Einzelhandelumsatz Europa 2024. Grafik: NIQ Geomarketing
Während das Einzelhandelsvolumen 2023 noch um 5,5 Prozent zulegte, fiel der Zuwachs im Jahr 2024 mit 3,0 Prozent deutlich moderater aus. Besonders stark entwickelte sich der Einzelhandel in mehreren osteuropäischen Ländern. Rumänien lag mit einem Plus von 14,9 Prozent an der Spitze, gefolgt von Bulgarien (+9,9 Prozent), Kroatien (+9,3 Prozent) und der Slowakei (+9,2 Prozent).
Am unteren Ende der Skala steht Estland, wo der Einzelhandelsumsatz um 1,3 Prozent zurückging. Als Gründe gelten politische Unsicherheiten und eine spürbare Konsumzurückhaltung.
Die aktuellen Daten unterstreichen die regionale Heterogenität innerhalb Europas: Während in vielen osteuropäischen Märkten eine anhaltend hohe Nachfrage zu beobachten ist, zeigen sich in anderen Teilen Europas erste Anzeichen einer konjunkturellen Abkühlung.
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