Lebensraum Küche Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/lebensraum-kueche/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 04 Jun 2019 07:25:40 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Lebensraum Küche Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/lebensraum-kueche/ 32 32 Schlemmen und Schmökern mit Neff https://www.infoboard.de/schlemmen-und-schmoekern-mit-neff/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=schlemmen-und-schmoekern-mit-neff https://www.infoboard.de/schlemmen-und-schmoekern-mit-neff/#respond Tue, 04 Jun 2019 07:25:40 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35198 Schlemmen und Schmökern passen perfekt zusammen – das zeigt Neff auf zweierlei Weise: in Form des Kochbuchs „Kreativer Ofengenuss“ und durch die erste Event-Küche von Neff in der Hugendubel Buchhandlung am Münchner Karlsplatz (Stachus). „Kreativer Ofengenuss“ motiviert begeisterte Köche dazu, die Möglichkeiten ihres Gerätes voll auszuschöpfen. Ob gegrillte Gambas à...

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Schlemmen und Schmökern passen perfekt zusammen – das zeigt Neff auf zweierlei Weise: in Form des Kochbuchs „Kreativer Ofengenuss“ und durch die erste Event-Küche von Neff in der Hugendubel Buchhandlung am Münchner Karlsplatz (Stachus).

„Kreativer Ofengenuss“ motiviert begeisterte Köche dazu, die Möglichkeiten ihres Gerätes voll auszuschöpfen. Ob gegrillte Gambas à la Plancha, dampfgegarter Oktopus oder Coq au vin vom Blech – hier finden sich sowohl Klassiker als auch raffinierte Überraschungen. Es geht auch darum, die ganze Klaviatur der Beheizungsarten und Funktionen zu nutzen und sich auf Neues einzulassen. Erhältlich ist das in Zusammenarbeit mit dem Gräfe und Unzer Verlag sowie dem Autor Sven Christ entstandene Kochbuch als Hardcover (19,99 EUR) und eBook (15,99 EUR).

Für eine emotionale Erlebniswelt rund um das Thema Essen und Trinken hat sich der Hersteller mit Hugendubel und dem GU Verlag zusammengeschlossen, um kulinarischen Neuerscheinungen in der Neff Event-Küche zu einer sinnlichen Erfahrung werden zu lassen. Beim aktiven und gemeinsamen Kochen, Präsentieren und Verkosten eröffnet sich den Zuschauern eine Welt neuer Ideen, die weit über das Alltägliche hinausgehen (Karlsplatz 11-12, 80335 München).

„Lesen und Kochen – beides hat mit Genuss und Hingabe, aber auch mit dem Eintauchen in eine eigene Welt zu tun“, erklärt Neff Geschäftsführer Stefan Kinkel. „Für beides sollte man sich Zeit nehmen, beides sollte man zelebrieren.“ Mit den jüngsten Kooperationen spricht Neff verstärkt lesebegeisterte Foodies und kulinarisch interessierte Schmökerfans an und baut neue, genussvolle Brücken zwischen Büchern und Hausgeräten.

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Küchenbusiness: heitere Aussichten! https://www.infoboard.de/kuechenbusiness-heitere-aussichten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kuechenbusiness-heitere-aussichten https://www.infoboard.de/kuechenbusiness-heitere-aussichten/#respond Mon, 20 May 2019 07:26:11 +0000 https://www.infoboard.de/?p=34984 Das Inlandsgeschäft der deutschen Küchenindustrie ist im vergangenen Jahr 2018 mit 6,43 Mrd. Euro etwas geringer ausgefallen als 2017. Das drittstärkste Jahr der Industriegeschichte bleibt mit -1,71 % leicht hinter dem Vorjahr zurück, was aber insbesondere angesichts der Veränderungen in der Herstellerstruktur (die Alno-Insolvenz!) und des Rekord- und Hitzesommer für...

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Das Inlandsgeschäft der deutschen Küchenindustrie ist im vergangenen Jahr 2018 mit 6,43 Mrd. Euro etwas geringer ausgefallen als 2017. Das drittstärkste Jahr der Industriegeschichte bleibt mit -1,71 % leicht hinter dem Vorjahr zurück, was aber insbesondere angesichts der Veränderungen in der Herstellerstruktur (die Alno-Insolvenz!) und des Rekord- und Hitzesommer für die Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK) als deutlicher Erfolg zu bewerten ist. AMK-Geschäftsführer Volker Irle anlässlich einer Wirtschaftspressekonferenz vergangene Woche in Köln: „Trotz vieler Herausforderungen können wir für das Jahr 2018 eine sehr große Erfolgsstabilität verkünden und von einem weitestgehend erfolgreichen Jahr für die deutsche Küchenindustrie berichten.“

AMK Küchenbilanz in Zahlen

Alno fällt nicht (mehr) ins Gewicht

Hochgerechnet auf den Gesamtumsatz hat die deutsche Küchenindustrie im Jahr 2018 einen Gesamtumsatz in Höhe von 11,43 Mrd. Euro (Vorjahr: 11,57 Mrd. Euro) erzielt. Damit ist es zum dritten Mal in Folge gelungen, das Rekordniveau von über 11 Mrd. Euro zu erreichen. Die hohe Erfolgsstabilität zeigt, dass Hersteller von Küchenmöbeln, Elektro-/Einbaugeräten, Spülen und Zubehör dank ihrer Innovations- und Leistungsfähigkeit sogar den Wegfall des Volumenherstellers Alno Ende 2017 fast vollständig kompensieren konnten.

Das erfolgreiche Bild von über 11 Mrd. Euro Umsatz für 2018 ist für Irle das Resultat von drei zentralen Faktoren:

  • Nachfrage nach Küchen „Made in Germany“ auf Rekordniveau
  • Annahme von Innovationen durch die Kunden und der damit einhergehenden Steigerung der durchschnittlichen Investitionsbereitschaft
  • sehr leistungsstarke Küchenindustrie.

In 2018 konnten in Deutschland 5,5 % mehr Wohnungen fertiggestellt werden als im Rekordjahr 2017. Neben den über 330.000 Einheiten sorgen viele Modernisierungen zusätzlich für eine hohe Nachfrage. Die steigende Attraktivität von Großstädten, die sich auch in Deutschland in den steigenden Wohnungskosten widerspiegelt, bringt dabei neue Herausforderungen in punkto Design und Funktionalität mit sich, die insbesondere durch die deutschen Hersteller in Bezug auf das Produktangebot und den Fachhandel mit seiner Planungskompetenz bedient werden. Steigende Urbanisierung besonders – beispielsweise in den asiatischen Ländern – treibt ebenfalls Innovationen an und sorgt für eine nachhaltig wachsende Bedeutung des Exports für die deutsche Küchenindustrie.

Die Aussichten: heiter!

Auch für 2019 fallen die Konsumerwartungen in weiten Teilen Europas positiv aus. Abzuwarten bleiben die Auswirkungen der aufgekommenen Unsicherheiten in Frankreich oder die Brexit-Entwicklungen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den wichtigsten Ländern sollten ebenfalls eine positive Entwicklung unterstützen. Hierzu zählen die in ganz Europa sinkenden Arbeitslosenquoten, wie auch die weiterhin sehr günstige Zins- und Geldpolitik der EZB, die infolge der signifikanten Staatsverschuldungen auch 2019 anhalten dürfte.

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LG Signature: Top-Design-Trends 2019 https://www.infoboard.de/lg-signature-top-design-trends-2019/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lg-signature-top-design-trends-2019 https://www.infoboard.de/lg-signature-top-design-trends-2019/#respond Mon, 04 Mar 2019 13:26:54 +0000 https://www.infoboard.de/?p=34011 Experten für die Branchen Innenarchitektur, Architektur und Mode haben fundierte Prognosen für die Trends abgegeben, die das Jahr 2019 bestimmen werden. Darren Palmer, Australiens herausragender Innenarchitekt, wirft einen Blick auf das, was dieses Jahr in puncto Heimdekor eine wichtige Rolle spielen wird. Dafür hat er die LG Signature Produkte mit...

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Experten für die Branchen Innenarchitektur, Architektur und Mode haben fundierte Prognosen für die Trends abgegeben, die das Jahr 2019 bestimmen werden. Darren Palmer, Australiens herausragender Innenarchitekt, wirft einen Blick auf das, was dieses Jahr in puncto Heimdekor eine wichtige Rolle spielen wird. Dafür hat er die LG Signature Produkte mit den neuesten Farben und Materialien kombiniert, um Flair und Funktionalität zu vermitteln. Auch Hadi Teherani, einer der führenden deutschen Architekten, und sein Landsmann, Modedesign-Ikone Michael Michalsky, äußern sich zu neuesten Trends, die 2019 in ihren jeweiligen Branchen dominieren werden.

LG SIGNATURE Kühlschrank mit glatter und metallischer OberflächeLG SIGNATURE Kühlschrank mit Korallen- und TonelementenLG SIGNATURE OLED-TV W mit Creme TönenLG SIGNATURE Produkt lineupTrendiges Wohnen im Top-Ambiente: LG Signature TV und Air Purifier mit Creme-Tönen.LG SIGNATURE Waschmaschine mit Korallen- und Tonelementen

Palmer, der auch erfolgreicher Autor ist und als charismatischer Juror in der australischen Fernsehreihe „The Block“ mitwirkt, geht davon aus, dass 2019 Ton-, Creme- und Korallentöne populär sein werden. Er glaubt, dass die kühleren, spielerischeren Korallenelemente als Weiterentwicklung der Töne „Blush Pink“ und „Millennial Pink“ die Popularität von Terrakotta- und Ton-Farbtönen neu beleben werden, wobei Creme als perfekter Ton für Kontrast und Abwechslung dienen wird.

Weiter sagt er voraus, dass in den Einrichtungspaletten der Innenarchitektur Metalle von zentralem Interesse bleiben. Ausführungen wie Edelstahl, Nickel und Chrom stellen durch ihre Kombination aus Haltbarkeit und klassischer Anmutung zeitlose, beständige Elemente dar. Auch Metalle wie Messing und Gold werden einen großen Teil des Jahres 2019 weiter Anklang finden.

„Was neutralere und monochromatische Farbschemata anbelangt, wird Mattschwarz nach 2018 auch dieses Jahr wieder eine attraktive Option sein. Für zeitgemäße Innenarchitektur-Schemata werden dabei als nuancenreichere Version dunklen Metalls Mattmetall-Töne wie ‚Gun Metal‘ und Anthrazit zum Einsatz kommen“, so Palmer. Inspiriert von der reduzierten LG Signature Design-Ästhetik und geleitet von seiner eigenen untrüglichen Sensibilität, hat der berühmte Innenarchitektur-Experte seine Küche umgestaltet und auf die Titan-Metall-Ausführung des LG Signature Kühlschranks abgestimmt.

Im Modebereich sieht Markenbotschafter Michael Michalsky für das Jahr 2019 geschlechtsneutrale Mode („Genderless Fashion“) sowie performance-inspirierte Luxus-Sportswear – Mode, die von Sport- und Streetwear inspiriert ist – als wichtige Trends. Er erwartet zudem, dass wir auf Laufstegen und im Einzelhandel dieses Jahr wieder mehr „Knallfarben“ sehen werden – sowohl Rot und Orange in unterschiedlichsten Nuancen als auch Gelb-, Grün- und Blautöne. Michalsky, der sich immer auch für die bestmögliche Methode zur Pflege von Textilmaterialien interessiert, lobte die Funktion der Inverter-Wärmepumpen-Trocknung der LG Signature Waschmaschine. „Die LG Signature Waschmaschine hat für mich eine exzellente Reinigungswirkung. Alle Flecken werden ohne verlaufende Farben perfekt und sanft herausgewaschen“, fügt er an.

Aus dem Blickwinkel des Architekten fügt Hadi Teherani hinzu, dass benutzerfreundliche Designs, bei denen personalisierter Raum und personalisiertes Erleben im Vordergrund stehen, sich auch dieses Jahr durchsetzen werden.

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Die wichtigsten Trends der LivingKitchen 2019 https://www.infoboard.de/die-wichtigsten-trends-der-livingkitchen-2019/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-wichtigsten-trends-der-livingkitchen-2019 https://www.infoboard.de/die-wichtigsten-trends-der-livingkitchen-2019/#respond Tue, 19 Feb 2019 18:05:59 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33785 Die Verschmelzung der Wohnbereiche ist ein wichtiger Trend im gesamten Einrichtungsbereich. Der wohl bemerkenswerteste Vorteil ergibt sich aus der Zusammenlegung von Küche und Wohnbereich. Die Aussteller der LivingKitchen 2019 stellten zahlreiche Neuheiten vor, mit denen die Küche wohnlicher und gemütlicher gestaltet werden kann. Die fließenden Übergänge werden durch raumbildende Elemente,...

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Inhalt
    1. Die Landhausküche 2.0 wird modernisiert
    2. Innovative Belüftungssysteme für offene Küchen
    3. Kühlschrank und Backofen auf Augenhöhe
    4. Minimalismus und Clean Desk sind Hochwert-Signale
    5. Vom Beton-Look bis zu Naturhölzern: die Küchenarbeitsplatten werden immer dünner
    6. Ergonomisch und schön: Küchenarmaturen müssen sich im Dauerbetrieb bewähren
    7. Integrierte Spülen und Materialvielfalt
    8. Smart Kitchen – zum Nutzen des Users
    Die Verschmelzung der Wohnbereiche ist ein wichtiger Trend im gesamten Einrichtungsbereich. Der wohl bemerkenswerteste Vorteil ergibt sich aus der Zusammenlegung von Küche und Wohnbereich. Die Aussteller der LivingKitchen 2019 stellten zahlreiche Neuheiten vor, mit denen die Küche wohnlicher und gemütlicher gestaltet werden kann. Die fließenden Übergänge werden durch raumbildende Elemente, Bücherregale, Wohnwände, Regale mit Sekretär- oder Vitrinenfunktion hergestellt. Auch der Esstisch gewinnt wieder an Bedeutung und stellt zusammen mit gemütlichen Stühlen den Mittelpunkt der neuen Wohnküche dar.

    Die Landhausküche 2.0 wird modernisiert ^

    Die klassischen Einflüsse der Landhausküche bleiben erkennbar, jedoch in reduzierter Form: Dezent profilierte Türen und kontrastierende Griffe in dunklem Metall geben den Ton an. Neu ist die Kombination mit Glas- oder Lackfronten – ein dezenter Stilbruch, der für Frische sorgt. Das Farbspektrum variiert, denn erlaubt ist, was gefällt. Im Trend liegen Grau und Grün – von Steingrau bis Anthrazit, von Salbeigrün bis Olive. Aber auch Schwarz darf die neue Landhausküche sein.

    Innovative Belüftungssysteme für offene Küchen ^

    Die Muldenlüftung setzt mehr und mehr Akzente.
    Die Muldenlüftung setzt mehr und mehr Akzente.

    Neue Trends und Innovationen konnte man auf der LivingKitchen in allen Zubehörbereichen entdecken. Ein Quantensprung ist hier vor allem im Bereich Abzugssysteme zu beobachten. Dunstabzüge sehen nicht nur schöner aus und werden zunehmend Bestandteil der Architektur – sie werden auch sinnvoll in bestehende Küchenelemente integriert. Damit sind auch die technischen Voraussetzungen für eine Öffnung der Küche zum Wohnbereich gegeben.

    Kühlschrank und Backofen auf Augenhöhe ^

    Die Küchenmöbel- und Gerätehersteller machen sich auch weiterhin Gedanken über ergonomisch günstige Arbeitsumgebungen. Höhere Arbeitselemente, leicht zu öffnende Türen und Armaturen, die ohne Berührung bedient werden können, Auszüge für Oberschränke und mehr Platz zum Kochen sind die vorgestellten Lösungsansätze. Bei einer optimalen Zonierung der Arbeitsflächen macht das Kochen mit Partner oder Freunden mehr Spaß. Geräte werden gerne in Augenhöhe angebracht. Alfredo Häberli hat in der von der Koelnmesse vorgestellten Future Kitchen sogar einen transparenten, vertikalen Kühlschrank vorgeschlagen, um einen möglichst guten Überblick über den Inhalt zu gewährleisten. Nicht ständig benötigte Geräte, wie zum Beispiel der Ofen, verschwinden in der Vision des Schweizer Ausnahmedesigners einfach per Seilzug unter der Decke.

    Minimalismus und Clean Desk sind Hochwert-Signale ^

    Wenn die Küche zunehmend in den Wohnbereich integriert wird, ist Ordnung und Sauberkeit eine wichtige Forderung. Eine aufgeräumte Küche in minimalistischem Style unterstützt den Wunsch vieler Nutzer nach einer zu jedem Zeitpunkt präsentablen Küche. Küchenmöbel wie Kücheninseln und kommodenähnliche Schränke können hierbei gleichzeitig als Raumtrenner und Stauraumwunder fungieren. Dezente matte Küchenfronten ohne Griffe und äußerst filigrane Arbeitsplatten unterstützen das wohnliche Ambiente. Wo sich auf Knopfdruck auch noch Mixer, Toaster und Steckdosenleisten versenken lassen, bleibt nichts übrig als eine glatte und ruhige Oberfläche.

    Vom Beton-Look bis zu Naturhölzern: die Küchenarbeitsplatten werden immer dünner ^

    Was die Türklinke in der Architektur beim Haus ist, ist die Arbeitsplatte in der Küche. Nicht nur der optische Gesamteindruck ist dabei für die ganzheitliche Küchengestaltung wichtig, sondern auch die Funktionalität. Hitze, Bakterien und viel Schmutz muss die Küchenarbeitsplatte aushalten. Am Ende des Tages muss die Küche – sprich die Arbeitsplatte – auch wieder hygienisch sauber sein. Bei den Arbeitsoberflächen und Dekoren liegt aktuell neben Natur-Imitaten etwa mit höchst authentisch wirkenden Holzmotiven der Beton-Look im Trend. Zusätzlich statten viele Anbieter die Oberfläche mit bakterien-hemmenden Materialien aus.

    Aber auch Küchenarbeitsplatten aus Vollholz – natürlich aus nachwachsenden Baumbeständen – und Naturstein sind gefragt. Kunststein lässt sich homogener gestalten und dünner verarbeiten, weshalb Arbeitsplatten aus diesem Material besonders elegant und hochwertig aussehen. Arbeitsplatten jenseits der Norm – besonders dicke aus natürlichen Materialen genauso wie besonders dünne – gelten als Hochwert-Signal; doch insgesamt geht der Trend in Richtung dünne Küchenarbeitsplatte.

    Ergonomisch und schön: Küchenarmaturen müssen sich im Dauerbetrieb bewähren ^

    Armaturen für die Küche sind mit ganz anderen Funktionen ausgestattet als die fürs Badezimmer. An der Küchenspüle geht es vor allem um Funktion: Wasser auf Knopfdruck oder per Armbewegung – waschen, abspülen oder den Kochtopf mit Wasser befüllen muss ganz einfach und automatisch mit einer Hand zu bewerkstelligen sein. Im Trend liegen Armaturen in Edelstahloptik – passend zum angesagten minimalistischen und cleanen Einrichtungsstil.

    Integrierte Spülen und Materialvielfalt ^

    Die Materialvielfalt bei Küchenspülen ist groß: Von Edelstahl, Granit, Mineralguss bis hin zu Keramik reicht die Materialauswahl. Lebensmittelecht, hygienisch, robust und reinigungsfreundlich müssen die Küchenspülen sein. Sie sind das i-Tüpfelchen in jeder neuen Küche. Auch die Liebhaber von minimalistischem Design kamen in den Kölner Messehallen auf ihre Kosten: Küchenspülen aus Edelstahl können flächenbündig in die Arbeitsplatte eingelassen werden und bilden mit dem Küchenmöbel ein einheitliches Erscheinungsbild. Auch bei der Spüle ist der Trend zur Individualisierung angesagt: Mit individuell angefertigten Arbeitsplatten aus Edelstahl können Spüle und Arbeitsplatte heute auf die bestehenden Raumverhältnisse angepasst werden.

    Smart Kitchen – zum Nutzen des Users ^

    Integrierte Touch-Bedienelemente gehören mittlerweile zum Alltag bei Elektrogroßgeräten.
    Integrierte Touch-Bedienelemente gehören mittlerweile zum Alltag bei Elektrogroßgeräten.

    Die Hersteller von Küchengeräten und Küchenzubehör zeigten auf der LivingKitchen 2019 in Köln die Möglichkeiten und Vorteile innovativer Technologie auf. Vom smarten, autonomen Geschirrspüler, der durch eine PowerDisk gesteuert und per App programmierbar wird, über integrierbare Touch-Bildschirme im Standard-Küchenmöbelmaß und neue Konzepte der Luftreinigung bis hin zu Pflanzmöbeln, die ein perfektes Wachstum von Kräutern und Salat versprechen. Auch eine digitale Unterstützung durch Programme fürs Kochen nach Rezept mithilfe neuartiger Informationssysteme bei der Zubereitung scheint vielen Kochliebhabern eine willkommene Erleichterung zu sein.

    Getrieben werden diese Trends u.a. durch ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein. Die Küche nimmt nicht nur als Kommunikationszentrale im Umgang mit Familie und Freunden eine zentrale Rolle in der Wohnung ein, sondern ist die Ausgangsbasis für ein gesundes Leben. Die Aufenthaltsqualität wird durch die Verschmelzung zum Wohnbereich deutlich erhöht. Das Fazit der LivingKitchen 2019: Die Küche ist zweifelsohne ein Gewinner in Wohnung und Haus.


    Quelle: Der Trendguide wurde von der Koelnmesse, Ausrichter der Messe LivingKitchen, zusammengestellt.

     

     

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    ]]> https://www.infoboard.de/die-wichtigsten-trends-der-livingkitchen-2019/feed/ 0 ProBusiness rockt Halle 3 auf der Ambiente: Erlebnis & Emotionen für den PoS https://www.infoboard.de/probusiness-rockt-halle-3-auf-der-ambiente-erlebnis-emotionen-fuer-den-pos/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=probusiness-rockt-halle-3-auf-der-ambiente-erlebnis-emotionen-fuer-den-pos https://www.infoboard.de/probusiness-rockt-halle-3-auf-der-ambiente-erlebnis-emotionen-fuer-den-pos/#respond Mon, 21 Jan 2019 15:34:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33486 Für alle die, die mit Elektrokleingeräten für die Küche handeln oder diese produzieren, ist die Ambiente (8. bis 12. Februar) auch in diesem Jahr ein echtes „Muss“. Denn nirgendwo sonst, als in der lichtdurchfluteten Halle 3.1 der Frankfurter Messe, werden die kleinen, praktischen Küchenhelfer als echte Stars so emotional und...

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    Für alle die, die mit Elektrokleingeräten für die Küche handeln oder diese produzieren, ist die Ambiente (8. bis 12. Februar) auch in diesem Jahr ein echtes „Muss“. Denn nirgendwo sonst, als in der lichtdurchfluteten Halle 3.1 der Frankfurter Messe, werden die kleinen, praktischen Küchenhelfer als echte Stars so emotional und voller Lifestyle und Genuss in Szene gesetzt wie hier am Main. Die weltweit bedeutendste Konsumgütermesse zeigt Neuheiten und Neuigkeiten aus erster Hand, informiert über Tendenzen auf dem Markt und in der Branche, die über den Tellerrand hinausgehen und scheut sich nicht vor der Inszenierung von Zukunftsvisionen.

    „Unsere Mitglieder haben für die Ambiente die passenden Neuheiten und elektrisierenden Frühjahrs-Ideen im Gepäck“, ProBusiness Vorsitzender Berthold Niehoff.
    „Unsere Mitglieder haben für die Ambiente die passenden Neuheiten und elektrisierenden Frühjahrs-Ideen im Gepäck“, ProBusiness Vorsitzender Berthold Niehoff.

    ProBusiness bespielt auch in diesem Jahr die chic-moderne Halle 3.1. mit einem halben Dutzend Mitgliedsunternehmen. Es wird einmal mehr ein konzentrierter Auftritt, der für reichlich Atmosphäre, jede Menge echte Kleingeräte-Innovationen und Live-Vorführungen sowie betörenden Kaffeeduft sorgen wird. „Die Ambiente ist für die Konsumgüterbranche das Event des Jahres und Zentrum des weltweiten Konsumgütermarktes. Hier werden Trends über das Jahr 2019 hinaus gezeigt. Da sind wir mit ProBusiness genau richtig“, weiß Vorsitzender Berthold Niehoff.

    Küchen-Lifestyle pur ^

    Was die „Ambiente“ für die Mitglieder von ProBusiness so attraktiv macht: „Die Messe bietet dem Handel seit vielen Jahren einfach die allerbesten Voraussetzungen für eine gezielte Arrondierung und Profilierung des Sortiments mit Elektrokleingeräten.“ Vor allem aber: „Sie ist eine Erlebnismesse par excellence, auf Schritt und Tritt voller Lifestyle und Emotionen für den Point of Sale“, so Niehoff weiter.

    Die ProBusiness-Mitglieder haben auch im Messe-Jahrgang 2019 die passenden Neuheiten und jede Menge elektrisierende Frühjahrs-Ideen im Gepäck! „Auf der Ambiente ordert und vernetzt sich der Einrichtungshandel aus der ganzen Welt. Auf diese betont stylische, exzellente Plattform der Warenpräsentation gehört ProBusiness mit seinem Boulevard für Kleingeräte einfach hin“, weiß Niehoff, der die „Ambiente“ als Trendbarometer genauso schätzt wie als Order- und Designplattform.

    Boulevard für Kleingeräte ^

    In Frankfurt mit dabei sind in diesem Jahr Caso, Graef, Ritterwerk, Rommelsbacher, Severin und Steba. Was das halbe Dutzend Marken unter dem Dach von ProBusiness eint: Sie schwärmen von der Internationalität der Ambiente und davon, dass man hier mit dem GPK und Hausrat-Handel eine Klientel erreicht, die man auf anderen Messeformaten eben so nicht antrifft. Niehoff: „Die Ambiente ist für die Kleingeräteherstreller aus dem Lebensraum Küche einfach ein Muss!“

    Das sind die elektrisierenden „Ambiente“-Messe-Highlights der Aussteller von ProBusiness:

    • Caso Design: „Cafe Crema One“, der kompakte Kaffee-Vollautomat
    • Graef: Siebträger-Espressomaschine „Marchesa“
    • Ritterwerk: kabelloser Stabmixer „stilo“
    • Rommelsbacher: Spiralschneider „Gnudel“
    • Severin: Kaffeeautomat „Switch“ mit zwei Brühprofilen
    • Steba: Heißluft-Fritteuse „Fry’n Cook“.

    Auch in diesem Jahr ist ProBusiness Vorsitzender Berthold Niehoff voller Vorfreude auf den Messe-Auftakt in Frankfurt: „Die Ambiente bietet dem Handel allerbeste Voraussetzungen für eine gezielte Arrondierung und Profilierung des Sortiments mit Elektrokleingeräten.“

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    LivingKitchen „reloaded“: Chance versemmelt! https://www.infoboard.de/livingkitchen-reloaded-chance-versemmelt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=livingkitchen-reloaded-chance-versemmelt https://www.infoboard.de/livingkitchen-reloaded-chance-versemmelt/#respond Mon, 21 Jan 2019 15:24:47 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33465 Verbales Lametta gab es schon im Vorfeld der „neuen“ LivingKitchen reichlich: Trendiger sollte sie werden, digitaler sowieso, internationaler auch. So war das bestimmt auch. Bereits zur Halbzeit ließ sich Messe-Chef Gerald Böse zitieren: „Wer auf international höchstem Niveau sein Business betreibt, für den ist die imm cologne/LivingKitchen absolut unverzichtbar.“ Unwidersprochen!...

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    Inhalt
      1. Bildgalerie LivingKitchen 2019
      2. Wenig Küchenduft, kaum Inspiration
      3. In der Waschküche?
      4. Küchenwelt von morgen
      Verbales Lametta gab es schon im Vorfeld der „neuen“ LivingKitchen reichlich: Trendiger sollte sie werden, digitaler sowieso, internationaler auch. So war das bestimmt auch. Bereits zur Halbzeit ließ sich Messe-Chef Gerald Böse zitieren: „Wer auf international höchstem Niveau sein Business betreibt, für den ist die imm cologne/LivingKitchen absolut unverzichtbar.“ Unwidersprochen!

      Wer aber als Elektrohändler hierzulande mit Hausgeräten handelt, der war in Köln vergangene Woche völlig fehl am Platz. Der Eindruck vom Messe-Montag zwischen 9 und 16.30 Uhr in den Messehallen 4 und 5: Mit Ausnahme von Bora, Berbel & Co., also den Herstellern von Dunst- und Kochfeldabzügen, herrschte bei den Hausgeräte-Anbietern oftmals Leere und Tristesse.

      Bildgalerie LivingKitchen 2019 ^

      Schlimmer noch: Für die, die dennoch kamen, gab es wenig Input und Inspiration für den Geschäftsalltag. Das, was die Küche zum Erlebnisraum, mitunter zum Spektakel für alle Sinne macht und auch den Blick über den Tellerrand der Branche lohnt, ließ sich zwar bei den „Großen“ der Küchenbranche wie Nobilia oder Ballerina finden. Bei den (wenigen) Hausgeräte-Herstellern kam aber nicht viel mehr als heiße Luft. Da dampfte und duftete es vergleichsweise wenig, da fehlte es nicht nur an echten Innovationen, sondern mitunter auch an Ansprechpartnern auf Augenhöhe, sogar an Kaffeebohnen und Flaschenöffnern. Ein Verwöhnprogramm für den Handel war das alles nicht!

      Wenig Küchenduft, kaum Inspiration ^

      Man muss es so knallhart sagen: Selbst eine Konsumgütermesse wie die Frankfurter „Ambiente“, in der die Elektrogroßgeräte gar keine und die Elektrokleingeräte einzig in der stylischen Halle 3 eine kleine, aber feine und sehr geschätzte Rolle spielen, versprüht mehr Inspiration und Küchenduft für alle Sinne, als das als „unverzichtbar“ angepriesene Messedoppel in Köln. Ganz zu schweigen von der zwar dezentral organisierten, aber mit ungeheurer Strahlkraft ausgestatteten Küchenmeile A 30 mit ihren beiden Hotspots „area30“ in Löhne und Gut Böckel.

      Kein Miele, kein Liebherr, kein Bosch, kein Siemens, kein Gaggenau (mit seinen in Köln immer aufsehenerregenden, kreativen Messeständen), auch kein Neff, das noch zur letzten LivingKitchen für reichlich Farbe und Inspiration sorgte. Stattdessen u.a. Vestel und Sharp, Haier und Midea, Candy Hoover und CoolGiants, Inovvida und PlasmaMade sowie Berbel und Bora. Wenigstens bei den Letztgenannten (und dem Rangecooker-Anbieter ILVE) kam echtes Messe-Feeling auf.

      Wer aber über den Nord-Eingang der Messe zur Living-Kitchen gelangte, kam an Haier und Candy Hoover am Entree zur Halle 5 nicht vorbei. Doch wo einst Bauknecht für Besuchertrauben sorgte, herrschte am Messemontag beinahe gähnende Leere. Kein guter Eindruck für den ersten Eindruck. Wunderbar offen und innovativ gestaltet der Haier-Stand (der an diesem Montag mehr Besucher verdient gehabt hätte), durch optische Barrieren eher abweisend die Messe-Präsenz von Candy Hoover direkt gegenüber.

      In der Waschküche? ^

      Vor allem aber wurden bei Candy und insbesondere bei Vestel eine Phalanx an Waschmaschinen aufgefahren. Nicht wirklich inspirierend, wenn man auf einer Küchenmesse Backpulver erwartet und stattdessen Waschpulver serviert bekommt.

      Lohnten denn wenigstens die Neuheiten die Reise in die Domstadt? Kaum! Einzig bei der internationalen Sharp-Pressekonferenz kam phasenweise IFA-Feeling auf, auch wenn „Alexa“ ihren Dienst verweigerte, auch wenn die neuen Kühlschränke mit Vakuumier- oder Fermentations-Funktion wohl eher für einen Nischenmarkt gedacht sind und auch wenn der Backofen, der auf unterschiedlichen Ebenen Fisch und das Dessert ohne Geschmacksübertragung garen kann, ein alter Hut ist.

      Und ob man als Verbraucher einen Backofen („Keepheat“ bei Hoover), der ein Gericht bis zu zwei Wochen lang warmhalten kann – also quasi das Gegenstück zum Kühlschrank – wirklich braucht, sei mal dahingestellt. Durch die Bank galt daher: Für IFA- und Küchenmeile A30-Besucher gab es wenig echte Neuheiten und Innovationen, die im Küchenalltag überzeugen könnten. Das Fazit: Die Marken aus der zweiten Reihe haben die kommunikative Chance, um Aufmerksamkeit zu buhlen, verpasst, die sich durch das Fernbleiben der Top-Marken aus München und Gütersloh ergeben hat. Hinzu kommt: Zumindest am Messe-Montag fehlte das Wichtigste auf einer Messe: die Besucher-Frequenz.

      Küchenwelt von morgen ^

      Wie gut nur, dass neben den Produktshows der Erlebnischarakter im Mittelpunkt zahlreicher Präsentationen stehen sollte. Die drei neuen Eventformate „Future Technology“, „Future Design“ und „Future Foodstyles“ sollten zusammen ein futuristisches Konzept bieten, das den Besuchern den Blick auf die Möglichkeiten der Küchenwelt von morgen bietet und diese dazu einlädt, ihre Gedanken, Ideen und Wünsche an die Küche der Zukunft zu diskutieren. Aber auch hier gilt mit Ausnahme der „Future Foodstyles“: Chance verpasst!

      Beispiel: „Future Design“ in Halle 4.2 war als experimenteller Raum für die unterschiedlichsten Ideen künftiger Küchengestaltung gedacht. Die vom Schweizer Designer Alfredo Häberli entworfene (und von Samsung unterstützte) Küchenvision stellte auf 160 Quadratmetern ein ganzheitliches Konzept vor, das einen Ausblick auf die Entwicklungen im Küchendesign geben sollte. Besucher erlebten die begehbare Installation mit einer Augmented Reality-App. Ohne Smartphone oder Tablet indes sah man als Messebesucher nichts – außer einigen wenigen „Was auch immer“-Objekten, die den Charme einer Autobahn-Schilderbrücke vermittelten.

      Mehr zu sehen gab es bei der Sonderschau „Future Technology“. Auf rund 600 Quadratmetern wurden die Möglichkeiten aufgezeigt, die mit den künftigen technologischen Entwicklungen zu erwarten sind. Im Zentrum standen dabei vernetzte Technologien, deren Einfluss auf unseren Lebensraum in der durch die Initiative „Let’s be smart “ realisierten Küche hautnah erlebbar waren. Dumm nur, dass am Montagvormittag das smarte Haus ziemlich leer und verlassen war, es für die Messebesucher nicht sichtbar aktiv bespielt wurde. Der Star des smarten Zuhauses stand mitten in der Messehalle vor der Tür: ein Tesla. Das konnte Bosch auf der IFA in Berlin wesentlich besser!

      Bei „Future Foodstyles“ indes lohnte der Blick über den Gartenzaun: Algenlimonade und Mehlwürmer als Ernährungstrends von morgen und übermorgen weckten zwar nicht den Appetit, aber immerhin gab es hier mal etwas Neues zu sehen, was die Neugier weckt und den Blick über den Tellerrand spannend machte.

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      „Die Küche ist zentraler Ort und Angelpunkt des Wohnens und wird es auch bleiben“, Alfredo Häberli. Foto: Mirjam Kluka
      „Die Küche ist zentraler Ort und Angelpunkt des Wohnens und wird es auch bleiben“, Alfredo Häberli. Foto: Mirjam Kluka

      Der Schweizer Designer Alfredo Häberli hat für die Messe LivingKitchen die Future Kitchen „Sense & Sensuality“ entwickelt. Als zentraler Raum eines ganzheitlichen Wohnensembles dient sie laut Häberli auch in Zukunft als wichtiges Bindeglied für das soziale Leben. Die zum Teil weit nach vorne gedachte Küchenausstattung werden die Besucher per Augmented Reality erleben können. Im Interview erläutert der in Argentinien geborene Designer, warum die Küche so wichtig für unsere Wohnkultur ist.

      Sie haben eine besondere Beziehung zur Küche – als Produkt wie als Lebensraum – und haben nun für die LivingKitchen ein ganzheitliches Raumensemble mit Zukunftscharakter entworfen, mit der Küche im Zentrum.

      Für mich ist das eine Ehre. Gleichzeitig versetzt mich die Anfrage zurück in die Kindheit, weil ich in Restaurant und Hotel aufgewachsen bin. Ich habe mehr Zeit in der Küche verbracht als im Wohnzimmer. Für mich ist diese Situation, bei der ich quasi aus der Vergangenheit in die Zukunft schaue, enorm spannend.

      Stellt es eine große Herausforderung dar, etwas gestalterisch vorwegzunehmen, was gesellschaftlich noch nicht gelebt wird?

      Ich arbeite kontinuierlich daran, diese Zukunftsküche zu entwickeln. Dabei möchte ich sie bewusst auf eine gewisse Abstraktionsebene bringen, weil die Zeit, in der wir leben, unglaublich schnell vorangeht. Diese Küche wird die nahe Zukunft thematisieren.

      Future Kitchen Zeichnungen
      Future Kitchen Zeichnungen

      Was ist in Zukunft in der Küche wirklich wichtig?

      Für mich hat die Küche als Seele des Hauses, eigentlich als Feuerstelle, um die man drumherum sitzt, eine extrem wichtige soziale Komponente. Zum anderen wird aber auch die Idee des Degrowth, also von der Reduzierung des Wachstums und der Zurück-Beschränkung auf Wichtiges, ein ganz zentrales Thema sein. Erste ansatzweise Auswirkungen sehen wir derzeit in verschiedenen Bereichen der Autoindustrie und der Mobilität insbesondere in Verbindung mit der Sharing-Idee: Teilen – etwa das Teilen von Space, Aktionen, Mobilität – wird sehr wichtig werden. Und ich glaube, das wird auch die Küche tangieren.

      Welche Möglichkeiten eröffnen sich für die Gestaltung der Küche?

      Ich der Küche ging es designtechnisch in den letzten Jahren ja hauptsächlich um die Ästhetik des Ganzen, ums Verstauen und um die Integration von Geräten. Das sind sehr komplexe Anforderungen – ähnlich wie im Bad –, wodurch sich aktuelle Entwicklungen gegen einen relativ festen formalen Kanon durchsetzen müssen und weniger dynamisch verlaufen. Doch hier gibt es jetzt eine große Offenheit für Veränderungen, auch aufgrund neuer Technologien.

      Welche Herausforderungen stellen sich dem Design bei der Aufgabe, die Küche räumlich und funktional den heutigen Bedürfnissen anzupassen?

      In den letzten Jahrzehnten hat sich die Küche stark verändert. Sie hat sich geöffnet zu allen Wohnräumen und Raumsituationen – auch wieder ähnlich wie beim Bad. Wir sehen auch Tendenzen, die Küche als Schutzzone zu begreifen, in der man sich vor allem wohlfühlen können soll, beim Kochen, beim Anrichten, beim Essen.

      Gleichzeitig haben wir die Küche unter der Woche und die Küche am Wochenende – und die übernehmen ganz verschiedene Funktionen! Am Wochenende hat man mehr Zeit, man agiert bewusster beim Anrichten und beim Essen im sozialen Umfeld, mit der Familie und mit Freunden. Unter der Woche geht man damit ganz anders um. Zudem wird die Küche das Spannungsmoment vom Analogen zum Digitalen künftig noch viel stärker aufnehmen.

      Alles fließt: Die modernen Küchen sind offen und ohne Mauern …
      Alles fließt: Die modernen Küchen sind offen und ohne Mauern … (Fotos: AMK)
      … die Grenzen zwischen Kochen und Wohnen lösen sich auf.
      … die Grenzen zwischen Kochen und Wohnen lösen sich auf.

      Wird sich die Bedeutung der Küche mit der Digitalisierung grundlegend wandeln?

      An der Küche sehen wir, dass die Dinge, die wirklich wichtig sind, Bestand haben. Das Zuhause ist für mich dafür fast das beste Beispiel. Nahrung an sich ist für uns Menschen das eigentlich ursprünglichste Motiv. Darin unterscheiden wir uns gar nicht so sehr von den Tieren. Auch wir fragen uns: Wann komm ich zum Essen, wie komm ich zum Essen, was für ein Essen bekomme ich? Das ist lebensnotwendig, ist essentiell. Schon darum ist für mich die Küche ein Kernbereich des Wohnens und wird es auch bleiben.

      Inwieweit wird sich die Rolle der Küche als Familienmittelpunkt angesichts des allgemeinen Trends zur Individualisierung verändern?

      In meiner Vorstellung war die Küche immer das Bindeglied. Darum sage ich auch: Die Küche ist die Seele des Hauses. Zur Küche gehört für mich auch der Esstisch. Schon während des Studiums haben wir die besten Ideen, die besten Modelle am Küchentisch entwickelt. Dafür braucht man noch nicht einmal eine große Tafel – es reicht schon der einfachste, kleinste Küchentisch, um zu skizzieren oder ein Modell zu basteln. Am selben Tisch wird das Essen angerichtet, gespielt, Hausaufgaben gemacht. Für mich ist die Küche unmittelbar angedockt an diesen Tisch. Die Küche ist zentraler Ort und Angelpunkt des Wohnens und wird es auch bleiben.

      (Dank den Industrie-Partnern Samsung oder Schott Ceran werden Besucher die Küchenausstattung und eine Reihe von Küchengeräten, die Alfredo Häberli als Zukunftsszenarium entworfen hat, sowohl real als auch virtuell erleben können – als Augmented Reality.)

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      Messe LivingKitchen: Den Lebensraum Küche hautnah erspüren https://www.infoboard.de/messe-livingkitchen-den-lebensraum-kueche-hautnah-erspueren/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=messe-livingkitchen-den-lebensraum-kueche-hautnah-erspueren https://www.infoboard.de/messe-livingkitchen-den-lebensraum-kueche-hautnah-erspueren/#respond Tue, 08 Jan 2019 09:02:02 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33317 So viel (Neu-)Anfang war nie: Die LivingKitchen in Köln ab kommenden Montag (14. bis 20. Januar) hat sich zwar nicht komplett neu erfunden, aber fast: der Küchen-Event im Schatten der Dom-Türme präsentiert sich in diesem Jahr internationaler denn je, rückt noch deutlicher als bei den vorangegangenen Veranstaltungen den Event-Charakter in...

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      So viel (Neu-)Anfang war nie: Die LivingKitchen in Köln ab kommenden Montag (14. bis 20. Januar) hat sich zwar nicht komplett neu erfunden, aber fast: der Küchen-Event im Schatten der Dom-Türme präsentiert sich in diesem Jahr internationaler denn je, rückt noch deutlicher als bei den vorangegangenen Veranstaltungen den Event-Charakter in den Vordergrund: Bei den drei neuen Event-Formaten Future Technology, Future Design und Future Foodstyles geht es um künftige Formen der Küchenausstattung und -gestaltung, aber auch um die generelle Frage, wie wir in Zukunft rund um den Lebensraum Küche leben wollen und werden.

      Impressionen von der LivingKitchen 2017:

      LEICHTKüppersbuschKitchenLabBallerinaVestelNaber

       

      Internationaler. Trendiger. Digitaler. ^

      Parallel zur imm cologne zeigen Markenhersteller und Designer auf der LivingKitchen gleich zu Jahresanfang ihre Vision vom Leben in der Zukunft – mit vielen neuen Produkt und attraktiven Events. An renommierten Hausgeräteanbietern sind u.a. dabei: Berbel, Bora, Candy Hoover, CoolGiants, Haier, Inovvida, Küppersbusch, Midea, PlasmaMade, Sharp, Silverline und Vestel.

      Wie sieht das Küchendesign von morgen aus? Wie verändern die Ernährungstrends die Technologien in der Küche? Und wie smart können wir tatsächlich Kochen und Konsumieren, Wohnen und Essen miteinander vernetzen? Die LivingKitchen versucht darauf ab kommenden Montag eine Woche lang (inklusive den Publikumstagen am Wochenende) Antworten zu finden.

      „Indem die LivingKitchen die wichtigsten nationalen und internationalen Unternehmen der Küchenbranche an einem Ort vereint, wird sie zum internationalsten Küchenevent Deutschlands und der Welt. Die LivingKitchen ist das allumfassendste Küchenevent weltweit.“, frohlockte die Kölnmesse bereits vor einem Jahr. Nachvollziehbar auch, dass sich Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der KölnMesse, über die Zusage von Haier gefreut hat: „Die weltweit größte Hausgerätemarke auf dem weltweit größten Küchenevent – das passt perfekt zusammen.“

      Baustein für den Markenaufbau ^

      Für Haier, Sharp, Midea & Co. ist die LivingKitchen ein wichtiger Baustein für den Markenaufbau hierzulande. Denn auf dem deutschen Markt ist Haier (noch) kein Zugpferd, das die Massen bewegt, und für Gesamteuropa sieht es da kaum besser aus. Mehr Aufmerksamkeit (und mehr Zuneigung seitens des Veranstalters) als kommende Woche in Köln kann man im Konzert der Hausgerätemarken momentan gar nicht bekommen.

      Ein idealer Start – nicht nur für Haier – ins Jahr 2019. Denn die neue LivingKitchen ist eine gewaltige Chance für alle beteiligten Hausgeräte-Aussteller, ungeteilte Aufmerksamkeit zu bekommen – von den Fachbesuchern, den Verbrauchern wie von den Medien – und Themen wie Produkte zu zeigen, die im Meer der Innovationen einer IFA leicht untergehen können.

      Wenn kommende Woche die imm cologne wieder im Messedoppel mit der LivingKitchen die Tore öffnet, wird das zentrale Event der internationalen Küchenbranche kaum wiederzuerkennen sein: keine Menschentrauben mehr am Stand von Miele, keine Kücheninszenierungs-Inspirationen à la Neff wie vor zwei Jahren. Dafür aber wird die „Messe in der Messe“ noch internationaler (was nach dem Auszug der deutschen Top-Marken nicht so schwer ist), dank Rahmenprogramm und Sonderschauen noch trendiger und vor allem noch digitaler, da u.a. die Augmented Reality Einzug halten wird. Vielleicht sogar ein Baustein für den viel zitierten Erlebnishandel?

      Dampfgarer und Muldenhauben, Insel-Lösungen und Beton-Küche, Kochabende und Kochroboter, Outdoor-Luxusgrill für Fleischeslust und vegane Küche – das Gesicht der traditionellen Küche hat sich in den letzten Jahren stärker verändert als in den 30 Jahren davor, und nichts scheint bei den Trends ohne sein Gegenteil wahr.

      Kochshow mit Nelson Müller und Sarah Lombardi, Moderation Anne Rothäuser, Cooktainment-Bühne, Passage 4/5Individueller Lifestyle ^

      Wo also führt der Wandel hin? Es sind drei Dinge, die die Entwicklung der Küche zum modernen Lebensmittelpunkt vorantreiben: die Innovationen in der Geräte-Technologie, die Trends im Design und die sich verändernde Koch- und Esskultur. Alle drei zusammen machen die Küche von morgen aus. Auf der LivingKitchen werden diese Themen naturgemäß im Mittelpunkt des neuen Eventprogramms stehen. Denn das Fachpublikum wie die Verbraucher interessieren sich nicht nur für die immer wohnlicher gestylten Küchen, sondern auch für Themen wie moderne Ernährungskonzepte und neue Technologien.

      Küche anno 2019 ist mehr als ein Raum für geselliges Kochen – sie steht für einen individuellen Lifestyle. Die Messe LivingKitchen ist zwar in erster Linie Business-Plattform und Bühne für Produktneuheiten, versteht sich darüber hinaus aber auch zunehmend als Diskussionsforum für die Frage nach der Zukunft der Küche. Mit allem, was damit zusammenhängt. Selten sahen Küchen so unterschiedlich aus und hatten so vielfältige Funktionen wie heute. Ähnlich wie seinerzeit mit der Erfindung der „Frankfurter Küche“ ist sie auch heute wieder ein Labor unterschiedlicher Lebensstile und damit ein Spiegel des gesellschaftlichen Wandels.

      Future Design: Vision von Alfredo Häberli ^

      Future Design in Halle 4.2 dient der LivingKitchen als experimenteller Raum für die unterschiedlichsten Ideen künftiger Küchengestaltung. Eine von Alfredo Häberli – siehe auch unser Interview unter der Rubrik Markt&Branche – entworfene Küchenvision wird dabei auf 160 Quadratmetern ein ganzheitliches Konzept vorstellen, das einen Ausblick auf die Entwicklungen im Küchendesign geben wird.

      „Mit Alfredo Häberli haben wir einen international renommierten Designer und Vordenker gewinnen können. Da dürfen wir uns auf inspirierende und gleichzeitig anwendungsfähige Lösungen freuen“, so Dick Spierenburg, der für dieses Event-Format verantwortliche Creative Director der imm cologne. Und weiter: „Die Kitchen Selection wird dem noch eine frische Note hinzufügen und auch im Kleinen mit originellen Ideen überzeugen.”

      Auf einem zweiten, rund 240 Quadratmeter großen Ausstellungsbereich werden junge Designer ein breites Spektrum an Küchenelementen und -konzepten, Accessoires und originellen Anwendungsmöglichkeiten zeigen: Entwürfe und Prototypen der Kitchen Selection, ausgewählt durch eine internationale Jury. Mit der Kitchen Selection wird im Rahmen des Pure Talents Contest, des seit 16 Jahren durchgeführten internationalen Nachwuchswettbewerbs der imm cologne, erstmalig ein Sonderpreis für die Küchen-Kategorie ausgelobt.

      Smarter Lebensraum von morgen ^

      Ausgehend von bereits heute verfügbaren Technologien werden auf rund 600 Quadratmetern in der Halle 4.1 die Möglichkeiten aufgezeigt, die mit den künftigen technologischen Entwicklungen zu erwarten sind. Im Zentrum stehen dabei vernetzte Technologien, deren Einfluss auf unseren Lebensraum in der durch die Initiative „Let’s be smart “ realisierten Küche hautnah erlebbar sein werden.

      Let's be smart aus 2017
      Let’s be smart aus 2017

      Was kochen wir morgen? ^

      Zum Bild künftiger Küchengestaltung gehört aber auch die Frage, auf welche Weise die Ernährungstrends die Küche verändern. Wird zum Beispiel die private Küche von morgen zur „kalten Küche“, in der außer Convenience kaum noch was auf den Theken-Tisch kommt, während man in der Gemeinschaftsküche Feste feiert? Oder übernimmt ein Roboter das Kochen komplett? Wird es einen Gegentrend mit Gasherd geben, in der Hühnerbrühe mit Gemüse aus der gepachteten Gartenparzelle köchelt?

      Bei Future Lifestyles geht es um Lifestyles. Hier werden Lösungen für Self-Production, Urban Gardening, Indoor Farming oder Outdoor Kitchens diskutiert. In der 350 Quadratmeter großen Projektinstallation in Halle 5.2 sollen gesellschaftliche Entwicklungen wie Urbanisierung und Sharing-Konzepte, aber auch Koch- und Ernährungstrends wie Bio und Veggie, Kochroboter und Dialoggarer (kommt da Miele durch die Hintertür?) aufgegriffen und vorgestellt werden.

      Geschmackserlebnisse ^

      Atmosphärisch und kulinarisch verbunden wird das Rahmenprogramm durch einen Foodmarket, der in den Passagen zwischen den Hallen 4 und 5 sowie 2 und 4 eingerichtet wird. Er bietet Gelegenheit, Kochen und Ernährung als Lifestyle-Trend zu erfahren und den Besuch des Messedoppels LivingKitchen und imm cologne mit einem besonderen Einkaufserlebnis zu verknüpfen.

      Man darf gespannt sein, wie es der Kölnmesse in der kommenden Woche gelingen wird, den Eventcharakter der LivingKitchen zu stärken und trotzdem die Küche in allen ihren Facetten zu zeigen.

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