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Energie sparen: Lange Laufzeit, niedrige Stromkosten

Je kürzer die Wasch- oder Spülmaschine läuft, desto weniger Energie wird verbraucht – dieser Auffassung sind viele Verbraucher und greifen gerne auf die Schnell- und Kurzprogramme zurück. Doch meist ist das Gegenteil der Fall.


Am sparsamsten sind die effizienten Eco-Programme, die aber auch ihre Zeit brauchen – oft rund drei bis vier Stunden. „Praktisch ist beispielsweise das neue Waschprogramm eco 40-60“, so Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+, damit kann normal verschmutzte Baumwollwäsche, die mit 40 °C oder 60 °C waschbar angegeben ist, zusammen in demselben Waschgang gereinigt werden. „Das macht es deutlich einfacher, die Maschine maximal zu beladen und effizient zu waschen“, betont Oberascher.

Durch die längere Waschphase hat das Waschmittel mehr Zeit zu wirken und die Waschmaschine muss nur kurze Zeit auf hoher Temperatur laufen, in der übrigen Zeit verbraucht sie kaum Energie. Und bei vielen Eco-Programmabläufen ist die Drehbewegungen der Trommel geringer, so dass der Temperaturabfall von Wäsche und Wasser sehr niedrig ist und die Heizung nur wenig zusätzliche Energie aufwenden muss, um erneut die richtige Temperatur zu erreichen. Zudem darf die Maschine maximal beladen werden.

Sparen beginnt beim Kauf

Der erste Schritt zum ressourcenschonenden Waschen wird beim Kauf einer Waschmaschine getätigt. Hoover beispielsweise rät hier auf das neue Energielabel zu achten (Energieeffizienzklassen A bis G). Auch gilt es die Schleuderwirkungsklasse zu beachten (A oder B). Je trockener die Wäsche aus der Trommel kommt, desto weniger Energie benötigt sie beim Trocknen.

Eine Waschmaschine sollte eine Schleuderdrehzahl von 1.400 Umdrehungen pro Minute aufweisen, damit die Wäsche möglichst ressourcenschonend trocknet. Eine solche Leistung erzielt die H-Wash 550: Mit einer Schleuderleistung von bis zu 1.400 Umdrehungen pro Minute wird sichergestellt, dass die Wäsche stets so geschleudert wird, dass sie anschließend nachhaltig und schnell vollständig trocknen kann.

Dank Mengenautomatik werden durch das Wiegen der Beladung Wasser- und Stromverbrauch genau auf den Waschvorgang angepasst, sodass die Wäsche ressourcenschonend gereinigt wird.

Oft landen Kleidungsstücke in der Waschmaschine, ohne dass es wirklich nötig ist. Deshalb lohnt es sich, die Reinigungsansprüche zu überdenken, denn nicht jedes Wäschestück muss nach einmaliger Benutzung gewaschen werden. Starke Verschmutzungen hingegen sollten vorher mit Fleckenmittel oder Gallseife behandelt werden, um einen sparsameren Waschgang zu ermöglichen. Auch Vorwäsche ist bei heutigen Waschmaschinen entbehrlich.

Mit der Scan to Care-Funktion der hOn App von Hoover kann eine virtuelle Garderobe erstellt werden, bei der die Pflegehinweise erfasst und gespeichert werden und das beste Waschprogramm vorgeschlagen wird. Die vernetzen Modelle der H-Wash 550 sind mit der hOn App verbunden und garantieren so den nachhaltigsten Waschvorgang. Die Auswahl von über 14 unterschiedlichen Programmen erfüllt jegliche Ansprüche an die Waschleistung und beinhaltet sowohl das ECO-40-60-Grad-Programm als auch das 20-Grad-Programm, welches Strom durch niedrige Erhitzung des Wassers einspart.

Mehr Tipps zum Energiesparen in Haus und Garten finden Sie hier.

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