Damit reagiere der Elektronikhändler auf den durch die Corona-Pandemie zuletzt noch einmal verstärkten Trend, dass Privatkunden immer mehr online einkaufen, anstatt in einen Markt zu gehen. Wie das Unternehmen dem BR auf Anfrage mitteilte, will man seine Filialen „nicht mehr im bisherigen Format und der bisherigen Zahl betreiben“.
Nachdem die Kette bereits die Geschäfte in Dortmund, Essen, Leipzig und Stuttgart geschlossen hatte, müssen nun auch fast alle anderen der verbliebenen elf stationären Läden (Berlin, Bonn, Bremen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Mannheim, München und Regensburg) aufgeben. Lediglich die Filiale im bayrischen Wernberg-Köblitz sowie der erste B2B-Shop in Köln-Hürth sollen erhalten bleiben.
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