Heute ist laut Maya-Kalender Weltuntergang. Nicht dass mein Opa an den prophezeiten Weltuntergang der Mayas glaubt, aber er sieht dem heutigen Tag schon seit geraumer Zeit mit einem mulmigen Gefühl entgegen. Denn in der Blechdose, in der die Oma den Dresdner Christstollen für Heiligabend aufbewahrt, ist nichts mehr drin. Opa hat in den letzten Wochen unbemerkt jeden Tag Stollen gefuttert und jetzt ist sein persönlicher Weltuntergang nahe. Also auf die Hufe, Zutaten kaufen und Stollen backen, bevor Oma Wind davon kriegt: 500 g Mehl auf einer Arbeitsfläche verteilen, eine Mulde machen und nach und nach 1 Pck. Backpulver, 150 g Zucker, 1 Pck. Vanillinzucker, 1 Prise Salz, 1 Fl. Rum-Aroma, 4 Tropfen Zitronenaroma, 4 Tropfen Bittermandelöl, 1 Msp. Muskat, 2 Eier, 250 g Quark hineingeben und miteinander verkneten. 175 g Butter auf kleiner Flamme erwärmen und flüssig reingießen. 100 g Mandeln und 100 g Haselnüsse fein hacken, zum Beispiel im Grundig Multicut Compact, 50 g Zitronat und 50 g Orangeat ebenfalls nochmals durch den Hacker schicken, und alles zusammen mit 50 g Korinthen in den Teig kneten. Den Teig zu einem Stollen arbeiten – also wie ein Brot formen und ein Drittel einschlagen – den Backofen vorheizen. Backblech einfetten, den Stollen darauf legen. 180 Grad, 2. Schiene von unten, ca. 50 Min. Backzeit. 50 g Butter erwärmen und auf dem warmen Stollen verteilen. Danach mit Puderzucker bestäuben. Das rettet die Welt. Zumindest die von Opa….
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