Berufstätige achten auf saubere Luft am Arbeitsplatz.
Die YouGov-Studie mit 2009 Befragten, die von Blueair in Auftrag gegeben wurde, zeigt: Rund drei Viertel (74%) der berufstätigen deutschen Frauen und Männer machen sich Sorgen, dass die Atemluft im Büro oder am Arbeitsplatz verschmutzt ist. Zwei Drittel der Berufstätigen (67%) glauben, dass Bakterien und Viren in der Büroluft vorhanden sind, gefolgt von Staub (63%), Pollen (52%), Mikroplastik (40%) und Chemikalien (40%).
Unternehmen, die auf das Raumklima und saubere Atemluft ihrer Beschäftigten achten, profitieren unter anderem von geringeren Fehlzeiten, höherer Leistung und mehr Kreativität am Arbeitsplatz, besseren Produkten und engerer Mitarbeiterbindung. So kann bereits ein geringer Anstieg von Feinstaub, wie er beispielsweise durch Drucker verursacht wird, oder Kohlenmonoxid zu einer geringeren kognitiven Leistungsfähigkeit führen. Darüber hinaus kann ein schlechtes Raumklima und eine schlechte Luftqualität zu Kopfschmerzen, Schleimhautreizungen, niedrigerem Blutdruck, Augenproblemen und einer schlechten Immunabwehr führen.
Laut Studie ist für drei von fünf deutschen Erwachsenen (59%) der Zugang zu sauberer Luft ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Arbeitsplatzes. 40% der Arbeitnehmenden wünschen sich, dass in ihrem Büro ein Luftreiniger in Betrieb ist. „Die Nutzung von Luftreinigern an Arbeitsstätten ist eine gute Entscheidung, wenn es um das Wohlbefinden und die langfristige Gesunderhaltung von Mitarbeitern geht“, sagt Alexander Provins, Director EMEA bei Blueair.
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