Newsletter 2016 / KW 03 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2016-kw-03/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 03 Jul 2018 15:37:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Newsletter 2016 / KW 03 Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/newsletter/newsletter-2016-kw-03/ 32 32 China auf Shopping-Tour II: Medisana ins Reich der Mitte https://www.infoboard.de/china-auf-shopping-tour-ii-medisana-ins-reich-der-mitte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=china-auf-shopping-tour-ii-medisana-ins-reich-der-mitte Tue, 19 Jan 2016 06:59:02 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18526 Die Xiamen Comfort Science & Technology Group Co., Ltd. („Easepal”), nach eigenen Angaben führendes chinesisches Unternehmen der Gesundheitsindustrie, hat kurz vor Weihnachten bekannt gegeben, den Aktionären der Medisana AG durch ihre deutsche Tochtergesellschaft Comfort Enterprise (Germany) GmbH ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zu unterbreiten. Medisana ist mit Easepal bereits seit vielen...

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Die Xiamen Comfort Science & Technology Group Co., Ltd. („Easepal”), nach eigenen Angaben führendes chinesisches Unternehmen der Gesundheitsindustrie, hat kurz vor Weihnachten bekannt gegeben, den Aktionären der Medisana AG durch ihre deutsche Tochtergesellschaft Comfort Enterprise (Germany) GmbH ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zu unterbreiten. Medisana ist mit Easepal bereits seit vielen Jahren geschäftlich verbunden.

Die beabsichtigte Übernahme ist Teil der auf Internationalisierung abzielenden Strategie von Easepal und soll beiden Gesellschaften von Nutzen sein – nicht zuletzt bei der beschleunigten Entwicklung von Produkten und mobilen Applikationen, der größeren Marktdurchdringung, der Verbreiterung des Sortiments und der besseren Nutzung der Ressourcen. Medisana entwickelt, vermarktet und verkauft weltweit an gesundheitsbewusste Verbraucher eine große Palette von Produkten, die der Gesundheit und Mobilität ihrer Anwender dienen. Insbesondere die Bereiche vernetzter Gesundheitsprodukte und Mobile Health werden als wesentliche Wachstumspotenziale für das Unternehmen angesehen. Ralf Lindner wird weiterhin Geschäftsführer der Medisana AG bleiben. Easepal erwartet den Abschluss der Übernahme im März diesen Jahres.

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ElectronicPartner schärft Markenprofile https://www.infoboard.de/electronicpartner-schaerft-markenprofile/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-schaerft-markenprofile Tue, 19 Jan 2016 06:52:54 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18522 Die Düsseldorfer Verbundgruppe ElectronicPartner schärft die Position der einzelnen Marken weiter. Nachdem bereits bei Medimax und comTeam im vergangenen Jahr jeweils eine kaufmännische Leitung etabliert wurde, wird dieser Schritt nun auch bei der Kooperation Deutschland vollzogen. Ziel der organisatorischen Umstellung ist es, die verschiedenen Einheiten so erfolgreich wie möglich aufzustellen....

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Die Düsseldorfer Verbundgruppe ElectronicPartner schärft die Position der einzelnen Marken weiter. Nachdem bereits bei Medimax und comTeam im vergangenen Jahr jeweils eine kaufmännische Leitung etabliert wurde, wird dieser Schritt nun auch bei der Kooperation Deutschland vollzogen. Ziel der organisatorischen Umstellung ist es, die verschiedenen Einheiten so erfolgreich wie möglich aufzustellen. Themen wie IT, Personal oder Öffentlichkeitsarbeit bleiben übergreifend in der ElectronicPartner Gruppe angesiedelt. „Wir wollen den einzelnen Geschäftsbereichen bei EP: so viel Profilschärfe wie möglich geben. Nur so können sie passgenau, schnell und aktiv auf die ständigen Veränderungen am Markt reagieren“, erklärt dazu Vorstand Friedrich Sobol.

Karl Trautmann zeichnet für den internationalen Einkauf, die Öffentlichkeitsarbeit und strategische Projekte verantwortlich.Friedrich Sobol verantwortet künftig die Kooperation Deutschland mit der Marke EP.Michael Haubrich kümmert sich um die Finanzen und Medimax.

Mit diesem Schritt gestaltet ElectronicPartner zudem die Zuständigkeitsbereiche der drei Vorstände neu. So verantwortet Friedrich Sobol künftig die Kooperation Deutschland mit der Marke EP:, Michael Haubrich übernimmt zusätzlich zum Finanzressort die Verantwortung für die Marke Medimax. Und Karl Trautmann zeichnet in der Verbundgruppe unter anderem für den internationalen Einkauf unter E-Square, Öffentlichkeitsarbeit und die Entwicklung strategischer Projekte verantwortlich. „Unser Erfolgsrezept für die Zukunft heißt Schnelligkeit und Flexibilität. Durch autarke Einheiten gelingt es uns, die Stärken der einzelnen Marken und Geschäftsbereiche voranzutreiben“, erläutert Karl Trautmann.

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AO wächst und wächst … https://www.infoboard.de/ao-waechst-und-waechst/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ao-waechst-und-waechst Tue, 19 Jan 2016 06:45:12 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18520 Ja ist denn schon wieder Weihnachten mag sich AO Deutschland bei den aktuellen Zahlen für das 3. Quartal 2015 gedacht haben, die am Dienstag vergangener Woche veröffentlicht wurden. Demnach steigt der hochgerechnete Umsatz im Geschäftsjahr April 2015 bis März 2016 auf Basis der Zahlen von Ende Dezember 2015 auf nunmehr...

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AO LogoJa ist denn schon wieder Weihnachten mag sich AO Deutschland bei den aktuellen Zahlen für das 3. Quartal 2015 gedacht haben, die am Dienstag vergangener Woche veröffentlicht wurden. Demnach steigt der hochgerechnete Umsatz im Geschäftsjahr April 2015 bis März 2016 auf Basis der Zahlen von Ende Dezember 2015 auf nunmehr 77 Millionen Euro. Im vergangenen September ging der Hausgeräte-Onliner noch von einem prognostizierten Umsatz von 66 Millionen Euro aus.

Eine respektable Größe für einen „Kaltstart“. Dabei profitiert AO nicht nur in seinem Heimatmarkt Großbritannien von seinem wachsenden Bekanntheitsgrad. Für das Frühjahr 2016 ist zudem der Markteintritt in den Niederlanden geplant. Steve Caunce, Chief Operating Officer bei AO: „In Deutschland haben wir weitere Fortschritte erzielt. Wir sind stolz darauf, wie unsere Kultur in den deutschen Markt implementiert wurde.“

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Whirlpool: … und ewig schäumt das Waschmittel https://www.infoboard.de/whirlpool-und-ewig-schaeumt-das-waschmittel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=whirlpool-und-ewig-schaeumt-das-waschmittel Tue, 19 Jan 2016 06:36:42 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18519 Waschmaschinen, die erkennen, wann der Waschmittelvorrat zur Neige geht, gibt es auch schon auf dem deutschen Markt. Auf der CES ging Whirlpool aber nun einen Schritt weiter und stellte eine Maschen-Genaration vor, die das Waschmittel auch gleich nachbestellen. Soll übrigens dann auch für Geschirrspüler funktionieren. Dahinter steckt eine in die...

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Waschmaschinen, die erkennen, wann der Waschmittelvorrat zur Neige geht, gibt es auch schon auf dem deutschen Markt. Auf der CES ging Whirlpool aber nun einen Schritt weiter und stellte eine Maschen-Genaration vor, die das Waschmittel auch gleich nachbestellen. Soll übrigens dann auch für Geschirrspüler funktionieren. Dahinter steckt eine in die neuen, smarten Hausgeräte von Whirlpool integrierte Bestellfunktion von „Amazon Dash“. Die kostenlose App „Smart Kitchen Suite“ muss dann lediglich mit dem eigenen Amazon-Konto verbunden werden. An der Anzahl der Durchläufe erkennt die Spül- oder Waschmaschinen künftig selbst, ob Nachschub bei den Reinigungsmitteln geodert werden muss. Diesen Luxus gibt es indes nicht zum Nulltarif: Waschmaschine wie Spülmaschine sollen 1399 US-Dollar kosten.

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Samsung: Ein Kühlschrank zum Surfen & Streamen https://www.infoboard.de/samsung-ein-kuehlschrank-zum-surfen-streamen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=samsung-ein-kuehlschrank-zum-surfen-streamen Tue, 19 Jan 2016 06:35:15 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18517 Samsung hat das Betriebssystem Tizen nicht nur auf Fernsehern und Smartwatches installiert, sondern seit der CES nun auch auf Kühlschränken. Der in Las Vegas vorgestellte smarte Kühlschrank punktet mit einen 21,5 Zoll großen Touchscreen, auf dem dank neuer App jetzt auch Lebensmittel eingekauft werden können. Der „Family Hub Fridge“ hat...

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Samsung hat das Betriebssystem Tizen nicht nur auf Fernsehern und Smartwatches installiert, sondern seit der CES nun auch auf Kühlschränken. Der in Las Vegas vorgestellte smarte Kühlschrank punktet mit einen 21,5 Zoll großen Touchscreen, auf dem dank neuer App jetzt auch Lebensmittel eingekauft werden können. Der „Family Hub Fridge“ hat alles, was ein Kühlschrank haben muss, auf den allerdings optisch noch ein Tablet aufmontiert wurde. Interessant ist die App, die in Zusammenarbeit mit Mastercard entstand und einen Überblick über das Angebot vieler Lieferdienste von Lebensmitteln verschafft.

Ob die App auch für den deutschen Markt verfügbar sein wird, steht noch nicht fest. Dafür spricht, dass Amazon in 2016 hierzulande massiv in den Markt mit der Belieferung von Lebensmitteln einsteigen möchte, was diesem Segment eine ganz neue Dynamik gibt. Achja, mit dem Kühlschrank kann der Nutzer künftig auch im Internet surfen oder sich Videos von Youtube anschauen. Auch Lautsprecher und Bluetooth gehören zur Ausstattung, so man sogar Musik auf das Küchengerät streamen kann.

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LG: Bodenpflege mit Augmented Reality https://www.infoboard.de/lg-bodenpflege-mit-augmented-reality/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lg-bodenpflege-mit-augmented-reality Tue, 19 Jan 2016 06:33:12 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18515 LG Electronics hat auf der CES 2016 ein aktualisiertes Line-Up der CordZero Produktfamilie vorgestellt. Als branchenweit wohl erster Staubsaugerroboter nutzt der LG HomBot Turbo+ die Augmented Reality-Technologie. Zum Sortiment der kabellosen CordZero Serie gehören neben dem HomBot Turbo+ auch ein kabel- und beutelloser Bodenstaubsauger, der Handstick 2-in-1 sowie ein Staubsauger...

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LG Electronics hat auf der CES 2016 ein aktualisiertes Line-Up der CordZero Produktfamilie vorgestellt. Als branchenweit wohl erster Staubsaugerroboter nutzt der LG HomBot Turbo+ die Augmented Reality-Technologie. Zum Sortiment der kabellosen CordZero Serie gehören neben dem HomBot Turbo+ auch ein kabel- und beutelloser Bodenstaubsauger, der Handstick 2-in-1 sowie ein Staubsauger speziell für Betten und Matratzen – alle gemeinsam bieten smarte Features für eine hygienische Reinigung, die ohne störende Kabel mühelos und leicht von der Hand gehen soll.

Beim HomBot Turbo+ bietet die neue „Home-Joy“-Funktion eine intelligente Benutzeroberfläche, mit der Verbraucher ihren Staubsaugerroboter über die Kamera ihres Smartphones bequem anweisen können, welche Bereiche in der Wohnung einer zusätzlichen intensiveren Reinigung bedürfen. Durch ein einfaches Tippen im Bild auf den Teil des Raumes, der extra gereinigt werden soll, wird der HomBot Turbo+ exakt zu diesem Standort geleitet und startet mit der Reinigung.

Der HomBot Turbo+ verfügt über „Triple Eye“-Kamera-Sensoren, mit der sich die gesamte Raumumgebung, inklusive der Zimmerdecke, scannen lässt. Das Gerät kann so genau nachverfolgen, welche Bereiche bereits gereinigt wurden. Die auf der Vorderseite des HomBot Turbo+ installierte Kamera bietet mit Home-View und Home-Guard weitere intelligente Funktionen. Mit Home-View lässt sich der HomBotTurbo+ von jedem Ort aus bequem über das eigene Smartphone navigieren. Mit Home-Guard überwacht der HomBot Turbo+ auf Wunsch des Nutzers bei Abwesenheit die Wohnung und sendet bei der Registrierung von Bewegungen Echtzeit-Aufnahmen aus der Wohnung direkt auf das Smartphone des Nutzers. Jo Seong-jin, President und CEO der Hausgeräte & Air Solution Sparte von LG, ist sich sicher: „Der smartere, viel komfortabelere Lebensstil, den LG durch seine CordZero Serie bietet, trägt dazu bei, LGs Positionierung als führendes Unternehmen im Markt für Hausgeräte weiter zu stärken.“

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LG: Das Beste aus Technik und Produktgestaltung https://www.infoboard.de/lg-das-beste-aus-technik-und-produktgestaltung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lg-das-beste-aus-technik-und-produktgestaltung Tue, 19 Jan 2016 06:31:03 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18513 LG hat auf der CES 2016 seine LG Signature Produktfamilie enthüllt. Unter diesem Namen wird das Unternehmen künftig Produkte auf den Markt bringen, die das Beste aus Technik und Produktgestaltung kombinieren. Die Philosophie der Signature-Produktfamilie steht für Klarheit und Raffinesse und soll die Essenz der Produkte in den Mittelpunkt stellen....

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LG hat auf der CES 2016 seine LG Signature Produktfamilie enthüllt. Unter diesem Namen wird das Unternehmen künftig Produkte auf den Markt bringen, die das Beste aus Technik und Produktgestaltung kombinieren. Die Philosophie der Signature-Produktfamilie steht für Klarheit und Raffinesse und soll die Essenz der Produkte in den Mittelpunkt stellen. Die ersten Produkte der Signature-Reihe umfassen eine weiter entwickelte „TWIN Wash“-Waschmaschine, einen Door-in-Door Kühlschrank mit aktuellster Technik, einen futuristischen, hybriden Luftreiniger, eine Doppelofen-Baureihe mit umfassendem Funktionsumfang sowie einen TurboSteam Geschirrspüler mit allerneuster Technik. Mit Erweiterung der Signature Marke wird LG weitere Produkte hinzufügen.

Der Signature Kühlschrank soll frischen Wind in die Küche bringen. LG hat sein Tür-in-Tür Design einen Schritt weiter entwickelt und es um eine ‚Knock-on‘ Door-in Door Funktion ergänzt. Durch einfaches Anklopfen macht diese das eigentlich undurchsichtige Door-in-Door Fach transparent. So können Besitzer des Signature Kühlschranks einen Blick in das Innere des Gerätes werfen, ohne die Tür zu öffnen. Noch spannender ist die automatische Türöffnerfunktion, die die Tür automatische öffnet, wenn sich jemand dem Kühlschrank nähert. So lässt sich der Kühlschrank einfach öffnen, auch wenn man die Hände mit Einkäufen voll hat.

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Hisense: Clever & smart daheim https://www.infoboard.de/hisense-clever-smart-daheim/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hisense-clever-smart-daheim Tue, 19 Jan 2016 06:28:36 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18511 Auf der CES 2016 präsentierte Hisense neben 4K- und 8K-TVs mit der Displaytechnologie ULED 3.0 auch ein verbessertes Smart-Home-Konzept, um das eigene Zuhause sicherer und komfortabler zu gestalten. Es soll den Nutzern ermöglichen, ihre Geräte mithilfe eines „Smart Routers“ intelligent im eigenen Heim zu vernetzen. Letzterer fungiert als zentrale Steuerungseinheit...

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Auf der CES 2016 präsentierte Hisense neben 4K- und 8K-TVs mit der Displaytechnologie ULED 3.0 auch ein verbessertes Smart-Home-Konzept, um das eigene Zuhause sicherer und komfortabler zu gestalten. Es soll den Nutzern ermöglichen, ihre Geräte mithilfe eines „Smart Routers“ intelligent im eigenen Heim zu vernetzen. Letzterer fungiert als zentrale Steuerungseinheit und kann spielend einfach mit der dazugehörigen App über jedes kompatible Smartphone bedient werden. Verbunden mit verschiedenen Geräten kann dann die eigene Raumbeleuchtung bequem angepasst, der Inhalt des eigenen Kühlschranks organisiert sowie die Klimaanlage mühelos gesteuert werden.

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GreenPeak Technologies: Weniger Sorge, mehr Gewissheit https://www.infoboard.de/greenpeak-technologies-weniger-sorge-mehr-gewissheit/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=greenpeak-technologies-weniger-sorge-mehr-gewissheit Tue, 19 Jan 2016 06:26:25 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18509 Sind Ihre Kinder rechtzeitig von der Schule zurück? Haben Sie die Hintertüre offen gelassen, als Sie zur Arbeit gingen? Befindet sich das Haustier sicher im Inneren? Ist die Klimaanlage eingeschaltet und ein Fenster geöffnet? Fließt die Badewanne gerade über oder hat die Waschmaschine ein Leck? Das sind die Fragen, die...

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Sind Ihre Kinder rechtzeitig von der Schule zurück? Haben Sie die Hintertüre offen gelassen, als Sie zur Arbeit gingen? Befindet sich das Haustier sicher im Inneren? Ist die Klimaanlage eingeschaltet und ein Fenster geöffnet? Fließt die Badewanne gerade über oder hat die Waschmaschine ein Leck? Das sind die Fragen, die durch die neue GreenPeak Family@Home Lifestyle-App proaktiv beantwortet werden. Die Family@Home App basiert auf einem selbstlernenden Algorithmus mit Verhaltensmustererkennung. Eine regelbasierte Programmierung ist nicht erforderlich, Ausnahmefälle werden automatisch gemeldet. Family@Home bietet intelligente Status-Updates in einer Dashboard-App (Schaltzentrale) und erzeugt Meldungen sobald etwas Unvorhergesehenes zuhause oder mit einem Familienmitglied passiert.

Der intelligente Service nutzt Sensoren zur Überwachung der Familienaktivitäten und verschiedene automatisierte Heimanwendungen wie Temperatur- und Klimaregelung, Heimüberwachung, Beleuchtungssysteme, Gerätesteuerungen etc. Ein System erledigt dabei alles. Anwender müssen nicht länger zwischen Apps hin- und herschalten – alles wird vereint und zugreifbar über Smartphone oder Tablet. Das System kann auch Sensorik und Geo-Lokalisation von Schlüsselanhängern, Türkontakten, Smartphones und Anwesenheitssensoren beinhalten. Damit ergibt sich ein besseres Verständnis, wo sich Familienmitglieder aufhalten, was sie tun und wann sie zuhause sein werden.

„Die Technologiebranche vermittelt uns Verbrauchern, dass wir ein Smart Home benötigen. Doch was bisher angeboten wird sind vernetzte Geräte, die stattdessen ein ‚Haus mit Sensoren’ schaffen“, erklärte Cees Links, CEO und Gründer von GreenPeak Technologies. Und: „Verbraucher wollen keine vernetzten Dinge, sie wollen intelligente Anwendungen, die sich um ihre Familie und ihr Zuhause kümmern. Deshalb arbeitet GreenPeak mit weltweit führenden Dienstleistern zusammen, um das ‚Haus mit Sensoren’ in ein ‚Smart Home’ zu überführen. Damit besteht die Gewissheit, dass es denjenigen, die darin leben, gut geht und sie ein sicheres, komfortables und effizientes Leben führen können. Weniger Sorge, mehr Gewissheit.“

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Fitbit mit intelligenter Fitness-Watch https://www.infoboard.de/fitbit-mit-intelligenter-fitness-watch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=fitbit-mit-intelligenter-fitness-watch Tue, 19 Jan 2016 06:24:11 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18507 Fitbit, marktführender Hersteller im Segment „Connected Health and Fitness“ hat auf der CES mit der Fitbit Blaze Smart Fitness Watch seinen nach eigenen Angaben „bislang intelligentesten, modernsten und interaktivsten Fitness Tracker“ vorgestellt. Die Ergänzung zu Fitbits preisgekrönter Palette von innovativen Produkten im Marktsegment „Connected Health and Fitness“ kommt im März...

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Fitbit, marktführender Hersteller im Segment „Connected Health and Fitness“ hat auf der CES mit der Fitbit Blaze Smart Fitness Watch seinen nach eigenen Angaben „bislang intelligentesten, modernsten und interaktivsten Fitness Tracker“ vorgestellt. Die Ergänzung zu Fitbits preisgekrönter Palette von innovativen Produkten im Marktsegment „Connected Health and Fitness“ kommt im März 2016 in den Handel. Fitbit Blaze ist eine intelligente und elegante Fitness Watch, die helfen soll, die Effektivität von jedem Training zu maximieren, sich dabei durch ihr vielseitiges Design jedem persönlichen Stil anpasst und sich auf die Benachrichtigungen fokussiert, die wirklich wesentlich sind. Das Gerät verfügt über eine besonders lange Akkulaufzeit von bis zu fünf Tagen.

„Eines der ersten Dinge, die wir in dieser Branche gelernt haben, ist, dass Fitness eine ganz persönliche Angelegenheit ist – und wenn etwas nicht genau auf unsere Kunden abgestimmt ist, werden sie unsere Tracker nicht benutzen“, sagte James Park, CEO und Mitgründer von Fitbit. Und: „Mit Fitbit Blaze erweitern wir unser Portfolio um ein schönes und besonders vielseitiges Gerät, das individuell auf jeden persönlichen Stil angepasst werden kann und gleichzeitig eine bislang nie dagewesene Kombination von Funktionen aufweist, die der Fitness unserer Kunden einen kräftigen Schub verleihen wird.“

 

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Electrolux macht ernst mit Vernetzung https://www.infoboard.de/electrolux-macht-ernst-mit-vernetzung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electrolux-macht-ernst-mit-vernetzung Tue, 19 Jan 2016 06:21:38 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18505 Bereits im vergangenen Jahr hat Google auf der Entwicklerkonferenz Google I/O sein Betriebssystem Brillo vorgestellt. Brillo soll im Internet of Things (IoT) Herstellern von Endgeräten als standardisiertes Betriebssystem dienen. Damit verfolgt Google eine vergleichbare Strategie wie zuvor mit Android bei den Smartphones. Den Anwendungsbereich von Brillo sieht Google vor allem...

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Bereits im vergangenen Jahr hat Google auf der Entwicklerkonferenz Google I/O sein Betriebssystem Brillo vorgestellt. Brillo soll im Internet of Things (IoT) Herstellern von Endgeräten als standardisiertes Betriebssystem dienen. Damit verfolgt Google eine vergleichbare Strategie wie zuvor mit Android bei den Smartphones. Den Anwendungsbereich von Brillo sieht Google vor allem im Smart Home. In der Grundstruktur baut das Betriebssystem Brillo auf Android auf. Das heißt auch: Jedes Android-Gerät kann Brillo-Geräte erkennen und ansteuern. Gleichzeitig hat Google mit Weave eine neue Sprache für die Kommunikation zwischen den verschiedenen Brillo-Geräten vorgestellt. So verstehen im Smart-Home die Brillo-Geräte beispielsweise das Auslösen eines Türkontaktes.

Aufhorchen lässt jetzt die Meldung zur CES, wonach Google und der schwedische Hausgerätekonzern Electrolux miteinander kooperieren und zusammenarbeiten. Auf der Basis von Brillo und Weave wollen beide Unternehmen innovative Smart Home-Lösungen für Hausgeräte entwickeln. Den Start machte auf der CES ein vernetzter Backofen inklusive eingebauter Kamera und Steuerungs-App. Fehlt eigentlich nur noch eine Geruchsübertragung …

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Was macht ein VW im Internet der Dinge … https://www.infoboard.de/macht-ein-vw-im-internet-der-dinge/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=macht-ein-vw-im-internet-der-dinge Tue, 19 Jan 2016 06:19:48 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18503 Man stelle sich vor, man ist mit dem Auto auf dem Weg nachhause, erwartet Freunde zum gemeinsamen Fußballschauen, schafft es aber nicht, pünktlich daheim anzukommen. Wäre es nicht genial, seinen Freunden – bequem vom Auto aus – die Haustür öffnen zu können? Die Zusammenführung des Internet der Dinge (IoT) und...

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Man stelle sich vor, man ist mit dem Auto auf dem Weg nachhause, erwartet Freunde zum gemeinsamen Fußballschauen, schafft es aber nicht, pünktlich daheim anzukommen. Wäre es nicht genial, seinen Freunden – bequem vom Auto aus – die Haustür öffnen zu können? Die Zusammenführung des Internet der Dinge (IoT) und der Automobilwelt wird in Zukunft genau dies möglich machen. Am 5. Januar eröffnete Volkswagens Markenvorstand, Dr. Herbert Diess, gemeinsam mit DoorBirds CEO Sascha Keller sowie Richard Choi von LG mit ihrer Keynote offiziell die CES 2016 in Las Vegas. Die Keynote umfasste die Präsentation des neuen VW Elektroautos, mit dem Volkswagen schon heute die sinnvolle Verbindung zwischen dem Internet der Dinge (IoT) und der Automobilwelt demonstrieren kann.

Auf der diesjährigen Eröffnungsshow der CES in Las Vegas wurde DoorBirds CEO Sascha Keller von Volkswagen AGs Markenvorstand Dr. Herbert Diess dazu eingeladen, als Gastsprecher und Repräsentant für das Internet der Dinge aufzutreten. Gemeinsam sprachen die beiden mit Richard Choi von LG vor mehr als 2000 geladenen Gästen über die Pläne und Visionen des Automobils und der Synergie zwischen dem Internet der Dinge und der Automobilwelt. Sascha Keller wurde eingeladen, um das Konzept des „Connected-Car“ anhand der intelligenten Videotürsprechanlage „DoorBird“ zu demonstrieren. Die Idee, unterwegs und doch zuhause zu sein, setzt das erfolgreiche Berliner Startup mit seiner Cloud-basierten Videotürklingel schon seit 2010 um. Wenn die Fußballfreunde nun schon etwas früher auftauchen, kann bequem per Smartphone von überall die Türe geöffnet werden. Und nun eben auch sicher und komfortabel aus dem Auto, ohne dass man sein Smartphone aus der Tasche nehmen muss. Die Integration des DoorBirds in die Infotainment-Plattform von Volkswagen macht dies möglich.

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digitalSTROM: Mehr Komfort. Mehr Sicherheit. Mehr Effizienz https://www.infoboard.de/digitalstrom-mehr-komfort-mehr-sicherheit-mehr-effizienz/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=digitalstrom-mehr-komfort-mehr-sicherheit-mehr-effizienz Tue, 19 Jan 2016 06:18:01 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18501 Starker Auftritt von digitalSTROM auf der CES: Das Unternehmen transformiert durch seine digitale Infrastruktur das Haus von einer analogen in die digitale Welt und zeigt mit welcher Geschwindigkeit dies die Bereiche Komfort, Sicherheit und Effizienz bereichern kann. Vom berührungslosen Bedienen einer Kaffeemaschine über das Steuern von Küchengeräten per YouTube-Video bis...

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Starker Auftritt von digitalSTROM auf der CES: Das Unternehmen transformiert durch seine digitale Infrastruktur das Haus von einer analogen in die digitale Welt und zeigt mit welcher Geschwindigkeit dies die Bereiche Komfort, Sicherheit und Effizienz bereichern kann.

Vom berührungslosen Bedienen einer Kaffeemaschine über das Steuern von Küchengeräten per YouTube-Video bis hin zu einer erstmalig präsentierten Anwendung auf Basis selbstlernender Algorithmen: aufbauend auf der bereits heute von Kunden eingesetzten digitalSTROM Infrastruktur zeigte das deutsch-schweizerische Unternehmen in Las Vegas, wie das Wohnen der Zukunft im Smart Home aussieht und welche Erleichterungen es seinen Bewohnern bietet.

Unsichtbarer Butler

Die vorgestellten Anwendungen machten deutlich, welche rasanten Entwicklungen der Paradigmenwechsel von einer analogen hin zu einer digitalen Haustechnik mit sich bringt. „Wir haben auf der CES gezeigt, dass die Steuerung von Geräten zukünftig neben dem klassischen Taster auch über Sprache und Bilderkennung erfolgt. Dabei koordiniert digitalSTROM wie ein unsichtbarer Butler das Zusammenspiel der Geräte und berücksichtigt dabei stets die individuellen Bedürfnisse aller Bewohner. Das Smart Home wird dadurch trotz ständig steigender Vernetzungsmöglichkeiten in Zukunft nicht nur immer intelligenter, sondern auch immer einfacher zu bedienen“, so digitalSTROM CEO Martin Vesper.

Damit diese Möglichkeiten auch im Massenmarkt funktionieren, ist es von großer Bedeutung, dass jegliche Geräte und neue Anwendungen ganz einfach Teil des Smart Home-Systems werden. So gestattet die digitalSTROM-Technologie, ein Gerät einfach durch Einstecken des Steckers zum System hinzuzufügen. Durch den Ansatz dezentraler Intelligenz ist nicht einmal eine Konfiguration der einzelnen Geräte erforderlich. Dies macht digitalSTROM zu einem für den Massenmarkt tauglichen und attraktiven System.

Natürlich endet das Smart Home von digitalSTROM nicht an der Wohnungstür wie die kürzlich zur Serienreife gebrachte Anwendung für Tesla-Fahrer zeigt. Mit ihr lassen sich erstmals nicht nur einzelne Geräte, sondern sämtliche Funktionalitäten des vernetzten Zuhauses auch von unterwegs über den Touchscreen des Elektrofahrzeugs steuern.

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CES in Las Vegas: Die volle Drohnung … https://www.infoboard.de/ces-las-vegas-die-volle-drohnung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ces-las-vegas-die-volle-drohnung Tue, 19 Jan 2016 06:09:47 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18500 Kaum sind die Silvesterraketen verglüht, blickt die Branche gespannt zur Consumer Electronics Show, die heute alle nur noch CES nennen, nach Las Vegas. Und erneut ist auch die Aufmerksamtkeit hierzulande riesengroß. Das mag zum einen der nachrichtenarmen Lage auf den Wirtschaftsseiten in den ersten Januar-Tagen eines jeden Jahres geschuldet sein,...

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Kaum sind die Silvesterraketen verglüht, blickt die Branche gespannt zur Consumer Electronics Show, die heute alle nur noch CES nennen, nach Las Vegas. Und erneut ist auch die Aufmerksamtkeit hierzulande riesengroß. Das mag zum einen der nachrichtenarmen Lage auf den Wirtschaftsseiten in den ersten Januar-Tagen eines jeden Jahres geschuldet sein, zum anderen aber sicher des Deutschen liebsten Kind, dem Auto. Mutiert die CES zur neuen Messe der Automobilzukunft? Schaut man in die öffentliche wie veröffentlichte Meinung, hat das wie im vergangenen Jahr fast den Anschein.

Indes: Von den 3.800 Ausstellern kamen etwas mehr als 150 aus dem Automotive-Bereich. Gemach also. Und trotzdem hat sich die CES des Jahrgangs 2016 noch einmal rasant gewandelt: Roboter und Drohnen nehmen immer mehr Raum ein, die Autoindustrie auch. Nachvollziehbar, dass der einstige Messe-Kern, eben die Unterhaltungselektronik, ein wenig auf dem Rückzug ist. Und trotzdem ist die CES – neben der IFA in Berlin, der CeBIT in Hannover und dem Mobile World Congress in Barcelona – eine der wichtigsten Veranstaltungen der Elektronik- und IT-Branche.

Alles was kommt …

Vor allem: Hier werden die Themen und Trends für das laufenden Jahr gemacht, hier wird gezeigt, wie unser Alltag bereits in wenigen Jahren aussehen könnte. Ungelöst auf dieser Zukunftsmesse allerdings, und das sei ketzerisch bemerkt, ist manches Problem der Gegenwart. Ist CES-Zeit, platzt Las Vegas aus allen Nähten. Das tangiert das Messegelände genauso wie die ungezählten Konferenzsäle der internationalen Top-Hotellerie, das Straßennetz ebenso wie die öffentlichen Verkehrsmittel. Und das anlässlich einer Messe, in der intelligente Autos, Apps und Drohnen die Hauptrolle zu spielen scheinen.

Zieht man all die Autos, Roboter und Drohnen ab, wird die Sicht frei auf die wahren Themen der Messe, das Leben im Zeitalter des Smart Home, der intelligenten Vernetzung von allem mit allem, die Virtual Reality und das wie ein roter Faden über allem thronende Internet der Dinge. Oder wie Gary Shapiro, Chef des Messeveranstalters CTA, formuliert: Die Technologie verändere die Welt und verbessere die komplexesten Probleme mit intelligenten Produkten und Services wie autonomes Fahren, Kurier-Dienst per Drohne oder 3D-Druck. Die vernetzte Welt, so Shapiro, verändere sich schnell, weil Milliarden von intelligenten Produkten und Services in die tägliche Fabrik des Lebens schwappen würden.

Und was konnte einem nicht alles in in Las Vegas begegnen, schließlich sind wir mitten im Zocker-Paradies mit Blick in die Zukunft. Zugegeben, nicht alles, was technisch möglich ist, macht im Alltag auch Sinn: Wie wäre es mit einem Kaffeebecher, bei dem sich die Tempetarur appgenau einstellen lässt, ein Anti-Schnarch-Kissen, ein Schuh mit eingebautem Videospiel, der aber auch den Kalorienverbrauch anzeigen kann, ein Infrarot-Helm, mit dem die Haare wieder wachsen sollen, mitdenkende Blumentöpfe und Smoothy-Maker, noch mehr Kameras für den Kühlschrank …

Mit reichlich Nutzwert

Schade nur, dass die Dunstabzugshaube von Hersteller A noch nicht mit dem Herd von Hersteller B kommunizieren kann. Zweifelhaft bleibt auch, ob die Digitalisierung wirklich überall echten Mehrwert bringt; von der Herkules-Aufgabe namens Datenschutz einmal ganz abgeshenen. Fest zuhalten bleibt aber, dass es in der Elektronikbranche immer mehr Anstrengungen gibt, die Produkte für den Alltag nützlicher zu machen. Oder wie Shawn Dubravac, Chefökonom des CES-Veranstalters Consumer Technology Association, zu Messebeginn ausführte: Früher habe im Vordergrund gestanden, zu demonstrieren, was technisch alles machbar sei. Heute frage man sich viel stärker, wie denn der Verbraucher von den Neuerungen auch profitiere. Und weiter: Die IT-Industrie stelle sich auf eine rasche Digitalisierung aller Lebensbereiche ein. Der rapide sinkende Preis für Sensoren werde die Ausbreitung vernetzter Geräte im Smart Home beschleunigen.

Derweil spielten die Hausgeräte auf der CES eher eine Nebenrolle. Natürlich wurde man an den Ständen von Haier, Hisense, LG, Panasonic und Samsung fündig und ebenso natürlich hatte Whirlpool für sich den größten Stand realisiert. Was es hier wie dort an Neuigkeiten gab, lesen Sie in unseren Messe-News.

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Bauknecht verstärkt sich mit Branchenkenner Bickelmann https://www.infoboard.de/bauknecht-verstaerkt-sich-mit-branchenkenner-bickelmann/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bauknecht-verstaerkt-sich-mit-branchenkenner-bickelmann Tue, 19 Jan 2016 06:00:45 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18496 Till Bickelmann ist seit Anfang Januar neuer Vertriebsleiter Elektrofachhandel bei Bauknecht. Er folgt damit auf Peter Stenzel, der das Unternehmen Ende Dezember 2015 verlassen hat. Bickelmann berichtet in dieser Funktion direkt an Jens-Christoph Bidlingmaier, Vorsitzender der Bauknecht Geschäftsführung. „Wir freuen uns sehr, dass wir einen so erfahrenen Mann für diese...

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Till Bickelmann ist seit Anfang Januar neuer Vertriebsleiter Elektrofachhandel bei Bauknecht. Er folgt damit auf Peter Stenzel, der das Unternehmen Ende Dezember 2015 verlassen hat. Bickelmann berichtet in dieser Funktion direkt an Jens-Christoph Bidlingmaier, Vorsitzender der Bauknecht Geschäftsführung. „Wir freuen uns sehr, dass wir einen so erfahrenen Mann für diese Aufgaben gewinnen konnten. Unter seiner Vertriebsführung werden wir kontinuierlich weiter wachsen“, so Bidlingmaier.

Till Bickelmann wird in seiner neuen Position als Vertriebsleiter Elektrofachhandel Deutschland vor allem in der Umsetzung strategischer Ziele in enger Zusammenarbeit mit den Handelspartnern tätig sein. Das Consumer Electronics Geschäft ist für den studierten Diplom-Kaufmann bekanntes Terrain. Bickelmann kann auf langjährige Erfahrung im Vertrieb und Marketing zurückblicken – sowohl in Deutschland als auch international. So bekleidete er verschiedene leitende Positionen, unter anderem als Regionalleiter, Key Account Leiter und Senior Director Business Development für Europa, Russland und Zentralasien. Zuletzt war er in globaler Verantwortung als Senior Director Consumer Marketing bei Philips in den Niederlanden zuständig für Male Grooming.

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Fischer verlässt Tristar https://www.infoboard.de/fischer-verlaesst-tristar/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=fischer-verlaesst-tristar Mon, 18 Jan 2016 15:53:40 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18492 Olaf Fischer, bislang Geschäftsführer der Petra Deutschland GmbH und der Tristar Deutschland GmbH, verlässt die Tristar Group Ende Februar auf eignenen Wunsch. Fischer hat die Tristar Group mit den Marken Petra Electric, Princess und Tristar in sechs erfolgreichen Jahren als strategischen Partner für den Handel positionieren können. Damit stellte er...

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Olaf Fischer, bislang Geschäftsführer der Petra Deutschland GmbH und der Tristar Deutschland GmbH, verlässt die Tristar Group Ende Februar auf eignenen Wunsch.

Fischer hat die Tristar Group mit den Marken Petra Electric, Princess und Tristar in sechs erfolgreichen Jahren als strategischen Partner für den Handel positionieren können. Damit stellte er die Weichen für eine auch weiterhin positive Zukunft der gesamten Tristar Group.

Fischer positionierte – seit Übernahme der Petra Deutschland GmbH von der WMF im Jahr 2013 – die Marke Petra neu und stellte ebenso den Vertrieb komplett neu auf. In den vergangenen zwei Jahren wurde zudem das gesamte Produktportfolio überarbeitet. Innovationen wie der zuletzt zur IFA vorgestellte „PureTea“-Induktionswasserkocher & Teebereiter hinterließen zuletzt in der Branche eine deutliche Handschrift und Marken-Identität. Auf Olaf Fischer folgt jetzt Alexander Sapp, der bisher die Geschäftsführung der deutschen Schwesterfirma Smartwares Safety & Lighting inne hatte.

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Mega-Deal mit GE: Haier geht auf Shopping-Tour! https://www.infoboard.de/mega-deal-mit-ge-haier-geht-auf-shopping-tour/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mega-deal-mit-ge-haier-geht-auf-shopping-tour Mon, 18 Jan 2016 15:37:59 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18491 Was für eine Woche! Während die globale Finanzelite über die Schwäche von Chinas Wirtschaft philosophiert und die Abwertung des Yuan diskutiert, gehen die Chinesen derweil auf große Shopping-Tour in der alten Welt. Erst kaufte am Sonntag vergangener Woche eine Staatsfirma für 925 Millionen Euro den Spezialmaschinenbau-Hersteller Krauss-Maffei. Heute vor einer...

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Was für eine Woche! Während die globale Finanzelite über die Schwäche von Chinas Wirtschaft philosophiert und die Abwertung des Yuan diskutiert, gehen die Chinesen derweil auf große Shopping-Tour in der alten Welt. Erst kaufte am Sonntag vergangener Woche eine Staatsfirma für 925 Millionen Euro den Spezialmaschinenbau-Hersteller Krauss-Maffei. Heute vor einer Woche kündigte dann die Wanda-Gruppe den Kauf des kalifornischen Filmstudios Legendary Entertainment für 3,5 Milliarden Dollar an. Und dann der Paukenschlag am letzten Wochenende: Haier kauft von General Electric (GE) für satte 5,4 Milliarden US-Dollar (4,96 Mrd Euro) die Haushaltssparte.

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Ein Schuft, wer Böses denkt …

Das macht atemlos! Ist denn nicht gerade erst, um Nikolaus herum, der Mega-Deal der Amerikaner mit den Schweden von Electrolux geplatzt? Wir erinnern uns: Am 7. Dezember 2015 hatten die Schweden bekannt gegeben, dass sich General Electric von seinem Verkaufs-Agreement an Electrolux zurückgezogen hätte. Auf Druck der amerikanischen Justizbehörde, so hieß es offiziell. Die US-Wettbewerbshüter hatten wohl eine zu große Marktmacht der Schweden befürchtet. Wenn man aber das Electrolux-Angebot (3,3 Milliarden Dollar) mit dem von Haier (5,4 Milliarden Dollar) vergleicht, könnte man da schnell auch auf ganz andere Gedanken kommen… Beim deutlich erhöhten Kaufpreis spielt sicherlich auch eine Rolle, dass neben Haier auch noch weitere chinesische Unternehmen Interesse gezeigt haben. So soll auch ein Angebot von Midea, Chinas größtem Hersteller von Klimaanlagen und Reiskochern, vorgelegen haben.

Die Haier-Gruppe will mit dem Erwerb der Haushaltgerätesparte des US-Konzerns General Electric ihre globale Präsenz ausbauen. Mithin kauft sich Haier damit aber auch reichlich technologisches Wissen und Renommee hinzu. Haier ist nach Stückzahlen bereits der weltweit grösste Hersteller von Haushaltsgeräten, doch mit dem Zukauf in den Vereinigten Staaten hat man jetzt die Möglichkeit, das Image als Marke im Preiseinstieg abzustreifen und mit Hilfe des Zukaufs künftig auch ein höherwertiges Segment zu bespielen.

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Der bisher größte Zukauf

Das Geschäft soll bis Mitte des Jahres 2016 über die Bühne gehen, Aktionäre und die Kartellbehörden müssen dem allerdings noch zustimmen. Trotz der wirtschaftlichen Krise in China nutzt Qingdao Haier die Gelegenheit zur Expansion. Die Übernahme wird über das börsennotierte Unternehmen Qingdao Haier abgewickelt, das zu 41% zur Haier-Gruppe gehört. Die am vergangenen Freitag verkündete Transaktion wäre damit nicht nur der bisher größte Zukauf eines Elektronikunternehmens aus Übersee für ein chinesisches Unternehmen. Es ist auch für Haier die bisher größte getätigte Akquisition. Mit General Electric vereinbarte Haier zudem auch eine strategische Partnerschaft für Kooperationen in Themenfeldern wie Internet sowie medizinisches Gerät.

Der Mega-Deal in der Hausgeräre-Branche dürfte Haier entscheidend dabei helfen, auf dem US-amerikanischen Markt zu expandieren. Aber auch in Europa und Japan wollen die Chinesen künftig stärker agieren. Dem “Wall Street Journal” zufolge hat Haier sich die Markenrechte an GE für 40 Jahre gesichert. Da darf man schon heute auf die IFA in 2017 gespannt sein.

Die Haushalts-Sparte von GE blickt auf eine hundertjährige Tradition zurück und spielte vor allem in der Anfangszeit des Konzerns, der heute mit Gasturbinen, Flugzeugmotoren und Medizinprodukten sein Geld verdient, eine große Rolle. Der erste elektrische Toaster beispielsweise soll im Jahr 1905 aus dem Hause von General Electric gekommen sein.

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Wunden lecken

Keith R. McLoughlin
Keith R. McLoughlin

Bei Electrolux ist derweil Wunden lecken und Vergangenheitsbewältigung angesagt.

Dazu gehört auch, dass Electrolux CEO Keith McLoughlin die Segel streicht. Es ziehe ihn zurück zu seiner Familie in die Vereinigten Staaten, wird kolportiert. Zumindest zeitlich lässt sich zwischen McLoughlin’s Demission und der geplatzen Übernahme der GE-Haushaltssparte ein Zusammenhang herstellen. Immerhin wurden nicht wenige Millionen zur Vorbereitung der Transaktion mehr oder weniger verbrannt. Damit nicht genug: Zudem steht für die Schweden nach übereinstimmenden Medienberichten noch eine zu zahlende Summe in Höhe von 175 Mio. Dollar an GE aus.

Ein Nachfolger für McLoughlin ist zwischenzeitlich bereits gefunden: Der Electrolux-Aufsischtsrat hat mit Wirkung zum 1. Februar 2016 Jonas Samuelson zum neuen Electrolux CEO berufen. Samuelson verantwortet aktuell noch die Haushaltsgroßgerätesparte für Europa, den Mittleren Osten und Afrika. Im Unternehmen wirkt er bereits seit 2008.

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Semerci folgt auf Sahin: Überraschendes Stühlerücken in Nürnberg https://www.infoboard.de/semerci-folgt-auf-sahin-ueberraschendes-stuehleruecken-nuernberg/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=semerci-folgt-auf-sahin-ueberraschendes-stuehleruecken-nuernberg Mon, 18 Jan 2016 12:35:47 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18487 Das hatte wohl niemand auf dem Schirm: Murat Sahin, Regional Direktor Nordeuropa und Geschäftsführer der beiden Gesellschaften Grundig Intermedia und Beko DE, hat am vergangenen Freitag völlig überraschend die Koç-Gruppe nach mehr als 22 Jahren „aus privaten Gründen“ verlassen. Seit Freitag nun leitet der bisherige Beko Deutschland Geschäftsführer Sühel Semerci...

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Das hatte wohl niemand auf dem Schirm: Murat Sahin, Regional Direktor Nordeuropa und Geschäftsführer der beiden Gesellschaften Grundig Intermedia und Beko DE, hat am vergangenen Freitag völlig überraschend die Koç-Gruppe nach mehr als 22 Jahren „aus privaten Gründen“ verlassen. Seit Freitag nun leitet der bisherige Beko Deutschland Geschäftsführer Sühel Semerci als Country Manager die beiden Gesellschaften Grundig Intermedia GmbH und Beko Deutschland GmbH.

Sahin trat bereits 1993 in die Koç-Gruppe ein und war Teil der beeindruckenden globalen Expansion von Arçelik. Er hat nicht nur als Mitglied des Führungsteams von Arçelik an dieser Expansion mitgewirkt, sondern auch das Wachstum in Deutschland und dann später das erweiterte Geschäft in Nordeuropa erfolgreich geleitet (Nordics, Deutschland, Österreich). „Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Herrn Sahin für seinen enormen Beitrag für Arçelik zu danken“, lässt sich Ragip Balcioglu, Chief Commercial Officer von Arcelik, zitieren.

Countrymanager für Grundig und Beko: Sühel Semerci.
Countrymanager für Grundig und Beko: Sühel Semerci.

Sühel Semerci ist angetreten, um die Wachstumsstrategien für beide Unternehmen fortzuführen und die gemeinsamen Stärken weiter auszubauen: „Beko ist eine der führenden Weiße Ware Marken in Europa, mit dem Fokus auf innovative Technologien und effiziente Lösungen mit funktionellem Design. Grundig hat sich zum Home Electronics Vollsortimenter mit Unterhaltungselektronik-Produkten als auch Haushaltsgeräten erfolgreich gewandelt und ist dabei seinen traditionellen Markenwerten Langlebigkeit, Nachhaltigkeit sowie modernes, zeitloses und hochwertiges Design treu geblieben,“ fasst Sühel Semerci die Stärken der beiden Marken zusammen. Die internationale Expansion beider Marken wird für Arcelik in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen und ist ein essentieller Bestandteil der Gesamtmarkenstrategie des dynamisch wachsenden Technologiekonzerns.

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