Matthias Assmann (links im Bild) begrüßt mit Mitarbeiterinnen des Bereichs Personal den neuen Ausbildungsjahrgang in der ElectronicPartner Zentrale.
Bereits im Juni hatte ElectronicPartner die neuen Auszubildenden im Rahmen eines Pre-Onboardings eingeladen, um ihnen erste Einblicke in das Unternehmen zu ermöglichen. Neben einem Rundgang durch die Fachabteilungen standen Gespräche mit Ausbildungsverantwortlichen und der Austausch mit bereits tätigen Auszubildenden auf dem Programm. Die offizielle Ausbildung beginnt nun in den Berufsfeldern Büromanagement, Groß- und Außenhandelsmanagement, Fachinformatik für Systemintegration sowie Marketingkommunikation.
Die Gewinnung geeigneter Auszubildender stellt auch für ElectronicPartner eine zunehmende Herausforderung dar. Um dem entgegenzuwirken, setzt das Unternehmen auf Maßnahmen wie Schulkooperationen, Teilnahme an Ausbildungsmessen, Social-Media-Kampagnen und Praktikumsangebote.
„Wir sehen außerdem, dass wir mit der Einführung unserer 35-Stunden-Woche in der Zentrale gerade auf die Anforderungen der besonders jungen Arbeitnehmergeneration eingehen. Hinzu kommen mobile Arbeit und flexible Arbeitszeiten. Nach ihrer Ausbildung haben die Azubis dann – wie alle anderen Mitarbeitenden in Düsseldorf – die Möglichkeit, auf eine 4-Tage-Woche zu wechseln. Das ist absolut attraktiv“, erklärt Timo Stockem, Leiter des Bereichs Personal.
Die Ausbildung bei ElectronicPartner ist bereichsübergreifend angelegt und kombiniert den Einsatz in Fachabteilungen mit internen Schulungen und individueller Betreuung. Dabei wird neben fachlicher Qualifikation auch auf persönliche Entwicklung und Integration in die Unternehmenskultur Wert gelegt. „Eine fundierte Ausbildung ist für uns nicht nur eine Investition in die Zukunft des Unternehmens, sondern auch ein aktiver Beitrag zur Förderung junger Menschen“, so Stockem. „Wir legen großen Wert darauf, unseren Auszubildenden das Gefühl zu geben, Teil des Teams zu sein, denn das sind sie ab Tag eins.“
Die Geschäftsführung von ElectronicPartner sieht in der Ausbildung junger Menschen eine strategische Aufgabe. „Jungen Menschen eine erstklassige Ausbildung zu bieten, ist eine der sinnvollsten Sachen, die ein mittelständisches Unternehmen in der aktuellen Zeit tun kann – in menschlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht“, sagt Matthias Assmann, Mitglied des Vorstands. „Unsere Auszubildenden sind für uns keine kurzfristige Verstärkung, sondern ein fester Bestandteil unserer langfristigen Unternehmensentwicklung.“
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