Die Ausgaben zu Black Friday und Cyber Monday steigen seit Jahren kontinuierlich, stagnieren jedoch 2024 bei 5,9 Mrd. Euro und gehen laut Prognose für 2025 leicht um 1,8 % auf 5,8 Mrd. Euro zurück. Quelle: IFH Köln / www.einzelhandel.de
Die Bekanntheit von Black Friday und Cyber Monday bleibt unverändert hoch. Knapp die Hälfte der Onlineshopperinnen und -shopper plant Einkäufe am Black Friday, gut ein Drittel am Cyber Monday. Trotz schwacher Konjunktur und eingetrübter Konsumstimmung zeigt sich eine leicht steigende Nutzungsbereitschaft.
Die Aktionstage behalten ihre Bedeutung für das Weihnachtsgeschäft: 54 Prozent der Nutzenden am Black Friday und 42 Prozent am Cyber Monday wollen gezielt Geschenke kaufen. Rund 1,6 Milliarden Euro der Gesamtausgaben entfallen auf Weihnachtskäufe – ein stabiler Wert im Vergleich zum Vorjahr.
Während im Jahr 2024 vor allem kaufkräftige Haushalte durch impulsgetriebene Zusatzkäufe auffielen, zeigt sich 2025 ein verändertes Bild: Personen mit geringem Einkommen und eingeschränkter finanzieller Spielraum nutzen die Aktionstage verstärkt, offenbar zur Deckung grundlegender Konsumbedürfnisse. Damit wandelt sich die Funktion der Rabattaktionen von reiner Schnäppchenjagd hin zu einem Instrument der Versorgungssicherung in ökonomisch unsicheren Zeiten.
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