Samsung Bespoke AI - AInfach energieeffizient
Meldungen

Cyberport schließt weitere Stores

Cyberport schließt die nächsten stationären Stores in Deutschland. Vor dem “Aus” stehen laut „neuhandeln.de“, das Branchen-Magazin für Manager im E-Commerce, zwei von insgesamt drei Ladengeschäften, die der Elektronik-Spezialist aktuell in Berlin betreibt. Nur noch bis zum Ende des Monats hat der Cyberport-Store im Stadtteil Steglitz geöffnet. Bis Ende des Jahres soll außerdem das Ladengeschäft in Charlottenburg schließen, das im Shopping-Center „Bikini Berlin“ liegt seine Heimat hat.


Aufgegeben werden die zwei Standorte in Berlin, weil die Stores in Steglitz und Charlottenburg nach Angaben von Cyberport „im aktuellen Zuschnitt zu groß“ sind. „Wir legen den Fokus darauf, kontinuierlich moderne Storekonzepte zu entwickeln, die Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen“, betonte Cyberport gegenüber neuhandeln.de. Obwohl erneut stationäre Stores geschlossen werden, hält Cyberport an seiner Multichannel-Strategie fest.

Premium-Konzept

Im stationären Handel setzt Cyberport auf ein neues Premium-Konzept. Bei diesem neuen Store-Format benötigt das Unternehmen weniger Fläche und bietet ein kuratiertes Sortiment an. Ausgerollt wurde das neue Vertriebskonzept in Hamburg, wo Cyberport einen Store in der Innenstadt betreibt. Zum Vergleich: Dieses Ladengeschäft hat eine Ladenfläche von knapp 400 Quadratmetern. Der Store im Bikini Berlin ist knapp über 1.000 Quadratmeter groß. Das Premium-Konzept setzt Cyberport in 1A-Lagen um. Hier sucht der Elektronik-Spezialist daher auch Flächen, um neue Stores zu eröffnen.

In diesem Jahr hat Cyberport bereits seine Stores in Köln und Stuttgart geschlossen und das jeweils mit „Mietvertragsänderungen“ erklärt. Aufgegeben wurde zudem das Geschäft in Essen, weil die Fläche laut Cyberport von der Stadtverwaltung übernommen wurde. Geschichte ist zudem die Shop-in-Shop-Fläche von Cyberport in Nürnberg.

Das könnte Sie auch interessieren!

„meinhausgeraetedoc“: Impulse im Ersatzteilmarkt für Hausgeräte setzen

infoboard.de

Realitäts-Check beim „Recht auf Reparatur“ angemahnt, oder: “Nichts für Hobby-Bastler”

Matthias M. Machan

Für nachhaltige Produktentscheidungen: Green-Offer von Sonepar

infoboard.de

Rommelsbacher: Mit Heißluftfritteusen „am Puls der Zeit“

infoboard.de

BBQ Cooler von Caso: Kühle Getränke immer griffbereit

infoboard.de

Amica setzt bei Kühl- /Gefrierkombinationen auf Energieeffizienz

infoboard.de

Gesunde Vielfalt: Heißluftfritteusen-Trends mit Tefal

infoboard.de

Neue Funktionen: Cold Brew & Slow Brew Spezialitäten mit dem Siemens EQ 700

infoboard.de

Gesunde & gute Luft auch im Sommer

infoboard.de