Newsletter 2015 / KW 20 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2015-kw-20/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 18 Jul 2017 13:49:38 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Newsletter 2015 / KW 20 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2015-kw-20/ 32 32 Der Grundig-Coup: Hans Wienands ist da! https://www.infoboard.de/der-grundig-coup-hans-wienands-ist-da/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=der-grundig-coup-hans-wienands-ist-da Mon, 11 May 2015 15:11:34 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14870 Personeller Paukenschlag zu Wochenbeginn und wohl bis gestern eines der am Besten gehütetsten Geheimnisse der Branche: Mit dem Consumer- und Home-Electronics-Experten Hans Wienands baut Grundig sein Führungsteam prominent aus: Seit dem 1. Mai vertritt der 58-Jährige als „Director Industrial Relations & External Affairs“ das Unternehmen in Industrie, Politik und bei...

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Personeller Paukenschlag zu Wochenbeginn und wohl bis gestern eines der am Besten gehütetsten Geheimnisse der Branche: Mit dem Consumer- und Home-Electronics-Experten Hans Wienands baut Grundig sein Führungsteam prominent aus: Seit dem 1. Mai vertritt der 58-Jährige als „Director Industrial Relations & External Affairs“ das Unternehmen in Industrie, Politik und bei Multiplikatoren. „Unser Ziel ist es, die Marke Grundig weiter zu entwickeln, um unsere Position als Anbieter von Consumer- und Home-Electronics-Produkten im deutschen und europäischen Markt zu stärken. Mit Hans Wienands haben wir einen ausgewiesenen Kenner der Branche gewonnen, dessen Erfahrung und Visionen uns dabei unterstützen werden, unsere ambitionierten Ziele auch in Zukunft zu erreichen,“ sagt Murat Sahin, CEO der Grundig Intermedia.

Wienands kommentiert die Personalie in eigener Sache wie folgt: „Dank der Zusammenarbeit im Vorstand des ZVEI-Fachverbandes kenne ich Murat Sahin schon sehr lange und konnte so die positive Unternehmensentwicklung von Grundig kontinuierlich mitverfolgen. Das Unternehmen hat nicht nur seine Präsenz im Markt für Consumer Electronics in den vergangenen Jahren erfolgreich zurück erobert, sondern auch den Wandel zum Vollsortimenter zielstrebig umgesetzt.“

Hans Wienands kommt von Samsung und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Consumer Electronics Branche. Bei Samsung war er seit 2005 zunächst als Leiter des Geschäftsbereichs CE tätig und bekleidete bis März 2015 das Amt als Executive Vice President. Zuvor war Wienands bei Panasonic Marketing Europe und Babybliss Deutschland tätig, wo er schwerpunktmäßig in den Bereichen Vertrieb und Marketing agierte. Durch seine Engagements im ZVEI als Vorsitzender des Fachverbandes Consumer Electronics, als Mitglied des engeren und Gesamtvorstandes des ZVEI, als Präsidiumsmitglied bei Bitkom, als Abgesandter des ZVEI beim BDI sowie als Mitglied des Aufsichtsrates der gfu ist Wienands ein bestens vernetzter wie profunder Kenner der Verbandspolitik.

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Nix mit Kannibalisierung – die MSH legt kräftig zu! https://www.infoboard.de/nix-mit-kannibalisierung-die-msh-legt-kraeftig-zu/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nix-mit-kannibalisierung-die-msh-legt-kraeftig-zu Mon, 11 May 2015 13:09:08 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14866 Die MSH lässt aufhorchen: Nicht etwa durch neue Zukäufe, die unablässigen Störmanöver des Anteilseigners Kellerhals oder gar neue Online-Strategien, die uns noch zu Jahresbeginn beinahe in Schnappatmung verfallen ließen. Nein, es sind die schnöden Zahlen, die uns vergangene Woche ein Chapeau entlockten. Denn während der Mutterkonzern Metro bei Vorlage seiner...

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Die MSH lässt aufhorchen: Nicht etwa durch neue Zukäufe, die unablässigen Störmanöver des Anteilseigners Kellerhals oder gar neue Online-Strategien, die uns noch zu Jahresbeginn beinahe in Schnappatmung verfallen ließen. Nein, es sind die schnöden Zahlen, die uns vergangene Woche ein Chapeau entlockten. Denn während der Mutterkonzern Metro bei Vorlage seiner Bilanzzahlen für das zweite Quartal (Januar – März) des Geschäftsjahres 2014/2015 unter der Last seiner SB-Warenhaustochter Real ächzt, macht das langjährige Sorgenkind, die Media-Saturn Holding, aktuell richtig Freude und legt beim flächenbereinigten Umsatz wieder kräftig zu.

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Lauter Gewinner

Im 2. Quartal 2014/15 wuchs der flächenbereinigte Umsatz der Media-Saturn Holding merklich um 5,2%. Im Heimatmarkt Deutschland legte der Umsatz sogar noch deutlicher um satte 7% auf 2,4 Mrd. EUR zu. Flächenbereinigt stieg der Umsatz um 5,9%. Ein Ergebnis, das um so höher zu bewerten ist, da im gleichen Zeitraum der Non-Food Umsatz des Einzelhandels laut Statistischem Bundesamt nur um 4,4 % zunahm. Man liegt also in Ingolstadt nicht nur bloß über Durchschnitt, sondern signifikant über dem Durchschnitt. Und das, obwohl man die digitalen Verkaufgskanäle ursprünglich viel zu lange verschlafen hatte.

Aber jetzt ist man Vorreiter der Branche, ja mit einigen Bausteinen in den stationären Flaggship-Märkten sogar technische Avantgarde. Der nun konsequente Ausbau des Online-Geschäfts sowie die intelligente Verzahnung der Vertriebskanäle tragen Früchte. Zum Geschäftserfolg trugen aber auch erfolgreiche Marketingaktivitäten zu Jahresbeginn und ein kalendarisch frühes Osterfest 2015 bei. Zudem profitierte Media-Saturn als Marktführer auch von einer positiven Entwicklung des Gesamtmarkts.

Und noch etwas fällt bei Durchsicht des Quartalsberichts auf: Die über das Internet generierten Umsätze stiegen im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres deutlich um rund 25% auf 0,9 Mrd. EUR, machen damit inzwischen knapp 8% des Gesamtumsatzes von Media-Saturn aus. Und der Trend setzt sich weiter fort: Auch im 2. Quartal legte der Online-Umsatz noch einmal zu und stieg um über 20% auf 0,4 Mrd. EUR. Überrascht hat uns zudem, dass trotz einem kräftigen Plus im Online-Geschäft auch das stationäre Geschäft deutlich anzog. Hier liegt das flächenbereinigters Plus im 1. Halbjahr bei 2,7% , im 2. Quartal sogar bei 5,9%. Kannibalisierungseffekte finden bei der MSH offenbar nicht statt. Aktuell scheint sogar das Gegenteil richtig. Hat das vielleicht eine Signalwirkung für die gesamte Branche?

Media-Saturn

H1 2013/14

(in Mio. €)

H1 2014/15

(in Mio. €)

 Veränderung

(€)

Veränderung (lokale Währung)  flächenbereinigt (lokale Währung) 
Umsatz 11.482 12.035 4,8% 6,1% 4,4%
Deutschland 5.388 5.588 3,7% 3,7% 2,7%
Westeuropa (ohne D) 4.565 4.815 5,5% 5,1% 3,7%
Osteuropa 1.529 1.632 6,7% 18,5% 13,2%
EBIT vor Sonderfaktoren 275 369 +94 Mio. €

 

Media-Saturn

Q2 2013/14

(in Mio. €)

Q2 2014/15

(in Mio. €)

 Veränderung

(€)

Veränderung (lokale Währung)  flächenbereinigt (lokale Währung) 
Umsatz 4.881 5.161 5,7% 6,9% 5,2%
Deutschland 2.242 2.399 7,0% 7,0% 5,9%
Westeuropa (ohne D) 2.001 2.127 6,3% 5,4% 3,7%
Osteuropa 638 634 -0,6% 11,7% 8,0%
EBIT vor Sonderfaktoren -14 20 +34 Mio. €
[incor name=”msh-02″]
Screenshot biwigo.de
Screenshot biwigo.de

„Damit das Leben läuft“

Und die aktuelle Erfolgsstory ist wohl noch lange nicht zu Ende geschrieben. Mit Biwigo.de hat die Media-Saturn-Gruppe jetzt einen neuen Online-Shop aufs Gleis gesetzt, der sich auf den Verkauf von Weißer Ware (Großgeräte) spezialisiert hat und nicht zuletzt auch als Kampfansage an Nischen-Shops wie ekinova.de (Otto) und AO.de zu verstehen ist. Rein optisch ist der Biwigo-Auftritt sicherlich (noch) der Kühlste unter den drei Playern, aber es geht in diesem Vertriebskanal ja auch weder um Genuss noch um Lifestyle in Küche oder Waschküche – sondern einzig und allein um den Preis. Es gibt zwar eine Handvoll Online-Ratgeber bei Biwigo, die Kunden im „Biwigo Magazin“ die Kaufentscheidung für einen Herd oder Kühlschrank erleichtern sollen. Trotzdem drängt sich der Eindruck auf: Wer bei Biwigo oder seinen Mitbewerbern landet, ist vorinformiert und schielt ausschließlich auf das beste Angebot.

[incor name=”msh-03″]

Geld verdienen? Nicht mit der Hardware …

Und da sind die Briten von AO mit Ihren Slogans momentan die Aggresivsten. Geworben wird mit Rabatten von bis zu 40 % (auf alle Back- und Kochgeräte ab 349 EUR) sowie dem Versprechen, die Preise aller Online-Shops – inklusive Media Markt, Saturn, Redcoon, Cyberport, Ekinova u.a. – zu schlagen. „Tiefpreisgarantie“ nennt man das, und womit die Briten ihr Geld verdienen, steht noch dahin. Eine mögliche Antwort lieferte der neue Redcoon CEO Martin Sinner, der auch das Sagen über die „Electronics Online Group“ der MSH hat, anlässlich der Veranstaltung “K5 Capital Day”:des Fachblogs Exciting Commerce vor einigen Wochen: AO nehme eine Konsolidierung der Branche vorweg, da das Unternehmen seine Marge nur aus Upselling-Services erwirtschafte. Im Klartext: Der britische Online-Händler habe gar nicht das Ziel, Geld mit dem Hardware-Handel zu verdienen. Er verkaufe vielmehr Haushaltsgeräte quasi zum Einkaufspreis und setze darauf, an zusätzlichen Serviceleistungen wie Finanzierung oder Versicherungen zu verdienen.

Fakt ist: Mit Biwigo.de befindet sich die Media-Saturn-Gruppe in bester Gesellschaft. Denn immer mehr Handelsriesen investieren in Multi-Shop-Strategien und bringen spezielle Sub-Shops mit Nischensortimenten, beispielsweise für Wearables, an den Start. Wer zu spät kommt, den bestraft normalerweise das (Wirtschafts)Leben. Für die MSH gilt das nicht (mehr). Man startete spät, beinahe zu spät in die digitalen Geschäftsfelder, surft aber jetzt auf der Welle der Online-Pure-Player ganz vorne mit – und integriert zudem das stationäre Geschäft sinnvoll mit ein. Die einzelnen Online-Pureplayer der Media-Saturn-Gruppe sollen sich an unterschiedliche Kundengruppen richten und bei Preis, Sortiment und Service unabhängig voneinander am Markt agieren können. Die MSH zurück auf dem Weg zu alter Stärke? Es sieht fast so aus.

[incor name=”msh-04″]

Konflikt schwelt weiter

Das sollte ja eigentlich auch Minderheitsgesellschafter Erich Kellerhals freuen. Tut es aber nicht. Nachdem er sich an MSH-Chef Pieter Haas erfolglos abgearbeitet hat, hat Kellerhals nun den Finanzgeschäftsführer auf dem Kieker. Oliver Seidl muss nach Informationen der „Wirtschaftswoche“ vom 7. Mai wohl seinen Posten räumen. Bei der jüngsten Gesellschafterversammlung der MSH Mitte April lehnten die Vertreter der Kellerhals-Gesellschaft Convergenta, die 21,6 % an der MSH hält, eine Verlängerung des Vertrags mit Seidl offenbar ab. Damit dürfte der Konflikt bei der MSH zwischen Minderheitsgesellschafter Kellerhals und Mehrheitsgesellschafter Metro weiter schwelen.

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Cook & Coffee Academy: Verkaufen ist wie Akkupunktur! https://www.infoboard.de/cook-coffee-academy-verkaufen-ist-wie-akkupunktur/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cook-coffee-academy-verkaufen-ist-wie-akkupunktur Mon, 11 May 2015 12:36:48 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14862 Zugegeben, es ist eine Binsenweisheit: „Der Teufel steckt im Detail.“ Das gilt im privaten Leben und erst recht in beruflichen Dingen. Was hat der Kunde von einem Braun Stabmixer mit der „Schlüsseltechnologie PowerBell?“ Wie gelingt eine leckere Pizza im MultiFry der Marke De’Longhi? Oder was macht die Cooking Chef von...

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Zugegeben, es ist eine Binsenweisheit: „Der Teufel steckt im Detail.“ Das gilt im privaten Leben und erst recht in beruflichen Dingen. Was hat der Kunde von einem Braun Stabmixer mit der „Schlüsseltechnologie PowerBell?“ Wie gelingt eine leckere Pizza im MultiFry der Marke De’Longhi? Oder was macht die Cooking Chef von Kenwood fast zu einer kleinen Küche?

Die Antworten dazu bot die Cook & Coffee Academy, ein von De’Longhi konzipiertes Schulungskonzept mit nur einem Ziel: Beste Beratung am PoS! Und Viktor Eberle, Cook & Coffee-Trainer und leidenschaftlicher Hobbykoch unterstreicht: „Verkaufen ist wie Akkupunktur. Man muss nur immer die richtigen Nadeln setzen.“

„Verkaufs-Nadeln“ – sprich die stichhaltigen Nutzenargumente – im Kundengespräch jederzeit parat zu haben und zielgerichtet einzusetzen, ist ohne Detailkenntnisse zu einem Produkt nahezu unmöglich. Um die Frage zum PowerBell beim Braun Stabmixer aufzugreifen, lauten die Antworten: Die Technologie PowerBell bewirkt eine optimale Sogwirkung, schnelleres Mixen und Zerkleinern. Die sechs Rundungen am Ende des Mixfußes sorgen für Spritzschutz. Und entscheidend: Die Form der PowerBell verläuft in entgegengesetzter Richtung zum Messerverlauf und lässt so einen „Hurrikan-Effekt“ im Becher entstehen.

Bildgalerie Cook & Coffee Academy

Cooking Chef: Die kleine Küche

Viktor Eberle ist überzeugt: „Der Kunde erwirbt mit der Kenwood Cooking Chef eine kleine Küche.“ Denn dank des Induktionskochfeldes mit 1.100 Watt Leistung kann man mit der Küchenmaschine wunderbar kochen. Der Trainer weiter: „Die Rührschüssel der Cooking Chef ist aus hochwertigem Edelstahl und Aluminium gefertigt und ermöglicht dadurch optimales Induktionskochen. Der Aluminiumkern sorgt für optimale Temperaturverteilung und die Edelstahl-Außenhaut lässt sich besonders gut reinigen.“

Die Cooking Chef empfiehlt sich für kleine bis große Mengen, ist ausbaubar zum kompletten Küchenmaschinen-System und die Kochtemperatur lässt sich von 20° bis 140° Grad einstellen. Stichwort große Mengen: „Der Knethaken ist von solch einer Stabilität, dass man damit locker ein Auto abschleppen kann“, unterstreicht Eberle die Qualität des Zubehörteils. Sein Enthusiasmus und seine Leidenschaft für „seine kleine Küche“ springt förmlich auf den Teilnehmerkreis über. Die Cooking Chef: Bestes Beispiel für den Genuss mit Kenwood.

Lebhafte Fragen aus dem Teilnehmerkreis feuerten das Thema rund um die Cooking Chef an. Immer wieder wurde der Vergleich zum Thermomix von Vorwerk gezogen. Ja, man war richtig gierig danach, Argumente und Produktvorteile heraus zu spüren und zu filtern, um Wettbewerbsmodellen besser Paroli bieten zu können.

MultiFry weit mehr als Fritteuse

Seeing is believing: So bereitete Eberle in der MultiFry von De’Longhi eine Pizza zu. Fettarme Pommes, gar kein Verständnisproblem, aber man höre und staune, Pizzen oder Kuchen sollen bestens in der MultiFry gelingen? Kein Problem wie Eberle den Fachleuten aus dem Handel aufzeigte. Die Zutaten seiner Demo-Pizza: Wasser, Salz, Mehl, Olivenöl, Hefe, Tomaten, Oregano, Mozzarella, Rucola und Basilikum. Die nächsten Schritte: Einfach das Rezept »hier anklicken.

Im Übrigen, das Surround Heating System (SHS) mit einem oberen und einem unteren Heizelement machen aus der MultiFry quasi einen Umluftbackofen.

Munter mit dem Muntermacher

Cook & Coffee: Was wäre ein Schulungstag ohne das „heiße“ Thema Kaffee? Kaum ein Aspekt blieb außen vor. Ob Scheibenmahlwerk aus Edelstahl, das Lattecrema-System IFD (Instant Froth Dispenser) oder die einfache Handhabung und Auswahl der möglichen Kaffeespezialitäten. Wirklich alles kam bei diesem Tagesseminar zur Sprache, insbesondere die Hygiene und die Reinigung der herausnehmbaren Brühgruppe wie auch das unkomplizierte Saubermachen des Milchsystems standen im Fokus.

Auch beim Thema Kaffee entspann sich ein intensiver Gedankenaustausch zwischen dem Auditorium und Trainer Eberle. Deutlich war zu spüren, dass viele der Anwesenden bereits Kaffee-Schulungen genossen haben. Warum herausnehmbare Brühgruppe versus eingebauter? Was unterscheidet eine PrimaDonna, eine Eletta oder eine kompakte Autentica von den Modellen der renommierten Anbieter A bis Z, ganz speziell von Jura? Da prallten durchaus Meinungen aufeinander und Eberle musste schon seinen ganzen Erfahrungsschatz und seine „Verkaufs-Nadeln“ richtig setzen. Am Ende der Diskussion fasst Eberle selbstbewusst zusammen: „30 % des Kaffeeumsatzes bei Vollautomaten entfallen auf die Marke De’Longhi.“

Ein intensiver, abwechslungsreicher und lebendiger Schulungstag ging am 21. April in Dortmund zu Ende. Als Lohn der Mühe überreichte zum Schluss Seminarleiter Eberle allen Mitwirkenden das Zertifikat „Erfolgreich an der Cook & Coffee Academy teilgenommen.“ Wer das Zertifikat demnächst erwerben möchte, darf sich auf den Herbst freuen. Dann startet eine neue Runde Cook & Coffee.

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Lovro Mandac, langjähriger Vorstands- und jetziger Aufsichtsratschef von Kaufhof https://www.infoboard.de/lovro-mandac-langjaehriger-vorstands-und-jetziger-aufsichtsratschef-von-kaufhof/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lovro-mandac-langjaehriger-vorstands-und-jetziger-aufsichtsratschef-von-kaufhof Mon, 11 May 2015 09:01:14 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14849 [quote font=”0″]”Ich verstehe nicht, warum Online vom Gesetzgeber so geschützt wird. Wenn ich nicht aufmachen darf, warum dürfen dann Zalando und Amazon am Sonntag arbeiten? Ich verlange nur, dass dieser Laden hier auch aufhaben kann.”[/quote] Lovro Mandac, langjähriger Vorstands- und jetziger Aufsichtsratschef von Kaufhof, im Wirtschaftsmagazin Capital, Ausgabe Mai 2015

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Lovro Mandac, langjähriger Vorstands- und jetziger Aufsichtsratschef von Kaufhof, im Wirtschaftsmagazin Capital, Ausgabe Mai 2015

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Keine Kaffee-Pause: Marketing-Profi wechselt zur WMF https://www.infoboard.de/keine-kaffee-pause-marketing-profi-wechselt-zur-wmf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=keine-kaffee-pause-marketing-profi-wechselt-zur-wmf Mon, 11 May 2015 08:57:53 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14847 Es ist noch gar nicht so lange her, da sorgte die WMF mit Kaffee-Vollautomaten für den privaten Konsum für Aufsehen, setzte manche Standards, die aus dem Profi-bereich kamen. Kaffee gibt es heute aus dem Filter oder aus Pads bei der WMF ce sowie in der Gastronomie und Hottellerie aus Vollautomaten...

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Es ist noch gar nicht so lange her, da sorgte die WMF mit Kaffee-Vollautomaten für den privaten Konsum für Aufsehen, setzte manche Standards, die aus dem Profi-bereich kamen. Kaffee gibt es heute aus dem Filter oder aus Pads bei der WMF ce sowie in der Gastronomie und Hottellerie aus Vollautomaten für den Profi-Bereich aus der WMF Group. Hier trat zum 1. Mai Volker Pulskamp (45) als Vice President Global Marketing Coffee Machines in die Gruppe ein. Er übernimmt fortan die Leitung der neu geschaffenen Funktion globales Marketing Coffee Machines für die Marken WMF und Schaerer.

Pulskamp sammelte zuvor vielfältige internationale Erfahrungen in renommierten Unternehmen wie BMW, Coca-Cola, Daimler und T-Systems. Schwerpunkte seiner Erfahrungen bilden die internationale Markenführung sowie die Technologie- und Produktkommunikation im B2B und B2C Bereich.

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Stabwechsel bei Nestle Deutschland https://www.infoboard.de/stabwechsel-bei-nestle-deutschland/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=stabwechsel-bei-nestle-deutschland Mon, 11 May 2015 08:54:59 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14843 Keine Personalie wie jede andere: Béatrice Guillaume-Grabisch (50), übernimmt zum 1. Juli den Vorstandsvorsitz der Nestlé Deutschland AG – vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats. Sie folgt damit auf Gerhard Berssenbrügge (62), der nach acht Jahren in dieser Position und einer insgesamt 18-jährigen erfolgreichen Karriere bei Nestlé in den Ruhestand geht....

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Keine Personalie wie jede andere: Béatrice Guillaume-Grabisch (50), übernimmt zum 1. Juli den Vorstandsvorsitz der Nestlé Deutschland AG – vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats. Sie folgt damit auf Gerhard Berssenbrügge (62), der nach acht Jahren in dieser Position und einer insgesamt 18-jährigen erfolgreichen Karriere bei Nestlé in den Ruhestand geht.

Berssenbrügge gilt als Mann mit dem Ohr beim Verbraucher. Ganz eng verbunden ist sein Name mit der Einführung von Nespresso. Dass die Kaffee-Kapseln in todchicken Läden zum Verkauf angeboten werden, dass George Clooney als einprägsames Testimonial gewonnen wurde und dass die Arbeiter auf den Kaffeeplantagen fair entlohnt werden – all’ das geht auch auf die Initiative von Berssenbrügge zurück. Berssenbrügge hatte die Position des Vorstandsvorsitzenden seit 2007 inne, war zuvor als CEO für die weltweiten Aktivitäten der Nestlé Nespresso S.A. verantwortlich.

Der kluge Kopf hinter Nespresso

Unter seiner Führung gelang es dem Unternehmen und den Marken, eine herausragende Stellung im Markt einzunehmen und die Reputation zu steigern. „Was Gerhard Berssenbrügge stets ausgezeichnet hat, waren unternehmerisches Denken, leidenschaftlicher Einsatz für starke Marken und der Mut, neue Wege einzuschlagen. Er hat damit einen besonderen Beitrag zur Zukunftssicherung der Nestlé Deutschland AG geleistet“, so die Würdigung von Professor Werner Bauer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Nestlé Deutschland AG. Es ist beabsichtigt, Berssenbrügge zu gegebener Zeit als Mitglied des Aufsichtsrates der Nestlé Deutschland AG vorzuschlagen.

Béatrice Guillaume-Grabisch
Béatrice Guillaume-Grabisch

Seine Nachfolgerin ist in der Branche keine Unbekannte. Béatrice Guillaume-Grabisch (50) war bisher bei Nestlé als Vice-President der Zone EMENA (Europe, Middle East, North Africa) für Südeuropa und Deutschland sowie für die Eiscreme-Sparte verantwortlich. Zuvor hatte sie u.a. für L’Oréal und Coca-Cola gearbeitet. Bei Coca-Cola verantwortete sie als Business Unit President von Mai 2006 bis 2010 das Deutschland-Geschäft, wechselte dann in die Geschäftsführung von Beverage Partners Worldwide (BPW), einem Joint Venture von Nestle und Coca Cola. Seit 2013 ist Guillaume-Grabisch aussschließlich für Nestlé tätig.

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Thuleweit „landet“ in Ostwestfalen, Cantara übernimmt https://www.infoboard.de/thuleweit-landet-in-ostwestfalen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=thuleweit-landet-in-ostwestfalen Mon, 11 May 2015 08:42:53 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14839 Bereits vor vier Wochen hat infoboard.de spekuliert, dass Olaf Thuleweit vom Rheinland ins Ostwestfälische wechselt. Nun ist es amtlich: Häcker Küchen hat Thuleweit zum 1. Juli 2015 als neuen Mann für den Bereich Einbaugeräte verpflichtet. Der 51jährige trägt dabei künftig die Verantwortung für die Kücheneinbaugerätelinie Blaupunkt, an der Häcker die...

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Bereits vor vier Wochen hat infoboard.de spekuliert, dass Olaf Thuleweit vom Rheinland ins Ostwestfälische wechselt. Nun ist es amtlich: Häcker Küchen hat Thuleweit zum 1. Juli 2015 als neuen Mann für den Bereich Einbaugeräte verpflichtet. Der 51jährige trägt dabei künftig die Verantwortung für die Kücheneinbaugerätelinie Blaupunkt, an der Häcker die Markenrechte hält. Schwerpunkt seiner Aufgaben wird es sein, Blaupunkt noch besser im Markt zu positionieren, das Produktportfolio weiterzuentwickeln und Marketing- und Vertriebsstrategien zu konzipieren. Thuleweit bringt für seine neue Aufgabe über 17 Jahre Managementerfahrung im Bereich Hausgeräte mit ein und wird direkt an Inhaber und Geschäftsführer Jochen Finkemeier berichten.

Derzeit ist Thuleweit noch Geschäftsführer bei Candy Hoover in Ratingen. In dieser Position hat er die heutige Unternehmensstruktur maßgeblich mitgeprägt und aus ehemals zwei eher kleinen Einzelvertriebsgesellschaften einen zukunftsfähigen wie leistungsstarken Eckpfeiler der internationalen Unternehmensgruppe gemacht. Häcker produziert seit 1965 Einbauküchen am Standort Rödinghausen, das heimliche Zentrum der deutschen Küchenmöbelindustrie. Über 1.200 Mitarbeiter erwirtschafteten hier 2014 einen Umsatz von 406 Millionen Euro.

William Cantara
Kommt von Indesit, drückte vorher Haier seinen Stempel auf: William Cantara.

… und Cantara im Rheinland

Ein neues berufliches Zuhause hat auch William Cantara gefunden, den es nach erfolgreichen Jahren in Hessen vor die Tore der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf zieht. Bereits seit 7. Mai ist Cantara Mitglied der Geschäftsführung bei Candy Hoover in Ratingen und tritt nach einer kurzen gemeinsamen Übergangsphase mit Olaf Thuleweit dessen alleinige Nachfolge an. Nachdem Indesit von der Whirlpool-Gruppe gekauft wurde, war für Cantara dort die Zeit flugs abgelaufen.

Einige kennen Cantara noch aus seiner Zeit bei Fakir, viele vor allem durch sein Wirken bei Haier. Von 2006 bis 2012 war Cantara dort zunächst als Sales und Marketing Director, zuletzt als Market Director DACH und Skandinavien tätig. Mit Haier hat Cantara damals die Möglichkeit genutzt, ein „NoName“-Brand in den Markt einzuführen und erfolgreich zu etablieren. Candy Hoover, so viel ist sicher, hat damit eine kluge Personalentscheidung für eine Schlüsselposition getroffen. Denn: Mit seiner fundierten Erfahrung und detaillierten Branchenkenntnissen weiß Cantara bestens, wie der Handel „tickt“ und was die Händler am Point of Sale benötigen.

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Electrostar: Brenner soll Impulse setzen https://www.infoboard.de/electrostar-brenner-soll-impulse-setzen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electrostar-brenner-soll-impulse-setzen Mon, 11 May 2015 08:33:42 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14837 Mit Stefan Benner bekleidet künftig ein ausgewiesener Experte die wichtige Position des Produktmanagers in der Electrostar-Gruppe. Neben grundlegenden Impulsen für Produktentwicklungen der Marken Starmix und Haaga steht künftig vor allem die strategische Portfolioplanung in enger Abstimmung mit dem Vertrieb im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Benner war bereits seit 2013 als Vertriebsmanager...

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Mit Stefan Benner bekleidet künftig ein ausgewiesener Experte die wichtige Position des Produktmanagers in der Electrostar-Gruppe. Neben grundlegenden Impulsen für Produktentwicklungen der Marken Starmix und Haaga steht künftig vor allem die strategische Portfolioplanung in enger Abstimmung mit dem Vertrieb im Mittelpunkt seiner Tätigkeit.

Benner war bereits seit 2013 als Vertriebsmanager für Haaga Kehrsysteme tätig und unterstützt nun seit Anfang April als neuer Leiter Produktmanagement die Marken Starmix und Haaga. Der 50-Jährige übernimmt damit sowohl die Verantwortung für Produkte aus dem Bereich Nass-Trockensauger, Hand- und Haartrockner als auch für die Kehrmaschinen. Zu Benners Aufgaben als Produktmanager zählt neben der Erarbeitung einer strategischen Portfolioplanung vor allem der Aufbau von Prozessen, um die Kundenanforderungen und Markttrends zu identifizieren. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen den Grundstein für Produktentwicklungen legen. Der studierte Diplom-Wirtschaftsingenieur kann 24 Jahre Erfahrung im Produktmanagement als auch im Vertrieb von OEM- und Branded Products vorweisen.

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Neue Aufgabe am alt bekannten Standort https://www.infoboard.de/neue-aufgabe-am-alt-bekannten-standort/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neue-aufgabe-am-alt-bekannten-standort Mon, 11 May 2015 08:29:31 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14835 Zum 1. Mai 2015 hat Thomas Baumeister (49) die Leitung des Brettener Standorts der BSH Hausgeräte GmbH sowie die Geschäftsführung der Neff GmbH übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Christoph Hechl (51) an, der ab sofort die konzernweite Produktionsleitung für alle elf Fabriken im Produktbereich Kochen verantwortet. Baumeister...

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Zum 1. Mai 2015 hat Thomas Baumeister (49) die Leitung des Brettener Standorts der BSH Hausgeräte GmbH sowie die Geschäftsführung der Neff GmbH übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Christoph Hechl (51) an, der ab sofort die konzernweite Produktionsleitung für alle elf Fabriken im Produktbereich Kochen verantwortet.

Baumeister bringt langjährige Erfahrung aus verschiedenen Tätigkeiten innerhalb des BSH-Konzerns mit. Seit 1990 war er in unterschiedlichen Positionen bereits in Bretten sowie in Athen tätig. In Bretten war er Leiter für Qualitätsmanagement, Leiter der Herdefabrik sowie Leiter der Dunstabzugshaubenfertigung. Zuletzt leitete der Maschinenbauingenieur den BSH-Standort im französischen Lipsheim und war Geschäftsführer der Gaggenau Industrie S.A.S. „Es ist etwas ganz Besonderes, an den Standort zurückzukehren, an dem meine berufliche Laufbahn vor 25 Jahren als Planungsingenieur begonnen hat“, freut sich Baumeister auf seine neue Aufgabe am alt bekannten Standort. Die BSH beschäftigt am Standort Bretten fast 1400 Mitarbeiter.

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Generationswechsel bei Beurer https://www.infoboard.de/generationswechsel-bei-beurer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=generationswechsel-bei-beurer Mon, 11 May 2015 08:20:33 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14819   Beurer richtet sich auf die Zukunft aus und positioniert den Vertrieb komplett neu. Berthold Niehoff, in der Branche als Gesamtvertriebsleiter geschätzt und bekannt wie ein bunter Hund, befindet sich in der aktiven Altersteilzeit und wird 2017 die Freistellungsphase antreten. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, übergibt Niehoff bereits jetzt...

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Beurer richtet sich auf die Zukunft aus und positioniert den Vertrieb komplett neu. Berthold Niehoff, in der Branche als Gesamtvertriebsleiter geschätzt und bekannt wie ein bunter Hund, befindet sich in der aktiven Altersteilzeit und wird 2017 die Freistellungsphase antreten. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, übergibt Niehoff bereits jetzt die Gesamtvertriebsleitung an Sebastian Kebbe.

Kebbe ist seit 2010 bei der Beurer GmbH tätig und war bisher Vertriebsleiter des Bereichs Medical. Kebbe übernimmt ab sofort, Berthold Niehoff wird aber seine Kundenverantwortung bis zum Antritt seiner passiven Altersteilzeit weiterführen.

Auf Basis dieses Generationenwechsels hat Doris Teichmann die Position als „Vertriebsleiterin Diabetes“ übernommen. Teichmann ist seit März 2015 bei Beurer tätig und hat fundierte Kenntnisse im Medical-Bereich. Zudem wurde Sascha Wolf, bisheriger Key Account Manager zum „Vertriebsleiter Großhandel, Lebensmittel-Einzelhandel und Außendienst“ ernannt. Wolf ist seit vier Jahren im Unternehmen tätig. Die „Vertriebsleitung E-Commerce“ wird ab sofort von Tanja Ortega Sawal übernommen, die seit 2013 im Vertrieb von Beurer tätig ist. Michael Hein, „Vertriebsleiter Fachmarkt, Verbrauchermarkt und Warenhaus“ bleibt weiterhin in seiner Position tätig.

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100 % Kaffee in der Lüneburger Heide https://www.infoboard.de/100-kaffee-in-der-lueneburger-heide/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=100-kaffee-in-der-lueneburger-heide Mon, 11 May 2015 08:04:46 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14816 Kaffee ist Kult, Kaffee ist Lifestyle und Lebensgefühl. KeinWunder also, dass kaum eine Messe zwischen Berlin, Hamburg und Frankfurt auf das Top-Thema Kaffee verzichten mag. Hier jedoch steht der Kaffee in allen seinen Facetten, in seiner Faszination im Mittelpunkt, 100 % Kaffee eben: „Wofuha“ steht für „Wo Fuchs und Hase“...

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Kaffee ist Kult, Kaffee ist Lifestyle und Lebensgefühl. KeinWunder also, dass kaum eine Messe zwischen Berlin, Hamburg und Frankfurt auf das Top-Thema Kaffee verzichten mag. Hier jedoch steht der Kaffee in allen seinen Facetten, in seiner Faszination im Mittelpunkt, 100 % Kaffee eben: „Wofuha“ steht für „Wo Fuchs und Hase“ und ist der Kaffee-Event in Norddeutschland schlechthin. Veranstaltungsort ist am 31. Mai und 1. Juni 2015 das Seminar & Eventcenter “Gut Thansen” in Soderstorf in der Lüneburger Heide, dort also, wo die Einwohner noch nach Seelen zählen.

Für Freaks, Coffee-Junkies & Händler

Macht aber nichts, denn in Sachen Kaffee ist man hier weit vorne. Wie in den vergangenen drei Jahren wird sich auch auf der „Wofuha 2015“ die junge Kaffee-Szene ein Stelldichein geben. Baristi, Kaffeeröster und andere Kaffee-Junkies freuen sich auf die Barista-Jam am Messe-Sonntag ab 17 Uhr oder auf das Cup-Tasting am Montag. Auch in diesem Jahr ist die „Wofuha“ eine hochkarätige Fachmesse, die antreten wird, um nicht weniger als 360° Lösungen rund um die braunen Bohnen zu zeigen.

miomondo LogoDie diesjährige Ausstellung hat sowohl für Kunden aus Gastronomie, Hotellerie und Handel ein Füllhorn an Kaffee-Equipment zu bieten. Besonders interessant für Fachhändler dürfte die Präsentation von „Miomondo“, einem speziellen Konzept zur hochwertigen Vermarktung von Kaffeevollautomaten sein. Eingebunden in das attraktive Mehrwertprogramm sind Marken wie Jura, Bosch, Melitta oder De‘Longhi. Spiritus Rector von „Miomondo“ ist das Unternehmen Eisenjansen. Der Großhändler aus der Nähe von Köln ist vor kurzem mit der Firma Espressopool eine strategische Partnerschaft eingegangen. Espressopool aus Hamburg ist unter anderem Organisator der Wofuha.

Ferner gibt es einen Barista-Schnupperkurs, Referate zur Extraktion von Filterkaffee inklusive aktueller Brühmethoden, Marktanalysen des Kaffeeverbandes oder angesagte Top-Röstereien mit ihren aktuellen Kaffees.

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MHK geht in die Online-Offensive https://www.infoboard.de/mhk-geht-in-die-online-offensive/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mhk-geht-in-die-online-offensive Mon, 11 May 2015 07:56:58 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14814 Internet und Digitalisierung schreiten selbst im Küchenhandel mit Tempo voran. Auch wenn man bei der MHK-Group in Dreieich bei Frankfurt davon überzeugt ist, dass eine hochwertige Einbauküche auch künftig nicht im Internet gekauft wird und für die Beratung und den Service Spezialisten nötig sind: Man setzt jetzt dennoch auf das...

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Internet und Digitalisierung schreiten selbst im Küchenhandel mit Tempo voran. Auch wenn man bei der MHK-Group in Dreieich bei Frankfurt davon überzeugt ist, dass eine hochwertige Einbauküche auch künftig nicht im Internet gekauft wird und für die Beratung und den Service Spezialisten nötig sind: Man setzt jetzt dennoch auf das Thema Internet. Spät zwar, aber umso konsequenter. Um die Handelspartner zu stärken und ihnen neue Kunden zuzuführen, präsentiert die MHK Group eine komplett neue Onlinestrategie. Im Mittelpunkt steht der Aufbau eines Portals unter dem Namen „MHK-kueche.de“. Das ist ein kleiner Paradigmenwechsel, tritt doch damit die MHK erstmalig als Marke bei Endverbrauchern in Erscheinung.

Ziel ist es, über das neue Onlineportal an Adressen von Kücheninteressenten zu kommen. Über das MHK-Servicecenter sollen Beratungstermine bei den angeschlossenen Fachhändlern vereinbart werden. Kunden, die über dieses Portal eine Küche im Fachhandel kaufen, erhalten zusätzliche Vorteile wie ein Finanzierungsangebot oder eine Garantieverlängerung. Damit sollen die Verkaufschancen erhöht werden. Ein Marketingmix aus Off- und Onlinemaßnahmen soll zusätzlich sicherstellen, dass das Portal schnell an Bekanntheit gewinnt und hohe Besucherzahlen erzielt.

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Glauben Sie immer noch an Best Practice? https://www.infoboard.de/glauben-sie-immer-noch-an-best-practice/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=glauben-sie-immer-noch-an-best-practice Mon, 11 May 2015 07:49:04 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14813 Die TQU Group lädt zum Kundentag am 17. Juni 2015 nach Ulm ein. Unter dem Motto „Glauben Sie immer noch an Best Practice oder geben Sie schon Ihr Best Mögliches?“ berichten Referenten aus verschiedenen Branchen über spannende Praxisbeispiele. Auf dem Programm stehen Praxisbeispiele u.a. von WMF consumer electric, Robert Bosch...

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Die TQU Group lädt zum Kundentag am 17. Juni 2015 nach Ulm ein. Unter dem Motto „Glauben Sie immer noch an Best Practice oder geben Sie schon Ihr Best Mögliches?“ berichten Referenten aus verschiedenen Branchen über spannende Praxisbeispiele. Auf dem Programm stehen Praxisbeispiele u.a. von WMF consumer electric, Robert Bosch Automotive Steering, IWC Schaffhausen und R. Stahl Schaltgeräte .

Veranstaltungsort des Kundentages ist der große Hörsaal der Hochschule für Gestaltung HfG, Am Hochsträß 8 in 89077 Ulm. Die Teilnahmegebühr beträgt 550,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt. Schriftliche Anmeldungen nimmt die TQU BUSINESS GMBH, Magirus-Deutz-Straße 18 in 89077 Ulm per Post, unter e-mail ulla.blaesing@tqu-group.com oder Fax +49731/14660-202 entgegen.

Details und weitere Informationen unter www.tqu-group.com.

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BSH: Freie Bahn für den digitalen Spieltrieb https://www.infoboard.de/bsh-freie-bahn-fuer-den-digitalen-spieltrieb/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-freie-bahn-fuer-den-digitalen-spieltrieb Mon, 11 May 2015 07:47:28 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14812 In Kooperation mit relayr, einem Start-Up-Unternehmen für das Internet der Dinge, waren rund 40 Entwickler zu einem Wettstreit nach Berlin eingeladen, um dort drei Tage lang auf einem Entwickler-Marathon, einem so genannten Hackathon, moderne Hausgeräte mit intelligenten Sensoren, Thermostaten, Wetterstationen oder Webcams zu verknüpfen. „Bei einem Hackathon lassen wir dem...

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In Kooperation mit relayr, einem Start-Up-Unternehmen für das Internet der Dinge, waren rund 40 Entwickler zu einem Wettstreit nach Berlin eingeladen, um dort drei Tage lang auf einem Entwickler-Marathon, einem so genannten Hackathon, moderne Hausgeräte mit intelligenten Sensoren, Thermostaten, Wetterstationen oder Webcams zu verknüpfen. „Bei einem Hackathon lassen wir dem Spieltrieb freien Lauf und können die Grenzen, die Unternehmen per se haben, durchbrechen. Wir wollen nicht nur Hersteller sein, sondern zum Lösungsanbieter und Partner in allen Haushaltsfragen werden“, sagt Mario Pieper, verantwortlich für die Digitale Transformation der BSH.

Am Ende der Veranstaltung hatte jedes Team drei Minuten Zeit, um die eigene Entwicklung vor einer Jury zu präsentieren. Gezeigt wurden viele innovative Ansätze, darunter eine App, mit deren Hilfe Nutzer ihre Waschmaschine vermieten können, sowie – Stichwort Gamification – ein System, mit dem WG-Bewohner bei der Hausarbeit Punkte sammeln und spielerisch zum Aufräumen motiviert werden. Am meisten überzeugt hat die Jury das Projekt „Blended“. Die Idee hier ist, Nutzer Schritt für Schritt zum fertigen Gericht zu führen – dank programmierter Küchenmaschine und vernetztem Backofen. Die zugehörige App steuert alle Geräte automatisch: von der Zubereitung des Teigs bis hin zur Einladung an die Freunde, wenn der Kuchen fertig ist. Die Gewinner, erhielten ein Preisgeld über 10.000 Euro sowie die Teilnahme an einem Mentoringprogramm der BSH.

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Wertgarantie mit „kleinem Bruder“ https://www.infoboard.de/wertgarantie-mit-kleinem-bruder/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wertgarantie-mit-kleinem-bruder Mon, 11 May 2015 07:45:24 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14810 Rundum geschützte Neugeräte verspricht Wertgarantie zum kleinen Monatsbeitrag von 3,50 EUR für technische Neugeräte bis zu einem Kaufpreis von maximal 300 Euro. Die Leistungen: Als kleiner Bruder des bewährten Premiumproduktes Komplettschutz sichert auch der Plus-Schutz den Gerätebesitzer vor Reparaturkosten bei Gerätedefekten durch Elektronikschäden, unsachgemäße Handhabung, Fall-/Sturz- sowie Wasser-/Feuchtigkeitsschäden, ferner Verschleiß...

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Rundum geschützte Neugeräte verspricht Wertgarantie zum kleinen Monatsbeitrag von 3,50 EUR für technische Neugeräte bis zu einem Kaufpreis von maximal 300 Euro. Die Leistungen: Als kleiner Bruder des bewährten Premiumproduktes Komplettschutz sichert auch der Plus-Schutz den Gerätebesitzer vor Reparaturkosten bei Gerätedefekten durch Elektronikschäden, unsachgemäße Handhabung, Fall-/Sturz- sowie Wasser-/Feuchtigkeitsschäden, ferner Verschleiß und Verkalkung, Display-/Panel-/Glaskeramikbruch oder Verstopfung und Fremdkörper.

Chance auf Kundenbindung

Dass, wie beim Komplettschutz Arbeitslohn und Ersatzteile wie auch eine Kostenbeteiligung bei beispielsweise verdorbenem Gefriergut oder aufgrund des Gerätedefekts beschädigter Kleidung übernommen werden, erläutert Wertgarantie-Vertriebsleiter Thilo Dröge: „Diese Kosten sind ebenso wie die Reparatur von Akkudefekten Leistungsbestandteile unseres neuen Plus-Schutzes – womit der Plus-Schutz prädestiniert ist für mobile Geräte wie Tablets, Kameras oder auch Rasierer und wertige Staubsauger. Dem Fachhandel eröffnen sich hier zahlreiche weitere Chancen auf Kundenbindung: Nicht nur für mobile Technik, sondern auch für günstige Geräte aus der Braunen oder Weißen Ware.“ Auf Wunsch lässt sich auch hier ein zusätzlicher Diebstahlschutz vereinbaren.

Weiterhin hat Wertgarantie die Leistungen Geräteschutz Basis und Komfort noch kundenorientierter und rentabler gestaltet. Thilo Dröge dazu: „Künftig bieten wir den Geräteschutz Komfort auch mit drei Jahren Laufzeit an – genau das Richtige für Tablets und Notebooks, aber auch für Produkte wie Smart-Watches und Wearables aller Art. Außerdem haben wir die Einmalbeiträge für Geräte der Braunen und Weißen Ware attraktiv gesenkt.

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Philips rasiert „das Volk“ https://www.infoboard.de/philips-rasiert-das-volk/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=philips-rasiert-das-volk Mon, 11 May 2015 07:42:31 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14808 Bis zum 8. Juni ist der Rasierer RQ1187/16 von Philips als limitierter „Volksrasierer“ erhältlich. Eine crossmediale Kampagne (Partner: Axel Springer Media Impact) sorgt im Aktionszeitraum für die nötige Aufmerksamkeit. Beworben wird der Rasierer durch zahlreiche Marketing-Maßnahmen, wie Printanzeigen und Advertorials in der Bild Zeitung, Bannern auf bild.de, mobile und in...

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Bis zum 8. Juni ist der Rasierer RQ1187/16 von Philips als limitierter „Volksrasierer“ erhältlich. Eine crossmediale Kampagne (Partner: Axel Springer Media Impact) sorgt im Aktionszeitraum für die nötige Aufmerksamkeit. Beworben wird der Rasierer durch zahlreiche Marketing-Maßnahmen, wie Printanzeigen und Advertorials in der Bild Zeitung, Bannern auf bild.de, mobile und in der Bild App sowie in Newslettern. Promotion- und Werbemaßnahmen am Point of Sale komplettieren das Maßnahmenpaket – das auch darauf abzielt, den Rasierer als Geschenk zum Vatertag am 14. Mai zu empfehlen.

Für die zielgruppengerechte Inszenierung sorgt einmal mehr Dortmunds Trainer Jürgen Klopp, der als Testimonial regelmäßig in TV-Spots und Printanzeigen für elektrische Rasierer von Philips wirbt. „Mit Philips nah am Mann“ lautet das Motto der Aktion. Dazu die Headline: „Der stellt sich jeder Herausforderung“. Eine eigens eingerichtete Aktionsbühne von bild.de hält für den User unter www.volks-rasierer.de weitere Informationen bereit. Dazu zählen – neben einem Interview mit Jürgen Klopp – Fakten zur Körperhaarpflege, weitere Produktdetails zum Volks-Rasierer sowie Hinweise darauf, wo das Produkt erhältlich ist.

Der Nass- und Trockenrasierer Philips RQ1187/16 SensoTouch 2 D wurde schon im Dezember 2013 von der Stiftung Warentest mit der Note „gut“ (1,6) bewertet. Das Gerät ist baugleich mit dem Rasierer 1175/16. Angeboten wird der „Volksrasierer“ zu einem UVP von 111,00 €, ist aber bei billiger.de bereits unter 100,00 € zu finden.

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LG: Smartphone top, TV-Geschäft eher mau https://www.infoboard.de/lg-smartphone-top-tv-geschaeft-eher-mau/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lg-smartphone-top-tv-geschaeft-eher-mau Mon, 11 May 2015 07:38:34 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14806 LG Electronics (LG) gibt einen noch ungeprüften Reingewinn von 34,91 Mio. US-Dollar und einen operativen Gewinn von 277,45 Mio. US-Dollar für das erste Quartal 2015 bekannt. Beide Ergebnisse übertreffen die des Vorquartals. Der konsolidierte Umsatz von 12,72 Mrd. US-Dollar war gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres nahezu unverändert, da der...

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LG Electronics (LG) gibt einen noch ungeprüften Reingewinn von 34,91 Mio. US-Dollar und einen operativen Gewinn von 277,45 Mio. US-Dollar für das erste Quartal 2015 bekannt. Beide Ergebnisse übertreffen die des Vorquartals. Der konsolidierte Umsatz von 12,72 Mrd. US-Dollar war gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres nahezu unverändert, da der starken Zunahme bei den Smartphone-Verkäufen leichte Umsatzrückgänge bei TV-Geräten gegenüberstehen.

Die LG Home Appliance & Air Solution Company meldet dabei eine Verbesserung des operativen Ergebnisses von neun Prozent auf 208,45 Mio. US-Dollar gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum sowie eine Gewinnmarge von 5,6 % im ersten Quartal, was hauptsächlich auf Verbesserungen beim Produktmix und bei der Kostenstruktur zurückzuführen ist. Der Umsatz ging im Jahresvergleich um zwei Prozent auf 3,69 Mrd. US-Dollar zurück, was auf den erhöhten Wettbewerb in Nordamerika und auf ungünstige Wechselkursentwicklungen in Schwellenmärkten zurückzuführen ist. Für die Zukunft erwartet LG mit der Einführung marktführender Produkte eine Zunahme der Umsätze mit Klimageräten und Kühlschränken.

LG Logo „frisch gestrichen“

In die insgesamt positive Finanzentwicklung passt sich die Überarbeitung des Logos zum 20-jährigen Jubiläum ein. Das moderne, frische Aussehen symbolisiert weiterhin LGs Vision durch großartige Leistung, zukunftsweisendes Design und Leidenschaft für Technik zu begeistern. Die BayArena in Leverkusen gehörte übrigens zu den ersten Orten, an denen das neue Markengesicht des Unternehmens zu sehen war. Beim Topmatch von Bayer 04 Leverkusen gegen den FC Bayern München liefen die Spieler erstmals mit dem neuen Logo von LG auf der Brust ein.

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IFA TecWatch: Ideenbörse für die Märkte von morgen https://www.infoboard.de/ifa-tecwatch-ideenboerse-fuer-die-maerkte-von-morgen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-tecwatch-ideenboerse-fuer-die-maerkte-von-morgen Mon, 11 May 2015 07:35:20 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14804 IFA TecWatch, die Ideenbörse für die Märkte von morgen, präsentiert zur IFA 2015 eine noch größere Vielfalt an Innovationen, Themen, Vorträgen und Expertengesprächen als im Jahr zuvor. Bereits fünf Monate vor dem Start der Messe in Berlin ist die etwa 3.000 Quadratmeter große TecWatch-Halle 11.1 weitgehend ausgebucht – mit starker...

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IFA TecWatch, die Ideenbörse für die Märkte von morgen, präsentiert zur IFA 2015 eine noch größere Vielfalt an Innovationen, Themen, Vorträgen und Expertengesprächen als im Jahr zuvor. Bereits fünf Monate vor dem Start der Messe in Berlin ist die etwa 3.000 Quadratmeter große TecWatch-Halle 11.1 weitgehend ausgebucht – mit starker internationaler Beteiligung und vielen jungen, kreativen Start-ups.

Die Fraunhofer-Gesellschaft präsentiert beispielsweise die nächste Generation von HbbTV, die interaktive Verknüpfung von TV und Web sowie neue Audio-Codecs, die 3D-Sound für Kopfhörer und Fahrzeuge virtuell aufbereiten. Eine Gemeinschaftsausstellung von Universitäten und Hochschulen ergänzt diese Themen um weitere medientechnische Innovationen. Die Deutsche TV-Plattform beschäftigt sich ebenfalls mit Medientechnik – vor allem mit DVB-T2. Ein weiteres spannendes Thema ist 3D-Druck. Kleinere und mittelständische Unternehmen zeigen Lösungen für das Leben in vernetzten Häusern.

Eine Gemeinschaftspräsentation der Industrieverbände VDE, ZVEH und ZVEI widmet sich der Innovationsförderung unter dem Motto „Fit für die digitale Welt“:

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Haier-Zugabe für den Handel https://www.infoboard.de/haier-zugabe-fuer-den-handel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=haier-zugabe-fuer-den-handel Mon, 11 May 2015 07:31:09 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14802 Haier unterstützt deutschlandweit den Einzel- und Großhandel mit der „HaierPhone“-Verkaufsförderung: Für jede verkaufte 3D Kühl-Gefrierkombination A2FE-735CXJ oder eine Waschmaschine der Intelius-Serie erhält der Endverbraucher kostenlos ein HaierPhone G30 der neuen Voyage-Serie. Dieses wird als zusätzliches, attraktives Verkaufsargument an den Handel gegeben. Das mit nur 9 mm ultradünne Android 4.4 (KitKat)...

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Haier unterstützt deutschlandweit den Einzel- und Großhandel mit der „HaierPhone“-Verkaufsförderung: Für jede verkaufte 3D Kühl-Gefrierkombination A2FE-735CXJ oder eine Waschmaschine der Intelius-Serie erhält der Endverbraucher kostenlos ein HaierPhone G30 der neuen Voyage-Serie. Dieses wird als zusätzliches, attraktives Verkaufsargument an den Handel gegeben.

Das mit nur 9 mm ultradünne Android 4.4 (KitKat) Smartphone verfügt über einen 4,5“-IPS-Bildschirm, harmonierend mit dem schwarzen Soft-Touch Gehäuse. Die Dual-SIM-Option ermöglicht das Nutzen von zwei SIM-Karten gleichzeitig. Mit der 5-MP-Autofokus-Kamera auf der Rückseite (mit Blitzfunktion) können persönliche Momente festgehalten werden.

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Expert lockt mit „Angebot der Woche“ https://www.infoboard.de/expert-lockt-mit-angebot-der-woche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=expert-lockt-mit-angebot-der-woche Mon, 11 May 2015 07:24:17 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14799 Expert hat mit seiner TV-Kampagne zu Weihnachten und Neujahr nach eigenen Angaben erfreuliche Erfolge gefeiert. Rund 2.800 Spots wurden im Kampagnenzeitraum ausgestrahlt und von rund 27Mio. Zuschauern im Durschnitt 13,8-mal gesehen. Dies entspricht einem Zuwachs von 38 %. Jetzt legt man nach: Single-Platzierungen direkt vor den Nachrichten sollen für Aufmerksamkeit...

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Expert hat mit seiner TV-Kampagne zu Weihnachten und Neujahr nach eigenen Angaben erfreuliche Erfolge gefeiert. Rund 2.800 Spots wurden im Kampagnenzeitraum ausgestrahlt und von rund 27Mio. Zuschauern im Durschnitt 13,8-mal gesehen. Dies entspricht einem Zuwachs von 38 %. Jetzt legt man nach: Single-Platzierungen direkt vor den Nachrichten sollen für Aufmerksamkeit für das Experten-Angebot der Woche sorgen. Einmal wöchentlich belegt Expert den Werbeplatz direkt vor den wichtigsten Nachrichten im deutschen Fernsehen mit einem 20 sekündigen TV-Spot.

Expert Abteilungsleiter Werbung Jens Kaufmann
„Seit dem Jubiläumsjahr hat sich das wöchentliche Angebotskonzept als wichtiges Marketing- und Vertriebstool etabliert“, Jens Kaufmann, Abteilungsleiter Werbung bei Expert.

Die grundsätzliche Ausrichtung, Tonalität und der Duktus der Spots wurden zunächst nicht verändert: „Die aufmerksamkeitsstarke Mechanik unserer Weihnachts-Spots hat sich bewährt. Warum sollten wir Erfolgreiches ändern“, so Jens Kaufmann, Abteilungsleiter Werbung. Neu ist aber die Platzierung: Seit April setzt Expert auf das Werbeumfeld direkt vor der ARD Tagesschau, vor RTL Aktuell sowie dem RTL Nachtjournal. „Seit dem Jubiläumsjahr in 2012 hat sich das wöchentliche Angebotskonzept als wichtiges Marketing- und Vertriebstool etabliert. Mit der neuen Platzierung geben wir dem Angebot der Woche einen neuen Rahmen und sind uns sicher, damit eine noch höhere Durchdringung zu erzielen“, so Kaufmann weiter. Das neue TV-Werbeformat wird auch konsequent in die Online-Kanäle verlängert. Eine Kombination aus Social Media-Werbeträgern und reichweitenstarken Websites soll die Aufmerksamkeit weiter erhöhen.

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ElectronicPartner geht in die Wissensoffensive https://www.infoboard.de/electronicpartner-geht-in-die-wissensoffensive/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-geht-in-die-wissensoffensive Mon, 11 May 2015 07:18:15 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14797 In Kooperation mit der BSH bietet ElectronicPartner seinen Mitgliedern erneut ein maßgeschneidertes Fortbildungsprogramm: Für Fachhändler und Mitarbeiter der Medimax-Märkte startet zum dritten Mal die „Wissensoffensive“. Durch Spezialwissen zu aktuellen Produkten und Anwendungen sowie praktischem Knowhow werden die Teilnehmer zum „Verkaufsprofi Weiße Ware“ bzw. „Medimax Verkaufsprofi Elektro“. Nach zwei erfolgreichen Durchgängen...

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In Kooperation mit der BSH bietet ElectronicPartner seinen Mitgliedern erneut ein maßgeschneidertes Fortbildungsprogramm: Für Fachhändler und Mitarbeiter der Medimax-Märkte startet zum dritten Mal die „Wissensoffensive“. Durch Spezialwissen zu aktuellen Produkten und Anwendungen sowie praktischem Knowhow werden die Teilnehmer zum „Verkaufsprofi Weiße Ware“ bzw. „Medimax Verkaufsprofi Elektro“.

Nach zwei erfolgreichen Durchgängen ist die Wissensoffensive mit den ersten Onlineseminaren in eine neue Runde gegangen. Das 18-monatige Training beinhaltet verschiedene Praxisworkshops und Werksbesichtigungen, unter anderem des BSH Hausgerätewerks in Nauen. Hierbei werden tiefgehende Produktkenntnisse vermittelt und die Beratungskompetenz gefestigt. Das Programm ist zweigeteilt und auf Neu- und Quereinsteiger sowie berufserfahrene Verkäufer ausgerichtet.

Wie erkenne ich den genauen Hausgerätebedarf meines Kunden? Was muss ich wissen und worauf achten, um ihn auf den Punkt zu beraten? Durch welche zusätzlichen Informationen helfe ich ihm, die für ihn persönlich beste Wahl zu treffen? „Das sind grundlegende Fragen im modernen Elektrofachhandel. Themen wie Individualität, Lebensqualität und bewusster Umgang mit Ressourcen sind wichtige Faktoren bei der Kaufentscheidung. Die Wissensoffensive zeigt unseren Mitgliedern, wie sie durch entsprechendes Fachwissen die Kundenbindung fördern und ihren unternehmerischen Erfolg steigern können“, erklärt Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. Mit zwei Kick-Off-Workshops Ende April hat nun die praktische Phase der Wissensoffensive begonnen.

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Interaktiver Handel startet mit deutlichem Plus https://www.infoboard.de/interaktiver-handel-startet-mit-deutlichem-plus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=interaktiver-handel-startet-mit-deutlichem-plus Mon, 11 May 2015 07:11:07 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14795 Den aktuellen Zahlen der großen Verbraucherstudie des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) zufolge legte die Branche insgesamt um gut 8 Prozent zu. Der Onlinehandel weist gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar ein Plus von 10 Prozent auf. Damit profitieren, so der Verband, besonders die Online- und Versandhändler vom positiven Konsumklima...

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Den aktuellen Zahlen der großen Verbraucherstudie des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) zufolge legte die Branche insgesamt um gut 8 Prozent zu. Der Onlinehandel weist gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar ein Plus von 10 Prozent auf.

Damit profitieren, so der Verband, besonders die Online- und Versandhändler vom positiven Konsumklima in den Monaten Januar bis März. In diesem Zeitraum erzielten die Interaktiven Händler einen Gesamtumsatz mit Waren von rund 12,1 Mrd. EUR (2014: 11,1 Mrd. EUR). Der Onlineanteil ist noch einmal leicht um 1,5 Prozentpunkte gestiegen und betrug damit 84,5 Prozent. Das entspricht einem E-Commerce-Umsatz von 10,2 Mrd. EUR (2014: 9,3 Mrd. EUR). Zudem kauften die Konsumenten digitale Dienstleistungen im Wert von 3,2 Mrd. EUR (2014: 2,6 Mrd. EUR).

Textilien schwächeln, Elektronik boomt

Der Topseller mit einem Umsatz von 2,7 Mrd. EUR ist nach wie vor Bekleidung – allerdings musste diese Warengruppe einen leichten Rückgang von knapp 3 Prozent gegenüber dem hohen Vorjahresniveau hinnehmen. Ungebrochen zeigt sich hingegen der Wachstumstrend im Segment Unterhaltungselektronik (inkl. Telekommunikation & Zubehör). Der Umsatz stieg dort noch einmal um knapp 30 Prozent auf 1,9 Mrd. EUR. Seit einem Jahr erstmals wieder leicht im Plus ist der Umsatz mit Büchern (1 Mrd. EUR, + 1,5 Prozent).

Multichannel holt weiter auf

Beim Blick auf die Versendertypen bestätigt sich weiterhin, was bereits die Zahlen des vergangenen Jahres abgebildet haben: Die Onlinemarktplätze dominieren zwar noch, verlieren aber zunehmend Marktanteil an die Multichannel-Versender. „Im Vorjahresquartal wurden 54 Prozent des Umsatzes über Onlinemarktplätze erwirtschaftet, 29 Prozent von Multichannel-Händlern. Im ersten Quartal 2015 hingegen verschob sich dieses Verhältnis hin zu 50 vs. 33 Prozent. Daran kann man deutlich eine Entwicklung ablesen, die bereits begonnen hat, aber noch lange nicht abgeschlossen ist: In Zukunft wird Handel nahtlos über alle Kanäle stattfinden. Davon profitieren schon jetzt die Unternehmen, die dieser Tatsache bereits Rechnung getragen haben“, so Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh.

Zur Studie

Die Untersuchung „Interaktiver Handel in Deutschland“ wird in diesem Jahr zum dritten Mal im aktualisierten Studiendesign vom Marktforschungsinstitut GIM-Gesellschaft für innovative Marktforschung im Auftrag des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) durchgeführt. Dafür werden rund 40.000 Privatpersonen aus Deutschland im Alter von über 14 Jahren von Januar bis Dezember 2015 telefonisch und per Onlinefragebogen zu ihrem Ausgabeverhalten im Online- und Versandhandel und zu ihrem Konsum von digitalen Dienstleistungen (z.B. im Bereich Downloads oder Ticketing) befragt. Das Endergebnis der Studie wird Anfang 2016 nach Abschluss der Umfrage veröffentlicht. Die aktuell vorgelegten Zahlen basieren auf der Auswertung der Monate Januar bis März 2015.

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IFA 2015: Volatile Märkte – rosige Zeiten! https://www.infoboard.de/ifa-2015-volatile-maerkte-rosige-zeiten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2015-volatile-maerkte-rosige-zeiten Mon, 11 May 2015 07:00:10 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14744 Die Hausgerätebranche darf sich auf die kommende IFA von ganzem Herzen freuen. Die Impulse, die von der Messe im September ausgehen werden, verstärken zusätzlich die guten Marktindikatoren. Nimmt man die Marktanalysen und Prognosen der GfK zum Maßstab, dann stehen durchaus rosige Zeiten an – national wie international. So das Fazit...

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Die Hausgerätebranche darf sich auf die kommende IFA von ganzem Herzen freuen. Die Impulse, die von der Messe im September ausgehen werden, verstärken zusätzlich die guten Marktindikatoren. Nimmt man die Marktanalysen und Prognosen der GfK zum Maßstab, dann stehen durchaus rosige Zeiten an – national wie international. So das Fazit von der IFA Global Press Conference 2015 auf Malta. (infoboard.de berichtete bereits).

Für das laufende Jahr wird für Großgeräte ein globales Wachstum von 3 Prozent vorhergesagt, Kleingeräte sollen gar ein Plus von 4 Prozent verzeichnen. Und Jahr für Jahr soll der Markt für Großgeräte weiterhin um satte 4 Prozent steigen.

Europa verbucht ein gutes Drittel aller Großgeräte-Umsätze auf sich und bleibt auch in naher Zukunft der größte Hausgerätemarkt der Welt. Nur Russland trübt das europäische Bild. Doch Friedemann Stöckle, Global Director Großgeräte, GfK Retail and Technology, macht Mut und sieht Russland spätestens wieder in 2018 auf Wachstumskurs. Russland, so der Experte, zeichnet sich seit jeher durch starke Schwankungen aus.

Doch im Großen und Ganzen dürfen die Hausgerätehersteller in 2015 von positiven Märkten ausgehen: Für Nordamerika wird ein Plus von 5 Prozent prognostiziert, die Schwellenländer Asiens werden gar um 7 Prozent zulegen.

Bildgalerie IFA 2015 Global Press Conference

Smart Appliances: Agile Händler braucht das Land

Sehr positiv gestimmt ist Stöckle dem Thema „Smart Appliances“ bzw. Smart Home. gegenüber. Dieses Segment kommt so langsam ans Laufen. Heizungs- bzw. Temperatursteuerung von unterwegs, der Blick von der Ferne in den Kühlschrank und ganz vorne an der Aspekt „Mein sicheres Zuhause“ treiben das Thema. Hinzu kommt, dass die Preise für Smart Home Lösungen erschwinglicher werden. Eine ganz wichtige Rolle in diesen Zusammenhang kommt dem Fachhandel zu. Dieser, so Stöckle, ist die Schnittstelle zum Konsumenten, er muss mit seiner Expertise, die Innovationen und Dienstleistungen an die Verbraucher vermitteln. Und Stöckle motiviert zugleich: GfK-Untersuchungen haben ergeben, „dass Händler, die aktiv Innovationen in den Blickpunkt stellen, erheblich bessere Umsätze schreiben und bestens auf der Erfolgsspur sind.“

Stöckle fasst zusammen: Obwohl die gesamtwirtschaftlichen weltweiten Rahmenbedingen durch Wechselkursturbulenzen, Russland-Krise etc. recht volatil sind, zeigen sich die Märkte für Elektrogroßgeräte weiterhin im Aufwärtstrend. Innovationen, Nutzenvorteile sowie das Thema Energieeffizienz befeuern das Geschäft, insbesondere in Deutschland. Agilen Händlern stehen mit Smart Home-Lösungen eine gute Zukunft bevor.

Kleingeräte: Schwung durch Robotisierung

Connectivity, so Udo Jansen, erfasst auch die Kleingeräte. Körperwaagen senden die Daten an das Smartphones, die Zahnpflege erfährt Unterstützung durch Apps und das Thema Vernetzung macht auch vor Kaffeevollautomaten nicht halt. Einen weiteren Trend sieht der Global Director für Kleingeräte, GfK Retail and Technology, in der aufkommenden Robotisierung. Nach Staubsaugerrobotern, autonom agierenden Rasenmähern und Fensterreinigung durch die technischen Helferlein sind weitere Anwendungen denkbar, beispielweise könnten in nicht allzu ferner Zukunft, Roboter das Bügeln übernehmen.

Kleingeräte, so die Analyse von Jansen, verbuchten im vergangenen Jahr in ganz Europa Wachstumsraten. Deutschland war mit 4 Prozent dabei, Russland und Polen erreichten Steigerungsraten von fantastischen 13 Prozent. Und in den ersten zwei Monaten dieses Jahres ging der Aufwärtstrend weiter: Deutschland 11Prozent, Spanien 13 Prozent, Polen 17 Prozent und die Türkei mit 19 Prozent. Nur Russland war das Schlusslicht mit minus 4 Prozent.

Treiber und Motor des Geschehens waren insbesondere Innovationen, die beispielsweise aus folgenden Bereichen kamen: Luftreiniger, Handstaubsauger, Wasserfilter, Espresso, Küchenmaschinen und IPL-Haarentfernung.

Consumer Electronics: „Inneres Wachstum“ beflügelt

An dieser Stelle ein kurzer Exkurs in die Consumer Electronics. Im Gegensatz zu Hausgeräten, die wie aufgezeigt, unter anderem durch neue Anwendungsbereiche sowohl nach Stück als auch nach Wert kräftig ihren Markt ausdehnen, wächst, so Marktforscher Jürgen Boyny, die Consumer Electronics nur durch „innen“ heraus, d.h. durch Umschichtungen in den einzelnen Segmenten. So bleibt bei Fernsehgeräten das Stückvolumen nahezu unverändert, jedoch größere Bildschirmformate, Curved Design sowie Bildtechniken à la 4K oder OLED erbringen dann das Wachstum. DVD- und Blu Ray-Player haben, so der Global Director Consumer Electronics, GfK Retail and Technology, dagegen keine Zukunft mehr.

Berlin: Der absolut richtige IFA-Standort

Nichts ist beständiger als der Wandel, so Dr. Christian Göke, Chef der Messe Berlin. Und gerade in der Bewältigung dieses Wandels sieht Göke die zentrale Funktion der IFA. „Die IFA hilft“, so Göke, „Handel und Industrie den permanenten Wandel zu managen.“ Und die Stadt Berlin bietet dafür den idealen Rahmen. „Es ist eine Stadt, in der junge Leute und Start-ups die kommenden Trends mitgestalten und prägen. Berlin mit der IFA bietet den Zugang zu diesem „Mindset“, konstatiert Göke und stellt voller Überzeugung fest: „Die IFA ist in Berlin bestens aufgehoben.“

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Melitta räumt auf https://www.infoboard.de/melitta-raeumt-auf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=melitta-raeumt-auf Mon, 11 May 2015 06:36:44 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14742 Für den harten Wettbewerb zu träge? Scheint so, denn Melitta räumt auf. Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom vergangenen Donnerstag soll die Kaffeegruppe aus Minden eine neue Struktur bekommen. Folge: „Etliche Mitarbeiter bangen um ihre Jobs“. Insbesondere im Stammgeschäft mit Filtern und Haushaltsartikeln, das etwa ein Drittel...

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Für den harten Wettbewerb zu träge? Scheint so, denn Melitta räumt auf. Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom vergangenen Donnerstag soll die Kaffeegruppe aus Minden eine neue Struktur bekommen. Folge: „Etliche Mitarbeiter bangen um ihre Jobs“. Insbesondere im Stammgeschäft mit Filtern und Haushaltsartikeln, das etwa ein Drittel des Konzernumsatzes von zuletzt gut 1,3 Mrd. Euro trage, stehe das Unternehmen, so die FAZ, unter Druck.

Der geschäftsführende Gesellschafter Jero Bentz, übrigens ein Urenkel der Unternehmensgründerin, ist jetzt offenbar mit dem Ziel angetreten, die eher komplizierte Struktur des Unternehmens aufzubrechen und neu zu sortieren. Das Ziel: Die Schlagkraft zu erhöhen. Die Ertragslage sei nicht zufrieden stellend, so Bentz im Gespräch mit der FAZ: „Wir müssen die Kosten senken und das Tempo deutlich erhöhen.

Ohne Filter, ohne Beutel

Dabei sind nicht einmal alle Probleme und Herausforderungen hausgemacht. Vielmehr trifft Melitta, wie viele andere auch, der Strukturwandel in einigen Kerngeschäftsfeldern. Beispiel Staubsaugerbeutel: Beutellose Staubsauger haben in den letzten zehn Jahren einen Siegeszug hierzulande angetreten. Das bleibt für einen Beutelproduzenten nicht ohne Schramme. Gleiches gilt für den Kaffeemarkt: Der Vormarsch von Vollautomaten, Kapsel-Systemen und Pad-Maschinen sorgt für sinkende Absatzzahlen, daran kann auch die zuletzt eingeläutete Filter-Renaissance nichts ändern.

Unstrittig ist, dass Jero Bentz jetzt erste Duftmarken setzt. Gesellschafter und Beirat haben ihn vor gut zwei Jahren einstimmig zum persönlich haftenden Gesellschafter der Melitta Gruppe und zum Mitglied der Unternehmensleitung berufen. Bentz vertritt damit die 4. Familiengeneration in der Leitung der Unternehmensgruppe. Zuvor hatte er seit 2010 den Zentralbereich Unternehmensentwicklung der Melitta Gruppe als Geschäftsführer geleitet.

Kosten senken, Tempo erhöhen

Jetzt geht es offenbar ans Eingemachte. Nach FAZ-Informationen stehen zwei Werksschließungen auf der Agenda. Vor verschlossenen Toren und Türen steht man wohl künftig im westfälischen Exter, wo die Tochtergesellschaft Wolf PVG Staubsaugerbeutel produziert. Die Produktion soll im nicht weit entfernten Spenge konzentriert werden. Alle Schotten dicht heißt es wohl auch bei Cofresco in Minden. Die Fertigung der Frischhaltebeutel soll nach Polen verlagert werden.

Bentz geht es insgesamt darum, „wieder stärkere Wachstumsimpulse zu bekommen“ und das Geschäft der Gruppe auf drei Säulen zu konzentrieren: Kaffee, Kaffeezubereitung und Haushaltsprodukte. Eine existenzgefährdende Schieflage schließ Bentz laut Bericht der FAZ indes aus: “Wir sind sehr gut finanziert und haben eine Eigenkapitalquote von rund 40%“. Einen externen Investor brauche das Unternehmen nicht.

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Bosch allein zu Haus – aber bestens vernetzt https://www.infoboard.de/bosch-allein-zu-haus-aber-bestens-vernetzt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bosch-allein-zu-haus-aber-bestens-vernetzt Mon, 11 May 2015 06:28:55 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14740 Seit dem 5.Januar 2015 ist die Stuttgarter Robert Bosch GmbH alleiniger Gesellschafter der „neu geordneten“ BSH Hausgeräte GmbH, München. Der vormalige Miteigentümer des Joint-Ventures BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, die Münchner Siemens AG, wollte den Bereich Consumer Products partout loswerden. Verkauft wurde der Anteil für 3,14 Mrd. Euro. Nicht...

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Seit dem 5.Januar 2015 ist die Stuttgarter Robert Bosch GmbH alleiniger Gesellschafter der „neu geordneten“ BSH Hausgeräte GmbH, München. Der vormalige Miteigentümer des Joint-Ventures BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, die Münchner Siemens AG, wollte den Bereich Consumer Products partout loswerden.

Verkauft wurde der Anteil für 3,14 Mrd. Euro. Nicht gerade nachgeschmissen. Aber wahrlich auch kein Verlustgeschäft. Der bereits bisher von der Bosch-Gruppe gehaltene und zum 31. Dezember 2014 mit einem Buchwert von 1,192 Millionen Euro bilanzierte Anteil wird neu zum beizulegenden Zeitwert bewertet. Bilanztechnisch wird sich für das laufende Geschäftsjahr daraus „ein Gewinn von voraussichtlich 1,6 Mrd. Euro ergeben“, wie dem Bosch Geschäftsbericht zu entnehmen ist. Entscheidend aber ist: Bei einem durchschnittlichen Konzernergebnis der BSH in den vergangenen Jahren in Höhe von etwas mehr als 400 Mio Euro wird sich die Investition in ein paar Jahren locker gerechnet haben.

War Bosch treibende Kraft?

Bosch hatte dem einstigen Partner Siemens in den vergangenen Jahren stetig Avancen in Richtung Komplettübernahme gemacht. „Wir haben das Thema immer wieder mal auf den Tisch gebracht“, bestätigt Uwe Raschke, zuständig in der Bosch-Geschäftsführung für den Bereich Consumer Goods. In dieser Funktion fällt die BSH wie auch die Werkzeugsparte Power Tools in seinen Verantwortungsbereich.

Das in der Öffentlichkeit breit getretene Thema „Übernahme durch Samsung“ habe „in Wirklichkeit überhaupt keine Rolle gespielt“, berichtete der stellvertretende Bosch-Vorsitzende und Finanz-Chef Dr. Stefan Asenkerschbaumer. Und der muss es wissen: Schließlich war es Asenkerschbaumer, der die Verhandlungen mit Siemens geführt hat. Jetzt darf Bosch allein die Cash-Kuh BSH melken und freut sich angesichts dessen ein Loch in den Bauch.

Know-How-Transfer in vollem Gange

Der Know-How-Transfer ist bereits von der Leine gelassen, die Lambda-Sonde, die seit 1976 im KFZ-Bereich die Abgaswerte steuert, misst im Backofen die richtige Temperatur sowie Feuchtigkeit und gibt diese an Smartphones, Tablets etc. weiter. Entsprechende Apps aus dem Bereich Home Connect – IOS/Android ab Juni 2015 – haben vom Kochrezept über die Gerätesteuerung bis hin zur Fernwartung alles im Netz-Griff.

Die Themen Vernetzung wie auch Elektromobilität plus das automatisierte Fahren, am besten alles gleich in Kombination, zählt zu den Lieblingsthemen des Vorsitzenden der Bosch Geschäftsführung, Dr. Volkmar Denner. Den heiklen Aspekt Sicherheit/Datenschutz dabei haben die sorgsamen Schwaben fest im Fokus. Doch so ganz direkt wollte Denner sich während der internationalen Pressekonferenz am 29.April 2015 nicht zu der heiklen Frage äußern, ob möglicherweise auch Hacker zum Arbeitnehmerkreis der weltweit 360.000 (inklusive BSH) Beschäftigten zählen oder engagiert werden. Aber immerhin gibt’s für diesen – in Zeiten der BND-Ausspäh-Affäre – äußerst sensiblen Bereich eigens die Bosch Sicherheitssysteme GmbH in Grasbrunn.

Ideenplattform Bosch IoT Suite

Um das Gesamt-Kapitel Vernetzung weiter zu pushen, wurde im Februar – seit 22.April offiziell und von den Kartellbehörden abgenickt – der Vernetzungsspezialist ProSyst gekauft. (siehe infoboard.de). Langfristig ist die Verschmelzung mit der Bosch Software Innovations GmbH geplant, um vor allem das Internet der Dinge, kurz „IoT“ genannt, zu forcieren. Das beschäftigt sich just damit, wie Dinge und Geräte miteinander kommunizieren können, damit auch der Rasenmäher mit dem Smartphone steuerbar ist oder der Akkubohrer nicht nur induktiv geladen werden, sondern auch seinen Standort auf der Baustelle oder wo er sich auch sonst befindet, preisgeben kann. Die dafür notwendige Software-Entwicklung wird personell signifikant stark ausgebaut.

Bereits 45.700 Mitarbeiter sind aktuell in der Forschung und Entwicklung beschäftigt. Jeder Dritte davon ist jetzt schon ein Software-Entwickler; 3000 befassen sich mit dem „IoT.“ Das zeigt die Wichtigkeit dieses Bereiches. Es gibt dafür auch eine eigene Plattform namens Bosch IoT Suite, auf der sich weltweit ca. 750.000 Entwickler tummeln, um auch das Big Data-Management – also den Austausch großer Datenmengen – optimal zu bewältigen.

Zuhause, also im kleineren häuslichen Rahmen, wird dieser Tage die offene Software-Plattform Mozaiq, ein Gemeinschaftsunternehmen mit ABB und Cisco, gestartet. (www.mozaiq-operations.com). Daran sollen sich auch andere Haus- oder Heimgeräte-Anbieter (Heizungen, Thermostate, etc.) beteiligen oder diese zum Nutzen der Nutzer nutzen.

Insgesamt belief sich der Umsatz von Bosch 2014 auf 48.951 Mrd. Euro, was einem nominalen Wachstum von 6,3% (währungsbereinigt 7,4%) entspricht, nach 46.068 Mrd. Euro in 2013. Zusammen mit der BSH und anderen kürzlich getätigten Zukäufen läge der Umsatz 15 Mrd. Euro höher, also bei cà. 64 Mrd. Euro. Diese Größenordnung katapultiert Bosch in die Liga der zehn größten Unternehmen Deutschlands im Bereich Industrie, Handel und Dienstleistungen.

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ECC: „Amazon ist Deutschlands größter Showroom“ https://www.infoboard.de/ecc-amazon-ist-deutschlands-groesster-showroom/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ecc-amazon-ist-deutschlands-groesster-showroom Sun, 10 May 2015 13:49:49 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14737 Dass die Handelswelt mittlerweile nicht mehr ohne den Online-Kanal gedacht werden kann, ist bekannt. Wie stark das Cross-Channel-Einkaufsverhalten unter den Konsumenten aber tatsächlich ausgeprägt ist, zeigt die Studie „Cross-Channel im Umbruch – Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten Vol. 7“ des ECC Köln und hybris software. Fast zwei Drittel der...

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Dass die Handelswelt mittlerweile nicht mehr ohne den Online-Kanal gedacht werden kann, ist bekannt. Wie stark das Cross-Channel-Einkaufsverhalten unter den Konsumenten aber tatsächlich ausgeprägt ist, zeigt die Studie „Cross-Channel im Umbruch – Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten Vol. 7“ des ECC Köln und hybris software. Fast zwei Drittel der deutschen Internetnutzer zählen zu den sogenannten selektiven Online-Shoppern, die sowohl online als auch stationär einkaufen. Nur noch knapp acht Prozent der für die Studie Befragten kauft nicht gerne online ein. „Der traditionelle Handelskäufer stirbt aus, nicht jedoch der stationäre Handel“, so Dr. Eva Stüber, Leiterin Research und Consulting am IFH Köln. „Ein Blick auf die jüngere Zielgruppe verrät, dass auch in Zukunft nur eine Minderheit ausschließlich online shoppt. Konsumenten werden weiterhin sowohl im Netz als auch in den Innenstädten einkaufen“, so Stüber weiter.

40 Prozent der stationären Käufe mit Online-Recherche

Produktgruppenübergreifend werden knapp 40 Prozent der Käufe im stationären Handel durch eine Informationssuche in Online-Shops vorbereitet. Damit hat die Zahl der Cross-Channel-Käufe noch einmal zugenommen. Vor allem für Smart Natives ist online der Showroom schlechthin: Mehr als die Hälfte der Käufe von 20- bis 25-Jährigen werden in Online-Shops vorbereitet. Beratungsklau scheint hingegen kaum noch ein Thema zu sein: Lediglich vor jedem zehnten Online-Kauf wird ein stationäres Ladengeschäft aufgesucht.

Amazon dominiert den Informationsprozess

Für deutsche Online-Shopper ist der Online-Gigant Amazon erste Anlaufstelle im Netz. Bei mehr als einem Drittel der Online-Käufe haben sich Konsumenten zuerst bei Amazon informiert – unabhängig davon, in welchem Online-Shop tatsächlich gekauft wurde. Damit lässt der Online-Generalist sogar die Suchmaschine Google (14,3 %) weit hinter sich. Auch Preisvergleichsseiten (6,7 %) können Amazon in Sachen erste Informationssuche nicht das Wasser reichen.

Die Grenzen zwischen den einzelnen Kanälen lösen sich auf. Die Kunden denken nicht mehr in Kanälen, sondern wollen nahtlos zwischen digitaler und physischer Welt wechseln“, so Michael Hubrich, Senior Vice President Sales CEC MEE, hybris. „Für den Handel ist das eine Herausforderung. Er muss den Kunden über alle Kanäle hinweg das Beste aus zwei Welten bieten. Das heißt, er muss alle Kanäle und Interaktionsangebote aufeinander abstimmen, um ein konsistentes Einkaufserlebnis zu bieten und seine Kunden kennen wie ‚Tante Emma‘, um sie zielgerichtet zu beraten.“

ECC Cross Channel Studie 2015

Über die Studie

Die Studie „Cross-Channel im Umbruch – Das Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten Vol. 7“ des ECC Köln und hybris software untersucht mit Fokus auf Käufe in Online-Shops und stationären Geschäftsstellen den Informations- und Kaufprozess von Konsumenten im Cross-Channel-Zeitalter. Folgende Fragestellungen stehen im Mittelpunkt der Analyse: Wie ist das Kanalwechselverhalten ausgeprägt? Welche Relevanz besitzen Amazon und Kataloge als Impulsgeber? Wie ist der Status quo der Nutzung und Ausgestaltung von Click & Collect als relevantem Cross-Channel-Service? Neben den Ausführungen für den Einzelhandel im Allgemeinen wird an ausgewählten Stellen auf Branchen fokussiert. Hierzu wurde im Februar 2015 eine Online-Befragung in Deutschland (n = 984), Österreich (n = 493) und der Schweiz (n = 497) durchgeführt. Alle Stichproben wurden bezüglich Alter und Geschlecht internetrepräsentativ eingeladen. Um das zukünftige Konsumentenverhalten besser voraussagen zu können, wurden darüber hinaus 502 deutsche Smart Natives befragt (Personen bis 25 Jahren, die täglich online sind und ihr Smartphone intensiv nutzen).

Die Studie kann über den Online-Shop des IFH Köln bestellt werden: http://bit.ly/Cross-Channel2015
Die Management Summary ist auf der Website von hybris verfügbar: http://hybris.com/de/ecc-cross-channel-studie-2015

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Gefährliche Denke: (Personal-) Kosten vs. Investitionen https://www.infoboard.de/gefaehrliche-denke-personal-kosten-vs-investitionen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gefaehrliche-denke-personal-kosten-vs-investitionen Sun, 10 May 2015 13:44:34 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14736 „Wir bei der Mandat Unternehmensberatung betonen immer wieder gegenüber unseren Klienten, den Unterschied zwischen Kosten und Investitionen. Wir werden dabei auch nicht müde, uns zu wiederholen, denn Sprache prägt das Denken und das Handeln“, so Prof. Dr. Guido Quelle. Kosten sind Ausgaben, die – angemessene Qualität vorausgesetzt – zu minimieren...

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„Wir bei der Mandat Unternehmensberatung betonen immer wieder gegenüber unseren Klienten, den Unterschied zwischen Kosten und Investitionen. Wir werden dabei auch nicht müde, uns zu wiederholen, denn Sprache prägt das Denken und das Handeln“, so Prof. Dr. Guido Quelle.

Kosten sind Ausgaben, die – angemessene Qualität vorausgesetzt – zu minimieren sind. Investitionen sind Ausgaben, bei denen man sich einen “Return” erhofft, ja diesen sogar erwartet. In Maschinen wird “investiert”, Personalbezüge sind “Kosten”. Wohin führt das? Zu einer falschen Denkweise in Sachen Wachstum.

Wenn ich Kosten vermeiden möchte und von “Personalkosten” spreche, kaufe ich Personal billig ein und Personal ist eine “Sache”. Wenn ich in Mitarbeiter aber “investiere”, gibt es für alle Beteiligten etwas zurück. Wohlgemerkt: Ich spreche nicht von ausufernden Löhnen und Gehältern, aber von einer Denkweise, die jeden Mitarbeiter (jawohl, auch den gewerblichen Mitarbeiter!) in einen Wachstumskontext stellt. Schließlich sprechen wir (meist) von erwachsenen Menschen, die jeden Tag ihr Bestes geben wollen und dies auch in einem wertschätzenden Umfeld können sollten.

Investitionen wollen wohlüberlegt getätigt werden, sind sinnvoll und versprechen eine wachstumsstarke Zukunft. Bei Mandat und in Klientenprojekten sprechen wir daher gern von “Personalinvestitionen”, statt von “Personalkosten”. Sie meinen, das mache keinen Unterschied? Unsere wachstumsintelligenten Klienten sehen das anders und der Erfolg gibt ihnen Recht. Im Übrigen sprechen die meisten unserer Klienten auch bei unseren Honoraren nicht von “Beraterkosten”, sondern von Investitionen in die eigene Zukunft. Ah, ich höre schon “Jetzt wirbt er!” … Nein, das war keine Werbung, sondern eine Beobachtung.

Also: Kosten bei angemessener Qualität runter, Zukunftsinvestitionen in Top-Qualität rauf – insbesondere in diesen Zeiten des Geldüberflusses. Teilen Sie diese Mentalität im nächsten Gespräch mit Ihrem Führungskreis.

Quelle: Prof. Dr. Guido Quelle, Geschäftsführender Gesellschafter Mandat Managementberatung GmbH, Dortmund, www.mandat.de

 

 

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Klicktrend KW 20/2015 https://www.infoboard.de/klicktrend-kw-20-2015/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klicktrend-kw-20-2015 Sun, 10 May 2015 13:41:49 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14735 Das nächste umfassende Ranking der Suchanfragen auf www.infoboard.de erscheint am 26. Mai 2015. Im Zeitraum 1. bis 11. Mai zeichnet sich folgender Trend ab: Stark gesucht sind der WMF Mixer Kult X Mix & Go wie auch der WMF Grill Lono Family. Großer Beliebtheit erfreuen sich weiterhin auch Großgeräte im...

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Das nächste umfassende Ranking der Suchanfragen auf www.infoboard.de erscheint am 26. Mai 2015. Im Zeitraum 1. bis 11. Mai zeichnet sich folgender Trend ab: Stark gesucht sind der WMF Mixer Kult X Mix & Go wie auch der WMF Grill Lono Family. Großer Beliebtheit erfreuen sich weiterhin auch Großgeräte im Retro-Look. Der Artikel „Der Kaffee-Schocker: Dickes Minus für plusminus“ avancierte zu einem echten HIT.

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WMF: „Gut“ geschlagen und gemixt https://www.infoboard.de/wmf-gut-geschlagen-und-gemixt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wmf-gut-geschlagen-und-gemixt Sun, 10 May 2015 13:38:41 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14731 Mixen und speziell das Zubereiten von Smoothies liegt im Trend. Kein Wunder, dass Testmagazine sich mit diesen Geräten ausfühlich befassen. So hat jetzt „Haus & Garten Test“ bei insgesamt 31 Standmixer unterschiedlichster Größe und Klassen die Leistungsfähigkeit in umfangreichen Tests geprüft. Dabei haben sich der Kult pro Power, der Kult...

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Mixen und speziell das Zubereiten von Smoothies liegt im Trend. Kein Wunder, dass Testmagazine sich mit diesen Geräten ausfühlich befassen. So hat jetzt „Haus & Garten Test“ bei insgesamt 31 Standmixer unterschiedlichster Größe und Klassen die Leistungsfähigkeit in umfangreichen Tests geprüft. Dabei haben sich der Kult pro Power, der Kult X Mix & Go und der Kompaktmixer der KÜCHENminis jeweils „gut“ geschlagen.

WMF Standmixer Kult pro Power
Der Standmixer Kult pro Power von WMF fasst wie sein beliebter Vorgänger 1,8 Liter.

In der Kategorie Standmixer der Oberklasse kam der WMF Kult pro Power mit dem Testurteil „gut“ auf einen ausgezeichneten zweiten Platz. Fazit der Jury: „Für normale Smoothies und Shakes ist der Kult pro Power eine exzellente Wahl, hier kann er seine Muskeln spielen lassen.“ Zudem wurde das Bedienkonzept hervorgehoben.

WMF Kult X Mix & Go
Der WMF Kult X Mix & Go ist mit 300 Watt ausgestattet und gilt als extrem leistungsstark.

Ebenfalls die Note „gut“ erhielt der Mini-Smoothiemaker WMF Kult X & Go mit hochwertiger Verarbeitung, einfacher Handhabung und komfortabler nutzbarer Trinkflasche. Last but not least bekam auch der Kompaktmixer aus der Serie der KÜCHENminis die Bewertung „gut“. Ihm wurde zudem das beste Bedienkonzept und eine sehr einfache Reinigung attestiert. Dazu Oliver Röner, Leiter Marketing, Produktmanagement und Technik bei der WMF ce: „Erneut untermauern die sehr guten Testergebnisse die Qualität unserer Produkte. Dass gleich drei Produkte so ausgezeichnet wurden, freut uns besonders in diesem für uns sehr wichtigen Produktsegment.“

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Geschirrspüler im „test“-Test: Rundum saubere Sache https://www.infoboard.de/geschirrspueler-im-test-test-rundum-saubere-sache/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=geschirrspueler-im-test-test-rundum-saubere-sache Sun, 10 May 2015 13:27:36 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14726 Das Fazit der „test“-Tester: Viele Maschinen spülen normal verschmutztes Geschirr auch im Sparprogramm sauber. Die Laufzeit von drei bis vier Stunden schreckt aber ab.“ Sieger bei den vollintegrierten Geschirrspülern wurde das Modell S51N65X6EU-GV 960 von Neff vor den baugleichen BSH-Modellen von Bosch (SMV68N20EU) und Siemens (SN66P080EU). Ebenfalls auf dem Treppchen...

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Das Fazit der „test“-Tester: Viele Maschinen spülen normal verschmutztes Geschirr auch im Sparprogramm sauber. Die Laufzeit von drei bis vier Stunden schreckt aber ab.“ Sieger bei den vollintegrierten Geschirrspülern wurde das Modell S51N65X6EU-GV 960 von Neff vor den baugleichen BSH-Modellen von Bosch (SMV68N20EU) und Siemens (SN66P080EU). Ebenfalls auf dem Treppchen ist Constructa mit dem Modell CG4A52V8.

Zanussi schmiert ab

Einen Verlierer gab es auch: Zanusssi bekam für den Geschirrspüler ZDT16016FA mit der „Haltungsnote“ 4,9 ein „Mangelhaft“. Begründung der Tester: „Das Gerät fiel im Automatikprogramm wiederholt aus. Das Sieb verstopfte, Wasser lief in die Bodenwanne, die Aquasafe-Einrichtung löste aus und stoppte das Gerät.“

Für den Geschirrspüler-Test ausgewählt wurden teil- und vollintegrierte 60-Zentimeter-Geräte der Energieeffizienzklasse A++. Dabei weisen die Tester ausdrücklich darauf hin, dass das Label ausschließlich die Werte im Eco-Programm berücksichtigt: „Die Entwickler trimmen ihre Maschinen in diesem Spülgang auf einen möglichst niedrigen Verbrauch. Um damit sauber zu spülen, müssen die Maschinen sehr lange laufen.“

Geschirrspüler „Super Silence“ ActiveWater Modell von Bosch
Mit dem „Super Silence“ ActiveWater Geschirrspüler Modellen landete Bosch im Ranking ganz weit vorne.

Bosch: Sparsam und gründlich

Bosch stellt mit dem „Super Silence“ ActiveWater Geschirrspüler (SMI68N25EU) den Testsieger unter den teilintegrierten Modellen. Mit dem „Super Silence“ ActiveWater

(SMV68N20EU) bei den vollintegrierten Geräten landete man hinter Neff auf einem guten zweiten Platz. Der aktuelle Test bestätigt zudem frühere Ergebnisse: So wurde das Modell SPI69T45EU im Mai 2014 zum Sieger in der 45-Zentimeter-Klasse gekürt.

Dass die sparsamsten Spülprogramme mehr Zeit als ihre verbrauchsintensiveren Alternativen benötigen, ist laut Bosch „eine technische Notwendigkeit“. Die StiWa bestätigte jetzt: Bosch-Geräte waschen im Eco-Programm wirklich sauber. Einer der Gründe ist die ActiveWater-Technologie, die mit gezielter Wasserverteilung, optimierter Filtertechnik, schnellerer Aufheizung und höherer Pumpenleistung für „beste Spülresultate bei hervorragenden Verbrauchswerten“ sorgt.

Siemens: Niedrige Betriebskosten

iQ500 speedMatic Geschirrspüler von Siemens
Der teilintegrierte iQ500 speedMatic Geschirrspüler von Siemens erhielt im aktuellen „test“- Heft die Gesamtnote 2,1.

Naturgemäß fährt Siemens mit seinen baugleichen Modellen die gleichen Top-Platzierungen ein wie Bosch. Der teilintegrierte Testsieger iQ500 speedMatic Geschirrspüler (SN56P580EU) erhielt im aktuellen „test“- Heft die Gesamtnote 2,1. Unübertroffen niedrig sind dabei die Betriebskosten. Stiftung Warentest errechnete sie auf der Basis eines standardisierten Nutzerprofils: Demnach liegen sie bei nur 1140 Euro in zehn Jahren.

Beko: Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis

Geschirrspüler DIN 5930 von Beko
Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis: Geschirrspüler DIN 5930 von Beko.

Mit dem Gesamtergebnis „gut“ (Note 2,5) wurde der Geschirrspüler DIN 5930 von Beko bewertet. Der Geschirrspüler mit dem nach Unternehmensangaben attraktivsten Preis-Leistungs-Verhältnis unter den im Test mit „gut“ ausgezeichneten Modellen punktet mit seinem Sparprogramm, der Sicherheitsausstattung sowie benutzerfreundlicher Handhabung.

Interessanter Nebenaspekt des StiWa-Tests: Multitabs eignen sich für Kurzprogramme eher weniger. In der knappen Spülzeit würden sich manche Tabs nicht vollständig auflösen.

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Miele: Das halbe Dutzend … https://www.infoboard.de/miele-das-halbe-dutzend/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=miele-das-halbe-dutzend Sun, 10 May 2015 13:10:23 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14724 Gleich sechs Produkte von Miele erhielten jetzt den „Red Dot Design Award“ für herausragendes Design. Neben fünf Hausgeräten wurde auch eine Serie von Gewerbe-Reinigungs- und Desinfektionsautomaten aus dem Professional-Bereich ausgezeichnet. Genuss auf Top-Niveau und ein hohes Maß an Hygiene, dafür gewann der Kaffeevollautomat CM 6310 einen Award. Die „One Touch...

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Gleich sechs Produkte von Miele erhielten jetzt den „Red Dot Design Award“ für herausragendes Design. Neben fünf Hausgeräten wurde auch eine Serie von Gewerbe-Reinigungs- und Desinfektionsautomaten aus dem Professional-Bereich ausgezeichnet.

Genuss auf Top-Niveau und ein hohes Maß an Hygiene, dafür gewann der Kaffeevollautomat CM 6310 einen Award. Die „One Touch for Two“-Funktion ermöglicht es, zwei Kaffeespezialitäten gleichzeitig zuzubereiten. Zudem kann zur Reinigung die Brüheinheit des Standgeräts vom Nutzer einfach entnommen werden. Bei den Kühl- und Gefriergeräten der Serie K 30.000 überzeugte das Konzept „FlexiLight“, das eine blendfreie Ausleuchtung sicherstellt. Hierzu sind in die Glasböden LEDs integriert, die auf jeder Einschubebene über entsprechende Kontakte aktiviert werden. Der Kühlschrank wird dadurch gleichmäßig und hell ausgeleuchtet.

Zu den prämierten Geräten zählen auch der Dampfgarer mit Mikrowelle DGM 6800 und das Induktionskochfeld KM 6366-1. Der Dampfgarer mit Mikrowelle ist ein 2-in-1-Gerät, das den Komfort einer Mikrowelle mit der Ergebnisqualität eines Dampfgarers vereinen soll. Highlight des Induktionskochfeldes sind die sechs variablen Kochzonen.

Intelligente Navigation, gute Reinigungsergebnisse und eine hochwertige Verarbeitung zeichnen den Saugroboter „Scout RX 1“ aus. Das „Triple Cleaning System“ mit zwei Seitenbürsten, einer Bürstenwalze und einem effektiven Gebläse bilden den Grundstein für gute Saugergebnisse.

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Haier mit ausgezeichnetem Design https://www.infoboard.de/haier-mit-ausgezeichnetem-design/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=haier-mit-ausgezeichnetem-design Sun, 10 May 2015 13:05:20 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14722 Haier hat für sein Produktdesign mehrere Red Dot Awards und iF Product Design Awards erhalten. Unter dem Line-Up der Haier-Produkte, das die Jury des diesjährigen Red Dot Awards ausgewählt hat, ist auch ein beinahe futuristische Side-by-Side-Kühlgerät mit sogenannten Smart Windows. Undurchsichtige Fenster in der Tür werden auf Wunsch durchsichtig und...

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Haier hat für sein Produktdesign mehrere Red Dot Awards und iF Product Design Awards erhalten. Unter dem Line-Up der Haier-Produkte, das die Jury des diesjährigen Red Dot Awards ausgewählt hat, ist auch ein beinahe futuristische Side-by-Side-Kühlgerät mit sogenannten Smart Windows. Undurchsichtige Fenster in der Tür werden auf Wunsch durchsichtig und machen den Inhalt auch bei geschlossener Tür sichtbar, was zu erheblichen Energieeinsparungen führt. Das Gerät punktet mit vielen Features wie einer automatische Feuchtigkeitsregelung, fünf Lagerräumen und einer WLAN-Verbindung für die Steuerung der Kühlfunktionen (u.a. Temperatur und Alarmauslösung) via Tablet oder Smartphone.

Auch die Jury des iF Product Design Awards war von der Qualität des Haier-Produktdesigns beeindruckt und zeichnete die Marke mit gleich acht Preisen aus, u.a. die „Intelius Generation“-Waschmaschine oder das Corian-Side-By-Side-Kühlgerät.

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