Bauknecht vergisst die Flutopfer nicht: Weitere 1.000 Hausgeräte gespendet

Die Medien sind abgerückt, andere Meldungen bestimmen das Tagesgeschehen. Im Ahrtal und an der Erft kämpft man aber weiterhin mit den Folgen der Dauerregen-Katastrohe von Mitte Juli. Die Bauknecht Hausgeräte GmbH unterstützt die von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen weiterhin mit Spenden. Die Nachfrage aus den besonders betroffenen Regionen in NRW und Rheinland-Pfalz nach Kühl-Gefrierkombinationen, Waschmaschinen und Wäschetrocknern ist hoch, erklärt das Deutsche Rote Kreuz (DRK). Darüber hinaus werden auch dringend Küchenkleingeräte benötigt.

Nachdem der Hausgerätehersteller bereits im August 600 Waschmaschinen, Wäschetrockner und Kühl-Gefrierkombinationen in das Katastrophengebiet liefern ließ, trafen Anfang Oktober, über 1.000 weitere Hausgeräte im DRK-Logistikzentrum Euskirchen ein.

Diesmal sollen 58 Trockner, 56 Waschmaschinen und 100 Kühl- /Gefrierkombinationen der Marke Bauknecht sowie jeweils 400 Toaster und Wasserkocher der Marke KitchenAid in den betroffenen Gebieten die Not wenigstens ein wenig lindern. Diese verteilt das Deutsche Rote Kreuz nun direkt an bedürftige Privathaushalte.

Auch die Belegschaft von Bauknecht hat sich engagiert und Geldspenden für die Betroffenen gesammelt. Am Ende verdoppelte Whirlpool die so zusammengekommene Summe auf insgesamt 11.400 Euro. Damit helfen Bauknecht und Whirlpool mit einer Geld- und Gerätespende im Wert von rund 375.000 Euro.

„Die Aufräumarbeiten gehen voran, aber vielen Menschen fehlt weiterhin die Möglichkeit, ihre Grundbedürfnisse zu decken. Daher freuen wir uns, an dieser Stelle einen Beitrag zu ihrer Rückkehr zur Normalität leisten zu können”, erklärt Benjamin Federle, Geschäftsführer und Senior Manager Business HR Northern Europe.