Hausgeräte-Wissen / Ratgeber / Tipps Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/blog/hausgeraete-wissen-ratgeber-tipps/ LEB Dein Elektrogerät! Mon, 13 Jul 2020 13:40:39 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Hausgeräte-Wissen / Ratgeber / Tipps Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/blog/hausgeraete-wissen-ratgeber-tipps/ 32 32 Siemens EQ.9 Connect im Test (1): Der vernetzte Kaffeevollautomat https://www.infoboard.de/siemens-eq-9-connect-test-der-vernetzte-kaffeevollautomat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=siemens-eq-9-connect-test-der-vernetzte-kaffeevollautomat https://www.infoboard.de/siemens-eq-9-connect-test-der-vernetzte-kaffeevollautomat/#respond Thu, 09 Mar 2017 13:22:42 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24691 Update: ab Herbst 2018 wird das neue Modell EQ.9 plus connect S700 im Handel verfügbar sein. Die Siemens EQ.9 connect ist das derzeitige Spitzenmodell der Münchner im Bereich Kaffeevollautomaten. Wir schauen uns die vernetzte Maschine mit App-Steuerung für euch genauer an! Den ersten Kaffeevollautomaten (eine Jura) habe ich mir während...

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Update: ab Herbst 2018 wird das neue Modell EQ.9 plus connect S700 im Handel verfügbar sein.

Die Siemens EQ.9 connect ist das derzeitige Spitzenmodell der Münchner im Bereich Kaffeevollautomaten. Wir schauen uns die vernetzte Maschine mit App-Steuerung für euch genauer an!

Den ersten Kaffeevollautomaten (eine Jura) habe ich mir während des Studiums gekauft. Die Maschine war einfach, aber funktional. Es gab keine Spielereien, lediglich ein winziges Display, das die Kaffeeart und -menge anzeigte, sowie fünf Tasten zur Bedienung.

Kaffeevollautomaten mit Farbdisplays gab es zu diesem Zeitpunkt zwar schon, allerdings waren diese extrem teuer. Ein Modell, das man mit dem Internet verbindet und dann per App steuern kann? Damals wussten viele noch nicht einmal, was eine App überhaupt ist…

Heutzutage ist das anders. Das Thema Smart Home wird immer wichtiger und dementsprechend gehen mehr und mehr Hersteller dazu über, ihr Haushaltsgeräte zu vernetzen. Was das genau bedeutet, zeigt die neue Siemens EQ.9 connect.

Eine Siemens EQ.9 mit dem gewissen Etwas

Auf den ersten Blick unterscheidet sich die Siemens EQ.9 connect kaum vom bisherigen Spitzenmodell, der EQ.9 s700. Lediglich das “connect”-Logo an der Vorderseite gibt einen dezenten Hinweis darauf, dass hier irgendwas anders ist.

Die Siemens EQ.9 connect verfügt über das sensoFlow System, autoMilk Clean, das dualBean System, den baristaMode – und Home Connect. Home Connect bezeichnet das smarte Ökosystem von Siemens, in das auch Backöfen, Waschmaschinen und Kochfelder eingebunden werden können. Bei der Einrichtung wird eine Verbindung zum heimischen W-Lan hergestellt und die Geräte sind fortan über die Home Connect-App steuerbar.

Siemens EQ.9 Connect

Bleibt die Frage, wozu man das eigentlich braucht. Die ehrliche Antwort auf die Frage lautet: Man braucht es nicht, aber dennoch ist die Steuerung per App eine nette Sache. Wenn ich morgens aufstehe, starte ich die EQ.9 connect per App. Auf diese Weise ist der Kaffeevollautomat schon betriebsbereit, wenn ich in die Küche komme. Auch die Tassen sind vorgewärmt. Auf dem Weg nach unten wähle ich schon mal aus, was ich trinken möchte. Der Kaffeebezug lässt sich ebenfalls mobil starten, lediglich die Tasse, die muss man selbst unter die Düsen stellen.

Weiterhin bietet die Home Connect-App Zugriff auf die coffeeWorld und damit auf Kaffeespezialitäten aus der ganzen Welt. Die coffeePlaylist erleichtert es mehrere Getränke hintereinander zuzubereiten, wenn Gäste da sind.

In den kommenden Wochen werde ich mir die neue Siemens EQ.9 connect genauer anschauen und testen, wie sich die Home Connect-App im Alltag bewährt, was sie leisten kann und was nicht. Die wichtigsten Grundfunktionen habe ich für euch im oben stehenden Video vorab zusammengefasst!

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Test: Fakir Starky HSA 180 Akku Hand-und Stielsauger https://www.infoboard.de/test-fakir-starky-hsa-180-akku-hand-und-stielsauger/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-fakir-starky-hsa-180-akku-hand-und-stielsauger https://www.infoboard.de/test-fakir-starky-hsa-180-akku-hand-und-stielsauger/#respond Tue, 27 Sep 2016 09:15:24 +0000 http://www.infoboard.de/?p=22583 Der neue Fakir Starky HSA 180 ist ein akkubetriebener Hand-und Stielsauger, der dem 2-in-1-Geräte-Trend im Staubsauger-Bereich folgt. Wir haben uns das Multitalent angeschaut. Im vergangenen Monat haben wir den neuen Vorwerk Kobold VK200 genauer unter die Lupe genommen. Wie alle Vorwerk-Produkte zeichnet er sich durch ein Höchstmaß an Leistung und Effizienz...

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Der neue Fakir Starky HSA 180 ist ein akkubetriebener Hand-und Stielsauger, der dem 2-in-1-Geräte-Trend im Staubsauger-Bereich folgt. Wir haben uns das Multitalent angeschaut.

Im vergangenen Monat haben wir den neuen Vorwerk Kobold VK200 genauer unter die Lupe genommen. Wie alle Vorwerk-Produkte zeichnet er sich durch ein Höchstmaß an Leistung und Effizienz aus, schlägt aber inklusive Elektrobürste auch mit über 700 Euro zu Buche. Zudem ist er kabelgebunden und nicht gerade ein Leichtgewicht.

In großen Häusern mit Teppichboden hat ein Staubsauger wie der Kobold VK200 nach wie vor seine Daseinsberechtigung. Er ist wahrscheinlich sogar das Nonplusultra. Wer hingegen in einer kleineren Wohnung mit Hartböden lebt und nicht ganz so viel Geld in die Bodenpflege investieren möchte, für den hat Fakir ab sofort mit dem neuen Starky HSA 180 eine gute und vor allem flexible Alternative im Angebot.

Fakir Starky HSA 180: Zwei Geräte in einem

Wenn man sich im Staubsauger-Bereich so umschaut, stellt man schnell fest, dass 2-in-1-Geräte voll im Trend liegen – oder besser gesagt akkubetriebene 2-in-1-Geräte. Der Fakir Starky HSA 180 zeigt, warum das so ist.

  • Ein Gerät, zwei Staubsauger: Mit dem Fakir Starky HSA 180 erwirbt man nicht nur einen Stiel- sondern zugleich auch noch einen Handstaubsauger. Mit ersterem saugt man den Boden, mit zweiterem lassen sich Krümel vom Tisch oder dem Sofa entfernen. Um aus dem Boden- einen Tischsauger zu machen, bedarf es nur weniger Handgriffe. Das ist praktisch – und spart außerdem noch Platz, da nur ein Gerät im Flur oder Abstellraum steht.
  • Kabellos: Über Kabel stolpert man. Kabel müssen in jedem Zimmer eingesteckt werden. Kabel setzen Grenzen. Der Starky HSA 180 von Fakir hingegen bietet dem Nutzer ein Höchstmaß an Flexibilität. Er ist leicht (2,5 kg) und überall sofort einsatzbereit, da der Strom für seinen Motor nicht aus der Steckdose sondern dem integrierten Akku stammt.
  • Beutellos: Durch die Zentrifugalkraft (Cyclon-Technologie) werden Staub und Schmutz von dem Luftstrom getrennt. Alles sammelt sich im Staubbehälter, den man nach der Reinigung mit einem Handgriff leeren kann.

 

Fakir Starky HSA 180: Der Alltagstest

Fakir liefert den Starky HSA 180 zusammen mit einer Ladestation und einer Kombidüse (Möbelbürste und Fugendüse). Letztere kann bei Nichtgebrauch ganz einfach an der entsprechenden Halterung an der Ladestation aufbewahrt werden.

Fakir - 8Out-of-the-Box ist der Starky HSA 180 nicht sofort einsatzbereit, da zunächst noch der Stiel montiert werden muss (siehe Video). Das ist allerdings eine einmalige Aktion. Danach kann es auch schon mit dem ersten Sauggang losgehen.

Fakir - 2

Was sofort auffällt: der Fakir-Staubsauger ist angenehm leicht und lässt sich mühelos auch mal eine Etage nach oben oder unten transportieren. Der Tragegriff ist ergonomisch geformt, die Schalter intuitiv angebracht. Per Knopfdruck kann man Saugleistung erhöhen oder reduzieren (2 Stufen). Der Starky HSA 180 arbeitet mit einer Elektrosaugbürste, deren rotierende Bürstenwalze dafür sorgt, dass auch Teppichböden zuverlässig gereinigt werden.

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Mit seinem 18 Volt Li-Ionen Akku und einer Nennleistung von 80 Watt bringt es der Starky HSA 180 auf eine Laufzeit von bis zu 40 Minuten. Das reicht problemlos aus, um eine Fläche von etwa 90 Quadratmetern gründlich zu reinigen. Wie bei jedem Gerät, das mit einem Akku arbeitet, ist die Laufzeit aber natürlich nicht in Stein gemeißelt und variiert abhängig von der Saugstufe und dem verwendeten Zubehör (so braucht die Elektrobürste mehr Strom als die Fugendüse). In diesem Zusammenhang muss sich der HSA 180 aber nicht vor der Konkurrenz verstecken, die es teils nur auf 30 Minuten bringt.

Fakir - 5

Bleibt noch der Handsauger. Dieser lässt sich per Knopfdruck ganz einfach aus dem Stielsauger herausnehmen. Im Anschluss steckt man die Kombidüse ein und es kann losgehen.

Der Handstaubsauger kommt überall dort zum Einsatz, wo man mit der Elektrobürste nicht hinkommt – sei es nun ein enger Zwischenraum, der Tisch oder aber auch das Auto. Die Einsatzmöglichkeiten sind grenzenlos, da man natürlich auch hier nicht an lästige Kabel gebunden ist.

Fakir Starky HSA 180: Das Allroundtalent

Im Handel ist der Fakir Starky HSA 180 bereits ab 160 Euro erhältlich – ein fairer Preis für einen Staubsauger, der keine Wünsche offen lässt und gleich mehrere Funktionen auf einmal erfüllt. In Kombination mit der praktischen Ladestation macht der HSA 180 zudem auch in Wohnräumen eine gute Figur und ist stets griffbereit.

Wer sich davon selbst ein Bild machen will, hat noch bis zum 7. Oktober 2016 die Chance, auf unserer Facebook-Fanpage einen Fakir Starky HSA 180 zu gewinnen!

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EM 2016 Viertelfinale: Schaumschläger gehören zum Kaffee! https://www.infoboard.de/em-2016-viertelfinale-schaumschlaeger-gehoeren-zum-kaffee/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=em-2016-viertelfinale-schaumschlaeger-gehoeren-zum-kaffee https://www.infoboard.de/em-2016-viertelfinale-schaumschlaeger-gehoeren-zum-kaffee/#respond Thu, 30 Jun 2016 10:21:20 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21276 Wenn am Samstagabend im EM 2016 Viertelfinale die deutsche Fußballnation gegen Italien aufläuft, treffen zwei Kulturen aufeinander, die seit Jahren voneinander lernen. Zum Beispiel das Schaumschlagen. Da sind wir nicht so gut. Die Italiener dagegen sind langjährige Meister im Schaumschlagen, der Milchschaum auf dem Cappuchino gehört in Italien zu den...

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Wenn am Samstagabend im EM 2016 Viertelfinale die deutsche Fußballnation gegen Italien aufläuft, treffen zwei Kulturen aufeinander, die seit Jahren voneinander lernen. Zum Beispiel das Schaumschlagen. Da sind wir nicht so gut. Die Italiener dagegen sind langjährige Meister im Schaumschlagen, der Milchschaum auf dem Cappuchino gehört in Italien zu den einzig wahren Genüssen. Wie kriegen die den so hin? Wir haben uns umgehört.

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Mix it – Mini! Der Gastroback Micro Blender im Test. https://www.infoboard.de/mix-it-mini-der-gastroback-micro-blender-im-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mix-it-mini-der-gastroback-micro-blender-im-test Wed, 23 Mar 2016 10:26:44 +0000 http://www.infoboard.de/?p=19936 Wir haben einen neunen Küchenbewohner. Juhu, herzlich willkommen. Zu „wir“ gehört mein Mann Georg, er ist 32 Jahre alt und ganz vernarrt in alles Gesunde. Sei es Weizengras, bunte Smoothies oder diverses Superfood wie Chiasamen. Ich bin 33 und mehr als technikverrückt – alles was einen Stecker hat finde ich...

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Gastroback Micro Blender Test - Smoothie trinkenWir haben einen neunen Küchenbewohner. Juhu, herzlich willkommen. Zu „wir“ gehört mein Mann Georg, er ist 32 Jahre alt und ganz vernarrt in alles Gesunde. Sei es Weizengras, bunte Smoothies oder diverses Superfood wie Chiasamen. Ich bin 33 und mehr als technikverrückt – alles was einen Stecker hat finde ich prinzipiell schon mal toll. Jetzt geht es an den Härtetest.

Da unsere Küche nicht so groß ist, begrüße ich die Maße vom Design Micro Blender von Gastroback – der Mixer ist 38 cm hoch und 14,3 cm breit. Somit fällt er nicht so auf wie unser großer Blender. Aber kann der Mini-Mixer – von den Maßen ideal auch als Personal Mixer geeignet – so viel wie größere Modelle?

Verpackung & Inhalt

Erfreulicherweise kommt der Standmixer mit relativ wenig Verpackung aus, ein Pappkarton, etwas Pappe zum Schutz und sehr wenig Plastik. Im Paket ist noch folgendes:

  • Design Micro Blender mit 6-fach Edelstahlmesser titanbeschichtet
  • 2 Mixbehälter aus BPA freiem Tritan (800 ml & 1000 ml)
  • 1 Deckel mit Trinköffnung
  • 1 Verschluss zur Aufbewahrung

Gastroback Micro Blender Test - Set

Optik

Auf den ersten Blick finde ich den Gastroback Design Micro Blender etwas altbacken und sonderbarerweise sieht es auch nicht so hochwertig aus. Der zweite Blick ändert dieses Bild dann aber total, der Blender in Edelstahldesign gepaart mit den matten schwarzen Flächen ist sehr gut verarbeitet und durch das fehlende Bedienelement sehr puristisch. Die Behälter machen auch einen guten Eindruck und nichts riecht nach Plastik.

Handling

Die Becher von der Folie befreien, kurz auswaschen und schon kann es losgehen. Wir haben erst den kleinen Behälter mit einem Apfel und einer Banane befüllt und mussten dann feststellen, dass dieser wohl eher für noch kleine Portionen gedacht ist. Also alles in den großen Bruder umgefüllt, den Deckel mit den Messer ausgeschraubt und schon ging es los. Dass der Stecker erst in den Strom muss, denke ich muss ich nicht extra erwähnen.

Sobald der Behälter auf dem Motor sitzt, fangen die Messer auch schon an zu Arbeiten. Man kann den Becher entweder circa einen Zentimeter eindrehen dann mixt der Design Micro Blender von selbst bis man ihn wieder rausdreht oder man hält drückt ihn leicht nach unten und die 1000 Watt setzen sich in Bewegung. Innerhalb von Sekunden ist das Obst fein püriert – wir sind echt baff, denn das ging viel schneller als in unserem großen Mixer.

Eis crushen

Ein paar Eiswürfel in den großen Behälter geben, eindrehen und schon rödelt der Blender los. Es ist schon ganz schön laut, die Messer hacken sich regelrecht durch das Eis. Nach zwei Minuten kann der Caipi befüllt werden – zu den kleinen Eiswürfelstückchen gesellt sich Limette, Cachaça und brauner Zucker. Cheers J

Gastroback Micro Blender Test - ReinigungReinigung

Die Behälter dürfen alle in die Spülmaschine. Bis jetzt hat es uns aber vollkommen ausgereicht, die Messer sowie Becher einfach mit warmem Wasser auszuspülen. Sollte man fettige Zutaten wie Nüsse zerkleinern wollen, ist es sicher einfacher, alles in den Spüler zu geben.

Fazit

Der To-Go Becher ist uns leider ein bisschen zu klein, man kann den Smoothie zwar nach dem Mixen in den Behälter füllen aber solange die Früchte noch groß sind passen eben echt wenig rein. Oder man müsste alles von Anfang an viel kleiner schneiden, dann fülle ich aber doch lieber um. Praktisch ist aber, dass beide Behälter dank der Deckel direkt in den Kühlschrank können.

Wie wäre es mit einem schnellen Erdbeereis?

200 Gramm Erdbeeren, etwas Zucker und je nach Cremigkeit einen guten Schuss Sahne in den Mixer geben und nach zwei Minuten das Eis am besten direkt aus dem Becher löffeln. Man kann es auch einfrieren, dann bekommt es aber kleine Eiskristalle und ist nicht mehr ganz so cremig.

Der Mini-Mixer ist mit rund 100 Euro Anschaffungspreis eher in der oberen Preis-Liga anzutreffen. Bei vielen Discountern kann man sogenannte Smoothie-Maker auch für ein Drittel des Preises kaufen. Ddie haben dann aber oft einen fiesen Plastikgeruch, lassen sich nicht so leicht reinigen oder die Messer sind nach kurzer Zeit stumpf.

Wir sind echt überzeugt von diesem kleinen Modell, ein ideal Begleiter auch als Personal Mixer. Man muss nicht darauf achten in welcher Reihenfolge man das Obst und Gemüse einfüllt, bei vielen Modellen muss das Leichte wie Salat nach unten und Schwereres wie Apfelstücke nach oben.  Man braucht auch keinen Stößel, alle Zutaten werden nach unten gezogen und die Messer machen dann alles klein.

Aus der Trinköffnung kann man gut trinken oder sie zum Befüllen benutzen, will man seinen frischen Mix beispielsweise in eine Flasche umfüllen erleichtert die kleine Öffnung das um einiges und die Sauerei hält sich in Grenzen.

Falls ihr euch jetzt fragt was Tritan ist – hier die Antwort:

Immer häufiger hört man von Weichmachern in Plastikflaschen und wie gesundheitsgefährlich das sein soll, Tritan soll die Lösung sein.

Der thermoplastische Kunststoff hat eine hohe Stabilität und ist somit bruchsicher, spülmaschinenfest, wärmebeständig und eben lebensmittelecht sowie geschmacksneutral. Das Plastik ist viel leichter als Glas oder Metall und um einiges stabiler.

Das war’s von mir.

Cheers Sylvia

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Akkusauger abgestraft: Eine Ode an den Verpönten! https://www.infoboard.de/akkusauger-abgestraft-durch-stiftung-warentest/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=akkusauger-abgestraft-durch-stiftung-warentest Thu, 04 Feb 2016 18:29:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18742 Acht Akkusauger standen für die Februar-Ausgabe des Magazins „test“ der Stiftung-Warentest auf dem Prüfstand. Wirklich empfehlenswert ist keiner, das Ergebnis verheerend: Beim Test von acht kabellosen Handstaubsaugern, so heißen die Akkusauger offiziell, zu Preisen von zwischen 180 und stolzen 375 Euro schneiden zwei mit „ausreichend“ ab, sechs hingegen sind „mangelhaft“....

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Acht Akkusauger standen für die Februar-Ausgabe des Magazins „test“ der Stiftung-Warentest auf dem Prüfstand. Wirklich empfehlenswert ist keiner, das Ergebnis verheerend: Beim Test von acht kabellosen Handstaubsaugern, so heißen die Akkusauger offiziell, zu Preisen von zwischen 180 und stolzen 375 Euro schneiden zwei mit „ausreichend“ ab, sechs hingegen sind „mangelhaft“. Damit versenken die „test“-Tester unter der Headline „Ohne Saft und Kraft“ gleich eine komplette Gerätekategorie.

Sind die Akkusauger wirklich so schlecht? Muss ich mich, der auf drei Etagen je einen Akku-Sauger im Einsatz hat, nun grähmen? Vermutlich ist alles nur ein Missverständnis! Wenn man die Akkusauger in den Wettstreit mit einem klassischen Bodenstaubsauger ins Rennen schickt, wird er immer nur zweiter Sieger sein. Denn für diesen Wettstreit ist er weder gedacht noch gemacht. Akkusauger eignen sich höchstens als Zweitgerät, einige auch als Kleinsauger zum Reinigen des Autoinnenraums, schreibt die Stiftung Warentest. Ja, genauso ist es. Ein Zweitsauger! Ein Gerät aber, das ich nicht mehr missen mag.

Eine Ode an den Akkusauger

Für mich ist der „car & boat“ (wobei es zum Boot noch nicht gereicht hat) von Dyson ein unverzichtbarer Alltagsbegleiter, der mich zum Impuls-Sauger gemacht hat. Morgens nach dem Frühstück saugt er die Krümel von der Tischplatte, mittags entfernt er die Spinnennetze in der Wohnzimmer-Ecke und abends die Socken-Flusen vom Schlafzimmer-Teppichboden. Mit einem klassichen Bodenstaubsauger würde ich es mir dreimal überlegen, ob die Flusen und das Spinnennetz nicht noch bis morgen warten können. Der Akkusauger erledigt es sofort – schnell, laut (ja, laut, aber es geht ja nur um Sekunden) und vor allem präzise. Und unter uns: Mein Akkusauger ist auch hoch wirksam gegen Mücken und anderes stechendes Ungetier. Politisch vielleicht nicht korrekt, aber so hinterlässt der Mücken-Mord wenigstens keine Spuren an der weißen Wand.

Sicher, es mag objektive Messdaten geben, die dem Akkusauger schlechte Leistungswerte attestieren. Meine subjektiven Erfahrungen schreiben eine ganz andere Geschichte: Unverzichtbar! Denn so richtig schlimm wird es erst, wenn er fehlt. Wenn ich Urlaub auf meiner Lieblingsinsel in meinem Lieblingsferienhaus mache, ist alles da: Kühlschrank mit 0-Grad-Zone, Induktion, Dampfgarer, Kapsel-Kaffeemaschine. Nur der Akkusauger fehlt. So sieht es unter dem Tisch dann auch aus: Brötchenkrümel bis zum Abwinken, die sich mit feinem Sylter Sand vermischen. Mit einem Akkusauger würde es erst gar nicht zur Entstehung dieses Biotops kommen. Und teuer muss er ja auch nicht unbedingt sein, Aldi hatte gerade einen für schlappe 60 Euro im Angebot. Kauft man sich gleich sechs davon, hat man noch immer nicht den Preis des teuersten Akkusauger aus dem Test der Siftung Warentest abbezahlt.

Akkusauger ersetzt den Küchenbesen

Fakt ist: Für mich ersetzt der Akkusauger den Küchenbesen samt Kehrblech. Okay, er ist teuer ( aber tres chic), er ist laut (für einen im Jahrgang 1965 geborenen definiert sich so eben auch Leistung) und er, beziehungsweise sein Akku, macht nach zehn Minuten schlapp, für mich das einzig wirkliche Manko. Wenn aber im Wohnzimmer immer noch wie von Zauberhand Tannennadeln auftauchen, obwohl der Weihnachtsbaum seit einem Monat raus ist, wenn in den Fugen des Küchenfußbodens vom Tischfeuerwerk der Silvesterparty immer noch Konfetti und gltzernde Herzchen „überlebt“ haben, dann weiß ich den Vorteil des Akkusauger zu schätzen, egal was die Stiftung Warentest schreibt.

Akkusauger bei der StiWa: Ein Verriss

Das, was die Stiftung Warentest schreibt, ist allerdings ein Verriss: „Ein Akkusauger hatte im Test auf Teppichboden nur eine Staubaufnahme von etwa 20 Prozent, das ist mehr als dürftig. Aber auch die meisten anderen saugen trotz motorisierter Elektrobürste nur mäßig bis schlecht, vor allem auf Teppich, denn ihre Saugkraft reicht nicht aus. Hinzu kommt: Von dem, was sie vorn aufnehmen, blasen sie hinten wieder zu viel heraus. Das belastet die Raumluft mit Feinstaub. Der Dyson V6 absolute ist der einzige Kabellose, der ordentlich saugen und gleichzeitig den Staub gut zurückhalten kann. Allerdings macht sein Akku viel zu schnell schlapp, im Powermodus endet der Saugspaß schon nach sieben Minuten.“ Selbst der vermeintliche Testsieger – der Dyson „v6 absolute“ war mit einem „ausreichend“ (3,9) der Beste im „test“-Test – bekommt sein Fett weg.

Mir kommt der große deutsche Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki in den Sinn, der mir zu Beginn der 1990er Jahre etwas zumindest damals noch erstaunliches verriet: Sein kluges Buch „Lauter Lobreden“ lag wie Blei in den Regalen des Buchhandels. 15 Jahre zuvor war sein Buch „Lauter Verrisse“ erschienen – ein Bestseller! Als im Sommer vergangenen Jahres die Stiftung Warentest Bodenstaubsauger testete, die dem neuen, verschärften EU-Label entsprachen, gab es „Lauter Lobreden“, und wir nickten ein. Als vergangene Woche „Lauter Verrisse“, also der Test der Akkusauger erschien, waren wir wie elektrisiert. Doch leider war bei näherem Hinschauen das Thema ein wenig verfehlt. Daher: Ich halte meinem Akkusauger die Treue!

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Die Chose mit der Sockenklappe – warum gibt es die Samsung Waschmaschine AddWash erst jetzt? https://www.infoboard.de/die-chose-mit-der-sockenklappe-warum-gibt-es-die-samsung-waschmaschine-addwash-erst-jetzt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-chose-mit-der-sockenklappe-warum-gibt-es-die-samsung-waschmaschine-addwash-erst-jetzt Mon, 01 Feb 2016 17:09:14 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18725 Früher war alles einfacher! Wer hat das nicht schon mal von sich gegeben? Aber denkste. Wenn ich an das Waschen unserer Klamotten denke, hätte ich mir die Innovation „AddWash“ von Samsung schon längst gewünscht: die Sockenklappe. Als Familie mit vier Kindern kommt bei uns schon einiges an Wäsche zusammen. Die...

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Früher war alles einfacher! Wer hat das nicht schon mal von sich gegeben? Aber denkste. Wenn ich an das Waschen unserer Klamotten denke, hätte ich mir die Innovation „AddWash“ von Samsung schon längst gewünscht: die Sockenklappe.

Als Familie mit vier Kindern kommt bei uns schon einiges an Wäsche zusammen. Die Tochter wartet sehnsüchtig auf das Lieblings-T-Shirt, welches natürlich noch nicht im Waschkeller ist, sondern immer noch im Zimmer verträumt auf die Reinigung wartet. Dazu kommen die verschwitzten Sportsachen von Sohnemann, der gerade vom Training nach Hause kommt und die Sachen am kommenden Tag für das anstehende Ligaspiel wieder benötigt. Nicht zu vergessen die im Garten verdreckten Klamotten der anderen beiden.

Selbstverständlich ist wie immer Eile geboten. Also in der ersten Etage alles zusammenraufen, runter ins Erdgeschoss, die Trainingssachen eingesammelt und ab in den Keller. Bullauge auf, Wäsche rein, Maschine eingeschaltet – geschafft! Wieder in der Diele angekommen dann der erste Schreck, denn da liegt doch tatsächlich noch das T-Shirt und auf der Treppe aalt sich genüsslich einer der Stutzen der Fußballklamotten. Mit den beiden vergessenen Teilen runter in den Keller und wo ist das Problem: die Waschmaschine lässt sich nicht mehr öffnen!

Wehmütig dachte ich an diese Situationen, als ich die neue Samsung Waschmaschine WW8500 AddWash kürzlich auf einer Veranstaltung entdeckte. Was hätte ich unzählige Male für die Sockenklappe gegeben. Im Grunde nichts anderes als eine zusätzliche im oberen Bereich der Waschmaschinentür angebrachte Klappe. Jetzt hätte ich nämlich nur die Pausentaste drücken müssen, die Klappe öffnen und die „vergessene“ Wäsche einzuwerfen brauchen. Genial einfach!

Ok, Samsung nennt das Zusatzfeature seiner Waschmaschine „AddWash“. Aber mal ehrlich, der Name „Sockenklappe“ würde doch viel besser passen. Was bleibt schließlich am meisten liegen, wenn die Maschine bereits läuft…

Bernhard Reimann

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Test von Mycoffeecap: die wiederbefüllbare Kaffeekapsel https://www.infoboard.de/test-von-mycoffeecap-die-wiederbefuellbare-kaffeekapsel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-von-mycoffeecap-die-wiederbefuellbare-kaffeekapsel Fri, 29 Jan 2016 08:20:29 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18717 Das Produkt Mycoffeecap verspricht dem Benutzer folgende Eigenschaften: nachhaltig, individuell, sparsam und gesund. In meinem persönlichen Produkttest habe ich eben diese Merkmale überprüft. Mycoffeecap Lieferumfang In der Lieferung sind enthalten: 1 x „Aufbewahrungs – Säckchen“, 2 x mycoffeecap Edelstahlkapseln, Deckel mit Aromamembran – 2 x in Rotbraun, 2 x in Schwarz – aus Edelstahl/Silikon...

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Das Produkt Mycoffeecap verspricht dem Benutzer folgende Eigenschaften: nachhaltig, individuell, sparsam und gesund. In meinem persönlichen Produkttest habe ich eben diese Merkmale überprüft.

Mycoffeecap Lieferumfang

Mycoffeecap Lieferumfang
Mycoffeecap Lieferumfang

In der Lieferung sind enthalten: 1 x „Aufbewahrungs – Säckchen“, 2 x mycoffeecap Edelstahlkapseln, Deckel mit Aromamembran – 2 x in Rotbraun, 2 x in Schwarz – aus Edelstahl/Silikon (Materialverbund) und 1 x Scoop (Einfüllhilfe) aus transparentem Kunststoff. Es handelt sich um das Starterpaket in doppelter Ausführung, für einen Gesamtpreis von 39,80 €.

An dieser Stelle wird auch schon die Nachhaltigkeit des Produktes deutlich, es wird auf unnötiges Verpackungsmaterial verzichtet. Aus rein ökologischer Sicht natürlich ein riesiger Vorteil, für mich gibt es jedoch einen kleinen bitteren Beigeschmack. Bei Aufbewahrung im mitgelieferten „Jute Säckchen“, bleiben Stofffasern auf den Silikonverschlüssen haften, was auf den ersten Eindruck unhygienisch wirken kann.

UPDATE: Mittlerweile habe ich erfahren, dass das Produkt in umweltfreundlichen, ungebleichten Papiertüten geliefert wird. Was die Verpackung und das Material anbelangt, überwiegt für mich das Positive.

Anwendung von Mycoffeecap

Die erste Anwendung lässt sich in drei Worten beschreiben: Spielerisch, ungewohnt & „fummelig“.

Mycoffecap Scoop
Mycoffecap Scoop

Der mitgelieferte Scoop ist eine nette Idee, leider hat er mich im Praxistest nicht überzeugt. Bevor ich überhaupt mit dem Kaffeepulver in Berührung kam, landete die Kapsel (der Scoop setzt sich aus Kapsel und Griff zusammen) im Pulver. Beim zweiten Versuch gelang es mir eine ordentliche Menge Kaffee in die Kapsel zu füllen. Demnach muss man für sich die richtige Technik finden und nach mehrmaliger Anwendung ist es auch mir gelungen. Das Abstreifen des überschüssigen Kaffees, mit der Rückseite des „Scoops“, benötigt etwas Routine, jedoch gestaltet sich dieser Vorgang als einfach. Als Alternative testete ich das Ganze mit einem Teelöffel. Dieser erwies sich als problematisch, da ein herkömmlicher Teelöffel zu groß für eine „saubere“ Befüllung ist. Dennoch gelang es mir auf diesem Weg anfangs besser und ich empfand es einfacher, als mit dem mitgelieferten „Befüllungs – Gadget“.

Mycoffecap Kapsel
Mycoffecap Kapsel

Der Kaffee war nun endlich in der Kapsel und war bereit, mit der Aromamembran verschlossen zu werden. Dies gestaltete sich nach ein paar Versuchen recht einfach. Mit einem „Klick“ verschließt die Kapsel. Um die Belastbarkeit zu überprüfen, habe ich die Kapsel aus verschiedenen Höhen fallen lassen und die Kapsel bleibt verschlossen.

Das Einsetzten in die Kaffeemaschine gestaltete sich normal, sowie bei jeglichen Standard – Kapseln auch. Nach der Benutzung ist etwas Vorsicht geboten, sich nicht die Finger zu verbrennen, da die Kapsel frisch aus Maschine kommt. Für mich persönlich kein KO Kriterium, schließlich „braut“ man nicht innerhalb von 30sec einen neuen Kaffee (bzw. nicht mit derselben Kapsel). Die Kapsel lässt sich unterm Wasserhahn einfach reinigen.

Mycoffeecap: Hier muss die Kaffeekapsel rein
Mycoffeecap: Hier muss die Kaffeekapsel rein

Individuell ist das Produkt allemal, dazu kann man nichts Negatives sagen. Wobei Vertreter von „never change a running system“ an dieser Stelle anderer Meinung wären.

Studien beweisen, dass sich der Kontakt mit Aluminium und Kunststoff auf den menschlichen Organismus auswirken kann und sich Schadstoffe im Körper ablagern. Somit kann sich dieses Produkt definitiv als gesund bezeichnen.

„Last but not least“ möchte ich kurz anhand einer kleinen Rechnung auf die Sparsamkeit der Kapseln aufmerksam machen:

Mycoffecap Kapseln Herkömmliche Nespresso Kapseln
Anschaffung: 39,80 € 1 Paket Kaffeekapseln: 3,70 €
1 Kg Kaffee: 11,38 € Inhalt: 10 Kapseln
Pro Tasse 3-4 g Kaffeepulver Pro Tasse eine Kapsel
= 250 Tassen = 10 Tassen
= 1 Tasse 0,04 € = 1 Tasse 0,37 €

 

Damit eine reibungslose Handhabung gewährleistet ist, benötigt man zwei Kapseln. Das heißt zwei Startersets, insgesamt für 39,80 €. Die Kapseln werden mit 3-4g Kaffeepulver befüllt, gerechnet auf 1 Kilo gemahlenen Tchibo Kaffee für 11,38€ sind ca. 250 Tassen möglich.

Fazit: Das Produkt hat Stärken und Schwächen, die für sich selber abwägen muss. Wer morgens vor der Arbeit auf eine schnelle Tasse Kaffee setzt, muss die Vorbereitungszeit in Kauf nehmen. Es geht „recht schnell“, jedoch für kurz nach dem Aufstehen (besonders für Morgenmuffel) erweist sich die Befüllung als „nervig“, für den reinen Nutznießer demnach ungeeignet. Positiver gestaltet es sich beim Kaffeegenießer, die Kapseln werden am Vorabend vorbereitet und sind mit ein wenig Routine innerhalb von 30 Sekunden für den Einsatz bereit. Dasselbe gilt für Menschen, die im Büro nicht auf einen guten Kaffee verzichten wollen. Kaffeerückstande auf der Arbeitsfläche sind leider nicht zu vermeiden und fordern so einen weiteren Handgriff vom Nutzer. Für Umweltbewusste Genießer ein Top Produkt! Und eine echte Alternative zu den handelsüblichen Kapseln

Mycoffecap Fazit

Constantin Krah

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Food-Trends 2016: Über Craft Beer und andere “Außenseiter” https://www.infoboard.de/food-trends-2016-ueber-craft-beer-und-andere-aussenseiter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=food-trends-2016-ueber-craft-beer-und-andere-aussenseiter Thu, 26 Nov 2015 11:39:15 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18148 Was sind die Food-Trends für 2016? In der Tellermitte landet auch im kommenden Jahr ein spannender Mix aus kulinarischen Traditionen, exotischen Zutaten mit avantgardistischen Zubereitungen, viel Obst und grünes Gemüse und – da nichts ohne sein Gegenteil wahr ist – hochwertigen Fleischspezialitäten, die einen artgerechten Lebenslauf vorweisen können. Ob Knochenbrühe,...

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Was sind die Food-Trends für 2016? In der Tellermitte landet auch im kommenden Jahr ein spannender Mix aus kulinarischen Traditionen, exotischen Zutaten mit avantgardistischen Zubereitungen, viel Obst und grünes Gemüse und – da nichts ohne sein Gegenteil wahr ist – hochwertigen Fleischspezialitäten, die einen artgerechten Lebenslauf vorweisen können. Ob Knochenbrühe, Craft Beer, Burger oder Cronut: Auf den Straßen und Plätzen offerieren immer mehr Foodtrucks Köstlichkeiten aus aller Welt, auf den Speisekarten sorgen immer neue Food-Trends für Furore. Und nicht zu vergessen die Food-Trends daheim: Was haben wir nicht allles durchgemacht, zerkaut und geschlürft: Grünkohl als Superfood (natürlich ganz artuntypisch ohne Bier, Schnaps und Pinkel), Kaffee mit Butter, fleischarme Ernährung, grüne Smoothies.

Food-Trends 2016: Lasst Kartoffeln mit Herz sprechen

Und dass selbst ein eher unscheinbares Gebäckstück zum weltweiten Gaumenhype und einer der Food-Trends schlechthin werden kann, das hat uns der Cronut bewiesen. Doch nicht nur die Kombination aus Donut und Croissant hat viele Fans gefunden. Ebenso halten die sogenannten „Misfits“ – auf deutsch „Außenseiter“, also Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern – in immer mehr Supermärkten und auf Foodblogs Einzug. Warum auch nicht? Eine La Ratte-Kartoffel in Herzchenform ist ein Unikat. Das gehört auf den teller der Liebsten – auch oder gerade weil es nicht der EU-Normung entspricht!

Hier die angesagten Food-Trends für 2016

Knochenbrühe

Die dunkle Flüssigkeit, die in Coffee-to-go-Bechern im New Yorker East Village verkauft wird, ist der heißeste Trend aus der Megametropole: Knochenbrühe. Bei Koch Marco Canora kommen Truthahn, Hühnchen und Rind in den Suppentopf und werden über Stunden mit Gemüse und Gewürzen ausgekocht. Das Ergebnis: Eine Knochenmark-Brühe, die von innen wärmt.

Das ist ja nichts neues. Denn gerade im Winter oder bei Erkältung ist Muttis Rinderkraftbrühe oder die Hühnersuppe immer noch die beste. Verschiedene Zutaten wie Rote Beete Saft, Kokosmilch oder Kurkuma sorgen aber jetzt für noch mehr Geschmack im Suppenbecher und für einen der Food-Trends 2016.

Bruffin

Der Cronut hat den Hype um das Hybrid-Food entfacht. Seitdem ganz Manhattan nach dem trendigen Teigkringel verrückt ist, haben es immer mehr Gebäckstücke auf das kulinarische Trendbarometer geschafft. Momentan angesagt: der Bruffin, eine Kombination aus Briocheteig in der Form eines Muffins. „A meal in a muffin“ ist das Credo der Erfinder Michael Bagley und Medy Youcef – und so kommt der Bruffin in allerlei herzhaften Geschmacksrichtungen daher: mit Sauerkraut und Würstchen oder mit Pasta und Parmesan gefüllt.

Ein besonderer Genuss ist der Bruffin, wenn sein Teig außen knusprig und innen schön fluffig gebacken ist. Dies gelingt übrigens besonders gut mit der passenden Küchentechnik, etwa den Herden von AEG mit PlusSteam Funktion: Diese sorgen durch die Zugabe von extra Dampf für ein luftig-leichtes Backergebnis. Durch den Dampf geht der Teig besonders gut auf und die feuchte Stärke auf der Oberfläche erzeugt eine glänzende und knusprige Kruste.

Cupcaron

Halb Cupcake, halb Macaron: Wie viele Hypes wurde auch der Cupcaron in New York erfunden. Das Gebäckhybrid aus der kleinen Konditorei „baked by Melissa“ hat schon zahlreiche Food-Fans für sich gewonnen. Auf einem Cupcake thront eine Macaronschale aus fluffigem Mandelbaiser, die den kleinen Kuchen zu einem bunten Kunstwerk macht.

Der Liebling unserer Food-Trends: Craft Beer

Hier kommen die Food-Trends 2016 in flüssiger Form auf den Tisch, hier werden wir als Wein-Nasen zu Bier-Verehrern: Craft Beer sorgt als Gegenentwurf zum Mainstream-Gebräu der TV-Biere für Furore: Ausgefallene Hopfen-Kreationen aus kleinen, lokalen Brauereien lösen bekannte Standard-Marken ab. Malzig-röstig, würzig oder herb: Die neue Version des Gerstensaftes ist mit traditionellen Zutaten handgebraut und kommt mit einem ganz eigenen Charakter aus der Flasche. Statt erlesenen Weinen zum Dinner werden jetzt gerne auch mal ein Pale Ale, Rauchbier oder Gewürzbier von Bier-Sommeliers zu kulinarischen Begleitern auserkoren. Die kommen dann in speziellen Gläsern auf den Tisch und kosten nicht selten so viel wie eine Flasche Alltags-Riesling vom Winzer.

Unsere Favoriten kommen aus Bayreuth. Das Weißbier der Gebrüder Maisel trägt uns durch den Sommer, das Craft Beer unter dem Etikett Maisel & Freids hilft durch den Winter: eine Wucht, ein Wahnsinn, was man lediglich aus Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe kreieren kann …

Misfits

Karotten mit Nasen und Kartoffeln in Herzform kämpfen gegen „Normcore“ in der Gemüsekiste. Nur weil Gemüse nicht genauso aussieht wie die einheitlichen Langweiler aus dem gewohnten Supermarktsortiment, hat es trotzdem jede Menge Geschmack zu bieten – und wird deshalb immer häufiger auch im Handel angeboten.

Von hier ist es zu (auch einheimischen) Beeren, Samen und Früchten nicht mehr weit: Sie werden neuerdings als „Superfood“ geadelt. Was sie eint: Sie bieten mehrere Nährstoffe in hoher Dosierung und kommen möglichst naturbelassen auf den Tisch. Also ran an Mandeln und Kürbiskerne, Rettich und Radieschen, Papaya und Granatapfel.

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Kühlschrank mit eingebauter Kamera managt Einkauf https://www.infoboard.de/kuehlschrank-mit-eingebauter-kamera-managt-einkauf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kuehlschrank-mit-eingebauter-kamera-managt-einkauf Tue, 17 Nov 2015 17:03:15 +0000 http://www.infoboard.de/?p=17985 Künftig managt ein Kühlschrank mit eingebauter Kamera von Siemens unseren Einkauf. Was vor drei Jahren auf der IFA in Berlin noch als Studie gezeigt wurde, kommt zum Jahreswechsel in wenigen Wochen den Handel. Der erste vernetzungsfähige Kühlschrank mit eingebauter Kamera von Siemens ermöglicht ein mobiles Einkaufsmanagement. Die iQ500 A++ Kühl-Gefrier-Kombination...

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Künftig managt ein Kühlschrank mit eingebauter Kamera von Siemens unseren Einkauf. Was vor drei Jahren auf der IFA in Berlin noch als Studie gezeigt wurde, kommt zum Jahreswechsel in wenigen Wochen den Handel. Der erste vernetzungsfähige Kühlschrank mit eingebauter Kamera von Siemens ermöglicht ein mobiles Einkaufsmanagement. Die iQ500 A++ Kühl-Gefrier-Kombination verfügt über zwei Hochleistungskameras, die alle Vorräte im Blick behalten sollen und wollen. Das geht freilich nur, wenn der Kühlschrank einigermaßen aufgeräumt ist und nicht Batterien von Joghurt-Bechern und Tupper-Boxen den Blick verstellen. Eigentlich genial: Per Smartphone oder Tablet kann der Besitzer eines Kühlschranks mit eingebauter Kamera von unterwegs nachschauen, was sich aktuell im Kühlschrank befindet, und was er gegebenenfalls auf dem Heimweg einkaufen muss.

Naschkatzen aufgepasst: Der Kühlschrank mit eingebauter Kamera sieht auch das

Eine Kamera ist im Innenraum, eine in der Tür des Kühlschranks angebracht. Bei jedem Schließen machen sie aus beiden Perspektiven ein Foto, das in die Home Connect App geladen wird. Wer dann vor dem Supermarktregal grübelt, ob Joghurt, Quark und Butter zu Hause sind, zückt künftig das Smartphone und sieht einfach mal nach. Ebenso lässt sich das Abendessen während der Wartezeit am Flughafen oder Bahnhof verlässlich planen: Denn die App hält eine Historie der letzten sechs Bildpaare vor. Hat man also einen Kühlschrank mit eingebauter Kamera, kann man nachvollziehen, was andere Haushaltsmitglieder im Laufe des Tages verbraucht (was bei uns häufig vorkommt) oder nachgekauft haben (was bei uns praktisch nie vorkommt). Also, Naschkatzen aufgepasst: Heimlich den Lieblingsjoghurt der Schwester stibitzen oder den prickelnden Cremant aus dem Elsass vorab öffnen, das ist vorbei.

In Kombination mit einem in der Home Connect App verfügbaren Kochbuch – beispielsweise für die iQ700 Backöfen von Siemens – lässt sich leicht entscheiden, was mit den vorhandenen Lebensmitteln gekocht werden kann. Bei Siemens gehen digitale Menüplanung und mobiles Einkaufsmanagement nahtlos ineinander über. Dumm nur, wenn im Vorratssschrank keine Nudeln, im Keller keine Kartoffeln mehr vorhanden sind und bei den Gewürzen der Rosmarin ausgegangen ist. Das erfasst die Kühlschrank-Kamera natürlich nicht, da ist Improvisation und Kreativität in der Küche gefragt.

Kühlschrank mit eingebauter Kamera ist ein Technik-Genie

Die Marke Siemens der BSH Hausgeräte GmbH, München, setzt beim Kühlschrank mit eingebauter Kamera auf höchste Standards: Beispielsweise wurden die beiden 5-Megapixel-Kameras eigens dafür entwickelt. So ist sichergestellt, dass sie den besonderen klimatischen Herausforderungen trotzen. Der mechanische Hochleistungs-Kameraverschluss ermöglicht eine sehr kurze Belichtungszeit. Ein Bildsensor, wie er auch in Sicherheitssystemen verwendet wird, stellt die Schärfe ein. Abschließend erfolgt eine Bildoptimierung über die Home Connect Cloud. Das alles, so wird uns versprochen, geschieht auf Basis höchster Sicherheitsanforderungen: Nur der Nutzer selbst kann die Aufnahmen einsehen, sie zeigen keine Personen und sind nach TÜV-Standards verschlüsselt.

Entwickelt wurde der innovativen Kühlschränk mit eingebauter Kamera im baden-württembergischen Giengen. 330 Entwickler forschen im Giengener Kompetenzzentrum der BSH Hausgeräte GmbH an den Kühl- und Gefriergeräten der Zukunft – darunter auch Jochen Grimminger. Als Leiter für das Projekt „Kamera im Kühlschrank“ war er gemeinsam mit einem sechsköpfigen Team für die Entwicklung verantwortlich. „Unser Ziel war es, die Kamera im Kühlschrank so zu integrieren, dass sie den letzten Blick des Konsumenten nachstellt und dabei qualitativ hochwertige Bilder liefert. Die größte Herausforderung lag in der Konzeption einer Kamera, die säureresistent ist, eine hohe Lichtempfindlichkeit aufweist und kurze Belichtungszeiten hat – ähnlich wie es auch in der Sportfotografie zum Einsatz kommt“, erzählt Grimminger.

Einkaufen müssen wir noch selbst

Die Lösung sind zwei integrierte USB-Kameras. Magnetsensoren in der Kühlschranktür lösen bei jedem Schließen die Kameras aus und senden die Bilder über die BSH Cloud direkt auf das Smartphone oder Tablet der Konsumenten. So weit, so schön. Glücklicherweise sendet der Kühlschrank mit eingebauter Kamera noch keine Bestellung an meinen örtlichen Supermarkt. Das war schließlich eines der Lieblingsbilder, für die das Smart Home der ersten Stunde herhalten musste. Mittlerweile sind wir mit dem Kühlschrank mit eingebauter Kamera einen Schritt weiter – und doch erst ganz am Anfang der vernetzten Küche.

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Es saugt und bläst … mit oder ohne Label? https://www.infoboard.de/es-saugt-und-blaest-mit-oder-ohne-label/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=es-saugt-und-blaest-mit-oder-ohne-label Tue, 17 Nov 2015 14:46:16 +0000 http://www.infoboard.de/?p=17980 Da hätte Loriot sicherlich seinen Spaß gehabt, wenn er beim Ortstermin im Messlabor des Staubsaugerherstellers SEBO in Velbert dabei gewesen wäre. Aus dem Leben gegriffene Komik – da ist die seit einem Jahr gültige und 2017 nochmals zur Verschärfung vorgesehene Verordnung aus Brüssel für Szenen verantwortlich, die man in einem...

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Da hätte Loriot sicherlich seinen Spaß gehabt, wenn er beim Ortstermin im Messlabor des Staubsaugerherstellers SEBO in Velbert dabei gewesen wäre. Aus dem Leben gegriffene Komik – da ist die seit einem Jahr gültige und 2017 nochmals zur Verschärfung vorgesehene Verordnung aus Brüssel für Szenen verantwortlich, die man in einem Film als überzeichnete Fantasie eines Drehbuchschreibers verdammt hätte.

Brechende Halterungen im Messaufbau, weil sich zur besseren Effizienz bei der Messung umkonstruierte Saugdüsen zu stark an den real exisitierenden Teppich ansaugen und damit Schub- und Hebelkräfte über Gebühr erhöhen – bis zu drei Prozent Unterschied des gleichen Messaufbaus, abhängig davon, an welcher Stelle des Messteppichs die aktuelle Messung gerade abläuft – das hat was von Slapstick. Nicht zu vergessen der Wunsch nach einem täglichen, auf EU-Rezept gelieferten Steak, wenn sich die Saugdüse mit 40 statt mit 30 Newton an den Boden ansaugt – und beim Zurückziehen hilflos über den wertvollen Teppich des Versammlungssaals hoppelt. Welch Wohltat ist dann der Bedienkomfort einer einfach gleitenden Saugbürste mit mindestens der gleichen Reinigungswirkung – auch wenn sie im Labor „versagt“.

Wie war das mit dem eingesaugten Teppich bei Tom & Jerry – unrealistische Fantasie eines Comiczeichners? Eher ist die EU-Effizienz-Richtlinie eine unrealistische Fantasie von realitätsfremden Paragrafenreitern.

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Tag der Putzfrau: Von Putzteufeln und Putzmuffeln https://www.infoboard.de/tag-der-putzfrau-von-putzteufeln-und-putzmuffeln/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=tag-der-putzfrau-von-putzteufeln-und-putzmuffeln Tue, 03 Nov 2015 08:54:08 +0000 http://www.infoboard.de/?p=17876 Den Tag der Putzfrau, den gibt es wirklich, in diesem Jahr ausgerechnet an einem Sonntag (8. November 2015). Und hier kommen Fakten dazu, blinzblank herausgewienert: Fast fünf Stunden saugen, wischen und wienern die Deutschen durchschnittlich in der Woche. Wenig überraschend: Frauen verbringen fast doppelt so viel Zeit mit Putzen wie...

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Den Tag der Putzfrau, den gibt es wirklich, in diesem Jahr ausgerechnet an einem Sonntag (8. November 2015). Und hier kommen Fakten dazu, blinzblank herausgewienert: Fast fünf Stunden saugen, wischen und wienern die Deutschen durchschnittlich in der Woche. Wenig überraschend: Frauen verbringen fast doppelt so viel Zeit mit Putzen wie Männer. Und: Auf eine Haushaltshilfe setzen 10 % der Befragten.

Putzmuffel oder -teufel, spontane Schrubb-Anfälle oder lang im Voraus geplante Reinigungsaktionen – wie sieht der Putzalltag der Deutschen wirklich aus? Seit drei Jahren bleibt die Zeit konstant, die fürs Saubermachen aufgewendet wird. Laut repräsentativer Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Forsa zum Tag der Putzfrau im Auftrag von Kärcher wird in deutschen Haushalten durchschnittlich 4,7 Stunden in der Woche gesaugt, gewischt und gewienert. Dabei können nach neuesten Ergebnissen zum Tag der Putzfrau zwölf Prozent der Befragten als wahre Putzteufel bezeichnet werden: Sie reinigen mindestens zehn Stunden in der Woche, das heißt mehr als 21 Tage im Jahr.

Tag der Putzfrau und alte Rollenklischees

Wie und von wem diese Zeit genau genutzt wird, zeigt die Studie zum Tag der Putzfrau im Detail. Frauen verbringen deutlich mehr Zeit mit Hausarbeit als Männer „Das bisschen Haushalt macht sich von allein, sagt mein Mann.“ Das sang 1977 die Schauspielerin Johanna von Koczian. Auch heute verbringen Frauen deutlich mehr Zeit mit Hausarbeit als Männer. Darauf lassen zumindest die Ergebnisse der Studie schließen. Während das weibliche Geschlecht durchschnittlich sechs Stunden in der Woche putzt, investieren die Herren nur halb so viel Zeit (3,2 Stunden) in diese Tätigkeit. Außerdem machen sechsmal mehr Männer (18 %) als Frauen (3 %) überhaupt nicht sauber. Mit einem Blick auf die Deutschlandkarte zeigt sich ein leichtes Ost-West-Gefälle. Die Ostdeutschen schwingen Wischmopp und Co. mit 5,7 Stunden länger als die Westdeutschen mit 4,3 Stunden. Die Putzteufel mit der längsten Ausdauer sitzen laut Umfrage in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Mit durchschnittlich 7,1 Stunden Putz-Zeit in der Woche hängen sie Schlusslicht Nordrhein-Westfalen (4 Stunden) deutlich ab. Auch das Geburtsland der„Kehrwoche“, Baden-Württemberg, liegt mit 4,2 Stunden in der Woche unter dem deutschen Durchschnitt.

Erst die Ordnung, dann das Vergnügen

Aus der Studie zum Tag der Putzfrau können drei verschiedene Putztypen abgeleitet werden: Die Vorsorglichen, die Organisierten und die „Auf-den-letzten-Drücker“-Saubermacher. Rund ein Drittel der Befragten (35 %) zählt sich am ehesten zur ersten Gruppe. Sie greifen bereits zu Lappen und Wischmopp, wenn noch gar kein Schmutz sichtbar ist. Wer sich vorwiegend zu festen Zeitpunkten dem Haushalt widmet, kann sich 26 % der Deutschen anschließen. Nach dem Motto „Erst die Ordnung, dann das Vergnügen“ planen sie das Saubermachen als festen Termin in ihren Alltag ein. Ein weiteres Viertel der Befragten (25 %) braucht dagegen äußere Anreize, um den Staubsauger aus dem Schrank zu holen. Sie packen die Putzutensilien erst dann aus, wenn schon Flusen auf dem Boden zu sehen sind oder sich Besuch ankündigt.

Umfrage zum Tag der Putzfrau: Technik vor!

Doch egal, welcher Putztyp – fast alle greifen für die häuslichen Pflichten zu Haushaltstechnik (93 %). Denn Staubsauger oder Dampfreiniger sparen Zeit. Davon sind 69 % überzeugt. Laut eigener Einschätzung haben die Befragten dank Technik 2,1 Stunden mehr Freizeit in der Woche. Aber auch das Reinigungsergebnis ist für mehr als die Hälfte der Deutschen überzeugender, wenn sie elektrische Geräte einsetzen. Und obwohl das Saubermachen bei den meisten bekanntlich nicht zur Lieblingsbeschäftigung gehört, macht das Putzen mit Technik immerhin 18 % der Deutschen mehr Spaß als von Hand. 71 % der Befragten setzen auf chemische Reinigungsmittel. Auf Hausmittel wie Backpulver, Essig oder Zitrone verlässt sich die Hälfte der Deutschen. Dabei gilt: Je älter die Teilnehmer der Umfrage, umso häufiger nutzen sie die altbekannten Haushaltstricks. Auch am kommenden Sonntag, dem Tag der Putzfrau!

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Gratiszugabe: Frisches Obst oder Geld zurück https://www.infoboard.de/gratiszugabe-frisches-obst-oder-geld-zurueck/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gratiszugabe-frisches-obst-oder-geld-zurueck Mon, 26 Oct 2015 18:48:10 +0000 http://www.infoboard.de/?p=17821 Gratiszugabe gefällig – viele Hausgeräte-Hersteller locken potentielle Kunden in diesen Wochen wieder mit einer Gratiszugabe oder Geld zurück-Aktionen in den Handel. Gratiszugabe von Bauknecht: Vitaminkick Bauknecht beispielsweise trotzt der Erkältungszeit und bringt den Käufern seiner ProFresh Kühl-/Gefrierkombinationen als Gratiszugabe frisches Obst gleich bis nach Hause. Das stärkt die Abwehrkräfte und...

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Gratiszugabe gefällig – viele Hausgeräte-Hersteller locken potentielle Kunden in diesen Wochen wieder mit einer Gratiszugabe oder Geld zurück-Aktionen in den Handel.

Gratiszugabe von Bauknecht: Vitaminkick

Bauknecht beispielsweise trotzt der Erkältungszeit und bringt den Käufern seiner ProFresh Kühl-/Gefrierkombinationen als Gratiszugabe frisches Obst gleich bis nach Hause. Das stärkt die Abwehrkräfte und bleibt dank des perfekten Frischeklimas in Kühlgeräten von Bauknecht natürlich auch länger knackig. Die Aktion läuft bis 30. November.

Wer bis Ende November ein Kühlgerät von Bauknecht mit ProFresh kauft, bekommt drei Wochen lang als Gratiszugabe immer freitags eine Kiste frische Früchte nachhause. Bei der Lagerung von empfindlichem Obst spielt der ProFresh dann alle Trümpfe aus: Die Technologie kontrolliert permanent das Innenraum-Klima des Kühlschranks und hält es auf Idealbedingungen. Davon profitieren Lebensmittel ganz gleich auf welcher Ebene des Kühlschranks sie untergebracht sind.

Gratis-Zugabe hoch Zwei von Samsung

Eine echte Gratiszugabe bietet einmal mehr Samsungmit zwei thematisch aufeinander abgestimmten Bundle-Aktionen ein. Bis 11. Dezember 2015 erhalten Samsung Konsumenten beim Kauf ausgewählter Kühl- und Gefrierkombinationen aus der Samsung Chef Collection einen Delikatessen-Gutschein oder beim Erwerb einer Waschmaschine oder eines Wäschetrockners aus der Crystal Gloss Serie einen Samsung Wireless Audio 360 Speaker gratis dazu. Der Lautsprecher besticht durch klares Design und einen 360°-Rundum-Sound. Warum also nicht die beim Wäschewaschen ersparte Zeit mit klarem Klang genießen?

Wer hingegen seiner Küche neuen Glanz verleihen will, sollte jetzt die Gelegenheit der Bundle-Aktion nutzen und sich ein Aktionsgerät der Samsung Kühl- und Gefrierkombinationen anschaffen. Derzeit sind beim Kauf dieser Geräte als Gratiszugabe ein Gutschein von einem der beiden Delikatessen-Shops Gourmetfleisch.de oder Hello Fresh inbegriffen. Diese und andere Lebensmittel können dann idealerweise in den Samsung Aktionsgeräten gelagert werden.

Um an der Bundle-Aktion teilzunehmen, müssen sich Käufer eines Aktionsgeräts innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf auf der entsprechenden Website registrieren: Für den Samsung Wireless 360 Speaker auf www.Mehr-Zeit-Aktion.de , für das Genusspaket auf www.Doppelpack-Aktion.de .

Zugabe von Grundig: Geld zurück-Garantie

Keine Gratiszugabe aber: Das 70. Jubiläumsjahr nutzt Grundig für eine attraktive Geld-zurück-Garantie. Wer sich noch bis zum 31.März 2016 für ein neues Bügeleisen oder eine Dampfbügelstation aus dem Hause Grundig entscheidet, kann das Gerät volle 70 Tage lang ganz bequem bei sich zu Hause auf Bügel- und Dampffunktionen testen. Wer danach nicht von der Qualität des Produktes überzeugt ist, bekommt sein Geld zurück. Mit dieser Aktion will Grundig einmal mehr aufzeigen, welch hohen Stellenwert die Kundenzufriedenheit bei dem Vollsortimenter einnimmt.

Mit drei Dampfbügelstationen der SIS-Reihe und den Dampfbügeleisen Speed Jet SI 6450, Speed Jet Ionic SI 7450 und Cross Steam SX 7470 ist das Portfolio der Nürnberger gut aufgestellt. Und mit dem auf der diesjährigen IFA präsentierten Kompakt-Dampfgenerator Cross Steam Pro SX 8570 wurde das Sortiment noch einmal um ein leistungsstarkes Gerät erweitert.

Zugabe von Haier: Auch hier gibt’s Geld zurück

Nach dem Motto „Voll zufrieden oder Geld zurück“ verlängert die Haier Deutschland seine attraktive Zufriedenheitsgarantie für die Excellence-Produktserie bis Ende Dezember 2015. Die Excellence-Produktserie stellt Highlights der gesamten Haier-Produktpalette in den Mittelpunkt und gilt für alle während dieses Zeitraums in Deutschland gekauften Haier Excellence-Produkte. Ganz gleich ob Smartphone, Weinkühlschrank, Kühlgefriergerät oder Waschmaschine – jedes Produkt kann getestet und innerhalb von vier Wochen nach Kaufdatum kostenlos zurückgegeben werden. Unter Vorlage des Kassenbelegs wird der volle Kaufpreis erstattet und die Rückgabe kann ohne Angabe von Gründen erfolgen

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Gesunde Ernährung: Philips Foodtruck „on tour“ https://www.infoboard.de/gesunde-ernaehrung-philips-foodtruck-on-tour/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gesunde-ernaehrung-philips-foodtruck-on-tour Fri, 23 Oct 2015 07:51:11 +0000 http://www.infoboard.de/?p=17706 Das Bewusstsein fu?r gesunde Ernährung wächst, kein Wunder dass sich Philips immer deutlicher als Hersteller für „gesunde“ Küchengeräte positioniert, das Unternehmen immer öfter als Gesunheitscompany wahrgenommen wird. Jüngstes Beispiel ist der Philips Foodtruck, der aktuell durch Deutschland tourt und vor Verbrauchermärkten in einer Kochshow zeigt, wie einfach die Zubereitung gesunder...

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Das Bewusstsein fu?r gesunde Ernährung wächst, kein Wunder dass sich Philips immer deutlicher als Hersteller für „gesunde“ Küchengeräte positioniert, das Unternehmen immer öfter als Gesunheitscompany wahrgenommen wird. Jüngstes Beispiel ist der Philips Foodtruck, der aktuell durch Deutschland tourt und vor Verbrauchermärkten in einer Kochshow zeigt, wie einfach die Zubereitung gesunder Speisen und Getränke ist – wenn mann denn mit den Küchengeräten von Philips kocht.

Klar ist trotz Convenience-Welle und Smoothie „to go“-Hype: Immer mehr Menschen wollen frische und saisonale Lebensmittel selbst verarbeiten und ihre Gerichte fettarm, vitaminreich sowie energieeffizient zubereiten. Gleichzeitig wollen sie dabei aber auf Genuss nicht verzichten und beim Geschmack keine Kompromisse eingehen. So wird gesunde Ernährung zum gesunden Genuss.

Gesunde Ernährung macht man selbst!

Philips reagiert auf diesen gesellschaftlichen Trend und betont nicht nur in seiner Marketing-Kommunikation seine führende Position als Gerätehersteller im Bereich „gesunde Küche“. Vor dem Hintergrund, dass viele Menschen weder die Zeit haben, noch die Fertigkeit besitzen, anspruchsvollere gesunde Gerichte selbst zuzubereiten, präsentiert sich Philips als der clevere Küchengehilfe für gesunde Ernährung, mit dessen innovativen Technologien sich eine gesunde Küche problemlos in den Alltag integrieren lässt.

Ob Entsafter, Stabmixer oder Airfryer, ob Pastamaker, Dampfgarer und SoupMaker: Die einfache Handhabung der Küchengeräte soll den Weg zu einem vitalen und gesunden Lebensstil erleichtern. „Mit den Küchengeräten von Philips können Konsumenten Lebensmittel unkompliziert und ganz nach ihren persönlichen Vorlieben zubereiten und sie so bei einer vitaminreichen, fettreduzierten und nährstoffreichen Ernährung unterstützen“, sagt Sandra Hein, Marketing Manager Kitchen Appliances bei Philips. Und: „Neben der einfachen Handhabung bieten die innovativen Geräte eine große Auswahl an Zubereitungsmöglichkeiten – für eine Vielzahl an leckeren Gerichten.“

Gesunde Ernährung mit neuen Rezepten

Sichtbar wird diese neue Positionierung und die Besinnung auf gesunde Ernährung mit dem Philips Foodtruck, der seit einigen Tagen durch Deutschland tourt. Mit seiner modernen Küche bietet er das ideale Umfeld für eine Kochshow, in der vor Ort die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Küchengerätevon Philips anschaulich gezeigt werden. Konsumenten können sich vor Ort informieren, neue Rezepte testen und – ganz wichtig – Probehäppchen kosten. Auf Bildschirmen im Truck laufen Produktvideos, die weitergehende Informationen für gesunde Ernährung mit Hilfe der cleveren Küchenhelfern bieten.

Im Foodtruck von Philips kommen zahlreiche Küchengeräte zum Einsatz: Der Philips Airfryer, eine Heißluftfritteuse, ermöglicht gesünderes Frittieren von Pommes ohne heißes Ölbad und verspricht leckeren Genuss ohne Reue. Mit Hilfe einer speziellen Heißluft-Technologie zirkuliert im kompletten Garraum heiße Luft mit hoher Geschwindigkeit und erlaubt somit nicht nur die Zubereitung von Pommes, sondern auch zusätzlich das Grillen, Garen und Backen von vielfältigen Speisen – ganz wie in einem Backofen.

Gesunde Ernährung geht schnell und unkompliziert

Der Avance Standmixer hat nicht nur einen leistungsstarken 900-Watt-Motor, er ermöglicht auch die Zubereitung von Smoothies aus Früchten oder gesundem Blattgrün auf die leise Art. Der Entsafter aus der gleichen Reihe gilt als besonders leistungsstark. Er verwandelt im Handumdrehen Gemu?se und Obst in frischen und vitaminreichen Saft. Nicht zu vergessen der Dampfgarer: Mit ihm können leckere Suppen, Eintöpfe, Reisgerichte und vieles mehr zubereitet werden. Frische Zutaten lassen sich schonend garen, ohne dass die gesunden Vitamine verloren gehen. Und auch der SoupMaker von Philips erleichtert die tägliche Ku?chenarbeit. Innerhalb von 23 Minuten können mit vordefinierten Einstellungen grobe oder cremige Suppen kinderleicht zubereitet sowie leckere Kompotts für den Nachtisch gezaubert werden. Gesunde Ernährung geht mit der passenden Küchentechnik, dem richtigen Equipment heute verdammt schnell und unkompliziert. Ausreden sind zwecklos!

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Farbgestaltung in der Küche: Drei Farben sind genug! https://www.infoboard.de/farbgestaltung-kueche-drei-farben-sind-genug/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=farbgestaltung-kueche-drei-farben-sind-genug Sat, 19 Sep 2015 19:22:32 +0000 http://www.infoboard.de/?p=16860 Die Farbgestaltung meiner Küche vermittelt Lebensfreude pur. Das Spiel mit üppiger Farbenpracht sollten dennoch seine Grenzen haben. Drei Farben sind genug, bei mir sind es ein provencalisches Blau, Weiß und ein heller Holzton. Unstrittig, die Küche hat in den letzten Jahren Karriere gemacht. Sie ist in, sie ist das Herz...

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Die Farbgestaltung meiner Küche vermittelt Lebensfreude pur. Das Spiel mit üppiger Farbenpracht sollten dennoch seine Grenzen haben. Drei Farben sind genug, bei mir sind es ein provencalisches Blau, Weiß und ein heller Holzton.

Unstrittig, die Küche hat in den letzten Jahren Karriere gemacht. Sie ist in, sie ist das Herz der Wohnung. Nicht nur bei mir. Schon alleine, weil 76 % der Deutschen in der Küche frühstücken. Die Küche ist unverzichtbar, als Funktionsraum zum Kochen, aber auch und vor allem als zentraler Treffpunkt für Familie und Gäste. Ein so beliebter Raum braucht einfach eine ansprechende Farbgestaltung. Das betrifft nicht nur die Wände, sondern auch die Möbel an sich. Denn eine Küche hat mehr sichtbare Möbelfronten als eine Wohnwand oder ein Schlafzimmerschrank. Hinzu kommen die elektrischen Geräte, die „Weiße Ware“, in der Regel bestehend aus Kühlschrank und den elektrischen Kochgeräten wie Backofen, Kochfeld, Mikrowelle, Dampfgarer, Toaster, Wasserkocher und Kaffeemaschine. Heute werden alle Möbel wie auch alle Geräte in den unterschiedlichsten Farben angeboten.

Vorsicht bei der Farbgestaltung

Doch bei der Auswahl der Farbgestaltung ist Vorsicht geboten. Ein Zuviel an Farbigkeit kann schnell erdrückend wirken, während ein Zuwenig den Raum mitunter steril und kühl wirken lässt. Die Arbeitsgemeinschaft „Die Moderne Küche“ (AMK), hat sich die aktuellen Farbtrends und die Farbgestaltung in der Küchen genauer angesehen und gibt wertvolle Tipps und Hinweise für eine harmonische und vor allem dauerhaft angenehme Farbgestaltung. Denn was in der Farbgestaltung auf den ersten Blick ein Knaller ist, kann schnell auf die Nerven gehen.

Farben wirken Wunder. Ob bewusst wahrgenommen oder unbewusst gespürt, Farben umgeben uns ständig. Der Wunsch der Kunden nach knalligen Möbelfarben hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht. Das aktuelle Möbelangebot bietet daher eine starke und vielfältige Farbpalette vor allem aus dem einfarbigen Farbspektrum. Farbpsychologen sind sich einig: Wenn kräftige Farben beliebt sind, liegt Optimismus in der Luft und meist geht es wirtschaftlich bergauf.

Farbgestaltung zwischen Grau und Schwarz: Eleganz pur!

Die Farbtrends bei Küchenmöbeln umfassen derzeit vor allem Töne aus dem Grau-Bereich. Hellgrau, Betongrau, Industriegrau, Mausgrau, Dunkelgrau, bis hin zu Schwarz sind bei der Farbgestaltung besonders gefragt. Schwarz wirkt vor allem elegant und ob man es glauben mag oder nicht: Schwarz ist unauffällig! Gerade bei Objekten des Luxus lässt der Verzicht auf Farbe den Luxus selbstverständlich erscheinen, wie zum Beispiel bei schwarzen Limousinen. Und: Schwarz ist Eleganz ohne Risiko. Viele Kunden wollen das noble Schwarz und unterstreichen damit die dezente Wertigkeit ihrer neuen Küche.

Beim Grau liegt der Fall etwas anders. Schon ein sehr helles Grau wirkt nicht so kühl wie ein hartes Weiß. Grau wirkt außerdem stets elegant und gilt als pflegeleichter als Weiß. Es lässt sich sehr gut mit warmen Holztönen von der Küchenarbeitsplatte kombinieren. Gerne werden auch Frontmaterialien und Farben miteinander kombiniert. So mutet im Oberschrankbereich warmes Kirschbaumfurnier sehr gut mit lackierten grauen Fronten im Unterschrankbereich an. Dazwischen eine gläserne Rückwand statt eines traditionellen Fliesenspiegels mit zum Beispiel einem frischen blattgrünen Uniton und schon sind drei verschiedene Farbfamilien im Einsatz, die zusammen harmonieren.

Farbgestaltung: Drei Farben sind reizvoll

„Alle guten Dinge sind drei“ gilt auch bei der Auswahl von großen Farbflächen. Ähnlich wie bei der Auswahl bunter Bekleidung wirken zu viele Farben bekanntlich unruhig und überladen. Drei Farben hingegen sind reizvoll für das eigene Auge und die Wahrnehmung der anderen. Diese alte Faustformel sollte also unbedingt auch bei der Farbgestaltung von Räumen, insbesondere solchen Räumen mit großen Möbelfronten, beachtet werden.

Farbgestaltung mit Blau: Einladend!

Neben der Palette der Grautöne kommen auch Blautöne zurück auf die Möbel. Blau ist eine klare und kalte Farbe, kann aber als Akzent im Ober- oder Unterschrank oder als Hingucker beim freistehenden Kühlschrank, sehr sympathisch wirken. Mit der Farbgestaltung in Blau assoziiert der Mensch etwas Würdiges, Zuverlässiges, durch und durch Sicheres. Kombiniert mit einem naturbelassenen Echtholzton, wirkt eine solche Küche frisch und einladend. Blauvarianten reichen vom hellen Blau bis hin zum mediterranen Türkis. Wenn man sich für eine farbliche Zweierkombination entscheidet, ist das oft auch schon genug. Die Gegenstände des täglichen Gebrauchs sowie die Deko sind in aller Regel unterschiedlich bunt und lassen die neue Küche schnell sehr persönlich und individuell gemütlich wirken.

Mein Fazit für die Farbgestaltung in der Küche: Möglichst nicht mehr als drei Grundfarben kombinieren. Accessoires und Dekorationen lassen die Küche eh schnell zum individuellen Lieblingsbereich der Wohnung werden.

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Vernetzung: Die sind ja so klug https://www.infoboard.de/vernetzung-die-sind-ja-so-klug/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vernetzung-die-sind-ja-so-klug Sat, 05 Sep 2015 17:14:44 +0000 http://www.infoboard.de/?p=16560 Was passiert, wenn der Herd schlauer ist, als der Koch, zeigt derzeit die IFA in Berlin. Clever und smart sind sie dort auf dem Berliner Messegelände. Vernetzung ist das Schlüsselwort. Der Koch, der das Rezept aus dem Internet der Dinge zieht genauso, wie Herd, Kaffeemaschine und Kühlschrank. Und die wissen...

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Was passiert, wenn der Herd schlauer ist, als der Koch, zeigt derzeit die IFA in Berlin. Clever und smart sind sie dort auf dem Berliner Messegelände. Vernetzung ist das Schlüsselwort. Der Koch, der das Rezept aus dem Internet der Dinge zieht genauso, wie Herd, Kaffeemaschine und Kühlschrank. Und die wissen zudem genau, was der Mensch davor zu tun und vor allem zu lassen hat. Vernetzung lässt grüßen.

Miele TempContol
Mit TempControl von Miele brennt nichts mehr an.

Das Kochfeld 2.0 ist nach dieser IFA per Definition smart. Weiß es doch ganz genau, wie es das 5-Minuten-Spiegelei auch noch nach 15-Minuten dotterweich in der Pfanne schmurgelt. PerfectFry heißt die neue digitale Kochhilfe bei Bosch. Miele spricht von TempControl und meint ähnliches.

Sein Elektrogerät per App „nur“ an- oder auszustellen, ist gelebtes Understatement. Selbst Hightech-Geräte wie elektrische Zahnbürsten programmiert der kundige IFA-Besucher von jetzt an per Smartphone, Tablet und App. Und zwar zahnstatusgenau. Wer hingegen nur ein einfaches Handy besitzt, wird sich künftig wohl mit seinem Zahnbelag abfinden müssen.

Die Küchenhilfe von heute trägt keine weißgestärkte Schürze, sondern digitale Nullen und Einsen im Speicher. Was frisch ist und wie lange, überprüft nicht mehr der fachmännische Blick der Hausfrau, sondern ein Mikroprozessor im elektronisch kontrollierten Gemüsefach. Der Klimawandel findet im Mikrokosmos Kühlschrank statt: lebensmittelgerecht und computergesteuert.

Macht Vernetzung die Hausfrau zum Auslaufmodel?

Auch Tantchen Trudes ehernes Hausfrauengesetz „Kein Kaschmir im Trockner“ führt diese IFA ad absurdum. Die Wäschetrockner aus der „Pflege+ Edition“ von AEG sind schuld an diesem Dogmasturz. Moderne Steuerungstechnik sorgt nun dafür, dass beim Konsumenten nur noch die Bedenken schrumpfen. Seine besten Teile hingegen bleiben Dank „Woolmark Blue-Zertikat“ dauerhaft auf Maß getrimmt. Wolle hin, Seide her. Dass beim Waschgang zuvor die Maschine Waschmittelmenge und Reinigungsdauer ganz von alleine bestimmt, ist ein weiteres Wunderwerk intelligenter Technik, frisch von der IFA.

Vernetzung macht Reden unerwünscht

Die klugen Hausgeräte von heute reden mehr miteinander, als so manches altes Ehepaar untereinander. Der Wäschetrockner bei Bauknecht zum Beispiel weiß dank drahtloser Vernetzung demnächst schon, was Kollege Waschmaschine nebenan gerade auskocht und stellt sich digital drauf ein. Der Mensch in diesem technischen Kontinuum? Er könnte stören.

Nur das leidige Einsammeln der Wäsche und Bestücken der Hightech-Haushaltshilfen bleibt ihm vorbehalten. Aber auch für dieses Problem werden Marketing-Strategen schon eine Lösung finden. Wann? Wahrscheinlich nicht „Next Year“. Das ist schon den Innovationen der diesjährigen IFA vorbehalten. Aber es ist ja noch öfter IFA, auf der wir dann vor der wachsenden technischen Intelligenz den Hut ziehen. Oder die Flucht ergreifen?

 

 

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Hausputz: Auch elektrische Hausgeräte brauchen Pflege! https://www.infoboard.de/hausputz-auch-elektrische-hausgeraete-brauchen-pflege/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hausputz-auch-elektrische-hausgeraete-brauchen-pflege Fri, 14 Aug 2015 11:38:02 +0000 http://www.infoboard.de/?p=16239 Höchste Zeit für den Hausputz, denn der Urlaub ist vorbei, und insbesondere die elektrischen Hausgeräte bedürfen der gründlichen Pflege und Reinigung. 14 Tage waren wir am Meer, Zeit genug für den Staub, sich überall im Haus breit zu machen, gnadenlos ausgeleuchtet von der jetzt schon wieder tiefer stehenden Abendsonne. Doch...

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Höchste Zeit für den Hausputz, denn der Urlaub ist vorbei, und insbesondere die elektrischen Hausgeräte bedürfen der gründlichen Pflege und Reinigung. 14 Tage waren wir am Meer, Zeit genug für den Staub, sich überall im Haus breit zu machen, gnadenlos ausgeleuchtet von der jetzt schon wieder tiefer stehenden Abendsonne. Doch nicht nur Bad, Küche Eingang und Treppenaufgang gehören gereinigt. Auch unsere Alltagshelfer, die Hausgeräte, bedürfen beim Hausputz jetzt der Pflege und Reinigung. Gilt übrigens auch für die, deren Kernkompetenz die Säuberung ist: Geschirrspüler und Waschmaschine.

Viele unserer Hausgeräte sind echte Dauerläufer, täglich oder mehrmals wöchentlich im Einsatz. Dennoch werden sie beim Hausputz meist nur sehr selten gepflegt und gereinigt. Doch das ist die Grundvoraussetzung dafür, dass der Kühlschrank, die Waschmaschine oder der Geschirrspüler dauerhaft ihren Dienst zuverlässig, effizient und vor allem hygienisch verrichten.

Hausputz im Kühlschrank: Schon der Hygiene wegen

Da im Kühlschrank Lebensmittel lagern, ist die Hygiene hier besonders wichtig. Seitdem Abtauen bei den meisten Kühl-/Gefrierkombis nicht mehr nötig ist, wird der Kühlschrank beim Hausputz gerne übersehen. Vor der Putzaktion gilt: Gerät ausschalten! Anschließend die Vorräte ausräumen und möglichst kühl lagern. Die Reinigung beginnt mit dem Herausnehmen und Spülen der Einlegeböden. Hinterher den Innenraum und die Dichtung von oben nach unten gründlich mit Lappen und Allzweckreiniger putzen – für Zwischenräume und Rillen behutsam einen dünnen Holzspieß benutzen.

Damit sich kein Kondenswasser im Kühlschrankinnenraum ansammelt, ist es wichtig, die Ablaufrinne an der Rückwand zu säubern, zum Beispiel mit einem Kabelbinder. Danach die Einlegeböden einsetzen, den gesamten Innenraum trocken reiben und die Vorräte wieder einräumen.

Hausputz der Mikrowelle: Die Zitrone macht’s

Laut Statistischem Bundesamt besitzen fast drei Viertel aller deutschen Haushalte eine Mikrowelle. Mit einem Trick werden selbst eingetrocknete Flecken an den Innenwänden mühelos entfernt: Dafür eine mikrowellentaugliche Schale mit Wasser und einem Schuss Zitronensaft bei sehr starker Leistung fünf bis sechs Minuten erhitzen. Der Dampf legt sich auf die Innenraumverkleidung und löst Verkrustungen. Nun noch einmal kurz mit einem Putzlappen die Reste entfernen und schon ist die Mikrowelle wieder sauber. Und dank der Zitrone duftet es hinterher schön frisch.

Hausputz im Backofen: Asche zu Asche

Fett und verkrustete Essensreste im Backofen erfordern nicht selten ein zeitintensives Schrubben beim Hausputz. Eine Alternative zum Backofenspray bieten Dampfreiniger wie beispielsweise der SC 4 von Kärcher. Die kraftvolle Kombination aus Druck und Temperatur rückt hier dem Schmutz zuleibe. Mithilfe der Rundbürste werden selbst hartnäckige Verkrustungen beseitigt, ohne die Oberfläche zu beschädigen. Den gelösten Schmutz dann einfach mit einem Putzlappen entfernen. Ein weiterer Vorteil ist, dass für die Dampfreinigung lediglich Wasser benötigt wird, Reinigungsmittel können daher getrost im Schrank bleiben. Wichtig: Den Backofen vor der Reinigung vom Stromnetz trennen. Also einfach die entsprechende Sicherung abschalten.

Wir lieben es komfortabel, konzentrieren uns beim Hausputz lieber auf andere Dinge: Wer wie wir einen Backofen mit Pyrolyse-Funktion besitzt, muss gar nicht mehr selbst schrubben. Hier werden Fett- und Essensreste bei Temperaturen um die 500 Grad zu Asche zersetzt, die dann nur noch ausgewischt werden muss.

Hausputz beim Geschirrspüler: Gegen stumpfes Besteck

Wenn Gläser mit Flecken oder stumpfes Besteck aus der Spülmaschine kommen, kann das ein Anzeichen für eine notwendige Reinigung des Geräts sein. Daher sollte auch der Geschirrspüler regelmäßig in den Hausputz einbezogen werden. Dafür zunächst das Sieb und die Sprüharme aus der Maschine nehmen und unter laufendem Wasser mit einem Schwamm putzen. Verstopfte Löcher der Sprüharme lassen sich mit einer Nadel vorsichtig freilegen.

Für die Reinigung schwer erreichbarer Stellen, kann auch ein Dampfreiniger mit Punktstrahldüse eingesetzt werden. Sind die Einzelteile wieder eingebaut, einfach die Maschine mit einem herkömmlichen Geschirrspülmittel oder speziellen Pflegeprodukten ohne schmutziges Geschirr in Betrieb nehmen – so ist auch der Innenraum schnell wieder sauber: Danach noch die Gummidichtungen der Tür mit einem feuchten Tuch abwischen.

Hausputz bei der Waschmaschine: Gegen den Muff …

Wer nur bei niedrigen Temperaturen Wäsche wäscht, kennt das Problem: Nach einer Weile dringt beim Öffnen ein muffiger Geruch aus der Maschine. Also gehört auch die Waschküche in den Ablaufplan beim Hausputz. Dagegen hilft es, das Gerät mit einem Vollwaschmittel-Pulver im Kochwaschgang bei 90 Grad laufen zu lassen. Denn bei diesen Temperaturen und mit dem im Pulver enthaltenen Bleichmittel werden Keime effektiv abgetötet.

Zusätzlich ist es wichtig, das Dichtungsgummi der Tür regelmäßig von Schmutzresten und das Flusensieb von Fusseln und anderen Kleinteilen zu befreien. Grundsätzlich gilt: Nach jedem Waschgang die Ladetür und das Waschmittelfach offen lassen, damit Restwasser verdunstet und sich kein Schimmel bildet.

Diese Tipps hat für uns der Reinigungsspezialist Kärcher zusammengestellt.

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Kaffeevollautomaten – Noch mehr Genuss auf Knopfdruck https://www.infoboard.de/kaffeevollautomaten-noch-mehr-genuss-auf-knopfdruck/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kaffeevollautomaten-noch-mehr-genuss-auf-knopfdruck Mon, 10 Aug 2015 19:02:17 +0000 http://www.infoboard.de/?p=16169 Kaffeevollautomaten sind die Königsdisziplin des Kaffeegenuss. Zur IFA Anfang September in Berlin kommen gleich drei Top-Hersteller – nämlich Jura, De’Longhi und Siemens – mit neuen Kaffeevollautomaten auf den Markt, die jeweils als neues Flaggschiff ihrer Marke für gehobene Kaffeekultur stehen. Der komfortable Kaffeegenuss auf Knopfdruck hat freilich seinen Preis: Für...

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Kaffeevollautomaten sind die Königsdisziplin des Kaffeegenuss. Zur IFA Anfang September in Berlin kommen gleich drei Top-Hersteller – nämlich Jura, De’Longhi und Siemens – mit neuen Kaffeevollautomaten auf den Markt, die jeweils als neues Flaggschiff ihrer Marke für gehobene Kaffeekultur stehen. Der komfortable Kaffeegenuss auf Knopfdruck hat freilich seinen Preis: Für die neuen Genussverstärker ist man je nach Angebot und Vertriebskanal etwas weniger oder etwas mehr als 2.000 Euro los.

Jahrelang versah in meiner Küche ein Kaffeevollautomat von De’Longhi seinen Dienst: PrimaDonna hieß das gute Stück. Es war die allererste Serie, die De’Longhi, damals noch in Seligenstadt am Main beheimatet, auf den Markt brachte und heute immer noch Vorbild für nachfolgende Serien ist. Für jemanden, der mit Filterkaffe groß geworden ist und Pad-Maschinen für eine Weiterentwicklung des Genusshorizonts hielt, war die erste PrimaDonna eine Sensation: Mit einem einzigen Knopfdruck war auf einmal die gesamte Bandbreite, die gesamte Klaviatur des Genusses möglich: Espresso, Latte Macchiato, Cappuccino, Schümli. Alles war – ab sofort nur noch einen enzigen Knopfdruck entfernt.

Kaffeevollautomaten: Guter Kaffee schnell & unkompliziert

Das Schönste ist: Die PrimaDonna war – und das stand in keinem der Werbe-Texte – eine der nachhaltigsten Maschinen überhaupt. Zumindest mein Modell war und ist unkaputtbar. Irgendwann kam dann die Zeit zum Wechseln: „Primadonna S de luxe“ hieß das Nachfolgemodell und punktete vor allem mit einem höheren wie verstellbaren Kaffee- und Milch-Auslauf. Und auch dieses Modell geht seit einigen Jahren Tag für Tag mit bis zu zehn Bezügen seiner Kernkompetenz nach: Einfach einen guten Kaffee schnell und unkompliziert zubereiten. Macken oder Reparaturen? Fehlanzeige. Die PrimaDonna und ihre Enkel-Generation läuft und läuft…. Freilich der Genuss auf Knopfdruck hat seinen Preis: Knapp unter 1.500 EUR war schon für die Urmutter der PrimaDonna kein Pappenstil.

Wer heute aber „state of the art“-Technik und Top-Design für die heimische Kaffee-Versorgung erstehen möchte ist mit rund 2.000 Euro dabei. Wir haben uns die drei Neuzugänge auf dem Markt der Kaffeevollautomaten näher angesehen. Erstes Fazit: Mehr oder weniger ein totes Rennen. Einen guten Kaffee produzieren alle drei Geräte, vorausgesetzt man gibt in den Bohnenbehälter auch gute Kaffeebohnen rein. Denn aus schlechten Bohnen macht auch der teuerste Kaffeevollautomat kein Genuss-Erlebnis. Was uns vor allem auffiel: Wer auf das Milchschaumschlürfen verzichtet und einfach nur einen guten Kaffee haben möchte – eben höllisch heiß und sündhaft schwarz – der ist jetzt auch bei Kaffeevollautomaten bestens bedient.

Kaffeevollautomaten: Sündhaft schwarz und höllisch heiß

Kaffeevollautomat PrimaDonna Elite von De'Longhi
PrimaDonna Elite, ein per App zu bedienender Kaffeevollautomat, dürfte ein Highlight zur IFA sein.

Als Vertreterin der ersten, interaktiven Generation von Kaffeevollautomaten aus dem Hause De’Longhi erfüllt die PrimaDonna Elite wohl beinahe jeden Wunsch hinsichtlich Stil und Geschmack. Ein Fingertippen auf ihrem Sensor-Touch-Bedienfeld genügt, schon fließt eines von insgesamt 21 Heißgetränken in die Tasse: sei es ein Espresso, ein Cappuccino oder Latte Macchiato. Für Freunde des klassischen Kaffees hält die PrimaDonna Elite gleich zwei Varianten zur Wahl: Der klassische große Kaffee wird im bekannten Brühverfahren zubereitet. Über die Long Coffee Funktion wird ebenfalls eine große aromatische Tasse Kaffee im Schwallbrühverfahren bei niedrigerem Druck zubereitet.

De’Longhi: Wie beim Barista in Italien …

Neu ist auch die Funktion für den intensiven Cappucino+. Er enthält mehr Kaffee als der herkömmliche Cappuccino. Da Cappuccino eine der beliebtesten Kaffeespezialitäten der Deutschen ist, besitzt die PrimaDonna Elite mit der Funktion Cappuccino Barista eine weitere Raffinesse: Indem erst der Kaffee in die Tasse gelangt und anschließend die Milch in die Tasse geschäumt wird, genießen Sie Ihren Cappuccino völlig neu und wie in einer italienischen Bar. Dank der Smart Coffee App sind die Kaffeeliebhaber mi der PrimaDonna Elite stets interaktiv verbunden. Über die App Coffee World finden sie neue Rezepte, die sie individuell anpassen und in bis zu sechs Nutzerprofile integrieren können. In diesen Profilen lassen sich auch ganz persönliche Kaffeewünsche abspeichern, etwa das bevorzugte Verhältnis von Kaffee und Milch im Cappuccino. Selbst gänzlich neue eigene Kaffeekreationen lassen sich schnell und intuitiv mit der App erstellen und speichern.

Die App ermöglicht es außerdem, einfach und schnell alle Einstellungen des Geräts zu ändern und das interaktive Bedienungshandbuch, das Zugang zu Servicevideos bietet, zu nutzen. Nicht zuletzt unterstützt sie Wartung und Pflege. Nur die Bohnen und das Wasser nachfüllen müssen Sie noch selbst …

Siemens: Viel Technik, Top-Design

Siemens Kaffeevollautomat EQ.9
Die EQ.9 von Siemens besticht durch ihr Milchsystem mit vollautomatischer Dampfreinigung, durch zwei getrennte Mahlwerke und Bohnenbehälter sowie mit einer Feinaroma-Einstellung.

Kann man gutes noch besser machen? Offenbar ja. Mit der EQ.9 definiert Siemens neue Ansprüche für Kaffeevollautomaten in der Premium-Klasse: Das Flaggschiff der EQ-Familie gibt individuellen Vorlieben noch mehr Raum. Neu sind ein Milchsystem mit vollautomatischer Dampfreinigung, zwei getrennte Mahlwerke und Bohnenbehälter, sowie eine Feinaroma-Einstellung. Viel Technik hinter einer „Skulptur“ aus gebürstetem Edelstahl, die auch ihren Preis hat: 2.199 Euro soll der Kaffeevollautomat EQ.9 mit der Typenbezeichnung TI907501DE kosten. Damit ziehen die Münchner mit der Carbon-Variante des neuen Jura-Flaggschiffes Z6 gleich.

Jura: Keine Kompromisse

Der Espresso-Vollautomat Z6 von Jura punktet derweil mit so vielen Innovationen wie kein anderer Kaffevollautomat der Schweizer Premiummarke zuvor: Nun sorgt die Veredelung der Z6 mit hochwertigem Carbon zusätzlich für optische Brillanz. Das widerstandsfähige, attraktive Hightech-Leichtbaumaterial krönt den Auftritt der Z6. Die markante wie elegante äußere Erscheinung der Z6 ist die ideale Ergänzung zu den technologischen Innovationen. Top-Feature ist das spezielle Brühverfahren P.E.P. Der Puls-Extraktionsprozess sorgt dafür, dass sich die Kaffeearomen durch eine optimierte Extraktionszeit noch besser entfalten können. Zugegeben, bislang war für mich ein Siebträger erste Wahl für den perfekten Espresso, Kaffeevollautomaten bestenfalls ein Kompromiss. Vorbei: Bei Jura gibt es wie erähnt Puls-Extraktionsprozess, bei Siemens heißt das Zauberwort „Aroma doubleShot“. Das Ergebnis hier wie da: Ein Espresso voller Aromenvielfalt und Intensität.

Ob man letztlich deutscher Wertarbeit (Siemens), Schweizer Präzision (Jura) oder italienischer Leidenschaft (De’Longhi) den Vorzug gibt, ist Geschmacksache und eine Frage der Design-Vorliebe. Sicher ist: Alle drei Kaffeevollautomaten sind ein Kauf!

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Geschirrspüler richtig einräumen und sparen https://www.infoboard.de/geschirrspueler-richtig-einraeumen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=geschirrspueler-richtig-einraeumen Sat, 27 Jun 2015 12:27:58 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15240 Die Geschirrspüler richtig einräumen und dabei Wasser und Strom sparen ist gar nicht schwer – und schont das Portemonaie. Ein Geschirrspüler reinigt das Geschirr nicht nur schneller, sondern auch deutlich sparsamer als der Mensch von Hand. Das gilt sowohl für den Wasser- als auch für den Stromverbrauch. „Auf das Vorspülen...

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Die Geschirrspüler richtig einräumen und dabei Wasser und Strom sparen ist gar nicht schwer – und schont das Portemonaie. Ein Geschirrspüler reinigt das Geschirr nicht nur schneller, sondern auch deutlich sparsamer als der Mensch von Hand. Das gilt sowohl für den Wasser- als auch für den Stromverbrauch. „Auf das Vorspülen des Geschirrs mit warmem Wasser, sollte man verzichten“, erklärt Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+. Dadurch wird unnötig Wasser und Energie verschwendet. Es reicht vor dem Einräumen grobe Speisereste im Mülleimer zu entsorgen. Am effizientesten arbeiten Geschirrspüler übrigens, wenn sie voll beladen ist. Um wertvolle Materialien, also edle Weingläser und sündhaft teures Porzellan, zu schützen und die Leistung des Geschirrspülers optimal zu nutzen, sollten Verbraucher beim Einräumen einige Tricks beachten.

Geschirrspüler richtig einräumen: Kleines nach oben

Ein Geschirrspüler verfügt in der Regel über zwei Geschirrkörbe. Eine Geschirrspülmaschine richtig einräumen heißt ab in den Oberkorb für kleine oder leicht zerbrechliche Teile wie Tassen, Gläser, kleine Teller und Schüsseln. Klappbare Tassenauflagen, Klemmvorrichtungen, verstellbare Stacheln und Halterungen bieten großen, kleinen oder filigranen Gläsern und Tassen sicheren Halt und sorgen für Flexibilität beim Einräumen. Bei modernen Geräten lässt sich der Oberkorb in der Höhe verstellen und kann teilweise auch schräg eingesetzt werden. So können zum Beispiel langstielige Gläser optimal platziert werden.

Geschirrspüler richtig einräumen: Großes nach unten

Große Teller, Pfannen und Töpfe sollten im Unterkorb einsortiert werden. Hier ist robustes und stark verschmutztes Geschirr gut aufgehoben. Bei vielen Geschirrspülermodellen ist der Unterkorb mit verstellbaren Elementen ausgestattet. So können auch große Pastateller, Schneidebretter, sperrige Auflaufformen oder sogar ein Backblech untergebracht werden. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass sich die Sprüharme ungehindert drehen können und nicht durch hohe Geschirrteile blockiert werden. Hier profitiert man ebenfalls vom höhenverstellbaren Oberkorb, der bei Bedarf auch unten mehr Platz schafft.

Geschirrspüler richtig einräumen: Besteck nicht sortieren

Das Besteck wird unsortiert in den Besteckkorb geräumt, am besten mit dem Griff nach unten, damit die verschmutzten Teile optimal vom rotierenden Wasserstrahl erfasst werden. Kurze Kochlöffel, spezielle Küchenhelfer wie Pizzaschneider und Schneebesen gehören ebenfalls in den Korb. Einige Maschinen haben statt des Besteckkorbs eine Besteckschublade, in der das Besteck idealerweise sortiert eingeräumt wird.

Beim Geschirrspüler auf festen Stand achten

Eine Geschirrspülmaschine richtig einräumen verlangt auch, dass alle Geschirrteile einen festen Stand haben und nicht wackeln oder umkippen können. Glas und Porzellan dürfen nicht aneinander stoßen, da sie sonst während des Spülvorgangs beschädigt werden können. Geschirrteile mit Vertiefungen wie Vasen oder Krüge stehen am besten mit der Öffnung nach unten und leicht schräg, damit das Wasser gut ablaufen kann.

Vorsicht bei speziellen Materialien

Messer mit Holzgriff oder Küchenutensilien aus geleimtem und lackiertem Holz wie Frühstücksbrettchen gehören generell nicht in den Geschirrspüler – sie bleichen aus, das Holz quillt auf und wird spröde. Neueres Silberbesteck kann anders als früher inzwischen in den Geschirrspüler, am besten allerdings getrennt vom Edelstahlbesteck. Das alte Familiensilber, das nicht regelmäßig benutzt wird und eine entsprechende Patina hat, besser von Hand abwaschen. Auch Erbstücke wie die reich verzierte oder glasierte Sammeltasse, Gläser und Geschirr mit Goldrand nehmen in der Maschine schnell Schaden. Küchenutensilien aus Aluminium oder Buntmetallen wie Zinn, Kupfer oder Messing spült man besser von Hand, denn sie laufen in der Maschine schwarz an. Es gibt auch Kunststoffe, die nicht hitzeresistent sind, und nicht in den Geschirrspüler dürfen. Beim Neukauf deshalb auf das Spülmaschinensymbol achten.

Geschirrspüler richtig einräumen: Weitere Tipps rund um dieses Thema finden Sie auch unter www.hausgeraete-plus.de . Und die neuesten Modelle an Geschirrspülmaschinen, speziell mit der höchsten Energieeffiziensklasse A+++, finden Sie hier.

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Kühlschrank-Kauf: Ein Neuer lohnt sich doppelt https://www.infoboard.de/kuehlschrank-kauf-ein-neuer-lohnt-sich-doppelt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kuehlschrank-kauf-ein-neuer-lohnt-sich-doppelt Sat, 20 Jun 2015 07:53:28 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15202 Beim Kühlschrank-Kauf sollten Sie sich Zeit nehmen, denn kein Haushaltsgerät arbeitet eifriger als der Kühlschrank (oder das Gefriergerät): 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr tun sie alles dafür, dass Lebensmittel frisch und haltbar bleiben. Echte Dauerläufer eben. Damit haben Kühlschrank und Gefriergerät einen nicht unerheblichen Anteil an der...

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Beim Kühlschrank-Kauf sollten Sie sich Zeit nehmen, denn kein Haushaltsgerät arbeitet eifriger als der Kühlschrank (oder das Gefriergerät): 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr tun sie alles dafür, dass Lebensmittel frisch und haltbar bleiben. Echte Dauerläufer eben. Damit haben Kühlschrank und Gefriergerät einen nicht unerheblichen Anteil an der monatlichen Stromrechnung. Hätten Sie das gedacht: Der Anteil der „Kühl-Abteilung“ am gesamten Stromverbrauch eines Haushalts liegt bei bis zu 20 %!

Umso sinnvoller ist es daher, beim Kühlschrank-Kauf ein Modell zu erwerben, das möglichst energiesparend arbeitet. „Wer seinen alten Stromfresser gegen ein effizientes Neugerät austauscht, kann gut und gerne 70 % Strom sparen“, weiß Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+. Beim Gerätekauf erleichtert das Energielabel, das sich auf allen Geräten befindet, die Orientierung. Es gibt Auskunft über den durchschnittlichen, jährlichen Verbrauch in Kilowattstunden. So lassen sich die einzelnen Modelle recht gut miteinander vergleichen. Oberascher rät, sich beim Kauf eines Kühlschranks oder Gefriergeräts für Modelle der besten Energieeffizienzklasse A+++ zu entscheiden. Denn nur sie garantieren auch die höchste Effizienz und damit die größten Einsparpotenziale.

Kühlschrank-Kauf: A+ ist die schlechteste Klasse

Darauf sollten Sie beim Kühlschrank-Kauf achten: Auf dem Energielabel sind zwar sieben Effizienzklassen abgebildet, tatsächlich dürfen aber nur Kühl- und Gefriergeräte mit den drei besten Klassen A+, A++ und A+++ in den Handel kommen. A+ klingt für den Laien erst einmal gut, ist es aber längst nicht mehr. Die Klasse A+ ist mittlerweile die schlechteste. Denn: Im Vergleich zu einem A+++-Kühlschrank verbrauchen Geräte der Klasse A+ etwa 50 % mehr Strom. Besonders deutlich zeigt sich der Unterschied zwischen einem A+++-Gerät und einem Altgerät: Legt man den aktuellen Strompreis von rund 0,27 Cent pro Kilowattstunde zugrunde, lassen sich zum Beispiel mit einer hocheffizienten Kühl-Gefrierkombination rund 80 Euro im Jahr sparen.

Wie effizient die neuen Geräte arbeiten, zeigt die Initiative Hausgeräte+ auch anhand einer Rechnung, die einen anderen Energieverbraucher zum Vergleich heranzieht: eine handelsübliche 18-Watt-Halogen-Glühlampe. Im Vergleich mit einer beispielhaften Kühl-Gefrier-Kombination, die eine Energieeffizienzklasse von A+++ aufweist, steht die Halogenlampe schlecht da. Denn rechnet man den Jahresverbrauch dieses Kühlgeräts auf den Verbrauch pro Stunde herunter, so liegt dieser nur bei 15,8 Wattstunden und damit niedriger als bei der Halogenlampe. Ein Kühlschrank-Kauf lohnt sich also in jeder Hinsicht.

Jede Menge Komfort

Neben einer deutlichen Einsparung von Energie bieten neue Kühl- und Gefriergeräte auch zahlreiche andere Vorteile: Zum Beispiel sind beim Kühlschrank-Kauf Mehr-Zonen-Modelle mit integrierten Null-Grad-Fächern eine gute Wahl. Darin halten sich Lebensmittel bis zu drei Mal länger frisch als im herkömmlichen Kühlbereich. Für Geräte mit Schnellkühlungs- oder Schnellgefrierfunktion stellt auch der große Wocheneinkauf kein Problem dar. Die Temperatur wird kurzzeitig um einige Grad gesenkt, um die Lebensmittel schnell auf die optimale Lagertemperatur zu bringen. Besonders praktisch sind Modelle mit No-Frost-Funktion im Gefrierteil. Diese wirkt dem Energiefresser Eis entgegen, Abtauen ist bei diesen Geräten nicht mehr notwendig.

Zusätzlichen Komfort bieten ein Display mit digitaler Temperaturanzeige, eine gleichmäßige Innenbeleuchtung für eine gute Übersicht über alle Vorräte sowie ein niedriger Geräuschpegel. Dieser ist übrigens ebenfalls auf dem Energielabel vermerkt.

Kühlschrank-Kauf: Tipps für die richtige Entscheidung

Wer sich für niedrigere Stromkosten und mehr Komfort entscheidet, sollte beim Kühlschrank-Kauf auf einige Punkte achten:

  • Richtige Größe wählen: Für Ein- und Zwei-Personenhaushalte reicht meist ein Kühlschrank mit 120 bis 140 Liter Nutzinhalt. Pro weiterer Person werden etwa 50 Liter zusätzlich benötigt. Beim Gefrieren sind bei normaler Vorratshaltung 50 bis 80 Liter Nutzinhalt pro Person sinnvoll, bei ausgeprägter Vorratshaltung können es auch 100 bis 130 Liter sein
  • Verbrauch vergleichen: Auch innerhalb einer Energieeffizienzklasse kann der Jahresverbrauch unterschiedlich hoch sein. Ein Blick auf das Energielabel gibt darüber Auskunft.
  • Bei Gefriergeräten auf Bauform achten: Gefriertruhen sind durch ihre kompakte Form rund 10 bis 15 % stromsparender als Gefrierschränke, benötigen aber mehr Stellfläche.
  • Kühlgeräte mit dynamischer Kühlung bevorzugen: Hier verteilt ein Ventilator die gekühlte Luft gleichmäßig im Kühlraum; dadurch ist die Temperaturdifferenz zwischen den einzelnen Ablageregalen minimal. Es entfällt das Einräumen der Lebensmittel nach Temperaturzonen, die gelagerten Lebensmittel kühlen schneller ab.

Weitere Tipps rund um das Thema Kühlschrank-Kauf und Hausgeräte sowie Checklisten zum Gerätekauf finden Sie übrigens auch auf der Website von Hausgeräte+: www.hausgeraete-plus.de . Hier leitet Sie zudem ein Online-Geräteberater durch den Gerätedschungel und sucht aus rund 2.000 aktuellen Modellen das passende Gerät für Sie aus. Die aktuellsten Kühl- /Gefrierkombinationen finden Sie unter diesem Link.

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Union Berlin: IFA präsentiert Spiel gegen Crystal Palace https://www.infoboard.de/union-berlin-ifa-praesentiert-spiel-gegen-crystal-palace/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=union-berlin-ifa-praesentiert-spiel-gegen-crystal-palace Tue, 16 Jun 2015 07:52:17 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15200 Union Berlin trifft eine Woche vor dem Start in die Zweitligasaison 2015/2016 in einem von der IFA präsentierten Testspiel auf den Premier League-Vertreter Crystal Palace F.C. Die Generalprobe vor dem offiziellen Saisonstart von Union Berlin findet am Samstag, dem 18.07.2015 statt. Anpfiff im Stadion An der Alten Försterei ist um...

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Union Berlin trifft eine Woche vor dem Start in die Zweitligasaison 2015/2016 in einem von der IFA präsentierten Testspiel auf den Premier League-Vertreter Crystal Palace F.C. Die Generalprobe vor dem offiziellen Saisonstart von Union Berlin findet am Samstag, dem 18.07.2015 statt. Anpfiff im Stadion An der Alten Försterei ist um 14 Uhr.

Für Union Berlin gab es in der abgelaufenen Zweitliga-Saison viel Licht und Schatten. Zu Beginn dümpelte das Team von Trainer Norbert Düwel in der zweiten Tabellenhälfte herum, spielte dann aber eine prima Rückrunde. Am Ende stand für Union Berlin der siebte Tabellenplatz zu Buche, zwischenzeitlich schielten die Köpenicker gar auf Rang drei. Nicht schlecht für eine Saison, die im Zeichen des Umbruchs stand.

Union Berlin: Auftakt in die neue Saison

Neues Spiel, neues Glück: Am kommenden Sonntag (21. Juni) ist Trainingsauftakt An der Alten Försterei für die kommende Saison. Die Vorbereitung von Union Berlin endet traditionell mit einem internationalen Freundschaftsspiel. Nachdem sich in den letzten Jahren sowohl der amtierende Europa League-Sieger FC Sevilla als auch der 46-malige schottische Meister Celtic Glasgow in Köpenick präsentieren konnten, weht in diesem Jahr englischer Wind durch das Stadion An der Alten Försterei. Das Spiel gegen die „Eagles“, so wird der Klub aus dem Süden Londons im englischen Volksmund genannt, wird ein echter Gradmesser für die Eisernen. Crystal Palace, die im altehrwürdigen Selhurst Park ihre Heimspiele austragen, erreichte in der abgelaufenen Premier League-Saison Platz 10.

„Crystal Palace ist ein englischer Traditionsverein und gehört seit zwei Jahren in einer der besten Ligen der Welt, der Premier League, zu den Top 12 Teams der Liga. Eine Woche bevor es für uns richtig ernst wird und wir in die Saison starten, wird unseren Jungs auf höchstem Niveau alles abverlangt. Ich bin mir sicher, dass wir uns auf ein spannendes Duell freuen dürfen“, frohlockt Nico Schäfer, kaufmännisch-organisatorischer Leiter der Lizenzspielerabteilung von Union Berlin.

IFA als Partner von Union Berlin

Auch in diesem Jahr präsentiert die IFA das internationale Testspiel im Stadion An der Alten Försterei: „Wir sind sehr stolz darauf, dass die IFA als Partner des 1. FC Union Berlin dieses großartige Testspiel präsentieren wird und ihren Teil dazu breiträgt, diese besondere Aufeinandertreffen zu ermöglichen. Mit Crystal Palace kommt ein weiterer renommierter, internationaler Gegner in den Genuss, in diesem wunderschönen Stadion zu spielen“, so IFA-Direktor Jens Heithecker.

Der Vorverkauf für die Begegnung gegen Crystal Palace läuft seit wenigen Tagen. Karten sind sowohl im Ticketoffice als auch im Online-Shop verfügbar. Seit dieser Woche werden Tickets auch in den bekannten Vorverkaufsstellen von Union Berlin erhältlich sein.

Für das internationale Testspiel von Union Berlin gelten folgende Ticketpreise:

• Sektor 1 (Sitzplatz) 28,- € (erm. 26,- €)
• Sektor 2 (Stehplatz) 11,- € (erm. 9,- €)
• Sektor 3 (Stehplatz) 13,- € (erm. 11,50 €)
• Sektor 4 (Stehplatz) 12,- € (erm. 10,50 €)

Mit der Präsentation dieses Fußball-Leckerbissens wird die IFA als Sponsor der Partie bereits anderthalb Monate für Messe-Start wieder in aller Munde sein.

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Elektrogrill: Schnell. Lecker. Raucharm. https://www.infoboard.de/elektrogrill-schnell-lecker-raucharm/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=elektrogrill-schnell-lecker-raucharm Thu, 04 Jun 2015 08:04:14 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15110 Ein Elektrogrill liefert schnell und raucharm leckere Steaks und Würstchen, sagt die Stiftung Warentest in der aktuellen Juni-Ausgabe des Verbrauchermagazins „test“. An diesem (langen) Wochenende rollt die erste Hitzewelle auf uns zu – die ideale Zeit für unkompliziertes Grillvergnügen. Rechtzeitig zum Start in den Sommer hat die Stiftung Warentest daher...

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Ein Elektrogrill liefert schnell und raucharm leckere Steaks und Würstchen, sagt die Stiftung Warentest in der aktuellen Juni-Ausgabe des Verbrauchermagazins „test“. An diesem (langen) Wochenende rollt die erste Hitzewelle auf uns zu – die ideale Zeit für unkompliziertes Grillvergnügen. Rechtzeitig zum Start in den Sommer hat die Stiftung Warentest daher 16 Elektrogrill – Modelle unter die Lupe genommen. Fazit der „test“-Tester: Die Hälfte der Geräte schneidet gut ab. Auf Herz und Nieren getestet wurde der Elektrogrill als Kontaktgrill, der von oben und unten gleichzeitig dem Grillgut einheizt sowie als Flächengrill, bei dem die Hitze nur von unten kommt.

Elektrogrill: Günstige Alternative

Klar, für viele echte Kerle ist der Elektrogrill eher etwas für Warmduscher und Vorwärtseinparker. Sie schwören auf Holzkohle und offene Flammen, eben archaisches Grill-Abenteuer. Wenn dann die Flammen das Grillgut umzüngeln (ungesund), das Feuer unter dem Grillrost gar mit Bier abgelöscht wird (auch ungesund), erreicht der Grillspaß bei vielen den Höhepunkt. Nicht selten wird auch der Nachbar zur Weißglut getrieben…

Dabei bekommt man auch mit einem Elektrogrill schnell zu seinem Wunschsteak. Etliche Elektrogrill – Geräte erzeugen nämlich so viel Hitze, das auch hier eine aromatische Kruste entsteht. Hinzu kommt: Der Nachbar vom Balkon oder der Terrasse flucht nicht, weil er mal wieder von Rauchschwaden eingenebelt wurde. Und günstiger im Betrieb sind die Elektrogrill – Apparate übrigens auch: Für eine Ladung Grillgut ziehen die elektrischen Grills Strom zwischen läppischen vier und 16 Cent. Holzkohle oder Gas-Varianten sind da deutlich teurer.

Elektrogrill besser als sein Ruf

Der Elektrogrill ist also viel besser als sein Ruf. Er verbreitet kaum Rauch, gart schnell und meist eben preiswerter als die Gas- und Holzkohlemodelle. Der aktuelle Test der Stiftung Warentest zeigt, dass sich auch ohne Feuer leckere Steaks und Würste zubereiten lassen.

Testsieger ist der Tefal Optigrill GC702D, ein Kontaktgrill, der mit Automatik-Programmen arbeitet und den Garzustand des Grillguts anzeigt. Lob der „test“-Tesrer: „Dank schräger Grillfläche läuft Fett gut ab. Verteilt Wärme sehr gleichmäßIg.“ Auf dem zweiten Rang folgt das Philips-Gerät HD4467, das in der Anschaffung deutlich weniger als die Hälfte des Testsiegers (173,- zu 78,- Euro, jeweils mittlerer Preis laut Stiftung Warentest) kostet und laut „test“-Urteil sehr gleichmäßig bräunt.

Heiße Splitter statt würzige Steaks

Testsieger bei den Flächengrills wurden Rommelsbacher (BBQ 2002) und Tefal (TG 8000) mit dem Qualitätsurteil „gut“ (2,4). Bei Rommelsbacher loben die Tester die einfache Bedienbarkeit, bei Tefal das Raumangebot mit Platz für zwölf Würste. Ebenfalls gute Steaks und Würste kommen vom teuersten Flächengrill im Test (Weber Q1400). Er braucht aber mit fast 29 Minuten Aufheizzeit entsprechend viel Strom und Zeit, kommt dabei aber auf beachtliche 330 Grad. Dafür bekommen die Steaks ein gleichmäßiges Grillmuster und die Würste bräunen von allen Seiten kräftig.

Schlusslichter sind zwei Flächengrill-Modelle, die mit Glasdeckeln ausgestattet sind. Sowohl das Modell von Severin (PG 8527) als auch der Flächengrill von Philips (HD6360) hielten der Sicherheitsprüfung nicht stand: Die Deckel zersprangen, heiße Glassplitter flogen durch den Raum.

 

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Cremesso Viva B6: Kann auch wunderbar Tee https://www.infoboard.de/cremesso-viva-b6-kann-auch-wunderbar-tee/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cremesso-viva-b6-kann-auch-wunderbar-tee Wed, 20 May 2015 16:41:18 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14918 Wie das Leben so spielt: Mein Hausarzt – er hat ein Faible für Naturheilkunde – legte mir eindringlich ans Herz, meinen notorischen Kaffeekonsum ein wenig einzuschränken. Doch wie? Seine Empfehlung: Anstatt der „Droge Kaffee“ sollte ich auf Kräuter- oder Früchtetee umsteigen. Und wenn der Kaffeeduft unwiderstehlich ruft, darf es auch...

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Wie das Leben so spielt: Mein Hausarzt – er hat ein Faible für Naturheilkunde – legte mir eindringlich ans Herz, meinen notorischen Kaffeekonsum ein wenig einzuschränken. Doch wie? Seine Empfehlung: Anstatt der „Droge Kaffee“ sollte ich auf Kräuter- oder Früchtetee umsteigen. Und wenn der Kaffeeduft unwiderstehlich ruft, darf es auch ein Entkoffeinierter sein. Ach wie furchtbar hörte sich das alles an!

Als ob es eine Vorhersehung gäbe, stieß ich auf die Cremesso Viva B6. Die Kapselmaschine kann – man höre und staune – beides: Kaffee und Tee. Drei Tasten gelten den Kaffeespezialitäten Ristretto, Espresso und Lungo, zwei Bedienelemente der Teezubereitung, einen davon für Schwarztee den anderen für Früchtetee. Taste Nummer 6 zeigt an, ob noch genügend Wasser im Tank ist, mit ihr wird die Reinigung und Entkalkung in Gang gesetzt.

Auch die sinnvolle Spülung zwischen Kaffee und Tee bzw. vice versa startet man über die Funktionstaste. Eine mögliche Geschmacksübertragung? Konnte keine feststellen!

Meine Geschmacksfavoriten zur Cremesso Viva B6

Gefühlt – in realiter wohl eher nicht – habe ich meinen Kaffeedurst um rund 50 Prozent gesenkt. Mit anderen Worten, meine Lust auf Tee ist kräftig gestiegen. Besonders der Früchtetee von Cremesso hat es mir angetan. Kaum in der Tasse, verströmt er ein herrliches Aroma in meinem Büro, ist viel zu schnell ausgetrunken. Einfach herrlich! Leider war der Früchtetee nur schwer im Handel erhältlich. Vermutlich wird Cremesso eher mit Kaffee als mit Tee identifiziert. Daher bezieht man die Teekapseln am besten im Onlineshop von Cremesso.de. Liebhaber von Schwarztee empfehle ich die Sorte Ceylon Pekoe, die unproblematisch bei Netto im Regal zu finden ist.

Die Geschmacksvarianten Crema und Fortissimo haben sich in den letzten Tagen als meine Kaffee-Favoriten herausgestellt. Im Übrigen, der Decaffeinato ist trotz meiner Vorbehalte geschmacklich weit, weit besser als zuerst vermutet, lässt sich wirklich gut genießen. Ganz besonders edel ist aus der Limited Edition die Komposition Hawaii Maui. Cremesso – ich könnte den Geschmack nicht besser beschreiben – schwärmt: „Die besonderen Kaffeebohnen von der Insel Maui verleihen dem Kaffee sein süsslich-frisches Blütenaroma sowie seine leichte Fülle, welche mit einer zarten Säure harmonisch ergänzt wird.“

Milchschaum mit dem Cremesso Milchaufschäumer

Milchschaumschlürfer kommen um zwei Dinge nicht drum herum: Um die kräftige und vollaromatische Kaffeesorte Macchiato, die einem Latte Macchiato locker den

Milchaufschäumer Cremesso D-051 und die Kaffeekapsel Macchiato
Harmonieren ideal für einen exzellenten Cappuccino oder Latte Macchiato: Die Kaffeesorte Macchiato und der Milchaufschäumer D-051 von Cremesso

finalen Kaffeekick verpasst. Und dem Cremesso Milchaufschäumer D-051. Dieser zaubert in rund 90 Sekunden wunderbar festen warmen oder auch kalten Milchschaum.

Cremesso Viva B6: Nahezu alles intuitiv

Meine kompakte Viva B6 in „Indian Yellow“ – sie gibt es in vier verschiedenen Farben – ließ sich einfach der umweltfreundlichen (ohne Styropor) Verpackung entnehmen und war intuitiv sofort einsatzbereit. Für die Kaffee- bzw. Teezubereitung der Cremesso Viva B6 braucht man eigentlich keine Bedienungsanleitung. Meiner Maschine lag zusätzlich eine Kurzanleitung (Quick Guide) – interessanterweise in englischer Sprache – bei, die, falls überhaupt notwendig, Soforthilfe bot.

Bemerkenswert: Die Cremesso Viva B6 ist nach rund 15 Sekunden startklar und schaltet sich nach gezogener Tasse innerhalb einer Minute wieder ab. Ein Netzschalter, der das Gerät definitiv von der Stromleitung trennt, fehlt. Insofern empfiehlt es sich, die Cremesso Viva B6 bei längerem Nichtgebrauch, an einen abschaltbaren Zwischenstecker anzuschließen oder den Stecker zu ziehen.

Ganz ohne Gebrauchsanleitung geht es beim Thema Reinigung und Entkalkung der Cremesso Viva B6 dann doch nicht. Die Handhabung der Kapselmaschine ist jedoch simpel und gut beschrieben. Nach rund 30 Minuten ist die Cremesso Viva B6 wieder voll einsatzbereit und dürfte dann seinen Kaffee- und Teeliebhabern weiterhin ungetrübte Freude bereiten.

 

 

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Staubsaugerkauf: Auf das EU-Energielabel achten! https://www.infoboard.de/staubsaugerkauf-auf-das-eu-energielabel-achten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=staubsaugerkauf-auf-das-eu-energielabel-achten https://www.infoboard.de/staubsaugerkauf-auf-das-eu-energielabel-achten/#comments Thu, 14 May 2015 08:32:23 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14880 Beim Staubsaugerkauf ist der Blick auf das neue EU-Energielabel eine unverzichtbare Entscheidungshilfe. Früher war der Staubsaugerkauf eine einfache Sache: es gab nur Staubsauger mit Beutel, die sich vor allem nach Marke, Ausstattungsdetails, Preis und vor allem die Wattzahl unterschieden. Heute ist das wesentlich komplizierter: Saugroboter, klassischer Staubsauger oder kabelloser Handstaubsauger?...

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Beim Staubsaugerkauf ist der Blick auf das neue EU-Energielabel eine unverzichtbare Entscheidungshilfe. Früher war der Staubsaugerkauf eine einfache Sache: es gab nur Staubsauger mit Beutel, die sich vor allem nach Marke, Ausstattungsdetails, Preis und vor allem die Wattzahl unterschieden. Heute ist das wesentlich komplizierter: Saugroboter, klassischer Staubsauger oder kabelloser Handstaubsauger? Mit oder ohne Staubbeutel? Hinzu kommt: Die Wattzahl als Verkaufsargument hat auch ausgedient, das Watt-Wettrüsten ist längst vorbei. Im Gegenteil: Die Wattzahl hatte mit der echten Saugleistung nie wirklich etwas zu tun.

Staubsaugerkauf: Auf die Saugleistung achten

Seit Herbst letzten Jahres haben Staubsauger etwas mit Waschmaschinen, Kühlschränken und Fernsehern gemeinsam: Sie müssen mit dem europäischen Energielabel versehen sein. Um den Energieverbrauch der Geräte leicht vergleichen zu können, sind sie in die Energieeffizienzklassen A bis G eingeteilt. Wer einen neuen Staubsauger kauft, sollte den Blick aber nicht nur auf die farbigen Balken der Effizienzklassen richten, sondern auch die Angaben auf dem unteren Teil des Etiketts genauer betrachten. „Neben dem Energieverbrauch kann man hier auch ablesen, wie gut die Saugleistung ist oder wie leise ein Gerät arbeitet“, gibt uns Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+ einen Tipp zum Staubsaugerkauf.

Erst anhand dieser Angaben lässt sich ein Gerät finden, das am besten zu den persönlichen Bedürfnissen passt. Auch wenn das EU-Energielabel für Staubsauger eine Entscheidungshilfe ist, auf den ersten Blick erschließen sich längst nicht alle relevanten Fakten. Mein Rat: Beim Kauf nicht nur im Vorbeigehen auf die Energie-Effizienzklasse achten, sondern auch die anderen Leistungsdaten kritisch miteinander vergleichen.

In welche Energieeffizienzklasse ein Staubsauger eingeteilt wird, hängt von seinem jährlichen Energieverbrauch ab. Klasse A steht für einen niedrigen, Klasse G für einen hohen Verbrauch. Man sollte die Zuordnung des Staubsaugers in eine der sieben Klassen aber dennoch nicht überbewerten. Denn: Während bei Wäschetrocknern oder Kühlschränken die Unterschiede zwischen den Klassen groß sind, fallen sie bei Staubsaugern nicht so sehr ins Gewicht: „Die Differenz zwischen jeder Klasse liegt bei durchschnittlich sechs Kilowattstunden im Jahr“, erklärt uns Oberascher. Klartext: Das schlägt nur mit geradezu lächerlichen1,60 Euro pro Jahr zu Buche.

Staubsaugerkauf: Reinigungsklasse und Lautstärke beachten

Andere Dinge sind beim Staubsaugerkauf viel bedeutender. Besonders wichtig ist die Reinigungsklasse: Diese gibt an, wie gut das Gerät Staub und Dreckpartikel von Teppichböden und von Hartböden, also zum Beispiel Fliesen, Laminat oder Holzdielen aufnimmt. Ein weiteres Merkmal ist die Staubemissionsklasse, die insbesondere für Hausstauballergiker entscheidend ist. Sie bewertet das Staubrückhaltevermögen, also die Sauberkeit der Ausblasluft. Bei Geräten mit der besten Klasse A gelangen weniger als 0,02 % des eingesaugten Staubes über die Abluft wieder in den Raum. Vielen Nutzern ist zudem wichtig, dass ihr Staubsauger möglichst leise arbeitet. Daher wird die Geräuschemission auch auf dem neuen Energielabel in Dezibel angegeben. Wer während des Staubsaugens etwa noch Musik oder das Handy klingeln hören möchte, sollte ein Gerät wählen, das weniger als 70 Dezibel laut ist.

Weniger Leistung gleich weniger Saugkraft?

Mit der Einführung des Energielabels wurde gleichzeitig die Leistung neuer Staubsauger auf maximal 1.600 Watt begrenzt. War früher eine hohe Wattzahl ausschlaggebend für die Kaufentscheidung, sind nun viele Verbraucher verunsichert und fragen sich, ob mit den neuen Geräten die Böden wirklich sauber werden. Diese Bedenken sind aber komplett unbegründet. Claudia Oberascher: Die Technik hat sich enorm weiterentwickelt. Die Saugleistung wird nicht von einer möglichst hohen Wattzahl bestimmt, sondern von der Konstruktion des Gerätes.“ Das Zusammenspiel von Motor, Saugdüsen, Ventilatoren und Luftführung entscheidet letztlich über die Reinigungsleistung. Nicht zuletzt dank des EU-Energielabels ist der Staubsaugerkauf zu einer Angelegenheit geworden, bei dem der Fachmann im Handel mehr denn je gefragt ist.

Weitere Beiträge zum EU-Engergielabel

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Multifunktionsofen von Grundig zaubert Pommes fast fettfrei https://www.infoboard.de/multifunktionsofen-von-grundig-zaubert-pommes-fast-fettfrei/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=multifunktionsofen-von-grundig-zaubert-pommes-fast-fettfrei Tue, 05 May 2015 15:29:17 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14703 Mit dem Multifunktionsofen von Grundig gelingen Pommes Frites jetzt beinahe fettfrei. Der Mai ist gekommen, damit haben Pommes bei uns Hochkunjunktur. Wie das? Keine aromatischen Erdbeeren, köstlicher Spargel oder pikanter Rhabarber? Doch, doch. Nur im Mai ist Kindergeburtstag, zudem stehen die Entscheidungsspiele um den Auf- und Abstieg der Profi-Fußballligen an...

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Mit dem Multifunktionsofen von Grundig gelingen Pommes Frites jetzt beinahe fettfrei. Der Mai ist gekommen, damit haben Pommes bei uns Hochkunjunktur. Wie das? Keine aromatischen Erdbeeren, köstlicher Spargel oder pikanter Rhabarber? Doch, doch. Nur im Mai ist Kindergeburtstag, zudem stehen die Entscheidungsspiele um den Auf- und Abstieg der Profi-Fußballligen an und der Kampf um die europäische Fußballkrone. Keine Zeit für Gourmets und langes Handwerkeln in der Küche. Wir benötigen einen multifunktionalen Alleskönner und Problemlöser!

Ob zum Fußball-Abend mit Freunden, als Highlight beim Kindergeburtstag oder einfach mal mit der besten Freundin beim Serien-Schauen: Manchmal sind Pommes eben doch ein Muss! Denn alles hat seine Zeit! Und damit das schlechte Gewissen mit Blick auf Bikinifigur und Waschbrettbauch erst gar nicht aufkommen muss, können bis zu 500 Gramm Kartoffeln nun ganz unkompliziert im Multifunktionsofen GEZM 47001 B mit dem Einsatzkorb Home Fritte von Grundig frittiert werden – und das laut Hersteller-Angaben mit 13-mal weniger Öl als in herkömmlichen Fritteusen, aber dafür genauso knusprig und lecker.

Multifunktionsofen kann auch Gemüse

Doch nicht nur Kartoffeln, auch Gemüse wie Blumenkohlröschen und Süßkartoffeln oder auch Tiefkühlpommes lassen sich im Multifunktionsofen schmackhaft frittieren: Einfach die Zutaten mit nur einem Esslöffel Öl in den Korb geben und diesen in die Halterung im Backofen einhängen. Durch die automatische Rotationsbewegung wird die Hitze optimal verteilt, so dass die Zutaten gleichmäßig knusprig werden.

Damit das Schlemmen durch nichts getrübt wird, reduziert der Multifunktionsofen mit seinem durchdachten Einsatz nicht nur die Kalorien, sondern obendrein die Zeit zum Putzen. Denn der geräumige Innenraum mit 80 Liter Nutzvolumen lässt sich dank der pflegeleichten, grauen Emaillierung sowie einer Glas-Innentür mit Nanobeschichtung besonders schnell und einfach reinigen. Schmutzpartikel können an der glatten Oberfläche erst gar nicht haften bleiben.

Das Schöne ist: Auch bei der Zubereitung anderer Gerichte erleichtert der Multifunktionsofen GEZM 47001 B mit vielen praktischen Features den Küchenalltag: Das animierte Text-LC-Display mit „Chef Assist“ bietet beispielsweise 50 Garprogramme für bis zu 50 leckere internationale Gerichte, womit das Gerät je nach Gericht und Menge sämtliche Einstellungen für Temperatur und Garzeit ganz von selbst vornimmt. Die Booster Funktion heizt den Garraum besonders schnell auf, die Ofentür angenehm leicht und leise schließen. Geburtstag und Finalspiele können kommen.

 

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Energiesparen beim Kochen, Backen und Braten https://www.infoboard.de/energiesparen-beim-kochen-backen-und-braten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=energiesparen-beim-kochen-backen-und-braten Mon, 04 May 2015 15:30:08 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14689 Energiesparen fängt in der Küche beim Kochen, Backen und Braten an, denn schon mit kleinen Tipps lässt sich beim Energieverbrauch mitunter eine große Wirkung erzielen. Das zahlt sich dann unmittelbar in der Haushaltskasse aus! Die Küche ist für viele Familien der zentrale Ort in der Wohnung oder im Haus –...

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Energiesparen fängt in der Küche beim Kochen, Backen und Braten an, denn schon mit kleinen Tipps lässt sich beim Energieverbrauch mitunter eine große Wirkung erzielen. Das zahlt sich dann unmittelbar in der Haushaltskasse aus!

Die Küche ist für viele Familien der zentrale Ort in der Wohnung oder im Haus – hier bereiten – das ist statistisch erwiesen – 86 % der Haushalte durchschnittlich eine warme Mahlzeit am Tag zu. Je nachdem was und wie gekocht wird, fällt auch der Energieverbrauch ganz unterschiedlich aus. Denn gerade beim Kochen hängt der Energieverbrauch vor allem vom Nutzungsverhalten der Anwender ab. Daher lohnt es sich, seinen eigenen Umgang mit Herd und Backofen kritisch zu überprüfen. „Mit ein paar Tricks kann man beim Kochen und Backen die Energiekosten deutlich senken und gleichzeitig die Umwelt schonen“, weiß Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+ in Berlin. Vom Verzicht auf ein Vorheizen des Backofens bis zur richtigen Topfgröße: Die Initiative hat Tipps zum Energiesparen rund ums Kochen und Backen zusammengefasst:

Energiesparen beim Kochen

  • Wählen Sie beim Kochen nur so viel Wasser wie unbedingt nötig und so wenig wie möglich: Auf dem Elektrokochfeld reicht  wenig Flüssigkeit im Topf vollkommen aus, um Kartoffeln und Gemüse zu kochen. Ein gut schließender Deckel verhindert, dass während des Garvorgangs Flüssigkeit verloren geht. Das spart nicht nur Energie. Die Vitamine und Mineralstoffe werden nicht unnötig ausgelaugt.
  • Auf jeden Topf passt ein Deckel: In einem geschlossenen Topf kann die erzeugte Wärme nicht entweichen. Auf diese Weise können bis zu 25 % Energie eingespart und die Kochdauer verkürzt werden.
  • Halten Sie Ihre Neugier im Zaum: „Topfgucker“ verschwenden mit häufigem Anheben des Deckels Energie. Durch einen Glasdeckel lässt sich der Garvorgang auch bei geschlossenem Topf kontrollieren und damit Energiesparen.
  • Auch auf die Größe kommt es an: Bei herkömmlichen Massekochplatten oder Glaskeramikkochfeldern sollten der Durchmesser von Kochgeschirr und Kochplatte zusammenpassen. Ist die Kochplatte größer als der Topf, geht wertvolle Wärme verloren. Die Topfgröße sollte außerdem an die Lebensmittelmenge angepasst werden. Wer beispielsweise für die Zubereitung von 350 Gramm Brokkoli einen kleinen Topf mit 15 Zentimetern Durchmesser verwendet, kann bis zu 20 % Energiesparen.
  • Einfach mal früher zurück- und abschalten: Wenn das Gericht kocht, kann man die Leistungsstufe zurückschalten. Bei herkömmlichen Kochfeldern ist es sinnvoll, die Platte etwa 10 bis 15 Minuten vor dem Ende der Kochzeit abzuschalten. Die Nachwärme reicht in der Regel aus, um das Gericht fertig zu kochen. Bei Induktionskochzonen sieht es allerdings anders aus: Da hier die Wärmeregulierung ohne Verzögerung wirksam wird, ist die vorhandene Restwärme nach dem Abschalten meist zu gering zum Fertiggaren.
  • Nutzen Sie auch andere Elektrokleingeräte als Küchenhelfer: Eier lassen sich besser und energiesparender im Eierkocher kochen als im Topf, Wasser erwärmt man am besten im Wasserkocher. Gerichte mit langen Kochzeiten benötigen weniger Energie und sind schneller fertig, wenn sie im Schnellkochtopf zubereitet werden.
  • Bei allen Kochfeldern – außer Gas – ist es wichtig, dass die verwendeten Töpfe einen ebenen Boden haben. So kann die Wärme unmittelbar von der Platte auf den Topf übertragen werden. Bei gewellten Böden lassen Luftpolster einen Teil der Wärme „verpuffen“. Und: Böden, die besonders wärmeleitfähig sind – zum Beispiel durch eine Aluminiumschicht im Sandwichboden – nutzen die Energie optimal. Das ist sinnvolles Energiesparen.

Energiesparen beim Backen

  • Nehmen Sie nicht genutzte Backbleche oder Auflaufformen aus dem Ofen, bevor Sie darin Backen oder Garen. Das überflüssige Zubehör muss sonst auch aufgeheizt werden – das kostet bis zu 20 % mehr Energie!
  • Besser kalt starten: Für die meisten Gerichte ist ein Vorheizen des Backofens nicht nötig. Nur wenige Speisen wie Biskuitrollen oder dünner Pizzateig werden dadurch besser.
  • Zähmen Sie Ihre Neugier: Jedes Öffnen der Backofentür lässt Wärme entweichen, es muss nachgeheizt werden. Öffnen Sie die Ofentür also nur, wenn es wirklich erforderlich ist. Damit können Sie prima Energiesparen.
  • Wirbelnde Luft wärmt besser: Nutzen Sie vorzugsweise Umluft beziehungsweise Heißluft. Durch die Zirkulation der Luft verteilt sich die Wärme schneller und effizienter, was niedrigere Temperaturen und eine verkürzte Garzeit erlaubt.
  • Backraum optimal ausnutzen: Wenn Sie mehrere Speisen zubereiten wollen, platzieren Sie diese einfach nebeneinander auf dem Blech oder Rost. Mit Umluft ist das gleichzeitige Garen auch auf mehreren Ebenen möglich, so kann der Ofenraum optimal ausgenutzt. Das macht ein Energiesparen von bis zu 45 %. Ist das nicht möglich, weil sich beispielsweise die Aromen der verschiedenen Gerichte nicht aufeinander übertragen sollen, bereiten Sie die Speisen am besten unmittelbar nacheinander zu. Ist der Backofen noch warm, spart man Energie fürs Aufheizen, die Backzeit verkürzt sich.
  • Bei allen Gerichten, die länger als 40 Minuten im Ofen garen, können Sie diesen schon fünf bis zehn Minuten vor Ablauf der angegebenen Garzeit abschalten. Die Restwärme reicht aus, um den Garvorgang zu beenden.
  • Vergessen Sie die Alternativen nicht. Denn: Kleinere Mengen an Brötchen lassen nicht nur zum Energiesparen auf dem Toaster wesentlich besser aufbacken als im Backofen. Wer kleine Essensportionen aufwärmen möchte und eine Mikrowelle besitzt, sollte sie dafür nutzen – das ist ebenfalls kostengünstiger als das Aufwärmen im Backofen. Fleischstücke unter einem Kilogramm besser in der Pfanne zubereiten.

Weitere Tipps rund um das Thema Energiesparen, Hausgeräte sowie Checklisten für den Gerätekauf finden Sie auch unter www.hausgeraete-plus.de.

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Cooking-Chef: Mit Dampfgaren zu knackigem Spargel https://www.infoboard.de/cooking-chef-mit-dampfgaren-zu-knackigem-spargel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cooking-chef-mit-dampfgaren-zu-knackigem-spargel Sun, 19 Apr 2015 13:32:52 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14478 Mit der Multifunktions-Küchenmaschine Cooking-Chef von Kenwood zaubern wir in den nächsten Wochen dank Dampfgaren knackigen Spargel in die Tellermitte. Gestern war Saisonauftakt: Der Spargelbauer aus dem niederbergischen Velbert verkauft seine frischen, königlichen Stangen wieder direkt vom Feld, dazu Kartoffeln aus Mettmann, frische Erdbeeren vom Niederrhein und einen schmeichelnden, pfälzischen Blanc...

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Mit der Multifunktions-Küchenmaschine Cooking-Chef von Kenwood zaubern wir in den nächsten Wochen dank Dampfgaren knackigen Spargel in die Tellermitte. Gestern war Saisonauftakt: Der Spargelbauer aus dem niederbergischen Velbert verkauft seine frischen, königlichen Stangen wieder direkt vom Feld, dazu Kartoffeln aus Mettmann, frische Erdbeeren vom Niederrhein und einen schmeichelnden, pfälzischen Blanc de Noir vom Weingut Gaul mit zartrosa Reflexen. Mehr braucht es nicht, um sich wie im Paradies zu fühlen. Fehlt nur noch die Cooking-Chef von Kenwoood als „Handwerkszeug“, damit der Spargel genauso frisch auf den Teller kommt, wie er wenige Stunden zuvor aus der Erde geholt wurde.

Noch bis in den Juni hinein kaufen wir jetzt unseren Spargel vom Spargelgut Kuhlendahl. Mal nur dicke Spargelköpfe und Bruchspargel für eine Spargelsuppe, mal die makellosen Stangen für die klassische Zubereitung. Damit der Spargel in aller Frische auf den Teller kommt, ist das Dampfgaren das Mittel unserer Wahl. Dank Dampfgareinsatz bleibt der Spargel in der Multifunktions-Küchenmaschine Cooking-Chef von Kenwood, die wir auch beim Risotto nicht mehr missen mögen, die Zellstruktur erhalten, der Spargel knackig, bildschön und sehr gesund.

Cooking-Chef kann kochen und dämpfen gleichzeitig

Das Garen im Dampf hält den Spargel saftig, bewahrt seine Farbe und Aromen. Der milde bis leicht würzige Geschmack, die wertvollen Nährstoffe, Vitamine und Mineralien bleiben bei dieser schonenden Zubereitung weitgehend erhalten. In herkömmlichen Dampfgarern verdampft reines Wasser – in der Multifunktions-Küchenmaschine Cooking-Chef von Kenwood kann es auch gleichzeitig eine in der Rührschüssel kochende Saucengrundlage sein. Für gedämpften Spargel mit Orangen-Hollandaise gart der Spargel im Dampf von Orangensaft mit Estragon, Safran und Orangenthymian. Nach dem Dämpfen wird der aromenreiche Saft mit Eigelb zur Orangen-Hollandaise aufgeschlagen. Dafür sind verschiedene Temperaturschritte nötig, die sich bei der Cooking-Chef präzise einstellen lassen. Für besonders viel Volumen und Stand rührt die Maschine intensiv und sehr gleichmäßig.

Übrigens: Das Dampfgarsieb kann an seinen zwei Griffen leicht aus der Rührschüssel genommen werden. Sein Rand lässt sich zum komfortablen Entnehmen des Spargels entfernen und wenn es kompakt aufbewahrt werden soll, klappt man die Griffe nach innen.

Die Multifuntions-Küchenmaschine Cooking-Chef von Kenwood beherrscht zahlreiche unterschiedliche Garmethoden: Sous-vide, Confieren oder Pochieren, das Timing und die Temperatur können genau eingestellt werden. Damit auch garantiert nichts anbrennt, rührt die Cooking-Chef während des Kochens in einer von drei unterschiedlichen Intervallstufen. Dank der mehr als 20 optionalen Zubehörteile und einer Vielzahl an Funktionen gelingen mit ihr selbst raffinierte Rezepte.

Gelinggarantie mit der Cooking-Chef: Gedämpfter Spargel mit Orangen-Hollandaise

Unser auf die Cooking-Chef abgestimmtes Rezept für gedämpften Spargel mit Orangen-Hollandaise stammt aus dem Kenwood-Kochbuch “Meine Cooking Chef – Kreative Küche mit Johann Lafer“. Die Rezeptur ist für 4 Personen ausgelegt, die Zubereitungszeit dauert in etwa eine Dreiviertelstunde.

Sie benötigen 300 ml frisch gepressten Orangensaft, 1-2 Schalotten, 1 Knoblauchzehe, 1 Orangenthymianzweig, 2 Estragonzweige , 1 Prise frisch gemörserter Safran, 8 schwarze Pfefferkörner, 1 kg weißer Spargel (möglichst dünne Stangen), 4 Eigelbe, 250 g weiche Butter, Salz, Cayennepfeffer, den Saft einer Zitrone und 1-2 EL abgeriebene Schale einer Bio-Orange

Und so wird’s gemacht: Den Orangensaft in die Rührschüssel der Cooking-Chef geben. Schalotten und Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Kräuterzweige waschen. Die Estragonblätter abzupfen, fein schneiden und beiseite legen. Thymian-zweig, Estragonstängel, Safran und Pfefferkörner zum Orangensaft geben und alles in der Cooking-Chef bei 140 °C auf Intervallstufe 3 zum Kochen bringen.

In der Zwischenzeit die Spargelstangen waschen, schälen und die Stangen mit einem schrägen Schnitt halbieren. Spargel in das Dampfgarsieb legen und dieses über den Sud in die Rührschüssel setzen. Den Spritzschutz der Cooking-Chef einsetzen, auf 120 °C zurückschalten und den Spargel etwa 8 Minuten dämpfen. Spargel herausnehmen und warm stellen.

Den aromatisierten Orangensaft durch ein Sieb gießen, die Aromaten (Gewürze, Schalotten) entfernen. Den Orangensaft wieder in die Rührschüssel der Cooking-Chef füllen und abkühlen lassen, bis er lauwarm ist. Die Eigelbe dazugeben. Den Ballonschneebesen der Cooking-Chef einsetzen, die Mischung bei Geschwindigkeitsstufe 6 zu einer dick-cremigen Schaummasse aufschlagen. Dabei die Temperatur zunächst für 1 Minute auf 40 °C stellen, für 1 Minute auf 60 °C, für 2 Minuten auf 80 °C. Auf Geschwindigkeitsstufe 5 zurückschalten, nach und nach die weiche Butter in Stückchen zufügen und eine Minute weiter aufschlagen.

Die Hollandaise mit Salz, Cayennepfeffer und Zitronensaft abschmecken. Fein geschnittene Estragonblättchen und abgeriebene Orangenschale zugeben und sofort zum Spargel servieren. Dazu passt geräucherter Lachs und der eingangs beschriebene Blanc de Noir vom Weingut Gaul aus Grünstadt in der Pfalz. Guten Apetitt!

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Slow-Juicer von Panasonic: Der Vitaminkick! https://www.infoboard.de/slow-juicer-panasonic-der-vitaminkick/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=slow-juicer-panasonic-der-vitaminkick Thu, 19 Mar 2015 16:53:28 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13587 Der neue Slow-Juicer MJ-L500 von Panasonic versorgt uns jetzt im Frühling mit einem Vitaminkick. Die Sonne hat uns in dieser Woche verwöhnt, auch auf den Wochenärkten gibt es immer mehr frisches Obst und Gemüse. Es ist Frühling, Zeit für gesunde Ernährung, nicht zuletzt um dem Winterspeck den Garaus zu machen....

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Der neue Slow-Juicer MJ-L500 von Panasonic versorgt uns jetzt im Frühling mit einem Vitaminkick. Die Sonne hat uns in dieser Woche verwöhnt, auch auf den Wochenärkten gibt es immer mehr frisches Obst und Gemüse. Es ist Frühling, Zeit für gesunde Ernährung, nicht zuletzt um dem Winterspeck den Garaus zu machen. Entsafter, die jetzt immer öfter Slow-Juicer heißen, helfen mir im Nu, köstliche Frucht- und Gemüsedrinks, köstliche Smoothies zu produzieren.

Ob Slow-Juicer das Obst und Gemüse wirklich gesünder ins Glas bringen als die herkömmlichen Entsafter, das steht noch dahin, bin ja kein Mediziner oder Wissenschaftler. Auf jeden Fall ist die Saftausbeute größer als bei herkömmlichen Zitruspressen und Entsaftern.Und: Durch das schonende Entsaften sollen Vitamine, Antioxidantien, Geschmack und Farbe optimal erhalten bleiben. Slow-Juicer liegen jedenfalls voll im Trend. So sehr, dass auf der Konsumgütermesse „Ambinete“ Mitte Februar in Frankfurt kaum ein Kleingeräte-Anbieter auf die „Saftausbeuter“ verzichten mochte.

Slow-Juicer MJ-L500: Ein großer Saft-Ausbeuter!

Panasonic war nicht in Frankfurt, kommt aber jetzt ebenso mit einem neuen Slow-Juicer auf den Markt: Mit ausgefeilter Technik und robuster Materialien verarbeitet der neue Slow-Juicer MJ-L500 mühelos hartes Obst und Gemüse sowie weiche Zutaten. Und es stimmt: Er erzielt eine deutlich größere Saftausbeute als herkömmliche Geräte. Ein spezielles Press-Verfahren des Slow-Juicer MJ-L500 schont die Inhaltsstoffe und garantiert uns so einen gesunden Vitaminkick mit vollmundigem, unverfälschtem Geschmack. Und das alles ganz ohne künstliche Zusätze oder Konservierungsstoffe.

Slow-Juicer MJ-L500: Kraftvoll und ergiebig

Was uns besonders gefällt: Als Extra verfügt der Slow-Juicer MJ-L500 über einen Einsatz für die Verarbeitung tiefgekühlter Zutaten. Sorbets, Frozen Joghurts oder geeiste Suppen lassen sich damit schnell und einfach zubereiten. Der Slow-Juicer MJ-L500 ist zudem mit einer edelstahlverstärkten Press-Schnecke ausgestattet. Diese ermöglicht ein Press-Verfahren für eine besonders effiziente Saftausbeute und vor allem hohe Qualität der gepressten Säfte. Kraftvoll und ergiebig geht der Slow-Juicer bei hartem Obst und Gemüse wie Karotten, Ingwer oder Äpfeln ans Werk. Mit geringeren Drehzahlen verarbeitet der neue Slow-Juicer von Panasonic aber auch weiche Zutaten wie Erdbeeren, Weintrauben, Himbeeren oder Blattspinat, die bei herkömmlichen Geräten bisher aufgrund der hohen Geschwindigkeit direkt in den Trester gerutscht sind, ohne Saft abzugeben. Alle technischen Details zum Gerät gibt es hier.

Die niedrigen Drehzahlen bieten noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Bei der Verarbeitung sind die Zutaten keiner Hitzeentwicklung ausgesetzt. Wertvolle Vitamine und Mineralstoffe gehen daurch verloren gehen. Zudem bleibt die natürliche Farbe erhalten, es entsteht kaum Schaum und das Fruchtfleisch trennt sich nicht so schnell von der Flüssigkeit.

Entdecken Sie Ihre Kreativität

Außer frischen Saftkreationen aus Obst und Gemüse können Sie Ihre Zutaten auch für ein erfrischendes Sorbet oder für eine herzhafte kalte Suppe als Vorspeise verwenden. Oder wie wär’s mit einem Frozen Jogurt als sommerliche Erfrischung? Einfach den mitgelieferten Einsatz für gefrorene Zutaten verwenden und tiefgekühltes Obst mit Joghurt in den Slow Juicer geben – fertig ist ein zuckerfreies, fettarmes und köstliches Dessert. Mein Fazit: Mit dem neuen Slow-Juicer MJ-L500 von Panasonic machen Sie im Handumdrehen aus frischem oder gefrorenem Obst und Gemüse gesunde Energiespender, mit denen Sie sich – nicht nur im Frühjahr – ausgewogen ernähren.

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Multifunktions-Küchenmaschine Prep&Cook: Ein Erlebnis https://www.infoboard.de/multifunktions-kuechenmaschine-prepcook/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=multifunktions-kuechenmaschine-prepcook Thu, 12 Mar 2015 16:53:32 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13372 Die Multifunktions-Küchenmaschine Prep&Cook von Krups ist eine echtes Allround-Talent (und eine Alternative zum Thermomix), das im Küchenalltag fast alles kann. Rein optisch kann und will auch die Prep&Cook das Vorbild Thermomix nicht leugnen. Warum auch, ist doch der Thermomix stil- und gattungsprägend für eine ganz neue Generation cleverer Küchenhelfer mit...

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Die Multifunktions-Küchenmaschine Prep&Cook von Krups ist eine echtes Allround-Talent (und eine Alternative zum Thermomix), das im Küchenalltag fast alles kann. Rein optisch kann und will auch die Prep&Cook das Vorbild Thermomix nicht leugnen. Warum auch, ist doch der Thermomix stil- und gattungsprägend für eine ganz neue Generation cleverer Küchenhelfer mit riesiger Fan-Base und Community. Zugegeben, ganz taufrisch ist Prep&Cook von Krups nicht mehr, über Amazon oder den Shoppingsender HSE24 war die Multifunktions-Küchenmaschine bereits im vergangenen Jahr erhältlich. Jetzt ist die Prep&Cook von Krups aber flächendeckend mit der Artikelnummer HP5031 im Handel – mit einem Verkaufspreis von 800 Euro rund ein Drittel günstiger als der Klassen-Primus Thermomix, mithin eine echte Alternative.

Rezeptebilder aus dem Kochbuch für Prep&Cook

Multifunktions-Küchenmaschine Prep&Cook: Top-Ergebnisse in der Tellermitte

Frische Gerichte für die schnelle Alltagsküche oder raffinierte Gänge für ein ganzes Menü: Das Zubereiten und Kreieren eigener Speisen liegt unstrittig im Trend. Mit der Multifunktions-Küchenmaschine Prep & Cook von Krups geht die Zubereitung gesunder Speisen ziemlich leicht von der Hand, ganz egal ob Vorspeise oder Dessert. Sie kann die benötigten Zutaten sowohl vorbereiten als auch gleich kochen. Das ist nicht nur unkompliziert, sondern auch zeit- wie platzsparend: einfach den passenden Aufsatz auswählen, Zutaten einfüllen und das entsprechende Kochprogramm einstellen, fertig. Dank fünf abgestimmter Zubehörteile – vier verschiedene Messer bzw. Aufsätze und ein Dampfgareinsatz verspricht die Multifunktions-Küchenmaschine Prep&Cook ein Maximum an Vielfalt. Sechs automatische Kochprogramme plus ein manuelles Programm sorgen für Top-Ergebnisse in der Tellermitte, sowohl für Anfänger als auch Experten.

Wir wiederholen uns gerne: Die Multifunktions-Küchenmaschine Prep&Cook von Krups ist ein echter Alleskönner. Rühren, kneten, aufschlagen, vermischen, zerkleinern und mahlen sowie kochen, schmoren, dampfgaren und dünsten – mit ihrem umfangreichen Zubehör bietet sie unzählige Möglichkeiten, immer wieder neue kulinarische Köstlichkeiten herzustellen: von Saucen und Suppen über komplette Mahlzeiten wie Lachs auf Lauchgemüse mit Kartoffelwürfeln bis zu Desserts wie Milchreis oder fruchtige rote Grütze.

Zu den bekannten zwölf Funktionen des Thermomix kommen bei der Multifunktions-Küchenmaschine Prep&Cook von Krups noch Schmoren und Dünsten hinzu. Indes: Wie bei der Multifunktions-Küchenmaschine James von Severin fehlt auch hier die Wiegefunktion, so dass ein separates Abwiegen der Zutaten nötig ist. Doch das ist schon das einzige Manko.

Alles in einem: Fünfteiliges Zubehör für alle Zubereitungsarten

Um die Zutaten für die Gerichte passend vorbereiten zu können, stehen fünf Zubehörteile zur Auswahl. Das Universalmesser ist ideal zum Zerkleinern von Gemüse, Kräutern, Fleisch oder Fisch und zum Mixen für Suppen oder Kompotts. Der Schlag- und Rühraufsatz eignet sich zum Aufschlagen und Emulgieren von Eiern, Sahne oder Mayonnaise sowie für luftig-schaumige Zubereitungen. Zum langsamen und sorgfältigen Vermischen von Zutaten oder zum Umrühren während des Kochens verwendet man den Misch- bzw. Rühraufsatz und zum Kneten von Teig oder zum Mahlen und Mixen von harten Zutaten wie Nüssen, Schokolade oder Eiswürfeln ist das Knet- und Mahlmesser optimal. Die Multifunktions-Küchenmaschine Prep&Cook von Krups verfügt zudem über einen Dampfgareinsatz aus Edelstahl, mit dem sich Gemüse, Fisch und Fleisch auf schonende Art und Weise garen lässt.

Kochergebnisse mit Geling-Garantie

Dass verschiedene Gerichte auch verschiedene Arten des Kochens erfordern, dem trägt die Multifunktions-Küchenmaschine Prep&Cook von Krups mit sechs automatischen Kochprogrammen Rechnung. Zusätzlich steht ein manuelles Programm zur Auswahl. Die automatischen Programme geben nicht nur uns beim Umgang mit dem Gerät Sicherheit und stehen für Kochergebnisse mit Gelinggarantie. Ob Saucen, Garen, Teig, Suppe, Dampfgaren oder Dessert: Egal, was man zubereiten möchte, die Multifunktions-Küchenmaschine Prep&Cook stellt von Garzeit über Rührmodus bis Temperatur alles ein. Sie wollen die Kontrolle nicht ganz aus der Hand geben? Im manuellen Programm lassen sich individuelle Einstellungen von Rühr- oder Knetgeschwindigkeit, Temperatur und Zeit wählen.

Rezepte & Community

Krups Prep & Cook Kochbuch: 100 Rezepte für jeden Tag
Krups Prep&Cook Kochbuch: 100 Rezepte für jeden Tag

Zum Lieferumfang der Küchenmaschine – auch das kennt man von den Wettbewerbern – gehört ein Rezeptbuch mit 300 Rezeptideen für Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachtische (einen Auszug als PDF finden sie » hier, oder einfach auf das Buchcover klicken). Und unter der Website www.prep-and-cook.krups.de finden Prep&Cook Fans auch regelmäßig neue Rezepte und die Community zur Maschine. Unser Fazit: Die Multifunktions-Küchenmaschine Prep&Cook von Krups ist eine preislich attraktive Alternative zum Thermomix, die in Sachen Motorleistung und Funktionsvielfalt dem großen Vorbild kaum etwas nachsteht. Und wer dem Direktvertrieb des Thermomix eher skeptisch gegenübersteht und erst recht nicht auf die Kochparty als gruppendynamisches Erlebnis pocht, der ist im Handel mit der Prep&Cook Multifunktions-Küchenmaschine bestens beraten.

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Die neue Dunstabzugshaube: Effizient und flüsterleise https://www.infoboard.de/die-neue-dunstabzugshaube-effizient-fluesterleise/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-neue-dunstabzugshaube-effizient-fluesterleise Thu, 12 Mar 2015 09:25:29 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13364 Meine neue Dunstabzugshaube arbeitet effizient und flüsterleise, Tag für Tag. Zugeben, die alte Dunstabzugshaube tat’s noch, aber sie war laut, sah aus, wie man sich eben eine altbackene Dunstabzugshaube vorstellt – und den Kopf habe ich mir auch regelmäßig gestoßen. Vorbei! Die neue Dunstabzugshaube hat eher skulpturalen Charakter, gleitet auf...

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Meine neue Dunstabzugshaube arbeitet effizient und flüsterleise, Tag für Tag. Zugeben, die alte Dunstabzugshaube tat’s noch, aber sie war laut, sah aus, wie man sich eben eine altbackene Dunstabzugshaube vorstellt – und den Kopf habe ich mir auch regelmäßig gestoßen. Vorbei!

Die neue Dunstabzugshaube hat eher skulpturalen Charakter, gleitet auf Zuruf – okay, ehrlicherweise durch Fernbedienung lautlos in Gang gesetzt – eher sanft von der Decke hinab, macht kaum Geräusche, arbeitet nach Hersteller-Angaben ziemlich effizient – und den Kopf stoßen kann ich mir auch nicht mehr. Das alles passt hervorragend in meine große Wohnküche, spiegelt unstrittig auch meinen ganz persönlichen Lifestyle wider.

Dunstabzugshaube schwebt majestätisch von der Decke

Die Dunstabzugshaube von heute punktet mit leistungsstarken, energieeffizienten und leisen Motoren, neuem Bedienkomfort und – in der offenen, repräsentativen Wohnküche nicht zu verachten – Top-Design. Majestätisch gleitet sie von der Decke und senkt sich auf das Kochfeld herab – per Smartphone-App oder durch eine komfortable Fernbedienung lautlos in Gang gesetzt. Das ist ein Spektakel der besonderen Art. Jetzt die Zugabe: Nach dem Kochen und Braten verweilen sie über der Kochinsel und zaubern mit ihrer attraktiven Ambiente- bzw. Effektbeleuchtung eine chillige Atmosphäre in die Lifestyle-Küche. Oder sie schweben wieder in ihre Ausgangspositionen zurück: einige direkt an die Decke, andere Modelle „parken“ in einer eingebauten Deckenvertiefung und warten von dort aus auf ihren nächsten Auftritt.

Die Kopffrei – Dunstabzugshaube

Wer es dezenter mag, wählt eine Kopffrei – Dunstabzugshaube in einer trendstarken Ausführung wie Edelstahl/Schwarzglas oder Weißglas, an denen sich auch als stattliches 2-Meter-Mannsbild garantiert nicht den Kopf stoßen. Bei einigen Wandschräghauben ist der Wrasenschirm beweglich: Werden sie in Betrieb genommen, klappt ein Teil des Glasschirms auf, um die Kochdünste besonders effizient abzusaugen. Bei anderen Modellen senkt er sich automatisch hinter dem Kochfeld ab und dient somit gleichzeitig als praktischer Spritzschutz in der Küchennische.

Für Puristen gibt es Lüftungssysteme, die sich nahezu komplett unsichtbar machen können. Sie „verstecken“ sich z.B. in einem Hängeschrank, in Küchenarbeitsplatten und -unterschränken, in der Decke hinter einer gläsernen Abdeckplatte sowie in, neben oder hinter dem Kochfeld. Zum Vorschein kommt diese Dunstabzugshaube dann nur, sobald sie benötigt wird. In diese Kategorie fallen Flachschirm-Einbauhauben, versenkbare Tischhauben (so genannte „Downdraft“), Muldenlüftungen bzw. Kochfeldabzüge sowie alle flächenbündig eingebauten Deckenlüfter.

Dunstabzugshaube für jeden Kundenwunsch

Die Vielfalt an leisen, effizienten Lüftungssystemen, die zudem mit zahlreichen Komfortmerkmalen ausgestattet sind, ist sehr groß. Kirk Mangels, Geschäftsführer des Arbeitskreises „Die moderne Küche“ weiß: „Für jeden Kundenwunsch gibt es das passende Modell, beispielsweise von der reinen Umluft- und Ablufthaube bis zu der Möglichkeit, je nach Jahreszeit zwischen Um- und Abluftbetrieb bequem switchen zu können.“

Empfindliche Sensoren erkennen Gerüche und Küchendünste und steuern die Dunstabzugshaube auf Wunsch auch automatisch, damit nur so viel Energie verbraucht wird, wie nötig. Andere können per Funk direkt mit dem Kochfeld „kommunizieren“ und reagieren automatisch auf dessen Einstellungen. Ein weiteres Plus sind sparsame wie blendfreie LED-Beleuchtungen, die dank ihrer neuen warmweißen Lichtfarbe auch mit anderen Lichtquellen in der Liftstyle-Wohnküche perfekt harmonieren. Nie war die Dunstabzugshaube schöner anzusehen als heute, nie verrichtete die Dunstabzugshaube ihre Arbeit trotzdem so unauffällig und geräuschlos, eben flüsterleise.

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Wäschepflege: Profitieren Sie von den besten Tipps! https://www.infoboard.de/waeschepflege-profitieren-sie-von-den-besten-tipps/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=waeschepflege-profitieren-sie-von-den-besten-tipps Wed, 11 Mar 2015 08:31:09 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13350 Mann und alleinerziehend, das ist eine Gleichung, die bei der Wäschepflege selten aufgeht. Gerne erinnere ich mich noch an meinen Einstiegssatz ins letzte Wäschepflege – Thema: „Der größte Feind der Waschmaschine ist der Faktor Mensch!“ Stimmt! Wenn die Maschine mal wieder stundenlang wäscht, muss das nicht am Öko-Programm liegen, sondern...

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Mann und alleinerziehend, das ist eine Gleichung, die bei der Wäschepflege selten aufgeht. Gerne erinnere ich mich noch an meinen Einstiegssatz ins letzte Wäschepflege – Thema: „Der größte Feind der Waschmaschine ist der Faktor Mensch!“ Stimmt! Wenn die Maschine mal wieder stundenlang wäscht, muss das nicht am Öko-Programm liegen, sondern schlichtweg an der Überdosierung des Waschmittels. Und wie schnell landet ein „farbiger Pirat“ in der Weißwäsche, der dann alles mit einem leichten Blau- oder Rotstich verfärbt …

Wäschepflege und Wisssenschaft

Sicher dunkles gehört zu dunklem, Leibwäsche und Jeans nicht zusammen in den selben Waschgang mit dem Maß-Oberhemd. So viel sagt einem bei der Wäschepflege schon der gesunde Menschenverstand. Aber darüber hinaus? Wie gut, das Mutter manchmal greifbar ist. Noch besser: Mann hält sich an die Tipps zur Wäschepflege der Hersteller. Da sind dann auch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse eingearbeitet. So viel ist sicher: Viel hilft nicht immer viel! Das gilt für die Dosierung der Waschmittel genauso wie die Waschtemperatur. Kochwäsche? Das war gestern, heute verrichten Enzyme – und nicht die Hitze – die Hauptarbeit.

Für das Candlelight-Dinner mit dem Partner oder einen wichtigen Geschäftstermin kommen die schicken Kleidungsstücke aus dem Schrank endlich wieder zum Einsatz. Leider sind diese meist nicht nur optisch sehr filigran gearbeitet, sondern bestehen auch aus empfindlichen Materialien. Und es muss offenbar ein Naturgesetz geben, das einen Spritzer Salat-Vinaigrette oder Tomatensauce genau auf meine neue Seidenkrawatte lenkt …

Was also tun zum Erhalt feiner Stoffe? Wie sieht die ideale Pflege für Seide, Kaschmir & Co. aus? Wir haben bei AEG nachgefragt. Abgesehen davon, dass uns die Waschmaschine AEG ÖkoMix und der AEG ÖkoKombi Waschtrockner für eine extra sanfte Pflege von problematischen Stoffen wie Wolle, Seide oder Spitze ans Herz gelegt wurde, gab man uns diese Tipps zur Wäschepflege mit auf den Weg:

Wäschepflege mit Feingefühl

  • Seide ist besonders empfindlich. Daher sollte man kein Dampfprogramm nutzen, da dabei Wasserflecken zurückbleiben können.
  • Bikinis und BH’s sind bei mir eher selten zu finden, gehören aber in den Wäschesack. So können sich Schnüre nicht mit anderen Kleidungsstücken verknoten oder Bügel aus dem BH lösen.
  • Feine Hemden, jetzt bin ich in meinem Elemet, wäscht man am besten im speziellen Leichtbügel-Programm, damit der Stoff nicht übermäßig strapaziert wird. Hat die Maschine ein solches Programm nicht, dann empfehliehlt AEG ein Feinwäsche- oder das noch sanftere Wolleprogramm.
  • Spitze lässt sich im Dampfprogramm des AEG ÖkoKombi Plus Waschtrockners oder der ÖkoMix Waschmaschine auffrischen. Das Schöne ist: Bügeln ist im Anschluss oftmals nicht mehr nötig.
  • Bei hochwertigem Samt empfiehlt sich weder AEG noch ein Wettbewerber, sondern einzig eine chemische Reinigung.
  • Kissen wäscht man am besten mit einem speziellen Daunen-Waschprogramm und Daunenwaschmittel.

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Energiespar-Irrtum: Die 10 Sünden beim Energiesparen! https://www.infoboard.de/energiespar-irrtum-die-10-suenden-beim-energiesparen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=energiespar-irrtum-die-10-suenden-beim-energiesparen Sun, 08 Mar 2015 17:39:19 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13308 Energiesparen macht Sinn, nicht nur der Umwelt sondern vor allem dem eigenen Geldbeutel zuliebe. Größtes Problem dabei: Immer noch gibt es Energiespar-Irrtümer ohne Ende, halten sich hartnäckig die überholten Meinungen und Fakten der Großeltern-Generation. Dabei kann man die Hausgeräte von einst nun wirklich nicht mehr mit den High-Tech Apparaten von...

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Energiesparen macht Sinn, nicht nur der Umwelt sondern vor allem dem eigenen Geldbeutel zuliebe. Größtes Problem dabei: Immer noch gibt es Energiespar-Irrtümer ohne Ende, halten sich hartnäckig die überholten Meinungen und Fakten der Großeltern-Generation. Dabei kann man die Hausgeräte von einst nun wirklich nicht mehr mit den High-Tech Apparaten von heute vergleichen.

„Den meisten Menschen ist gar nicht klar, wie viel sich heute sparen lässt, wenn in Küche und Haushalt moderne Technik zum Einsatz kommt. Wer außerdem mit Kühlschrank und Waschmaschine richtig umzugehen weiß und ein paar grundlegende Dinge beachtet, dem eröffnet sich ein großes Einsparpotential“, weiß Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+. Die Initiative hat daher die zehn größten Energiesparirrtümer zusammen gefasst.

Energiespar-Irrtum Nr. 1: Der Wäschetrockner als Energiefresser

Seit die Hersteller von Wäschetrocknern zunehmend auf die Wärmepumpentechnik setzen, sind diese Bedenken völlig unbegründet. Die Wäschetrockner der neuesten Generation arbeiten besonders effizient, da sie dank der Wärmepumpe die Wärme aus der Abluft nutzen. Seit 2013 gibt es auch bei Wäschetrocknern die neuen besten Energieeffizienzklassen A+, A++ und A+++, die momentan nur Geräte mit Wärmepumpentechnologie erreichen. Die besten konventionellen Wäschetrockner sind mit Effizienzklasse B erhältlich.

Das Einsparpotential ist groß: Wärmepumpentrockner verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen Kondensationstrocknern bis zu 70 % weniger Energie, das ist effizientes Energiesparen. Es lohnt sich also, die auf dem Label angegebenen Verbrauchswerte miteinander zu vergleichen.

Energiespar-Irrtum Nr. 2: Wäsche wird nur bei hohen Temperaturen sauber

Normal verschmutzte Wäsche wird auch schon bei niedrigen Temperaturen sauber: 40 statt 60, 30 statt 40 und bei leicht verschmutzter Wäsche reichen sogar manchmal 20 Grad. Bettwäsche und Handtücher müssen heutzutage nicht mehr gekocht werden – gut für die Haushaltskasse, denn der Waschgang bei 90 Grad benötigt etwa doppelt so viel Energie wie eine 60-Grad-Wäsche. Dass die Wäsche trotzdem sauber wird, hat zwei Gründe: Die heutigen Waschmittel verwenden Enzyme als Fleckenlöser. Diese zerlegen Eiweiße und Fette, aus denen die meisten Flecken bestehen. Zudem arbeiten moderne Waschmaschinen dank Top-Technik extrem effizient und bieten durch eine Vielzahl von Waschprogrammen für jeden Bedarf die optimale Waschkraft.

Energiespar-Irrtum Nr. 3: Die Waschmaschine verbraucht bei längeren Programmlaufzeiten mehr Energie

Nein, trotz längerer Laufzeiten benötigen Eco- und Energiesparprogramme nicht mehr Strom – im Gegenteil. Da sie nur kurze Zeit auf hoher Temperatur laufen und ansonsten kaum Energie verbrauchen, sind sie deutlich sparsamer. Dazu kommt, dass bei solchen Programmen die Drehbewegung der Trommel meist niedriger sind. Der Temperaturabfall von Wäsche und Wasser bleibt dadurch gering. Die Heizung muss nur wenig zusätzliche Energie aufwenden, um erneut die richtige Temperatur zu erreichen. Energiesparen: Im Vergleich zu normalen Waschprogrammen lassen sich so bis zu 40 Prozent Energie einsparen.

Energiespar-Irrtum Nr. 4: Ein bisschen Eis im Gefrierschrank ist nicht schlimm

Klar, Lebensmittel geben Feuchtigkeit ab, die bei Minusgraden zu Vereisungen führt. Die Eisschicht wirkt da wie Dämmmaterial und erhöht den Stromverbrauch. Schon ein Zentimeter Reifansatz steigert die Verbrauchswerte des Gefriergerätes um etwa 50 %. Hochwertige Gefrierschränke wirken dem „Energiefresser“ Eis mit der No-Frost-Technik entgegen: Das Gefriergut wird mit gekühlter Umluft eingefroren und die Feuchtigkeit dabei kontinuierlich nach außen abgeführt. So bleiben Gefrierraum und Vorräte eis- und reiffrei, zeitaufwändiges Abtauen ist nicht mehr nötig.

Energiespar-Irrtum Nr. 5: Es ist egal, wo der Kühlschrank steht …

Grundsätzlich gilt: Je kühler der Standort, desto geringer der Stromverbrauch – eine Verringerung der Raumtemperatur um nur ein Grad, etwa von 21 °C auf 20 °C, senkt den Stromverbrauch bei Kühlgeräten um etwa sechs, bei Gefriergeräten um drei Prozent. Außerdem sollten sie möglichst weit entfernt von Wärmequellen, wie Heizung oder direkter Sonneinstrahlung, stehen. Wichtig auch: Die vom Gerät erzeugte Wärme muss ungehindert abgeleitet werden. Lüftungsgitter und –schlitze sollten nie verdeckt sein und ein- bis zweimal im Jahr von Staub befreit werden.

Energiespar-Irrtum Nr. 6: Die Temperatur im Kühlschrank sollte kalt sein

Auch Kühlschränke der sparsamsten Energieeffizienzklasse A+++ verbrauchen unnötig Strom, wenn die Temperatur zu niedrig eingestellt ist. Die ideale Lagertemperatur für die meisten Lebensmittel liegt bei fünf bis sieben Grad Celsius. Es gibt aber auch Lebensmittel, die es lieber kälter mögen. Wer Kühlschrankabfall vermeiden will, sollte sich deshalb für ein Mehr-Zonen-Kühlgerät mit so genannten
Kaltlagerfächern entscheiden.

Es bietet für alle Bedürfnisse die optimalen Lagerbedingungen: Obst und Gemüse, Milchprodukte, Fleisch und Wurstwaren bleiben in der niedrig temperierten Zone knapp über 0 Grad bis zu dreimal länger frisch als im normalen Kühlbereich. Elektronisch gesteuerte Kühlgeräte besitzen außerdem pro Zone einen Temperaturfühler. So kann die eingestellte Temperatur exakt eingehalten werden. Praktisch ist eine außen angebrachte, übersichtliche Bedienblende mit Display und digitaler Temperaturanzeige, die jederzeit über die Innentemperatur oder Störungen informiert.

Energiespar-Irrtum Nr. 7: Solange der Kühlschrank läuft, lohnt sich ein Austausch nicht

Auch wenn ein Altgerät noch einwandfrei funktioniert, sprechen viele Aspekte für eine Neuanschaffung. Da Kühl- und Gefriergerät rund um die Uhr laufen, ist hier das Potential zum Energiesparen hier besonders hoch. Am effizientesten sind Geräte der Klasse A+++. Sie verbrauchen beispielsweise heute rund 70 % weniger Strom als ein Gerät mit Baujahr 2000. Aufs Jahr hochgerechnet liegt das Einsparpotenzial dann bei rund 80 Euro.

Energiespar-Irrtum Nr. 8: Geschirrspülen mit der Hand ist sparsamer als mit der Maschine

Die Spülmaschine ist sparsamer als das Spülen von Hand. Besonders effizient arbeitet die Maschine, wenn sie voll beladen ist und das Geschirr nicht unter fließendem warmen Wasser vorgespült wurde. Dadurch wird unnötig Wasser und Energie verschwendet. Es reicht vor dem Einräumen grobe Essensreste im Mülleimer zu entsorgen.

Energiespar-Irrtum Nr. 9: Vorheizen des Backofens ist immer erforderlich

Bei den meisten Speisen kann auf das Vorheizen des Backofens verzichtet werden. Es gibt nur wenige Ausnahmen, zum Beispiel Biskuitrolle oder Pizza mit dünnem Boden – hier sollte der Ofen vorgeheizt werden, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Bei allen Heißluft- oder Umluftarten sorgt die bewegte Luft für ein schnelles Aufheizen des Garraums, Vorheizen ist deshalb gar nicht erforderlich. Auch beim Grillen empfiehlt es sich, das Grillgut gleich einzuschieben, damit die Infrarotstrahlung voll ausgenutzt werden kann.

Energiespar-Irrtum Nr. 10: Keine Topfdeckel bei kurzen Garzeiten

Auf jeden Topf passt ein Deckel – und das ist auch gut so! Auch bei kurzen Garzeiten, wie zum Beispiel beim Eierkochen, spart es rund die Hälfte an Energie, den Topf mit einem gut aufliegenden Deckel zu schließen. So kann nur wenig Dampf und damit Energie entweichen. Außerdem sollte man unnötiges „Topfgucken“ vermeiden, ein Deckel aus Glas oder Kochgeschirr mit Kochanzeige helfen dabei.

Man ahnt: Oft reichen wenige Handgriffe (und der gesunde Menschenverstand) aus, um dauerhaft Top-Ergebnisse beim Energiesparen in Küche und Waschküche zu erzielen.

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Crystal Wash 2.0: Daten direkt aus der Waschmaschine https://www.infoboard.de/crystal-wash-2-0-daten-direkt-aus-der-waschmaschine/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=crystal-wash-2-0-daten-direkt-aus-der-waschmaschine Tue, 03 Mar 2015 14:56:09 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13269 Von Crystal Wash haben wir schon mal gehört – das ist ein zweiteiliges Kugelset, das einen Waschmittelersatz enthält und direkt in die Waschtrommel zur Wäsche gegeben wird. Das Waschergebnis ist allerdings umstritten, hab ich gehört, was den Hersteller nicht davon abbringt, ab September 2015 die Christal Wash Version 2.0 auf...

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(Bild: crystal wash)
(Bild: Crystal Wash)

Von Crystal Wash haben wir schon mal gehört – das ist ein zweiteiliges Kugelset, das einen Waschmittelersatz enthält und direkt in die Waschtrommel zur Wäsche gegeben wird. Das Waschergebnis ist allerdings umstritten, hab ich gehört, was den Hersteller nicht davon abbringt, ab September 2015 die Christal Wash Version 2.0 auf den Markt bringen zu wollen.

Kennzeichen der 2.0-Kugeln sind neben dem wiederverwendbaren Waschmittelersatz  Sensoren und ein Bluetooth-Modul, mit denen der Waschvorgang elektronisch überwacht werden kann. Die Sensoren ermitteln dabei den pH-Wert und die Temperatur des Wassers und messen die Umdrehung der Trommel. Die Daten werden – vorausgesetzt, die Funkwellen können die Maschinentrommel auch verlassen –  über das Bluetooth-Modul an eine Smartphone-App übermittelt, wo sie laut Pressetext angezeigt und statistisch erfasst werden und in den sozialen Netzwerken geteilt werden können.

Ha! Letzteres bringt mich glatt zum Jubeln! Ich hab ja sonst meinen „Freunden“ auf facebook nichts Wichtiges zu berichten und Crystal Wash könnte unser aller Tag retten. Das säh dann so aus:
Ich: Hi Folks, heute hab ich wieder gewaschen! Feinwäsche! Meine Temperaturanzeige klemmt, aber dafür hat mir diese Waschkugel gemeldet, dass das Wasser exakt 30 Grad hatte!
UmBerto: Auch Dessous? 25 gefällt das
Ich: Das geht dich gar nichts an, Umberto! 3 gefällt das
Ju-Le:  Donnerwetter! Schleuderst du die etwa?
UmBerto: Rote Dessous solle ja Glück bringe!
Ju Le: Bei mir funzt die Kugel nicht, hab nen Top-Lader.
UmBerto: Ich hab auch nen Top-Lader.
Christine-B: Bei mir gibt’s heut Kohlräbchen….
Jörg Klawuttke: Was kostet das Ding?

Auf facebook findet man alles, auch Interessenten für Christal was 2.0. Bis September dauert´s aber noch.  Christal Wash 2.0 ist dann ab 59 Dollar zu haben.

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Haartrockner-Test 2015 – die StiWa-Analyse https://www.infoboard.de/haartrockner-test-2015-die-stiwa-analyse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=haartrockner-test-2015-die-stiwa-analyse Mon, 05 Jan 2015 17:25:54 +0000 http://www.infoboard.de/?p=11848 Beim Haartrockner-Test 2015 der Stiftung Warentest (StiWa) in der Ausgabe 1.2015 des Magazins „test“ gab es viel Licht – und in Sachen Ionen-Technologie jede Menge Schatten. Testsieger wurde der Haartrockner Satin 7 von Braun, aber eine ganze Reihe von Geräten schmierten ab. Beonders unter die Lupe nahmen die Tester die...

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Beim Haartrockner-Test 2015 der Stiftung Warentest (StiWa) in der Ausgabe 1.2015 des Magazins „test“ gab es viel Licht – und in Sachen Ionen-Technologie jede Menge Schatten. Testsieger wurde der Haartrockner Satin 7 von Braun, aber eine ganze Reihe von Geräten schmierten ab. Beonders unter die Lupe nahmen die Tester die Ionen-Funktion der Geräte, die die Haare gerade im Winter weich, geschmeidig und glänzend machen sollen. Vernichtendes Urteil der „test“-Tester: „Zu viel versprochen“.

Ionen-Technologie gegen fliegende Mähnen

Im Somer trocknen die Haare beinahe von alleine. Doch jetzt in der kalten Jahreszeit neigen Haare oft dazu, sich elektrostatisch aufzuladen. Meist weil sie ausgetrocknet sind durch Heizungsluft und ständiges Föhnen. Abhilfe versprechen Haartrockner mit Ionen­Technologie. Negativ geladene Teilchen sollen fliegende Mähnen bändigen. Im Labor traten jetzt elf Haartrockner mit Ionen­Funktion gegen fünf Haartrockner ohne Ionen­Funktion an. Der Haartrockner-Test 2015 der StiWa zeigt, was der (unsichtbare) Ionenstrahl wirklich kann – aber auch wo seine Grenzen liegen. Um zu prüfen, ob die Ionen-Technologie wirklich funktioniert (und kein leeres Marketing-Versprechen) ist, wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem im Labor Haarsträhnen elektrisch aufgeladen wurden. Einige (aber längst nicht alle) Haartrockner mit Ionen-Technologie schafften es, die knisternde Mähne zu entladen. Andere ausgelobte Wirkungen der Ionen-Technologie konnte der Test allerdings nicht bestätigen. „Zwischen Modellen mit und ohne Ionenfunktion zeigten sich kaum Unterschiede bei der Weichheit der Haare. Die negativen Teilchen sorgen auch weder für nachweislich mehr Volumen noch für weniger spödes Haar“, so das ernüchternde Fazit der „test“-Tester.

Sehr gut im Haartrockner-Test: Satin 7 von Braun

Unter den Haartrocknern mit Ionenfunktion schneidet der Satin 7 (HD 7 10) von Braun für 37 Euro als einziges Gerät im Haartrockner-Test mit einem „Sehr gut“ ab. Vor allem: Hier zeigte die Ionen-Technologie die deutlichste Wirkung: Er glättet statisch aufgeladene Haare am besten. „Gut“ und günstig sind drei Modelle für rund 20 Euro von Grundig, Real/Alaska und Edeka. Bei gleich vier (Bosch PHD 5767, Rowenta Expertise Pro, Babyliss Le Pro Light und Lidl) von elf Geräten, die Ionen-Technik versprechen, wirkt sie kaum effektiv. Heißt: Die Haartrockner schaffen es kaum, aufgeladene Haare zu bändigen. Viel Schatten gab es im Haartrockner-Test bei den Haartrocknern ohne Ionenfunktion: Gleich drei Geräte (Clatronic HTD 3363 und das blaugleiche Gerät von Boman HTD 843 CB sowie der 37 Euro teure Vidal Sassoon Infra Radiance) von fünf schnitten hier mit „Mangelhaft“ ab, weil sie die Sicherheitsprüfung nicht bestanden, nur zwei sind „gut“. Darunter ein Schnäppchen für 10 Euro, das rundum gut, schonend und nicht zu heiß föhnt. „Der Preis sagt offenbar ebenso wenig über die Qualität der Trockner aus wie die Werbung mit Ionen“, so das Fazit der Tester. Ein Blick auf den klaren Testsieger: Der Braun Satin Hair 7 Haartrockner erhielt im Haartrockner-Test in vier von fünf Einzelkategorien die Note „sehr gut“, konkret beim Frisierergebnis (1,5), der Funktion (1,5), der Handhabung (1,8), der technischen Prüfung (1,5) und In puncto Sicherheit (1,0). Auch beim Praxis- und Friseurtest führt der Haartrockner von Braun, da er „die Haare nicht austrocknet und spröde pustet und sich mit ihm die Haare sehr leicht frisieren lassen.“ Fazit: Mit dem Braun Satin Hair 7 Haartrockner gibt es im Haartrockner-Test der StiWa einen souveränen Sieger.

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Kaffee-Vollautomaten Test 2014 – die StiWa-Analyse https://www.infoboard.de/kaffee-vollautomaten-test-2014-die-stiwa-analyse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kaffee-vollautomaten-test-2014-die-stiwa-analyse Mon, 01 Dec 2014 10:01:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=11328 Beim Kaffee-Vollautomaten Test 2014 der Stiftung Warentest (StiWa) gab es durch die Bank positive Bewertungen. Das Gros der Kaffee-Vollautomaten produziert Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso & Co, so die aktuelle StiWa-Analyse, in einer Qualität, dass der Gang zum Lieblings-Italiener um die Ecke beinahe überflüssig wird. Kaffee ist – noch vor Bier...

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Beim Kaffee-Vollautomaten Test 2014 der Stiftung Warentest (StiWa) gab es durch die Bank positive Bewertungen. Das Gros der Kaffee-Vollautomaten produziert Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso & Co, so die aktuelle StiWa-Analyse, in einer Qualität, dass der Gang zum Lieblings-Italiener um die Ecke beinahe überflüssig wird.

Kaffee ist – noch vor Bier und Mineralwasser – das Lieblingsgetränk der Deutschen. Erst recht, seitdem der Kaffee zum Coffee getauft und aus dem Muntermacher am Morgen ein Getränk des persönlichen Lifestyle wurde. Coffee-Kult statt Kaffeekränzchen eben. So findet man Kaffee-Vollautomaten als beliebstes Geschenk immer öfter unter dem Weihnachtsbaum . Grund genug für die Stiftung Warentest, alljährlich in der Dezember-Ausgabe des Magazins „test“, einen Kaffee-Vollautomaten Test durchzuführen und die Geräte in einer profunden Analyse auf Herz und Nieren zu untersuchen.

Wir erinnern uns: Es gab Jahre, da haben die Hersteller von Kaffee-Vollautomaten in der StiWa-Analyse reichlich Prügel bezogen. Ein immer wieder kehrender Kritikpunkt waren in der Vergangenheit die Blei- und Nickelwerte. Und dieses Jahr? Gefahr erkannt, Gefahr gebannt! Bis auf eine einzige Ausnahme – die Caffeo Barista T von Melitta – gab es durchgängig ein „sehr gut“ in der Beurteilung der Schadstoffe.

Kaffee-Vollautomaten Test: Bester Cappuccino für zuhause!

Überhaupt zeigt sich der Kaffee-Vollautomaten Test 2014 erstaunlich milde und in vorweihnachtlicher Feststimmung. Espresso, Cappucino oder Latte Macchiato auf Knopfdruck? Kein Problem! „Sie arbeiten zuverlässig – Tag für Tag“, so das Fazit der „test“-Tester. Ganz vorne landeten die Kaffee-Vollautomaten von De’Longhi und Saeco.

Den besten Cappucino gibt es also nicht mehr beim Italiener um die Ecke, sondern daheim. Vorausgesetzt, Sie pflegen Ihre Maschine mit den diversen Entkalkungs- und Reinigungsprogrammen der Hersteller und geizen nicht bei der Auswahl der Bohnen. Zwar gab es unter den getesteten elf Maschinen kein „sehr gut“ in der Gesamtnote, es gab aber auch keinen Ausreißer nach unten. Ein erstaunlich geschlossenes Feld zwischen den Bewertungen 2,3 (für Autentica Cappuccino von De’Longhi und die Moltio HD von Saeco) und 3,5 (für Espresso Automatic EA 850B von Krups). Manko beim Schlusslicht des Rankings: Verbraucht am meisten Strom.

Die meisten Maschinen im Kaffee-Vollautomaten Test der StiWa bereiten einen guten Espresso und feinen Milchschaum auf Knopfdruck zu. Viele der rund 365 bis 1.100 EUR teuren Maschinen im Kaffee-Vollautomaten Test überzeugten die gestrengen Tester, darunter auch zwei vergleichsweise preiswerte Modelle von Severin (Piccola Premium) und WIK (Cremaroma).

Köstlich. Lecker. Schmackhaft.

Ob Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato: Alle Kaffee-Vollautomaten können ein Füllhorn (milchbasierter) Kaffeespezialitäten zubereiten. Einigen Kaffee-Vollautomaten gelingt das sogar so gut, dass sie es mit dem Kaffee vom Italiener aufnehmen können. Der kleine Schwarze aus einem der beiden Testsieger Kaffee-Vollautomaten, der Moltio HD von Saeco, sticht durch besonders viel feinporige Crema heraus. Und schmeckt zudem kräftiger, konzentrierter als die meisten seiner Konkurrenten. Viel Lob auch für den zweiten Testsieger im Kaffee-Vollautomaten Test, die Autentica Cappuccino von De’Longhi: „Belastbar und äußerst zuverlässig“, notierten die Tester, vor allem aber mache sie guten Espresso und Milchschaum.

Auf den Plätzen drei und vier folgen Bosch mit der „VeroSelection 300“ (macht den schnellsten Cappuccino) und das baugleiche Modell von Siemens sowie Jura mit der Impressa A5 (kompakte Maschine, einfach zu bedienen), dahinter Miele (CM 6100) und Nivona NICR 767 (CafeRomatica).

Der Kaffee-Vollautomaten Test zeigt: Prüfung bestanden!

Was uns in diesem Jahr beim Espressomaschinen-Test gefällt, sind die zahlreichen Tipps und Tricks, um das beste Ergebnis aus den Vollautomaten heraus zu kitzeln. Und vor allem die Barista-Einschätzungen und Empfehlungen von Eric Wolf. Natürlich sind die technische Prüfung, Zuverlässigkeit, Handhabung und Schadstoffmessung enorm wichtig. Uns interessiert aber zunächst mal die Performance im Latte Macciato-Glas und der Espresso-Tasse.

„Der Cappuccino-Schaum ist sehr fein und cremig. Er schmeckt ausbalanciert, der Espresso darin ist deutlich wahrnehmbar.“ Wenn Wolf seine Einschätzungen – wie hier zur Impressa A5 von Jura – abgibt, fühlen wir uns besser aufgehoben als bei all’ den Zahlen, Daten, Fakten und Messergebnissen. Selbst beim Schlusslicht von Krups heißt es: „Besticht durch sehr feinen, cremigen Schaum.“ Unser Fazit: Prüfung erfolgreich bestanden. Der Kaffee-Vollautomaten Test 2014 brachte in der StiWa-Analye Ergebnisse auf hohem Niveau. Mehr dazu dokumentiert zeigt der Film zum Kaffee-Vollautomaten Test 2014.

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Jura Beratungskompetenz – jetzt Live-Videoberatung https://www.infoboard.de/jura-beratungskompetenz/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jura-beratungskompetenz Thu, 09 Oct 2014 19:26:10 +0000 http://www.infoboard.de/?p=9297 Jura steigert seine Beratungskompetenz für den stationären Fachhandel ab sofort mit einer Live-Videoberatung.  Interessenten können den JURA-Fachberater einfach online auf den heimischen Bildschirm holen, der Wisseswertes rund um die Vollautomaten detailliert erklärt. Die Videoberatung verläuft visuell einseitig – nur der Interessent kann den Berater sehen, während dieser den Kunden lediglich...

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Jura steigert seine Beratungskompetenz für den stationären Fachhandel ab sofort mit einer Live-Videoberatung.  Interessenten können den JURA-Fachberater einfach online auf den heimischen Bildschirm holen, der Wisseswertes rund um die Vollautomaten detailliert erklärt. Die Videoberatung verläuft visuell einseitig – nur der Interessent kann den Berater sehen, während dieser den Kunden lediglich hört oder mit ihm durch ein Chatprogramm kommuniziert. Im Anschluss an eine Online-Beratung haben Verbraucher die Möglichkeit, mit Hilfe des Händlerfinders einen autorisierten Fachhändler in ihrer Nähe zu finden. So können sie die Vollautomaten im Fachhandel ansehen und sich von ihrer Qualität an Ort und Stelle überzeugen lassen.

Jura Beratungskompetenz – von Montag bis Freitag live

Die JURA-Berater stehen Verbrauchern für alle Fragen rund um das Sortiment an Espresso-/Kaffee-Vollautomaten mit fundierten Produktkenntnissen zur Verfügung und geben umfangreiche Informationen zu allen Produkten von JURA. . Für die Nutzung der exklusiven Live-Beratung ist lediglich ein Internetanschluss nötig. Über die Internetseite www.de.jura.com gelangen Interessenten auf die Seite von JURA in Deutschland, dort genügt ein Klick auf den Button „Live-Beratung“. Die Berater von JURA stehen von Montag bis Freitag von 09:30 – 16:30 Uhr zur Verfügung, und samstags von 10:00 bis 16:00 Uhr.

Ihre Beratung wird übrigens direkt aus Niederbuchsiten in der Schweiz überliefert: In der dort ansässigen JURA Unternehmenszentrale stehen die Teams Anrufern Rede und Antwort – dass dieser Service tatsächlich aus dem JURA „Mutterhaus“ kommt, merken Anrufer anhand des charmanten „Schwiizerdütsch“ – eine authentische Beratung also, die gleich einen Hauch von Schweizer Lebensart vermittelt. Die Jura Beratungskompetenz per Live – Videoberatung ist ein neuer Weg in der Kundenberatung.

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Frischecenter Kühlschrank: Welche Lebensmittel gehören wohin? https://www.infoboard.de/frischecenter-kuehlschrank-welche-lebensmittel-gehoeren-wohin/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=frischecenter-kuehlschrank-welche-lebensmittel-gehoeren-wohin Sun, 05 Oct 2014 16:46:01 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=3957 Im Alltag erfolgt das Kühlschrank einräumen oft nach dem Zufalls-Prinzip: Die Lebensmittel kommen dorthin, wo gerade Platz ist. Dabei werden jedoch die speziellen Ansprüche vergessen, die unterschiedliche Produkte an die Lagerung stellen. Exotische Früchte mögen es beispielsweise nicht zu kalt, während Salat nur in kühlen und feuchten Kühlschrank-Zonen schön knackig...

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Im Alltag erfolgt das Kühlschrank einräumen oft nach dem Zufalls-Prinzip: Die Lebensmittel kommen dorthin, wo gerade Platz ist. Dabei werden jedoch die speziellen Ansprüche vergessen, die unterschiedliche Produkte an die Lagerung stellen. Exotische Früchte mögen es beispielsweise nicht zu kalt, während Salat nur in kühlen und feuchten Kühlschrank-Zonen schön knackig bleibt. Die richtige Aufteilung und etwas Ordnung im Kühlschrank-Inneren helfen dabei, Lebensmittel bis zu dreimal länger frisch zu halten, Aroma, Vitamine und Nährstoffe zu bewahren und weniger zu verschwenden. Die Initiative HAUSGERÄTE+ gibt Tipps für die optimale Nutzung des Kühlschranks.

Lagerung auf das Kühlschrank-Modell abstimmen
„Wo Milchprodukte, Fleisch oder Gemüse am besten aufgehoben sind, kommt ganz auf den Gerätetyp an“, berichtet Claudia Oberascher von HAUSGERÄTE+. „Verbraucher müssen zuerst prüfen, ob sie einen Kühlschrank mit statischer oder dynamischer Kühlung benutzen.“ Viele moderne Kühlschrankmodelle haben eine dynamische Kühlung, die Luft durch einen Ventilator im Innenraum gleichmäßig verteilt. Im ganzen Kühlraum herrscht die gleiche Temperatur und Luftfeuchtigkeit, weshalb keine speziellen Regeln zur Lagerung zu beachten sind. Bei statischer Kühlung sieht das ganz anders aus.

So wird bei statischer Kühlung gelagert
„Herkömmliche Kühlschränke arbeiten mit statischer Kühlung, wobei die kalte Luft absinkt und die warme aufsteigt“, sagt Claudia Oberascher. Daher ist es im obersten Fach am wärmsten, wo Marmelade, geöffnete Dressings und Soßen, Butter, Backwaren und Getränke gut aufgehoben sind. Die mittlere Kühlschrankebene eignet sich für Milchprodukte wie Joghurt, Sahne, Quark und Käse sowie selbst zubereitete Speisen. Auch Eier und frische Milch halten sich hier länger als in der Kühlschranktür. Die Glasplatte im unteren Teil ist die kälteste Region und der ideale Ort für leicht verderbliche Lebensmittel wie Fleisch, Wurst und Fisch. Darunter befinden sich die Boxen für Obst, Gemüse und Kräuter. Hier ist es etwas wärmer, weil die Glasplatte darüber die Kälte abhält.

Spezialfächer bringen noch mehr Kühlkomfort
Besonders komfortabel und der Garant für längere Frische sind Kühlgeräte mit integrierten Null-Grad-Fächern: Diese Kaltlagerzonen mit einer Temperatur nahe null Grad sind mit einer manuellen Feuchtigkeitsregulierung ausgestattet, denn neben der Temperatur hat auch die Luftfeuchtigkeit Einfluss auf die Haltbarkeit frischer Produkte. Im feuchten Null-Grad-Fach bleiben loses Gemüse, Obst, Salate und Kräuter frisch und voller Vitamine. Das trockene Kaltlagerfach ist der richtige Ort für verpackte Produkte wie Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Milchprodukte sowie Eier.

Noch mehr Tipps zum Thema Kühlen und Lagern:
Ordnung im Kühlschrank hat noch einen weiteren Vorteil: Langes Suchen entfällt und die Tür kann schnell wieder geschlossen werden – dadurch lässt sich ganz einfach Strom sparen.
Noch übersichtlicher wird das Kühlschrank-Innere durch zusätzliche Schubladen, Körbe und separate Flaschenablagen.
Wer warme Speisen erst abkühlen lässt, bevor sie in den Kühlschrank kommen, spart zusätzlich Energie.
Für den großen Wocheneinkauf ist die Schnellkühlungsfunktion ideal: Die Temperatur fährt kurzzeitig um einige Grad herunter, so dass die Lebensmittel schnell die optimale Lagertemperatur erreichen.  (Quelle: Initiative Hausgeräte +)

Ihren passenden Kühlschrank finden Sie hier.

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Finanziell besser über die Runden kommen https://www.infoboard.de/finanziell-besser-ueber-die-runden-kommen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=finanziell-besser-ueber-die-runden-kommen Fri, 03 Oct 2014 15:45:51 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=3941 Der Klassiker, der Jahr für Jahr im Herbst neu erscheint, ist ab sofort wieder zu haben: Der Haushaltskalender. Er hilft Hunderttausenden Bundesbürgern, mit ihrem Haushaltsgeld besser auszukommen und die Übersicht über ihre privaten Haushaltsausgaben zu behalten. Seit dem 1. Oktober ist der Kalender für das kommende Jahr 2015 kostenfrei bei...

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Der Klassiker, der Jahr für Jahr im Herbst neu erscheint, ist ab sofort wieder zu haben: Der Haushaltskalender. Er hilft Hunderttausenden Bundesbürgern, mit ihrem Haushaltsgeld besser auszukommen und die Übersicht über ihre privaten Haushaltsausgaben zu behalten. Seit dem 1. Oktober ist der Kalender für das kommende Jahr 2015 kostenfrei bei Geld und Haushalt, dem Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe erhältlich.
Das Besondere: Es handelt sich um eine Kombination aus Kalender und einfachem Haushaltsbuch.  Neben Terminen oder Geburtstagen lassen sich parallel auch feste und veränderliche Ausgaben eintragen. Das verschafft schnell einen Überblick, wie viel Geld noch bis zum Monatsende zur Verfügung steht. In den Monatsübersichten kann man nachschauen, ob der Plan aufgeht. Sollten die Ausgaben doch einmal das Budget sprengen, lässt sich früh gegensteuern, um in den schwarzen Zahlen zu bleiben. Die Aufzeichnungen lassen auch schnell erkennen, an welchen Stellen sich noch etwas einsparen und vielleicht sogar auf die hohe Kante legen lässt.
Neben Kalendarium und Haushaltsbuch bietet der Haushaltskalender 2015 auch noch viel Lesestoff und nützliche Tipps, die beim günstigen saisonalen Einkaufen helfen, fast vergessene „wilde“ Delikatessen vorstellen oder die besten Spartricks der Geld-und-Haushalt-Leser enthalten.  Auch für das Thema Taschengeld liefert der Kalender im Leseteil Tipps und Empfehlungen.
Den Haushaltskalender 2015 gibt es ab sofort kostenlos. Er kann auf www.geld-und-haushalt.de oder telefonisch unter 030 204 55 818 bestellt werden.

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Sicherheitshinweis: Betroffene Siemens Wäschetrockner werden kostenfrei repariert https://www.infoboard.de/sicherheitshinweis-betroffene-siemens-waeschetrockner-werden-kostenfrei-repariert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sicherheitshinweis-betroffene-siemens-waeschetrockner-werden-kostenfrei-repariert Mon, 15 Sep 2014 20:02:29 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=3930 Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH bittet alle Kunden, die einen Wäschetrockner der Marke Siemens aus dem Produktionsjahr 2002 besitzen, zu überprüfen, ob ihr Gerät vom aktuellen Sicherheitshinweis betroffen ist, damit es repariert werden kann. Eine begrenzte Anzahl an Geräten aus dem Produktionszeitraum Januar bis Mai 2002 kann aufgrund...

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Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH bittet alle Kunden, die einen Wäschetrockner der Marke Siemens aus dem Produktionsjahr 2002 besitzen, zu überprüfen, ob ihr Gerät vom aktuellen Sicherheitshinweis betroffen ist, damit es repariert werden kann. Eine begrenzte Anzahl an Geräten aus dem Produktionszeitraum Januar bis Mai 2002 kann aufgrund eines fehlerhaften elektronischen Bauteils im Bedienfeld möglicherweise überhitzen, was in äußerst seltenen Fällen zu einem potenziellen Brandrisiko führen kann. Betroffen sind rund 100.000 Geräte aus dem Produktionszeitraum Januar bis Mai 2002, von denen der Großteil in Deutschland verkauft wurde.  Die kostenlose Reparatur des defekten Bauteils vor Ort durch einen Servicetechniker behebt den Fehler. Bis dahin sollten betroffene Geräte vorsichtshalber nur unter Aufsicht, d. h. wenn jemand im Haus ist, und nicht nachts benutzt werden.

Um zu überprüfen, ob ein Wäschetrockner von der Sicherheitsmaßnahme betroffen ist, können Kunden ihre Gerätedaten auf der Internetseite www.siemens-home.com/tumbledryersafety eingeben oder alternativ bei unserem Kundendienst unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-3004711 anrufen, der Montag bis Freitag von 07:00 Uhr bis 22:00 Uhr erreichbar ist. Mit betroffenen Konsumenten wird zeitnah ein Reparaturtermin vereinbart. Die BSH möchte sich bei allen Konsumenten für etwaige Unannehmlichkeiten entschuldigen.

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Bei Weinkühlschränken auch auf Effizienz achten https://www.infoboard.de/bei-weinkuehlschraenken-auch-auf-effizienz-achten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bei-weinkuehlschraenken-auch-auf-effizienz-achten Sat, 13 Sep 2014 14:13:27 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=3917 Im Spätsommer sind die ersten Weintrauben bereit für die Ernte – doch nicht nur für die Weinlese ist die richtige Temperatur entscheidend. Das Klima beeinflusst den Reifegrad der Trauben und wirkt sich später bei der Lagerung wieder auf den Wein aus. Eine Lagertemperatur von 10 bis 12 Grad sollte möglichst...

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Im Spätsommer sind die ersten Weintrauben bereit für die Ernte – doch nicht nur für die Weinlese ist die richtige Temperatur entscheidend. Das Klima beeinflusst den Reifegrad der Trauben und wirkt sich später bei der Lagerung wieder auf den Wein aus. Eine Lagertemperatur von 10 bis 12 Grad sollte möglichst konstant eingehalten werden, denn Temperaturschwankungen können den Geschmack des Weins negativ beeinflussen. Wo und wie die guten Tropfen zu Hause aufbewahrt werden, bestimmt ihre Haltbarkeit. Um Weine optimal zu lagern oder für einen perfekten Trinkgenuss zu temperieren, sind Weinkühlschränke eine gute Lösung. Im Handel ist bereits eine breite Auswahl an Standgeräten in unterschiedlichen Ausführungen und Größen erhältlich. Es gibt aber auch Einbau- oder Unterbaugeräte. „Grundsätzlich unterscheidet man zwei Gerätegruppen“, erklärt Claudia Oberascher von der Initiative HAUSGERÄTE+. Weinlager- bzw. Weinklimaschränke dienen der langfristigen Lagerung und haben nur eine Temperaturzone. Für die Vorratshaltung verschiedener Weinsorten in ihrer jeweiligen Trinktemperatur eignen sich Weintemperierschränke. Diese Modelle haben mehrere Temperaturzonen zwischen 5 und 20 Grad, die unabhängig voneinander geregelt werden können.

Effizienz für die moderne Weinlagerung

Weinkühlschränke sind wie andere Kühlgeräte rund um die Uhr im Einsatz. Daher lohnt sich beim Kauf der Blick auf das Energielabel. Die Effizienzklassen reichen hier von A+++ bis G. „Die sparsamsten Top-Geräte weisen momentan Klasse A+ auf“, so die Expertin von HAUSGERÄTE+. „Aber auch Geräte der Klasse B sind schon sehr effizient im Betrieb. Verbraucher sollten daher am besten die Verbrauchsangabe für ein Jahr, das auf dem jeweiligen Label angegeben ist, miteinander vergleichen“. Neben dem Jahresstromverbrauch gibt das Energielabel Auskunft über die Lautstärke des Gerätes sowie das Fassungsvermögen (Anzahl von Standardweinflaschen). Generell verbrauchen große Modelle auch mehr Energie, daher sollte die Gerätegröße dem persönlichen Bedarf entsprechen.

Weinkühlschränke gewährleisten gute Luft und geeignetes Licht

Moderne Geräte bieten optimale Lagerbedingungen für Weine und jede Menge Bedienkomfort. Die elektronische Steuerung mit digitaler Anzeige gewährleistet eine gradgenaue Einstellung der Temperatur und die konstante Einhaltung des Wertes. Zusätzlich gibt es Modelle mit Kindersicherung. Zum Standard gehört bei vielen Weinkühlschränken, dass sie vibrationsarm sind und auch die Türen sich schwingungsgedämpft bewegen. Dadurch wird verhindert, dass Erschütterungen zu verstärkten Reaktionen der Wein-Inhaltsstoffe untereinander führen.
Für eine besonders „saubere“ Atmosphäre sorgen spezielle Filter, die die nötige Luftzirkulation und -qualität garantieren. Gerüche dringen so nicht durch den Korken in den Wein und verfälschen den Geschmack. Des Weiteren wird die optimale Luftfeuchtigkeit von mindestens 70 Prozent gehalten. Liegt die Luftfeuchtigkeit niedriger, schrumpfen bei längerer Lagerung die Korken. Dadurch dringt mehr Sauerstoff in die Flasche, der den späteren Genuss trübt. Auch Licht kann die Qualität des Weins negativ beeinflussen. Damit der Wein möglichst vor UV-Strahlen geschützt ist, statten Hersteller ihre Geräte mit UV-beständigem Isolierglas und einer effizienten LED-Beleuchtung im Innenraum aus. Die LED-Lampen erzeugen außerdem nur minimale Wärme und beeinflussen die Temperatur daher wenig.
Weitere Informationen zu Weinkühlschränken gibt es hier.

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Was ist eigentlich ein Aquastop? https://www.infoboard.de/was-ist-eigentlich-ein-aquastop/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=was-ist-eigentlich-ein-aquastop https://www.infoboard.de/was-ist-eigentlich-ein-aquastop/#comments Fri, 05 Sep 2014 20:40:05 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=3904 Letztens sah ich beim Gassigehen mit unserem Hund auf der Litfasssäule an der Ecke eine witzige Werbung mit fetten Lettern: „Im Schwimmbad bemerken, dass es auch zu Hause plätschert.“ Oh ja. Ich kenne, dass meine Katzen auf den Wasserhahn der Badewanne springen und den damit aufdrehen können – da kommt...

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Letztens sah ich beim Gassigehen mit unserem Hund auf der Litfasssäule an der Ecke eine witzige Werbung mit fetten Lettern: „Im Schwimmbad bemerken, dass es auch zu Hause plätschert.“ Oh ja. Ich kenne, dass meine Katzen auf den Wasserhahn der Badewanne springen und den damit aufdrehen können – da kommt dann aber kein Plätschern, sondern ein lautes Rauschen.

Um das Plätschern zu vermeiden, gibt es ja an den Wasch- und Spülmaschinen den sogenannten „Aquastop“, dachte ich beruhigt. Das ist ein Schlauch im Zuflussschlauch, der mit einem Magnetventil ausgestattet ist. Sollte der Zuflussschlauch irgendwie mal defekt sein oder platzen, unterbricht das Magnetventil den Wasserzufluss bzw. verhindert, dass die Maschine weiter Wasser zieht. Voraussetzung ist natürlich, dass der Aquastop richtig angeschlossen wurde.

Normalerweise sind die modernen Wasch- und Spülmaschinen mit einem solchen Aquastop ausgerüstet. Beim Kauf sollten Sie allerdings nachfragen und bei Ihrer bestehenden Maschine ggf. nachrüsten. Hier ist sinnvoll zu wissen, dass es zwei unterschiedliche Arten gibt, einmal die mechanische – dazu gehören die sogenannte Schlauchplatzsicherung, die Zählwerksicherung und das oben beschriebene Schlauch-in-Schlauch-System. Daneben gibt es die elektronische Variante, die unter den blumigen Umschreibungen wie Watercontrol-System, Waterproof-System oder ähnlich in den neueren Geräten eingebaut ist. Die Varianten unterscheiden sich in den Indikatoren, über die die Defekte im Schlauch feststellt werden.

Sollten Sie nachrüsten müssen, entscheiden Sie sich bitte wirklich für ein Schlauch-in-Schlauch-System,  denn es erkennt schon kleinere Risse im Zuflussschlauch. Eine einfache Schlauchplatzsicherung erkennt meist nur komplett geplatzte Schläuche. Dadurch kann es zu erheblichen Allmählichkeitsschäden kommen, welche mitunter erst zu spät entdeckt werden. Und das kann teuer werden, wie es laut immowelt.de der Mieter einer Dachgeschosswohnung erfahren hat.

Sie können den Aquastop normalerweise überall dort nachkaufen, wo Sie auch Waschmaschinen oder Geschirrspüler erwerben können. Oft ist ein begrenzter Versicherungsschutz im Kauf enthalten, Dann muss der Aquastop auch vom Fachmann eingebaut werden. Also lassen Sie den Aquastop vom Fachmann nachrüsten. Dann sind Sie auf der sicheren Seite.

Aktuelle Waschmaschinenmodelle sehen Sie hier.

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