„Die Möglichkeit der Kurzarbeit hat uns wertvolle Flexibilität und Sicherheit verschafft“, so Claudia Rosenheinrich, Personalleiterin EK/servicegroup.
Die EK/servicegroup ist heute (13. Juli) zur Normalarbeitszeit zurückgekehrt und beendet damit die zum 1. April 2020 angeordnete Kurzarbeit für die Bielefelder Zentrale und die deutschen Tochtergesellschaften. Von der Kurzarbeiterregelung war rund die Hälfte der 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Bielefeld betroffen.
Die EK-Verantwortlichen hatten für das Unternehmen vor dem Hintergrund der staatlich angeordneten Schließungen der Einzelhandelsgeschäfte, die auch die EK Kernfunktion als Handelsverbund massiv beeinträchtigte, zum 1. April Kurzarbeit beantragt. Durch die Nutzung des arbeitsmarktpolitischen Instruments konnten die Ostwestfalen spürbare Umsatzeinbußen zum Teil abfedern und damit den Erhalt der Arbeitsplätze auf dem bisherigen Höhepunkt der Corona-Krise sicherstellen.
Bei allen Belastungen für die Belegschaft der EK zieht Personalleiterin Claudia Rosenheinrich dennoch auch Positives aus der außergewöhnlichen Zeit: „Die Möglichkeit der Kurzarbeit hat uns wertvolle Flexibilität und Sicherheit verschafft. Auch die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit in Bielefeld lief hervorragend.“
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