Soll dieses Jahr auf den Markt kommen: Zahnbürste Genius mit KI von Oral-B.
Oral-B stellte auf dem Mobile World Congress 2019 u.a. die neue Genius X mit Künstlicher Intelligenz (KI) vor. Zugleich präsentiert Oral-B seine Vision für das Badezimmer der Zukunft, wo intelligente Technologien aus den Bereichen des Dental- und Gesundheitsmanagements demonstrieren, welchen Einfluss die digitale Vernetzung auf das Bewusstsein und Wissen zu unserer Gesundheit haben kann.
Stephen Squire, globaler Markenleiter von Oral-B: „Was wäre, wenn eine elektrische Zahnbürste Ihnen all das, was Sie über Ihre persönliche Gesundheit wissen müssen, mitteilt und Sie Ihren Status ganz einfach beim nächsten Zahnarztbesuch mit Ihrem Zahnarzt teilen?“ Oral-B sieht eine Zukunft, die es dem Konsumenten ermöglicht, seine Gesundheit zu Hause im Rahmen der täglichen Mundpflege zu kontrollieren und in Echtzeit Feedback zu geben, um sowohl Diagnose als auch Prävention zu vereinfachen.
Squire weiter: „Das biometrische Health-Tracker-Konzept ist unsere Idee einer 360-Grad-Gesundheitsplattform, die darauf abzielt, die Mund- und Allgemeingesundheit zu verbessern. Es handelt sich nicht um ein fertiges Produkt, sondern vielmehr um eine Vision, die die Pionierarbeit zwischen Zahnärzten, externen Forschern und Oral-B-Wissenschaftlern ermöglichen soll.“ Der biometrische Health Tracker soll dabei nicht nur die Mundgesundheit analysieren. Er soll auch helfen, die Allgemeingesundheit durch Vitalwerte zu kontrollieren, Empfehlungen zu Ernährung und sportlichen Übungen geben sowie Frühwarnzeichen für Erkrankungen erkennen.
Mit der neuen Zahnbürste verbindet sich das Wissen um das Zahnputzverhalten tausender Menschen, um individuelle Putzstile zu bewerten und Konsumenten darin zu unterstützen, bessere Putzresultate zu erzielen. Die KI-Technologie verfolgt die tägliche Putzroutine und bietet personalisiertes Feedback zu den Bereichen im Mund, die zusätzliche Aufmerksamkeit erfordern – für eine langfristig verbesserte Mundgesundheit.
Die Genius X mit KI-Technologie arbeitet im Hintergrund, ohne dass Nutzer ihre Putzgewohnheiten oder ihren Putzstil ändern müssen. Der hinter der KI-Technologie stehende Algorithmus hat tausende individuelle Putzdurchgänge analysiert und daraus gelernt, verschiedene Putzstile zu erkennen und zu bewerten. Die KI-Technologie muss daher nicht mehr vom Konsumenten zu Hause lernen. Vielmehr hat der Algorithmus seinen Lernprozess bereits vor dem ersten Putzvorgang vollständig abgeschlossen.
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