20 Ka ee + Qualität & Geschmack Der Markenname „Rubiac“ ist im botanischen Begriff „Rubiaceae“ verwurzelt, der die Familie der Kaffeepflanzen bezeichnet. Qualität und Geschmack stehen bei den Spezialitätenkaffees immer an erster Stelle: Für alle Sorten werden ausschließlich Bohnen verarbeitet, die bei der professionellen Verkostung, dem sogenannten Cupping, sensorisch überzeugen und bis zum Bauern im Herkunftsland zurückverfolgt werden können. So wird die Transparenz entlang der Wertschöpfungskette garantiert. Auf der internationalen Bewertungsskala der Specialty Coffee Association (SCA) müssen Spezialitätenkaffees mindestens 80 von möglichen 100 Punkten erreichen. „Rubiac“ Spezialitätenkaffees liegen auf der Skala deutlich über dem Mindestwert, so der Anspruch des Johann Jacobs Hauses. Zu den ersten Spezialitätenkaffees zählen: • „Teodoro & Friends“, ein Filterkaffee aus Guatemala und Kenia mit vollmundig-cremiger Textur, ausbalancierter Säure und angenehmer Süße im Abgang • „Thageini“, ein Filterkaffee aus Kenia mit Weingummi- und Cassis-Aromen Ka eeanbau und -au ereitung für das Johann Jacobs Haus in Tansania. Fotos: JJH, Kuzaj/Mediengruppe Kreiszeitung Ka eekirschen in Tansania. Je nach Zubereitung kann Ka ee völlig unterschiedlich schmecken. • „Rony Gómez“, ein Filterkaffee aus kolumbianischen Bohnen mit weichem Körper und intensiv-beerigem Charakter • „Tigist Kebede“ aus Äthiopien in zwei Röstungen, sowohl als Filterkaffee als auch als Espresso; fruchtig und floral mit sanfter Textur und süßem Nachgeschmack • „Toi & Friends“, ein Espresso aus Vietnam und Brasilien mit kräftigem, vollmundigen Geschmack und Noten von gerösteten Mandeln. • „Osvaldo & Friends“, ein Espresso aus Brasilien und Honduras mit einer Süße, die an Karamell erinnert und einer Fruchtigkeit von roten Beeren. Fairer Anbau, nachhaltiges Wirtschaften Das Johann Jacobs Haus setzt für die hochwertigen Kaffees auf Kooperationen mit Farmen in verschiedenen Kaffeeursprungsländern bzw. -regionen wie Tansania oder Lateinamerika. Die Beziehungen des Unternehmens zu den Kooperationspartnern in den Anbaugebieten sind über lange Jahre gewachsen: Isabel Herrarte Müller, heute Leiterin der traditionsreichen Kaffeefarm „El Silencio“ in Guatemala, sammelte beispielsweise vor Übernahme ihres Familienbetriebs Erfahrungen als Barista im Johann Jacobs Haus in
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