Jeder zweite Rentner in Deutschland treibt selten oder nie Sport. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse hat gezeigt, dass sich nur 15 Prozent der über 65-Jährigen regelmäßig bewegen. 46 Prozent der Befragten erklärte, sie fühlten sich zu krank, um Sport zu treiben, während etwa 21 Prozent, also jeder Fünfte glaubte, er sei bereits dafür zu alt. Doch egal ob Herz-Kreislaufbeschwerden, Diabetes oder Rückenleiden – Krankheit ist kein Grund für Bewegungsmangel. Ganz im Gegenteil: Bewegung senkt das Risiko auch im alter noch Krankheitn zu entwickeln, bzw. Bewegung kann Beschwerden sogar abmildern. Für ältere Menschen eignen sich Ausdauersportarten wie zügiges Spazierengehen, Wandern, Radfahren oder Schwimmen besonders gut als Gesundheitstraining, sie fördern die Kondition, schonen die Gelenke, lassen sich gut individuell dosieren und in kleinen Schritten steigern. Wer sich gern fordern möchte, doch gleichzeitig Bedenken hat, sich zu überfordern, kann einen Gesundheitsberater aufsuchen. Er hilft, die geeignete Sportart zu finden und ermittelt die persönliche Herzfrequenz, die ein optimales Training garantiert, das Spaß macht ohne zu überfordern. Moderne Pulsuhren geben während des Trainings zuverlässig an, dass man sich im grünen Bereich bewegt. (Bild: Erich Keppler, pixelio)
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