Newsletter 2015 / KW 51 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2015-kw-51/ LEB Dein Elektrogerät! Sun, 05 May 2019 09:59:23 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Newsletter 2015 / KW 51 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2015-kw-51/ 32 32 Branche traf sich am Kamin: Was war 2015, was kommt 2016? https://www.infoboard.de/branche-traf-sich-kamin-war-2015-kommt-2016/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=branche-traf-sich-kamin-war-2015-kommt-2016 Thu, 17 Dec 2015 09:06:41 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18395 Anfang Dezember eines jeden Jahres gibt es einen lieb gewonnenen Brauch: Das IFA-Kamingespräch. Hier trifft sich ein kleiner Kreis an Fachjournalisten mit führenden Köpfen der Messe IFA, der gfu (Gesellschaft für Consumer und Home Electronics) sowie der einschlägigen ZVEI-Fachverbände. Man zog eine erste Bilanz zum Jahr 2015 und gab eine...

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Anfang Dezember eines jeden Jahres gibt es einen lieb gewonnenen Brauch: Das IFA-Kamingespräch. Hier trifft sich ein kleiner Kreis an Fachjournalisten mit führenden Köpfen der Messe IFA, der gfu (Gesellschaft für Consumer und Home Electronics) sowie der einschlägigen ZVEI-Fachverbände. Man zog eine erste Bilanz zum Jahr 2015 und gab eine Vorschau auf das, was die Branche in Kürze erwartet.

Naheliegend mit dem Namensgeber des Kamingesprächs, d.h. mit Aussagen zur IFA, zu starten. „Eine erfolgreiche IFA ist gar nicht so selbstverständlich, alles andere als einfach“, konstatierte Christian Göke, CEO der Messe Berlin. Nach den Worten des Messechefs kann die IFA auf ihre „innere Stärke“ bauen. Ein Pfund, auf dem unter anderem auch der großartige Erfolg der diesjährigen Branchenveranstaltung basiert.

Mit handfesten Daten untermauerte Jens Heithecker, IFA-Direktor der Messe Berlin, die positiven Aussagen Gökes. So verbuchte die IFA 2015 insgesamt 241.990 Besucher – darunter 142.300 Fachbesucher – und verzeichnete somit ein kleines Plus von 0,2 Prozent. Dank einer 30prozentigen Steigerung bei Besuchern aus dem Ausland, konnte der Rückgang an inländischen Fachleuten deutlich überkompensiert werden. Mit über 63.360 ausländischen Gästen „sei die IFA so international wie noch nie gewesen“, so der IFA-Direktor.

Heithecker gab auch einen ersten Überblick zur Messe CE China, die bekanntermaßen durch das Berliner IFA Team organisiert wird. 30.000qm Ausstellungsareal stehen auf dem Messegelände in Shenzhen/China für die Sortimente Consumer Electronics und Home Appliances zur Verfügung. Bereits zu Anfang Dezember sei 25 Prozent der Fläche vermarktet, so Heithecker. Er machte nochmals deutlich, dass die CE China als „Markenmesse“ für den asiatischen Handel konzipiert sei und die volle Unterstützung von großen chinesischen Handelsgruppierungen wie auch von dem Onlineriesen Alibaba genieße.

Mehr Licht als Schatten bei Hausgeräten

Zurück zum Geschehen hierzulande. Nach Einschätzung von Volker Klodwig, stellvertretender Vorsitzender des ZVEI-Fachverbandes Elektro-Haushaltsgeräte, hat die IFA in den letzten Jahren zu dem kontinuierlichen Wachstum der Elektrohausgeräte maßgeblich beigetragen. Zum Start der Hausgeräte auf der IFA in 2008 betrug der Herstellerumsatz 5,6 Milliarden Euro, aktuell rechnen die Anbieter von Groß- und Kleingeräten mit einem Umsatz um die 8 Milliarden Euro. (weitere ZVEI-Marktinfos hier).

Erfreulich in diesem Jahr: Aufgelaufen von Januar bis Ende Oktober verbuchte die Branche ein Plus von 4,8 Prozent, in erster Linie getrieben durch Onlineumsätze, die zweistellig anstiegen. Immerhin, der stationäre Handel konnte seine Umsätze um 2,9 Prozent steigern.

Neben so viel Positivem, hatte Klodwig auch eine eher nachdenklich stimmende Botschaft zu verkünden. Erstmalig, so der BSH-Top-Manager, musste die Branche einen Preisabrieb von 0,6 Prozent hinnehmen. Daher sehe er die Entwicklung wie beispielsweise „Sondertage“ à la Black Friday oder Cyber Monday mit Sorge. Zum Preisabrieb haben seiner Ansicht nach aber auch Newcomer im deutschen Markt beigetragen, die mit niedrigeren Preisen um Marktanteile buhlen.

Das IFA-Kamingespräch nutzte Klodwig für eine Botschaft, quasi für einen Weihnachtswunsch an den Handel. „Zu glauben, Hausgeräte heute, morgen oder übermorgen im Off-Modus verkaufen zu können, der irrt. So kann man moderne Display-Technologie, Halogenbeleuchtung oder auch Home Connect definitiv nicht vermarkten.“ Diesem Appell ist nichts hinzuzufügen.

Consumer Electronics goes Datenschutz

Angeschlossene TV-Geräte sind dagegen im Handel gang und gäbe. Hier sind die Probleme anderer Natur. So musste Hans-Joachim Kamp, Vorsitzender des gfu-Aufsichtsrats, einen Rückgang von 14 Prozent auf etwa 7 Millionen verkauften Fernsehern vermelden. Doch es gibt einen kleinen Trost: Dank größerer Bildschirmgrößen zog der Wertumsatz leicht an.

Kamp nahm auch zum Thema Datenschutz Stellung. „Im Detail fordert die gfu: Die Grundeinstellung jedes Smart TV muss anonymen Fernsehgenuss ermöglichen, ohne dass der Nutzer dazu Änderungen an den Einstellungen vornehmen muss. (Fachbegriff: Privacy by default). Jede Anwendung, die auf eingebaute Sensoren zugreift oder nutzerbezogene Informationen weitergibt muss dazu in unmissverständlichen, klaren Bildschirmdialogen die Erlaubnis einholen.“

Darüber hinaus macht die gfu deutlich: „Um größtmögliche Transparenz zu gewährleisten, sollten die Bildschirm-Menüs der Gerätespezielle Screens anbieten, in denen auf einen Blick ersichtlich ist, welche Rechte den installierten Apps erteilt wurden. Kameras und Mikrofone sollten sich mit einfachen Bedienschritten komplett abschalten lassen. Cookies, die das Nutzerverhalten lokal speichern, sollten sich so unkompliziert verwalten und löschen lassen, wie man es von den Browsern in der PC-Welt kennt. Und HbbTV, die Technik, mit denen Sender ihre Programme um Online-Angebote ergänzen, sollte erst dann eine Internet-Verbindung zu einem Server des Senders aufbauen, wenn der Zuschauer dies mit einem Druck auf die rote Taste initiiert.“

Für das kommende Jahr ist die Consumer Electronics, die Hausgeräteszene wie auch die IFA optimistisch gestimmt. Viele Optimierungen, wie beispielsweise eine Erweiterung der IFA-Fläche durch eine zusätzliche Ausstellungsfläche in der Berliner Innenstadt mit Shuttle-Bus-Anbindung, oder durch weitere Intensivierung des bereits sehr erfolgreichen Web-Auftritts der gfu mit Blogs und Social Media-Aktivitäten, werden dazu beitragen, dass die IFA auch 2016 ein großer Erfolg werden wird.

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EU-Label Staubsauger: Der Kampf mit dem (Kriterien) Wind https://www.infoboard.de/eu-label-staubsauger-der-kampf-mit-dem-kriterien-wind/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eu-label-staubsauger-der-kampf-mit-dem-kriterien-wind Wed, 16 Dec 2015 22:13:58 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18389 Tricksen Hersteller beim Staubsauger-Stromverbrauch? Gibt es Manipulationen in unserer Branche wie bei VW? Gazetten wie Welt, FAZ oder der Fernseh-Sender N-TV waren voll des Themas, hatten ihr gefundenes Fressen. Hintergrund war ein Streit zwischen Dyson und der BSH Hausgeräte GmbH. Ungewöhnlicher Rummel für unsere Branche? Vielleicht in der medialen Lautstärke....

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Tricksen Hersteller beim Staubsauger-Stromverbrauch? Gibt es Manipulationen in unserer Branche wie bei VW? Gazetten wie Welt, FAZ oder der Fernseh-Sender N-TV waren voll des Themas, hatten ihr gefundenes Fressen. Hintergrund war ein Streit zwischen Dyson und der BSH Hausgeräte GmbH.

Ungewöhnlicher Rummel für unsere Branche? Vielleicht in der medialen Lautstärke. Geplänkel zwischen Herstellern gehören zum Wettbewerb, sind Teil des Marktgeschehens. Doch diesmal macht Dyson als Schuldigen im Kern das EU-Label aus, das nach Vorstellung des britischen Anbieters zu praxisfremd sei. Na ja, die durchaus temperamentvollen Vorstöße eines James Dyson sind hinlänglich bekannt.

Aber was ist, wenn ein renommierter auf Staubsauger spezialisierter Anbieter gegenüber infoboard.de sinngemäß äußert: „Schlechtere Saugleistungen seien durch die Kriterien beim EU-Staubsaugerlabel nota bene vorprogrammiert. Mit der kommenden Eco-Designrichtlinie werde man sogar per Gesetz daran gehindert, in der Praxis bewährte, effiziente Technologie in den Markt zu bringen. Das war des Guten zuviel. Infoboard.de begab sich daher auf Spurensuche.

Seit etwas mehr als einem Jahr ist die EU-Richtlinie zur Energieeffizienz von Staubsaugern in Kraft. Inzwischen machen viele Streitigkeiten Schlagzeilen – auch infoboard.de berichtete. ( 25.10. / 28.10. und 24.11.15). Eigentlich nicht verwunderlich, denn die Gründe dafür wurden sowohl in Studien zur Verordnung als auch in der Verordnung selbst dokumentiert. Im sperrigen Amtsdeutsch liest sich das wie folgt:

„Anmerkung 1: Wegen des Einflusses von Umgebungsbedingungen infolge der Änderungen der für die Prüfung verwendeten Prüfmaterialien mit der Zeit und ihrer Herkunft und der Geschicklichkeit des Prüfers können für die meist beschriebenen Verfahren verlässliche Ergebnisse erzielt werden, wenn für eine vergleichende Prüfung eine Anzahl von Geräten zur gleichen Zeit im gleichen Labor durch den gleichen Betreiber angewendet werden.“

[incor name=”label-01″]

Verordnetes Chaos

Dieses Zitat stammt aus der EU-Verordnung, die zur Kennzeichnung von Staubsaugern mit dem Energieeffizienz-Label geführt hat. Sie hat mittlerweile zu mehr oder weniger großem Hickhack in der gesamten Staubsaugerszene, aber auch in und mit den Gremien in Brüssel geführt.

Reproduzierbare, nachprüfbare Ergebnisse auf den Label-Auszeichnungen? Vergleichbarkeit der Aussagen verschiedener Hersteller? Sichere, konsistente Orientierung für die Verbraucher? Angesichts des oben stehenden Zitats schon de jure nicht möglich!?

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Nebenkriegsschauplatz Dyson vs. BSH

Ohne vorgreifen zu wollen: Selbst wenn Dyson mit seinem Vorstoß Erfolg haben sollte, in einer überarbeiteten Verordnung den Füllungsgrad von Staubsaugerbeuteln bzw. die Leistungsanpassung für kontinuierlich gleiche Saugkraft zu berücksichtigen, sind die in der Anmerkung beschriebenen Probleme der Reproduzierbarkeit nicht vom Tisch. Das System krankt derzeit schon im Kern.

Das war schon vor dem Verfassen der EU-Verordnung bekannt: Das vorbereitende Gutachten des renommierten schwedischen Instituts Intertec Semco hatte bereits 2007 ausgewiesen, dass eine Verordnung zur Energieeffizienz zwar erstrebenswert, aber letztendlich wissenschaftlich nicht zu untermauern sei.

Das führte uns zu der provokanten Frage an die Hersteller, ob die EU-Energieeffizienzrichtlinie angesichts fehlender Reproduzierbarkeit der Messergebnisse nicht eigentlich eine komplette Luftnummer sei – was entweder nicht beantwortet wurde oder mit „Das kann man so nicht sagen.“ Was wiederum alles bedeutet kann.

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Teilweise Einigkeit in der Branche

Wie zu erwarten, waren die Reaktionen extrem unterschiedlich. Einen gemeinsamen Tenor gab es jedoch: Der Versuch, Staubsauger effizienter zu machen, das ewige Leistungswettrüsten zu beenden und den Verbrauchern eine Orientierungshilfe zu geben, wird von allen Herstellern begrüßt. Egal, ob die Sprecher hauptsächlich für Staubsauger mit oder ohne Beutel stehen – oder gar für beide Arbeitsweisen.

Doch dann hören die Gemeinsamkeiten schnell auf. BSH fühlte sich angesichts der Vorgänge rund um die Gerichtsverfahren nicht in der Lage, entsprechende, weitergehende Antworten zu geben. Von anderen angeschriebenen Herstellern kamen vergleichsweise dürre Statements mit dem Hinweis auf die „Orientierungshilfe durch vergleichbare Werte“, klärende Antworten oder gar Einladungen zu Hintergrundgesprächen waren eher dürftig.

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Testanordnung im Messlabor von Sebo.
Testanordnung im Messlabor von Sebo.

Sebo stand Rede und Antwort

Nicht so Sebo. Der Staubsauger-Spezialist aus Velbert beantwortete die Anfrage nach einem Statement direkt mit einer Einladung zum ausführlichen Gespräch mit Geschäftsführer Achim Liffers, Vertriebsleiter Marvin Müller und Alina Zöllner/Marketing. Nach einem intensiven Blick ins Messlabor und hinter die Kulissen der Messung für das EU-Energieeffizienzlabel gaben Liffers und Müller bereitwillig Auskunft über ihre Standpunkte zu Rahmenbedingungen und Auswirkungen der Verordnung und der EU-Designrichtlinie auf die Entwicklung auf den Staubsaugermarkt für Konsumenten.

Sebo Staubsauger reinigen auf allen Böden souverän. Davon sind überzeugt: Ge-schäftsführer Achim Liffers, Alina Zöllner, Marketing und Vertriebschef Marvin Müller.
Sebo Staubsauger reinigen auf allen Böden souverän. Davon sind überzeugt: Ge-schäftsführer Achim Liffers, Alina Zöllner, Marketing und Vertriebschef Marvin Müller.

Zu Beginn des Gesprächs stellte Liffers klar heraus, er begrüße ausdrücklich die Bestrebungen der Kommission zur Begrenzung der Leistungswerte. Sehr ausführlich beschrieb er dann die schon in der Anmerkung vom Anfang dieses Artikels genannten Probleme, die bei den Messungen zum EU-Label auftreten – und heute den Herstellern das Leben wegen nicht gegebener Reproduzierbarkeit schwer machen.

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Schlechtere Staubsauger vorprogrammiert

Er geht davon aus, dass die Verordnung zum Energieeffizienzlabel und die Eco-Designrichtlinie für Staubsauger über kurz oder lang zu schlechteren, in der Praxis untauglicheren Geräten führen werden. Zum Teil hat das schon angefangen: Für eine gute Bewertung im Sinne des Labels müssten die Hersteller schon heute Düsen beilegen, die sich zu stark an den Boden ansaugen und damit unbequeme, vielleicht sogar lästige Schubkräfte mit sich bringen. Oder es gibt gut bewertete Hartbodendüsen, die aber wegen der vorgeschriebenen Testbedingungen nur im Labor etwas taugen, in der Praxis aber nur den Schmutz vor sich her schöben.

2017 werde sich diese Situation noch verschärfen, wenn die maximal erlaubte Leistung noch einmal heruntergefahren und Grenzwerte für Effizienz und Emissionen weiter verschärft werden. Die Endkunden erhielten auf Dauer immer schlechtere Produkte – und vor allem beträfe das auch die professionellen Sebo-Kunden, die inzwischen auch mit der EU-Verordnung konfrontiert würden.

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Praxis vor Labor

Sebo bemühe sich zwar immer darum, Geräte zu entwickeln, die in der Praxis gute Ergebnisse liefern, nicht nur im Labor. Doch mit der kommenden Eco-Designrichtlinie werde man per Gesetz daran gehindert, in der Praxis bewährte, effiziente Technologie in den Markt zu bringen. Teilweise seien die dann erforderlichen Grenzwerte endgültig nur noch zu erreichen, indem in der Praxis völlig untaugliche Bauteile beigelegt werden, beispielsweise Düsen, die aufgrund zu hoher Ansaugkräfte nur noch über den Boden hoppeln oder kaum noch zu bewegen sind.

In den Augen von Liffers tue Brüssel den Kunden keinen Gefallen: Im Gegenteil, es bestehe die unmittelbare Gefahr, dass uniforme, frustrierende, weil nicht praxistaugliche Geräte auf den Markt kommen. Er stellt daher die Frage, ob das der Sinn einer Regulierung sei.

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Dyson plötzlich positiv gestimmt

Dyson begrüßt das Label, das den eigenen Ansatz bestätige, dass auch weniger elektrische Leistung zufriedenstellende Ergebnisse bringen könne, wenn man – wie auch Dyson – die Bauteile entsprechend optimiert.

Allerdings ist der Erfinder der Cyclone-Technologie sicher, dass die Verbraucher das Label inzwischen hinterfragen, sowohl angesichts der von Dyson aufgeworfenen Fragen nach der Beutelbefüllung, als auch der Probleme bei der Reproduzierbarkeit der Messungen. Man gebe inzwischen immer den schlechtesten Wert von externen Messinstituten an, der aufgrund verschiedener Rahmenbedingungen bei Messungen für das EU-Label herauskommt.

In Sachen Praxistauglichkeit prangert Dyson an, dass verschiedene Hersteller Düsen und Geräte gezielt auf das Energielabel hin entwickeln und Lücken in der Verordnung nutzen, um gute Messwerte zu erzielen. Zudem ist man unzufrieden, dass Testverfahren innerhalb der Norm genehmigt (Anm. d. Red.: und vorgeschrieben) werden, die nicht einmal annähernd an die Praxis heranreichen – und daher den Verbraucher in die Irre führen. Es sollte nicht um bessere Labelwerte gehen, sondern um bessere Nutzbarkeit.

Dyson zieht das Fazit, dass das Energielabel für Staubsauger eine wertvolle Orientierungshilfe sein könnte, wenn die Testbedingungen reproduzierbare und praxisgerechte Ergebnisse liefern würden, die auch den tatsächlichen Energieverbrauch in jedem Zustand des Staubsaugers widerspiegeln.

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Dirt Devil

Die Royal Appliance International GmbH mit den Marken Dirt Devil und Vax veröffentlichte ein Statement von Michael Grefkes, Director Marketing & Product Management. Dirt Devil begrüßt, dass mit dem Energielabel die Vergleichbarkeit von Staubsaugern verschiedener Hersteller auf einen Blick geschaffen wurde. Auf Basis von Messungen mit definierten Prüfparametern, die für alle Hersteller gleich gelten.

Er weist darauf hin, dass Dirt Devils Messwerte bei unabhängigen Prüfinstituten ermittelt werden, um größte Verlässlichkeit für Konsumenten und Handel zu schaffen. Darüber hinaus empfiehlt er allen Kunden, sich an den Auszeichnungen der Labels zu orientieren.

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AEG

Ausführlicher äußerte sich Andreas Gelsheimer, Product Line Manager Floor Care der Marke AEG. Das EU-Energieeffizienzlabel habe dazu geführt, dass sich die Kunden vor dem Kauf über mehr und andere Faktoren für die Leistungsfähigkeit eines Staubsaugers Gedanken machten, als nur auf die schiere Wattzahl zu schielen.

Nicht nur der Product Manager aus dem Hause Electrolux lässt die Frage offen im Raum stehen, wie gut, praxisgerecht und repräsentativ die Testverfahren wirklich sind, auch wenn sie für alle gleich gelten. Und dass andere Testverfahren sicherlich neue, ähnlich gelagerte Probleme mit sich bringen würden.

Die Verschärfung der Verordnung im Jahr 2017 werde man sicherlich mitgehen und entsprechend weiterentwickelte Modelle auf den Markt bringen. Dabei werde AEG allerdings das Hauptaugenmerkt auf die Praxistauglichkeit legen – vor dem sklavischen Einhalten irgendwelcher Normen, um ein möglichst gutes Label zu erzielen.

[incor name=”label-10″]

Kampf gegen den Wind

Es ist ein Sturm in der Branche der Gerätehersteller, die mit gesaugter Luft durch Filter und Zyklonen sauber machen wollen. Und die sich mal hinter vorgehaltener Hand, mal offen fragen, ob bei Konzeption und Formulierung alles sauber gelaufen sei. Es wäre sicherlich begrüßenswert, wenn das EU-Label an einer zentralen Stelle für alle Modelle vergeben werden könnte. Dann wäre zumindest eine gewisse Vergleichbarkeit gegeben. Bis dahin kämpfen alle Hersteller gleichermaßen gegen den Wind, der ihnen derzeit aus unterschiedlichsten Richtungen entgegenbläst.

Frank Rößler / ad

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Das Jahr des Waschens kommt – Samsung begeistert mit AddWash https://www.infoboard.de/das-jahr-des-waschens-kommt-samsung-begeistert-mit-addwash/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=das-jahr-des-waschens-kommt-samsung-begeistert-mit-addwash Wed, 16 Dec 2015 21:36:46 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18384 Samsung tritt kräftig aufs Gaspedal und will im kommenden Jahr im Bereich der Elektrogroßgeräte mit zahlreichen Innovationen Handel und Konsumenten begeistern. Besonders bei Waschmaschinen hatten die Samsung-Entwickler eine geniale Idee und bringen mit AddWash ein Feature auf den Markt, das zusätzlichen Mehrwert verspricht. Emotionen wecken und Begeisterung vermitteln sind Eigenschaften,...

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Samsung tritt kräftig aufs Gaspedal und will im kommenden Jahr im Bereich der Elektrogroßgeräte mit zahlreichen Innovationen Handel und Konsumenten begeistern. Besonders bei Waschmaschinen hatten die Samsung-Entwickler eine geniale Idee und bringen mit AddWash ein Feature auf den Markt, das zusätzlichen Mehrwert verspricht.

Emotionen wecken und Begeisterung vermitteln sind Eigenschaften, die Alexander Zeeh, Head of Home Appliances der Samsung Electronics GmbH, von seinen Produkten fordert und die er auch von seinen Mitarbeitern erwartet. Dabei geht er mit bestem Beispiel voran und versteht es, seine Zuhörer mitzureißen. Wie jetzt Anfang Dezember auf dem Event zum 10-jährigen Bestehen des Samsung European Research Centre (ERC) in Stuttgart. Nach einem Jahr mit vergleichsweise wenigen Neuheiten und einer Straffung des Portfolios, kommen in 2016 vor allem durchdachte Neuheiten im Bereich Waschen auf den Markt.

Alexander Zeeh, Head of Home Appliances Samsung: „2016 wird Samsung bei Hausgeräten seine Position durch Investitionen in den Handel signifikant stärken.“
Alexander Zeeh, Head of Home Appliances Samsung: „2016 wird Samsung bei Hausgeräten seine Position durch Investitionen in den Handel signifikant stärken.“

„Wir haben unseren Kunden genau zugehört, welche Herausforderungen es tagtäglich bei der Bewältigung der Wäscheberge zu meistern gilt„ so Zeeh. „Herausgekommen ist eine im Grunde simple Sache: vergessene Wäschestücke müssten einfach nachgelegt werden können.“ Resultat ist die neue AddWash-Funktion, eingebaut in einem brandneuen Top-Modell, das ab Anfang Februar 2016 (KW5/6) ausgeliefert werden soll. Bei AddWash handelt es sich um eine zusätzliche Klappe, welche in die Fronttür integriert ist. Stellt man nun fest, dass mal wieder eine Socke auf der Treppe liegen geblieben ist, lässt sich diese durch Öffnen der Zusatzklappe einfach in die Trommel werfen – ohne das Waschprogramm neu starten zu müssen.

Die Sicherheit kommt dabei natürlich nicht zu kurz. „Das laufende Programm wird durch Betätigen der Pause-Taste unterbrochen“, so Alexander Zeeh. „Die AddWash-Klappe lässt sich auch nicht eher öffnen, bis die Trommel stillsteht. Das ist echter Mehrwert, denn der Händler auch verkaufen kann.“

Samsung propagiert den Paradigmenwechsel: Addwash - das neue Wort für Frontlader.
Samsung propagiert den Paradigmenwechsel: Addwash – das neue Wort für Frontlader.

Nur gemeinsam stark

Endlich also mal Geräte, die Konsumenten echten praktischen Nährwert bieten. Doch damit nicht genug: „Wir bieten mit der AddWash-Funktion nicht nur ein weiteres Feature, sondern dem Fachhandel die Chance, etwas anschaulich direkt am Produkt seinen Kunden zeigen zu können“, führt Zeeh aus, der Anfang September an die Spitze der Home Appliances der Samsung Electronics GmbH, berufen wurde. „AddWash bringt dem Konsumenten einen echten Mehrwert und dem Fachhandel eine tolle Story, um die Samsung-Waschmaschinen besser verkaufen zu können. Das hat Charme! Trotz allem liegen die Geräte im mittleren Preissegment, auf das wir uns mit unseren Geräten fokussieren.“ Klar ist aber auch, dass der Fachhandel Produkte wieder aktiv verkaufen muss. „Überleben können Fachhandel und Industrie nur gemeinsam“, bekräftigt Zeeh. Und der Hausgeräte-Manager euphorisch weiter: „2016 rufen wir das Jahr des Waschens aus. Und unser Anspruch dabei ist groß: „Wir wollen das Waschen revolutionieren.“

Die Chancen für das kommende Jahr stehen gut. Laut dem Samsung Trendreport 2015 wird die Küche mehr und mehr zum Statussymbol und hat das Auto in dieser Funktion bereits abgelöst. Für 57 Prozent der befragten Personen steht diese Aussage. Ein Grund hierfür ist die steigende Anzahl der Single-Haushalte, ein weiterer die anziehende Nachfrage nach Ein-Familien-Häusern. Zunehmend lassen sich auch junge Familien frühzeitig nieder und erwerben Eigentum. „Studien zeigen, wer ein eigenes Haus besitzt, bleibt meistens auch in diesem wohnen. Entsprechend steigt die Nachfrage nach hochwertigen Küchen und entsprechenden Geräten aus den Bereichen Kühlen, Gefrieren, Waschen, Kochen und Backen“, so der Samsung-Macher.

Haben über zahlreiche Prämierungen Grund zur Freude: Alexander Zeeh (Head of Home Appliances), Diana Diefenbach (Head of Communications Home Appliances) und Michael Laue (Leiter des ERC).
Haben über zahlreiche Prämierungen Grund zur Freude: Alexander Zeeh (Head of Home Appliances), Diana Diefenbach (Head of Communications Home Appliances) und Michael Laue (Leiter des ERC).

Das Jahr des Wachsens und Waschens

Samsung, so die eigene Einschätzung, ist eine Marke voller Kraft, Dynamik und hohem Entwicklungspotenzial. Um dieses Credo noch besser im Handel zu verankern und dabei den Handel noch intensiver als bisher zu unterstützen und betreuen zu können, hat Samsung den Außendienst verstärkt. 2014 war das Bundesgebiet in 20 Gebiete unterteilt, die von 26 Außendienstmitarbeitern bereist wurden. In diesem Jahr hat das Unternehmen die Vertriebsgebiete verkleinert und auf 31 ausgebaut. Folgegemäß stehen nun 31 Außendienstmitarbeitern dem Handel zur Seite. Und für 2016 soll noch einmal mehr Power für die Betreuung bereitgestellt werden. Darüber hinaus ist geplant, Exklusivgeräte für den Fachhandel auf den Markt zu bringen. „Wir fühlen uns mitverantwortlich für die Marge unserer Handelspartner“, betont Zeeh, „doch den Verkaufspreis setzt letztendlich der Händler selber fest.“

Nah ran an die Praxis im ERC

Im Stuttgarter European Research Centre (ERC) setzen die Ingenieure Ideen wie beispielsweise AddWasch in praxistaugliche Features um. „Wir entwickeln Haushaltsgeräte und Produkte, die den Konsumenten ansprechen“, so Michael Laue, Leiter des ERC. „Dabei steht für uns die Alltagstauglichkeit unserer Haushaltsgeräte an oberster Stelle. Neben den bestehenden Prüfstandards erarbeiten wir weitergehende Verfahren, die näher an den praktischen Alltagsgegebenheiten der Haushalte liegen.“

Anhand der standardisierten Prüfverfahren lassen sich die Geräte etwa gemäß dem Energielabel klassifizieren, was für die Vergleichbarkeit im Laden unabdinglich ist. „Dennoch erweitern oder verfeinern wir für weitergehende eigene Untersuchungen unserer Verfahren, um detailliertere Informationen zur Qualität der eigenen Produkte (aber auch des Wettbewerbs) zu erhalten.“ Ein Beispiel sind erweiterte Teststreifen für verschmutzte Stoffe, um die Reinigungswirkung der Waschmaschinen zu kontrollieren. „Wir verwenden zum Beispiel neben den Normteststreifen eigene Teststreifen, auf denen wir weit über die Normierung hinaus gehende Flecken simulieren, die täglich auf der Kleidung landen“, ergänzt Laue.

Bestens gerüstet für 2016

Der Wettbewerb sollte wachsam sein. Nicht nur, dass Samsung im nächsten Jahr wirklich spannende Elektrogroßgeräte in den Handel bringt. Mit Alexander Zeeh steht auch ein erfahrener Mann (ex Bauknecht / Whirlpool) an der Spitze, der zu begeistern versteht sowie mit Spaß und vor allem Sachverstand zu Werke geht. Wir sind gespannt, wie sich das „Jahr des Waschens“ für Samsung entwickelt.

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Kaufkraft der Deutschen steigt 2016 um 2 Prozent https://www.infoboard.de/kaufkraft-der-deutschen-steigt-2016-um-2-prozent/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kaufkraft-der-deutschen-steigt-2016-um-2-prozent Wed, 16 Dec 2015 21:16:14 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18383 Laut der Studie „GfK Kaufkraft Deutschland 2016“ werden die Deutschen im Jahr 2016 nominal rund 430 Euro pro Kopf mehr für ihre Ausgaben zur Verfügung haben als im vergangenen Jahr. Die regionalen Unterschiede sind zum Teil stark ausgeprägt. GfK prognostiziert für das kommende Jahr eine Kaufkraftsumme von 1.776,5 Milliarden Euro...

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Laut der Studie „GfK Kaufkraft Deutschland 2016“ werden die Deutschen im Jahr 2016 nominal rund 430 Euro pro Kopf mehr für ihre Ausgaben zur Verfügung haben als im vergangenen Jahr. Die regionalen Unterschiede sind zum Teil stark ausgeprägt.

GfK prognostiziert für das kommende Jahr eine Kaufkraftsumme von 1.776,5 Milliarden Euro für Gesamtdeutschland. Bezogen auf die rund 81 Millionen Einwohner ergibt sich ein Wert von 21.879 Euro pro Kopf. Damit werden die Deutschen im Jahr 2016 durchschnittlich nominal 430 Euro und damit rund 2 Prozent mehr für Konsum, Miete oder andere Lebenshaltungskosten als im Vorjahr zur Verfügung haben. Die Inflationsrate wird im nächsten Jahr laut Prognose der EU-Kommission bei 1,0 Prozent liegen. Somit ist ein realer Kaufkraftzuwachs von ebenfalls 1,0 Prozent zu erwarten.

Unter Kaufkraft versteht man das nominal verfügbare Nettoeinkommen der Bevölkerung inklusive staatlicher Transferzahlungen wie Renten, Arbeitslosen- und Kindergeld.

Regionale Kaufkraftverteilung

Die Rangfolge der Top 10 der Stadt- und Landkreise ist gleich zum Vorjahr. Der Landkreis Starnberg ist wie in den Vorjahren der Kreis mit der höchsten Kaufkraft pro Kopf – mit rechnerisch 31.850 Euro pro Kopf steht den Starnbergern rund 46 Prozent mehr als dem Bundesdurchschnitt zur Verfügung.

Rang 2016 Stadt- oder Landkreis Einwohner Kaufkraft 2016 pro Einwohner in € Kaufkraftindex *
1 LK Starnberg 131.873 31.850 145,6
2 LK Hochtaunuskreis 230.798 31.238 142,8
3 LK München 332.800 30.530 139,5
4 LK Main-Taunus-Kreis 229.976 29.665 135,6
5 SK München 1.429.584 29.578 135,2
6 LK Ebersberg 134.873 29.105 133,0
7 LK Fürstenfeldbruck 210.278 27.450 125,5
8 SK Erlangen 106.423 27.187 124,3
9 LK Dachau 146.279 26.861 122,8
10 LK Stormarn 236.705 26.321 120,3

Quelle: GfK Kaufkraft Deutschland 2016 * Index je Einwohner; 100 = Landesdurchschnitt

Der Landkreis Görlitz bildet mit 17.194 Euro pro Kopf weiterhin das Schlusslicht der 402 deutschen Kreise. Genau im Bundesdurchschnitt liegt der Landkreis Oldenburg.

Die ostdeutschen Bundesländer holen langsam, aber stetig in Bezug auf ihr Kaufkraftniveau auf, liegen aber noch immer deutlich zurück. Auch wenn der Vergleich der Indexwerte (Abweichung vom Durchschnitt) positive wie negative Entwicklungen aufweist, wächst die absolute Kaufkraft je Einwohner in allen Bundesländern: am stärksten in Sachsen (+2,8 Prozent) und am geringsten in Hamburg (+1,5 Prozent). Die Zuwächse der Kaufkraft liegen im Jahr 2016 demnach je nach Bundesland zwischen 360 und gut 500 Euro.

Veränderung Index zu Vorjahr (absolut) Bundesland Kaufkraft 2016 pro Einwohner in € Kaufkraft-index * Rang 2016
+0,7 Sachsen 18.615 85,1 13
+0,6 Thüringen 18.587 85,0 14
+0,6 Sachsen-Anhalt 18.335 83,8 15
+0,5 Brandenburg 19.691 90,0 12
+0,3 Mecklenburg-Vorpommern 18.216 83,3 16
+0,2 Saarland 20.463 93,5 9
+0,1 Schleswig-Holstein 22.058 100,8 5
-0,1 Bayern 23.843 109,0 2
-0,1 Hessen 23.293 106,5 4
-0,1 Nordrhein-Westfalen 21.876 100,0 6
-0,1 Niedersachsen 21.409 97,9 8
-0,2 Baden-Württemberg 23.368 106,8 3
-0,2 Rheinland-Pfalz 21.500 98,3 7
-0,2 Berlin 19.990 91,4 11
-0,4 Bremen 20.224 92,4 10
-0,5 Hamburg 24.024 109,8 1

Quelle: GfK Kaufkraft Deutschland 2016 * Index je Einwohner; 100 = Landesdurchschnitt

Stadtkreisvergleich

Die Stadtkreise München und Erlangen sind die einzigen urbanen Kreise im Top 10 Ranking, alle anderen sind Landkreise. Dies zeigt, dass viele kaufkraftstarke Menschen aktuell noch in den „Speckgürteln“ außerhalb der Stadtgebiete leben, trotz des Trends zur Reurbanisierung. Vergleicht man nur die Stadtkreise mit mehr als 200.000 Einwohnern, zeigt sich folgendes Bild der urbanen Kaufkraftverteilung in Deutschland:

Ranking Stadtkreise über 200.000 Einwohner

Ranking Stadtkreise ** Stadtkreis Einwohner Kaufkraftindex * 2016 Rang aller Kreise 2016
1 München 1.429.584 135,2 5
2 Düsseldorf 604.527 119,3 13
3 Frankfurt am Main 717.624 115,4 24
4 Bonn 313.958 112,5 38
5 Stuttgart 612.441 112,4 39
6 Wiesbaden 275.116 112,1 41
7 Mainz 206.991 109,8 51
8 Hamburg 1.762.791 109,8 52
9 Köln 1.046.680 108,5 63
10 Münster 302.178 108,4 67

Quelle: GfK Kaufkraft Deutschland 2016 * Index je Einwohner; 100 = Landesdurchschnitt; ** über 200k Ew.

Beim Vergleich auf Kreisebene weisen Metropolen häufig eine Verwischung innerstädtischer Kaufkraftspitzen auf, da etwa in großen Universitätsstädten viele junge Menschen mit niedrigen Einkommen die Kaufkraftspitzen der Topverdiener überkompensieren. Der Stadtstaat Hamburg ist beispielsweise der zweit-einwohnerstärkste Kreis Deutschlands und liegt im Bundeslandvergleich nach der pro-Kopf-Kaufkraft ganz vorn. Auf der Ebene der Kreise treten aber stärkere regionale Unterschiede hervor. Im Stadtkreisvergleich (über 200.000 Einwohner) kommt Hamburg erst auf Rang acht, im Vergleich aller Kreise (Stadt und Land) sogar erst auf Rang 52.

Deutliche regionale Unterschiede bestehen oft in unmittelbarer Nähe: Der Hauptstadtkreis Berlin kommt im Ranking der großen Stadtkreise mit einem Kaufkraftindex von 91,4 auf Rang 26. Der Nachbarstadtkreis Potsdam ist mit 164.000 Einwohnern nicht im Ranking der großen Stadtkreise enthalten. Er weist einen Kaufkraftindex von 98,6 auf und erreicht damit in etwa das Niveau des Bundesdurchschnitts. Der Landkreis Potsdam-Mittelmark übertrifft diesen mit einem Kaufkraftindex von 100,6 und markiert zugleich den kaufkraftstärksten Kreis der ostdeutschen Bundesländer.

Zur Studie

Die GfK Kaufkraft ist definiert als die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung, bezogen auf den Wohnort. Neben dem Nettoeinkommen aus selbstständiger und nichtselbstständiger Arbeit werden ebenso Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld und Renten zur Kaufkraft hinzugerechnet. Von diesem verfügbaren Einkommen sind allerdings noch nicht die Ausgaben für Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Miete und Nebenkosten wie Gas oder Strom, Bekleidung oder das Sparen abgezogen. Folglich bedeutet ein nominaler Anstieg der Kaufkraft nicht zwangsläufig, dass jedem Einzelnen real mehr Geld zur Verfügung steht, wenn die aufgeführten Ausgaben stärker ansteigen.

Darüber hinaus ist auch zu berücksichtigen, dass die Kaufkraft einer Region ein Durchschnittswert der dort lebenden Bevölkerung ist und nichts über die Kaufkraft einzelner Individuen, die Kaufkraft je Haushalt oder über die dahinter liegende Einkommensverteilung und damit die Schere zwischen „Arm“ und „Reich“ aussagt.
Basis der Berechnung sind, neben der Lohn- und Einkommenssteuerstatistik, einschlägige Statistiken zur Berechnung der staatlichen Leistungen sowie Prognosewerte der Wirtschaftsinstitute. GfK stellt die detaillierte Prognose für das neue Jahr jeweils im Januar fertig. Die GfK Kaufkraftdaten sind ab dann verfügbar für alle deutschen Stadt- und Landkreise sowie alle Gemeinden und Postleitzahlgebiete. Die Kaufkraftdaten auf Ebene der Straßenabschnitte werden in der 2. Jahreshälfte aktualisiert.

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Peter Stenzel verlässt Bauknecht https://www.infoboard.de/peter-stenzel-verlaesst-bauknecht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=peter-stenzel-verlaesst-bauknecht Wed, 16 Dec 2015 21:13:41 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18382 So kurz vor Jahrsende erreichte uns die Nachricht: Peter Stenzel, Vertriebsleiter Elektrofachhandel der Bauknecht Hausgeräte GmbH, wird das Unternehmen zum 31.12.2015 in beiderseitigem Einvernehmen verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu widmen. Jens-Christoph Bidlingmaier, Vorsitzender der Geschäftsführung Bauknecht Hausgeräte GmbH, würdigt das Wirken von Stenzel mit den Worten: „Wir bedanken uns...

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So kurz vor Jahrsende erreichte uns die Nachricht: Peter Stenzel, Vertriebsleiter Elektrofachhandel der Bauknecht Hausgeräte GmbH, wird das Unternehmen zum 31.12.2015 in beiderseitigem Einvernehmen verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu widmen.

Jens-Christoph Bidlingmaier, Vorsitzender der Geschäftsführung Bauknecht Hausgeräte GmbH, würdigt das Wirken von Stenzel mit den Worten: „Wir bedanken uns bei Peter Stenzel für seinen hohen persönlichen Einsatz und sein langjähriges Engagement. Er hat in den vergangenen 19 Jahren maßgeblich dazu beigetragen, unsere Marktposition in Deutschland zu stärken und auszubauen. Bauknecht ist nicht zuletzt durch Stenzel zu einem verlässlichen Partner für den deutschen Elektrofachhandel geworden.“

Peter Stenzel arbeitete seit Januar 1997 bei der Bauknecht Hausgeräte GmbH als Vertriebsleiter und verantwortete den Vertrieb im Elektrofachhandel. Ein Nachfolger steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

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EK-Konzept mit Update: Frischer Wind in der Küche https://www.infoboard.de/ek-konzept-mit-update-frischer-wind-der-kueche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-konzept-mit-update-frischer-wind-der-kueche Wed, 16 Dec 2015 16:04:05 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18378 Die Shopkonzepte der EK/servicegroup wollen den Fachhandel stärken und entwickeln sich dabei immer weiter. Ein Paradebeispiel dafür ist „küchenplus“. Die multitalentierte Konzeptlösung des Bielefelder Mehrbranchenverbundes richtet sich an Küchenprofis und Brancheneinsteiger – aber eben auch an Weiße Ware-Händler, die Küchen in ihr Angebot aufnehmen wollen. Aktuell sind bundesweit zehn Händler...

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Die Shopkonzepte der EK/servicegroup wollen den Fachhandel stärken und entwickeln sich dabei immer weiter. Ein Paradebeispiel dafür ist „küchenplus“. Die multitalentierte Konzeptlösung des Bielefelder Mehrbranchenverbundes richtet sich an Küchenprofis und Brancheneinsteiger – aber eben auch an Weiße Ware-Händler, die Küchen in ihr Angebot aufnehmen wollen. Aktuell sind bundesweit zehn Händler am Start.

„Wir werden weitere, noch nicht kooperierte Händler dazugewinnen“, EK-Konzeptmanager Harry Biedendorf.
„Wir werden weitere, noch nicht kooperierte Händler dazugewinnen“, EK-Konzeptmanager Harry Biedendorf.

Weiße Ware-Händler willkommen

Nach der Umstellung der Häuser, die zurzeit das Vorgängerkonzept Küche + Design nutzen, werden es rund 50 Unternehmen sein. „Und wir werden weitere, noch nicht kooperierte Händler dazugewinnen“, ist sich Konzeptmanager Harry Biedendorf sicher. Ein Grund für seine Zuversicht: Der Einsatz der Marke „küchenplus“ ist nicht zwingend vorgeschrieben. Es steht den Unternehmern also frei, ihren Händlernamen weiterzuführen. Mit Beliebigkeit hat dies allerdings nichts zu tun, eher mit Flexibilität. Letztlich entscheidet jeder Handelspartner selbst, wieviel Konzept es sein soll. Die Bausteine Studio, Marketing, Qualifizierung und Service sind frei kombinierbar. Damit wird „küchenplus“ zur Top-Lösung für individuell profilierte Händler und für solche, die auf eine professionelle Gesamtlösung inklusive Corporate Design setzen. Die Einstiegslösung für Elektrofachhändler ist ab 25 qm umsetzbar, das Erlebnisstudio für Küchenprofis ab 200 qm.

Mit dem Küchenfinder auf dem Weg zur maßgeschneiderten Traumküche.
Mit dem Küchenfinder auf dem Weg zur maßgeschneiderten Traumküche.

Das „Plus“ an Kundennähe

Shopkonzepte werden bei der EK/servicegroup in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Händlern entworfen. Auch bei der Entwicklung von „küchenplus“ waren neben internen und externen Fachleuten engagierte Handelspartner an Bord. „Ihre Erfahrungen sichern die Praxisnähe aller Komponenten und tragen zur nötigen Wettkampfhärte des Konzeptes im Wettbewerb mit den Großflächenanbietern bei“, erklärt Susanne Sorg, seit 1. September verantwortliches EK-Vorstandsmitglied für das Geschäftsfeld comfort. Das Ergebnis sind u. a. vier Bausteine, die alles abdecken, worauf es beim erfolgreichen Verkaufen von Küchen ankommt und gleichzeitig auch das Plus an Kundennähe garantieren.

1. Baustein: Konzept trifft Verkaufsprozess

Der Studio-Baustein enthält alles, was ein Küchenstudio lebendig und den Verkauf erfolgreich macht. In der Designerwerkstatt werden auch ausgefallene Kundenwünsche erfüllt, der mobile Musterwagen ist ein innovatives Multifunktionsmöbel, das vor allem für kleinere Studios unverzichtbar ist. Trendkompetenz zeigt die immer aktuelle Aktionsküche – und das nicht nur bei Kundenevents.

Auch die Sortimente hinter dem Studio-Baustein lassen keine Wünsche offen. Von Preiseinstieg bis Premium, von der margenstarken Handelsmarke bis zur Designmarke, hat „küchenplus“ für jeden Kunden die richtige Küche – und für jeden Händler das Sortiment, das zu ihm passt.

2. Baustein: Den Kunden auf allen Kanälen erreichen

Die Interaktion mit dem Kunden auf dem Weg zur „Traumküche“ wird im Fachgeschäft über den Küchentyp-Finder unterstützt. Kampagnen-Pakete zu Highlight-Themen und die Internet-Plattform als interaktive Schnittstelle zum Geschäft sollen die Bekanntheit, Frequenz und Kundenbindung steigern. Dabei sind beim Marketing-Baustein alle Maßnahmen – ob klassische Printwerbung oder Internet/Social Media – aufeinander abgestimmt und verstärken sich gegenseitig. Hoch im Kurs steht dabei das Lifestyle-Magazin „Küchenzauber“. Das Endkunden-Magazin liefert Trends und Designs, technische Infos und Tipps rund um die Küche.

3. Baustein: Weiterbilden und weiterkommen

Auch das beste Konzept ist nur so gut, wie das Team, das es umsetzt. Schließlich erfordert das Erfüllen von Küchenträumen fundierte Kenntnisse qualifizierter Fachkräfte und ein hohes Maß an Beratungs- und Sozialkompetenz. Im Rahmen eines Blended Learning Kurses (vermischtes Lernen – online/offline) können motivierte Mitarbeiter mittels Qualifizierungs-Baustein praxisnah ausgebildet werden. Die Grundausbildung dauert acht Monate, in denen sich Online-Trainings und praktische Lerneinheiten vor Ort in einem Küchenstudio abwechseln. Küchenprofis nutzen Erfagruppen, Seminare, Workshops und Coachings in der Praxis und Online- und Blended Learning-Module zu aktuellen Fachthemen. Die E-Learning-Plattform bietet neben den Online-Trainings die Möglichkeit, Lösungen in Online-Workshops zu erarbeiten.

4. Baustein: Von Anfang an gut aufgehoben

Wer sich für küchenplus entscheidet, kann dank Service-Baustein mit der vollen Unterstützung der EK/servicegroup rechnen – von den ersten Gesprächen bis zur Wieder- bzw. Neueröffnung und natürlich auch danach. Ein Investitions- und Prozessablaufplan sowie die Unterstützung auch in Finanzierungsfragen schützen vor bösen Überraschungen. „küchenplus“-Partner können außerdem auf das gesamte EK-Dienstleistungsangebot zugreifen. Dazu gehören Leistungen wie Zentralregulierung, Ausstellungsküchen-Leasing, Endverbraucher-Finanzierung, Rechts- und Steuerberatung.

„electroplus“ und „küchenplus“ sind ein Duo für einen unverwechselbaren Auftritt. Denn Küchen und weiße Ware haben viele gemeinsame Schnittstellen. Das weiß man in Bielefeld und bietet sowohl Küchenexperten als auch Elektro-Fachhändlern eine Kombi-Lösung an, die beide Bereiche optimal verbindet. Im Gesamtkonzept electroplus/küchenplus sind alle Bausteine aufeinander abgestimmt und synchronisiert: von der POS-Gestaltung über die Werbemittel bis hin zum Internetauftritt.

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Weihnachtgruß https://www.infoboard.de/weihnachtgruss/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=weihnachtgruss Wed, 16 Dec 2015 15:45:06 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18375 „Jedes Mal, wenn zwei Menschen einander verzeihen, ist Weihnachten. Jedes Mal, wenn Ihr Verständnis zeigt für Eure Kinder, ist Weihnachten. Jedes Mal, wenn Ihr einem Menschen helft, ist Weihnachten. Jedes Mal, wenn jemand beschließt, ehrlich zu sein, ist Weihnachten. Jedes Mal, wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten. Jedes Mal,...

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„Jedes Mal, wenn zwei Menschen einander verzeihen, ist Weihnachten.

Jedes Mal, wenn Ihr Verständnis zeigt für Eure Kinder, ist Weihnachten.

Jedes Mal, wenn Ihr einem Menschen helft, ist Weihnachten.

Jedes Mal, wenn jemand beschließt, ehrlich zu sein, ist Weihnachten.

Jedes Mal, wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten.

Jedes Mal, wenn Du versuchst, Deinem Leben einen neuen Sinn zu geben, ist Weihnachten.

Jedes Mal, wenn Ihr einander anseht mit den Augen des Herzens, mit einem Lächeln auf den Lippen, ist Weihnachten.“

(aus Brasilien)

Wir von infoboard.de wünschen Ihnen – von Mensch zu Mensch – entspannte Feiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2016 – auf das jeder Tag des Jahres für Sie Weihnachten sein möge.

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Buch-Tipp zu Weihnachten: Warum sind Sie hier? https://www.infoboard.de/buch-tipp-zu-weihnachten-warum-sind-sie-hier/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=buch-tipp-zu-weihnachten-warum-sind-sie-hier Wed, 16 Dec 2015 15:42:15 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18373 Gehören Sie zu den Glücklichen, die zwischen den Jahren ein paar freie Tage haben? In dieser Zeit sollte man mit Ruhe das alte Jahr abschließen können und nicht nur geschäftlich, sondern auch persönlich Bilanz ziehen. Das ist nur nicht so einfach mit Partner und den Kindern, die sich alle enorm...

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Gehören Sie zu den Glücklichen, die zwischen den Jahren ein paar freie Tage haben? In dieser Zeit sollte man mit Ruhe das alte Jahr abschließen können und nicht nur geschäftlich, sondern auch persönlich Bilanz ziehen. Das ist nur nicht so einfach mit Partner und den Kindern, die sich alle enorm freuen, dass Papa oder Mama mal ein paar freie Tage hat. Aber in diesem Jahr ist es möglich, dank des Hörbuchs „Das Café am Rande der Welt“ von John Strelecki.

Hier mögen Sie sich in der Hauptfigur John wiederfinden, ein Geschäftsmann, der auf dem Weg in ein paar Tage Urlaub ist, in einen Stau auf der Autobahn gerät und sich auf der Suche nach einer Alternative hoffnungslos böse verfährt. Bevor der Tank leer ist, entdeckt er auf weiter Flur das „Café der Fragen“. Hungrig und müde gibt er seine Bestellung auf und entdeckt auf der Speisekarte die Frage: „Warum bist du hier?“ Es beginnt eine spannende Reise in menschliche Tiefen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.

Der Vorteil ist, man kann dieses Hörbuch allein unterm Weihnachtbaum hören oder zusammen mit Lieblingsmenschen an dem Abend, wenn der Fernseher aus bleibt. Oder auf der Fahrt in die Weihnachtsferien. Im Flugzeug oder in der Bahn. Die Geschichte ist lustig und spannend erzählt, regt zum Nachdenken an und vielleicht auch zu Gesprächen, wie das Jahr 2016 gemeinsam anders gestaltet werden kann.

 

John Strelecky

Das Café am Rande der Welt
Eine Erzählung über den Sinn des Lebens

Steinbach sprechende Bücher

Hörbuch 2 CD

Preis: 11, 95 Euro

Auch als Buch erhältlich.

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Unsere Klickfavoriten 2015 / KW51 https://www.infoboard.de/unsere-klickfavoriten-2015-kw51/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=unsere-klickfavoriten-2015-kw51 Wed, 16 Dec 2015 15:36:53 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18372 Wie bereits Mitte letzten Monats vermutet, hat sich die PrimaDonna Elite von De’Longhi zu Ende November an die Spitze des infoboard.de Suchanfragen-Rankings gesetzt. Und der Siegeszug hält weiter an, was sicher auch der aktuellen intensiven TV-Werbung geschuldet ist. Zum ersten Mal in die Top Ten wurde der Kaffeevollautomat E8 von...

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Wie bereits Mitte letzten Monats vermutet, hat sich die PrimaDonna Elite von De’Longhi zu Ende November an die Spitze des infoboard.de Suchanfragen-Rankings gesetzt. Und der Siegeszug hält weiter an, was sicher auch der aktuellen intensiven TV-Werbung geschuldet ist.

Zum ersten Mal in die Top Ten wurde der Kaffeevollautomat E8 von Jura geklickt. Mit der PrimaDonna Elite, der Jura E8 sowie mit der Saeco Incanto haben sich diesmal gleich drei Kaffeevollautomaten in der Bestenliste etabliert – ein deutliches Zeichen, dass Kaffeevollautomaten weiterhin zu den attraktivsten Weihnachtsgeschenken zählt.

Noch ein Wort zum Phänomen Rommelsbacher Eierkocher ER405R aus der Red Edition. Unsere Recherchen haben ergeben, dass die Verbraucher und Verbraucherinnen nicht explizit dieses Gerät aufrufen, sondern deren Suchanfrage lautet: Eierkocher in Rot. Daraus unser Schluss: Attraktive Eierkocher in der Farbe Rot sind gefragt.

Die aktuelle Auflistung beruht auf der Basis von 35.792 Konsumenten-Suchanfragen (1.704 pro Tag) an infoboard.de.

Die Klickfavoriten im Zeitraum 25. November bis 15. Dezember 2015:

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Atemberaubend! Metro zieht – auch für Media-Saturn – Bilanz https://www.infoboard.de/atemberaubend-metro-zieht-auch-fuer-media-saturn-bilanz/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=atemberaubend-metro-zieht-auch-fuer-media-saturn-bilanz Wed, 16 Dec 2015 15:28:18 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18368 Es ist noch keine zwei Jahre her, da ätzten Marktbeobachter – infoboard.de inklusive – über die halbgare Online-Strategie der Metro-Tochter Media-Saturn (MSH).Tempi passati! Schon zur Jahresmitte zollten wir Anerkennung. Und jetzt, nach der Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2014/15 (das am 30.09.15 endete) vorgestern in Düsseldorf ziehen wir einfach nur noch den...

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Es ist noch keine zwei Jahre her, da ätzten Marktbeobachter – infoboard.de inklusive – über die halbgare Online-Strategie der Metro-Tochter Media-Saturn (MSH).Tempi passati! Schon zur Jahresmitte zollten wir Anerkennung. Und jetzt, nach der Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2014/15 (das am 30.09.15 endete) vorgestern in Düsseldorf ziehen wir einfach nur noch den Hut. Und zitieren den Vorstandsvorsitzenden der Metro AG, Olaf Koch: „Atemberaubend!“

[incor name=”metro-01″]

Digitaler Lifestyle

Nicht nur, dass die Düsseldorfer Metro Group im Geschäftsjahr 2014/15 wesentliche Fortschritte bei der Konsolidierung und Neuausrichtung des Konzerns erzielt und dabei zugleich ihren positiven operativen Trend verstetigt hat. Nein auch die MSH, die vor noch nicht allzu langer Zeit die Bilanzen des Handelsmulti verhagelte, sendet, rechtzeitig zum Fest, frohe Botschaften und Zahlen. Nicht nur das flächenbereinigte Umsatzwachstum von 3,1% mit einer positiven Wachstumsstory im fünften Quartal hintereinander lässt aufhorchen.

Im Onlinehandel geht die MSH zwar nicht durch die Decke – aber immerhin fast! Um satte 20% auf 1,8 Mrd. Euro ist der Online-Umsatz gestiegen. Damit wurde der Online-Anteil am Gesamtumsatz mit jetzt 8% mal eben verdoppelt. Aufmerksame Infoboard.de-Leser mag das nicht überraschen: Kaum ein Newsletter verging im Kalenderjahr 2015 ohne eine Innovations-Nachricht – online wie stationär – aus Ingolstadt. Aus dem eher lahmen Internet-Gaul wurde ein schnelles Rennpferd, aus Online-Verzagtheit wurde digitaler Lifestyle, der Trends und Themen für die Branche (be)setzt. Respekt, Respekt! „In einem Bereich, wo man uns belächelt und zu recht kritisiert hat, sind wir mittlerweile eine wichtige Instanz geworden“, so Koch in Düsseldorf.

Im Einzelnen: Der Umsatz von Media-Saturn erhöhte sich im Geschäftsjahr 2014/15 flächenbereinigt um 3,1%. Dabei konnte der Umsatz in allen Quartalen des Geschäftsjahres flächenbereinigt gesteigert werden. In lokaler Währung stieg der Umsatz um 4,6% und der berichtete Umsatz wuchs um 3,6% auf 21,7 Mrd. Euro.

Im 4. Quartal 2014/15 verbesserte sich der flächenbereinigte Umsatz von Media-Saturn um 2,9% und damit im fünften Quartal in Folge. Der berichtete Umsatz stieg um 2,9% auf 5,1 Mrd. Euro (in lokaler Währung: +4,5%). In Deutschland stieg der flächenbereinigte Umsatz um 1,6%. Der berichtete Umsatz wuchs dabei um 2,3% auf 10 Mrd. Euro. Die Verzahnung der Vertriebskanäle wurde von den Kunden sehr positiv aufgenommen: So lag die Abholquote online gekaufter Waren bei rund 40%.

Media-Saturn: Highlights GJ 2014/15

Media-Saturn: Highlights GJ 2014/15

[incor name=”metro-02″]

Interaktion und Emotion

Das EBIT von Media-Saturn verbesserte sich deutlich auf 336 Mio. Euro (2013/14: 244 Mio. Euro). Darin enthalten sind Sonderfaktoren in Höhe von 107 Mio. Euro. Hierbei handelt es sich um Restrukturierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen. Vor Sonderfaktoren stieg das EBIT merklich von 335 Mio. Euro auf 442 Mio. Euro. Hier machten sich ein besserer Umsatzmix und stärkere Dienstleistungsanteile, aber auch ein weiterhin effizientes Kostenmanagement positiv bemerkbar.

Erstmalig seit 2007 ist die MSH jetzt auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Koch: „Wir haben den Schalter wieder auf Wachstum umgestellt. Diesen Kurs werden wir 2015/16 fortsetzen und uns noch stärker auf die Bedürfnisse unserer Kunden fokussieren.“ Koch unterstrich, dass der Wachstumsimpuls nicht allein online-getrieben ist, sondern eben auch stationär: „Wir gewinnen wieder an Sympathien.“ Das gilt übrigens auch für die Industrie, bei der die MSH in der Wahrnehmung als „bevorzugter Vertriebspartner“ weiter gestärkt wurde.

Wohin die Reise künftig geht, machte Koch unmissverständlich klar: Der Kunde erwarte Interaktion und Emotion: „In diese Richtung wird sich das Geschäftsmodell von Media-Saturn nachhaltig verändern.“ Vor allem das Thema Services sei eines der großen strategischen Transformationsfelder. Bereits heute wird bei der MSH ein Umsatz von rund 1 Mrd. Euro mit Provisionen und Services gemacht. Das sind rund 5% des Gesamtumsatzes. Weil, so Koch, die Innovationszyklen immer kürzer würden. „Das Versprechen, das alles simpler wird, ist zwar da – aber die Komplexität steigt.“ Vernetzen, verdrahten, konfigurieren: Alles werde beratungsintensiver, ein riesiger Markt.

[incor name=”metro-03″]

Portfolio-Optimierung

Da passt es vortrefflich, dass die Integration des Kunden- und Reparaturservice-Anbieter RTS zur Ausweitung des Dienstleistungsangebots (im Markt wie zu Hause) voran kommt. Koch: „Ein Riesenschritt nach vorne in Sachen Qualität bei Dienstleistungen.“ Das Spektrum von RTS umfasst die Planung, Installation, Inspektion, Wartung und Reparatur verschiedenster elektronischer Produkte. Neben der Portfolio-Optimierung der Standorte wird in den kommenden Monaten der Fokus auf die elektronische Regalkennzeichnung gelegt. Heute in einem Jahr soll dieser Vorgang abgeschlossen sein. Erste Rückmeldungen signalisieren eine deutliche Verbesserung der Effizienz des Personaleinsatzes in den Märkten.

[incor name=”metro-04″]

Ein Glücksfall: Saturn Connect

Künftig stehen bei Saturn eher kleinere Standorte auf der Agenda, wofür auch „Saturn Connect“, der Hotspot für den digitalen Lifestyle, mit den Piloten in Köln und Trier Pate steht. Koch: „Ein wunderbarer Store. Hier werden die Kunden überrascht und begeistert. Von diesem Format können wir noch eine ganze Menge lernen.“ Und:“Wir richten uns adäquat auf die neue Zeit aus“. Wobei natürlich auch die großen Flaggshipp-Stores ihre Berechtigung haben. Koch nannte den Standort Mönckebergstraße in Hamburg. Dies sei ein Beispiel, wie man die „Erlebniswelt Unterhaltungselektronik“ heute umsetzen kann. Kochs strategische Ambition: „Wir sind der Partner, tägliche Begleiter und Navigator für Konsumenten in der faszinierenden, aber manchmal auch verwirrenden digitalen Welt.“

Wo viel Licht ist, gibt es auch ein wenig Schatten und der heißt Redcoon. „Wir sind noch nicht da, wo wir hin wollen“, gibt Koch unumwunden zu. Zur aktuellen Strategie gehören gleiche Einkaufskonditionen für Redcoon wie für Media-Saturn. Ziel ist hier die Maximierung von Marktanteil und Gewinn in jedem Markt.

Für das Geschäftsjahr 2015/16 erwartet die Metro Group ein leichtes Wachstum des Gesamtumsatzes. Beim flächenbereinigten Umsatzwachstum geht man in Düsseldorf nach einem Zuwachs von 1,5% im Berichtsjahr wieder von einem leichten Anstieg aus. Sowohl zum Gesamtumsatz- als auch zum flächenbereinigten Umsatzwachstum soll neben Metro Cash & Carry insbesondere Media-Saturn beitragen.

Unser Fazit: Media-Saturn ist binnen eines Geschäftsjahres die Transformation vom primär stationären Anbieter von Consumer Electronics und von Hausgeräten zum erfolgreichen Mehrkanalhändler gelungen. Mit neuen Formaten wie Saturn Connect ist man im Handel ein Stück weit sogar digitale Avantgarde! Die Börse hat die guten Metro-Nachrichten am Dienstag mit Kurs-Gewinnen von mehr als vier Prozent belohnt.

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Otto startet yourhome.de https://www.infoboard.de/otto-startet-yourhome-de/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=otto-startet-yourhome-de Wed, 16 Dec 2015 14:45:05 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18366 Hoppla, das ging jetzt aber fix: Eigentlich wollte Otto erst zur Möbelmesse imm in Köln im Januar 2016 konkrete Fakten zum neuen Online-Shop yourhome.de bekannt geben. Jetzt ist der neue Shop aber bereits bei Nacht und Nebel sowie mitten im Weihnachtsgeschäft gestartet. Yourhome.de versteht sich als „Allroundtalent zum Thema Einrichten...

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Hoppla, das ging jetzt aber fix: Eigentlich wollte Otto erst zur Möbelmesse imm in Köln im Januar 2016 konkrete Fakten zum neuen Online-Shop yourhome.de bekannt geben. Jetzt ist der neue Shop aber bereits bei Nacht und Nebel sowie mitten im Weihnachtsgeschäft gestartet. Yourhome.de versteht sich als „Allroundtalent zum Thema Einrichten und Wohnen“.

Virtuelle Shopper finden hier alles zu den Themen Möbel, Heimtextilien, Wohnaccessoires und eben auch Haushaltsgeräte wie Kühlschränke und Kaffeemaschinen, Herde, Backöfen und Kochfelder, Waschmaschinen und (Wasch-)Trockner und eine Armada an Kleingeräten vom Allesschneider bis zum Wasserkocher. Interessant dabei: Das Gros der yourhome-Produkte finden wir natürlich schon lange auch auf der Mutter-Website von otto.de. Diese Dopplung im Angebot ist ein stattsam bekannter Teil der Otto-Online-Strategie.

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Vestel Germany: Impulse für 2016 https://www.infoboard.de/vestel-germany-impulse-fuer-2016/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vestel-germany-impulse-fuer-2016 Wed, 16 Dec 2015 14:42:02 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18364 Fußball-Europameisterschaft, Olympische Spiele, DVB-T2-Einführung – das Jahr 2016 hält viele Chancen bereit. Vestel Germany setzt alles daran, diese Chancen gemeinsam mit den Kunden optimal zu nutzen. „Rückblickend sind wir auch mit der Gesamtentwicklung in 2015 zufrieden. Trotz fehlender medialer Großereignisse, ist es uns gelungen unsere 4k-Geräte erfolgreich in den Handel...

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Fußball-Europameisterschaft, Olympische Spiele, DVB-T2-Einführung – das Jahr 2016 hält viele Chancen bereit. Vestel Germany setzt alles daran, diese Chancen gemeinsam mit den Kunden optimal zu nutzen. „Rückblickend sind wir auch mit der Gesamtentwicklung in 2015 zufrieden. Trotz fehlender medialer Großereignisse, ist es uns gelungen unsere 4k-Geräte erfolgreich in den Handel einzuführen. Auch die Nachfrage nach größeren Bildschirmklassen hat uns geholfen, den Umsatz im TV-Bereich zu stabilisieren“, erklärt Vestel Germany Geschäftsführer Özcan Karadogan. „Wir schauen mit Spannung auf das neue Jahr. Neue technologische Weiterentwicklungen, die Einführung von DVB-T2 und die sportlichen Großevents werden interessante Impulse für das TV-Geschäft bringen“, ist sich Karadogan sicher.

Bei der Weißen Ware hat sich Vestel Germany ehrgeizige Ziele gesetzt: Die Lizenzpartnerschaft mit Telefunken wurde auf Haushaltskleingeräte ausgeweitet. Toaster, Kaffeemaschinen, Wasserkocher & Co kommen zu Beginn des neuen Jahres in den Handel. „Damit komplettieren wir unser qualitativ hochwertiges Telefunken Sortiment und können im neuen Jahr mit der Marke richtig durchstarten“, so Karadogan. Im Bereich der Haushaltsgroßgeräte warten neue Designs, Energieklassen und nicht zuletzt die Erweiterung des Einbau-Sortiments. Auch das neue Kleingeräte-Portfolio wird sukzessive um weitere Produkte ausgebaut – in Planung sind unter anderem Küchenmixer und Tischgrills.

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Das Smart Home im vernetzten Auto erleben https://www.infoboard.de/das-smart-home-im-vernetzten-auto-erleben/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=das-smart-home-im-vernetzten-auto-erleben Wed, 16 Dec 2015 14:40:25 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18362 Ab sofort können Tesla-Fahrer ihr Auto mit dem Smart Home von digitalSTROM verbinden. Damit lassen sich nicht nur einzelne Geräte, sondern sämtliche Funktionalitäten des vernetzten Zuhauses auch von unterwegs über den Touchscreen des Elektrofahrzeugs steuern. Nachdem die neue Anwendung bereits als Showcase auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin im September...

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Ab sofort können Tesla-Fahrer ihr Auto mit dem Smart Home von digitalSTROM verbinden. Damit lassen sich nicht nur einzelne Geräte, sondern sämtliche Funktionalitäten des vernetzten Zuhauses auch von unterwegs über den Touchscreen des Elektrofahrzeugs steuern. Nachdem die neue Anwendung bereits als Showcase auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin im September vorgestellt wurde, brachte das deutsch-schweizerische Unternehmen diese nun zur Serienreife. Offene Schnittstellen schaffen die Grundlage für diese schnelle, einfache und kosteneffektive Integration neuer Produkte mit digitalSTROM. Die kostenlose Anwendung ist für jeden Tesla-Fahrer ab sofort über den Browser im Fahrzeug einsatzbereit.

Um den eigenen Tesla mit dem Smart Home-System zu verbinden, genügt die Eingabe der Webadresse tesla.digitalstrom.com sowie eine Authentifizierung mit den persönlichen Login-Daten. Über den Browser im fest installierten Touchscreen des Fahrzeugs lässt sich die Anwendung umgehend nutzen. Von einzelnen Bedienschritten, etwa um die Außenbeleuchtung ein- oder auszuschalten oder das Garagentor zu bewegen. Mit der Aktion „Ich komme nach Hause“ schaltet der Kunde beispielsweise die Außen- und Treppenhaus-Beleuchtung ein und öffnet das Garagentor. Dabei lassen sich auch zeitliche Parameter einbeziehen, damit die Heizung die Wohnräume rechtzeitig auf die individuelle Wunschtemperatur bringt. Alle Aktionen werden in einer Übersicht im Browser des Fahrzeugs dargestellt und vom Fahrer individuell ausgewählt, zusammengestellt und abgespeichert.

Die Informationen zwischen Auto und Haus werden über die „Text-zu-digitalSTROM-Schnittstelle“ ausgetauscht, um den Kunden eine sehr einfache Einrichtung der Oberfläche und Schaltflächen zu ermöglichen, die dann entsprechende Aktionen im Smart Home auslösen. Martin Vesper, CEO der digitalSTROM AG: „Unsere neue Anwendung haben wir für die Tesla-Limousine realisiert, weil das Unternehmen bisher als einziger Fahrzeughersteller konsequent mit offenen Schnittstellen arbeitet. Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, um schnell immer mehr Produkte und Services – oder in diesem Fall ein Fahrzeug – sicher, einfach und kosteneffizient als Teil des Internet of Things zu integrieren und zukünftig ebenso schnell um neue Funktionen erweitern zu können.“

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Nespresso on the move: Vollautomatisch! https://www.infoboard.de/nespresso-move-vollautomatisch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nespresso-move-vollautomatisch Wed, 16 Dec 2015 14:38:09 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18360 Nespresso präsentiert im Untergeschoss der Riem Arcaden München den ersten Nespresso Cube Deutschlands. Der Cube ist eine vollautomatisierte Boutique in Form eines 3,6 mal 3,3 Meter großen gläsernen Quaders. Die neuartige Technik ermöglicht einen unkomplizierten und schnellen Kauf der 23 Grands Crus sowie Limited Editions. Bisher findet sich dieses Shopping-Konzept...

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Nespresso präsentiert im Untergeschoss der Riem Arcaden München den ersten Nespresso Cube Deutschlands. Der Cube ist eine vollautomatisierte Boutique in Form eines 3,6 mal 3,3 Meter großen gläsernen Quaders. Die neuartige Technik ermöglicht einen unkomplizierten und schnellen Kauf der 23 Grands Crus sowie Limited Editions. Bisher findet sich dieses Shopping-Konzept in Spanien, Portugal, Italien, Frankreich und der Schweiz.

 

Der Cube fasst bis zu 48.000 Kapseln beziehungsweise 4.800 Stangen mit sämtlichen Grands Crus. Nachdem der Kunde seine Bestellung per Touchscreen vorgenommen hat, stellt im Inneren ein hochmoderner Roboterarm die georderten Produkte in kurzer Zeit zusammen. Bezahlt wird per EC- oder Kreditkarte. Die Boutiquen bleiben auch in Zukunft das Herzstück der Einzelhandelsstrategie von Nespresso. Das Cube-Konzept wird das Boutiquen-Netz ergänzen.

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Messe Frankfurt erzielt Umsatzrekord https://www.infoboard.de/messe-frankfurt-erzielt-umsatzrekord/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=messe-frankfurt-erzielt-umsatzrekord Wed, 16 Dec 2015 14:34:26 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18359 Die Messe Frankfurt belegt die internationale Spitzenposition unter den Veranstaltern mit eigenem Messegelände. „Wir erwarten mit einem Umsatz von rund 645 Millionen Euro eine neue Bestmarke“, resümierte Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt, bei Vorlage der vorläufigen Kennzahlen für 2015. Das Vorsteuerergebnis wird deutlich über 40 Millionen Euro...

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Die Messe Frankfurt belegt die internationale Spitzenposition unter den Veranstaltern mit eigenem Messegelände. „Wir erwarten mit einem Umsatz von rund 645 Millionen Euro eine neue Bestmarke“, resümierte Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt, bei Vorlage der vorläufigen Kennzahlen für 2015. Das Vorsteuerergebnis wird deutlich über 40 Millionen Euro liegen.

„Wir gehen davon aus, dass wir aber ein ähnlich hohes Ergebnis wie im vergangenen Jahr erreichen werden“, betonte Marzin. Damals belief sich der Betrag auf 47 Mio. Euro. Bereinigt um Abschreibungs- und Finanzierungskosten liegt der EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation) derzeit bei 98 Millionen Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss wird erneut mehr als 30 Millionen Euro betragen. Turnusbedingt fanden die drei großen Traditionsveranstaltungen Achema, Buchmesse und IAA statt.

In der Geländeentwicklung geht die Messe Frankfurt die nächsten Schritte an. Die Vorbereitungen zum Bau der Halle 12 sind in vollem Gange.

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Auf in den Sommergarten: Die IFA rockt https://www.infoboard.de/auf-den-sommergarten-die-ifa-rockt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=auf-den-sommergarten-die-ifa-rockt Wed, 16 Dec 2015 14:33:04 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18358 Mit Sido, Fettes Brot, Bosse und Chefket stellt Fritz vom rbb am 2. und 3. September 2016 wieder die Topstars der deutschen Musikszene auf die Bühne im IFA Sommergarten. Sido, der einstige Rüpelrapper aus dem Märkischen Viertel in Berlin, veröffentlichte im September sein Album ‚VI’. Bosse gehört inzwischen zur Fritz...

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Mit Sido, Fettes Brot, Bosse und Chefket stellt Fritz vom rbb am 2. und 3. September 2016 wieder die Topstars der deutschen Musikszene auf die Bühne im IFA Sommergarten. Sido, der einstige Rüpelrapper aus dem Märkischen Viertel in Berlin, veröffentlichte im September sein Album ‚VI’. Bosse gehört inzwischen zur Fritz DeutschPoeten Familie. Für sein letztes Album „Kraniche“ wurde Bosse zum ersten Mal in seiner 15jährigen Karriere mit Gold belohnt. Auch „Fettes Brot“ garantiert eine erstklassige Hit-Auswahl. Feiern ist das Motto, wenn die drei Rapper auftreten. Chefket ist Gesang, Soul und Blues und der glücklichste Rapper der Welt. Als Support von Marteria räumte er schon mächtig ab.

Das Zwei-Tages-Festivalticket gibt es für 69,00 € zzgl. Gebühren. Das Ticket ist am 2.9 oder am 3.9. vor der Veranstaltung als IFA-Tagesticket gültig. Erhältlich ab sofort unter www.fritzdeutschpoeten.com und www.fourartists.com .

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Hama ist Stiftungskonzern https://www.infoboard.de/hama-ist-stiftungskonzern/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hama-ist-stiftungskonzern Wed, 16 Dec 2015 14:30:52 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18356 Mit Wirkung zum 30.9.2015 haben die Familien Thomas und Hanke ihre gesamten Kommanditanteile an der Holding, der “Hama Hamaphot Hanke & Thomas GmbH & Co KG“ in die “Adolf und Christoph Thomas Stiftung“ und in die “Martin und Rudolph Hanke Stiftung“ eingebracht. Die Stiftungen sind nunmehr die alleinigen Kommanditisten in...

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Mit Wirkung zum 30.9.2015 haben die Familien Thomas und Hanke ihre gesamten Kommanditanteile an der Holding, der “Hama Hamaphot Hanke & Thomas GmbH & Co KG“ in die “Adolf und Christoph Thomas Stiftung“ und in die “Martin und Rudolph Hanke Stiftung“ eingebracht. Die Stiftungen sind nunmehr die alleinigen Kommanditisten in der Holding. Die Namen der Stiftungen würdigen die Aufbauleistung von Martin Hanke und Adolf Thomas.

Das Kommanditkapital der Familienstiftungen beträgt insgesamt 180 Millionen Euro. Sitz der Stiftungen ist Monheim, Stiftungsvorstände sind zurzeit Christoph Thomas und Rudolph Hanke.

Die Unternehmensgruppe Hama erwirtschaftet mit 16 Tochtergesellschaften im inner- und außereuropäischen Ausland einen Umsatz in Höhe von rund 500 Millionen Euro. In den zurückliegenden fünf Jahren wurden circa 70 Millionen Euro in den Standort Monheim, insbesondere im Bereich der Logistik, investiert.

Motivation für die Gründung der Stiftungen war die Überzeugung, dass ein Unternehmen kein Eigentum, sondern eine Aufgabe ist. Die Umsetzung dieser Aufgabe über die Generationen hinweg sehen die Stifter am besten und am nachhaltigsten über die Stiftungen sichergestellt.

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Expert mit neuer Werbeagentur https://www.infoboard.de/expert-mit-neuer-werbeagentur/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=expert-mit-neuer-werbeagentur Wed, 16 Dec 2015 14:29:27 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18354 Mit Saint Elmo’s aus Hamburg hat sich expert eine neue Werbeagentur ins Boot geholt. Start der Zusammenarbeit ist im Januar 2016, erste Arbeiten werden im Frühjahr rechtzeitig zur Fußball-EM zu sehen sein. „Wir freuen uns, mit Saint Elmo’s einen Partner gefunden zu haben, der uns auf allen Ebenen überzeugt hat...

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Mit Saint Elmo’s aus Hamburg hat sich expert eine neue Werbeagentur ins Boot geholt. Start der Zusammenarbeit ist im Januar 2016, erste Arbeiten werden im Frühjahr rechtzeitig zur Fußball-EM zu sehen sein. „Wir freuen uns, mit Saint Elmo’s einen Partner gefunden zu haben, der uns auf allen Ebenen überzeugt hat – sowohl durch die strategische Ausrichtung und die kreativen Ansätze als auch durch das Involvement und den unbedingten Willen, für die Marke expert zu arbeiten“, erklärt expert Marketingleiter Dietmar Bauer.

Expert konnte im vergangenen Jahr ein deutliches Umsatzplus verzeichnen und ist weiter auf Wachstumskurs. Zentraler Bestandteil des Erfolgs sind die starken Gesellschafter vor Ort sowie die Beratungs- und Servicekompetenz. „Diese Wettbewerbsvorteile wollen wir zukünftig in einem übergeordneten expert Markenauftritt noch stärker zum Ausdruck bringen“, so Dietmar Bauer. Saint Elmo’s wird zukünftig sowohl für die nationale Markenkommunikation als auch die Entwicklung lokal einsetzbarer Maßnahmen durch die Fachhändler verantwortlich sein.

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Amica forciert Wachstum https://www.infoboard.de/amica-forciert-wachstum/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=amica-forciert-wachstum Wed, 16 Dec 2015 14:27:28 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18352 Im Rahmen der Wachstumsstrategie HIT 2023 peilt die Amica Gruppe für das Jahr 2023 einen Umsatz von 1,2 Milliarden (aktuell rund 500 Mio.) Euro an. Diese rasante Steigerung begründet sich auf organischem Wachstum ebenso wie auf Zukäufen im europäischen Hausgerätegeschäft. Zur Beschleunigung des Wachstums hat Amica Wronki bereits im August...

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Im Rahmen der Wachstumsstrategie HIT 2023 peilt die Amica Gruppe für das Jahr 2023 einen Umsatz von 1,2 Milliarden (aktuell rund 500 Mio.) Euro an. Diese rasante Steigerung begründet sich auf organischem Wachstum ebenso wie auf Zukäufen im europäischen Hausgerätegeschäft.

Zur Beschleunigung des Wachstums hat Amica Wronki bereits im August wesentliche Anteile an dem französischen Importeur und Distributor Sideme und am 30.11. die britische Firma CDA zu 100 % übernommen. Sideme ist in Frankreich der größte unabhängige Distributor für Weiße Ware mit seiner Spezialisierung auf Privat Label-Produkte sowie dem Engagement im Einstiegs-Leistungsbereich. Sideme liegt bei einem Jahresumsatz von über 84 Millionen Euro.

Mit der 100 % Übernahme der britischen CDA Group Ltd erweiterte Amica seine ohnehin schon sehr erfolgreichen Aktivitäten in England ebenso wie in Europa. CDA wurde 1991 gegründet und erwirtschaftete zuletzt mit 180 Mitarbeitern etwa 60 Millionen Euro Umsatz. Der Fokus liegt dabei auf den Marken CDA und Matrix, mit Sortimenten im Einbaugerätebereich ebenso wie bei ausgewählten Standgeräten.

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„Dolce Vita“ auf der Ambiente 2016 https://www.infoboard.de/dolce-vita-auf-der-ambiente-2016/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=dolce-vita-auf-der-ambiente-2016 Wed, 16 Dec 2015 14:25:27 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18350 Italien ist nach Dänemark, Frankreich, Japan und den USA das fünfte Partnerland der Ambiente. Rund 400 italienische Unternehmen präsentieren sich aus den Bereichen Dining, Living und Giving. Die Designerin Paola Navone kuratiert und gestaltet mit der Sonderausstellung „Dolce Vita“ eine umfangreiche Präsentation aus dem breiten Spektrum italienischer Produkte im Foyer...

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Italien ist nach Dänemark, Frankreich, Japan und den USA das fünfte Partnerland der Ambiente. Rund 400 italienische Unternehmen präsentieren sich aus den Bereichen Dining, Living und Giving.

Die Designerin Paola Navone kuratiert und gestaltet mit der Sonderausstellung „Dolce Vita“ eine umfangreiche Präsentation aus dem breiten Spektrum italienischer Produkte im Foyer der Halle 4.1. Die Mailänderin zeigt Produkte, für die Italien auch als Exportnation bekannt ist: Geschirr, Gläser, Tischkultur, Töpfe, Pfannen und Küchenhelfer. Alles in den Farben der Nationalflagge Grün, Weiß und Rot. Zu einer kleinen Pause im italienischen Stil lädt das von Navone gestaltete Café „Milano Milano“ in der Halle 4.1 ein

Das Partnerlandkonzept umfasst weiterhin einen umfangreichen Veranstaltungskalender und einen Thementag am Messemontag, bei dem Produkte und Unternehmen aus dem jeweiligen Partnerland deutlich in den Fokus der Besucher rücken. Die Partnerlandpräsentation lädt vom 12. bis 16. Februar an allen Messetagen im Foyer der Halle 4.1 zum Besuch.

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EK Live: “happy new trend 2016” https://www.infoboard.de/ek-live-happy-new-trend-2016/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-live-happy-new-trend-2016 Wed, 16 Dec 2015 14:23:11 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18348 Jahresauftakt in Bielefeld: Im Rahmen der Messe EK LIVE am 22. und 23. Januar präsentiert die EK/servicegroup ihren Handelspartnern in den ersten Tagen des neuen Jahres einmal mehr durchdachte Produktentwicklungen, zeitgerechte Shopkonzepte, brandneue Dekotrends, natürlich jede Menge Technik-Neuheiten und Dienstleistungen für den Händler-Alltag. Das Motto der Trend- und Servicemesse: happy...

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Jahresauftakt in Bielefeld: Im Rahmen der Messe EK LIVE am 22. und 23. Januar präsentiert die EK/servicegroup ihren Handelspartnern in den ersten Tagen des neuen Jahres einmal mehr durchdachte Produktentwicklungen, zeitgerechte Shopkonzepte, brandneue Dekotrends, natürlich jede Menge Technik-Neuheiten und Dienstleistungen für den Händler-Alltag. Das Motto der Trend- und Servicemesse: happy new trend 2016.

Auf rund 30.000 qm Ausstellungsfläche zeigen die Ostwestfalen gemeinsam mit über 200 Lieferanten die Highlights aus den vier Geschäftsfeldern living, comfort, family und fashion. Gute Gründe für einen Besuch in Bielefeld sind neben den vorgenannten die attraktiven Sonderkonditionen und Valuten sowie ein Veranstaltungsprogramm, das den Netzwerkgedanken lebendig werden lässt.

Trends, Trends, Trends

Wann haben Produkte und gesellschaftliche Entwicklungen das Potenzial zum Trend? Vier Trendrichtungen, die gemeinsam mit einer renommierten Trendscoutin erarbeitet wurden, sollen auf der EK LIVE die Suche nach Antworten leichter gestalten. So können sich die Industriepartner bei den Fachbesuchern mit je einem Artikel um die Auszeichnung „Trendartikel des Jahres“ bewerben. Das „Trendbook“ wird dabei zum Messe-Leitfaden. Ein Megatrend wird in der Comfort Hall vorgestellt: „Connected Home“ ist ein Thema, bei dem dem Handel attraktive Zusatzumsätze winken – wenn man es richtig anstellt.

Ein wenig geändert haben sich die Öffnungszeiten: 22. und 23. Januar 2016 von 9:00-20:00 Uhr. Ohne Vertreter aus Industrie und Dienstleistung ist der Lagervorkauftag am 21. Januar (9-18 Uhr) sowie der Lagernachlauftag am 24. Januar (9-15 Uhr).

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EK/servicegroup – Garant: Ostwestfälische Allianz https://www.infoboard.de/ekservicegroup-garant-ostwestfaelische-allianz/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ekservicegroup-garant-ostwestfaelische-allianz Wed, 16 Dec 2015 14:20:41 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18346 Garant Marketing (Rheda-Wiedenbrück) und die EK/servicegroup (Bielefeld) haben am 30. November eine strategische Allianz vereinbart, die sich auf den gemeinsamen Küchen-Einkauf und die Zusammenarbeit in weiteren Bereichen konzentriert. Während EK-Küchenfachhändler ab 1. Januar 2016 Küchenmöbel, Spülen, Zubehör sowie ausgewählte Elektroartikel über das Garant-Modul „Küchen Areal“ beziehen (und auch selektiv auf...

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Garant Marketing (Rheda-Wiedenbrück) und die EK/servicegroup (Bielefeld) haben am 30. November eine strategische Allianz vereinbart, die sich auf den gemeinsamen Küchen-Einkauf und die Zusammenarbeit in weiteren Bereichen konzentriert. Während EK-Küchenfachhändler ab 1. Januar 2016 Küchenmöbel, Spülen, Zubehör sowie ausgewählte Elektroartikel über das Garant-Modul „Küchen Areal“ beziehen (und auch selektiv auf exklusive Kollektionsmarken und Dienstleistungen zugreifen können), profitieren die Garant-Partner von der Mehrbranchenplattform der EK. Bekanntlich sind ja Bielefelder in verschiedenen Branchen zu Hause und entwickeln über klassische Sortimentsgrenzen hinaus neue Warenwelten durch Cross-Selling.

Erfolgreiche Shop-Konzepte

Von der Zusammenarbeit mit Garant versprechen sich die EK-Verantwortlichen eine weitere Stärkung ihrer erfolgreichen Shopkonzepte. Die Marke „electroplus“ ist dabei das etablierte Konzept für Fachhändler, die Sortimente rund um Elektrogroß- und -kleingeräte sowie Küchenmodernisierung emotional verkaufen.

Das ergänzende Konzept „küchenplus“ richtet sich sowohl an die „electroplus“-Händler als auch an Küchenspezialisten und ist als Flächen- oder Store-Lösung einsetzbar. „Die Kooperation mit Garant wird unsere Marktoffensive nicht zuletzt durch die attraktiven Einkaufskonditionen verstärken“, erklärte Susanne Sorg, verantwortliches EK-Vorstandsmitglied. Lutz Burneleit, EK-Bereichsleiter „comfort“, sieht besondere Wachstumspotenziale bei Weiße-Ware-Händlern, die Küchen zusätzlich in Ihr Angebot aufnehmen wollen. „Die Verbindung beider Lösungen electroplus und küchenplus liefert dafür die besten Voraussetzungen.“

„Einen Wachstums-Beitrag soll auch die fachkundige Betreuung der EK-Küchenprofis durch das Außendienst-Team von Küchen Areal leisten“, erklärt Jürgen Feldmann, Geschäftsleiter Küchen innerhalb der Garant Gruppe. Ziel sei es, den Küchenbereich der neuen Partner durch organisches Wachstum überdurchschnittlich weiterzuentwickeln. Inforboard.de ist sich sicher: Die neue Allianz verspricht frischen Wind in der Küchenbranche. Für die Kooperation spricht vor allem die zueinander passende mittelständische Mitgliederstruktur der inhabergeführten Fachgeschäfte.

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Graef: Leuchtturm im Markenmeer https://www.infoboard.de/graef-leuchtturm-im-markenmeer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=graef-leuchtturm-im-markenmeer Wed, 16 Dec 2015 11:33:42 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18344 Das Arnsberger Unternehmen Graef ist von Dr. Florian Langenscheidt in Berlin als „Marke des Jahrhunderts“ ausgezeichnet worden. Damit stehen die Sauerländer – nach 2004, 2009 und 2013 – erneut in der Champions League der deutschen Marken. Die aktuelle Ausgabe des alle drei Jahre von Langenscheidt publizierten Markenkompendiums steht unter dem...

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Das Arnsberger Unternehmen Graef ist von Dr. Florian Langenscheidt in Berlin als „Marke des Jahrhunderts“ ausgezeichnet worden. Damit stehen die Sauerländer – nach 2004, 2009 und 2013 – erneut in der Champions League der deutschen Marken. Die aktuelle Ausgabe des alle drei Jahre von Langenscheidt publizierten Markenkompendiums steht unter dem Motto „Stars 2016“. Vorgestellt werden deutsche Marken, die in ihrer Produkt-Kategorie als führend gelten. Ausgewählt werden sie – in Zusammenarbeit mit dem Fachverlag „Deutsche Standards Editionen“ – durch einen Beirat namhafter Markenexperten der Medien-, Wirtschafts- und Kreativbranche.

In einer Welt kurzlebiger Gebrauchsgüter sehnen sich die Konsumenten nach echten Qualitätsprodukten. Graef hat mit seinen Allesschneidern – nach und nach ergänzt um Siebträger-Espressomaschinen, Toaster, Wasserkocher, Waffeleisen, Kaffeemühlen und MIlchaufschäumer – internationale Standards gesetzt. Als „Marke des Jahrhunderts“ gilt man als Leuchtturm im Markenmeer und kann sich zu einem exklusiven Kreis von 250 deutschen Marken zählen. „In einer gut sortierten, anspruchsvollen Küche ist Graef mit seinen hochwertigen Küchengeräten eine der wenigen Marken, die sich im Zuge des steigenden Qualitätsbewusstseins Statussymbol-Charakter erworben haben“, freut sich Johanna Graef über die Auszeichnung.

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Kenwood räumt ab https://www.infoboard.de/kenwood-raeumt-ab/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kenwood-raeumt-ab Wed, 16 Dec 2015 09:44:11 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18333 Gleich drei fleißige Küchenhelfer der Marke Kenwood haben sich in den vergangenen Tagen in Produkttests als Spitzenreiter erwiesen. Die Cooking Chef KM096, eine Küchenmaschine mit Kochfunktion, hatte im Vergleichstest der Stiftung Warentest (12/2015) mit die Nase vorn, holte sich den 1. Platz mit zwei weiteren Marken (siehe auch Infoboard.de vom...

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Gleich drei fleißige Küchenhelfer der Marke Kenwood haben sich in den vergangenen Tagen in Produkttests als Spitzenreiter erwiesen. Die Cooking Chef KM096, eine Küchenmaschine mit Kochfunktion, hatte im Vergleichstest der Stiftung Warentest (12/2015) mit die Nase vorn, holte sich den 1. Platz mit zwei weiteren Marken (siehe auch Infoboard.de vom 9. Dezember). Das ETM Testmagazin (11/2015) verleiht dem Modell Chef Sense KVC 5010T, das zu den meistverkauften Küchenmaschinen von Kenwood gehört, die Note „Sehr Gut“. Parallel bewertet das Magazin Haus & Garten (11/2015) auch das Stabmixer-Set Triblade System Pro HDM800 SI von Kenwood mit der Bestnote. Der Reihe nach:

Vielseitige Chef-Köchin

Die Cooking Chef von Kenwoood weiß nicht nur, wie man mixt, püriert, zerkleinert oder Hefeteig knetet. Wie ihr Name schon sagt, kann sie auch kochen: ob Gulasch, Gemüse, Fisch oder Suppe. Und damit die Gerichte stets gelingen, unterstützt sie ihre Nutzer zudem mit einem von Johann Lafer entwickelten Rezeptbuch. Vor allem aber hat das Gerät die Experten der Stiftung Warentest, die neun Küchenmaschinen und Standmixer mit Kochfunktion unter die Lupe genommen haben, durch seine Vielseitigkeit überzeugt: „Die meisten Funktionen bietet die Kenwood Cooking Chef KM096. Mit ihrem umfangreichen Zubehör können sich ambitionierte Hobbyköche austoben.“ Zwei weitere Vorteile: Fast alle Einzelteile und Arbeitsgefäße sind spülmaschinenfest, das Gerät arbeitet leiser als alle anderen Maschinen im Vergleich.

Nicht nur im Advent ein idealer Küchen-Assistent: ChefSense KVC 5010T.
Nicht nur im Advent ein idealer Küchen-Assistent: ChefSense KVC 5010T.

Zuverlässiger Assistent

„Auf die Plätzchen, fertig, los!“ heißt es im Advent seit Wochen in vielen Küchen. Mit der Chef Sense KVC 5010T von Kenwood gelingt der Teig perfekt, sei es für Weihnachtsplätzchen, Torten, Kuchen, Muffins oder Brot. Und dank ihres Zubehörs ist die Maschine obendrein ein zuverlässiger Kochassistent. Ihre Leistungen bewertet das aktuelle ETM-Testmagazin mit 92,1 von 100 möglichen Punkten und der Note „Sehr Gut“. Aus einem Vergleich von sechs Küchenmaschinen ging das Spitzenmodell von Kenwood als Testsieger hervor. „Die Kenwood Chef Sense KVC 5010T liefert in allen Disziplinen, d.h. beim Aufschlagen, Rühren, und Kneten innerhalb kürzester Zeit sehr gute Ergebnisse“, schreibt das Magazin. Schweren Brot-, Hefe- und Mürbeteig könne sie schneller zubereiten als die anderen Modelle. Bestwerte erzielt sie auch in den Bereichen Ausstattung, Handhabung, Funktionalität und Betrieb. Als weitere Pluspunkte hebt das Magazin die hohe Materialqualität und die geringe Lautstärke der Chef Sense hervor.

Für hohe Ansprüche in der Küche: Stabmixer Triblade Pro HDM800 SI.
Für hohe Ansprüche in der Küche: Stabmixer Triblade Pro HDM800 SI.

Das gab es noch nicht …

Vom Kenwood Stabmixer-Set Triblade System Pro HDM800 SI zeigen sich die Produkttester des Magazins Haus & Garten begeistert. Insbesondere loben sie die 1000-Watt-Power des Geräts, seinen extragroßen Mixfuß und seinen ergonomischen Griff. „Das gab es in dieser Form bisher bei noch keinem Testkandidaten“, schreibt das Magazin. Und: „Die gesamte Mixfußgeometrie ist ganz einfach eine herausragend gute.“ Fazit der Tester: „Der HDM800SI ist (…) eine wirklich lohnenswerte Investition für all jene Nutzer, die hohe und höchste Ansprüche haben und diese auch erfüllt wissen möchten.“

 

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Partnerwahl 2015 https://www.infoboard.de/partnerwahl-2015/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=partnerwahl-2015 Wed, 16 Dec 2015 09:33:00 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18332 Mit Kompetenz und Zuverlässigkeit kann der stationäre Fachhandel beim Kunden punkten – wenn er ihm denn ein Einkaufserlebnis mit hoher Produktqualität und persönlicher Ansprache bietet. Um dies gewährleisten zu können, ist der Fachhandel in Zeiten des Online-Handels mehr denn je auf Lieferanten angewiesen, die sich klar zum Fachhandel bekennen, ihm...

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Mit Kompetenz und Zuverlässigkeit kann der stationäre Fachhandel beim Kunden punkten – wenn er ihm denn ein Einkaufserlebnis mit hoher Produktqualität und persönlicher Ansprache bietet. Um dies gewährleisten zu können, ist der Fachhandel in Zeiten des Online-Handels mehr denn je auf Lieferanten angewiesen, die sich klar zum Fachhandel bekennen, ihm nicht nur die notwendigen Rahmenbedingungen verschafft, sondern auch aktiv unterstützt. Der Kunde muss begeistert und unterhalten werden, um ihn für den „offline Kanal“ Fachhandel zu gewinnen. Die Wahl zum „Partner des Fachhandels“ soll dem Handel eine Entscheidungshilfe bieten und gleichzeitig die besonders fachhandelsorientierten Lieferanten für ihren Einsatz würdigen.

Zum Jahreswechsel bittet der Fachkreis Hausrat/GPK (FHG) im Zentralverband Hartwarenhandel e.V. die Branche zum 26. Mal, seine Partner für das Jahr 2015 in den Sortimentsbereichen Hausrat, Glas, Porzellan/Keramik, Besteck, Geschenkartikel und Kleinelektro zu wählen. Dazu werden die Wahlbogen an rund 1.500 Fachhändler aus dem gesamten Bundesgebiet versandt. Die Beurteilungskriterien sind wie in den Vorjahren Fachhandelstreue, aktuelle Produkte, realisierte Marge/Marktpflege, Reklamationsverhalten und Marktbedeutung.

Unter allen Unternehmen, die einen ausgefüllten Fragebogen zurückschicken, verlost der FHG 15 Tulip Club Karten für die Tendence 2016 und Ambiente 2017 der Frankfurter Messe, die diese Aktion unterstützt. Die Club-Karte beinhaltet den Besuch der Messe und des Clubs (inkl. Essen und Trinken) an allen Messetagen. Zudem erhalten die Gewinner für die Tendence 2016 einen Parkausweis für das Messegelände.

Einsendeschluss ist der 25. Januar 2016. Die „Partner des Fachhandels 2015“ werden vom Vorstand des FHG auf der Ambiente am Freitag, den 12. Februar 2016 um 14.00 Uhr im Raum Europa 2, Halle 4.0, geehrt. Der Wahlbogen kann zum Jahreswechsel unter www.zhh.de/Veröffentlichungen/Pressemitteilungen heruntergeladen oder in der Geschäftsstelle angefordert werden unter Telefon: 0211 47050-11 oder per E-Mail: simone.hansen@zhh.de.

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