Haustechnik ist den Deutschen wichtig – wichtiger noch als Smartphones und Tablets. Mit 96 Prozent liegen Hausgeräte knapp vor TV- und Videogeräten, die für 94 Prozent der Deutschen wichtig sind, und Smartphones, die nur drei von vier Befragten für wichtig halten. Während 42 Prozent der Deutschen ihre Hausgeräte lieben, behauptet das jedoch nur jeder zehnte Franzose und jeder fünfte Engländer von sich.
Gleichzeitig lieben die Bundesbürger Unterhaltungselektronik – weit mehr als Anwender in anderen Ländern. Mehr als die Hälfte, nämlich 55 Prozent aller Befragten aus Deutschland, gaben an, Geräte und Technologien aus der Unterhaltungselektronik und dem Mobilfunk nicht nur zu mögen, sondern zu lieben.
Über die Länder USA, China, England, Frankreich und Deutschland hinweg zeichnet sich insgesamt ab, dass Nutzer Produkte der Unterhaltungselektronik zwar mögen (53 Prozent), aber nicht lieben (43 Prozent), wobei es eine höhere Affinität zur Unterhaltungselektronik gibt als zu Hausgeräten. Das zeigt, das global für die Hersteller von Unterhaltungselektronik und stärker noch für die Branche der Haushaltsgeräte großes Potenzial darin liegt, die Kunden stärker zu begeistern: Es gilt, sie von einfachen Befürwortern, die Technik “mögen”, zu echten Technik-Fans zu machen, die sie “lieben”, so die Initiatoren der Studie Ketchum und Ipsos.
Ferner kommt der Ketchum Digital Living Index 2012 zum Schluss: „Technik muss einfach sein und das Leben leichter machen.“ Doch mehr als drei Viertel der 6.000 Befragten gaben an, dass ihre Erwartungen an dieses Credo nicht erfüllt werden.
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