAZ zwar nicht abgeben, da die wichtige Saison mit Black Friday und den festagen noch ausstehe. Der Umsatz solle aber über dem Vorjahreswert liegen: „Wir erwarten sicher Wachstum für dieses Jahr.“ Noch in diesem Jahr will Coolblue eine vierte Filiale (in Dortmund) und ein drittes Verteilerzentrum (in Hamm) eröffnen.
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