Newsletter 2015 / KW 12 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2015-kw-12/ LEB Dein Elektrogerät! Sun, 22 Oct 2017 09:32:58 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Newsletter 2015 / KW 12 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2015-kw-12/ 32 32 Technik-Gipfel in Madrid https://www.infoboard.de/technik-gipfel-in-madrid/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=technik-gipfel-in-madrid Mon, 16 Mar 2015 14:31:28 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13486 Der europäische Handelskongress für technische Konsumgüter (TCG) bringt vom 22. – 23 April in Madrid Marktführer, Entscheidungsträger und Meinungsführer aus dem technischen Konsumgüterhandel zusammen. Diskutiert und analysiert werden die Bedeutung der neuesten Entwicklungen in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Foto, Elektrogroß- und Kleingeräte, IT und Telekommunikation. Auf Senior Management-Ebene bieten sich tiefe...

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Der europäische Handelskongress für technische Konsumgüter (TCG) bringt vom 22. – 23 April in Madrid Marktführer, Entscheidungsträger und Meinungsführer aus dem technischen Konsumgüterhandel zusammen. Diskutiert und analysiert werden die Bedeutung der neuesten Entwicklungen in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Foto, Elektrogroß- und Kleingeräte, IT und Telekommunikation.

Auf Senior Management-Ebene bieten sich tiefe Einblicke in den TCG (Technical Consumer Goods)-Handel, die Möglichkeit neuer Perspektiven und den Aufbau eines grenzübergreifenden Netzwerks. Zwei exponierte Redner aus Deutschland sollen an dieser Stelle explizit genannt sein: Klaus-Peter Voigt, Chief Procurement Office Media-Saturn-Holding und Patrick Neuss, Geschäftsführer e-Square, einer europäischen Dachorganisation, der unter anderem ElectronicPartner und telering angehören.

Der zweite European TCG Retail Summit findet im 5-Sterne-Hotel “Mirasierra Suites” in Madrid statt. Auch bekannt als das Hotel der Fussballmannschaft von Real Madrid vor jedem Heimspiel. Die Kongressgebühr beträgt 1.690 EUR. Weitere Informationen unter: www.europeantcgretailsummit.com

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So ein Schrott! https://www.infoboard.de/so-ein-schrott/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=so-ein-schrott Mon, 16 Mar 2015 13:04:01 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13561 Ich bin gleich mit dem Metermaß durchs Haus gelaufen: Klar, der Fernseher und der Kühlschrank sind zu groß, werden aber eh’ vom Händler meines Vertrauens mitgenommen und entsorgt, wenn es mal wieder an der Zeit für einen Geräte-Update ist. Und der Vollautomat? Auch deutlich mehr als 25 Zentimeter Kantenlänge, muss...

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Ich bin gleich mit dem Metermaß durchs Haus gelaufen: Klar, der Fernseher und der Kühlschrank sind zu groß, werden aber eh’ vom Händler meines Vertrauens mitgenommen und entsorgt, wenn es mal wieder an der Zeit für einen Geräte-Update ist. Und der Vollautomat? Auch deutlich mehr als 25 Zentimeter Kantenlänge, muss mein Händler, streng genommen, nicht zurücknehmen – es sei denn, ich kaufe den nächsten Genuss-Verstärker bei ihm.

 

Bei der Kapselmaschine von Nespresso werde ich mit dem Händler eine Milimeter-Diskussion führen müssen, während ich mein Smartphone, die elektrische Zahbürste und die TeaLounge von Teekanne mühelos beim nächsten Elektrohändler los werde – letztere aber wohl nur ohne den Auffangbehälter. Ach ja, der Haartrockner, für mich das klassische Kleingerät im häuslichen Alltag, hat auch deutlich mehr als 25 Zentimeter Kantenlänge. Und schon sind wir mittendrin im „Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Rechts über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten“. Satte 173 PDF-Seiten umfasst der Gesetzesentwurf der Bundesregierung (Hier gehts zum » PDF). Viel Sinnvolles steht da drin – das meiste aber ist in unserer Branche eh’ gelebte Praxis. Und jetzt steigert man einmal mehr den Bürokratie-Aufwand (zum » Infokasten: Noch mehr Bürokratie!).

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1. Längst gelebte Praxis

Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks: Zu Ihrer Video-Botschaft einfach das Bild anklicken!
Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks:
Zu Ihrer Video-Botschaft einfach das Bild anklicken!

Worum geht es? Auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks hat das Bundeskabinett vergangenen Mittwoch neue Regelungen zur Rücknahme von Elektro- und Elektronik-Altgeräten beschlossen. Ziel der Novelle ist es, die Sammelmenge bei Elektro- und Elektronik-Altgeräten zu steigern, wertvolle Metalle (und Seltene Erden) aus den Altgeräten rückzugewinnen und für eine umweltgerechte Entsorgung der Reststoffe zu sorgen. Das vom Bundeskabinett beschlossene Elektro- und Elektronikgerätegesetz ist übrigens die Umsetzung entsprechender EU-Vorgaben in nationales Recht.

Nach dem neuen Elektrogesetz sind „große Vertreiber“ künftig verpflichtet, Elektro- und Elektronik-Altgeräte beim Neukauf eines gleichwertigen Geräts zurückzunehmen. Als „große Vertreiber“ gelten Geschäfte, die auf mehr als 400 Quadratmetern Verkaufsfläche Elektro- und Elektronikgeräte anbieten. Bei kleinen Geräten (keine Kantenlänge größer als 25 cm) müssen diese „großen Vertreiber“ die Altgeräte sogar ohne Kauf eines entsprechenden Neugeräts zurücknehmen. Mit dieser Regelung soll es für die Verbraucher künftig einfacher werden, Elektro- und Elektronik-Altgeräte zurückzugeben. Aber ganz ehrlich: Ich habe die Rückgabe bislang nie als ein Problem gesehen, hat immer bestens funktioniert. Aber das sieht man in Brüssel und Berlin offenbar anders.

Das neue Elektrogesetz soll eine qualitativ hochwertige Behandlung des Elektroschrotts stärken, die auf die Rückgewinnung ressourcenrelevanter Metalle ausgerichtet ist. Auch die illegale Verbringung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten ins Ausland soll mit dem neuen Gesetz eingedämmt werden. Zugegeben, nicht selten sieht man in den TV-Nachrichten alte Kühlschränke und Fernseher, die auf einer brennenden Müllhalde irgendwo in der „Dritten Welt“ vor sich hin dümpeln, weder fachgerecht entsorgt, noch receycelt.

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2. Im „Volk der Wertstoffhof-Fahrer“

Was sagt die Bundesumweltministerin Hendricks: “Mit dem neuen Gesetz sorgen wir dafür, dass in Zukunft noch weniger alte Geräte im Restmüll landen als bisher. Wir schaffen damit die Voraussetzung für ein hochwertiges Recycling und den Schutz wertvoller Ressourcen. Dabei bauen wir auf die bei uns eingeführten Sammelstrukturen auf, mit deren Hilfe Deutschland die europäischen Zielvorgaben jetzt schon deutlich übertrifft. Mit der Weiterentwicklung dieses Systems nutzen wir der Umwelt und den Verbrauchern.“ Klingt gut, aber kann die neue, nicht ganz unkomplizierte Regelung – denn nicht jedes Kleingerät (siehe Haartrockner, Kaffeemaschine & Co.) ist offenbar ein kleines Gerät – irgendetwas am bestehenden System, mit dem ja ja offensichtlich eh schon die Zielvorgaben deutlich übertrifft, verändern. Und: Sind wir nicht eh’ schon ein Volk der Mülltrenner und „Zum Wertstoffhof-Fahrer“?

So ist das, wenn Gesetze auf Wirklichkeit treffen: Ordere ich den Sperrmüll und stelle meine Hausgeräte abends mit an den Straßenrand, sind diese schon bei Einbruch der Dunkelheit auf einem Moped mit Anhänger verschwunden. Oder einer der Schrottsammler, die mit ihren betagten Transportern mehrfach die Woche unser Viertel scannen, freut sich über einen fetten Fang. Damit landen die Hausgeräte in der Schattenwirtschaft, und da gehören sie eigentlich nicht hin. Müssen sie auch nicht, denn schon heute nehmen nicht nur Media Markt, Saturn & Co. die Hausgeräte beim Gerätetausch mit. Und auch die kleineren Händler unter 400 Quadratmetern gehen in der Regel mit König Kunde keine Diskussion ein und nehmen das (große) Altgerät anstands- wie kostenlos mit.

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3. Tausche alt gegen neu

Willy Fischel, BVT-Geschäftsführer
BVT-Geschäftsführer Willy Fischel

Und die Kleingeräte? Kaum vorstellbar, dass der Händler künftig das Maßband zückt. Im Gegenteil: Gewiefte Händler werden die neue Rücknahme-Verordnung verstärkt zur Kundenbindung nutzen: „Tausche alt gegen neu“, wird es heißen, oder: „Herzlich Willkommen bei den Umtauschwochen“. Wetten dass!? Ein Zusatzaufwand? Ja klar, aber vermutlich ein lukrativer.

Was sagen die, die sich mit ihrer Lobbyarbeit um das Wohl und Wehe des Handels kümmern? Die bestehenden Rücknahmesysteme seien ausreichend, die Neuregelung bringt keine Vorteile, sagt BVT-Geschäftsführer Willy Fischel. Und: „Die in Deutschland erreichte Rücknahmequote ist im europäischen Vergleich einmalig hoch. Bereits heute nehmen über 80 % der Handelsbetriebe Elektrogeräte freiwillig zurück. Keine EU-Richtlinie der Welt wird den Konsumenten davon überzeugen können, seinen alten Rasierapparat oder sein Smartphone zum Händler zu bringen.“

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4. Ab in die (Wertstoff)Tonne!

Wohl wahr. Denn diejenigen, die bisher zu beqeum waren, ihre Altgeräte zum Wertstoffhof ihrer Kommune zu transportieren, werden sicherlich auch künftig nicht in Scharen in die Elektronikmärkte düsen, um den ausrangierten Rasierer oder das alte Handy dort abzugeben. Es sei denn, man käme auf die Idee, einen Wertstoff-Pfand einzuführen. Noch einfacher: Ab mit den Elektro-Kleingeräten in die Wertstofftonne, deren Einführung ja eh’ in den Startlöchern steht. Damit würden die Sammel- und Verwertungsquoten deutlich steigen und vor allem die völlig unnötige Bürokratie im Handel vermieden.

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5. HDE: Rücknahme gehört zum Service

Die gleiche Tonlage trifft auch der Handelsverband Deutschland (HDE). Für den HDE ist die im Kabinett beschlossene Rücknahmepflicht für Elektroaltgeräte schlichtweg unnötig. „Schon jetzt funktioniert die freiwillige Rücknahme von Elektrogeräten im Einzelhandel hervorragend“, so HDE-Geschäftsführer Kai Falk. Neben den Wertstoffhöfen trügen Elektrofachmärkte, Baumärkte und Lebensmitteleinzelhandel dazu bei, dass die Kunden ihre Geräte fachgerecht entsorgen können. Das gehöre zum Service. Der HDE hat sich darüber hinaus für eine haushaltsnahe Entsorgung in die geplante Wertstofftonne eingesetzt. Das würde die Bereitschaft der Verbraucher zu einer umweltgerechten Entsorgung der Altgeräte deutlich erhöhen, so Falk.

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6. ZVEI: Eine Zersplitterung

Das bisherige Modell der Rücknahme von Elektro- und Elektronik-Altgeräten in Deutschland ist aus Sicht der Branchenverbände Bitkom und ZVEI ein großer Erfolg. Sie begrüßen den vom Kabinett verabschiedeten Entwurf der Novelle des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes grundsätzlich, sehen aber auch Nachbesserungsbedarf. „Anstatt die Verantwortung für die Altgeräte-Rücknahme auf Kommunen und Hersteller zu fokussieren, setzt der Gesetzesentwurf auf eine möglichst große Vielfalt von Akteuren“, heisst es in einer Stellungnahme. Die vermeintlich bürgerfreundlichere Rücknahme durch den Handel würde aber nach Einschätzung der Hersteller nicht zu einer Steigerung der Sammelmenge, sondern lediglich zu einer weiteren Zersplitterung der Rücknahmewege führen. Und: „Eine kleinteiligere Transportkette mit geringen Mengen wirke sich außerdem negativ auf die CO2-Bilanz aus.“

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7. Händler sind keine Entsorgungsunternehmen!

Und der Online-Handel? Während der HDE die Einbeziehung des Online-Handels wichtig für einen fairen Wettbewerb unter den Händlern hält, kommt vom Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) deutliche Kritik. Aus Sicht des bevh hat die Rücknahmeverpflichtung das Potential, die Wettbewerbsfähigkeit des E-Commerce- und Versandhandelsstandortes Deutschland zu schwächen, ohne der Umwelt und Verbrauchern zu nützen. Dem Handel wird nach Ansicht des bevh eine Pflicht aufgebürdet, die mit seinem Kerngeschäft nichts zu tun hat. „Die zu erwartenden Rücknahmequoten auf dem Postweg stehen mit dem Aufwand zur Einrichtung eines solchen Systems völlig außer Verhältnis. Händler sind keine Entsorgungsunternehmen“, kommentiert Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh, den Kabinettsentwurf. Und: „Der Gesetzgeber muss endlich aufhören, die E-Commerce-Branche über immer neue völlig systemwidrige Verpflichtungen einzuschränken.“

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8. Viel Getöse um nichts

Alles in allem: Viel Getöse um nichts. Noch mehr Bürokratie, obwohl sich die gängige Alltagspraxis längst bewährt hat. Und wir gehen jede Wette ein, das sich auch der Händler mit weniger als 400 Quadratmetern Fläche der Entsorgung der Altgeräte annehmen wird. Denn letzlich ist die Gesetzesnovelle zur Rücknahme von Elektro-Altgeräten auch ein kleines Kundenbindungs- wie Kundengewinnungsprogramm. Wer online bestellt, wird vorher keine Päckchen packen. Dann lieber gleich zum stationären Fachhändler!

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Noch mehr Bürokratie

Die Richtlinie, die in Deutschland durch eine Novellierung des Elektrogesetzes umgesetzt wird, sieht eine Rücknahmepflicht sowie Meldepflichten für Einzelhändler vor. Geschäfte mit einer Elektrogeräte-Verkaufsfläche von über 400 qm bzw. Versender über 400 qm Lagerfläche sollen beim Kauf eines Neugeräts ein vergleichbares Altgerät kostenlos vom Kunden zurücknehmen. Für Elektro-Kleingeräte mit maximalen Kantenlängen von 25 Zentimetern soll die Rücknahmepflicht auch ohne Neukauf gelten (nur in „haushaltsüblichen“ Mengen). Für Geschäfte mit weniger als 400 qm Verkaufsfläche mit Elektrogeräten bzw. Versender bis 400 qm Lagerfläche bleibt die Rücknahme freiwillig.

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Qualitätsoffensive: EP: räumt auf! https://www.infoboard.de/qualitaetsoffensive-ep-raeumt-auf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=qualitaetsoffensive-ep-raeumt-auf Mon, 16 Mar 2015 13:37:54 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13539 EP: drin, aber EP: nicht mehr drauf? Für rund 60 Händler der Verbundgruppe wird dies über kurz oder lang zur Realität. Denn ElectronicPartner nimmt seine Händler in die Pflicht. Ob attraktives Erscheinungsbild der Geschäfte, die Teilnahme am 360-Grad-Marketingkonzept vor allem, ein klares Sortiment und einheitliche Services und deren Vermarktung: Der...

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EP: drin, aber EP: nicht mehr drauf? Für rund 60 Händler der Verbundgruppe wird dies über kurz oder lang zur Realität. Denn ElectronicPartner nimmt seine Händler in die Pflicht. Ob attraktives Erscheinungsbild der Geschäfte, die Teilnahme am 360-Grad-Marketingkonzept vor allem, ein klares Sortiment und einheitliche Services und deren Vermarktung: Der Außenauftritt der EP:-Markenhändler soll in diesem Jahr nochmals deutlich gestärkt werden. Und wer nicht mitzieht (oder nicht mitziehen kann), darf sich zumindest nach außen nicht mehr als EP:-Markenhändler definieren. Aus dem EP:-Markenhändler wird ein Mitglied bei ElectronicPartner im Status „als Fachhändler mit eigenem Profil“. „Wir brauchen die Qualität“, formulierte es Vorstand Friedrich Sobol anlässlich der Jahresveranstaltung in Düsseldorf Anfang Februar eindringlich. Und: „Dafür gehen wir in einen sehr intensiven Dialog mit unseren Fachhändlern.“

Lauter „local heros“

Mehr denn je sind die EP:-Fachhändler einem gemeinsamen Qualitätsgedanken verpflichtet. Sie versprechen – seit Jahresanfang positioniert als „local hero“ – ihren Kunden „Mein Service macht den Unterschied“. Damit sollen sie vor Ort als lokaler Ansprechpartner für erstklassige Beratung und umfassende Serviceleistungen verankert sein. Herzstück der Neuausrichtung ist ein “360-Grad-Marketingkonzept”. Den in der Verbundgruppe organisierten Händlern wird dabei die Möglichkeit geboten, Kunden auf möglichst vielen Kanälen anzusprechen. Neben klassischen Marketing-Formaten wie Flyern oder Werbung per Newsletter zählen dazu auch lokale Online-Kampagnen, Prospektportale wie kaufDA und lokale Plattformen wie Locafox. Zudem hat EP: seine Produkt mittels Online-Katalog ins Netz gestellt, Reservierungsfunktion zur stationären Abholung gewünschter Artikel inklusive. Mehr noch: Im Fachhandel findet der Sortimentskatalog seine Äquivalent durch ein “Virtual Shelf”, das im Geschäft nicht vorrätige Produkte ansprechend präsentieren kann.

Das Jahr 2015, so Sobol, stehe bei ElectronicPartner ganz im Zeichen der Qualitätsoffensive für die Marke EP: Der Außenauftritt der Markenhändler werde in diesem Jahr nochmals deutlich gestärkt. Heißt aber auch: „Wer den Weg nicht mitgeht, darf in der Verbundgruppe bleiben – sich aber nicht mehr EP:-Händler nennen!“

Bildgalereie zur Jahresveranstaltung ElectronicPartner in Düsseldorf 2015

Alle stehen in der Pflicht

In der Pflicht stehen aber nicht nur die EP:-Markenhändler. Auch die Verbundgruppe selbst stellt ein Bündel an Leistungen zur Verfügung, um die Position der Marke EP: weiter zu stärken. Dazu zählen äußerlich gut sichtbare Maßnahmen wie die neue Optik aller Online- und Offline-Werbemittel der Marke oder eben die „local hero“-Positionierungskampagne, die seit Beginn des Jahres schrittweise umgesetzt wird. Im Hintergrund arbeitet die Kooperation derweil an der eigenen Infrastruktur, um den Handel bestmöglich zu unterstützen. So wird in der IT eine neue Warenwirtschaft als Schnittstelle zwischen den Händlern und der ElectronicPartner-Zentrale eingerichtet, ein neues CRM-System soll weitere Vorteile in der Kundenansprache bringen.

Auf dem Weg zu Omnichannel

Damit werden gleichzeitig die Grundlagen für die nächsten Schritte im eCommerce – und der Weg zum Omnichannel-Anbieter – festgelegt. Ab Herbst können die EP:Fachhändler dann statt Online-Katalog mit Reservierungsfunktion eine „click & collect“-Lösung anbieten. Bereits im Mai wird für die Fachmarktlinie Medimax ein solches „click & collect“-System freigeschaltet. Der Kunde schließt dann das eigentliche Warengeschäft direkt mit dem jeweiligen Markt ab. „Wir haben bei Medimax bereits sehr gute Erfahrungen mit der Reservierungsfunktion gesammelt“, zieht Sobol eine Zwischenbilanz.

Für die zukünftige Ausrichtung bleibt die enge Verzahnung zwischen stationärem Angebot, Online-Kommunikation über Facebook oder Newsletter und Einkauf im Internet eine wesentliche Maßnahme bei Medimax. Um das zu gewährleisten, hat sich ElectronicPartner entschlossen, kein Shop-Modul in die bestehende Homepage einzufügen, sondern einen vollständig neuen, integrierten Auftritt zu schaffen. Diesen Weg wird die Verbundgruppe auch bei der Fachhandelsmarke EP: einschlagen. „Wir gehen den Weg zum Omnichannel-Anbieter schrittweise. So können wir unsere Erfahrungen regelmäßig analysieren und einen optimalen Startschuss für unsere jeweiligen Marken setzen“, ist sich Sobol sicher.

ElectronicPartner: Zurück in der Spur

Zurück in der Spur: Im Kernmarkt Deutschland verzeichnet ElectronicPartner ein Umsatzwachstum von 8,3 %. Was den Schub auslöste – eventuell höhere Lieferungen an die Beteiligungen notebooksbilliger.de oder sparhandy.de – dazu gab es keine Antworten.
Zurück in der Spur: Im Kernmarkt Deutschland verzeichnet ElectronicPartner ein Umsatzwachstum von 8,3 %. Was den Schub auslöste – eventuell höhere Lieferungen an die Beteiligungen notebooksbilliger.de oder sparhandy.de – dazu gab es keine Antworten.

Abgehakt scheint bei ElectronicPartner das von Umstrukturierungen geprägte Krisenjahr 2013. Das „Zukunftsprogramm“ beginnt zu greifen: Jedenfalls schließt die Verbundgruppe das Geschäftsjahr 2014 erfolgreich ab. Mit einem Zentralumsatz im Kernmarkt Deutschland von 1,629 Milliarden Euro verzeichnet das Unternehmen ein Wachstum von satten 8,3 %. „Das vergangene Jahr hat wieder einmal bewiesen, wie schnelllebig unsere Branche geworden ist“, erklärte Sobol bei der Vorstellung der Zahlen in Düsseldorf und ergänzte: „Wir sind froh, dass wir uns stabil und sicher aufgestellt haben, und so in diesem bewegten Umfeld unseren wirtschaftlichen Erfolg weiter ausbauen konnten.“

Mit diesem Ergebnis ist ElectronicPartner jedenfalls zurück auf Wachstumskurs und entwickelt sich (nach eigenen Angaben) deutlich besser als der Markt. Besonders trägt zu diesem Erfolg die Warengruppe Mobilfunk bei. 100 Euro gibt der Durchschnittsdeutsche im Jahr für sein Smartphone aus (wohlgemerkt Hardware), aber nur noch 60 Euro für sein TV-Gerät. Das wird weitreichende Folgen für den Handel haben. Fakt ist: Mit der Hardwarevermarktung steigerte sich für ElectronicPartner beim Mobilfunk auch die Dienstevermarktung. „Die Mobilfunk- und Dienstevermarktung sehen wir als strategischen Kernbereich. Zum einen wird der Mobilfunk mittelfristig zur Schaltzentrale im vernetzten Zuhause werden, zum anderen bietet die beratungsintensive Dienstevermarktung dem Handel in Zeiten sinkender Margen einen ertragreichen und zukunftssicheren Markt“, erläuterte Sobol die rasant gewachsene Bedeutung dieses Geschäftsfeldes.

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Klickfavoriten KW12/2015 https://www.infoboard.de/klickfavoriten-kw122015/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=klickfavoriten-kw122015 Mon, 16 Mar 2015 13:19:46 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13537 Das nächste umfassende Ranking der Suchanfragen auf www.infoboard.de erscheint am 31. März 2015. Zu Mitte des Monats März lässt sich bereits feststellen: Multifunktions-Küchengeräte wie der James aus dem Hause Severin oder das Krups Modell Prep&Cook erfreuen sich sensationell hoher Klicks.

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Das nächste umfassende Ranking der Suchanfragen auf www.infoboard.de erscheint am 31. März 2015. Zu Mitte des Monats März lässt sich bereits feststellen: Multifunktions-Küchengeräte wie der James aus dem Hause Severin oder das Krups Modell Prep&Cook erfreuen sich sensationell hoher Klicks.

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Wolfgang Sigg, Experte für professionelles Management von Sonderverkäufen https://www.infoboard.de/wolfgang-sigg-experte-fuer-professionelles-management-von-sonderverkaeufen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wolfgang-sigg-experte-fuer-professionelles-management-von-sonderverkaeufen Mon, 16 Mar 2015 13:17:20 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13535 [quote font=”0″]Der einzige Vorteil, den ein Fachhändler gegenüber seinen Konkurrenten im Internet oder auf der grünen Wiese hat, ist die persönliche Beziehung zum Kunden. Das ist sein Mehrwert, seine Existenzberechtigung. Aber viele Händler haben verlernt, auf ihre Kunden zuzugehen. Was machen zum Beispiel die meisten, wenn sie Aufmerksamkeit wollen. Eine...

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Wolfgang Sigg, Experte für professionelles Management von Sonderverkäufen, in der „Zeit“ vom 5. März 2015. www.zeitzumhandeln.de

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Petra Electric: Verstärkung! https://www.infoboard.de/petra-electric-verstaerkung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=petra-electric-verstaerkung Mon, 16 Mar 2015 13:15:11 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13532 Christoph Müller (25) verstärkt bereits seit Anfang Februar den Vertrieb der Petra Deutschland GmbH und betreut in seiner neuen Funktion als Area Salesmanager vor allem Kunden aus dem Elektrofachhandel. Zuvor war Müller bei der LG Electronics tätig, wo er schwerpunktmäßig die Mitglieder der Markant Gruppe betreute. Mit Müller baut Petra...

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Christoph Müller (25) verstärkt bereits seit Anfang Februar den Vertrieb der Petra Deutschland GmbH und betreut in seiner neuen Funktion als Area Salesmanager vor allem Kunden aus dem Elektrofachhandel. Zuvor war Müller bei der LG Electronics tätig, wo er schwerpunktmäßig die Mitglieder der Markant Gruppe betreute. Mit Müller baut Petra Electric seinen Vertrieb, der seit 2014 in den Händen von Sylvio Kiboumou und Stephan Rossa liegt, aus. Eine Vakanz besteht aktuell noch für Süddeutschland.

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LG baut um: Top-Position für Winkler https://www.infoboard.de/lg-baut-um-top-position-fuer-winkler/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lg-baut-um-top-position-fuer-winkler Mon, 16 Mar 2015 13:12:11 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13529 Nach Samsung hat nun auch LG entscheidende personalpolitische Entscheidungen im deutschen Top-Management vollzogen: Martin Winkler (45) ist neuer Chief Operating Officer (COO) bei LG Electronics Deutschland (LG) und bekleidet damit eine der wichtigsten Positionen von LG hierzulande. Die Beförderung von Winkler folgt auf die Ernennung von Young Woong Lee zum...

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Nach Samsung hat nun auch LG entscheidende personalpolitische Entscheidungen im deutschen Top-Management vollzogen: Martin Winkler (45) ist neuer Chief Operating Officer (COO) bei LG Electronics Deutschland (LG) und bekleidet damit eine der wichtigsten Positionen von LG hierzulande. Die Beförderung von Winkler folgt auf die Ernennung von Young Woong Lee zum CEO Anfang Dezember und komplettiert die Neubesetzung der beiden wichtigsten Posten des Unternehmens in Deutschland.

Winkler ging – von Sony kommend – am 1. September vergangenen Jahres als Senior Vice President Consumer Business bei LG an Bord, jetzt übernimmt er die neue Position als Chief Operating Officer. Diese umfasst – zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Leiter der Geschäftsbereiche Consumer Electronics mit Home Entertainment und Home Appliances, dem IT-Bereich, Mobile Communication sowie Corporate Marketing – die Bereiche Logistik und den Innendienst.

Profunder Branchen-Kenner

Mit seiner Beförderung stärkt LG die lokale Führung weiter, treibt zudem gleichzeitig den Umbau der Organisation voran. Winkler war zuvor fast ein Jahrzehnt für Sony in Deutschland tätig, zuletzt als Country Head für Deutschland. Damit verfügt er nicht nur über reichlich Erfahrung in führenden Positionen auf dem Consumer Electronics-Markt sowie der Telekommunikation. Er ist auch ein profunder Kenner des deutschen Marktes. Bekanntlich verfolgt LG die Strategie, Top-Führungskräfte möglichst vor Ort zu rekrutieren, da sie das beste Gefühl für ihren jeweiligen Heimatmarkt haben.

Martin Winkler hat sich klare Ziele gesetzt: „Ich möchte LG zu einem verlässlichen, guten Handelspartner, einem Top-Arbeitgeber und einer starken Marke im deutschen Markt machen.“

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Candy Hoover: Trauer um Peppino Fumagalli https://www.infoboard.de/candy-hoover-trauer-um-peppino-fumagalli/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=candy-hoover-trauer-um-peppino-fumagalli Mon, 16 Mar 2015 13:08:05 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13526 Trauer bei der Familie Fumagalli in Italien um Peppino Fumagalli. Der Firmengründer der Candy Group erlag vergangene Woche im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Erkrankung der Atemwege. Peppino Fumagalli, geboren am 5. September 1928 in Monza, gründete in den dreißiger Jahren die Officine Meccaniche Eden Fumagalli. Zusammen...

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Trauer bei der Familie Fumagalli in Italien um Peppino Fumagalli. Der Firmengründer der Candy Group erlag vergangene Woche im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Erkrankung der Atemwege. Peppino Fumagalli, geboren am 5. September 1928 in Monza, gründete in den dreißiger Jahren die Officine Meccaniche Eden Fumagalli. Zusammen mit seinen Brüdern Niso und Enzo produzierte er 1945 die erste italienische Waschmaschine. Das war der Start für die erfolgreiche Entwicklung der Candy-Gruppe, die seit Anfang der 1990iger Jahre von seinen Söhnen und Neffen fortgeführt wird.

Fumagalli war unter anderem Präsident der Zerowatt, Rosières SA (Frankreich), Mayc (Spanien), Hoover Ltd. (Großbritannien), Rosières Italie, Donora Appliances; CEO von Candy und Iberna. Darüber hinaus führte ihn seine unternehmerische Tätigkeit in die Bereiche Immobilien und Finanzen. 1973 wurde Peppino Fumagalli zum „Ritter der Arbeit der Republik von Italien“ ernannt, 1998 erhielt er die Ehren „Commander of the British Empire“ von Königin Elizabeth II. Der Unternehmensgründer stand Candy Hoover bis zuletzt mit wertvollen Ratschlägen zur Seite.

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Bidlingmaier führt auch Indesit Deutschland https://www.infoboard.de/bidlingmaier-fuehrt-auch-indesit-deutschland/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bidlingmaier-fuehrt-auch-indesit-deutschland Mon, 16 Mar 2015 13:04:02 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13523 Jens-Christoph Bidlingmaier (45), Vorsitzender der Bauknecht-Geschäftsführung, hat jetzt auch die Geschäftsführung von Indesit Deutschland übernommen, das seit Dezember 2014 Teil der Whirlpool Corporation ist. Er folgt damit auf William Cantara, der Indesit Deutschland in den letzten zwei Jahren zurück in die Erfolgsspur brachte. Bidlingmaier ist für Deutschland und Österreich verantwortlich...

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Jens-Christoph Bidlingmaier (45), Vorsitzender der Bauknecht-Geschäftsführung, hat jetzt auch die Geschäftsführung von Indesit Deutschland übernommen, das seit Dezember 2014 Teil der Whirlpool Corporation ist. Er folgt damit auf William Cantara, der Indesit Deutschland in den letzten zwei Jahren zurück in die Erfolgsspur brachte. Bidlingmaier ist für Deutschland und Österreich verantwortlich und wird in seiner neuen Funktion an Juan Carlos Puente, Vice President Market Operations, Whirlpool EMEA, berichten.

Seit Mai 2014 ist Bidlingmaier Vorsitzender der Geschäftsführung bei Bauknecht. Der Marketing- und Vertriebsexperte weist eine umfassende wie langjährige Expertise im Consumer Electronics Bereich auf. In seiner vorherigen Position als Senior Director Sales bei Philips Consumer Lifestyle verantwortete der 45-jährige die Bereiche Consumer Electronics und Small Domestic Appliances für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Bis auf Weiteres werden die Bauknecht Hausgeräte GmbH und die Indesit Company Deutschland GmbH als zwei unabhängige Unternehmen innerhalb der Whirlpool Corporation bestehen bleiben.

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Jura: Mit Schwung der Franken-Stärke begegnen https://www.infoboard.de/jura-mit-schwung-der-franken-staerke-begegnen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jura-mit-schwung-der-franken-staerke-begegnen Mon, 16 Mar 2015 12:51:47 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13515 Die Jura Elektroapparate AG mit Sitz im schweizerischen Niederbuchsiten blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. 271.000 Vollautomaten wurden weltweit abgesetzt; der Umsatz stieg um 5 % auf 378,5 Mio Schweizer Franken. Als Wachstumsträger erwiesen sich neben Deutschland, den Niederlanden, Australien und UK die Vereinigten Staaten. Erstmals überholten die USA...

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Die Jura Elektroapparate AG mit Sitz im schweizerischen Niederbuchsiten blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. 271.000 Vollautomaten wurden weltweit abgesetzt; der Umsatz stieg um 5 % auf 378,5 Mio Schweizer Franken. Als Wachstumsträger erwiesen sich neben Deutschland, den Niederlanden, Australien und UK die Vereinigten Staaten. Erstmals überholten die USA den Heimmarkt Schweiz und bilden nun, hinter Deutschland, den zweitgrößten Markt für Jura. Der Frankenstärke begegnet das Unternehmen mit Innovationen im Premium- und Professional-Bereich sowie dem konsequenten weiteren Aufbau internationaler Wachstumsmärkte.

Eine besondere Herausforderung liegt für Jura auch künftig im richtigen Umgang mit der Frankenstärke, denn 72 % des Umsatzes wurden 2014 außerhalb des CHF- und USD-Raumes erzielt. „Grund zur Panik gibt es aber keinen“, gibt General Manager Emanuel Probst Entwarnung. „Wir haben eine starke Bilanz und können den Schwung in den Märkten mit dem richtigen Produkt-Portfolio nutzen.“ Dabei stehen konsequent das Mid- und das Premiumsegment sowie der verstärkte Aufbau des Professional-Bereichs im Fokus. Im laufenden Jahr will Jura mindestens 280.000 Vollautomaten absetzen.

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Ritter hebt ab … https://www.infoboard.de/ritter-hebt-ab/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ritter-hebt-ab Mon, 16 Mar 2015 12:33:09 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13509 Passagiere und Miles & More-Kunden der Lufthansa können ihre Ritter Toaster der Serie volcano5 ab sofort über den neuen Hauptkatalog des Lufthansa WorldShops bestellen. Eine entsprechende Vertriebspartnerschaft haben Ritterwerk und Lufthansa geschlossen. „Die Spotlights im Lufthansa WorldShop sind ausnahmslos handverlesene Produkte von außergewöhnlicher Qualität und bemerkenswertem Design. Dass unser Konzept...

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Passagiere und Miles & More-Kunden der Lufthansa können ihre Ritter Toaster der Serie volcano5 ab sofort über den neuen Hauptkatalog des Lufthansa WorldShops bestellen. Eine entsprechende Vertriebspartnerschaft haben Ritterwerk und Lufthansa geschlossen. „Die Spotlights im Lufthansa WorldShop sind ausnahmslos handverlesene Produkte von außergewöhnlicher Qualität und bemerkenswertem Design. Dass unser Konzept für mein-toaster.de ein so namhaftes Unternehmen überzeugt hat, ist für uns eine besondere Bestätigung“, sagt Geschäftsführer Michael Schüller.

Kunden, die ihren individuellen Ritter Toaster im Lufthansa WorldShop bestellen, erhalten umgehend einen Gutscheincode. Wer auf einem Langstreckenflug einen WLAN-Zugang hat, kann unmittelbar durchstarten: Egal ob Urlaubsfoto, Kunstwerk oder Grafikdesign – auf www.mein-toaster.de lädt der Kunde sein Lieblingsmotiv einfach hoch, gestaltet die Glasplatten seines Toasters im Online-Konfigurator und bezahlt mittels seines Codes. Der Toaster wird daraufhin als Unikat produziert und direkt an den Kunden ausgeliefert.

Vom Vertrieb über den Lufthansa WorldShop profitiert Ritterwerk von einer reichweitenstarken Kundenansprache: Der Katalog wird zweimal im Jahr an alle Miles & More-Kunden der Fluglinie versendet. Er liegt zudem an Bord aller Europaflüge sowie in Auszügen an den Gates aus.

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Philips Sonicare: Amüsantes Zähneputzen mit App https://www.infoboard.de/philips-sonicare-amuesantes-zaehneputzen-mit-app/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=philips-sonicare-amuesantes-zaehneputzen-mit-app Mon, 16 Mar 2015 12:28:57 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13506 Philips will das bei Kindern nicht gerade beliebte Thema Zähneputzen amüsant gestalten. Helfen sollen dabei das Vampirmädchen Vicky und der Wikingerjunge Bjørn. Mit der Auswahl eines der beiden Protagonisten übernimmt das Kind quasi die Patenschaft für dessen Zähne. Die App wurde für die Anwendung mit der Schallzahnbürste Sonicare for Kids...

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Philips will das bei Kindern nicht gerade beliebte Thema Zähneputzen amüsant gestalten. Helfen sollen dabei das Vampirmädchen Vicky und der Wikingerjunge Bjørn. Mit der Auswahl eines der beiden Protagonisten übernimmt das Kind quasi die Patenschaft für dessen Zähne. Die App wurde für die Anwendung mit der Schallzahnbürste Sonicare for Kids entwickelt, lässt sich aber auch – etwas weniger umfangreich – mit anderen Sonicare Modellen nutzen.

„Wir haben die App gemeinsam mit Kindern im Alter von vier bis elf Jahren gestaltet und ihre Ideen einfließen lassen. Interessant dabei war die Erkenntnis, dass sie eher bereit sind, regelmäßig zur Zahnbürste zu greifen, wenn sie damit etwas Gutes für ihre Hauptdarsteller in der App tun können: Jedes Mal, wenn ein Kind seine Zähne zwei Minuten putzt, rettet es damit einen Zahn seines Lieblingscharakters. So bleibt es am Ball – und erlernt spielerisch eine gesunde Putzroutine“, erläutert André Mügge, Senior Marketing Manager Oral Healthcare Philips Consumer Lifestyle DACH. „Gleichzeitig stellt die App sicher, dass die Kinder auch wirklich alle Bereiche im Mund säubern. Zudem entfällt ein häufiges Streitthema im heimischen Badezimmer, was Eltern sicher sehr zu schätzen wissen“, so Mügge weiter.

Für die Eltern gibt es innerhalb der App einen speziellen Bereich. Hier können sie individuelle Belohnungen einstellen, wenn das Kind eine bestimmte Anzahl an erfolgreichen Putzdurchgängen erreicht hat. Innerhalb der Kalenderfunktion können Eltern prüfen, wie häufig und effizient die Kinder putzen. Da diese Daten im Smartphone oder Tablet gespeichert sind, können sie auch beim nächsten Zahnarztbesuch besprochen werden.

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Oral-B: Alles unter Kontrolle https://www.infoboard.de/oral-b-alles-unter-kontrolle/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=oral-b-alles-unter-kontrolle Mon, 16 Mar 2015 12:23:31 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13502 Oral-B präsentierte auf dem Mobile World Congress 2015 in Barcelona ein Update seiner Oral-B App. Das Update stellt einen weiteren Schritt in Richtung Personalisierung der Zahnpflege dar und beinhaltet die Einführung von Zahnpflege-Anleitungen sowie eine noch bessere Einbindung des eigenen Zahnarztes bei der täglichen Zahnpflege. Darüber hinaus kündigt Oral-B für...

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Oral-B präsentierte auf dem Mobile World Congress 2015 in Barcelona ein Update seiner Oral-B App. Das Update stellt einen weiteren Schritt in Richtung Personalisierung der Zahnpflege dar und beinhaltet die Einführung von Zahnpflege-Anleitungen sowie eine noch bessere Einbindung des eigenen Zahnarztes bei der täglichen Zahnpflege. Darüber hinaus kündigt Oral-B für Oktober 2015 die Öffnung der Application Programming Interface (API) der Oral-B App an.

Ein Jahr nach der Einführung der Oral-B SmartSeries und der Oral-B App auf dem Mobile World Congress 2014 lassen Auswertungen der App-Daten auf eine Verbesserung der Mundhygiene von Nutzern in aller Welt schließen. Die Daten und die Ergebnisse von Konsumentenbefragungen und Studien zeigen, dass das Echtzeit-Feedback hilft, die Putzzeit zu erhöhen, den Anpress-Druck zu reduzieren und ein gleichmäßigeres Putzergebnis zu erzielen. Seit ihrem Launch wurde die Oral-B App fast 300.000 Mal herunter geladen, 87 % nutzen die App aktiv.

Die gesammelten Daten zeigen, dass die Putzdauer bei Nutzung der App deutlich steigt – von weniger als 60 Sekunden mit einer Handzahnbürste auf fast zweieinhalb Minuten mit einer elektrischen Zahnbürste. Insgesamt 83 % der Putzvorgänge dauern über zwei Minuten. Zusätzlich nutzen ungefähr 60 % der App-Nutzer die Erinnerungsfunktion für Zahnseide, Mundspülung und Zungenreinigung.

Auf den Zahn gefühlt …

Nach einem Jahr der gemeinsamen Weiterentwicklung der App mit Zahnärzten und Konsumenten rückt das Thema personalisierte Zahnpflege für Oral B weiter in den Vordergrund. Die App-Nutzer können individuelle „Zahnpflege-Anleitungen“ auswählen, um konkrete Ziele zu erreichen, während Zahnärzte gezielt und direkt Feedback und Empfehlungen über die App geben können.

Die Zahnpflege-Anleitungen sind auf die individuellen Ziele der Nutzer zugeschnitten und motivieren dazu, einer bestimmten Zahnpflege-Routine über einen festgelegten Zeitraum zu folgen. Der Nutzer kann zwischen den Varianten Frischer Atem, Plaque Bekämpfer, Zahnaufhellung, Gesundes Zahnfleisch und Kieferorthopädische Pflege wählen. Der Zahnarzt kann dem Nutzer via App für bestimmte Mundpartien eine verlängerte Putzzeit einstellen, den Zahnstatus eingeben und Anweisungen für genaue Putztechniken oder die Reinigung der Zahnzwischenräume hinterlassen. Da bekommt die alte Redewendung „auf den Zahn fühlen“ eine ganz neue Bedeutung. Die neue Version der Oral-B App ist ab Sommer 2015 gratis für iOS und Android erhältlich. Weitere Informationen unter: www.oralb-blendamed.de/

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Nemox gibt sich eiskalt – und cremig! https://www.infoboard.de/nemox-gibt-sich-eiskalt-und-cremig/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nemox-gibt-sich-eiskalt-und-cremig Mon, 16 Mar 2015 10:08:48 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13499 Die Teilnahme an der Ambiente 2015 war für den italienischen Eisspezialisten Nemox ein voller Erfolg. „Die Deutschen lieben italienisches Eis, erst recht, wenn es sahnig und cremig zubereitet wird – wie mit den Nemox Eismaschinen“, so Miron Jakimowicz, der die deutsche Vertretung des italienischen Konzerns leitet. Sowohl die Features der...

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Die Teilnahme an der Ambiente 2015 war für den italienischen Eisspezialisten Nemox ein voller Erfolg. „Die Deutschen lieben italienisches Eis, erst recht, wenn es sahnig und cremig zubereitet wird – wie mit den Nemox Eismaschinen“, so Miron Jakimowicz, der die deutsche Vertretung des italienischen Konzerns leitet. Sowohl die Features der Neuheiten als auch die Farbkombinationen machen Nemox Eismaschinen einzigartig“, so Jakimowicz weiter.

Als Highlight präsentierte der Hersteller in Frankfurt die NXT1. Das vollautomatische Gerät mit „One-Touch“-Technologie übernimmt die Kontrolle über die Herstellung und den optimalen Kühlungsprozess des Speiseeises, Sorbets oder gefrorenen Joghurt. In nur 20 Minuten ist die Zubereitung beendet. Die NXT1 hält die optimale Konsistenz des Eises weit über diese Zeit hinaus.

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35 Jahre! Laurastar feiert https://www.infoboard.de/35-jahre-laurastar-feiert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=35-jahre-laurastar-feiert Mon, 16 Mar 2015 09:48:32 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13493 Laurastar feiert sein 35-jähriges Bestehen mit Stil: Die auf Bügelsysteme spezialisierte Marke verleiht ihrem Laurastar Pulse einen Hauch Glamour. Das hochwertige Bügelsystem und Vorzeigeprodukt der Marke kommt nun mit einem leuchtend korallenroten Bezug, der mit leistungsstarkem Material und trendiger Optik überzeugt. Der neue Bezug ist besonders hitzebeständig. Sein Material hält...

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Laurastar feiert sein 35-jähriges Bestehen mit Stil: Die auf Bügelsysteme spezialisierte Marke verleiht ihrem Laurastar Pulse einen Hauch Glamour. Das hochwertige Bügelsystem und Vorzeigeprodukt der Marke kommt nun mit einem leuchtend korallenroten Bezug, der mit leistungsstarkem Material und trendiger Optik überzeugt. Der neue Bezug ist besonders hitzebeständig. Sein Material hält sehr hohen Temperaturen stand und wird häufig zur Herstellung von Berufskleidung mit hoher Schutzfunktion verwendet. Laurastar ist nach eigenen Angaben weltweit der führende Anbieter von innovativen Bügelsystemen.

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HEPT 2015: Händler-Verwöhnprogramm https://www.infoboard.de/hept-2015-haendler-verwoehnprogramm/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hept-2015-haendler-verwoehnprogramm Mon, 16 Mar 2015 09:44:39 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13489 Los geht’s: Vom 20. April bis zum 7. Mai ist die HEPT wieder in elf deutschen Städten unterwegs. In einer ersten Einschätzung verraten die Aussteller, was die Fachhändler in diesem Jahr erwartet: AEG: Premium-Umfeld „Wir freuen uns sehr auf unsere Premiere bei der HEPT. Für uns ist es eine hervorragende...

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Los geht’s: Vom 20. April bis zum 7. Mai ist die HEPT wieder in elf deutschen Städten unterwegs. In einer ersten Einschätzung verraten die Aussteller, was die Fachhändler in diesem Jahr erwartet:

  • AEG: Premium-Umfeld
    „Wir freuen uns sehr auf unsere Premiere bei der HEPT. Für uns ist es eine hervorragende Gelegenheit, unseren Handelspartnern in einem Premium-Umfeld bereits im ersten Halbjahr 2015 die Produkthighlights unserer Marke AEG vorzustellen. Im Fokus stehen dabei Groß- und Kleingeräteinnovationen für die Bereiche Küche, Wäsche- und Bodenpflege.“ Gerd Holl, Geschäftsführer Electrolux Hausgeräte GmbH Deutschland und Österreich
  • Beurer: Vernetzt aktiv
    „Ganz unter dem Motto Aktivität und Bewegung zeigen wir den Beurer HealthManager sowie den Aktivitätssensor AS 80 und erhalten ergänzend zum Thema Gesundheit professionelle Unterstützung von dem Sport- und Ernährungsmediziner Dr. med. Thomas Kurscheid.“ Georg Walkenbach, Geschäftsführer Beurer GmbH
  • Jura: Revolutionäre Neuheit
    „Auch in diesem Jahr sehen wir der HighEventProductTour mit großer Vorfreude entgegen. In unserem zwölften HEPT-Jahr präsentieren wir den Besuchern eine revolutionäre Produktneuheit mit absolut innovativen Technologien und einem atemberaubendem Design.“ Rolf Diehl, Geschäftsführer Jura Elektrogeräte Vertriebs-GmbH
  • Kärcher: Attraktive Lösung
    „In der angenehmen Veranstaltungsatmosphäre der HEPT werden wir unsere zahlreichen Neuigkeiten rund um die Kärcher Home Line präsentieren. Darunter unser überarbeitetes und ergänztes Dampfreinigersortiment, mit dem wir ganz unterschiedlichen Kundengruppen eine attraktive Lösung für die Reinigung ganz ohne Chemie bieten.“ Christian May, Geschäftsführer Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH
  • KitchenAid: Neue Maßstäbe
    „Mit aktuellen Neueinführungen wie u.a. dem Artisan Cook Processor, dem Artisan Magnetic Drive Blender und der Mixschüssel mit Wärmefunktion setzen wir 2015 neue Maßstäbe im Küchenkleingeräte-Segment und stellen unsere Fähigkeit unter Beweis, den Gesamt-Markt nachhaltig zu entwickeln.“ Geert van Lantschoot, Sales Manager Europa KitchenAid Small Domestic Appliances
  • Remington/Russell Hobbs: Perfekte Plattform
    „Die HEPT 2015 bietet die perfekte Plattform, um unsere neuen Produkthighlights von Remington und Russell Hobbs zu präsentieren. Bei Remington stellen wir eine Produktneuheit vor, die das Locken-Styling revolutionieren wird. Bei Russell Hobbs feiern wir in diesem Jahr das 60-jährige Jubiläum unseres K1 Wasserkochers mit der Einführung der Legacy Frühstücksserie.“ Thomas Klüsener, General Manager Appliances D-A-CH für Remington und Russell Hobbs.

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BSH forscht an den Trends von morgen https://www.infoboard.de/bsh-forscht-an-den-trends-von-morgen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-forscht-an-den-trends-von-morgen Mon, 16 Mar 2015 09:37:01 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13483 Rund 16 Mio EUR hat die BSH in ihr neues Technologiezentrum investiert. Auf rund 8.000 m² Fläche – das entspricht ungefähr der Größe eines Fußballfeldes – werden mehr als 250 Entwicklungsmitarbeiter unter einem Dach arbeiten. „Die Eröffnung des Technologiezentrums für Geschirrspüler ist ein wichtiger Meilenstein für den Standort Dillingen. Wir...

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Rund 16 Mio EUR hat die BSH in ihr neues Technologiezentrum investiert. Auf rund 8.000 m² Fläche – das entspricht ungefähr der Größe eines Fußballfeldes – werden mehr als 250 Entwicklungsmitarbeiter unter einem Dach arbeiten. „Die Eröffnung des Technologiezentrums für Geschirrspüler ist ein wichtiger Meilenstein für den Standort Dillingen. Wir sind stolz, dass unsere Entwickler künftig unter modernsten Bedingungen an den Trends von morgen forschen können“, so Peter Kaltenstadler, Standortleiter der BSH in Dillingen.

Die neuen Räumlichkeiten bieten beste Arbeitsbedingungen für die Entwickler, darunter 18 Labore für Spültechnik, Akustik, elektromagnetische Verträglichkeit, elektrische Komponenten, Steuerungen, Transport und Mechanik. Projekträume ermöglichen den Austausch der Mitarbeiter verschiedener Fachrichtungen untereinander. Bis zu 300 Mitarbeiter, darunter über 150 Ingenieure, sollen künftig im Technologiezentrum arbeiten.

Die BSH beschäftigt am Standort Dillingen über 2.300 Mitarbeiter. Die Fabrik produziert jährlich über zwei Millionen Geräte und ist eine der weltweit größten Produktionsstätten für Geschirrspüler.

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Amica will erneut zweistellig wachsen https://www.infoboard.de/amica-will-erneut-zweistellig-wachsen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=amica-will-erneut-zweistellig-wachsen Mon, 16 Mar 2015 09:31:53 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13480 Nach dem Geschäftsverlauf 2014 mit einem Umsatzwachstum von etwa 30 % auf 109 Mio. EUR Euro in der deutschen Amica-Vertriebsorganisation prognostiziert Amica International erneut ein zweistelliges Wachstum im laufenden Jahr. „Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass wir als Allkanal-Anbieter gerade in fachhandelsorientierten Vertriebskanälen des kooperierten Elektrofachhandels ebenso wie bei Möbelfachhändlern...

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Nach dem Geschäftsverlauf 2014 mit einem Umsatzwachstum von etwa 30 % auf 109 Mio. EUR Euro in der deutschen Amica-Vertriebsorganisation prognostiziert Amica International erneut ein zweistelliges Wachstum im laufenden Jahr. „Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass wir als Allkanal-Anbieter gerade in fachhandelsorientierten Vertriebskanälen des kooperierten Elektrofachhandels ebenso wie bei Möbelfachhändlern und Küchenstudios signifikante Zuwächse verzeichnen konnten“, so Geschäftsführer Martin Büttner. Auf dieser Basis plant Amica auch für 2015 ein zweistelliges Umsatzplus. In Polen, wo Amica Marktführer im Hausgerätebereich ist, verzeichnete die Gruppe 2014 mit etwa 20 % Plus gegenüber Vorjahr ein weiteres respektables Ergebnis.

Innovationsoffensive

Hinter diesen Zahlen steht eine Innovationsoffensive mit zahlreichen neuen Modellen in allen Sortimentsbereichen, die auf der IFA 2013 und 2014 Premiere feierten. Neben attraktiver „Hülle“ setzt der Hersteller auf das durchdachte Innenleben, wie zum Beispiel die Vernetzungsmöglichkeit untereinander für das Haus der Zukunft.

Im Produktportfolio unterstreicht Amica seinen Anspruch als Vollsortiment-Anbieter mit einer Range neuer Waschmaschinen mit großen Beladungsmengen. Ein breites Sortiment von Einbau-Kühl- und Gefriergeräten mit verbesserter Innenausstattung, oder ein noch umfangreicheres Produktangebot bei Gas- und Induktionskochfeldern sowie Geschirrspüler in Klasse A+++ sind weitere Beispiele.

Intensive Kundenbetreuung

Mit der Umstellung der Vertriebsorganisation auf eigene Außendienstmitarbeiter – aktuell elf unter der Leitung von Andreas Hahne – zusammen mit sechs Key-Account-Managern sind die Weichen auf eine noch intensivere Kundenbetreuung gestellt.

Aufgrund des starken Wachstums wird das Unternehmen Mitte des Jahres alle Mitarbeiter des Service-Centers innerhalb von Ascheberg in ein neues Kundendienstzentrum unterbringen. Offiziell eingeweiht wird das Kundendienstzentrum am 19. Juni.

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GfK Bevölkerungsstrukturdaten Deutschland 2014 https://www.infoboard.de/gfk-bevoelkerungsstrukturdaten-deutschland-2014/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gfk-bevoelkerungsstrukturdaten-deutschland-2014 Mon, 16 Mar 2015 09:24:01 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13474 Deutschland weist regional höchst unterschiedliche Bevölkerungsstrukturen auf. Das ist ein Ergebnis der „GfK Bevölkerungsstrukturdaten 2014“. In dieser Studie berechnet GfK jährlich die regionale Verteilung von Familien-, Alters-, Einkommens- und Bebauungsstrukturen. Bundesweit betrachtet, zeigt die aktuelle Studie aufgrund neuer Basisdaten einen höheren Anteil der Haushalte mit Kindern sowie einen geringeren Anteil...

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Deutschland weist regional höchst unterschiedliche Bevölkerungsstrukturen auf. Das ist ein Ergebnis der „GfK Bevölkerungsstrukturdaten 2014“. In dieser Studie berechnet GfK jährlich die regionale Verteilung von Familien-, Alters-, Einkommens- und Bebauungsstrukturen. Bundesweit betrachtet, zeigt die aktuelle Studie aufgrund neuer Basisdaten einen höheren Anteil der Haushalte mit Kindern sowie einen geringeren Anteil an Einpersonenhaushalten.

Der Anteil der Einpersonenhaushalte in Deutschland liegt laut der aktuellen Studie „GfK Bevölkerungsstrukturdaten 2014“ bei 37,2 Prozent. Das sind rund 2,8 Prozent weniger als in der Vorjahresstudie. Dagegen lag der Anteil der Haushalte mit Kindern bei 32,8 Prozent und damit über dem Anteil der Mehrpersonenhaushalte ohne Kinder (30 Prozent).

GfK integrierte bei der Berechnung der regionalen Anteile für das Jahr 2014 erstmalig die neuesten Ergebnisse aus dem bundesweiten Zensus 2011, die im April letzten Jahres vom statistischen Bundesamt freigegeben wurden. Diese neue Datengrundlage ist auch die wesentliche Ursache für die Verschiebung der Anteile.

Nicht nur bundesweit, auch regional haben sich die Anteile der Familientypen verändert. Das zeigt sich auch in den Kreisen, die die höchsten Anteile an Einpersonenhaushalten aufweisen. Im Vergleich der deutschen Kreise liegt zwar wie in den Vorjahren der Stadtkreis Regensburg mit einem Anteil von 53,6 Prozent ganz vorn. Das ist das 1,4-Fache des Bundesdurchschnitts. Erstmalig sind aber auch die Stadtkreise Würzburg und Leipzig am langjährigen Tabellenführer Berlin vorbeigezogen und verweisen die Hauptstadt auf Rang vier. Im Landkreis Cloppenburg ist der Anteil dieses Haushaltstyps bundesweit mit 22,4 Prozent weiterhin am niedrigsten.

Top 10 Kreise nach Anteil Einpersonenhaushalte

Rang Stadt- oder Landkreis Einwohner Anteil Singlehaushalte Singlehaushalte
Index
1 SK Regensburg 138.296 53,6 % 144,1
2 SK Würzburg 124.577 52,6 % 141,4
3 SK Leipzig 520.838 50,8 % 136,6
4 SK Berlin 3.375.222 50,8 % 136,5
5 SK Flensburg 83.462 50,7 % 136,3
6 SK München 1.388.308 50,7 % 136,3
7 SK Passau 49.038 50,3 % 135,1
8 SK Düsseldorf 593.682 50,0 % 134,5
9 SK Rostock 202.887 50,0 % 134,4
10 SK Trier 106.544 49,9 % 134,1

Quelle: GfK Bevölkerungsstrukturdaten Deutschland 2014, SK = Stadtkreis; LK = Landkreis

Die typischen Familienprofile scheinen sich eher regional zu differenzieren als nebeneinander zu existieren: So gibt es in Regionen mit vielen Haushalten mit Kindern zugleich oft deutlich weniger Einpersonenhaushalte als im Durchschnitt – und umgekehrt. So sind Single-Haushalte am häufigsten in den großen oder Universitätsstädten zu finden, während der Anteil der Haushalte mit Kindern vor allem in ländlichen Regionen besonders hoch ist. Den höchsten Anteil des Haushaltstyps „Familie mit Kindern“ hatte im Jahr 2014 der Landkreis Cloppenburg mit fast 50 Prozent.

Haushaltstyp Anteil für Gesamt-deutschland Höchster Anteil Niedrigster Anteil
Einpersonen-Haushalte 37,2 % SK Regensburg
(53,6 %)
LK Cloppenburg
(22,4 %)
Mehrpersonen-Haushalte ohne Kinder 30,0 % LK Barnim
(36,3 %)
SK Regensburg
(24,6 %)
Mehrpersonen-Haushalte mit Kindern 32,8 % LK Cloppenburg
(49,5 %)
SK Würzburg
(19,8 %)

Quelle: GfK Bevölkerungsstrukturdaten Deutschland 2014, SK = Stadtkreis; LK = Landkreis

Zur Studie

Bei den „GfK Bevölkerungsstrukturdaten“ handelt es sich um soziodemografische Daten auf verschiedenen regionalen Ebenen. Sie beschreiben Bevölkerung und Haushalte in Deutschland hinsichtlich ihrer Haushaltsstruktur (Ein- und Mehrpersonenhaushalte mit und ohne Kinder sowie Ausländerhaushalte), der Altersstruktur (Alter des Haushaltsvorstands) sowie der Einkommensstruktur (Unterscheidung von sieben Einkommensklassen). Daneben liegen auch Daten zur Bebauungsstruktur (Ein-, Zwei-Familienhäuser usw.) vor.

Weitere Informationen zu den GfK Marktdaten unter www.gfk.com/marktdaten.

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Praxis-Tipps zuhauf – 27 Fallstudien vermitteln Ideen https://www.infoboard.de/praxis-tipps-zuhauf-27-fallstudien-vermitteln-ideen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=praxis-tipps-zuhauf-27-fallstudien-vermitteln-ideen Mon, 16 Mar 2015 09:18:45 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13471 Mitte März erschien das 70-seitige eBook „Data Driven Marketing“ mit 27 Fallbeispielen. Unternehmen wie Bonprix, Brille24, DER, Hilton, Panasonic und Weltbild verraten darin, wie Big Data im Marketing eingesetzt wird. Download unter http://www.absolit.de/sonderdruck.htm. Die Fallstudien zeigen, wie datengetriebenes Marketing in der Praxis umgesetzt wird. Wie funktionieren Treueprogramme? Wie können Kaufabbrecher...

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Mitte März erschien das 70-seitige eBook „Data Driven Marketing“ mit 27 Fallbeispielen. Unternehmen wie Bonprix, Brille24, DER, Hilton, Panasonic und Weltbild verraten darin, wie Big Data im Marketing eingesetzt wird. Download unter http://www.absolit.de/sonderdruck.htm.

Die Fallstudien zeigen, wie datengetriebenes Marketing in der Praxis umgesetzt wird. Wie funktionieren Treueprogramme? Wie können Kaufabbrecher umgestimmt werden? Wie werden inaktive Kunden reaktiviert? Wie kann Predictive Intelligence die Kosten pro Neukunde drücken? Wie kann die Wirkung teurer TV-Spots gemessen werden? Was ist ein Next-best-offer? „Jeder redet von Big Data, aber wenige wissen Konkretes. Die meisten sammeln zwar Daten, nutzen sie jedoch nicht.“ kritisiert der Autor Torsten Schwarz.

Wer aus seinen Daten die richtigen Schlüsse zieht, ist der Konkurrenz eine Nasenlänge voraus. Täglich offenbaren Kunden über Smartphone und PC, was sie interessiert. Mit dem Internet der Dinge kommen Smartwatch, Navi, Thermostat und iBeacons als Messfühler für Kundenwünsche hinzu. Unternehmen können aus diesen Informationen maßgeschneiderte Angebote machen. Gartner prognostiziert, dass ab 2017 das Marketing mehr Geld in die IT investiert, als die IT-Abteilung selbst.

Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts. Wer seine Daten zu Informationen macht, ist im Vorteil. Der Markt für Big-Data-Anwendungen, also die Analyse großer Datenmengen, wird auf 28 Milliarden Dollar geschätzt und soll sich in drei Jahren fast verdoppeln. Nicht nur Amazon personalisiert mit Daten das Einkaufserlebnis und löst konkrete Kaufentscheidungen aus. Auch wer offline unterwegs ist, kann mit Daten mehr Kunden in die Filialen locken. Investitionsgüterhersteller nutzen Daten, um neue Interessenten anzusprechen.

Was ist neu? Zunächst einmal die technische Entwicklung, die es erlaubt, immer mehr Daten immer schneller zu verarbeiten. Früher wurden beim Data-Mining mühsam Daten aus der Vergangenheit manuell analysiert, um das Konsumverhalten zu erforschen. Heute wird vollautomatisch in Echtzeit berechnet, welches Produkt dem Besucher eines Webshops innerhalb der nächsten Millisekunde präsentiert werden soll.

Und wo früher vielleicht gerade einmal bekannt war, welche Kunden wann welches Produkt gekauft haben, gibt es heute ein Vielfaches an Daten. Der Grund: immer mehr Touchpoints sind digital. Und digitale Kontaktpunkte werden automatisch als Daten protokolliert. Das Internet der Dinge und Industrie 4.0 tun ein weiteres: Nicht nur Kunden, auch Fabriken und Produktions- und Logistikprozesse sind vernetzt. Wem es gelingt, all diese Daten richtig zu interpretieren, kann neue Marktpotenziale erkennen und Vertriebskampagnen besser aussteuern.

Datengetriebenes Marketing erlebt einen wahren Boom und wie immer sind es einige Wenige, die es wirklich richtig machen. In dem neuen eBook wird anhand konkreter Einzelprojekte beschrieben, was derzeit schon umsetzbar ist und wie Unternehmen dabei vorgehen. Anhand zahlreicher Beispiele ergeben sich viele Anregungen für die eigene Strategie. Den kostenlosen Download des 70-seitigen eBooks „Data Driven Marketing“ gibt es unter http://www.absolit.de/sonderdruck.htm.

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Samsung sau(g)stark! https://www.infoboard.de/samsung-saugstark/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=samsung-saugstark Mon, 16 Mar 2015 09:10:16 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13467 Ein Vergleichstest zu Saugrobotern in der aktuellen Ausgabe 3/2015 des ETM-Testmagazins unterstreicht die starke Saugleistung (93,4 %) des VR9000H PowerBot von Samsung auf Hart- und Teppichböden. Zusätzlich punktet das Gerät durch eine breite Staubaufnahme, mit der das Reinigen von großen und freien Flächen sehr gründlich erfolgt und im Test mit...

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Ein Vergleichstest zu Saugrobotern in der aktuellen Ausgabe 3/2015 des ETM-Testmagazins unterstreicht die starke Saugleistung (93,4 %) des VR9000H PowerBot von Samsung auf Hart- und Teppichböden. Zusätzlich punktet das Gerät durch eine breite Staubaufnahme, mit der das Reinigen von großen und freien Flächen sehr gründlich erfolgt und im Test mit einem Bonus ausgezeichnet wird.

Testmagazin LogoDarüber hinaus überzeugt die Tester die gründliche Säuberung von Ecken und Kanten – möglich macht dies eine rotierende Bürstenwalze an der Unterseite des Geräts. Stark zeigt sich der Saugroboter zudem in seiner Handhabung (93,2 %): Mithilfe von zahlreichen Sensoren bewegt sich der Saugroboter systematisch durch den Raum, wobei Hindernisse wie Wände oder Kabel gut und zuverlässig erkannt werden. Dank eines flexiblen Fahrwerks sowie erhöhtem Raddurchmesser überwindet er Kanten von bis zu 4 Zentimeter. Zudem werden Programmauswahl, Features wie eine Laserpointer-Funktion sowie die hochwertige Verarbeitung des Saugroboters betont. Ergibt für den VR20H90 PowerBot eine Gesamtwertung von 93,1 %, mithin ein „Sehr gut“.

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Das Triple für Miele https://www.infoboard.de/das-triple-fuer-miele/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=das-triple-fuer-miele Mon, 16 Mar 2015 07:59:12 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13464 Bayern München nimmt in diesem Frühjahr einen neuen Anlauf, Miele hat es schon geschafft, das Triple! Denn gleich drei Produkte aus Gütersloh erhielten den renommierten iF Design Award: die Kühl- und Gefriergeräte der Generation K 30.000 sowie die neuen Reinigungs- und Desinfektionsgeräte der Serie PG85 und die Profi-Waschmaschine MopStar PW...

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Bayern München nimmt in diesem Frühjahr einen neuen Anlauf, Miele hat es schon geschafft, das Triple! Denn gleich drei Produkte aus Gütersloh erhielten den renommierten iF Design Award: die Kühl- und Gefriergeräte der Generation K 30.000 sowie die neuen Reinigungs- und Desinfektionsgeräte der Serie PG85 und die Profi-Waschmaschine MopStar PW 5136.

Das Lichtkonzept „FlexiLight“, das eine blendfreie Ausleuchtung sicherstellt, konnte die internationale Expertenjury von den Kühl- und Gefriergeräten der Einbaugeräte-Generation K 30.000 überzeugen. Die Lichtquelle ist in die Glasböden integriert und wird in jeder Einschubebene über entsprechende Kontakte aktiviert. Somit wird der Kühlschrank individuell ausgeleuchtet. Zudem bietet die Geräteserie eine Touch-Bedienung, die eine komfortable Steuerung der Temperatur ermöglicht. Weiteres Top-Feature: Die verwendeten Materialien und klaren Linien des puristischen Designs sind auf die anderen Einbauküchengeräte von Miele abgestimmt.

Die Gewerbe-Reinigungs- und Desinfektionsgeräte der Serie PG85 für Krankenhäuser und Arztpraxen sowie Labore erhielten ebenfalls einen Award. Dritter im Bunde ist die Profi-Waschmaschine MopStar PW 5136, die auf die Bedürfnisse von Gebäudereinigern ausgerichtet ist. Spezielle Waschprogramme bereiten Mopps und Wischtücher optimal auf den nächsten Einsatz vor.

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Kärcher mit Doppelsieg https://www.infoboard.de/kaercher-mit-doppelsieg/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kaercher-mit-doppelsieg Mon, 16 Mar 2015 07:54:59 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13461 Zwei Geräte von Kärcher haben in diesem Jahr den „iF Design Award“ erhalten. Die kompakte Scheuersaugmaschine BR 35/12 C und der Fenstersauger WV 2 errangen die Auszeichnungen in zwei Kategorien. Während die Scheuersaugmaschine bei der professionellen Reinigung von Hartböden zum Einsatz kommt, ist der Fenstersauger von Kärcher ein echter Alltags-Haushaltshelfer:...

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Zwei Geräte von Kärcher haben in diesem Jahr den „iF Design Award“ erhalten. Die kompakte Scheuersaugmaschine BR 35/12 C und der Fenstersauger WV 2 errangen die Auszeichnungen in zwei Kategorien. Während die Scheuersaugmaschine bei der professionellen Reinigung von Hartböden zum Einsatz kommt, ist der Fenstersauger von Kärcher ein echter Alltags-Haushaltshelfer: Der Fenstersauger WV 2 zeichnet sich durch eine längere Akkulaufzeit aus und ist zudem leiser, leichter und noch kompakter als der Vorgänger. Bereits 2014 wurde er mit dem Award reddot „best of the best“ ausgezeichnet. Kärcher hatte mit der Markteinführung des weltweit ersten Fenstersaugers im Jahr 2008 eine völlig neue Produktkategorie geschaffen.

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Hoover: Öko-Stars https://www.infoboard.de/hoover-oeko-stars/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hoover-oeko-stars Mon, 16 Mar 2015 07:46:58 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13453 Hohe Qualität, angemessener Preis, ökologisch, sozialverträglich sowie Unterstützung eines umweltfreundlichen und Kosten sparenden Gebrauchs: Das sind die (strengen) Kriterien, nach denen das Freiburger Öko-Institut Geräte in die Liste der „EcoTopTen“ aufnimmt. Der Bodenstaubsauger Athos AT70_AT30 und der beutellose Multizyklonbodenstaubsauger XarionPro XP71_XP20 von Hoover erfüllen alle diese Anforderungen und erhielten jetzt...

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EcoTopTen-LogoHohe Qualität, angemessener Preis, ökologisch, sozialverträglich sowie Unterstützung eines umweltfreundlichen und Kosten sparenden Gebrauchs: Das sind die (strengen) Kriterien, nach denen das Freiburger Öko-Institut Geräte in die Liste der „EcoTopTen“ aufnimmt. Der Bodenstaubsauger Athos AT70_AT30 und der beutellose Multizyklonbodenstaubsauger XarionPro XP71_XP20 von Hoover erfüllen alle diese Anforderungen und erhielten jetzt das begehrte Umweltsiegel. Die Geräte überzeugten vor allem in den Kategorien Kaufpreis, Stromkosten und Gesamtkosten im Jahr, CO2-Emissionen, Energieeffizienzklasse sowie jährlicher Stromverbrauch.

Hoover Bodenstaubsauger Athos AT70_AT30
Bodenstaubsauger Athos AT70_AT30 von Hoover.

Der Athos AT70_AT30 gefällt darüber hinaus mit vier, jeweils um 360 Grad drehbaren Rollen und einem ebenfalls um 360 Grad drehbaren Saugschlauchanschluß Der große Staubbeutel verfügt über ein Fassungsvermögen von 5 Litern. Für einfachste Bedienung sorgen Klickverschlüsse am Rohr und an der Bodendüse. Der Multizyklonsauger XarionPro XP71_XP20 punktet mit hohem Bedienkomfort und einem umfangreichen Zubehör.

 

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Bosch: Designkompetenz mit Maß und Stil https://www.infoboard.de/bosch-designkompetenz-mit-mass-und-stil/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bosch-designkompetenz-mit-mass-und-stil Mon, 16 Mar 2015 07:40:31 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13449 Als einer der großen Gewinner ist Bosch mit neun Auszeichnungen für seine Backöfen, Dunsthauben und Kühlgeräte aus dem diesjährigen „iF design award“ hervorgegangen. Im Mittelpunkt der ausgezeichneten Produkte steht die bereits mehrfach prämierte Serie 8, die in den Ausführungen Edelstahl, Vollglas Schwarz sowie Vollglas Weiß den „iF design award“ erhielt....

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Als einer der großen Gewinner ist Bosch mit neun Auszeichnungen für seine Backöfen, Dunsthauben und Kühlgeräte aus dem diesjährigen „iF design award“ hervorgegangen. Im Mittelpunkt der ausgezeichneten Produkte steht die bereits mehrfach prämierte Serie 8, die in den Ausführungen Edelstahl, Vollglas Schwarz sowie Vollglas Weiß den „iF design award“ erhielt. Ihr puristisches Design wird von Präzision und Perfektion bestimmt.

Bosch: Visuelle Highlights

Cooler Hingucker bei Bosch: Der CoolClassic gefällt mit expressivem Design.
Cooler Hingucker: Der CoolClassic von Bosch gefällt mit expressivem Design.

Prägendes gestalterische Element der Einbaugerätereihe ist der akkurat in die Glasblende integrierte Bedienring. Er verbindet die Vorzüge der TFT-Touch-Technologie mit dem taktilen Feedback einer mechanischen Steuerung. Die durchgehende Linienführung erlaubt die nahtlose Kombination unterschiedlicher Geräte in der Küche. Speziell in den Ausführungen Polar Weiß oder Vulkan Schwarz nimmt die Serie 8 das Konzept der offenen Küche auf und lässt sich harmonisch in ein wohnliches Küchenumfeld integrieren.

Ebenfalls prämiert wurden die zur Einbaugerätereihe der Serie 8 gehörenden – und im Design auf die Backöfen abgestimmten – Glasschrägessen in Schwarz und Weiß sowie Edelstahl. Die leistungsstarken Dunsthauben punkten mit klarer, sachlicher Formensprache. „Ausgezeichnete“ Hingucker sind zudem der Frenchdoor Kühlschrank aus Inox und der CoolClassic in den Farben Weiß und Rot. Der CoolClassic bildet mit seinem expressiven Design ein emotionales und visuelles Highlight in modernen Wohnräumen.

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WMF überzeugt: Quasi perfekt … https://www.infoboard.de/wmf-ueberzeugt-quasi-perfekt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wmf-ueberzeugt-quasi-perfekt Mon, 16 Mar 2015 07:33:00 +0000 http://www.infoboard.de/?p=13444 Zwei Top-Testergebnisse erzielten jüngst der Glas-Wasserkocher „Lono“ sowie der 1-Scheiben-Toaster aus der Serie der „Küchenminis“ von WMF in der Zeitschrift „Haus & Garten Test“, Ausgabe 2/2015. Insgesamt traten zwei Dutzend Wasserkocher zum Test an. Der Glas-Wasserkocher Lono überzeugte als schnellster Wasserkocher im Test mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,3). Urteil...

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Zwei Top-Testergebnisse erzielten jüngst der Glas-Wasserkocher „Lono“ sowie der 1-Scheiben-Toaster aus der Serie der „Küchenminis“ von WMF in der Zeitschrift „Haus & Garten Test“, Ausgabe 2/2015. Insgesamt traten zwei Dutzend Wasserkocher zum Test an. Der Glas-Wasserkocher Lono überzeugte als schnellster Wasserkocher im Test mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,3). Urteil der Tester: “Die Verarbeitung ist die beste im Testfeld., der Griff für kleine und große Hände perfekt, der Ausguss nie zum Tropfen zu bringen.“

WMF Toaster aus der Serie Küchenminis
Liefert Ergebnissse, die „quasi perfekt“ sind: 1-Scheiben-Toaster aus der Serie der WMF-Küchenminis“.

Beim Toastertest mussten 22 „Kandidaten“ ihre Leistungen unter Beweis stellen. Der 1-Scheiben- Toaster aus der Serie der „Küchenminis“ tat dies ebenfalls mit dem Ergebnis „sehr gut“ (1,4) in der Kategorie Toaster über 40 Euro. Resümee der Tester: „Exzellente Bräunungsabdeckung, hochwertig verarbeitet“ – das Ergebnis ist „quasi perfekt“.

 

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