Die Studie untersucht das verfügbare Ausgabepotenzial für 17 Sortimentsgruppen, unterteilt nach stationärem und Online-Handel. Dabei gibt es zwischen den verschiedenen Produktgruppen große Unterschiede. So verzeichnet das Sortiment Uhren und Schmuck mit 44% den deutlichsten Rückgang, während das Sortiment Gesundheit und Pflege als einziges wächst.
Filip Vojtech, Einzelhandelsexperte im Bereich Geomarketing von GfK, kommentiert: „Nachdem die Deutschen während der Pandemie gezwungenermaßen vieles online kaufen mussten, zieht es sie nun wieder vermehrt in die Geschäfte vor Ort, auch wenn die Besucherfrequenzen weiterhin unter den Werten von vor Corona liegen. Gleichzeitig kann der Kaufkraftzugewinn nicht die hohen Preissteigerungen in vielen Sortimenten ausgleichen. Deshalb verlagern die Menschen Käufe von Produkten, die sie nicht zwingend benötigen, auf andere Produktgruppen. So verzeichnen beispielsweise die Sortimente Elektrohaushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik Rückgänge von 14% im stationären Handel, im Online-Handel sind es sogar mehr als 23%.“
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