ZVEH Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/zveh/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 05 Jul 2022 08:54:20 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png ZVEH Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/zveh/ 32 32 ZVEH: E-Handwerke sind Klimaschützer & Fortschrittmacher https://www.infoboard.de/zveh-e-handwerke-sind-klimaschuetzer-fortschrittmacher/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zveh-e-handwerke-sind-klimaschuetzer-fortschrittmacher Tue, 05 Jul 2022 08:54:17 +0000 https://www.infoboard.de/?p=58258 E-Mobilität, Photovoltaik, Erneuerbare Energien: Die E-Handwerke treiben die Energiewende aktiv voran. Ohne sie ist es unvorstellbar, die ambitionierten Klimaziele der Regierung einzuhalten. In fünf modernen Ausbildungsberufen lernen die „E-Zubis“ das Handwerk, um für die großen Herausforderungen unserer Zeit gewappnet zu sein, darauf weist der Zentralverband Elektrohandwerk (ZVEH) hin. Damit die...

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E-Mobilität, Photovoltaik, Erneuerbare Energien: Die E-Handwerke treiben die Energiewende aktiv voran. Ohne sie ist es unvorstellbar, die ambitionierten Klimaziele der Regierung einzuhalten. In fünf modernen Ausbildungsberufen lernen die „E-Zubis“ das Handwerk, um für die großen Herausforderungen unserer Zeit gewappnet zu sein, darauf weist der Zentralverband Elektrohandwerk (ZVEH) hin.

Damit die Energiewende gelingt, braucht es das Know-how der rund 520.000 elektrohandwerklichen Fachkräfte. Dabei sind klimarelevante Aufgaben schon lange wichtiger Bestandteil des elektrohandwerklichen Leistungsportfolios. Der erfolgreiche Hochlauf der E-Mobilität etwa wäre ohne Unterstützung der E-Handwerke nicht gelungen.

Ganz gleich, ob es um die Planung und den Einbau von Ladeinfrastruktur oder von Photovoltaik-Anlagen geht, um den Einbau von Wärmepumpen oder darum, Immobilien mit smarter Gebäudetechnik, vernetzten Energiemanagementsystemen und Batteriespeichern auszustatten: E-Handwerker helfen beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Sie sind Klimaschützer und Fortschrittmacher und machen Deutschland e-mobil.

Nachholbedarf

Ein wichtiger Baustein der Energiewende ist die Sektorkopplung. Denn ein nennenswerter Klimaschutz lässt sich nur erzielen, wenn sektorübergreifend Energie und CO2 eingespart werden, indem der Gebäude-, der Verkehrs- und der Energiesektor zusammenwachsen. Grundlage hierfür ist wiederum eine energiewendefähige Elektroanlage. Und genau hier liegt eine der größten Herausforderungen für die E-Handwerke: Denn der Großteil der elektrischen Anlagen im Gebäudebestand ist veraltet und nicht für die künftigen Anforderungen ausgelegt. Ohne Ertüchtigung der Elektroanlage können Gebäude ihrer Aufgabe, sich vom Energieverbraucher in Energieerzeuger und -speicher zu verwandeln, jedoch nicht gerecht werden.

Nachholbedarf gibt es auch in Sachen Digitalisierung. Denn eine leistungsfähige telekommunikations- und informationstechnische Infrastruktur ist Basis für die Digitalisierung der Stromnetze. Entsprechend wichtig ist der Ausbau des Breitbandnetzes – auch das ist ein Betätigungsfeld für die E-Handwerker, das in Beziehung zum Klimaschutz steht.

Experten für künftige Herausforderungen

Mit fünf attraktiven elektrohandwerklichen Berufen sind die E-Handwerke für die Herausforderungen der kommenden Jahre aufgestellt: dem Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, dem Informationselektroniker, dem Elektroniker Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik, dem Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik sowie dem neu geschaffenen Elektroniker für Gebäudesystemintegration

Eine zentrale Rolle spielt hier insbesondere der Elektroniker für Gebäudesystemintegration als Digitalisierungs- und Vernetzungsexperte. Im Zuge der Sektorkopplung und der zunehmenden Systemintegration sind vermehrt gewerkeübergreifende Kompetenzen gefragt. Schon 2025 werden die ersten im neuen Beruf ausgebildeten „Gebäudesystemintegratoren“ ihre Arbeit aufnehmen und damit einen wichtigen Beitrag leisten, dass Deutschland seinen Fahrplan Richtung Klimaneutralität und Energieunabhängigkeit einhält.

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ZVEH: E-Handwerk bietet Smart-Home-Expertise https://www.infoboard.de/zveh-e-handwerk-bietet-smart-home-expertise/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=zveh-e-handwerk-bietet-smart-home-expertise Tue, 13 Jul 2021 11:18:25 +0000 https://www.infoboard.de/?p=48811 Bei der Auswahl im Markt sehen sich Interessenten von Smart Home Anwendungen mit einer wachsenden Anzahl von Herstellern konfrontiert. Deshalb kommt dem E-Handwerk in der Entscheidungsphase eine wichtige Rolle zu. E-Handwerker entwickeln individuelle Konzepte mit Blick auf Erweiterbarkeit, reibungslose Verknüpfung der Systeme und Datensicherheit. Damit entwickelt sich der Beruf der...

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Bei der Auswahl im Markt sehen sich Interessenten von Smart Home Anwendungen mit einer wachsenden Anzahl von Herstellern konfrontiert. Deshalb kommt dem E-Handwerk in der Entscheidungsphase eine wichtige Rolle zu.

E-Handwerker entwickeln individuelle Konzepte mit Blick auf Erweiterbarkeit, reibungslose Verknüpfung der Systeme und Datensicherheit. Damit entwickelt sich der Beruf der Elektronikerin/des Elektronikers über die neuen Techniken immer stärker zum Systemintegrator. Darauf hat das E-Handwerk reagiert und in diesem Jahr die Ausbildungsberufe neu strukturiert.

Der neue Ausbildungsberuf „Elektroniker/in für Gebäudesystemintegration“ bildet Nachwuchs-Fachkräfte zu Expertinnen und Experten im Bereich Smart Home wie Smart Building aus und befähigt sie, den Herausforderungen der digitalisierten Zukunft zu begegnen.

Die E-Handwerke haben sich in den vergangenen Jahren mehr und mehr im Bereich Datensicherheit spezialisiert. Entwickelt wurde in diesem Kontext auch der E-Check IT, um sowohl privat als auch gewerblich genutzte Gebäude auf ihre IT-Tauglichkeit und Belastbarkeit zu überprüfen und einen besonderen Fokus auf das Thema Datensicherheit zu richten. Das Prüfprotokoll und die Prüfplakette dienen im Schadensfall gegenüber der Versicherung als wichtiger Nachweis.

Zukunftssichere IT-Infrastruktur

Um den Weg in die digitale Zukunft zu unterstützen und ein deutschlandweit gültiges, freiwilliges Breitbandsiegel für Gebäude zu etablieren, hat sich eine Initiative von ZVEI, ZVEH, DIHK und der dibkom GmbH zusammengeschlossen und das „Gütesiegel Breitband“ geschaffen.

Das bundesweit gültige, in Bronze, Silber und Gold vergebene Gütesiegel bestätigt, dass gebäudeinterne Infrastrukturen zukunftssicher sind, sachgemäß eingebaut wurden und den gestellten Anforderungen entsprechen. Es weist aus, dass Netzwerke in Neubauten und bei Nachrüstungen zum Surfen, Streamen oder Downloaden in Hochgeschwindigkeit geeignet sind. Nutzer, Mieter und Kaufinteressenten einer Immobilie erhalten damit eine Qualitätsaussage zum Breitbandanschluss.

Grundlage für die Beurteilung ist ein Katalog, der die baulichen Kriterien und verfügbaren Übertragungsmedien einschätzt und einordnet. Das Siegel wird von ausgebildeten Prüfern des Elektro- und Informationstechnischen Handwerks vergeben.

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Ab Sommer 2021: Neue Berufe im Elektrohandwerk https://www.infoboard.de/ab-sommer-2021-neue-berufe-im-elektrohandwerk/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ab-sommer-2021-neue-berufe-im-elektrohandwerk Mon, 11 Jan 2021 09:56:28 +0000 https://www.infoboard.de/?p=45249 Systeme für die Einrichtung eines Smart Homes werden immer beliebter und komplexer. Gleichzeitig verfügen immer mehr Gebäude über Photovoltaik-Anlagen, Stromspeicher oder ein intelligentes Energiemanagement. Daraus ergeben sich attraktive Möglichkeiten für junge Menschen, die ihre berufliche Karriere starten wollen: Eine Ausbildung in einem der fünf neu geordneten Berufe des Elektrohandwerks. „Digitalisierung,...

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Systeme für die Einrichtung eines Smart Homes werden immer beliebter und komplexer. Gleichzeitig verfügen immer mehr Gebäude über Photovoltaik-Anlagen, Stromspeicher oder ein intelligentes Energiemanagement. Daraus ergeben sich attraktive Möglichkeiten für junge Menschen, die ihre berufliche Karriere starten wollen: Eine Ausbildung in einem der fünf neu geordneten Berufe des Elektrohandwerks.

„Digitalisierung, Energieeffizienz, Erneuerbare Energieerzeugung, Smart-Home – alles das sind Entwicklungen, die bereits jetzt von großer Bedeutung sind und unser Leben in Zukunft noch stärker beeinflussen werden“, stellt Andreas Habermehl vom Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) fest. Und: „Das Elektrohandwerk wird im Umgang mit diesen Entwicklungen die zentrale Rolle spielen. Wer sich jetzt für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheidet, wählt einen zukunftssicheren Beruf.“ Interessierte sollten sich schon jetzt informieren und mit Ausbildungsbetrieben Kontakt aufnehmen, rät Habermehl.

Dass das Elektrohandwerk die Zeichen der Zeit versteht, hat es mit der erst kürzlich erfolgten Neuordnung der Ausbildungsberufe bewiesen. Aus ursprünglich sieben hat der ZVEH fünf gemacht und gleichzeitig die Ausbildung zur Elektroniker/-in für Gebäudesystemintegration ins Leben gerufen.

Mit diesem neuen Berufsbild begegnet der Verband der zunehmenden Digitalisierung, der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen im Bereich Energieversorgung, Energieerzeugung und -management sowie dem steigenden Interesse an komplexen, vernetzten Smart-Home-Lösungen.

Ausgelernte E-Zubis fungieren als Spezialistinnen und Spezialisten für Vernetzung und gewerkeübergreifende Gebäudetechnologien. Die Auszubildenden lernen, in ihren Betrieben individuelle Systemlösungen für jede Gebäudegröße und sind in der Lage gebäudetechnische Komplettlösungen anzubieten und umzusetzen. Zielgruppe für diesen Ausbildungsgang sind auch und vor allem Abiturientinnen und Abiturienten sowie Studienumsteigerinnen und -umsteiger.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Berufen liefert die eigens für Auszubildende zusammengestellte Internetseite des ZVEH: www.e-zubis.de. Dort können Interessierte über den Stellenfinder auch den passenden Ausbildungs- oder Praktikumsplatz finden: www.e-zubis.de/stellenfinder.

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Vom Elektroniker zum Systemintegrator: E-Handwerk strukturiert Ausbildungsberufe neu https://www.infoboard.de/vom-elektroniker-zum-systemintegrator-e-handwerk-strukturiert-ausbildungsberufe-neu/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vom-elektroniker-zum-systemintegrator-e-handwerk-strukturiert-ausbildungsberufe-neu Mon, 02 Nov 2020 11:04:00 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44231 Die zunehmende Automatisierung von Wohnungen, Häusern und Gebäuden bedeutet für die elektro- und informationstechnischen Handwerke komplexer werdende Aufgaben. Darauf reagiert der ZVEH mit der Neuordnung der Ausbildungsberufe. Aus sieben Ausbildungsberufen werden fünf: Der Beruf der Elektroniker/in differenziert sich künftig nur noch in die Fachrichtungen Energie- und Gebäudetechnik sowie Automatisierungs- und...

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Die zunehmende Automatisierung von Wohnungen, Häusern und Gebäuden bedeutet für die elektro- und informationstechnischen Handwerke komplexer werdende Aufgaben. Darauf reagiert der ZVEH mit der Neuordnung der Ausbildungsberufe.

Aus sieben Ausbildungsberufen werden fünf: Der Beruf der Elektroniker/in differenziert sich künftig nur noch in die Fachrichtungen Energie- und Gebäudetechnik sowie Automatisierungs- und Systemtechnik. Letztere entsteht durch Zusammenlegung der Fachrichtung Automatisierungstechnik mit der Systemelektronikerin/dem Systemelektroniker. Bewährte Strukturen werden beibehalten, Themen aus den Bereichen Digitalisierung und Energiewende fließen jedoch verstärkt in die Lerninhalte ein.

Der zukünftige Ausbildungsberuf Informationselektroniker/in bündelt die Inhalte aus den bisherigen Ausbildungsberufen Informationselektroniker/in Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik sowie Schwerpunkt Bürosystemtechnik und der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik. Neu geschaffen wird der/die Elektroniker/in für Gebäudesystemintegration. Damit entsteht ein neuer Ausbildungsberuf, der den Anforderungen, die sich aus der Digitalisierung ergeben, Rechnung tragen soll.

Fit alle Herausforderungen

Ob Ambient Assisted Living, smarte Heizungssteuerung und Bewegungsmelder im privaten Wohnungsbau oder Zutrittskontrolle, digitale Videoüberwachung und Datenkommunikation im gewerblichen Bereich: Der klassische „Elektroniker“ entwickelt sich über die neuen Techniken immer stärker zum Systemintegrator. Auf die Handwerkerinnen und Handwerker kommen damit neue Aufgaben zu, denn die Kundinnen und Kunden suchen umfassende Beratung. Der neue Ausbildungsberuf „Elektroniker/in für Gebäudesystemintegration“ greift diese Entwicklungen auf und befähigt die Auszubildenden, den Herausforderungen der digitalisierten Zukunft zu begegnen.

Nachwuchssuche für das kommende Jahr läuft

Schon jetzt beginnt für viele Betriebe die Suche nach Auszubildenden für das nächste Jahr. Neue, für die Nachwuchssuche entwickelte Banner bringen mit frechen Sprüchen auf den Punkt, warum es sich lohnt, ein E-Zubi zu werden: „Mach nicht 08/15. Mach was mit Spannung!“ Eine Ausbildung in den E-Handwerken ist der Start in einen Berufsweg, der spannende und vielfältige Perspektiven bietet. Wer mehr über die Ausbildung im E-Handwerk wissen möchte, findet auf www.e-zubis.de viele Infos und über den Stellenfinder den passenden Ausbildungsplatz.

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