Ein Beispiel für die Kombination aus Energieeffizienz und Ressourcenschonung ist der Gefrierschrank FNa 6635 von LIebherr.
Im deutschen Markt wurden 2025 bislang über 70 Prozent des Bruttoumsatzes mit Standgeräten im Bereich Kühlen in den Energieeffizienzklassen A bis C erzielt. Dieser Anteil liegt signifikant über dem Marktdurchschnitt und gilt als Beleg für die nachhaltige Ausrichtung des Sortiments.
Laut Unternehmen liegt der Fokus der Produktentwicklung seit Jahren auf der Energieeffizienz, da die Hauptumweltauswirkungen von Kühl- und Gefriergeräten in der Nutzungsphase entstehen. Parallel dazu verfolgt Liebherr die konsequente Verwendung langlebiger und umweltfreundlicher Materialien. Die aktuelle Sortimentserweiterung umfasste 235 neue Modelle, bei denen überwiegend eine verbesserte Energieeffizienz erzielt wurde.
So beträgt der Anteil der Geräte mit Energieeffizienzklasse A im Liebherr-Portfolio derzeit 6,3 Prozent – mehr als doppelt so hoch wie der Marktanteil dieser Klasse laut GfK-Daten (3 Prozent).
Im Frühjahr 2025 präsentierte Liebherr mehrere Modelle mit hoher Energieeffizienz. Darunter befinden sich der erste Tischkühlschrank in Energieeffizienzklasse B, zwei neue Kühl-Gefrierkombinationen in Klasse B sowie die weltweit erste Einbau-Kühl-Gefrierkombination in Klasse A.
Ein weiteres Beispiel für die Kombination aus Energieeffizienz und Ressourcenschonung ist der Gefrierschrank FNa 6635. Die Türen und Seitenwände dieses Modells bestehen vollständig aus recyceltem Stahl, dessen Produktion bis zu 80 Prozent weniger CO₂-Emissionen verursacht als herkömmlicher Stahl. Zudem wird bei den Türdichtungen statt PVC das besser recycelbare TPE (Thermoplastisches Elastomer) verwendet.
Liebherr verfolgt nach eigenen Angaben das Ziel, mit hoher Energieeffizienz und dem Einsatz umweltfreundlicher Materialien Maßstäbe zu setzen. „Mit unserem Produktportfolio haben wir unseren Anspruch, mit Bestleistungen in puncto Energieeffizienz und Umweltbewusstsein den Markt nachhaltig zu gestalten, eindrücklich unter Beweis gestellt“, erklärt Martin Ludwig, Head of Business Area Western Europe.
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