EQ.9 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/eq-9/ LEB Dein Elektrogerät! Fri, 20 Jul 2018 19:21:13 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png EQ.9 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/eq-9/ 32 32 Siemens EQ.9 Connect im Test (1): Der vernetzte Kaffeevollautomat https://www.infoboard.de/siemens-eq-9-connect-test-der-vernetzte-kaffeevollautomat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=siemens-eq-9-connect-test-der-vernetzte-kaffeevollautomat https://www.infoboard.de/siemens-eq-9-connect-test-der-vernetzte-kaffeevollautomat/#respond Thu, 09 Mar 2017 13:22:42 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24691 Update: ab Herbst 2018 wird das neue Modell EQ.9 plus connect S700 im Handel verfügbar sein. Die Siemens EQ.9 connect ist das derzeitige Spitzenmodell der Münchner im Bereich Kaffeevollautomaten. Wir schauen uns die vernetzte Maschine mit App-Steuerung für euch genauer an! Den ersten Kaffeevollautomaten (eine Jura) habe ich mir während...

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Update: ab Herbst 2018 wird das neue Modell EQ.9 plus connect S700 im Handel verfügbar sein.

Die Siemens EQ.9 connect ist das derzeitige Spitzenmodell der Münchner im Bereich Kaffeevollautomaten. Wir schauen uns die vernetzte Maschine mit App-Steuerung für euch genauer an!

Den ersten Kaffeevollautomaten (eine Jura) habe ich mir während des Studiums gekauft. Die Maschine war einfach, aber funktional. Es gab keine Spielereien, lediglich ein winziges Display, das die Kaffeeart und -menge anzeigte, sowie fünf Tasten zur Bedienung.

Kaffeevollautomaten mit Farbdisplays gab es zu diesem Zeitpunkt zwar schon, allerdings waren diese extrem teuer. Ein Modell, das man mit dem Internet verbindet und dann per App steuern kann? Damals wussten viele noch nicht einmal, was eine App überhaupt ist…

Heutzutage ist das anders. Das Thema Smart Home wird immer wichtiger und dementsprechend gehen mehr und mehr Hersteller dazu über, ihr Haushaltsgeräte zu vernetzen. Was das genau bedeutet, zeigt die neue Siemens EQ.9 connect.

Eine Siemens EQ.9 mit dem gewissen Etwas

Auf den ersten Blick unterscheidet sich die Siemens EQ.9 connect kaum vom bisherigen Spitzenmodell, der EQ.9 s700. Lediglich das “connect”-Logo an der Vorderseite gibt einen dezenten Hinweis darauf, dass hier irgendwas anders ist.

Die Siemens EQ.9 connect verfügt über das sensoFlow System, autoMilk Clean, das dualBean System, den baristaMode – und Home Connect. Home Connect bezeichnet das smarte Ökosystem von Siemens, in das auch Backöfen, Waschmaschinen und Kochfelder eingebunden werden können. Bei der Einrichtung wird eine Verbindung zum heimischen W-Lan hergestellt und die Geräte sind fortan über die Home Connect-App steuerbar.

Siemens EQ.9 Connect

Bleibt die Frage, wozu man das eigentlich braucht. Die ehrliche Antwort auf die Frage lautet: Man braucht es nicht, aber dennoch ist die Steuerung per App eine nette Sache. Wenn ich morgens aufstehe, starte ich die EQ.9 connect per App. Auf diese Weise ist der Kaffeevollautomat schon betriebsbereit, wenn ich in die Küche komme. Auch die Tassen sind vorgewärmt. Auf dem Weg nach unten wähle ich schon mal aus, was ich trinken möchte. Der Kaffeebezug lässt sich ebenfalls mobil starten, lediglich die Tasse, die muss man selbst unter die Düsen stellen.

Weiterhin bietet die Home Connect-App Zugriff auf die coffeeWorld und damit auf Kaffeespezialitäten aus der ganzen Welt. Die coffeePlaylist erleichtert es mehrere Getränke hintereinander zuzubereiten, wenn Gäste da sind.

In den kommenden Wochen werde ich mir die neue Siemens EQ.9 connect genauer anschauen und testen, wie sich die Home Connect-App im Alltag bewährt, was sie leisten kann und was nicht. Die wichtigsten Grundfunktionen habe ich für euch im oben stehenden Video vorab zusammengefasst!

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IFA 2016: Die „Kleinen“ von Bosch & Siemens sorgten für echte „Wow!“-Momente-- Advertorial -- - https://www.infoboard.de/ifa-2016-die-kleinen-von-bosch-siemens-sorgten-fuer-echte-wow-momente/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2016-die-kleinen-von-bosch-siemens-sorgten-fuer-echte-wow-momente https://www.infoboard.de/ifa-2016-die-kleinen-von-bosch-siemens-sorgten-fuer-echte-wow-momente/#respond Tue, 27 Sep 2016 06:10:18 +0000 http://www.infoboard.de/?p=22579 Es brodelte und brummte, dampfte und duftete auf der IFA 2016 Anfang September in Berlin. 1.823 Aussteller aus aller Welt zeigten in den Messehallen unter dem Berliner Funkturm die neuesten Highlights und Trends aus den Bereichen Consumer Electronics und Home Appliances. Mitten im Geschehen: die kleinen Hausgeräte von Bosch und...

Der Beitrag <h1>IFA 2016: Die „Kleinen“ von Bosch & Siemens sorgten für echte „Wow!“-Momente</h1><h3 style='font-size: 20px; margin: 0px 0px 15px 0px;'>-- Advertorial -- -</h3> erschien zuerst auf infoboard.de.

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Es brodelte und brummte, dampfte und duftete auf der IFA 2016 Anfang September in Berlin. 1.823 Aussteller aus aller Welt zeigten in den Messehallen unter dem Berliner Funkturm die neuesten Highlights und Trends aus den Bereichen Consumer Electronics und Home Appliances. Mitten im Geschehen: die kleinen Hausgeräte von Bosch und Siemens, deren technische Neuerungen bei Handelsfachpartnern wie Besuchern für echte „Wow!“-Momente sorgten!

Die Consumer Products der BSH waren bereits zum neunten Mal zu Gast auf der IFA – natürlich wieder mit einer Vielzahl an Höhepunkten im Reisegepäck.

Die „Must-haves“ von Bosch

  • Im Segment der Küchenhelfer erwies sich der mit dem Euronics Trend Award 2016 prämiierte Multikocher AutoCook dank seiner umfangreichen Funktionen wie beispielsweise den 50 Automatikprogrammen und 16 Zubereitungsarten in einem Temperaturbereich zwischen 40 °C und 160 °C als Garant für staunende Augen. Eigens für den AutoCook kreierte Rezepte gibt es als Zugabe im mitgelieferten Kochbuch sowie in der AutoCook App. Hier werden auch ständig neue Rezepte hinzugefügt. Damit kann jeder kochen. Ein Versprechen, das ab sofort Wirklichkeit wird!
  • Mit der Präsentation der OptiMUM, dem Ergebnis von mehr als 60 Jahren Bosch Küchenmaschinenerfahrung, fiel der Startschuss zu einer neuen Ära in der Küche: Gleichzeitig Küchenwaage und –maschine, können alle Zutaten direkt gewogen und anschließend sofort weiterverarbeitet werden. Ein echter Mehrwert!
  • Für Bügeln in einer neuen Dimension stehen die neuen Modelle aus der Dampfstation Serie 6. Features wie die EasyComfort-Funktion, mit der ohne vorheriges Sortieren einfach losgebügelt werden kann, und das Calc’nClean Perfect-System für Reinigen und Entkalken in Windeseile wurden von vielen IFA-Besuchern mit großem Applaus bedacht.
  • Wer ein Kraftpaket als Haushaltshilfe sucht, für den ist der neue Athlet ProPerform ideal. Der kabellose Staubsauger von Bosch zeichnet sich durch seine extrastarke Reinigungsleistung auf allen Böden aus. Außerdem  beweist er, dass „kabellos“ nicht gleichzusetzen ist mit „kurzem Saugerlebnis“. Die moderne Lithium-Ionen-Akku-Technologie von Bosch macht es möglich.
Die neue Generation der OptiMUM Küchenmaschinen von Bosch sind mit Waage-Funktion ausgestattet. Ein echter Mehrwert.
Die neue Generation der OptiMUM Küchenmaschinen von Bosch sind mit Waage-Funktion ausgestattet. Ein echter Mehrwert.

Die Highlights von Siemens

  • Für genussvolle Momente auf der IFA bei Siemens sorgten die beiden Neuzugänge im Bereich der Kaffeevollautomaten: Während sich der EQ.3 Kaffeevollautomat dank sensoFlow System und coffeeDirect Touch-Display als Einstiegsmodell einen Namen machte und zudem mit einem „exzellenten Milchschaumergebnis“ punkten konnte, setzte der EQ.9 connect Kaffeevollautomat neue Maßstäbe in der Kaffeezubereitung: Steuerbar per App gelingen ab sofort auch Kaffeekreationen aus aller Welt. Eine Funktion, die bei den Handelspartnern für Anerkennung und lauten Beifall sorgte!
  • Auch der Q 8.0 Staubsauger war mit der Mission angetreten, zu überzeugen: Dank Klasse A-Zertifizierung in Sachen Energieeffizienz, Staubemission, Reinigungsklassen und gleichzeitiger Geräuschminimierung geling dieses Vorhaben mühelos. „So leise und dabei so effizient!“ raunten die Bewunderer staunend.
So geht Kaffeegenuss heute: Die EQ.9 connect von Siemens lässt sich per App bequem vom Sofa aus steuern und kann Kaffee-Spezialitäten aus aller Welt.
So geht Kaffeegenuss heute: Die EQ.9 connect von Siemens lässt sich per App bequem vom Sofa aus steuern und kann Kaffee-Spezialitäten aus aller Welt.

Das Fazit: Keine Frage, die IFA 2016 war ein voller Erfolg! Für die kleinen Hausgeräte der BSH Hausgeräte GmbH, die ihren ganz großen Auftritt hatten – und für die zahlreichen Besucher, die die Highlights ab sofort oder in Kürze im Handel erhalten!

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Kaffeevollautomaten – Noch mehr Genuss auf Knopfdruck https://www.infoboard.de/kaffeevollautomaten-noch-mehr-genuss-auf-knopfdruck/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kaffeevollautomaten-noch-mehr-genuss-auf-knopfdruck Mon, 10 Aug 2015 19:02:17 +0000 http://www.infoboard.de/?p=16169 Kaffeevollautomaten sind die Königsdisziplin des Kaffeegenuss. Zur IFA Anfang September in Berlin kommen gleich drei Top-Hersteller – nämlich Jura, De’Longhi und Siemens – mit neuen Kaffeevollautomaten auf den Markt, die jeweils als neues Flaggschiff ihrer Marke für gehobene Kaffeekultur stehen. Der komfortable Kaffeegenuss auf Knopfdruck hat freilich seinen Preis: Für...

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Kaffeevollautomaten sind die Königsdisziplin des Kaffeegenuss. Zur IFA Anfang September in Berlin kommen gleich drei Top-Hersteller – nämlich Jura, De’Longhi und Siemens – mit neuen Kaffeevollautomaten auf den Markt, die jeweils als neues Flaggschiff ihrer Marke für gehobene Kaffeekultur stehen. Der komfortable Kaffeegenuss auf Knopfdruck hat freilich seinen Preis: Für die neuen Genussverstärker ist man je nach Angebot und Vertriebskanal etwas weniger oder etwas mehr als 2.000 Euro los.

Jahrelang versah in meiner Küche ein Kaffeevollautomat von De’Longhi seinen Dienst: PrimaDonna hieß das gute Stück. Es war die allererste Serie, die De’Longhi, damals noch in Seligenstadt am Main beheimatet, auf den Markt brachte und heute immer noch Vorbild für nachfolgende Serien ist. Für jemanden, der mit Filterkaffe groß geworden ist und Pad-Maschinen für eine Weiterentwicklung des Genusshorizonts hielt, war die erste PrimaDonna eine Sensation: Mit einem einzigen Knopfdruck war auf einmal die gesamte Bandbreite, die gesamte Klaviatur des Genusses möglich: Espresso, Latte Macchiato, Cappuccino, Schümli. Alles war – ab sofort nur noch einen enzigen Knopfdruck entfernt.

Kaffeevollautomaten: Guter Kaffee schnell & unkompliziert

Das Schönste ist: Die PrimaDonna war – und das stand in keinem der Werbe-Texte – eine der nachhaltigsten Maschinen überhaupt. Zumindest mein Modell war und ist unkaputtbar. Irgendwann kam dann die Zeit zum Wechseln: „Primadonna S de luxe“ hieß das Nachfolgemodell und punktete vor allem mit einem höheren wie verstellbaren Kaffee- und Milch-Auslauf. Und auch dieses Modell geht seit einigen Jahren Tag für Tag mit bis zu zehn Bezügen seiner Kernkompetenz nach: Einfach einen guten Kaffee schnell und unkompliziert zubereiten. Macken oder Reparaturen? Fehlanzeige. Die PrimaDonna und ihre Enkel-Generation läuft und läuft…. Freilich der Genuss auf Knopfdruck hat seinen Preis: Knapp unter 1.500 EUR war schon für die Urmutter der PrimaDonna kein Pappenstil.

Wer heute aber „state of the art“-Technik und Top-Design für die heimische Kaffee-Versorgung erstehen möchte ist mit rund 2.000 Euro dabei. Wir haben uns die drei Neuzugänge auf dem Markt der Kaffeevollautomaten näher angesehen. Erstes Fazit: Mehr oder weniger ein totes Rennen. Einen guten Kaffee produzieren alle drei Geräte, vorausgesetzt man gibt in den Bohnenbehälter auch gute Kaffeebohnen rein. Denn aus schlechten Bohnen macht auch der teuerste Kaffeevollautomat kein Genuss-Erlebnis. Was uns vor allem auffiel: Wer auf das Milchschaumschlürfen verzichtet und einfach nur einen guten Kaffee haben möchte – eben höllisch heiß und sündhaft schwarz – der ist jetzt auch bei Kaffeevollautomaten bestens bedient.

Kaffeevollautomaten: Sündhaft schwarz und höllisch heiß

Kaffeevollautomat PrimaDonna Elite von De'Longhi
PrimaDonna Elite, ein per App zu bedienender Kaffeevollautomat, dürfte ein Highlight zur IFA sein.

Als Vertreterin der ersten, interaktiven Generation von Kaffeevollautomaten aus dem Hause De’Longhi erfüllt die PrimaDonna Elite wohl beinahe jeden Wunsch hinsichtlich Stil und Geschmack. Ein Fingertippen auf ihrem Sensor-Touch-Bedienfeld genügt, schon fließt eines von insgesamt 21 Heißgetränken in die Tasse: sei es ein Espresso, ein Cappuccino oder Latte Macchiato. Für Freunde des klassischen Kaffees hält die PrimaDonna Elite gleich zwei Varianten zur Wahl: Der klassische große Kaffee wird im bekannten Brühverfahren zubereitet. Über die Long Coffee Funktion wird ebenfalls eine große aromatische Tasse Kaffee im Schwallbrühverfahren bei niedrigerem Druck zubereitet.

De’Longhi: Wie beim Barista in Italien …

Neu ist auch die Funktion für den intensiven Cappucino+. Er enthält mehr Kaffee als der herkömmliche Cappuccino. Da Cappuccino eine der beliebtesten Kaffeespezialitäten der Deutschen ist, besitzt die PrimaDonna Elite mit der Funktion Cappuccino Barista eine weitere Raffinesse: Indem erst der Kaffee in die Tasse gelangt und anschließend die Milch in die Tasse geschäumt wird, genießen Sie Ihren Cappuccino völlig neu und wie in einer italienischen Bar. Dank der Smart Coffee App sind die Kaffeeliebhaber mi der PrimaDonna Elite stets interaktiv verbunden. Über die App Coffee World finden sie neue Rezepte, die sie individuell anpassen und in bis zu sechs Nutzerprofile integrieren können. In diesen Profilen lassen sich auch ganz persönliche Kaffeewünsche abspeichern, etwa das bevorzugte Verhältnis von Kaffee und Milch im Cappuccino. Selbst gänzlich neue eigene Kaffeekreationen lassen sich schnell und intuitiv mit der App erstellen und speichern.

Die App ermöglicht es außerdem, einfach und schnell alle Einstellungen des Geräts zu ändern und das interaktive Bedienungshandbuch, das Zugang zu Servicevideos bietet, zu nutzen. Nicht zuletzt unterstützt sie Wartung und Pflege. Nur die Bohnen und das Wasser nachfüllen müssen Sie noch selbst …

Siemens: Viel Technik, Top-Design

Siemens Kaffeevollautomat EQ.9
Die EQ.9 von Siemens besticht durch ihr Milchsystem mit vollautomatischer Dampfreinigung, durch zwei getrennte Mahlwerke und Bohnenbehälter sowie mit einer Feinaroma-Einstellung.

Kann man gutes noch besser machen? Offenbar ja. Mit der EQ.9 definiert Siemens neue Ansprüche für Kaffeevollautomaten in der Premium-Klasse: Das Flaggschiff der EQ-Familie gibt individuellen Vorlieben noch mehr Raum. Neu sind ein Milchsystem mit vollautomatischer Dampfreinigung, zwei getrennte Mahlwerke und Bohnenbehälter, sowie eine Feinaroma-Einstellung. Viel Technik hinter einer „Skulptur“ aus gebürstetem Edelstahl, die auch ihren Preis hat: 2.199 Euro soll der Kaffeevollautomat EQ.9 mit der Typenbezeichnung TI907501DE kosten. Damit ziehen die Münchner mit der Carbon-Variante des neuen Jura-Flaggschiffes Z6 gleich.

Jura: Keine Kompromisse

Der Espresso-Vollautomat Z6 von Jura punktet derweil mit so vielen Innovationen wie kein anderer Kaffevollautomat der Schweizer Premiummarke zuvor: Nun sorgt die Veredelung der Z6 mit hochwertigem Carbon zusätzlich für optische Brillanz. Das widerstandsfähige, attraktive Hightech-Leichtbaumaterial krönt den Auftritt der Z6. Die markante wie elegante äußere Erscheinung der Z6 ist die ideale Ergänzung zu den technologischen Innovationen. Top-Feature ist das spezielle Brühverfahren P.E.P. Der Puls-Extraktionsprozess sorgt dafür, dass sich die Kaffeearomen durch eine optimierte Extraktionszeit noch besser entfalten können. Zugegeben, bislang war für mich ein Siebträger erste Wahl für den perfekten Espresso, Kaffeevollautomaten bestenfalls ein Kompromiss. Vorbei: Bei Jura gibt es wie erähnt Puls-Extraktionsprozess, bei Siemens heißt das Zauberwort „Aroma doubleShot“. Das Ergebnis hier wie da: Ein Espresso voller Aromenvielfalt und Intensität.

Ob man letztlich deutscher Wertarbeit (Siemens), Schweizer Präzision (Jura) oder italienischer Leidenschaft (De’Longhi) den Vorzug gibt, ist Geschmacksache und eine Frage der Design-Vorliebe. Sicher ist: Alle drei Kaffeevollautomaten sind ein Kauf!

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EQ.9: Bühne frei für den Genuss! https://www.infoboard.de/eq-9-buehne-frei-fuer-den-genuss/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eq-9-buehne-frei-fuer-den-genuss Sun, 26 Jul 2015 12:00:24 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15931 Für das ultimative Kaffee-Erlebnis sollte man nicht am Kaffee sparen. Nur wer in Top-Technik und beste Bohnen investiert, bekommt eine Genuss-Gleichung, die wirklich aufgeht. Siemens geht damit voran: Die neue EQ.9 feierte kürzlich dort Premiere, wo einer der besten Kaffees im Lande geröstet und verarbeitet wird, in der Kaffeerösterei Dinzler...

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Für das ultimative Kaffee-Erlebnis sollte man nicht am Kaffee sparen. Nur wer in Top-Technik und beste Bohnen investiert, bekommt eine Genuss-Gleichung, die wirklich aufgeht. Siemens geht damit voran: Die neue EQ.9 feierte kürzlich dort Premiere, wo einer der besten Kaffees im Lande geröstet und verarbeitet wird, in der Kaffeerösterei Dinzler in Irschenberg vor den Toren der bayrischen Landeshauptstadt. Die Philosophie der renommierten Rösterei: Qualität und Frische muss nicht teuer sein.

Geschmack? Eine Frage der Technik!

„Genuss ist eben auch eine Frage der Technik“, hieß es bei der Geburt des ersten wirklich eigenen Vollautomaten von Siemens im Jahr 2008. Und die EQ.7, für die der damalige Deutschland-Vertriebschef der Siemens Kleingeräte, Hans-Georg Winkel, mächtig wie überzeugend die Werbetrommel rührte, war eine kleine Sensation. Der Espresso-Vollautomat EQ.7 war als Barista für Zuhause die schlüssige Antwort auf der Suche nach der Formel für perfekten Kaffeegenuss. Dafür hat Siemens damals sämtliche Zubereitungsschritte und Einflussfaktoren auf den Kaffeegeschmack wie Kaffeebohnen, Brühverfahren, Mahlgrad, Temperatur und Druck analysiert und die EQ.7 mit intelligenter Technik für ausgestattet.

Kann man gutes noch besser machen? Man kann. Jetzt ist der „Geschmack eine Frage der Technik“. Und wie am Markenclaim stimmig ein Schräubchen gedreht wurde, wurden auch zahlreiche Features der neuen EQ.9 im Vergleich zu den Vorgängermodellen ergänzt, erdacht und optimiert. Keine Revolution, aber eine stimmige Evolution.

Als leidenschaftlicher Kaffeetrinker hat man ja gehobene Ansprüche an seinen Vollautomaten, ja, man ist auch ein wenig verwöhnt. Geschmacklich ist das Endergebnis in der Tasse kaum noch zu optimieren. Innovationen drehten sich in den zurückliegenden Jahren erst um das Thema Design, später um die Individualisierung des Kaffeegenusses, zuletzt um smarte Features wie die Bedienung via App. Für uns indes bietet das ideale Gerät besten und individualisierbaren Kaffeegenuss und ist gleichzeitig einfach in Sachen Handhabung und Reinigung.

Bildgalerie Siemens EQ.9

In der Premium-Klasse

Für diese Ansprüche ist Siemens mit der EQ.9 ein Volltreffer gelungen: „Kaffee-Liebhaber haben jetzt mehr Zeit zum Genießen, statt sich um das Handling und den Service zu kümmern, verspricht Projektleiter Christian Utz. Mit der EQ.9 definiert Siemens neue Ansprüche für Vollautomaten in der Premium-Klasse: Das Flaggschiff der EQ-Familie gibt individuellen Vorlieben noch mehr Raum. Neu sind beispielsweise das Milchsystem mit vollautomatischer Dampfreinigung, zwei getrennte Mahlwerke und Bohnenbehälter, sowie eine Feinaroma-Einstellung. Viel Technik hinter einer „Skulptur“ aus gebürstetem Edelstahl, die auch ihren Preis hat: 2.199 Euro soll der Kaffeevollautomat EQ.9 mit der Typenbezeichnung TI907501DE kosten. Damit ziehen die Münchner mit der Carbon-Variante des neuen Jura-Flaggschiffes Z6 gleich. Beide Modelle lassen die frühere Preisschwelle von 1.500 Euro mittlerweile locker hinter sich. Und die Zielgruppe? Siemens definiert diese als „Life Styler“. Das sind Menschen die mehr als 3000 Euro im Monat zur Verfügung haben und zwischen 40 und 60 Jahren alt sind.

Gemacht für Milchschaumschlürfer

Was bekommt man dafür geboten? Ein Hauptaugenmerk bei der Entwicklung galt dem Faktor „Milch“. Das beginnt bei der Aufbewahrung in einem transparenten Milchcontainer, der in fast jeden Kühlschrank passen dürfte. Ein neuer Aufschäumer stellt sich auf jede Art von Milch einstellt. Ob frische Vollmilch, H-Milch oder die laktosefreie Variante: Der Schaum gelingt immer fest und feinporig. Eine Vielzahl an milchbasierten Getränken kann auf Wunsch auch für zwei Tassen gleichzeitig zubereitet werden. Dank der Funktion „oneTouch doubleCup“ genügt hier ein Knopfdruck.

Top auch bei der Hygiene

„Nach zehn Minuten macht sich Milch auf den Weg zu Käse“, erklärte uns Winkel 2008 das Hygiene-Konzept der EQ.7. Mit dem für die EQ.9 entwickelten „autoMilk Clean“ setzt Siemens in Sachen Hygiene noch einen obendrauf: Nach jedem Getränk wird das Milchsystem durch eine vollautomatische Dampfreinigung gesäubert.

Lieber einen „Single Origin“ oder soll es entkoffeinierter Kaffee für den Lungo sein? Weil Kaffee-Vorlieben so individuell wie ihre Nutzer sind, wurden in der Top-Variante des EQ.9 zwei getrennte Mahlwerke mit zwei separaten Bohnenbehältern integriert. Mit einem Knopfdruck wird die gewünschte Bohnensorte angewählt. Für eine persönliche Note sorgt der „baristaMode“. Mit ihm lässt sich das Aroma bis in die kleinste Nuance selbst beeinflussen. Das reicht von der exakten Menge des pro Tasse verwendeten Kaffeemehls bis hin zur Milliliter genauen Voreinstellung der Wassermenge oder der Temperatur. Das sind Parameter, die sicher nur von geschulten Kaffee-Genießern herausgeschmeckt werden. Davon gibt es aber immer mehr, denn nur so lässt sich der Erfolg der Kaffeerösterei Dinzler (und vieler kleiner Privatröstereien quer durchs Land) erklären.

Bekannt wie bewährt

Der Rest ist aus der EQ-Familie bekannt wie bewährt: Das beginnt mit einem hochwertigen Zwei-Scheiben-Keramikmahlwerk, das als nahezu verschleißfrei gilt und besonders geräuscharm ist. Den Brühvorgang optimiert das „sensoFlow“-System. Herzstück ist ein durch Sensoren gesteuerter Durchlauferhitzer, der für die optimale Brühtemperatur von 90 bis 95 Grad Celsius sorgt.

Innere Werte

Innere Werte hat der neue Kaffeevollautomat EQ.9 jede Menge. Und macht dazu eine „bella figura“: Die Vorderansicht zeigt ein modernes User Interface, auf dem alle Getränke bildlich dargestellt sind. Darunter liegt die Kaffeebühne – sonst nichts. „Das ist das Spannende am Design des EQ.9: Es ist expressiv und zurückhaltend gleichzeitig“, diktiert uns Designer Gregor Luippold in den Block. Fazit: Das Finish in der Tasse überzeugt. Wenn, wie bei der Präsentation bei Dinzler geschehen, überzeugende Hardware (EQ.9) auf ideale Software (beste Bohnen von Dinzler) trifft, dann stimmt das wirklich: Geschmack ist auch eine Frage der Technik.

Mitautor: Gabriel Wagner

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EQ.9: Gemacht für Kaffee-Genießer https://www.infoboard.de/eq-9-gemacht-fuer-kaffee-geniesser/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eq-9-gemacht-fuer-kaffee-geniesser Tue, 14 Jul 2015 07:59:03 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15488 Die EQ-Baureihe von Siemens steht seit Anbeginn für intelligente Espresso-Qualität. Seit der Markteinführung der EQ.7 im Jahr 2008 hat sich der Anspruch der Eigenentwicklung nicht verändert: Eben Espresso und Milchschaumspezialitäten mit einem perfekten Kaffeearoma zuzubereiten. Eine Erfolgsgeschichte, die sich seither fortschreibt und jetzt mit der neuen EQ.9 im Premium-Segment abgerundet...

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Die EQ-Baureihe von Siemens steht seit Anbeginn für intelligente Espresso-Qualität. Seit der Markteinführung der EQ.7 im Jahr 2008 hat sich der Anspruch der Eigenentwicklung nicht verändert: Eben Espresso und Milchschaumspezialitäten mit einem perfekten Kaffeearoma zuzubereiten. Eine Erfolgsgeschichte, die sich seither fortschreibt und jetzt mit der neuen EQ.9 im Premium-Segment abgerundet wird.

Das Top-Modell EQ.9, das ab Herbst 2015 verfügbar sein wird, wurde jetzt in der renommierten Kaffeerösterei Dinzler in Irschenberg vorgestellt. Es bietet Kaffeeliebhabern erstmals – in der Variante s700 – zwei Bohnenbehälter mit zwei separaten Mahlwerken. Daneben gehören ein vollintegriertes, selbstreinigendes Milchsystem und der „baristaMode“ für höchste Individualität zu den augenfälligsten

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