Markt & Branche

EK: Zwei Erfolgs­formate garantieren eine Position der Stärke

Hier war in Berlin immer was los: Die Bielefelder EK bot auf der IFA in der mit Blick auf die Aussteller völlig neu konzipierten Halle 3 und den Anker-Mietern Haier und Beko Grundig einen attraktiven Anlaufpunkt mit hoher Frequenz für Händler wie Industrie. Im Mittelpunkt standen die Erfolgskonzepte von electroplus und küchenplus. Für reichlich Genuss und eine echte Premiere sorgte dabei der „Untermieter“ Graef.


„Wir haben drei Jahre auf die Rückkehr dieser inspirierenden Messe gewartet und freuen uns, dass wir uns wieder im internationalen Kontext mit Handels- und Industriepartnern aus der Hausgeräte- und Küchenbranche austauschen können.

Sie waren in Berlin bester Laune (v.l.n.r.): Martin Wolf (Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche und Licht), ) Jochen Pohle (EK Vorstand), Franziska Graef (Gebr. Graef) und Kai Mangelberger (IFA Director 2022).

Gesprächs- und Handlungsbedarf zu Themen wie Beschaffung und Vermarktung gibt es angesichts der aktuellen Krisenlagen mehr als genug“, blickte der für das entsprechende EK Geschäftsfeld verantwortliche Vorstand Jochen Pohle auf die IFA-Tage zu Beginn der Messe.

Jochen Pohle nutzte die IFA, um wenige Tage vor der morgen beginnenden eigenen Messe EK LIVE, ein kurzes Update über den Mehrbranchenverbund zu geben: „Unseren Händlern geht es gut. Und geht es gut. Wir sind auf Plan.“ Mehr noch: „Wir gehen zuversichtlich und aus einer Position der Stärke heraus in die kommenden Wochen, Monate und Jahre.“

Im Rahmen eines Pressegesprächs der EK konkretisierte der CRO (Chief Retail Officer) auch die Messeziele der EK: Neben einem „Heimathafen“ für die angeschlossenen Händler sollte der neue Standort in Halle 3.1 auch eine attraktive Anlaufstelle für potenzielle Handelspartner sein. „Wir wollen bestehende Kontakte pflegen, neue Verbindungen zu Handel und Industrie aufbauen und natürlich unsere eigene Leistungsstärke demonstrieren“, so Pohle beim erstmaligen externen Messeauftritt der EK unter der neuen Dachmarke mit neuem Logo, Claim („EK – retail in motion“) und Corporate Design.

Premium-Updates im Ladenbau und im Marketing

Ein echter Blickfang am Messestand war das Premium-Update des electroplus-Ladenbaus, das für eine noch überzeugendere Präsentation der Top-Industriemarken sorgen soll. Und die konsequente Weiterentwicklung des EK Erfolgskonzeptes zahlt sich offensichtlich aus: Der electroplus Markenstore wurde bundesweit bislang 65 Mal umgesetzt.

„Die Liste der geplanten Neueröffnungen ist noch lange nicht abgearbeitet“, berichtet Martin Wolf. Letzteres gilt nach Aussage des EK Vertriebs- und Marketingleiters Elektro, Küche und Licht auch für das küchenplus-Konzept, das bisher 35 Mal – in Kombination mit electroplus und als Stand- alone-Lösung – realisiert wurde.

Ein weiteres „Schwergewicht“ im Portfolio der EK Hausgeräte- und Küchenspezialisten ist das permanent aktualisierte 360-Grad-Marketing-Konzept. „Die personalisierte Umsetzung sämtlicher Offline- und Online- Aktivitäten, gerade auch im Social-Media-Bereich, bringt nachweislich mehr Frequenz und höhere Umsätze bei den Händlern“, so Wolf. Das gilt auch für die hochwertigen Exklusivgeräte, die gleichzeitig durch attraktive Margen überzeugen.

Der designierte EK Vorstandsvorsitzende und derzeitige CFO Martin Richrath freut sich über das gelungene Premium-Update des electroplus-Ladenbaus.
„Die personalisierte Umsetzung sämtlicher Offline- und Online- Aktivitäten, gerade auch im Social-Media-Bereich, bringt nachweislich mehr Frequenz und höhere Umsätze bei den Händlern“, Martin Wolf.
Freuten sich über das Wiedersehen in Berlin: Özkan Kücükbal (electroplus küchenplus Karl in Rheinbach, l) und infoboard.de Chefredakteur Matthias M. Machan.
Ein großer Moment für Graef: Franziska Graef enthüllt die erste Küchenmaschine des Arnsberger Familienunternehmens.
Mehr Power. Mehr Menge. Mehr Graef: Franziska Graef präsentierte auf dem IFA-Stand der EK die erste Küchenmaschine der Sauerländer: „MYestro“.

EK LIVE: Herbstmesse der Superlative

Enge Beziehungen pflegen die Ostwestfalen traditionsgemäß aber nicht nur zu ihren Händlern. Auf dem Messestand war u.a. auch Graef vertreten. Franziska Graef, Head of Marketing des Arnsberger Haushaltsgerätehersteller, präsentierte mit der „MYestro“ eine exklusive Weltneuheit (bitte mit entsprechendem IFA-Beitrag verlinken) im Bereich der Küchenmaschinen, die natürlich auch auf der EK LIVE vom 14. bis 16. September in Bielefeld zu sehen ist.

Apropos EK LIVE: Das Team der EK lädt alle Interessierten zu einer Herbstmesse der Superlative mit vielen neuen Ausstellern, IFA-Neuheiten und dem gesamten Leistungsspektrum des EK Mehrbranchenverbundes ein. Eine Messe, die auch für die Hausgeräte-Branche durch Sortimentsgrenzen überschreitendes Cross-Selling zusätzlichen Mehrwert bietet. Anmeldungen sind unter www.ek-messen.de möglich.

Matthias M. Machan

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