Der erste Auftritt von dittert auf der IFA 2025 wurde von Fachhändlerinnen und Fachhändlern durchweg positiv aufgenommen. Nur wenige Monate nach dem Marktstart ist das Unternehmen bereits an über 500 Verkaufsstellen in Deutschland vertreten. Auch neue Handelspartner ohne vorherige Erfahrung im Kleingerätesegment konnten auf der Messe gewonnen werden. Grundlage dieses Erfolgs ist ein klar positioniertes Fachhandelsversprechen, das laut Rückmeldungen vollständig eingelöst wurde.
Hohe Akzeptanz im Handel und bei Konsumentinnen und Konsumenten
Das Unternehmen präsentierte sich erstmals auf der IFA in Berlin und erhielt laut Geschäftsführer Moritz Schüller „überwältigende Resonanz – sowohl von unseren Handelspartnern als auch von den Konsumenten“. Besonders hob er hervor, dass zahlreiche neue Händler auf der Messe selektive Verträge unterzeichneten und Erstbestellungen tätigten. Auch das Produktdesign und die Verarbeitung der Geräte stießen auf positive Rückmeldungen: „Sehr hochwertiges, ansprechendes Design, tolle Verarbeitung und super Preispunkt“, so ein Besucherkommentar.
Sortimentsentwicklung orientiert sich am Händlerfeedback
Im Zentrum des Messeauftritts standen neue Produkte, die direkt auf Anregungen des Handels zurückgehen. So stellte dittert einen Langschlitz-Toaster sowie eine Filterkaffeemaschine mit Thermoskanne vor – beide in der charakteristischen mattschwarzen Optik. Die Geräte sind ab dem ersten Quartal 2026 verfügbar und wurden bereits am Messestand in zahlreiche Sortimente aufgenommen.
Darüber hinaus wurde auf der Messe ein Händler-Voting zur Erweiterung der Farbvarianten durchgeführt. Eine mögliche matte Weißvariante der Frühstücksserie erhielt breite Zustimmung, was dittert als weiteren Beleg für die Relevanz partizipativer Sortimentsgestaltung wertet.
Verkaufsförderung am Point of Sale
Zur Unterstützung des Verkaufsstarts setzt dittert auf gezielte PoS-Maßnahmen. Im Rahmen der Aktion „One to show. One to go.“ erhalten Fachhändlerinnen und -händler bis Ende September 2025 einen Präsentationsaufsteller zum halben Preis. Die Maßnahme soll die Sichtbarkeit der Produktlinien im stationären Handel erhöhen und den Abverkauf gezielt fördern. „Wenn die Geräte als Familie sichtbar sind, überzeugt das nicht nur Konsumenten, sondern sorgt auch für echte Zusatzumsätze“, erklärt Mitgesellschafterin Anna Mothes.
Mit dem erfolgreichen IFA-Debüt und einem wachsendem Vertriebsnetz unterstreicht dittert seinen Anspruch, sich langfristig als Fachhandelsmarke im Segment der Kleingeräte zu etablieren.
