„Nachhaltigkeit ist aktuell in aller Munde – aber das allein reicht nicht. Bei uns folgen Worten auch Taten. Wir haben schon in der Vergangenheit viele Ideen zum Thema Nachhaltigkeit realisiert, über die andernorts immer noch diskutiert wird. Dazu gehören neben vielen weiteren Punkten massives Stromsparen, Ressourcenschonung in der Kantine und eine Dachbegrünung. Aber natürlich gibt es auch bei uns zusätzliches Handlungspotenzial und genau das gehen wir jetzt noch aktiver an!“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.
Zu den Maßnahmen, die ElectronicPartner erst kürzlich in der eigenen Zentrale umgesetzt hat, gehören: die Forcierung papierfreier Büros, die Nutzung von Wasserspendern, um auf PET-Flaschen zu verzichten, mobile Arbeit und eine fast vollständige Abschaffung von Dienstwagen, um den CO2-Ausstoß zu minimieren.
Nun wird es noch konkreter: Grundlage des neuen Projektes „Go Green“ ist ein umfassender Nachhaltigkeitsbericht, der sich an den 17 Zielen der Vereinten Nationen orientiert. Erstellt wird dieser durch das eigens gegründete, interne Projektteam, das kurz- und langfristige Ziele für die gesamte Kooperation definiert.
Das Team setzt sich dauerhaft auf verschiedenen Ebenen für eine nachhaltige Unternehmensausrichtung ein, ermittelt Handlungsfelder und stößt konkrete Aktionen an. „Wir haben alle Mitarbeiter ins Boot geholt und eingeladen, sich zu beteiligen, Ideen einzubringen und die einzelnen Maßnahmen mitzutragen“, erklärt Sobol. Ein Großprojekt der Zentrale steht derzeit bereits kurz vor seinem Abschluss: die vollständige, energetische Renovierung des ältesten Gebäudeteils.
Auch für die Marken EP: und Medimax entstehen aktuell zielgerichtete Nachhaltigkeitskonzepte und damit verbundene Werbemaßnahmen. In Zukunft werden die Themen „Reparieren statt Wegwerfen“ sowie energieeffiziente, umweltfreundliche und auch Made in Germany-Produkte noch aktiver vorangetrieben. Damit alle Maßnahmen effektiv und individuell auch vor Ort umgesetzt werden können, entwickelt ElectronicPartner sie in enger Abstimmung mit den Mitgliedergremien.
„Nachhaltiges Handeln ist ein wichtiger Bestandteil unserer DNA, den wir ab sofort noch stärker kultivieren und leben“, fasst Sobol zusammen und ergänzt: „Dabei ist es uns wichtig, unseren Mitgliedern und ihren Kunden klar zu zeigen, dass wir nicht auf einen Modetrend aufsteigen, sondern es uns ein besonders Anliegen ist, an der Erreichung der Klimaziele der UN mitzuwirken.“
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