Messe in einer herausfordernden Gemengelage: Trends Up West in Düsseldorf.
Gezeigt wurden Produkte für Herbst, Winter und Frühjahr in den wesentlichen Konsumgüterbereichen: Wohn- und Küchenaccessoires, Kochgeschirr, Gedeckter Tisch, Kerzen, Lampen, Heimtextilien, Papeterie, Geschenkartikel, Spielwaren, Kleinelektrogeräte, Fashion und Food.
Die Gemengelange aus Bombenentschärfung, tropischer Hitze und schwacher Konsumstimmung führte zu einem Drittel weniger Besucher als bei der vorherigen Messe, An dem Format gibt es jedoch keine Zweifel. In der neuen, voll klimatisierten und größeren Ausstellungshalle war das Marken-Setup mit vielen internationalen Labels hochwertig wie nie.
„Die Trends Up West hat viele Fans gewonnen und gehört inzwischen für entscheidende Einkaufsgruppierungen fest auf den Jahreskalender. Das positive Feedback von den Besuchern sehen wir als Bestätigung, das Format kontinuierlich weiterzuentwickeln“, so Mitveranstalter Florian Burghard (Sompex).
Dass bei über 2.700 Vorregistrierungen mehr als 800 No-Shows gezählt wurden, führte zu einem organisatorischen Problem. Schließlich hatten die Veranstalter ein Catering in entsprechender Größenordnung disponiert. Um zukünftig besser und nachhaltiger planen und die gestiegenen Energiekosten teilweise kompensieren zu können, wird ab der nächsten Ausgabe der Trends Up West (Februar 2022) eine geringe Eintrittsgebühr bei der Registrierung fällig.
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