Kerstin Senf, Abteilungsleiterin einer proWerk Werkstatt, bereitet sich mit Hygiene-Vorsorgemaßnahmen auf die Wiederöffnung der Einrichtung vor.
Die EK/servicegroup setzt sich in der Corona-Krise nicht nur für ihre europaweit 4.000 angeschlossenen mittelständischen Einzelhändler, darunter 1.800 in Deutschland, ein. Die Unternehmensgruppe, die in ihrer Kernfunktion als Handelsverbund über weltweite Kontakte zur Industrie verfügt, importierte jetzt aus China neben einer großen Stückzahl für die Kunden ihrer Einzelhändler auch 10.000 medizinische Mund-Nase-Schutzmasken für soziale Einrichtungen am Stammsitz Bielefeld.
Neben der Unterstützung des Einzelhandels bei der Einhaltung der Maskenpflicht will die EK mit dieser Spende heimische Organisationen erreichen, für die der Einsatz von Schutzmasken unabdingbar ist. Dabei kooperiert die EK mit dem Bielefelder Gesundheitsdienstleister und Personalvermittler für medizinische Fachkräfte, „Lichtfeld“, der die Verteilung an lokale Einrichtungen übernimmt.
Eine davon ist proWerk Bethel. Als Teil der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel hat proWerk den Auftrag, Menschen mit Behinderung oder Benachteiligung berufliche und damit verbundene soziale Teilhabe zu ermöglichen.
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