„electroplus küchenplus auf der IFA – mit klarer Botschaft und starker Präsenz für den stationären Handel.
Im Zentrum steht ein überarbeitetes Store-Design, das Verkaufsfläche, Kundenansprache und Produktpräsentation neu kombiniert. Die strategische Zielsetzung bleibt unverändert: Die Rolle des stationären Elektro- und Küchenfachhandels als erste Anlaufstelle für Beratung, Service und Einkaufserlebnis soll weiter gefestigt werden.
Das weiterentwickelte 360-Grad-Marketingpaket umfasst klassische Print- und POS-Werbung ebenso wie datengetriebenes Performance Marketing und professionelles Social Media Management. Martin Wolf, General Manager bei EK Retail im Bereich Electrical Appliances, betont: „Mit unseren Leistungen zeigen wir dem Fachhandel, wie er auch in herausfordernden Zeiten bestehen kann.“ Die kombinierte Anwendung der Konzepte biete laut Wolf einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Im Segment der Großgeräte setzt electroplus küchenplus auf etablierte Partner wie AEG, Bosch, Liebherr, Miele und Siemens. Auf der IFA wird erstmals eine neue Exklusivgeräte-Range vorgestellt, die laut Franz Schreckenberg, Team Lead Category Management Electro, zur Profilierung im Wettbewerb und zur Margenverbesserung beitragen soll.
Auch im Kleingerätebereich sind neue Produkte präsent, unter anderem von ritterwerk mit der Marke Beezer sowie der neuen Fachhandelsmarke dittert. Gezeigt werden ein neuer Allesschneider und eine Eiswürfelmaschine, die runde Eiswürfel mit besonders langsamer Schmelzgeschwindigkeit produziert. Außerdem löst die Fachhandelsmarke ihr Versprechen ein und lässt die Händler über die nächste Farbevariante abstimmen.
Bei Küchenmöbeln setzt electroplus küchenplus auf langjährige Kooperationen mit Häcker und Nobilia. Beide Hersteller stehen für Qualität, Planungsfreiheit und zuverlässige Prozesse – wichtige Voraussetzungen für einen nachhaltigen Markterfolg.
Der Messeauftritt soll nicht nur informieren, sondern auch zum Austausch einladen. Besucher erwartet ein gastronomisches Angebot mit Cocktails und Kaffeespezialitäten von JURA. Das Rahmenprogramm umfasst geführte Touren, Abendveranstaltungen und organisierte Besuchsformate, ergänzt durch logistische Unterstützung bei Transfer und Unterkunft.
Jochen Pohle, Chief Retail Officer bei EK Retail, beschreibt die IFA als „strategisches Innovationsforum der Branche“. Für electroplus küchenplus sei sie zentral, um neue Impulse aufzunehmen und die eigene Position im Markt weiter auszubauen. Auch interessierte Händler, die sich neu orientieren möchten, sind eingeladen, sich über das Konzept zu informieren. „Händler, die noch überlegen, ob sie sich unseren Konzepten anschließen sollen, sind spätestens dann vom Spirit unserer Gemeinschaft begeistert“, so Martin Wolf. „Die Vergangenheit hat gezeigt: Nach dem gemeinsamen Walk über die IFA ist der Schritt zur Vertragsunterzeichnung meist nur ein kurzer.“
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