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BSH baut Waschmaschinenfabrik in Rumänien

Saubere Wäsche aus Osteuropa.

Die BSH Hausgeräte GmbH setzt ihren Wachstumskurs in Europa fort und wird in den kommenden Jahren einen dreistelligen Millionenbetrag in einen neuen Standort in Rumänien investieren. Die rumänische BSH-Tochtergesellschaft hat ein rund 40 Hektar großes Grundstück zum Bau einer Waschmaschinenfabrik erworben. Seit knapp 20 Jahren ist die BSH in Rumänien aktiv.

Bereits in diesem Jahr wird mit dem Bau einer Fertigungshalle, einem Logistikzentrum und Verwaltungsgebäuden begonnen. Die BSH plant 2020 die Produktion der ersten Waschmaschinen. Nach dem Aufbau weiterer Produktionsanlagen wird die Fabrik ab 2022 jährliche über eine Million Geräte für den europäischen Markt herstellen. In dem neuen Werk entstehen in den kommenden Jahren rund 700 Arbeitsplätze.

„Unsere Wachstumsstrategie erfordert die konsequente Weiterentwicklung regionaler Märkte und die Erweiterung von Produktionskapazitäten. Das neue Grundstück in Simeria bietet optimale Voraussetzungen für die Produktion moderner Waschmaschinen und die erforderliche Logistik. Unser Fertigungsverbund wird dadurch hervorragend ergänzt“, sagt Michael Schöllhorn, Chief Operating Officer der BSH.

Der neue Standort ist künftig neben Deutschland, Spanien und Polen die vierte Fabrik für Waschmaschinen in Europa. Weltweit betreibt die BSH dann insgesamt neun Waschmaschinenfabriken.

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