Kurzarbeit in der expert-Zentrale

Kurzarbeit in der expert-Zentrale in Langenhagen.

Bereits seit dem 23. März und bis vorläufig zum 18. April 2020 hat die expert-Zentrale Kurzarbeit eingeführt. expert reagiert damit auf die bundesweiten Standortschließungen der 410 Fachmärkte und -geschäfte. Bedingt durch die Auswirkungen von Covid-19 auf das gesellschaftliche Leben traf der Vorstand der expert SE in enger Abstimmung mit dem Betriebsrat die Entscheidung, Kurzarbeit zu beantragen und durchzuführen.

„Wir sind zuversichtlich, diese außergewöhnliche Situation zu bewältigen“, sagt Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE.

Die Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaftern und der expert-Zentrale soll während dieser Phase „durch einen Grundbetrieb in allen Fachbereichen“ gesichert sein. Über den Onlineshop www.expert.de ist expert zudem unverändert für seine Kunden verfügbar und auf eine erhöhte Nachfrage eingestellt. Zudem können Kunden weiterhin das individuelle Serviceangebot der Fachmärkte und -geschäfte rund um Reparatur und Lieferung (handwerkliche Leistung) wahrnehmen.

Ausnahmesituation

„Wir erleben im Zuge der Folgen von Covid-19 eine Ausnahmesituation. Deswegen fahren wir die Mitarbeiterzahl in der expert-Zentrale kontrolliert herunter, um die Wirtschaftlichkeit und Liquidität des Unternehmens sicherzustellen“, so Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE. Und weiter: „Wir sind zuversichtlich, diese außergewöhnliche Situation – auch in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit unseren Industriepartnern – zu bewältigen und unsere Kunden schnellstmöglich wieder in den Fachmärkten und -geschäfte begrüßen zu dürfen.“

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