Testergebnis / Auszeichnung Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/blog/testergebnis-auszeichnung/ LEB Dein Elektrogerät! Thu, 13 Apr 2017 13:55:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Testergebnis / Auszeichnung Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/kategorie/blog/testergebnis-auszeichnung/ 32 32 Der gesunde Mixer: Test des Nutri Boost von Russell Hobbs https://www.infoboard.de/der-gesunde-mixer-test-des-nutri-boost-von-russell-hobbs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=der-gesunde-mixer-test-des-nutri-boost-von-russell-hobbs https://www.infoboard.de/der-gesunde-mixer-test-des-nutri-boost-von-russell-hobbs/#respond Fri, 22 Jul 2016 06:38:27 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21535 Es gibt sie überall. Im Einkaufszentrum, auf jedem größeren Markt und erstrecht in jeder gut besuchten Innenstadt: Smoothies. Die Verkäufer preisen ihr gesundes, frisches und leckeres Getränk an, als käme es direkt aus dem Jungbrunnen, denn nur so rechtfertigen sich die horrenden Preise. Dabei sind Smoothies so einfach selbst zu...

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Es gibt sie überall. Im Einkaufszentrum, auf jedem größeren Markt und erstrecht in jeder gut besuchten Innenstadt: Smoothies. Die Verkäufer preisen ihr gesundes, frisches und leckeres Getränk an, als käme es direkt aus dem Jungbrunnen, denn nur so rechtfertigen sich die horrenden Preise. Dabei sind Smoothies so einfach selbst zu mixen. Zum Beispiel mit dem Nutri Boost von Russell Hobbs.

Ein großer, bunter Karton, bedruckt mit Obst und Gemüse, verspricht bereits gesunde Getränke auf Knopfdruck. Verpackt darin ist der Nutri Boost von Russell Hobbs. Großartig auffällig ist auf den ersten Blick nichts. Die Vielzahl an Aufsätzen, Deckeln und Bechern wirkt solide verarbeitet, auch wenn der Nutzen manches Zubehörs nicht auf den ersten Blick deutlich wird.

So ein „Multi Blender“, wie ihn der Hersteller nennt, braucht Gegner. Er soll zeigen, was er kann. Deswegen ist jede Menge Obst im Haus. Mango, Banane, Orange, Apfel, Erdbeere, Weintraube, Pfirsich und Nektarine. Diese Monatsration an gesunder Ernährung wird jetzt verflüssigt.

Der erste Smoothie-Versuch zeigt, was das Gerät kann. Eine Mango, zwei Äpfel, eine Hand voll Erdbeeren und ein Schuss Wasser stehen dem sechs-schneidigen Messereinsatz gegenüber.

Die ersten Gegner.
Die ersten Gegner.

Es wird laut, sehr laut. Der Staubsauger ist ein stilles Kirchenmäuschen, verglichen mit dem Lärm, der aus dem Nutri Boost kommt. Besonders gemein vor der ersten Benutzung ist, dass es keinen Ein/Ausschalter gibt. Sobald das Gerät in die Steckdose eingesteckt wird, gibt es auch schon Vollgas. Hoffentlich hat Russell Hobbs sich gegen mögliche Herzinfarkt-Fälle abgesichert. Zudem gibt es keine Energie-Stufen, die eingestellt werden können. Entweder mit voller Kraft oder gar nicht. Gerade bei den verschiedenen Sorten von Obst, Gemüse und auch Nüssen, die bei dem Multi Blender zerkleinert werden können, erschließt sich die Sinnigkeit eines fehlenden Kräftereglers nicht. Deshalb ist eine Banane auch innerhalb eines Augenzwinkerns zu Muß zerfallen.

Sehr praktisch sind dann tatsächlich die fünf Becher und die dazugehörigen Aufsätze. Mit etwas Platz im Kühlschrank kann für mehrere Tage im Voraus oder auch für Gäste ein kleiner Vorrat an Smoothies vorbereitet werden. Da sich die beiden Messeraufsätze (sechse Klingen für Smoothies, zwei gröbere Klingen für Hartes wie Nüsse) komplett losgelöst von dem eigentlichen Blender sind, können diese gut gereinigt werden. Das gilt für den kompletten Multi Blender: Sehr gut zu reinigen.

Was am Ende bei rauskommt und ob es sich lohnt, dieses Gerät anzuschaffen, ist abhängig von der Person. Wer ab und an mal zum Smoothie greift und dabei keine größeren Portionen braucht, für den ist dieses Modell von Russell Hobbs zu aufwändig und vor allem zu teuer. Einfache Smoothie-Mixer gibt es schon für deutlich kleineres Geld.

Die großen Fans des Smoothie-Mixens haben mit dem Nutri Boost sicherlich Spaß. Es kann sehr einfach auch eine große Menge an Obst und Gemüse sehr schnell zum Frischegetränk umgewandelt werden.

Hier noch ein Test des Nutri Boost von Russell Hobbs

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Akkusauger abgestraft: Eine Ode an den Verpönten! https://www.infoboard.de/akkusauger-abgestraft-durch-stiftung-warentest/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=akkusauger-abgestraft-durch-stiftung-warentest Thu, 04 Feb 2016 18:29:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18742 Acht Akkusauger standen für die Februar-Ausgabe des Magazins „test“ der Stiftung-Warentest auf dem Prüfstand. Wirklich empfehlenswert ist keiner, das Ergebnis verheerend: Beim Test von acht kabellosen Handstaubsaugern, so heißen die Akkusauger offiziell, zu Preisen von zwischen 180 und stolzen 375 Euro schneiden zwei mit „ausreichend“ ab, sechs hingegen sind „mangelhaft“....

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Acht Akkusauger standen für die Februar-Ausgabe des Magazins „test“ der Stiftung-Warentest auf dem Prüfstand. Wirklich empfehlenswert ist keiner, das Ergebnis verheerend: Beim Test von acht kabellosen Handstaubsaugern, so heißen die Akkusauger offiziell, zu Preisen von zwischen 180 und stolzen 375 Euro schneiden zwei mit „ausreichend“ ab, sechs hingegen sind „mangelhaft“. Damit versenken die „test“-Tester unter der Headline „Ohne Saft und Kraft“ gleich eine komplette Gerätekategorie.

Sind die Akkusauger wirklich so schlecht? Muss ich mich, der auf drei Etagen je einen Akku-Sauger im Einsatz hat, nun grähmen? Vermutlich ist alles nur ein Missverständnis! Wenn man die Akkusauger in den Wettstreit mit einem klassischen Bodenstaubsauger ins Rennen schickt, wird er immer nur zweiter Sieger sein. Denn für diesen Wettstreit ist er weder gedacht noch gemacht. Akkusauger eignen sich höchstens als Zweitgerät, einige auch als Kleinsauger zum Reinigen des Autoinnenraums, schreibt die Stiftung Warentest. Ja, genauso ist es. Ein Zweitsauger! Ein Gerät aber, das ich nicht mehr missen mag.

Eine Ode an den Akkusauger

Für mich ist der „car & boat“ (wobei es zum Boot noch nicht gereicht hat) von Dyson ein unverzichtbarer Alltagsbegleiter, der mich zum Impuls-Sauger gemacht hat. Morgens nach dem Frühstück saugt er die Krümel von der Tischplatte, mittags entfernt er die Spinnennetze in der Wohnzimmer-Ecke und abends die Socken-Flusen vom Schlafzimmer-Teppichboden. Mit einem klassichen Bodenstaubsauger würde ich es mir dreimal überlegen, ob die Flusen und das Spinnennetz nicht noch bis morgen warten können. Der Akkusauger erledigt es sofort – schnell, laut (ja, laut, aber es geht ja nur um Sekunden) und vor allem präzise. Und unter uns: Mein Akkusauger ist auch hoch wirksam gegen Mücken und anderes stechendes Ungetier. Politisch vielleicht nicht korrekt, aber so hinterlässt der Mücken-Mord wenigstens keine Spuren an der weißen Wand.

Sicher, es mag objektive Messdaten geben, die dem Akkusauger schlechte Leistungswerte attestieren. Meine subjektiven Erfahrungen schreiben eine ganz andere Geschichte: Unverzichtbar! Denn so richtig schlimm wird es erst, wenn er fehlt. Wenn ich Urlaub auf meiner Lieblingsinsel in meinem Lieblingsferienhaus mache, ist alles da: Kühlschrank mit 0-Grad-Zone, Induktion, Dampfgarer, Kapsel-Kaffeemaschine. Nur der Akkusauger fehlt. So sieht es unter dem Tisch dann auch aus: Brötchenkrümel bis zum Abwinken, die sich mit feinem Sylter Sand vermischen. Mit einem Akkusauger würde es erst gar nicht zur Entstehung dieses Biotops kommen. Und teuer muss er ja auch nicht unbedingt sein, Aldi hatte gerade einen für schlappe 60 Euro im Angebot. Kauft man sich gleich sechs davon, hat man noch immer nicht den Preis des teuersten Akkusauger aus dem Test der Siftung Warentest abbezahlt.

Akkusauger ersetzt den Küchenbesen

Fakt ist: Für mich ersetzt der Akkusauger den Küchenbesen samt Kehrblech. Okay, er ist teuer ( aber tres chic), er ist laut (für einen im Jahrgang 1965 geborenen definiert sich so eben auch Leistung) und er, beziehungsweise sein Akku, macht nach zehn Minuten schlapp, für mich das einzig wirkliche Manko. Wenn aber im Wohnzimmer immer noch wie von Zauberhand Tannennadeln auftauchen, obwohl der Weihnachtsbaum seit einem Monat raus ist, wenn in den Fugen des Küchenfußbodens vom Tischfeuerwerk der Silvesterparty immer noch Konfetti und gltzernde Herzchen „überlebt“ haben, dann weiß ich den Vorteil des Akkusauger zu schätzen, egal was die Stiftung Warentest schreibt.

Akkusauger bei der StiWa: Ein Verriss

Das, was die Stiftung Warentest schreibt, ist allerdings ein Verriss: „Ein Akkusauger hatte im Test auf Teppichboden nur eine Staubaufnahme von etwa 20 Prozent, das ist mehr als dürftig. Aber auch die meisten anderen saugen trotz motorisierter Elektrobürste nur mäßig bis schlecht, vor allem auf Teppich, denn ihre Saugkraft reicht nicht aus. Hinzu kommt: Von dem, was sie vorn aufnehmen, blasen sie hinten wieder zu viel heraus. Das belastet die Raumluft mit Feinstaub. Der Dyson V6 absolute ist der einzige Kabellose, der ordentlich saugen und gleichzeitig den Staub gut zurückhalten kann. Allerdings macht sein Akku viel zu schnell schlapp, im Powermodus endet der Saugspaß schon nach sieben Minuten.“ Selbst der vermeintliche Testsieger – der Dyson „v6 absolute“ war mit einem „ausreichend“ (3,9) der Beste im „test“-Test – bekommt sein Fett weg.

Mir kommt der große deutsche Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki in den Sinn, der mir zu Beginn der 1990er Jahre etwas zumindest damals noch erstaunliches verriet: Sein kluges Buch „Lauter Lobreden“ lag wie Blei in den Regalen des Buchhandels. 15 Jahre zuvor war sein Buch „Lauter Verrisse“ erschienen – ein Bestseller! Als im Sommer vergangenen Jahres die Stiftung Warentest Bodenstaubsauger testete, die dem neuen, verschärften EU-Label entsprachen, gab es „Lauter Lobreden“, und wir nickten ein. Als vergangene Woche „Lauter Verrisse“, also der Test der Akkusauger erschien, waren wir wie elektrisiert. Doch leider war bei näherem Hinschauen das Thema ein wenig verfehlt. Daher: Ich halte meinem Akkusauger die Treue!

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Teemaschine Special.T von Nestlé im Test – Schön! Reicht das schon aus? https://www.infoboard.de/teemaschine-special-t-von-nestle-im-test-schoen-reicht-das-schon-aus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=teemaschine-special-t-von-nestle-im-test-schoen-reicht-das-schon-aus Tue, 15 Dec 2015 16:41:16 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18324 Einfach nur schön – etwas anderes fällt mir bei meinem Test nicht ein, wenn ich die Welt der Special.T auf mich wirken lasse. Die Website, die Verpackung und die Produktunterlagen zeigen auf sehr gelungene Weise, in welche Stimmung man versetzt werden kann, wenn man eine gute Tasse Tee genießen will....

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Einfach nur schön – etwas anderes fällt mir bei meinem Test nicht ein, wenn ich die Welt der Special.T auf mich wirken lasse. Die Website, die Verpackung und die Produktunterlagen zeigen auf sehr gelungene Weise, in welche Stimmung man versetzt werden kann, wenn man eine gute Tasse Tee genießen will.

Diesen meditativen Genuss vermittelt Nestlé mit seiner Teemaschine Special.T perfekt. Das Innehalten, die schnelle und bequeme Zubereitung, die speziell designte Tasse und die poetisch benannten Teesorten bieten ein konsequent inszeniertes Erlebnis, wie man es ja schon von Nespresso her kennt.

Spielen dort die hervorragende Technik, die von poppig bis edel gestalteten Geräte und die hocharomatischen Kaffeesorten –pardon, ich meine natürlich die Grand Crus – die Hauptrolle, ist bei der Special.T alles etwas zurückgenommener. Die schlanke Teemaschine strahlt schon Ruhe und Gelassenheit aus, die Form erinnert an eine fernöstliche Blüte. Wenn sie dann noch eingeschaltet, der Wassertank beleuchtet und die T.-Taste beruhigend grün strahlt, steigt die Vorfreude auf eine gute Tasse Tee.

Ich gestehe, ich bin leidenschaftliche Teetrinkerin. Zum Frühstück freue ich mich auf einen köstlichen schwarzen Tee, mit Mango aromatisiert (ich bin halt ein Mädchen). Den brühe ich jeden Morgen frisch auf, eine ganze Kanne voll. Die Zubereitung habe ich auf die anderen Frühstücksbestandteile abgestimmt: erst Wasser durch den BRITA Filter laufen lassen, dabei Orangensaft pressen. Wasser im Wasserkocher auf 100 Grad bringen, währenddessen Brot toasten und Tisch decken. Das kochende Wasser über die Teeblätter gießen und ziehen lassen, während der Eierkocher mein Ei zubereitet. Das und mein Tee sind dann zur gleichen Zeit fertig, und ich genieße mein Frühstück. (Mit der Special.T müsste ich jedes Mal aufstehen, wenn ich eine neue Tasse Tee haben will – das macht es ungemütlich. Abgesehen davon, dass ich für den Preis von drei bis vier Kapseln zwei Kannen Tee bekäme).

Mein erster über die Special.T zubereiteter Tee.
Mein erster über die Special.T zubereiteter Tee.

 

Die Qual der Wahl? Ein reichhaltiges Angebot an Teekapseln für die Special.T

Nun gut, aber was ist im Büro bei der Arbeit oder am Wochenende, wenn ich frei habe? Nestlé möchte, dass ich mich bewusst für eine Pause entscheide und entsprechend meiner Stimmung einen besonderen Tee-Moment mit einer der sage und schreibe über 35 Teesorten erlebe. Zugegeben, das ist ein hübscher Gedanke!

2. Aufguss aus derselben Kapsel: Man sieht kaum einen farblichen Unterschied, der Tee schmeckt auch fast gleich. Man darf nur nicht gleich nach dem ersten Brühen nochmal die Taste drücken, sonst läuft das Wasser einfach so durch, sondern muss etwas warten, um einen neuen Brühvorgang zu starten.
2. Aufguss aus derselben Kapsel: Man sieht kaum einen farblichen Unterschied, der Tee schmeckt auch fast gleich. Man darf nur nicht gleich nach dem ersten Brühen nochmal die Taste drücken, sonst läuft das Wasser einfach so durch, sondern muss etwas warten, um einen neuen Brühvorgang zu starten.

Ich will mich jetzt nicht beschweren, wie schwer es mir fällt, mich für eine Geschmacksrichtung zu entscheiden. Das ist sonst wie vor dem vollen Kleiderschrank stehen und jammern, man hätte nichts anzuziehen. Dass nicht alle Sorten meinen ungeteilten Beifall finden, ist auch klar. Als entschiedene Grüntee-Hasserin gebe ich sogar zu, nur in den Beimischungen von Special.T finde ich ihn erträglich. Die Früchteteesorten sind teils lecker, teils ziemlich künstlich (z.B. Rooibus Orange). Doch was ist mit den klassischen Teesorten wie Earl Grey oder Darjeeling? Hier fällt der Vergleich mit losem oder Beuteltee am leichtesten. Deshalb habe ich mich auch quasi herangetrunken, erst die gewohnt phantasievollen Mischungen probiert und mir für den ultimativen Test die Klassiker aufgehoben.

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Schräger Vogel: AEG Hochleistungsmixer GourmetPRO SB9300 im Test https://www.infoboard.de/aeg-hochleistungsmixer-gourmetpro-sb9300-im-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=aeg-hochleistungsmixer-gourmetpro-sb9300-im-test Mon, 07 Dec 2015 14:07:04 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18224 Was für ein Lärm! Eine Armada an Hochleistungsmixern hat auf der IFA im Herbst die Hallen 4 und 6 geentert. Eine Messe im (grünen) Smoothie-Wahn. Einer ragte für mich (schon rein optisch) heraus: Der Hochleistungsmixer GourmetPRO SB9300 von AEG ist ein ziemlich schräger Vogel. Setzt man den Tritankrug auf die...

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Was für ein Lärm! Eine Armada an Hochleistungsmixern hat auf der IFA im Herbst die Hallen 4 und 6 geentert. Eine Messe im (grünen) Smoothie-Wahn. Einer ragte für mich (schon rein optisch) heraus: Der Hochleistungsmixer GourmetPRO SB9300 von AEG ist ein ziemlich schräger Vogel. Setzt man den Tritankrug auf die Motoreinheit, erhält man nicht den schiefen Turm von Pisa, aber immerhin fast. Das hat vor allem physikalische Gründe, wohl um das Beste aus den Früchten und Fasern, Salatblättern und Samen herauszuholen. Wir haben „das schiefe Ding“ getestet – und waren (beinahe) wunschlos glücklich.

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NOVIS VITA JUICER IM TEST – der Konkurrenz saftig eins ausgewischt! https://www.infoboard.de/novis-vita-juicer-im-test-der-konkurrenz-saftig-eins-ausgewischt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=novis-vita-juicer-im-test-der-konkurrenz-saftig-eins-ausgewischt Tue, 27 Oct 2015 10:15:47 +0000 http://www.infoboard.de/?p=17824 Düsseldorf, 27. Oktober 2015. In unserer Küche. Der Novis Vita Juicer überzeugt uns sofort durch sein schickes und auffallendes Design: Unser Testgerät ist in einem erfrischenden Apfel-grün. Ein prominenter Platz in unserer Küche drängt sich als Standort regelrecht auf – Ehre wem Ehre gebührt. Packen wir‘s aus! Zu zweit kein...

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Düsseldorf, 27. Oktober 2015. In unserer Küche. Der Novis Vita Juicer überzeugt uns sofort durch sein schickes und auffallendes Design: Unser Testgerät ist in einem erfrischenden Apfel-grün. Ein prominenter Platz in unserer Küche drängt sich als Standort regelrecht auf – Ehre wem Ehre gebührt.

Packen wir‘s aus!

Zu zweit kein Problem, aber alleine funktioniert es auch: Aufgrund des Gewichts, Verpackung zwischen die Füße klemmen und am Korpus gemächlich heraus ziehen. Der Vita Juicer ist effektiv verpackt, ohne Mogelei, nicht nur hübsch sondern auch ökonomisch.

Wir haben uns eingedeckt mit Äpfeln, Möhren, Orangen, Zitronen, Mango, Trauben ,Bananen, Gurken, Tomaten, Spinat, Ingwer, Minze, Sellerie, Birnen, tiefgekühlten Waldbeeren und …hab ich was vergessen? Ein großes Messer. Jetzt ist kaum noch Platz zum Schnippeln und unsere Küche ähnelt einem Saftladen.

Novis Vita Juicer Zubehör
Novis Vita Juicer Zubehör

Auf geht´s

Der Vita Juicer lässt sich leicht zusammenbauen und ist durch sein umfangreiches Zubehör und seine noch umfangreicheren Kombinationsmöglichkeiten das, was Mann neugierig aufs Basteln macht. Und Frau freut sich aufs Ergebnis.

Für Orangen und Zitronen gibt es eine Zitruspresse im klassischen Sinne, für alle anderen Obst- und Gemüsesorten gibt es ein Sieb und eine dazugehörige, messerscharfe Zentrifugalscheibe, die zusammen als Entsafter fungieren. Für Smoothies ist ein Pürier Einheit beigelegt.

Das Gerät besitzt einen Bedienschalter mit nur einer Stufe. Die Rotationsgeschwindigkeit soll sich automatisch dem Obst und Gemüse anpassen. Mir gefällt‘s. Purer Purismus.

Ein angemessenes bzw. ein Saftgefäß generell fehlt dem Vita Juicer und in unserem Schrank finden wir nur große Karaffen. Somit nehmen wir ein Glas und empfehlen dem Hersteller, hier eine Karaffe beizupacken.

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Elektrogrill: Schnell. Lecker. Raucharm. https://www.infoboard.de/elektrogrill-schnell-lecker-raucharm/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=elektrogrill-schnell-lecker-raucharm Thu, 04 Jun 2015 08:04:14 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15110 Ein Elektrogrill liefert schnell und raucharm leckere Steaks und Würstchen, sagt die Stiftung Warentest in der aktuellen Juni-Ausgabe des Verbrauchermagazins „test“. An diesem (langen) Wochenende rollt die erste Hitzewelle auf uns zu – die ideale Zeit für unkompliziertes Grillvergnügen. Rechtzeitig zum Start in den Sommer hat die Stiftung Warentest daher...

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Ein Elektrogrill liefert schnell und raucharm leckere Steaks und Würstchen, sagt die Stiftung Warentest in der aktuellen Juni-Ausgabe des Verbrauchermagazins „test“. An diesem (langen) Wochenende rollt die erste Hitzewelle auf uns zu – die ideale Zeit für unkompliziertes Grillvergnügen. Rechtzeitig zum Start in den Sommer hat die Stiftung Warentest daher 16 Elektrogrill – Modelle unter die Lupe genommen. Fazit der „test“-Tester: Die Hälfte der Geräte schneidet gut ab. Auf Herz und Nieren getestet wurde der Elektrogrill als Kontaktgrill, der von oben und unten gleichzeitig dem Grillgut einheizt sowie als Flächengrill, bei dem die Hitze nur von unten kommt.

Elektrogrill: Günstige Alternative

Klar, für viele echte Kerle ist der Elektrogrill eher etwas für Warmduscher und Vorwärtseinparker. Sie schwören auf Holzkohle und offene Flammen, eben archaisches Grill-Abenteuer. Wenn dann die Flammen das Grillgut umzüngeln (ungesund), das Feuer unter dem Grillrost gar mit Bier abgelöscht wird (auch ungesund), erreicht der Grillspaß bei vielen den Höhepunkt. Nicht selten wird auch der Nachbar zur Weißglut getrieben…

Dabei bekommt man auch mit einem Elektrogrill schnell zu seinem Wunschsteak. Etliche Elektrogrill – Geräte erzeugen nämlich so viel Hitze, das auch hier eine aromatische Kruste entsteht. Hinzu kommt: Der Nachbar vom Balkon oder der Terrasse flucht nicht, weil er mal wieder von Rauchschwaden eingenebelt wurde. Und günstiger im Betrieb sind die Elektrogrill – Apparate übrigens auch: Für eine Ladung Grillgut ziehen die elektrischen Grills Strom zwischen läppischen vier und 16 Cent. Holzkohle oder Gas-Varianten sind da deutlich teurer.

Elektrogrill besser als sein Ruf

Der Elektrogrill ist also viel besser als sein Ruf. Er verbreitet kaum Rauch, gart schnell und meist eben preiswerter als die Gas- und Holzkohlemodelle. Der aktuelle Test der Stiftung Warentest zeigt, dass sich auch ohne Feuer leckere Steaks und Würste zubereiten lassen.

Testsieger ist der Tefal Optigrill GC702D, ein Kontaktgrill, der mit Automatik-Programmen arbeitet und den Garzustand des Grillguts anzeigt. Lob der „test“-Tesrer: „Dank schräger Grillfläche läuft Fett gut ab. Verteilt Wärme sehr gleichmäßIg.“ Auf dem zweiten Rang folgt das Philips-Gerät HD4467, das in der Anschaffung deutlich weniger als die Hälfte des Testsiegers (173,- zu 78,- Euro, jeweils mittlerer Preis laut Stiftung Warentest) kostet und laut „test“-Urteil sehr gleichmäßig bräunt.

Heiße Splitter statt würzige Steaks

Testsieger bei den Flächengrills wurden Rommelsbacher (BBQ 2002) und Tefal (TG 8000) mit dem Qualitätsurteil „gut“ (2,4). Bei Rommelsbacher loben die Tester die einfache Bedienbarkeit, bei Tefal das Raumangebot mit Platz für zwölf Würste. Ebenfalls gute Steaks und Würste kommen vom teuersten Flächengrill im Test (Weber Q1400). Er braucht aber mit fast 29 Minuten Aufheizzeit entsprechend viel Strom und Zeit, kommt dabei aber auf beachtliche 330 Grad. Dafür bekommen die Steaks ein gleichmäßiges Grillmuster und die Würste bräunen von allen Seiten kräftig.

Schlusslichter sind zwei Flächengrill-Modelle, die mit Glasdeckeln ausgestattet sind. Sowohl das Modell von Severin (PG 8527) als auch der Flächengrill von Philips (HD6360) hielten der Sicherheitsprüfung nicht stand: Die Deckel zersprangen, heiße Glassplitter flogen durch den Raum.

 

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Cremesso Viva B6: Kann auch wunderbar Tee https://www.infoboard.de/cremesso-viva-b6-kann-auch-wunderbar-tee/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cremesso-viva-b6-kann-auch-wunderbar-tee Wed, 20 May 2015 16:41:18 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14918 Wie das Leben so spielt: Mein Hausarzt – er hat ein Faible für Naturheilkunde – legte mir eindringlich ans Herz, meinen notorischen Kaffeekonsum ein wenig einzuschränken. Doch wie? Seine Empfehlung: Anstatt der „Droge Kaffee“ sollte ich auf Kräuter- oder Früchtetee umsteigen. Und wenn der Kaffeeduft unwiderstehlich ruft, darf es auch...

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Wie das Leben so spielt: Mein Hausarzt – er hat ein Faible für Naturheilkunde – legte mir eindringlich ans Herz, meinen notorischen Kaffeekonsum ein wenig einzuschränken. Doch wie? Seine Empfehlung: Anstatt der „Droge Kaffee“ sollte ich auf Kräuter- oder Früchtetee umsteigen. Und wenn der Kaffeeduft unwiderstehlich ruft, darf es auch ein Entkoffeinierter sein. Ach wie furchtbar hörte sich das alles an!

Als ob es eine Vorhersehung gäbe, stieß ich auf die Cremesso Viva B6. Die Kapselmaschine kann – man höre und staune – beides: Kaffee und Tee. Drei Tasten gelten den Kaffeespezialitäten Ristretto, Espresso und Lungo, zwei Bedienelemente der Teezubereitung, einen davon für Schwarztee den anderen für Früchtetee. Taste Nummer 6 zeigt an, ob noch genügend Wasser im Tank ist, mit ihr wird die Reinigung und Entkalkung in Gang gesetzt.

Auch die sinnvolle Spülung zwischen Kaffee und Tee bzw. vice versa startet man über die Funktionstaste. Eine mögliche Geschmacksübertragung? Konnte keine feststellen!

Meine Geschmacksfavoriten zur Cremesso Viva B6

Gefühlt – in realiter wohl eher nicht – habe ich meinen Kaffeedurst um rund 50 Prozent gesenkt. Mit anderen Worten, meine Lust auf Tee ist kräftig gestiegen. Besonders der Früchtetee von Cremesso hat es mir angetan. Kaum in der Tasse, verströmt er ein herrliches Aroma in meinem Büro, ist viel zu schnell ausgetrunken. Einfach herrlich! Leider war der Früchtetee nur schwer im Handel erhältlich. Vermutlich wird Cremesso eher mit Kaffee als mit Tee identifiziert. Daher bezieht man die Teekapseln am besten im Onlineshop von Cremesso.de. Liebhaber von Schwarztee empfehle ich die Sorte Ceylon Pekoe, die unproblematisch bei Netto im Regal zu finden ist.

Die Geschmacksvarianten Crema und Fortissimo haben sich in den letzten Tagen als meine Kaffee-Favoriten herausgestellt. Im Übrigen, der Decaffeinato ist trotz meiner Vorbehalte geschmacklich weit, weit besser als zuerst vermutet, lässt sich wirklich gut genießen. Ganz besonders edel ist aus der Limited Edition die Komposition Hawaii Maui. Cremesso – ich könnte den Geschmack nicht besser beschreiben – schwärmt: „Die besonderen Kaffeebohnen von der Insel Maui verleihen dem Kaffee sein süsslich-frisches Blütenaroma sowie seine leichte Fülle, welche mit einer zarten Säure harmonisch ergänzt wird.“

Milchschaum mit dem Cremesso Milchaufschäumer

Milchschaumschlürfer kommen um zwei Dinge nicht drum herum: Um die kräftige und vollaromatische Kaffeesorte Macchiato, die einem Latte Macchiato locker den

Milchaufschäumer Cremesso D-051 und die Kaffeekapsel Macchiato
Harmonieren ideal für einen exzellenten Cappuccino oder Latte Macchiato: Die Kaffeesorte Macchiato und der Milchaufschäumer D-051 von Cremesso

finalen Kaffeekick verpasst. Und dem Cremesso Milchaufschäumer D-051. Dieser zaubert in rund 90 Sekunden wunderbar festen warmen oder auch kalten Milchschaum.

Cremesso Viva B6: Nahezu alles intuitiv

Meine kompakte Viva B6 in „Indian Yellow“ – sie gibt es in vier verschiedenen Farben – ließ sich einfach der umweltfreundlichen (ohne Styropor) Verpackung entnehmen und war intuitiv sofort einsatzbereit. Für die Kaffee- bzw. Teezubereitung der Cremesso Viva B6 braucht man eigentlich keine Bedienungsanleitung. Meiner Maschine lag zusätzlich eine Kurzanleitung (Quick Guide) – interessanterweise in englischer Sprache – bei, die, falls überhaupt notwendig, Soforthilfe bot.

Bemerkenswert: Die Cremesso Viva B6 ist nach rund 15 Sekunden startklar und schaltet sich nach gezogener Tasse innerhalb einer Minute wieder ab. Ein Netzschalter, der das Gerät definitiv von der Stromleitung trennt, fehlt. Insofern empfiehlt es sich, die Cremesso Viva B6 bei längerem Nichtgebrauch, an einen abschaltbaren Zwischenstecker anzuschließen oder den Stecker zu ziehen.

Ganz ohne Gebrauchsanleitung geht es beim Thema Reinigung und Entkalkung der Cremesso Viva B6 dann doch nicht. Die Handhabung der Kapselmaschine ist jedoch simpel und gut beschrieben. Nach rund 30 Minuten ist die Cremesso Viva B6 wieder voll einsatzbereit und dürfte dann seinen Kaffee- und Teeliebhabern weiterhin ungetrübte Freude bereiten.

 

 

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Der Kaffee-Schocker: Dickes Minus für „plusminus“ https://www.infoboard.de/der-kaffee-schocker-dickes-minus-fuer-plusminus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=der-kaffee-schocker-dickes-minus-fuer-plusminus Tue, 28 Apr 2015 05:39:03 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14646 Da hatten selbst wir den Kaffee auf! Vergangenen Dienstagabend berichtete das ARD-Wirtschaftsmagazin „plusminus“ zur besten Sendezeit über einen vom SWR produzierten Kaffee-Vollautomaten-Test. Schon der reißerrische Teaser auf der Homepage des Senders ließ uns Schlimmes ahnen: „Plusminus hat zusammen mit Experten zufällig ausgewählte Vollautomaten untersucht. Alle Maschinen waren schon länger im...

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Da hatten selbst wir den Kaffee auf! Vergangenen Dienstagabend berichtete das ARD-Wirtschaftsmagazin „plusminus“ zur besten Sendezeit über einen vom SWR produzierten Kaffee-Vollautomaten-Test. Schon der reißerrische Teaser auf der Homepage des Senders ließ uns Schlimmes ahnen: „Plusminus hat zusammen mit Experten zufällig ausgewählte Vollautomaten untersucht. Alle Maschinen waren schon länger im Gebrauch Das Ergebnis schockierend: Keime, Bakterien, Hefe- und Schimmelpilze. Und die können zu gesundheitlichen Problemen führen.“

Und so kam, was kommen musste: Als Kronzeugen wurden ein „Kaffeemaschinentechniker“ und ein Mikrobiologe vor die Kamera gezerrt sowie ahnungslose Verbraucher von der Straße. „Neun von zehn Maschinen sind stark verschimmelt“, sagt der Techniker, „80% der Proben aus den Vollautomaten haben Hefe- und Schimmelpilze“, weiß der Mikrobiologe. Woher die Vollautomaten kommen, wie lange diese nicht gereinigt wurden, was die Industrie dazu sagt, das alles erfahren wir nicht. Wohl aber sehen wir alle gängigen Marken von Melitta, Jura, Siemens, Miele, Saeco & Co.

Ab damit in die Blumen

Wir bezweifeln auch nicht die Mess-Ergebnisse, wohl aber den gesunden Menschenverstand. Denn wer kauft schon ein neues Auto, reinigt es nie von innen, ignoriert jeden Ölwechsel und Wartungstermin – und macht anschließend den Hersteller verantwortlich, wenn es nicht mehr läuft. Oder, um bei einem Parameter für besten Kaffee-Genuss zu bleiben: Wer kommt schon auf die Idee, sich heute am Dienstag ein Glas Wasser aus dem Hahn zu zapfen und es dann erst einmal drei Tage lang stehen zu lassen. Ist beim Wassertank des Vollautomaten offenbar gang und gebe. Dabei gibt es für das drei Tage alte Wassser im Wassertank nur eine sinnvolle Verwendung: Ab damit in die Blumen!

Schaut man in die Facebook-Gruppe des Senders, gibt es Reaktionen, die man so erwartet hat: „Ich habe mittlerweile meine Kaffeemaschine abgeschafft… und lache mich schlapp über diejenigen, die meinen, für einen leckeren Kaffee müsse man Unsummen in Hardware investieren“, schreibt eine Userin nachts um halb Eins.

Viele andere posten jedoch, in dem sie nicht über das Stöckchen springen, das man ihnen hinhält: „Man kann die Dinger auch saubermachen“, schreibt Peter K. und Michael B. ergänzt: „Wenn die Leute zu faul sind, ihre Maschinen regelmäßig sauber zu machen, dann sind daran mit Sicherheit nicht die Hersteller Schuld.“ So ist es – und erspart uns eigentlich jeden weiteren Kommentar. Arne L. setzt aber noch einen oben drauf: „Schlimm, dass wir für solche Berichte à la Bild GEZ Gebühren bezahlen. Schlecht recherchiert und PANIKMACHE ohne Ende.“ Apropos Recherche: Infoboard.de liegt der Aufruf einer Facebook-Gruppe vor, in der Jura-Vollautomaten für einen kostenlosen Service gesucht werden: „Umso dreckiger umso besser. Wird benötigt für eine TV Show“. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt …

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Haartrockner-Test 2015 – die StiWa-Analyse https://www.infoboard.de/haartrockner-test-2015-die-stiwa-analyse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=haartrockner-test-2015-die-stiwa-analyse Mon, 05 Jan 2015 17:25:54 +0000 http://www.infoboard.de/?p=11848 Beim Haartrockner-Test 2015 der Stiftung Warentest (StiWa) in der Ausgabe 1.2015 des Magazins „test“ gab es viel Licht – und in Sachen Ionen-Technologie jede Menge Schatten. Testsieger wurde der Haartrockner Satin 7 von Braun, aber eine ganze Reihe von Geräten schmierten ab. Beonders unter die Lupe nahmen die Tester die...

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Beim Haartrockner-Test 2015 der Stiftung Warentest (StiWa) in der Ausgabe 1.2015 des Magazins „test“ gab es viel Licht – und in Sachen Ionen-Technologie jede Menge Schatten. Testsieger wurde der Haartrockner Satin 7 von Braun, aber eine ganze Reihe von Geräten schmierten ab. Beonders unter die Lupe nahmen die Tester die Ionen-Funktion der Geräte, die die Haare gerade im Winter weich, geschmeidig und glänzend machen sollen. Vernichtendes Urteil der „test“-Tester: „Zu viel versprochen“.

Ionen-Technologie gegen fliegende Mähnen

Im Somer trocknen die Haare beinahe von alleine. Doch jetzt in der kalten Jahreszeit neigen Haare oft dazu, sich elektrostatisch aufzuladen. Meist weil sie ausgetrocknet sind durch Heizungsluft und ständiges Föhnen. Abhilfe versprechen Haartrockner mit Ionen­Technologie. Negativ geladene Teilchen sollen fliegende Mähnen bändigen. Im Labor traten jetzt elf Haartrockner mit Ionen­Funktion gegen fünf Haartrockner ohne Ionen­Funktion an. Der Haartrockner-Test 2015 der StiWa zeigt, was der (unsichtbare) Ionenstrahl wirklich kann – aber auch wo seine Grenzen liegen. Um zu prüfen, ob die Ionen-Technologie wirklich funktioniert (und kein leeres Marketing-Versprechen) ist, wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem im Labor Haarsträhnen elektrisch aufgeladen wurden. Einige (aber längst nicht alle) Haartrockner mit Ionen-Technologie schafften es, die knisternde Mähne zu entladen. Andere ausgelobte Wirkungen der Ionen-Technologie konnte der Test allerdings nicht bestätigen. „Zwischen Modellen mit und ohne Ionenfunktion zeigten sich kaum Unterschiede bei der Weichheit der Haare. Die negativen Teilchen sorgen auch weder für nachweislich mehr Volumen noch für weniger spödes Haar“, so das ernüchternde Fazit der „test“-Tester.

Sehr gut im Haartrockner-Test: Satin 7 von Braun

Unter den Haartrocknern mit Ionenfunktion schneidet der Satin 7 (HD 7 10) von Braun für 37 Euro als einziges Gerät im Haartrockner-Test mit einem „Sehr gut“ ab. Vor allem: Hier zeigte die Ionen-Technologie die deutlichste Wirkung: Er glättet statisch aufgeladene Haare am besten. „Gut“ und günstig sind drei Modelle für rund 20 Euro von Grundig, Real/Alaska und Edeka. Bei gleich vier (Bosch PHD 5767, Rowenta Expertise Pro, Babyliss Le Pro Light und Lidl) von elf Geräten, die Ionen-Technik versprechen, wirkt sie kaum effektiv. Heißt: Die Haartrockner schaffen es kaum, aufgeladene Haare zu bändigen. Viel Schatten gab es im Haartrockner-Test bei den Haartrocknern ohne Ionenfunktion: Gleich drei Geräte (Clatronic HTD 3363 und das blaugleiche Gerät von Boman HTD 843 CB sowie der 37 Euro teure Vidal Sassoon Infra Radiance) von fünf schnitten hier mit „Mangelhaft“ ab, weil sie die Sicherheitsprüfung nicht bestanden, nur zwei sind „gut“. Darunter ein Schnäppchen für 10 Euro, das rundum gut, schonend und nicht zu heiß föhnt. „Der Preis sagt offenbar ebenso wenig über die Qualität der Trockner aus wie die Werbung mit Ionen“, so das Fazit der Tester. Ein Blick auf den klaren Testsieger: Der Braun Satin Hair 7 Haartrockner erhielt im Haartrockner-Test in vier von fünf Einzelkategorien die Note „sehr gut“, konkret beim Frisierergebnis (1,5), der Funktion (1,5), der Handhabung (1,8), der technischen Prüfung (1,5) und In puncto Sicherheit (1,0). Auch beim Praxis- und Friseurtest führt der Haartrockner von Braun, da er „die Haare nicht austrocknet und spröde pustet und sich mit ihm die Haare sehr leicht frisieren lassen.“ Fazit: Mit dem Braun Satin Hair 7 Haartrockner gibt es im Haartrockner-Test der StiWa einen souveränen Sieger.

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Kaffee-Vollautomaten Test 2014 – die StiWa-Analyse https://www.infoboard.de/kaffee-vollautomaten-test-2014-die-stiwa-analyse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kaffee-vollautomaten-test-2014-die-stiwa-analyse Mon, 01 Dec 2014 10:01:13 +0000 http://www.infoboard.de/?p=11328 Beim Kaffee-Vollautomaten Test 2014 der Stiftung Warentest (StiWa) gab es durch die Bank positive Bewertungen. Das Gros der Kaffee-Vollautomaten produziert Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso & Co, so die aktuelle StiWa-Analyse, in einer Qualität, dass der Gang zum Lieblings-Italiener um die Ecke beinahe überflüssig wird. Kaffee ist – noch vor Bier...

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Beim Kaffee-Vollautomaten Test 2014 der Stiftung Warentest (StiWa) gab es durch die Bank positive Bewertungen. Das Gros der Kaffee-Vollautomaten produziert Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso & Co, so die aktuelle StiWa-Analyse, in einer Qualität, dass der Gang zum Lieblings-Italiener um die Ecke beinahe überflüssig wird.

Kaffee ist – noch vor Bier und Mineralwasser – das Lieblingsgetränk der Deutschen. Erst recht, seitdem der Kaffee zum Coffee getauft und aus dem Muntermacher am Morgen ein Getränk des persönlichen Lifestyle wurde. Coffee-Kult statt Kaffeekränzchen eben. So findet man Kaffee-Vollautomaten als beliebstes Geschenk immer öfter unter dem Weihnachtsbaum . Grund genug für die Stiftung Warentest, alljährlich in der Dezember-Ausgabe des Magazins „test“, einen Kaffee-Vollautomaten Test durchzuführen und die Geräte in einer profunden Analyse auf Herz und Nieren zu untersuchen.

Wir erinnern uns: Es gab Jahre, da haben die Hersteller von Kaffee-Vollautomaten in der StiWa-Analyse reichlich Prügel bezogen. Ein immer wieder kehrender Kritikpunkt waren in der Vergangenheit die Blei- und Nickelwerte. Und dieses Jahr? Gefahr erkannt, Gefahr gebannt! Bis auf eine einzige Ausnahme – die Caffeo Barista T von Melitta – gab es durchgängig ein „sehr gut“ in der Beurteilung der Schadstoffe.

Kaffee-Vollautomaten Test: Bester Cappuccino für zuhause!

Überhaupt zeigt sich der Kaffee-Vollautomaten Test 2014 erstaunlich milde und in vorweihnachtlicher Feststimmung. Espresso, Cappucino oder Latte Macchiato auf Knopfdruck? Kein Problem! „Sie arbeiten zuverlässig – Tag für Tag“, so das Fazit der „test“-Tester. Ganz vorne landeten die Kaffee-Vollautomaten von De’Longhi und Saeco.

Den besten Cappucino gibt es also nicht mehr beim Italiener um die Ecke, sondern daheim. Vorausgesetzt, Sie pflegen Ihre Maschine mit den diversen Entkalkungs- und Reinigungsprogrammen der Hersteller und geizen nicht bei der Auswahl der Bohnen. Zwar gab es unter den getesteten elf Maschinen kein „sehr gut“ in der Gesamtnote, es gab aber auch keinen Ausreißer nach unten. Ein erstaunlich geschlossenes Feld zwischen den Bewertungen 2,3 (für Autentica Cappuccino von De’Longhi und die Moltio HD von Saeco) und 3,5 (für Espresso Automatic EA 850B von Krups). Manko beim Schlusslicht des Rankings: Verbraucht am meisten Strom.

Die meisten Maschinen im Kaffee-Vollautomaten Test der StiWa bereiten einen guten Espresso und feinen Milchschaum auf Knopfdruck zu. Viele der rund 365 bis 1.100 EUR teuren Maschinen im Kaffee-Vollautomaten Test überzeugten die gestrengen Tester, darunter auch zwei vergleichsweise preiswerte Modelle von Severin (Piccola Premium) und WIK (Cremaroma).

Köstlich. Lecker. Schmackhaft.

Ob Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato: Alle Kaffee-Vollautomaten können ein Füllhorn (milchbasierter) Kaffeespezialitäten zubereiten. Einigen Kaffee-Vollautomaten gelingt das sogar so gut, dass sie es mit dem Kaffee vom Italiener aufnehmen können. Der kleine Schwarze aus einem der beiden Testsieger Kaffee-Vollautomaten, der Moltio HD von Saeco, sticht durch besonders viel feinporige Crema heraus. Und schmeckt zudem kräftiger, konzentrierter als die meisten seiner Konkurrenten. Viel Lob auch für den zweiten Testsieger im Kaffee-Vollautomaten Test, die Autentica Cappuccino von De’Longhi: „Belastbar und äußerst zuverlässig“, notierten die Tester, vor allem aber mache sie guten Espresso und Milchschaum.

Auf den Plätzen drei und vier folgen Bosch mit der „VeroSelection 300“ (macht den schnellsten Cappuccino) und das baugleiche Modell von Siemens sowie Jura mit der Impressa A5 (kompakte Maschine, einfach zu bedienen), dahinter Miele (CM 6100) und Nivona NICR 767 (CafeRomatica).

Der Kaffee-Vollautomaten Test zeigt: Prüfung bestanden!

Was uns in diesem Jahr beim Espressomaschinen-Test gefällt, sind die zahlreichen Tipps und Tricks, um das beste Ergebnis aus den Vollautomaten heraus zu kitzeln. Und vor allem die Barista-Einschätzungen und Empfehlungen von Eric Wolf. Natürlich sind die technische Prüfung, Zuverlässigkeit, Handhabung und Schadstoffmessung enorm wichtig. Uns interessiert aber zunächst mal die Performance im Latte Macciato-Glas und der Espresso-Tasse.

„Der Cappuccino-Schaum ist sehr fein und cremig. Er schmeckt ausbalanciert, der Espresso darin ist deutlich wahrnehmbar.“ Wenn Wolf seine Einschätzungen – wie hier zur Impressa A5 von Jura – abgibt, fühlen wir uns besser aufgehoben als bei all’ den Zahlen, Daten, Fakten und Messergebnissen. Selbst beim Schlusslicht von Krups heißt es: „Besticht durch sehr feinen, cremigen Schaum.“ Unser Fazit: Prüfung erfolgreich bestanden. Der Kaffee-Vollautomaten Test 2014 brachte in der StiWa-Analye Ergebnisse auf hohem Niveau. Mehr dazu dokumentiert zeigt der Film zum Kaffee-Vollautomaten Test 2014.

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Tealounge – System von Teekanne: Die pure Lust auf Tee https://www.infoboard.de/tealounge-system-von-teekanne-die-pure-lust-auf-tee/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=tealounge-system-von-teekanne-die-pure-lust-auf-tee Fri, 21 Nov 2014 11:09:18 +0000 http://www.infoboard.de/?p=11049 Mit dem neuen Tealounge – System von Teekanne wird der Tee-Genuss nahezu revolutioniert und so einfach wie noch nie. Möglich macht das ein Kapselsystem, das man so ähnlich auch von Nespresso kennt. Einfacher geht es nicht: Nach nur knapp 20 Sekunden Aufheizzeit kann man mit dem Tealounge – System sofort...

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Mit dem neuen Tealounge – System von Teekanne wird der Tee-Genuss nahezu revolutioniert und so einfach wie noch nie. Möglich macht das ein Kapselsystem, das man so ähnlich auch von Nespresso kennt. Einfacher geht es nicht: Nach nur knapp 20 Sekunden Aufheizzeit kann man mit dem Tealounge – System sofort den Tee-Genuss 2.0 starten. Abwarten und Tee trinken? Das war gestern.

Zugegeben, ich zelebriere als passionierter Kaffee-Trinker auch den Tee-Genuss. Komme ich aus dem Urlaub von Ost- oder Nordriesland heim, habe ich im Kofferraum den Jahresvorrat an Tee verstaut. Daheim indes verschwindet er nach wenigen Tagen im Auszugsschrank der Küche – und bleibt da meistens auch. Tee gibt es im hektischen Alltag nur auf Anfrage – oder wenn sich der Besuch zuvor den Magen verdorben hat. Für mich oder meine Gäste die Lieblingssorte Tee zubereiten, das war bislang immer mit einer aufwendigen Zeremonie verbunden, die verschiedene Wassertemperaturen und Ziehzeiten berücksichtigten musste, um optimalen Teegenuss hervorzubringen.

Für passionierte Teetrinker ein unverzichtbares Ritual, für die meisten eine umständliche Angelegenheit, die eher davon abhält, zum Tee-Trinker zu werden. Vorbei! Ab sofort übernimmt das Tealounge – System von Teekanne auf Knopfdruck die einzelnen Schritte der Tee-Zubereitung.

So einfach geht das Tealounge – System

So einfach geht’s: Wassertank füllen, Kapsel einlegen, den farbig markierten Knopf (Schwarz für Schwarztees, Grün für Grüntess und Gelb-Rot für Früchtetees) drücken und genießen. Das ist idiotensicher. Nicht vergessen sollte man jedoch – und das passiert einem Nespresso konditioniertem Verwender in den ersten Tagen gleich mehrfach – das Aromasiegel am Kapselboden zu entfernen. Sonst hat man nur den halben Genuss, quasi Darjeeling light. Passiert aber wirklich nur am Anfang.

Der Rest ist die pure Lust auf Tee: Ein ultra-kompaktes Design – das Tealounge – System ist in den vier Farben Shine White, Style Black, Brilliant Silver und Warm Red erhältlich), satte 19 bar Pumpendruck und ein einfaches Handling sorgen für reichlich Genuss in der Tasse. Was auffällt: Der Tee ist heiß. Richtig heiß. Insofern sind die Warnhinweise bei Inbetriebnahme auf Verbrühungsgefahr angebracht.

Das Tealounge – System von Teekanne bietet „one touch“-Teegenuss. Die Maschine gewährleistet auf Knopfdruck die optimaler Aufbrühzeit, die perfekte Wassertemperatur und den entsprechenden Durchflussintervall für die jeweilige Teeart. Dauer und Intervalle des Wasserdurchlaufs sowie die Wassertemperatur sind für die einzelnen Teearten exakt festgelegt, beispielsweise ca. 92°C für Schwarztee und ca. 80°C für Grüntee.
Für die Kapseln des Tealounge – Systems hat Teekanne zwei Dutzend Teekompositionen im Programm. Jede Teesorte wird unterschiedlich fein – viel feiner als in den hinlänglich bekannten Teebeuteln – geschnitten. „Immer genau so, wie es für eine optimale Aroma-Ausbeute benötigt wird“, heißt es bei Teekanne.

Aber braucht der Tee nicht ausreichend Platz, um sein Aroma zu entfalten? Meine Skepsis verfliegt schon nach dem ersten Test mit einem zartblumigen Darjeeling. Es duftet, es schmeckt, es passt! Das Aufbrühsystems und die schon erwähnten 19 bar gewährleisten, dass der Tee in der Kapsel vom heißen Wasser gezielt und kraftvoll umspült wird. Schön ist: Es geht alles deutlich schneller als beim konventionellen Teebeutel, der einige Minuten in der Tasse ziehen muss.

Die Tealounge passt unter jeden Weihnachtsbaum

Ich habe mich quer durchs Sortiment probiert. Das Tealounge – System umfasst 24 verschiedene Teekreationen. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei: Von Schwarz- (solide Darjeeling- und Earl Grey Qualitäten) über Grünteekreationen, Kräuter- und Früchtetees (hocharomatische Wildberry ist bei Kindern ein Hit!) bis hin zu Chai Latte-Tees, die mit leckerem Milchschaum zubereitet werden. Dazu die Aromen von Vanille, Gewürznelken und Kardamon. Weihnachten ist nicht mehr weit.

Das Tealounge – System gibt es für 79,- EUR als Starterset – bestehend aus der Teekapselmaschine und 20 ausgewählten Kapseln – im Elektrofachhandel bei Media Markt, Saturn, Expert, Euronics und EP (sowie unter www.tealoungesystem.com ) Hier wie da (aber nicht im LEH) kann auch der Tee-Nachschub geordert werden. 2,79 EUR kostet die Packung mit acht Kapseln (über den gelben Sack zu entsorgen). Fazit: Das Tealounge-System von Teekanne passt mit seinem schmalen Design nicht nur in jede Küche, sondern auch unter jeden Weihnachtsbaum.

 

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StiWa: Geschirrspülmittel im Test https://www.infoboard.de/stiwa-geschirrspuelmittel-im-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=stiwa-geschirrspuelmittel-im-test Tue, 19 Aug 2014 10:17:47 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=3831 Welches Geschirrspülmittel nutzen Sie alltäglich? Sind Sie damit zufrieden? Viele Handelsmarken unter den Geschirrspülmitteln  sind gut und günstig und spülen besser als manches Markenprodukt, stellt die Stiftung Warentest in ihrem aktuellen Geschirrspülmitteltest fest. Hört sich erst mal gut an. Doch obwohl alle geprüften Geschirrreiniger Salzersatz zum Enthärten des Wassers und...

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Welches Geschirrspülmittel nutzen Sie alltäglich? Sind Sie damit zufrieden?

Viele Handelsmarken unter den Geschirrspülmitteln  sind gut und günstig und spülen besser als manches Markenprodukt, stellt die Stiftung Warentest in ihrem aktuellen Geschirrspülmitteltest fest. Hört sich erst mal gut an. Doch obwohl alle geprüften Geschirrreiniger Salzersatz zum Enthärten des Wassers und Klarspüler enthalten, unterscheiden sie sich laut Test zum Teil deutlich:  Nur 8 von 19 sind gut. Ein Produkt  wird sogar mit mangelhaft bewertet, denn es verfärbt Besteck dauerhaft und gefährdet den Geschirrspüler.

Auch unter dem Aspekt der Umweltverschmutzung sind Geschirrspülmittel keine Bio-Artikel: Die meisten Reiniger enthalten Phosphate. Die verhindern zwar, dass sich Kalk auf Maschine und Geschirr niederschlägt, tragen aber zur Überdüngung der Flüsse und Seen bei. Deshalb schneiden fast alle geprüften Mittel bei den Umwelteigenschaften befriedigend ab. Phosphate sollen bis zum Jahr 2017 EU-weit aus Spülmaschinenmitteln verschwinden und die Anbieter arbeiten bereits an neuen Rezepturen. Bestes phosphatfreies Produkt im Test ist ein Multitab. Er reinigt gut, trocknet aber nicht besonders. Dafür belastet er Gewässer weniger als die meisten Reiniger im Test.

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Multitalent oder Dampfplauderer: 33 Wasserkocher im CHIP-Labortest https://www.infoboard.de/multitalent-oder-dampfplauderer-33-wasserkocher-im-chip-labortest/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=multitalent-oder-dampfplauderer-33-wasserkocher-im-chip-labortest Sat, 26 Apr 2014 09:00:42 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=3147 Auch wer nur mit Wasser kocht, will gute Küchenhelfer. Das gilt auch für Wasserkocher. CHIP hat im eigenen Testlabor 33 kabellose Wasserkocher auf Ausstattung, Handhabung, Geschwindigkeit und Verbrauch unter die Lupe genommen. Obwohl kein Modell ausfiel, gab es große Unterschiede bei der Qualität. Für gute Verarbeitung und Funktionalität sowie für...

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Auch wer nur mit Wasser kocht, will gute Küchenhelfer. Das gilt auch für Wasserkocher. CHIP hat im eigenen Testlabor 33 kabellose Wasserkocher auf Ausstattung, Handhabung, Geschwindigkeit und Verbrauch unter die Lupe genommen. Obwohl kein Modell ausfiel, gab es große Unterschiede bei der Qualität. Für gute Verarbeitung und Funktionalität sowie für eine umfangreiche Vollausstattung müssen Käufer oft tiefer in die Tasche greifen.

Die vordersten Plätze sicherten sich zwei Geräte bekannter Markenhersteller: WMF liefert mit etwa 80 Euro den besten Wasserkocher, Braun mit etwa 40 Euro das Top-Modell für Preisbewusste. Mit rund 2.600 Watt Messleistung und einer Kochzeit von 2:31 Minuten für einen Liter Wasser gehört der Testsieger WMF 1,6 l Lineo Shine Edition zu den Schnellsten im Test. Kleine und große Mengen Flüssigkeit lassen sich punktgenau und ohne zu kleckern ausgießen. Weitere Pluspunkte: einfache Bedienung, elegante Edelstahlverkleidung und Standfestigkeit. Der Preis-Leistungs-Sieger Braun WK 500 überzeugte die CHIP-Experten mit kurzer Kochdauer sowie exzellenter Handhabung.

 Tempo-Unterschiede und Geschmacksveränderungen

„Auf zwei Werte sollten Sie vor allem achten: elektrische Leistung und Füllmenge. Die Faustregel bei der Leistung lautet: Kocher mit höherer Wattzahl bringen das Wasser in der Regel schneller zum Sieden“, sagt Wolfgang Pauler, Testchef bei CHIP. „Die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den getesteten Modellen sind zum Teil groß. Der Langsamste braucht 4:17 Minuten, der Schnellste schafft einen Liter schon in 2:29 Minuten. Bei den Kosten fallen die Unterschiede geringer aus. Die Gesamtenergieaufnahme liegt zwischen 93 und 119 Wattstunden. Das Kochen eines Liters Wasser kostet also zwischen 2,7 und 3,4 Cent.“ Der Test zeigt zudem deutlich, dass diese Haushaltshelfer mit Abstand am effizientesten Wasser kochen. Auf einer herkömmlichen Herdplatte dauerte das Erhitzen von einem Liter über elf Minuten bei mindestens doppelt so hohem Energieverbrauch. Wer keine besonderen Ansprüche hat, ist mit einem Gerät mit 1,7 Liter maximaler Füllmenge sowie 2.000 bis 2.400 Watt Leistung gut beraten.

Dass ausführliche Tests wichtig sind, verdeutlichen die Ergebnisse von CHIP: Nach einigen Tagen drang etwa bei einem Wasserkocher Flüssigkeit ins Griff-Display, ein Gerät löste wiederholt den Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) aus und bei einigen Modellen schmeckte das Wasser selbst nach über zehn Kochvorgängen noch sehr künstlich. Um sicher zu gehen, dass sich keine Schadstoffe im Kochwasser lösen, wurden die drei betroffenen Geräte sowie der Testsieger zur Wasseranalyse an ein unabhängiges, nach DIN EN ISO 17025 zertifiziertes Prüflabor geschickt. Die Ergebnisse der GCMS-Analyse waren jedoch für alle Kocher unbedenklich, Grenzwerte wurden nicht überschritten.

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Deutscher Zukunftpreis 2013: LED-Entwicklung von Philips nominiert https://www.infoboard.de/deutscher-zukunftpreis-2013-led-entwicklung-von-philips-nominiert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=deutscher-zukunftpreis-2013-led-entwicklung-von-philips-nominiert Mon, 28 Oct 2013 18:00:29 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=2695 Am 4. Dezember wird Bundespräsident Hans-Joachim Gauck in Berlin den Deutschen Zukunftspreis verleihen. Aktuell gibt es dafür drei Nominierungen, darunter ein gemeinsames Projekt zu einer neuartigen LED-Entwicklung von Professor Wolfgang Schnick, Lehrstuhlinhaber für Anorganische Festkörperchemie an der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und Dr. Peter Schmidt...

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Am 4. Dezember wird Bundespräsident Hans-Joachim Gauck in Berlin den Deutschen Zukunftspreis verleihen.

Aktuell gibt es dafür drei Nominierungen, darunter ein gemeinsames Projekt zu einer neuartigen LED-Entwicklung von Professor Wolfgang Schnick, Lehrstuhlinhaber für Anorganische Festkörperchemie an der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und Dr. Peter Schmidt von der Philips Technologie GmbH, Lumileds Development Center Aachen. Der Bundespräsident ehrt durch den mit 250.000 Euro dotierten Preis Forscher, die erfolgreich nach Lösungen für neue marktfähige Produkte suchen.
Wolfgang Schnick und seine Arbeitsgruppe an der LMU haben zusammen mit dem Forschungsteam um Peter Schmidt der Philips Technologie GmbH in Aachen neuartige und äußerst effiziente Leuchtstoffe entwickelt, die blaues Licht moderner Leuchtdioden (LEDs) in weißes Licht umwandeln. Die inzwischen auf dem Markt verfügbaren neuen Lichtquellen haben eine äußerst hohe Effizienz bei gleichzeitig hoher Lichtqualität und sehr langer Lebensdauer.

Nach dem EU-Verbot von Glühlampen gelten LEDs als Lichtquellen der Zukunft, da sie gegenüber alternativen Technologien wie Fluoreszenz-Lampen große Vorteile bei Energieeffizienz, Lichtqualität, Langlebigkeit und ökologischer Unbedenklichkeit aufweisen. Jede LED kann immer nur eine Lichtfarbe erzeugen. Für allgemeine Beleuchtungszwecke wird jedoch weißes Licht benötigt, das aus den spektralen Grundfarben (rot, grün, blau) besteht. Die nun von Wolfgang Schnick entdeckten und gemeinsam mit Philips entwickelten Materialien können das Licht moderner blauer Leuchtdioden in alle Farbkomponenten des sichtbaren Spektrums umwandeln. Durch Farbmischung kann so weißes Licht sehr hoher Qualität erzeugt werden.

„Die verwendeten Rohstoffe sind zudem ökologisch absolut unbedenklich und sie sind auf unserem Planeten in nahezu unerschöpflicher Menge vorhanden“, sagt Wolfgang Schnick. Aktuellen Schätzungen von Philips zufolge könnten bis zu 16 Prozent der weltweit verbrauchten elektrischen Energie eingespart werden, wenn herkömmliche Lichtquellen durch LED-Produkte und intelligente Lichtsteuerungslösungen ersetzt werden. Allein in Deutschland entspräche die Stromersparnis der Produktion aller im Jahr 2012 am Netz befindlichen deutschen Atomkraftwerke.

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Waschmaschinen im Test: Spargang nicht unbedingt preiswerter als Normalprogramme https://www.infoboard.de/waschmaschinen-im-test-spargang-nicht-unbedingt-preiswerter-als-normalprogramme/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=waschmaschinen-im-test-spargang-nicht-unbedingt-preiswerter-als-normalprogramme Thu, 24 Oct 2013 15:33:31 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=2652 Stiftung Warentest hat in der aktuellen Ausgabe einen Waschmaschinentest veröffentlicht. Darin testeten die Stiwa-Tester 13 aktuelle Waschmaschinen der Energieeffizienzklasse A+++ und kamen zu erstaunlichen Ergebnissen: •    Bei einigen Geräten liegen die Betriebskosten für den schnelleren Normalwaschgang kaum höher als im Spargang. •    Kein Gerät erreicht im Energiesparmodus die angegebene 60...

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Stiftung Warentest hat in der aktuellen Ausgabe einen Waschmaschinentest veröffentlicht.

Darin testeten die Stiwa-Tester 13 aktuelle Waschmaschinen der Energieeffizienzklasse A+++ und kamen zu erstaunlichen Ergebnissen:

•    Bei einigen Geräten liegen die Betriebskosten für den schnelleren Normalwaschgang kaum höher als im Spargang.
•    Kein Gerät erreicht im Energiesparmodus die angegebene 60 Grad Temperatur; manche waschen im 40 Grad-Normalprogramm sogar heißer als im 60 Grad Energiesparmodus.
•    10 von 13 Geräten erhalten das Qualitätsurteil „Gut“.
•    Sparsame sollten so viel wie möglich im 40 Grad-Programm waschen – für normal verschmutzte Kleidung reicht diese Temperatur völlig aus.
•    Entscheidend für den Energiehunger einer Maschine ist nicht, wie lange der Motor arbeiten muss, sondern auf welche Temperatur das Wasser erhitzt wird. Kurzprogramme arbeiten zwar schneller als das Normalprogramm, doch sie brauchen mitunter mehr Strom als das Normalprogramm.

Als Testsieger gingen die Miele W5861WPS und die Siemens WM14Y64D mit dem Gesamturteil Gut (1,6) hervor. Schlechtestes Ergebnis zeigte die Gorenje W7543T  mit einem deutlichen Mangelhaft (5,0).

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Oranier: Induktionskochfeld bekam red dot award https://www.infoboard.de/oranier-induktionskochfeld-bekam-red-dot-award/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=oranier-induktionskochfeld-bekam-red-dot-award Tue, 09 Jul 2013 17:00:35 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=2289 Intelligente Kochfelder helfen beim Kochen, behalten den Überblick und helfen dem Koch oder der Köchin dabei, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Ähnlich wie beim Smartphone, wo Wischen, Ziehen und Streichen für Interaktivität sorgt, verfährt auch Oranier mit seinen innovativen Induktions-Kochfeldern. Mit der Slider-Bedienung lässt sich die gewünschte Temperatur der...

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(Bild: Oranier)
(Bild: Oranier)

Intelligente Kochfelder helfen beim Kochen, behalten den Überblick und helfen dem Koch oder der Köchin dabei, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

Ähnlich wie beim Smartphone, wo Wischen, Ziehen und Streichen für Interaktivität sorgt, verfährt auch Oranier mit seinen innovativen Induktions-Kochfeldern.

Mit der Slider-Bedienung lässt sich die gewünschte Temperatur der Kochstelle einfach und übersichtlich steuern. Dabei folgt die Einstellung wie magisch der Bewegung des Fingers. Doch das ist noch nicht alles: Zieht man den Topf zur Seite oder schiebt ihn nach hinten, erkennt die Flächen-Induktion an jeder Stelle sofort das Kochgeschirr – und empfiehlt dann automatisch den passenden Slider zur Regelung der jeweiligen Zone. Das ist einfach und komfortabel zugleich.
Selbstverständlich können sich die intelligenten Vollflächeninduktions-Kochfelder auch optisch sehen lassen. Ihre Oberfläche hat eine karbonartige, über Kreuz geflochtene Struktur. Dadurch wird zum einen deren Hochwertigkeit unterstrichen. Zum anderen dient die Schicht aber auch dem Oberflächenschutz. Kratzer auf der Glasfläche werden so vermieden und die hochwertige Optik bleibt dauerhaft erhalten.
Das Oranier-Modell FLI 2088 SL+ hat auch bei den Fachleuten eine Punktlandung hingelegt: In der Produkt-Kategorie Küche wurde es bereits mit dem renommierten „red dot award: product design 2013“ ausgezeichnet.

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Jura: „Test the Best“ können Sie wörtlich nehmen! https://www.infoboard.de/jura-test-the-best-konnen-sie-wortlich-nehmen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jura-test-the-best-konnen-sie-wortlich-nehmen Sat, 27 Apr 2013 15:12:54 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=1666 In der Dezember-Ausgabe von Stiftung Warentest war die ENA Micro 9 One Touch herausragender Testsieger unter den getesteten Kaffeevollautomaten. Nun setzt Jura diesen Testsieg besonders auffallend in Szene und startet eine innovative Aktion für die ENA Micro 9 One Touch Unter dem Motto „Test the Best“ wird der jüngst ausgezeichnete...

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Jura ena Micro 9 One touch - in der Goldausführung glänzt sie in den Schaufenstern der Jura-Händler.
Jura ena Micro 9 One touch – in der Goldausführung glänzt sie in den Schaufenstern der Jura-Händler.

In der Dezember-Ausgabe von Stiftung Warentest war die ENA Micro 9 One Touch herausragender Testsieger unter den getesteten Kaffeevollautomaten. Nun setzt Jura diesen Testsieg besonders auffallend in Szene und startet eine innovative Aktion für die ENA Micro 9 One Touch

Unter dem Motto „Test the Best“ wird der jüngst ausgezeichnete Espresso-/Kaffee-Vollautomat in den Schaufenstern der Fachhändler glänzen. Interessierte Kunden sind eingeladen, den Testsieger in Micro silver oder Micro brown drei Tage lang kostenfrei zu Hause kennenzulernen. Eigens für den Transport des Vollautomaten hat JURA eine schicke Tasche anfertigen lassen.
Dabei wird der Interessent in keiner Weise zu einem Kauf aufgefordert, ganz im Gegenteil: Nachdem der potentielle Kunde sein Testgerät wieder beim Fachhändler abgegeben hat, kann er vollkommen davon losgelöst und ohne zeitliche Frist eine Kaufentscheidung treffen. Basierend auf den Erfahrungen, die der Kunde mit dem Testsieger zu Hause gemacht hat, kann er beim Fachhändler eine individuelle Beratung einholen.

Infos über die ENA Micro 9 One Touch gibt es hier.

Wenn Sie auf diese Weise die ENA Micro 9 One Touch kennen gelernt haben, schreiben Sie uns doch mal von Ihren Erfahrungen!

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Kaffee online kaufen: In Artikelserie Websites getestet https://www.infoboard.de/kaffee-online-kaufen-in-artikelserie-websites-getestet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kaffee-online-kaufen-in-artikelserie-websites-getestet Mon, 04 Mar 2013 20:00:32 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=1358 Dank der zunehmend ausgefeilteren Modelle im Kaffeevollautomaten, Espressomaschinen und Padmaschinen segment erhöht sich auch der Kaffeekonsum in Deutschland. Hoch interessant: Ausgehend von der Tatsache, dass die Zubereitung bequemer geworden ist und man dementsprechend auch den Kaffee online bestellen können sollte, hat die Autorin Julia Pilz auf “Der Online-Marketing Blog /...

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Dank der zunehmend ausgefeilteren Modelle im Kaffeevollautomaten, Espressomaschinen und Padmaschinen segment erhöht sich auch der Kaffeekonsum in Deutschland. Hoch interessant: Ausgehend von der Tatsache, dass die Zubereitung bequemer geworden ist und man dementsprechend auch den Kaffee online bestellen können sollte, hat die Autorin Julia Pilz auf “Der Online-Marketing Blog / Reachblog.de” die Websites von Nespresso, Tassimo, Nescafé Dolce Gusto und Tchibo Cafissimo unter die Lupe genommen und dabei den Prozess von der Startseite bis zum Klick „in den Warenkorb“ untersucht. Zwei von vier Artikeln sind bereits erschienen, Nescafé Dolce Gusto und Tchibo Cafissimo stehen noch aus. Ihr Fazit bisher: Alles nicht so einfach, wie es sein sollte.

Machen Sie sich selbst ein Bild:

Kaffee online kaufen – Websites im Usability-Check – Teil 1: Nespresso

Kaffee online kaufen – Websites im Usability-Check – Teil 2: Tassimo

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Staubsauger im Test: Philips Performer Pro überzeugt https://www.infoboard.de/staubsauger-im-test-philips-performer-pro-uberzeugt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=staubsauger-im-test-philips-performer-pro-uberzeugt Sat, 05 Jan 2013 18:00:53 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=1035 Was macht Staubsaugen eigentlich so anstrengend? Je nach dem, was für ein Hündchen man erwischt hat, kann es nicht nur anstrengend sein, sondern den Bludruck massiv hochtreiben. Da saugt man und saugt man immer wieder über die gleiche Stelle und die Flusen gehen nicht weg.  Katzenhaare kann man gleich mit...

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Was macht Staubsaugen eigentlich so anstrengend? Je nach dem, was für ein Hündchen man erwischt hat, kann es nicht nur anstrengend sein, sondern den Bludruck massiv hochtreiben. Da saugt man und saugt man immer wieder über die gleiche Stelle und die Flusen gehen nicht weg.  Katzenhaare kann man gleich mit den Fingern hochklauben, dann ist man schneller. Ist das der Sinn eines Staubsaugers? Dazu können sie laut sein, dass es einem das Trommelfell zerreißt, und dafür darf man dann auch noch oft über 100 Euro latzen.

Was also kann es besseres geben als einen Produkttest an der täglichen Hausarbeitsfront? Familie Grunow aus  Bernau bei Berlin hat´s gewagt und sich einen Philips Performer Pro zur Brust genommen. Die Ergebnisse beschreibt Frau Grunow in ihrem Bastel-Produkttest-Welt Blog. Lesenswert!

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Bauknecht als erster mit TÜV-geprüfter Waschmaschine https://www.infoboard.de/bauknecht-als-erster-mit-tuv-geprufter-waschmaschine/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bauknecht-als-erster-mit-tuv-geprufter-waschmaschine Sun, 24 Jun 2012 19:41:59 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=271 Bauknecht stellt die erste und einzige TÜV-geprüfte Waschmaschine der Welt vor, vom TÜV Rheinland mit einem Qualitätsiegel für ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit zertifiziert. Die neue Waschmaschinengeneration von Bauknecht bietet auch perfektes Wäschewaschen bei geringem Energieverbrauch. Die neuen EcoStyle Waschmaschinen mit ProSilent Motor und Dosierhilfe kombinieren einzigartige ressourcenschonende Funktionen, verfügen über...

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Bauknecht Ecostyle WaschmaschineBauknecht stellt die erste und einzige TÜV-geprüfte Waschmaschine der Welt vor, vom TÜV Rheinland mit einem Qualitätsiegel für ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit zertifiziert. Die neue Waschmaschinengeneration von Bauknecht bietet auch perfektes Wäschewaschen bei geringem Energieverbrauch. Die neuen EcoStyle Waschmaschinen mit ProSilent Motor und Dosierhilfe kombinieren einzigartige ressourcenschonende Funktionen, verfügen über spezielle Programme für jede Art von Wäsche, lassen sich dabei besonders leicht bedienen und erreichen die höchste Energieeffizienzklasse A+++.

Eine Produktbeschreibung der Bauknecht Waschmaschine finden Sie hier:
Bauknecht EcoStyle Waschmaschine – 3 TÜV-Waschmaschinen aus der Serie UNIQ

 

Der Film – So prüfte der TÜV Rheinland die Bauknecht Waschmaschinen:

Bauknecht als erster mit TÜV-geprüfter Waschmaschine
Bauknecht als erster mit TÜV-geprüfter Waschmaschine

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Plus X Award Night 2012: Ein Branchenfest der Freude https://www.infoboard.de/plus-x-award-night-2012-ein-branchenfest-der-freude/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=plus-x-award-night-2012-ein-branchenfest-der-freude Fri, 25 May 2012 09:29:56 +0000 http://blog.infoboard.de/press/?p=99 Zur Bildgalerie Plus-X-Award (21 Bilder) Sie finden alle Plus-X-Award 2012 Preisträger in diesem PDF-Dokument.   Am 10. Mai waren mehr als 300 geladene Gäste, darunter Top-Entscheider aus Industrie und Handel sowie zahlreiche Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Medien und Politik zur neunten Preisverleihung des Plus X Award nach Köln gekommen. Es galt,...

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Plus-X-Award Night 2012

 

Stimmungsvolles Finale mit allen Preisträger und Laudatoren

Zur Bildgalerie Plus-X-Award (21 Bilder)

Sie finden alle Plus-X-Award 2012 Preisträger in diesem PDF-Dokument.

 

Am 10. Mai waren mehr als 300 geladene Gäste, darunter Top-Entscheider aus Industrie und Handel sowie zahlreiche Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Medien und Politik zur neunten Preisverleihung des Plus X Award nach Köln gekommen. Es galt, die 25 „Innovativsten Marken des Jahres“ sowie die 6 „Fachhandelsmarken des Jahres“ aus unterschiedlichen Bereichen der Technologie-, Sport- und Lifestyle-Branchen zu prämieren.

Als „Innovativste Marke des Jahres 2012 im Bereich Elektrokleingeräte wählte die Jury AEG Kleingeräte, im Sektor Health Care fiel die Auszeichnung auf Beurer. Bei den Großgeräten erhielten Silverline und Vestel den begehrten Preis. Wie schon im Vorjahr sicherte sich Liebherr das Prädikat „Fachhandelsmarke des Jahres,“ Bei den Kleingeräten kann sich De’Longhi zum ersten Mal mit diesem Titel schmücken.

Zwei ganz besondere Momente der als Fernsehsendung produzierten Gala-Veranstaltung waren die Vergabe des „Plus X Award für Nachhaltigkeit“ an Mercedes-Benz und der emotionale Höhepunkt des Abends: die Überreichung des „Plus X Award für das Lebenswerk“ an Noel Lee, Gründer und Eigner von Monster Cable Products, Inc. Stilvoll präsentierte sich auch die Ende des vergangenen Jahres eröffnete Location „The New Yorker | DOCK.ONE“ und unterstrich deutlich den Premium-Charakter der Veranstaltung.

 

Meldungen zu Prämierungen

Mit seiner herausragenden Produktvielfalt im Health-Care-Segment überzeugte Beurer auch in diesem Jahr die Jury des Plus X Awards als innovativste Marke der Gesundheitsbranche. Marketingleiterin Kerstin Glanzer und der Leiter des Produktmanagements Markus Wußler nahmen die Auszeichnung im Rahmen der Plus X Award Night persönlich entgegen und bedankten sich für das hohe Ansehen, das Beurer bei den Mitgliedern des Expertengremiums genießt. Neben dem Titel als innovativste Marke sorgte das Ulmer Familienunternehmen auch mit seinen Produkten für Aufsehen: So punkteten Anfang des Jahres bereits der Massagestuhl MC 2000 HCT-office sowie die Massageauflagen MG 290 HD-3D und MG 260 HD-2in1 in den Kategorien Bedienkomfort, Funktionalität und Ergonomie bei der Plus X Award-Jury.

Auch die deutsche Silverline Küchengeräte und Handel GmbH in Grevenbroich zählt seit dem 10. Mai als innovativste Marke 2012 im Küchenbereich. Seit der Gründung im Jahr 1994 hat die Silverline Gruppe eine beständige Erfolgsgeschichte geschrieben und zählt heute zu den Favoriten und Trendsettern in der Hausgeräteindustrie. Der Charakter der Marke zeigt sich nicht nur in seinem Design und der Materialauswahl, sondern auch in der Ergonomie und Nutzerfreundlichkeit der Produkte. Vorstandssprecher Mustafa Laçin und Geschäftsführer Murat Arslan zeigten sich nach der Preisübergabe überaus stolz und bedankten sich bei der Jury des Plus X Award für diese ganze besondere Auszeichnung.

Ebenfalls einen PLUS X AWARD gab es für den Dirt Devil EQU Turbo Silence. Der Staubsauger ohne Beutel überzeugte die Plus-X Award Jury mit trendigem Look, teuflisch gutem Handling und mit moderner Multicyclone-Technologie. Er erhielt das heißbegehrte Gütesiegel gleich in zwei Kategorien – Design und Bedienkomfort. „Der EQU Turbo Silence ist ein besonders kraftvoller, energieeffizienter und leiser Staubsauger und zugleich ein echter Hingucker. Die Auszeichnung bestätigt die hohe Qualität der Dirt Devil Produkte“, betonte Heinz H. Fischer, Geschäftsführer Royal Appliance International.

Bauknechts neue Kühlgerätegeneration konnte ebenfalls bei der Jury insbesondere in den Kategorien High Quality, Bedienkomfort, Ökologie und Design punkten. Vor allem der kombinierbare Vollraumkühlschrank KR 365 A2 Fresh und der Gefrierschrank GKN 365 SHOCK A+ aus der neuen Kühlgerätelinie LUMiQ sowie die Bauknecht Gefriertruhe GTE 275 StopF A2+ erreichten Auszeichnungen in mehreren Kategorien und erhielten sogar zusätzlich jeweils noch den Preis für das „Beste Produkt des Jahres 2012“.

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]]> Beliebte Elektrogeräte im Mai 2012 auf infoboard.de https://www.infoboard.de/beliebte-elektrogerate-im-mail-2012-auf-infoboard-de/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=beliebte-elektrogerate-im-mail-2012-auf-infoboard-de Thu, 24 May 2012 08:11:55 +0000 http://blog.infoboard.de/press/?p=78 Das gab es noch nie: 3 mal Miele unter den Top-Ten sowie 3 mal Produkte für die gepflegte, glatte Haut. Es hat den Anschein als ob die Damenwelt schon von Sommer, Urlaub und Strand träumt. In Gedanken hat sie bereits die Bikini-Saison schon eröffnet. Ansonsten ist es kaum nachvollziehbar, dass...

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Das gab es noch nie: 3 mal Miele unter den Top-Ten sowie 3 mal Produkte für die gepflegte, glatte Haut. Es hat den Anschein als ob die Damenwelt schon von Sommer, Urlaub und Strand träumt. In Gedanken hat sie bereits die Bikini-Saison schon eröffnet. Ansonsten ist es kaum nachvollziehbar, dass zwei Epilierer und ein spezielles Hautpflegeprodukt gegen Fältchen und Pickeln in den Charts brillieren.

Gratulation an Miele! Das Miele Dampfbügelsystem FashionMaster läuft und läuft, nur angegriffen von der hauseigenen Konkurrenz der neuen Miele Staubsauger-Range S8. Der dritte Miele-Hit ist der Miele Kaffeevollautomat CM 5200.

Neu ins Ranking aufgerückt ist der Philips Sonicare AirFloss, der die Zahnzwischenraumreinigung deutlich vereinfacht und so zum Erhalt von gesundem Zahnfleisch optimal beiträgt. Einziger beständiger Vertreter der Großgeräte-Szene ist der Samsung Geschirrspüler DW-SG720T.

Hier die Hit-Liste für den Zeitraum vom 1. bis 21. Mai 2012:

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Kaffeevollautomaten Test: Guten Espresso, guten Cappuccino gibt es auch zum moderaten Preis https://www.infoboard.de/test-kaffeevollautomaten-grosse-preisunterschiede/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-kaffeevollautomaten-grosse-preisunterschiede Fri, 26 Nov 2010 13:57:00 +0000 http://www.infoboard.de/testaward/stiwa-2010-12/test-kaffeevollautomaten-grosse-preisunterschiede/ Kaffeevollautomaten Test bei Stiftung Warentest. Dabei stellte sich heraus: Die teuerste Espresso-Maschine musss nicht unbedingt und automatisch die Beste sein.

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Fazit im Kaffeevollautomaten Test Dezember 2010: Die meisten Modelle im Kaffeevollautomaten Test liefern zwar geschmackvollen Espresso und schönen Milchschaum, doch die Preisunterschiede sind enorm. Die Stiftung Warentest untersuchte zwölf Kaffevollautomaten zu Preisen zwischen rund 600 und knapp 1700 Euro. Kritik gab es nur für zwei Maschinen, zehn erzielten eine „gute“ Note. In früheren Kaffeevollautomaten Tests gaben einige Espresso- und Kaffeemaschinen zu viel Blei und Nickel ab. Das hat sich deutlich verbessert.

Cappuccino, Latte macchiato oder Espresso: Kaffevollautomaten bieten viele Einstellmöglichkeiten für den individuellen Kaffeegenuss, selbst Spülen, Reinigen und Entkalken laufen meist automatisch. Die Bequemlichkeiten haben jedoch ihren Preis, deshalb sollte die Qualität stimmen. Die Saeco Syntia und die WMF 800 bieten im Vergleich zu den anderen nur Mittelmaß. Ärgerlich ist das vor allem bei der WMF 800, der teuersten Maschine im Kaffeevollautomaten Test. Sie heizt am längsten auf, verbraucht am meisten Strom und verursacht hohe Filterkosten.

Leckerer Milchschaum ist bei den vollautomatischen Kaffevollautomaten ein Muss. Cappuccino-Fans bekommen Milchschaum auf Knopfdruck oder aufwendiger per Hand mit der Dampfdüse. Die beiden De Longhi-Geräte, Melitta sowie Saeco Syntia beschränken sich auf die manuelle Art, das macht sich im Preis bemerkbar. Sie kosten unter 700 Euro, sind ansonsten weniger komfortabel und vielseitig. Schöner Schaum kann trotzdem gelingen, braucht aber Zeit, viel Übung und Fingerspitzengefühl.

12 Modelle im Kaffeevollautomaten Test:

AEG-Electrolux Caffe Grande Macchiato CG 6600, Bosch VeroBar 100, De’Longhi ECAM 23.420.SR-NN1, De’Longhi Magnifica ESAM 04.110.S, Jura ENA 7, Jura Impressa C9, Krups Espresseria Automatic Premium EA 8250 PN, Melitta Caffeo Bistro Typ E960–101, Saeco Syntia SNT 5720, Saeco Xelsis SLX 5870, Siemens EQ.7 Z-series, WMF 800

Der ausführliche Kaffeevollautomaten Test ist in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/espressomaschinen veröffentlicht.

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