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Die Fachmedien-Landschaft im Wandel:

Infoboard.de als Vorreiter und Taktgeber

Präambel:

Nichts ist mehr so, wie es einmal war. Die Customer Journey hat sich im Zuge der digitalen Transformation im Handel grundlegend geändert. Das hat auch für die Fachmedien-Landschaft gravierende Folgen. Print ist – bis auf wenige Ausnahmen, in denen Themen vertieft und Warengruppen analysiert werden – out. Kommunikation erfolgt auch in den Fachmedien – traditionell Mittler zwischen Industrie und Handel – auf digitalen Wegen.

Schnell und tagesaktuell zu sein, schließt fundierte Basis-Recherche und Hintergrundinformationen nicht aus. Infoboard.de gilt seit seiner Initiierung im Jahr 2011 zum unbestrittenen Vorreiter und Taktgeber der Branche: schnell, seriös, fundiert, meinungsstark – und ausschließlich digital.

Hier erfahren Sie alles über die Positionierung von infoboard.de in einer grundlegend veränderten Fachmedien-Landschaft

Ein kurzer Blick zurück – die Branchenwelt vor 2006

Etwa bis zum Jahr 2006 war es wie in Stein gemeißelt: Die Weiße Ware/Hausgeräte (WW/HG) sowie die Braune Ware/Unterhaltungselektronik (BW/UE) waren zwei völlig unterschiedliche Branchenwelten. Dieses „Branchengesetz“ spiegelte sich unter anderem darin wider, dass es für WW/HG wie auch BW/UE separate Fachmedien und Fachmessen gab.

Ausschließlich über die WW/HG berichteten die Fachmagazine

  • Elektromarkt
  • Elektrobörse-Handel
  • Elektrofach (später Hitec Elektrofach)
  • Elektrohändler

Der BW/UE widmeten sich diese Fachmagazine:

  • MediaSeller
  • CE-Markt
  • rfe Radio-Fernseh-Elektronik
  • rf-magazin – (später Hitec) (rf stand für Radio-Fernsehen)
  • PoS-Mail
  • CE & Trade

Berührungspunkte für diese Magazine – oftmals aus ein und dem gleichen Verlag, aber für zwei komplett unterschiedliche Branchen – gab es so gut wie keine. Und letztlich war (und ist!) dass auch ein Spiegelbild des Handels.

Messeseitig drückte sich die „Geschlechtertrennung“ wie folgt aus:

  • Die WW/HG präsentierte sich bis zum Jahr 2001 auf der Domotechnica,
  • während die BW/UE ihre Messeheimat seit jeher auf der IFA in Berlin hat, die sich bis vor wenigen Jahren noch als Internationale Funkausstellung bezeichnete.
Positionierung infoboard.de Newsletter Chart 01

Die Phase der Metamorphose – 2006 bis 2012

Bedingt durch die Anbieter-Konzentration in der Unterhaltungselektronik und beschleunigt durch das Ausscheiden europäischer TV-Marken (Saba, Nordmende, Telefunken, Blaupunkt) aus dem Markt, verstärkte sich der seit Anfang 2000 schleichende Rückgang beim Werbeaufkommen in der BW/UE ab 2006 dramatisch und brachte die Fachmagazine der BW/UE in ein schwieriges wirtschaftliches Fahrwasser.

Die Konsequenz daraus: Man legte die Blätter der BW/UE mit den wirtschaftlich prima dastehenden Titeln der WW/HG zusammen oder fügte redaktionelle Teile zum Thema Hausgeräte in das Konzept der BW/UE-Fachmedien ein – vor allem mit dem Ziel, so vom Werbemarkt WW/HG zu profitieren.

Konkret ergab sich dann folgendes Bild:

  • rfe ist heute ein Bestandteil vom Elektrohändler, dokumentiert im offiziellen Titel „rfe-Elektrohändler“,
  • MediaSeller findet sich im Elektromarkt wieder,
  • das rf-magazin wurde mit Hitec-Elektrofach zu HITEC verschmolzen.
  • PoS-Mail integrierte Themen aus der WW/HG und
  • CE & Trade ergänzte sein redaktionelles Angebot durch den redaktionellen Teil HomeTec.
  • CE-Markt ergänzte frühzeitig und vorausschauend seinen Titel durch das Supplement CE-Electro.

Die werbetreibende Industrie nahm diese Metamorphose der beiden Branchen unter einem Magazin-Dach eher gelassen zur Kenntnis. Hilfreich für die darbenden BW/UE-Blätter zu diesem Zeitpunkt war, dass die Weiße Ware/Hausgeräte mit der IFA eine neue Messeplattform gefunden hatten, für die entsprechend geworben wurde. Mehr noch: Durch die Weiße Ware erhielt die IFA eine Frischzellenkur, von der sie bis heute profitiert.

In der Tat, Hausgeräte wurden mittlerweile immer innovativer, wurden zu Lifestyle-Objekten im Haushalt. Hinzu kam, aufgrund der attraktiveren Margen in der Weißen Ware forcierten auch die maßgeblichen Verbundgruppen den Bereich Hausgeräte und zeigten Elektrohausgeräte verstärkt auf ihren Hausmessen. Die ehemals strikte „Geschlechtertrennung“ zwischen Weißer und Brauner Ware wurde aufgehoben – im Handel aber gilt das Zwei-Säulen-Modell weiter (mit Telekommunikation, Computer/IT und Gaming als weiteren Standbeinen).

Der Stand heute

Messetechnisch sind BW/UE und WW/HG über die IFA und über die Kooperationsveranstaltungen heute eins. Ebenfalls bieten insbesondere die großen Fachmärkte (Technical Superstores) beide Sortimente an. Doch damit hört die Einigkeit schon auf.

Die Mitarbeiter, die auf der Fläche die BW/UE bzw, WW/HG anbieten und vermarkten, sind grundverschieden; in puncto Fachwissen, manchmal auch in ihrer Mentalität. Bedeutet: der TV-Einkäufer beschäftigt sich mit Fernsehern, der WW/HG-Insider nimmt Kaffeevollautomaten, Bodenpflege und Wäschepflege unter die Lupe.

Eine strikte Trennung gibt es auch in den Zentralen der Verbundgruppen, bei den „Pure Onlinern“ sowie in den Technical Superstores. Hier sind die Verantwortlichkeiten nach wie vor klar getrennt.

Das hat für die werbetreibende Industrie Auswirkungen: Die Menschen, die die jeweiligen Sortimente prägen, müssen auch weiterhin separat angesprochen werden. Hinzu kommt bei den Hausgeräten, dass insbesondere die Kleingeräte sehr breit distribuiert werden. Küchenmaschinen findet man heute nicht nur im Elektrofachhandel, sondern beispielsweise eben auch bei der GPK/HR-Ikone Kustermann in München, bei den Spezial-Versendern à la Hagen Grote, ProIdee oder Lieblingswelt.

Und nicht zu vergessen, die so genannten Lichthöfe der großen Möbelhäuser auf der grünen Wiese, oftmals mit ausladenden Flächen und Shop-in-Shop-Systemen bekannter Kleingerätemarken – und natürlich die Küchenstudios mit Einbaugeräten, die in ihrer Fassung, also in der Küchenfront, oftmals stylischer und emotionaler wirken, als im traditionellen Fachhandel. Da wird der Point of Sale zum Point of Emotion. Was sie alle eint: Es sind alles Handelsformen bzw. -gruppierungen, die mit der klassischen Consumer Electronics nichts am Hut haben!

Daraus folgt für das Handelsmarketing der Anbieter im Bereich der WW/HG: Sie brauchen – wie in den früheren, analogen Zeiten – auch weiterhin einen direkten Zugang zu ihren Entscheidern im umsatzstarken Handel für ihr Segment der WW/HG.

Doch wie diese finden, gerade wenn die „themen- und zielgruppenmäßig fusionierten“ Fachmedien sich für eine auf den Punkt gebrachte, gezielte Ansprache ziemlich verwässert haben?

Die Online Transformation …

Infoboard.de hat früh diese Herausforderungen erkannt und informiert seine Leser im Handel – und Handel versteht sich umfassend und kanalübergreifend von AO.de über Kustermann, Möbel Höffner, MediaMarkt, bis Euronics XXL Johann & Wittmer – zielgruppengenau, umfassend, aktuell, digital und auf den Punkt gebracht. Aktualität schließt fundierte Analyse nicht aus – ein Vorteil, auf den die klassischen Print-Magazine bislang keine Antwort gefunden haben.

… mit den Stärken von infoboard.de nutzen!

Der Business-Newsletter von www.infoboard.de bietet alle 14 Tage – und bei Bedarf auch als News-Flash brandaktuell binnen weniger Stunden – eine unverwässerte WW/HG-Insider-Zielgruppenansprache.

Infoboard.de atmet zu 100% die Welt der Elektrohausgeräte, infoboard.de ist 100% Special Interest pur und landet mit dem Newsletter direkt im persönlich adressierten Email-Postfach des WW/HG-Entscheiders im umsatzstarken Handel. Verwässerung definitiv ausgeschlossen!

Das Fazit

  • Der Business-Newsletter von infoboard.de für Elektrohausgeräte bringt die Industrie bei den WW/HG-Entscheidern erfolgreich – ohne Streuverluste, ohne Umwege – ans Ziel und trifft den Kaufreiz Ihres Ansprechpartners!
  • Zudem bietet infoboard.de mit weitem Abstand das größte Online-Archiv der Branche und ist mit seinem Blog wie den Social-Media-Kanälen auch beim Verbraucher bestens eingeführt und vernetzt.
  • Crossover ist für infoboard.de gelebter Alltag, seriöse Information – digital ansprechend auf- und zubereitet – die DNA.

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