Premiere: Erstmals in seiner 100-jährigen Backofen-Geschichte präsentiert Siemens ein Modell mit matter Optik. Damit hebt die Marke ihre studioLine Öfen einmal mehr über das Standardmaß hinaus – im Erscheinungsbild und technologisch. Denn das Premium-Gerät setzt KI für noch mehr Bedienkomfort ein. So erkennt es per Kamera nun bis zu 100 Anwendungen und wählt automatisch das richtige Programm.
Individualität hat in der modernen Küche Hochkonjunktur. Für alle, die das Außergewöhnliche suchen, stellt Siemens darum jetzt seinen ersten matten Backofen vor. Die samtschwarze Fläche absorbiert Licht und erzeugt eine ruhige, elegante Ausstrahlung voll Wärme und Wohnlichkeit. Während der Großteil der Front sowie der „schwebende“ Griff durch die samtige Optik überraschen, bleiben Ofenfenster und TFT Full-Touchdisplay in glänzendem Schwarz. So ist die Brillanz überall dort gewahrt, wo Klarheit und Übersicht gefragt sind.

Matter Look für die ganze Küche
Der iQ700 Backofen bildet das Herzstück der nun erweiterten Siemens Matt Edition, einer erstmals durchgängigen Einbaureihe für die ganze Küche. Sie umfasst insgesamt 25 Geräte von samtig schwarzen Kochfeldern und Wärmeschubladen über Designessen bis hin zum integrierten Kaffeevollautomaten. Das Siemens Perfect built-in Konzept steht dabei für ästhetische Perfektion: Egal ob sie übereinander- oder nebeneinander kombiniert werden – alle iQ700 Einbaugeräte der Edition passen stets exakt zusammen.

Gerichterkennung für maximalen Komfort
Die Einzigartigkeit des Designs setzt sich in der visionären Technologie fort. Denn das Spitzenmodell des Siemens Portfolios verfügt über eine KI-gestützte Gerichterkennung, die noch leistungsstärker geworden ist. Mithilfe einer integrierten Backofenkamera und Künstlicher Intelligenz versteht das Gerät jetzt in bis zu 100 – statt wie bisher in bis zu 80 – Anwendungsfällen, was es tun soll.
Es erfasst u.a., ob Hähnchenteile mit Gemüse oder Lachsfilet auf die Zubereitung warten, ob es Brownies oder Streuselkuchen backen soll, Spinat auftauen oder Hackfleisch. Ebenso weiß die KI, wann sie Hefeteig gehen lassen oder Teller anwärmen muss. Die richtige Einstellung muss nur noch bestätigt werden und schon legt der Ofen los.
Mehr Zeit für das Wesentliche
Der Vorteil: Köchinnen und Köche brauchen nun nicht mehr nachzuschlagen, welche der vielen Beheizungsarten zur röschesten Brotkruste, zum saftigsten Braten oder zu bissfestem Brokkoli führen. Denn der intelligente Ofen kennt sich damit bestens aus. Er schlägt automatisch das passsende Programm und die richtige Temperatur vor. Und während sich seine Nutzerinnen und Nutzer längst anderen Aufgaben widmen, schaltet er sogar zusätzlichen Dampf, Grill oder Mikrowelle zu – und das zum idealen Zeitpunkt. Damit macht es jetzt noch mehr Spaß, Familie und Freunde zu bewirten.
Präzise Bräunung für jeden Geschmack
Wer die Programmwahl nicht aus der Hand geben möchte, kann sich dennoch von smarten Assistenzsystemen helfen lassen – beispielsweise dem Siemens Bräunungssensor. Steht etwa Lasagne auf dem Speiseplan, können Nutzerinnen und Nutzer vorab einstellen, wie hell oder dunkel sie den Auflauf möchten. Dazu wählen sie ihren Wunsch auf einer Skala von 1 bis 5 aus. Anschließend sorgen Sensor, Backofenkamera und KI dafür, dass das Ergebnis ihrem ganz persönlichen Geschmack entspricht.
Wer trotzdem ab und zu in den Ofen gucken möchte, kann dabei auf dem Sofa sitzen bleiben. Schließlich liefert die integrierte Backofenkamera jederzeit aktuelle Bilder aus dem Ofeninneren. Dafür braucht es nur die Siemens Hausgeräte App auf dem Tablet oder Handy. Und die ist auch in anderer Hinsicht praktisch: etwa, um in der Siemens Rezeptewelt zu stöbern, den Ofen von überall aus fernzusteuern oder ihn mit einem Smart Speaker zu verbinden. Dann reagiert der matte iQ700 studioLine Backofen sogar auf Sprachkommandos.
