Künstliche Intelligenz Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/kuenstliche-intelligenz/ LEB Dein Elektrogerät! Mon, 20 Apr 2020 16:14:12 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.3 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Künstliche Intelligenz Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/kuenstliche-intelligenz/ 32 32 Cashback: Homematic IP unterstützt Smart-Home-Einsteiger https://www.infoboard.de/cashback-homematic-ip-unterstuetzt-smart-home-einsteiger/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cashback-homematic-ip-unterstuetzt-smart-home-einsteiger https://www.infoboard.de/cashback-homematic-ip-unterstuetzt-smart-home-einsteiger/#respond Mon, 20 Apr 2020 16:14:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=39498 Homematic IP bietet Verbrauchern in Deutschland und Österreich den perfekten Einstieg ins Smart Home. Käufer eines der insgesamt acht verschiedenen Starter Sets kassieren eine Cashback-Prämie in Höhe von 20 Euro. Jedes der Sets enthält einen Homematic IP Access Point, an den rund 80 Smart-Home-Produkte angelernt werden können. Die Aktion gilt...

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Homematic IP bietet Verbrauchern in Deutschland und Österreich den perfekten Einstieg ins Smart Home. Käufer eines der insgesamt acht verschiedenen Starter Sets kassieren eine Cashback-Prämie in Höhe von 20 Euro. Jedes der Sets enthält einen Homematic IP Access Point, an den rund 80 Smart-Home-Produkte angelernt werden können. Die Aktion gilt bis zum 31. Mai 2020.

Die Starter Sets enthalten neben dem Access Point jeweils zwei oder drei weitere Produkte aus einem der Anwendungsbereiche Raumklima, Licht, Beschattung oder Sicherheit und Alarm. So lassen sich mit dem Starter Set Raumklima beispielsweise Heizungen, mit dem Starter Set Beschattung wiederum Rollläden und Markisen automatisieren und per App oder Sprachbefehl steuern.

Kunden können je nach Bedarf entscheiden, mit welchem Set sie ins Smart Home starten wollen. Die Installation der Komponenten ist erfordert keinerlei Vorkenntnisse. Wenn gewünscht, kann das Starter Set nach und nach um weitere Produkte von Homematic IP ergänzt werden.

Um die Cashback-Prämie zu erhalten, müssen sich die Käufer Online registrieren und ihren Kaufbeleg einreichen. Dieser muss dokumentieren, dass der Kunde zwischen dem 1. April und dem 31. Mai 2020 ein Starter Set erworben hat. Die Rückerstattung der 20 Euro erfolgt über Homematic IP.

Weitere Details zur Cashback-Prämie von Homematic IP, darunter auch eine Auflistung aller zur Aktion zugelassenen Starter Sets, sind unter www.homematic-ip-cashback.com zu finden.

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Homematic User-Treffen: Ticketverkauf für Vorträge und Workshops gestartet https://www.infoboard.de/homematic-user-treffen-ticketverkauf-fuer-vortraege-und-workshops-gestartet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=homematic-user-treffen-ticketverkauf-fuer-vortraege-und-workshops-gestartet https://www.infoboard.de/homematic-user-treffen-ticketverkauf-fuer-vortraege-und-workshops-gestartet/#respond Mon, 20 Jan 2020 16:00:32 +0000 https://www.infoboard.de/?p=37906 Vom 27. bis 29. März 2020 bringt das Homematic User-Treffen in Kassel zum 9. Mal Smart-Home-Begeisterte aus ganz Deutschland zusammen. Vorträge zu aktuellen Themen, ein Workshop-Angebot und Raum für Informations- und Erfahrungsaustausch machen Europas größtes Anwendertreffen zu einem Highlight für Smart-Home-Experten und -Einsteiger. Wie konfiguriere ich meine Zentrale für meinen...

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Vom 27. bis 29. März 2020 bringt das Homematic User-Treffen in Kassel zum 9. Mal Smart-Home-Begeisterte aus ganz Deutschland zusammen. Vorträge zu aktuellen Themen, ein Workshop-Angebot und Raum für Informations- und Erfahrungsaustausch machen Europas größtes Anwendertreffen zu einem Highlight für Smart-Home-Experten und -Einsteiger.

Wie konfiguriere ich meine Zentrale für meinen individuellen Bedarf? Wie komme ich im Neubau ohne klassische Elektroinstallationen aus? Wie mache ich ein Smart Home für die zivile Gefahrenabwehr nutzbar? Diese und viele weitere Fragen rund um das smarte Zuhause werden von renommierten Experten beantwortet.

Neben über 20 Vorträgen zu Themen wie Intelligente Rettung im Smart Home, Künstliche Intelligenz und Datensicherheit im Smart Home wird es zahlreiche Workshops geben. Damit Besucher mit geringem und umfangreicherem Wissensstand gleichermaßen auf ihre Kosten kommen, wurden bewusst separate Workshops für Einsteiger und Fortgeschrittene konzipiert. Die Teilnehmer können unter anderem ihre Kenntnisse über Homematic IP Wired, Homematic IP Cloud und die CCU3 vertiefen.

Konferenz- und Workshoptickets können ab sofort über Eventbrite erworben werden. Im Ticketpreis von 49 Euro sind die Tagungsunterlagen, die Ausstellung, die Teilnahme an Vorträgen sowie ein Teil der Verpflegung enthalten.

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gfu-Umfrage: 71 % beurteilen Künstliche Intelligenz skeptisch https://www.infoboard.de/gfu-umfrage-71-beurteilen-kuenstliche-intelligenz-skeptisch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gfu-umfrage-71-beurteilen-kuenstliche-intelligenz-skeptisch https://www.infoboard.de/gfu-umfrage-71-beurteilen-kuenstliche-intelligenz-skeptisch/#respond Tue, 17 Dec 2019 09:30:19 +0000 https://www.infoboard.de/?p=37758 Beim Wettbewerb um das Buzz-Kürzel 2019 dürfte die Buchstabenkombination KI höchstwahrscheinlich ganz weit vorne liegen. KI steht für Künstliche Intelligenz und hat nicht nur das Zeug dazu Kürzel-Wettbewerbe zu gewinnen, sondern auch die Eigenschaft die potenziellen Nutznießer, nämlich die Verbraucher, zu polarisieren. Eine aktuelle Studie der gfu, durchgeführt 2019 unter...

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Beim Wettbewerb um das Buzz-Kürzel 2019 dürfte die Buchstabenkombination KI höchstwahrscheinlich ganz weit vorne liegen. KI steht für Künstliche Intelligenz und hat nicht nur das Zeug dazu Kürzel-Wettbewerbe zu gewinnen, sondern auch die Eigenschaft die potenziellen Nutznießer, nämlich die Verbraucher, zu polarisieren.

Eine aktuelle Studie der gfu, durchgeführt 2019 unter Befragung von 2.000 Haushalten in Deutschland, zeigt, dass eine deutliche Mehrheit von 71 % der Künstlichen Intelligenz grundsätzlich eher skeptisch gegenübersteht.

„Künstliche Intelligenz zieht in immer mehr Gerätearten ein und macht sie immer leistungsfähiger“, Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu.
„Künstliche Intelligenz zieht in immer mehr Gerätearten ein und macht sie immer leistungsfähiger“, Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu.

Zwar werden auch Vorteile gesehen – so sind 58 % der Befragten der Meinung, dass KI den Arbeitsalltag erleichtern wird, während nur 17 % nicht an eine Erleichterung glauben und 25 % noch unentschlossen sind. Die Befürchtungen überwiegen aber noch: So gibt es auf die Arbeitswelt bezogen bei 64 % der Befragten auch die Erwartung, dass ein zunehmender Einsatz von KI zum Abbau von Arbeitsplätzen führen wird.

Fragt man die Skeptiker, warum sie der KI eher negativ gegenüberstehen, so gibt es drei Hauptargumente für die Ablehnung:

  • 60 % sagen, dass sie ihre persönlichen Daten und Verhaltensmuster nicht preisgeben wollen.
  • 59 % sagen, dass sie die Technologie für noch nicht ausgereift halten.
  • 56 % befürchten, dass KI-Technologie sie kontrollieren wird.

Im Gegensatz zu den Studienergebnissen zeigte sich auf der IFA 2019 aber auch, wie umfangreich KI in den Produkten der Consumer und Home Electronics Branche bereits Einzug gehalten hat. Dass der Komplex der Künstlichen Intelligenz bei den Deutschen dennoch eher negativ als positiv besetzt ist, dürfte unter anderem auch daran liegen, dass manche KI-Anwendungen gar nicht bekannt sind – oftmals laufen sie unentdeckt im Hintergrund ab.

KI „reift“ durch Nutzung

In vielen Fällen ist KI im täglichen Umgang mit Consumer und Home Electronics Produkten bereits im Einsatz, ohne dass dem Nutzer immer klar ist, dass hier hochintelligente Technologie im Hintergrund werkelt. Bei den Hausgeräten lernen zum Beispiel Waschmaschinen dazu, analysieren die Wäsche und wählen das passende Programm – erleichtern so die Bedienung und sparen gleichzeitig Ressourcen wie Wasser, Waschmittel und Energie. Und manche der immer beliebter werdenden Staubsaugroboter optimieren ihr Reinigungsergebnis indem sie dazulernen, sich beispielsweise merken, dass an einer Stelle häufiger die Krümel vom Tisch fallen.

Wenn die bei der gfu Studie Befragten mehrheitlich meinen, dass die Technologie noch nicht ausgereift sei, so treffen sie einen wichtigen Punkt. Denn tatsächlich „reift“ jede KI-Technologie erst durch die Nutzung. Voraussetzung ist allerdings, dass der Nutzer der Technologie erlaubt, zu lernen. Erst dann, wenn persönliche Daten und Verhaltensmuster analysiert werden dürfen, kann die KI immer besser werden.

„Bei KI verhält es sich wie bei vielen neuen Technologien: Anfangs überwiegt häufig die Skepsis. Erst wenn erkannt wird, dass der Nutzen größer ist und schwerer wiegt als die Bedenken, dann schlägt die Stimmung ins Positive um“, so Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu. „KI wird ihren Weg gehen und in immer mehr Geräte einziehen. Die Geschwindigkeit der Verbreitung hängt vom Vertrauen ab, das die Konsumenten der Technologie entgegenbringen. Es liegt an uns, der Industrie, dieses Vertrauen nicht zu enttäuschen“, so Kamp weiter.

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IFA+ Summit: Technologie-Pionierinnen https://www.infoboard.de/ifa-summit-technologie-pionierinnen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-summit-technologie-pionierinnen https://www.infoboard.de/ifa-summit-technologie-pionierinnen/#respond Tue, 27 Aug 2019 12:25:03 +0000 https://www.infoboard.de/?p=36020 Führende Expertinnen im Bereich der neuen Technologien diskutieren auf dem IFA⁺Summit, wie unsere Zukunft aussehen wird. Welche Innovationen werden Gesellschaft und Wirtschaft grundlegend verändern? Welchen Wert haben Daten und moralische Bewertung in Zeiten von Blockchain und Künstlicher Intelligenz? Und was muss schon heute getan werden, damit unsere zunehmend digitale Welt...

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Inhalt
    1. Chancen und Risiken der Blockchain
    2. Daten schützen!
    3. Moralische Knautschzonen
    Führende Expertinnen im Bereich der neuen Technologien diskutieren auf dem IFA⁺Summit, wie unsere Zukunft aussehen wird. Welche Innovationen werden Gesellschaft und Wirtschaft grundlegend verändern? Welchen Wert haben Daten und moralische Bewertung in Zeiten von Blockchain und Künstlicher Intelligenz? Und was muss schon heute getan werden, damit unsere zunehmend digitale Welt sicher und lebenswert bleibt? Pionierinnen wie Shermin Voshmgir und Ann Cavoukian teilen mit den Teilnehmern der Convention am 8. und 9. September ihre Visionen für eine datenbasierte Zukunft.

    Chancen und Risiken der Blockchain ^

    Shermin Voshmgir ist eine der bekanntesten Frauen in der Hightech-Szene. „Sie können mir glauben, ich habe es satt über ‚Frauen in der Technikbranche‘ und ihr Fehlen in dieser Branche zu sprechen. Aktuelle Zahlen zeigen aber, dass wir es trotzdem tun müssen“, so Voshmgir. Die Direktorin des Cryptoeconomics Research Lab an der Universität Wien und Gründerin des BlockchainHubs gilt als Blockchain-Pionierin und ist das Gesicht dieser neuen Technologie.

    Die promovierte Wirtschaftsinformatikerin treibt mit ihrem Think Tank die Diskussion um Chancen und Risiken der Blockchain voran, die unsere Gesellschaft von Grund auf verändern kann. Blockchain, so Voshmgir, hat das Potenzial, Hierarchien überflüssig zu machen, aber auch zentrale Instanzen wie Banken abzuschaffen. Besonders für Frauen kann das Verfahren viele Vorteile bringen: „Weniger Hierarchien bedeuten mehr Gleichberechtigung und Partizipation.“ Aber: „Wenn wir die Blockchain-Technologie nicht richtig gestalten, könnten wir damit eine universelle Kontrollmaschine erschaffen“, betont die Expertin.

    Daten schützen! ^

    Eine der weltweit führenden Datenschutzexpertinnen ist Ann Cavoukian. Mit „Privacy by Design“ hat sie ein System geschaffen, mit dessen Hilfe Datenschutz von Anfang an in Informationstechnologien, digitale Netzwerke und Unternehmen eingebettet wird. „Privacy by Design“ ist inzwischen internationaler Standard und Teil der europäischen Datenschutzgrundverordnung. „Wenn wir unsere Daten nicht auf globaler Ebene schützen, schützen wir sie nirgendwo.“ Für Cavoukian sind Datenschutz, Freiheit und Menschenrechte eng miteinander verknüpft: „Der Schutz unserer Privatsphäre ist grundlegend für unsere Freiheit. Ohne Datenschutz können persönliche Menschenrechte, Eigentumsrechte und bürgerliche Freiheiten nicht auf eine sinnvolle Art und Weise miteinander existieren.“

    Moralische Knautschzonen ^

    Madeleine C. Elish untersucht den Einfluss von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung auf die Gesellschaft. Auf dem IFA+ Summit teilt die leitende Spezialistin der New Yorker Forschungsinitiative „Data & Society“ bewegende Beispiele von der Mensch-Roboter-Interaktion unter dem Titel „Moralische Knautschzonen“. In ihrer aktuellen Arbeit untersucht Elish, wie KI unser Verständnis von Werten und ethischen Normen beeinflusst und sich unsere Arbeitswelt dadurch verändert.

    Die Künstlerin Wesley Allsbrook durchbricht mit ihrer Arbeit herkömmliche Grenzen der Wahrnehmung: Ihre Kunst entsteht in einer virtuellen Realität. „Ich konzentriere mich auf Frauennarrative, Geschichten über Missbrauch, Klimawandel und Gender-Politik.“ Denn mit ihrer VR-Kunst will sie die moderne Kunst-Szene beeinflussen.

    Vier Persönlickeiten der Tech-Szene komplettieren das Frauen-Power-Line-Up. Cansu Canca, Gründerin und Direktorin des AI Ethics Lab leitet Teams von Informatikern und Rechtswissenschaftlern, die Ethikanalysen und -beratung für Forscher und Praktiker anbieten. Lina Dencik, Gründerin des Data Justice Lab untersucht das Zusammenspiel von Medienentwicklungen und sozialem und politischem Wandel.

    Diana Derval, ist Forschungsdirektorin bei DervalResearch in Shanghai. Derval verwandelt faszinierende neurowissenschaftliche Durchbrüche in leistungsstarke Geschäftsmodelle, um menschliche Eigenschaften, Motivationen und Verhaltensweisen zu identifizieren, zu verstehen und vorherzusagen. Véronique Larcher ist Direktorin für AMBEO Immersive Audio bei Sennheiser. In Zusammenarbeit mit Magic Leap entwickelt Larcher  Werkzeuge und Zubehörteile für innovative Mixed-Reality-Musikerlebnisse.

    Das Programm des IFA+ Summit und eine Übersicht aller Speaker ist unter ifaplussummit.com/Program abrufbar. Tickets sind für 599 EUR hier erhältlich: www.ifaplussummit.com/Tickets.

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    ]]> https://www.infoboard.de/ifa-summit-technologie-pionierinnen/feed/ 0 IFA NEXT: Die Innovationsplattform für den smarten Alltag https://www.infoboard.de/ifa-next-die-innovationsplattform-fuer-den-smarten-alltag/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-next-die-innovationsplattform-fuer-den-smarten-alltag https://www.infoboard.de/ifa-next-die-innovationsplattform-fuer-den-smarten-alltag/#respond Tue, 13 Aug 2019 12:03:42 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35866 Smarte Städte, die Zukunft der Mobilität, Künstliche Intelligenz, Robotik und Virtuelle Realität: diese Themen stehen im Mittelpunkt von „IFA NEXT“, der Innovationsplattform der IFA. In der Messehalle 26 bringt sie zusammen, was zusammengehört: das Know-how für die Zukunft von Technik, Business und Lifestyle. Videosysteme für autonomes Fahren oder auf Gesichtserkennung...

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    Smarte Städte, die Zukunft der Mobilität, Künstliche Intelligenz, Robotik und Virtuelle Realität: diese Themen stehen im Mittelpunkt von „IFA NEXT“, der Innovationsplattform der IFA. In der Messehalle 26 bringt sie zusammen, was zusammengehört: das Know-how für die Zukunft von Technik, Business und Lifestyle.

    Videosysteme für autonomes Fahren oder auf Gesichtserkennung basierende Kamerasteuerungen zeigen, was Künstliche Intelligenz im Alltag leisten könnte. Auch Mini-Kopfhörer, die mittels Internet-Anbindung Gespräche in Echtzeit übersetzen, demonstrieren den Stand der Technik. Das „House of Smart Living“, ein Modell für das vernetzte Leben, zeigt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im smarten Alltag. Sprachgesteuerte Maschinen lernen die Gewohnheiten ihrer Nutzer und stellen alle Installationen im Haushalt automatisch auf sie ein.

    Mobilität & Smart Living ^

    „Smart Living“ ist das Stichwort für viele weitere „IFA NEXT“-Trends. Drahtlose Ladesysteme erobern nun auch den Markt kabelloser Haushaltsgeräte. Intelligente Systeme zur Luftreinigung, sprachgesteuerte Kaffeemaschinen sowie Systeme für Sicherheit und Brandschutz setzen spannende Akzente. Roboter als Haushaltshilfen, Entertainer oder Hardware zum spielerischen Lernen gehören ebenso zu den Trends wie autonome Mini-Transporter. Zur Mobilität zählen auch Fahrzeuge auf zwei Rädern. „IFA NEXT“ präsentiert Transportmittel vom E-Roller bis zum E-Scooter.

    Digitale Gesundheit ist ein weiterer Themenschwerpunkt. Mit Sensoren ausgerüstete Kleidung beugt Haltungsschäden oder Dehydrierung vor, spezielle Brillen für Lichttherapie oder Hypnose tragen zum Wohlbefinden bei.

    Für das Vortrags- und Diskussionsprogramm auf zwei zentral gelegenen Bühnen, die „IFA NEXT Innovation Engine“, stehen die ersten drei Panels fest: Diese werden zu den Themen 8k, Wohnungswirtschaft und Zukunftsnetz 5G stattfinden. Im Zentrum des 8k-Panel steht die Medienzukunft: Wie stellt sich die Medienwelt auf die jüngste Generation der hochauflösenden TV-Displays ein? Welche Verteilkanäle können diesem neuen Qualitätsanspruch gerecht werden und ihn ins Wohnzimmer bringen?

    Die Konferenz der Wohnungswirtschaft thematisiert alle Fragen rund um das smarte Leben in vernetzten Städten. Aspekte von Technologie, Ökonomie und Lebensqualität stehen dabei gleichermaßen im Mittelpunkt. Das Zukunftsnetz 5G-Panel erörtert Nutzungsszenarien, Netzeigenschaften, Ausbau-Pläne und das Angebot an Endgeräten.

    Die Start-up Days ^

    An allen sechs Messetagen setzen die jungen Unternehmensgründer des Bundesverbands Deutsche Startups eigene starke Themenakzente mit den Startup Days – mit Ausstellungsschwerpunkten und Beiträgen zur „IFA NEXT Innovation Engine“:

    • 6. September: Digital Health
    • 7. September: Future Mobility
    • 8. September: Smart Home
    • 9. September: Artificial Intelligence
    • 10. September: Tech for Good (Social Entrepreneurship)
    • 11. September: IoT/Wearables/FitTech

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    Lernfähiger Flammkuchen, oder: Die KI/AI führt Regie https://www.infoboard.de/lernfaehiger-flammkuchen-oder-die-ki-fuehrt-regie/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=lernfaehiger-flammkuchen-oder-die-ki-fuehrt-regie https://www.infoboard.de/lernfaehiger-flammkuchen-oder-die-ki-fuehrt-regie/#respond Sun, 11 Aug 2019 12:11:17 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35846 Künstliche Intelligenz (KI, AI artificial intelligence) kann einem ganz schön auf den Zeiger gehen, also ziemlich nerven. Neues Auto gekauft und ab damit in den Sommerurlaub an die Nordsee. Vollgepackt war der neue Bolide nicht nur mit Strand-Utensilien, Kleidung für alle Jahreszeiten und Wetterextreme sowie einer Kiste Wein, sondern auch...

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    Inhalt
      1. Künstliche Intelligenz (KI/AI) inspiriert
      2. KI/AI als persönlicher Assistent
      3. Großer Nutzen
      4. Immer schlauer
      5. Waschküche: Intelligenz auf breiter Front
      Künstliche Intelligenz (KI, AI artificial intelligence) kann einem ganz schön auf den Zeiger gehen, also ziemlich nerven. Neues Auto gekauft und ab damit in den Sommerurlaub an die Nordsee. Vollgepackt war der neue Bolide nicht nur mit Strand-Utensilien, Kleidung für alle Jahreszeiten und Wetterextreme sowie einer Kiste Wein, sondern auch mit ungezählten Sensoren, Rundum-Kameras und Assistenzsystemen: Abstandshalter, Frontkollisionswarner, Passanten- und Radfahrer-Erkennung mit Notbremssystem, Parkassistent, Lichtassistent, Müdigkeitswarner, Spur-Assistent. Kurzum: Irgendein Signal piepste oder leuchtete immer. Noch keine fünf Minuten nach dem Start wird bereits vor der Autobahnauffahrt eine Kaffeepause empfohlen, wenig später, in einer Autobahnbaustelle mit alten weißen und neuen gelben Markierungen, mahnt der Spurassistent „Lenkrad übernehmen“ – aber mehr als zwei Hände am Steuer gehen nicht.

      Im Dialog über Staubsauger-Roboter, die sich trotz KI unter dem Tisch festfahren: Dr. Thomas Salditt und Moderatorin Judith Rakers.
      Im Dialog über Staubsauger-Roboter, die sich trotz KI unter dem Tisch festfahren: Dr. Thomas Salditt und Moderatorin Judith Rakers.

      Verschwindend geringe 45 Kilometer hatte das Auto bei Urlaubsbeginn auf der Tachoanzeige, in puncto Künstlicher Intelligenz war mein fortan ständiger Begleiter auf vier Rädern noch im Säuglingsalter. Es fehlte allen Assistenzsystemen einfach an relevanten Daten und Parametern. 7.000 Kilometer später: Nach Großstadtverkehr und Landpartien, breiten Autobahnen und schmalen Insel-Schotterwegen, monsunartigem Regen und Sahara-Hitze sind wir Freunde geworden, und es piept und leuchtet nur noch selten – weil eben das Auto mit seiner künstlichen Intelligenz mit reichlich relevanten Daten gefüttert wurde und jetzt nur noch dann warnt, wenn es was zu warnen gibt.

      „KI könnte helfen, inspirierender, sparsamer, sauberer und schneller zu sein“, Dr. Thomas Salditt.
      „KI könnte helfen, inspirierender, sparsamer, sauberer und schneller zu sein“, Dr. Thomas Salditt.

      Künstliche Intelligenz (KI/AI) inspiriert ^

      Das ist die Vorstufe zum autonomen Fahren, und es fühlt sich gut an. Eben dank der KI/AI. Die gibt es übrigens auch immer öfter bei Hausgeräten. Manches ist schon seit geraumer Zeit gang und gebe, etwa, dass der Kaffee-Vollautomat die Vorlieben seiner Benutzer kennt. Anderes kommt jetzt im Vorfeld der IFA 2019 aus der Produktentwicklung auf den Markt. Auch hier gilt, wie beim teilautonomen Auto: „Die Hausgeräte mit ihrer KI müssen sich an mich gewöhnen und werden gemeinsam mit mir lernen“, sagt Dr. Thomas Salditt, Leiter Digital Business Enabling bei der BSH Hausgeräte GmbH in München. Salditt stellte Mitte Juli in Berlin im Rahmen des Innovationsforums „gfu Insights & Trends“ des IFA-Veranstalters gfu die Rolle der Künstlichen Intelligenz im Bereich der Hausgeräte vor: „Die Künstliche Intelligenz inspiriert und bietet genau das an, was einen persönlich interessiert.“

      Sein Credo: Wenn Hausgeräte die Gewohnheiten ihrer Nutzer erkennen, können sie selbständig ihre Einstellungen und Betriebsabläufe anpassen. Das betrifft die Stärke des morgendlichen Espresso genauso wie die Vorgaben für Wasch- und Kochprogramme. All dies leistet einen Beitrag zu höherem Komfort im vernetzten Zuhause. Dr. Salditt: „Auch in Hausgeräten wird KI zunehmend zum Einsatz kommen. Fokus ist hier auf absehbare Zeit die Unterstützung der Konsumenten bei ihrer täglichen Hausarbeit, um das Leben sparsamer, leckerer, inspirierender, sauberer oder schneller zu machen.“

      Referierte über die Rolle der Künstlichen Intelligenz im Bereich der Hausgeräte: Dr. Thomas Salditt, Leiter Digital Business Enabling bei der BSH.
      Referierte über die Rolle der Künstlichen Intelligenz im Bereich der Hausgeräte: Dr. Thomas Salditt, Leiter Digital Business Enabling bei der BSH.

      KI/AI als persönlicher Assistent ^

      Damit sorge die KI bei den Hausgeräten auf ihrem Weg zum ganz persönlichen Assistenten für mehr Spaß am Kochen, für mehr Lebensqualität. Salditt weiter: „Der Backofen backt nicht nur und weiß, wann das Backhendl fertig ist, er weiß auch ganz genau, wie kross ich es am liebsten mag.“ Das lässt sich beliebig fortsetzen: Die Spülmaschine lernt, ob mir ein schnelles Reinigungsergebnis wichtig ist oder ob ich wenig Wasser verbrauchen möchte. Und der Staubsauger weiß als mein persönlicher Assistent, in welchem Raum ich gerade bin.“

      Notorische Zukunftspessimisten mögen sich da schütteln, der Reiz der neuen Technologien und der mögliche Komfortgewinn indes sind unstrittig. Schon vor etlichen Jahren priesen die Hersteller im Umfeld der IFA einen Kühlschrank, der das Essen quasi selbstständig nachbestellt. Gekommen ist er nie – eben, weil die Kunden nicht danach verlangten. Es ist also bei aller (von der Industrie und Messe-Veranstaltern propagierten) Euphorie immer auch eine gewisse Skepsis angebracht. Indes erobern aber immer mehr vernetzte Produkte mit KI die Küche und Waschküche, wie Waschmaschinen, die per App informieren, wann sie fertig sind, oder Geschirrspüler, die Reinigungstabs selbst nachbestellen können. Die Botschaft von Dr. Salditt in Berlin: „Man werde genau darauf achten, welche Entwicklungen einen wirklichen Kundennutzen bringen. KI werde dabei aber eine zentrale Rolle spielen.“

      Dank KI weiß der Kühlschrank, wann Sie ihn nachts noch einmal plündern.
      Dank KI weiß der Kühlschrank, wann Sie ihn nachts noch einmal plündern.

      Großer Nutzen ^

      Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu, stellte zuvor die Ergebnisse der jüngsten Markt-Studie der gfu vor. Sein Beitrag „Geteilte Meinungen – wie KI beim Verbraucher ankommt“ ging u.a. der Frage nach, ob Künstliche Intelligenz akzeptiert wird oder eher auf Skepsis stößt. Manche Ergebnisse der Studie stützen die Erwartungen, andere überraschen. „Die Einstellung der Bevölkerung in Deutschland zur Künstlichen Intelligenz ist überwiegend positiv“, so Kamp. Generell sähen Verbraucher den größten Nutzen in der Medizintechnik, der Gesichtserkennung, der Verkehrslenkung sowie in der industriellen Fertigung.

      Für bestimmte KI-Anwendungen zeigen die Studienergebnisse eine starke Polarisierung zwischen den Altersgruppen. So sehen 42 % der 16- bis 39-Jährigen den größten Nutzen von KI für den Bereich Smart Home. In der Altersgruppe über 59 sind es nur 14 % und über alle Altersgruppen sind es 29 %. Beim autonomen Fahren sind es ebenfalls die 16- bis 39-Jährigen, die mit 35 % den größten Nutzen sehen. Befragt nach den Gründen für Skepsis hinsichtlich Künstlicher Intelligenz nannten 60 % der Studienteilnehmer den Schutz der Privatsphäre. 59 % halten die Technologie noch nicht für ausgereift. 56 % befürchten eine umfassende Kontrolle durch KI und 38 % sehen keinen Mehrwert.

      Faszinierend ist der Einzug von KI bei der Optimierung des Ton bei den TV-Geräten der Zukunft: Die Elektronik erkennt beispielsweise, ob der Sound zu einem Film gehört, aus einem Fußballstadion kommt oder aus dem Studio eines Nachrichtensprechers – und passt dann die Wiedergabe entsprechend an. Eben je nach Bedarf für bessere Sprachverständlichkeit, höhere Dramatik oder optimale Trennung von Fan-Chören und Kommentar. Darüber hinaus unterstützt KI Programmempfehlungen oder Automatik-Funktionen im vernetzten Haus.

      Dank KI weiß das Kochfeld, wie Sie Ihr Steak am liebsten mögen.
      Dank KI weiß das Kochfeld, wie Sie Ihr Steak am liebsten mögen.

      Immer schlauer ^

      Zurück zu den Hausgeräten: Bei Bosch zeigt die KI ihren Mehrwert jetzt erstmals auch in einem Sensor-Backofen der Serie 8. Er sagt vorher, wann Kuchen oder Braten fertig sein werden und berücksichtigt dabei die individuelle Zubereitung des Garguts im Backofen. In Kombination mit „Machine Learning“ eröffnet da eine ganz neue Dimension: Der vernetzte Backofen lernt auf Basis einer wachsenden Menge anonymisierter Daten zahlreicher Back- und Bratenvorgänge. Damit liefert er nicht nur Perfektion durch Hochleistungs-Sensorik, sondern wird im Laufe der Zeit immer schlauer, wenn es um das exakte Zubereitungsende des individuellen Gargutes geht. Je mehr und je häufiger Haushalte die mit Künstlicher Intelligenz ausgestatteten Backöfen nutzen, desto exakter trifft der Backofen zuhause die Vorhersage für das individuelle Gar- oder Bratgut. Da lässt das neue Auto schön grüßen …

      Wird im Backofen der Serie 8 beispielsweise ein Flammkuchen zubereitet, sorgt die Auswahl des entsprechenden Backsensorprogramms für ein Top-Ergebnis. Ergänzend informiert der Backofen mit Hilfe KI auch darüber, wann der Flammkuchen fertig zum Genuss bereitstehen wird. Das geht so: Die über den Backsensor erfassten Messwerte werden über die Home Connect-Vernetzung während des Backprozesses kontinuierlich an einen cloudbasierten Rechner gesandt. Hier liegt ein Prognosemodell, das mittels „Machine Learning“ auf der Basis anonymisierter Daten vorausgegangener Backprozesse für die Kategorie Flammkuchen erstellt wurde. Für den aktuellen Backvorgang wird dieses Prognosemodell alle 30 Sekunden angewendet, so dass das Ende des Backvorgangs an den Backofen gesandt werden kann.

      Das lernende System sorgt mit wachsender Datenbasis für eine schnell zunehmende Genauigkeit der Vorhersage. Für den Konsumenten bedeutet das in Zukunft noch mehr Möglichkeiten, Rezepte nach seinen Wünschen anzupassen und die Zeit im Haushalt flexibel zu planen. Denn er erhält auch für sein nach persönlichen Vorlieben zusammengestelltes Flammkuchenrezept – beispielsweise mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt durch den gewählten Belag oder einer anderen Teigkonsistenz – eine zuverlässige Prognose des Backendes. Ach ja, auch weiterhin lassen sich Back- wie Bratsensor komplett unabhängig von allen digitalen Services nutzen.

      Waschküche: Intelligenz auf breiter Front ^

      Auch in der Waschküche zieht die Intelligenz auf breiter Front ein: Dank moderner Sensortechnologie und intelligenter Prozesstechnik stehen bei Bosch (wie bei fast allen führenden Anbietern) Waschmaschine und Trockner im engen Austausch miteinander: Die Waschmaschine sendet die Parameter des letzten Waschgangs, also Programm, Füllmenge und Restfeuchte, an den Trockner. Dieser wählt automatisch die passende Trocknungseinstellung. Damit bleibt er einzige Unsicherheitsfaktor in der Waschküche, der Mensch, praktisch außen vor.

      Für Bosch-Geschäftsführer Harald Friedrich sind die neuen Geräte ein erster Schritt in eine neue Ära kundenzentrierter Technologien: „Wir wollen die wahren Bedürfnisse der Menschen erkennen und erfüllen. Die Anwendung von Künstlicher Intelligenz kann für den Haushalt von großem Nutzen sein. Mit der Ergänzung unserer erfolgreichen Sensortechnologie durch Künstliche Intelligenz haben wir jetzt einen ersten Meilenstein gesetzt. Wir treiben diese Entwicklung und die vielfältigen Chancen, die sich für unsere Konsumenten mit künstlicher Intelligenz in Hausgeräten eröffnen, jetzt strategisch voran.“

      Das wird der ganz große Trend des IFA-Jahrgangs 2019: Die Hausgeräte verändern sich in ihrem Rollenverständnis dank KI und Sensoren weg vom bloßen Werkzeug und hin zum persönlichen Assistenten. Das gilt in der Küche vom Backofen bis zum Kaffee-Vollautomaten genauso wie für die Waschküche und das Badezimmer.

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      Bild von tookapic auf Pixabay

      Gerade zwei Jahre war das Nachkriegsfernsehen alt, da sorgten 1954 die ersten Kabel-Fernbedienungen für Aufsehen. 1956 erschienen erste drahtlose Modelle mit Ultraschall-Technik. Damals gehörten Fernbedienungen noch nicht zur Standardausstattung und wurden separat verkauft. Erst 1975 kamen die ersten Fernsehgeräte auf den Markt, die serienmäßig mit Fernbedienungen ausgestattet waren.

      Die noch nicht sehr zuverlässige Ultraschall-Technik gehörte jedoch schnell zum alten Eisen. Sie wurde durch Infrarot- und Funk-Übertragung abgelöst. Aber auch die Aufgaben und Möglichkeiten der Fernbedienung haben sich deutlich verändert. Sie gehört heute als Selbstverständlichkeit zu jedem stationären Audio-, Video- und TV-Gerät ebenso zu jeder Heimkinoanlage. In vielen Fällen dient sie aber auch als Steuerelement im vernetzten, intelligenten Heim, für Luftreiniger, Staubsauger, Dunstabzugshauben.

      Die gfu geht davon aus, dass sich in den deutschen Haushalten aktuell weit mehr als 150 Millionen Geräte der Unterhaltungselektronik mit klassischer Fernbedienung befinden: beispielsweise Fernseher, HiFi-Komponenten, DVD-/Blu ray-Spieler und Videospiele-Konsolen. Kein Wunder, dass sich die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Industrie diesen Utensilien mit besonderer Aufmerksamkeit widmen. Das betrifft das Design ebenso wie die Bedienfreundlichkeit. Der Konsument verlangt beides und es ist durchaus keine Seltenheit, dass die Gestaltung der Fernbedienung und die Bedienfreundlichkeit den Ausschlag beispielsweise für den Kauf eines Fernsehgerätes geben.

      Neben den zum Gerät beigepackten Fernbedienungen gibt es auch separat erhältliche Universal-Fernbedienungen. Sie beherrschen die Steuerbefehle für alle erdenklichen Gerätemodelle unterschiedlicher Hersteller und können damit auch beliebig zusammengestellte Anlagen steuern.

      Die interessanteste und aktuellste Weiterentwicklung der Fernbedienung ist die Sprachsteuerung. Neben digitalen Assistenten sind auch Fernbedienungen mit Sprachsteuerungs-Funktion erhältlich. So lassen sich immer mehr Geräte und Sicherheitseinrichtungen im vernetzten Haus mit Sprache steuern.

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      IFA 2019: Die eigene Intelligenz ist out! https://www.infoboard.de/ifa-2019-die-eigene-intelligenz-ist-out/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2019-die-eigene-intelligenz-ist-out https://www.infoboard.de/ifa-2019-die-eigene-intelligenz-ist-out/#respond Tue, 16 Jul 2019 13:04:16 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35557 Vorglühen! Acht Wochen vor dem Start der IFA 2019 (6. bis 11. September) ist der Messe-Countdown am Mittwoch und Donnerstag vergangener Woche im Berliner Congress Center mit einem „Innovations Media Briefing“ (#IFAIMB19) in die heiße Phase gestartet. Mit 24 Ausstellern präsentierten sich so viele Unternehmen wie nie zuvor am Alexanderplatz...

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      Inhalt
        1. Videozusammenfassung IFA Innovations Media Briefing 2019
        2. Neuheiten-Feuerwerk
        3. Bildgalerie Ausstellung IFA Innovations Media Briefing
        4. Bildgalerie Vorträge IFA Innovations Media Briefing
        5. Das Hausgerät als persönlicher Assistent
        6. Vom Kanzleramt unter den Funkturm
        7. Echte Innovationen …
        8. … und natürlich auch „me too“
        Vorglühen! Acht Wochen vor dem Start der IFA 2019 (6. bis 11. September) ist der Messe-Countdown am Mittwoch und Donnerstag vergangener Woche im Berliner Congress Center mit einem „Innovations Media Briefing“ (#IFAIMB19) in die heiße Phase gestartet. Mit 24 Ausstellern präsentierten sich so viele Unternehmen wie nie zuvor am Alexanderplatz – 17 von ihnen, auch ein Rekord, handeln vornehmlich oder ausschließlich mit Home Appliance. Was sie alle eint, und was alle betonten: Im Vorfeld haben sie alle bei den Kundenbedürfnissen und –wünschen ganz genau hingeschaut. Ja, was denn auch sonst!

        Videozusammenfassung IFA Innovations Media Briefing 2019 ^

        Videozusammenfassung IFA Innovations Media Briefing 2019

        Neuheiten-Feuerwerk ^

        So viel vorweg: Der IFA-Jahrgang 2019 scheint, nimmt man die Power-Briefings im Halbstunden-Takt zum Maßstab, das vergangene Jahr mit einem Neuheiten-Mix zwischen aktivem Leben, „Appsolutismus“ und betreutem Wohnen leicht und locker zu überflügeln. Fakir präsentierte mit dem „Filter Pro“ eine Weltneuheit, die es ermöglicht, erstmals emissionsfrei staubzusaugen. Ganz neu – und vor allem durchdacht – ist bei Kärcher der SC 3 Upright Easy Fix Premium, ein Dampfreiniger mit integriertem Entkalker. Er eignet sich zur Reinigung aller Bodenarten – inklusive Teppich! Das Schöne ist: er ist nach nur 30 Sekunden betriebsbereit. Eine Weltpremiere war auch der Home Care Robot von Medisana. Der Roboter namens „temi“ war unbestritten der Medien-Star unter den Neuheiten und hat mit seiner künstlichen Intelligenz das Zeug zum „best buddy“ für alleinstehende Senioren und sorgt für Sicherheit, Gesundheitsvorsorge, Kommunikation und Entertainment.

        Neuheiten, bei denen man anerkennend mit der Zunge schnalzen kann, kommen beispielsweise von Jura (neue ENA 8 mit KI und Fingerspitzengefühl) oder Beurer mit „maremed“. Der Gesundheitsspezialist hat ein Klimagerät entwickelt, das ein naturidentisches Meeresklima ins eigene Zuhause bringt. Quasi ein Sylt-to-go. Und natürlich gab es auch „me too“-Geräte, bei denen man sich schon fragen darf, was diese denn in einem Neuheiten-Feuerwerk verloren haben.

        Bildgalerie Ausstellung IFA Innovations Media Briefing ^

        Bildgalerie Vorträge IFA Innovations Media Briefing ^

        Das Hausgerät als persönlicher Assistent ^

        Zwei Dutzend Power-Briefings innerhalb von zwei Tagen bieten ausreichend Stoff, um einige der IFA-Trends 2019 herauszufiltern:

        • Die Hausgeräte verändern sich in ihrem Rollenverständnis dank KI und Sensoren weg vom bloßen Werkzeug und hin zum persönlichen Assistenten (und das gilt für die Küche vom Backofen bis zum Kaffee-Vollautomaten genauso wie für die Waschküche und das Badezimmer).
        • Bei praktisch allen namhaften Anbietern „für die Waschküche“ kommuniziert jetzt die Waschmaschine mit dem Wäschetrockner. Bedeutet: der Trockner bekommt vor seinem Start von der Waschmaschine alle relevanten Infos über die Art und Beschaffenheit der Wäsche – ein kongeniales Doppel, bei dem der Unsicherheitsfaktor Mensch, wenn er es denn will, außen vor bleibt. Und: Die einzelnen Waschzyklen werden immer kürzer. Das passt in die Zeit. Wer mag schon zweieinhalb Stunden auf seine Wäsche warten, wenn es auch in einer knappen Stunde geht. Geschwindigkeit ist, allen ökologischen Beteuerungen trotzend, „in“.
        • Bei der Bodenpflege hat der Akku Staubsauger dem klassischen Schlittensauger das Wasser endgültig abgegraben – dass Fakir mit dem „Filter Pro“ eine Weltneuheit in der Kategorie Schlittensauger zeigt, bestätigt als Ausnahme eher die Regel.
        • Der gesellschaftliche Trend, die Dinge zu mieten, anstatt diese zu besitzen, macht auch vor den Hausgeräten nicht halt. Prominente Beispiele auf der IFA-IMB boten u.a. Medisana mit dem Home Care Robot oder Philips mit seiner Sonicare-Range. Das Handstück wird gemietet, die Bürstenköpfe kommen im Abo. Das ist Sharing-Economy par excellence.
        • Vor allem aber mutiert die IFA 2019 zur größten Messe für digitale Produkte weltweit, wie IFA Executive Director Jens Heithecker zur Begrüßung erklärte: „Die IFA ist die weltweit internationalste Messe für die digitale Industrie.“ Und weiter: „Es ist typisch für die IFA, dass wir nicht nur über die neuesten Technologien sprechen. Wir zeigen vor allem, was sie den Konsumenten bringen und wie sie aus Sicht des Konsumenten genutzt werden.“ Und so kam denn auch kaum ein Unternehmen drumherum, die digitalen Features der Geräte zu preisen. Mehr noch: Ohne künstliche Intelligenz (KI) geht fast gar nichts mehr.

        Für viele ist KI Neuland, für andere beinahe ein alter Hut. Jura beispielsweise hat seinen Genuss-Verstärkern schon seit geraumer Zeit beigebracht, die Präferenzen der Milchschaumschlürfer und Espresso-Liebhaber zu erkennen. Die neue ENA 8 geht noch einen Schritt weiter und erkennt die Kaffee-Vorlieben seiner Mitbewohner an einem Fingertipp. Ein Algorithmus erkennt die persönlichen Genusspräferenzen und passt den Startbildschirm mit der Heißgetränkeauswahl automatisch an. Ähnlich funktioniert die Hochleistungssensorik der Backöfen von Bosch, bei denen die KI verlässlich vorhersagt, wann der Kuchen nach individuellem Rezept fertig ist.

        Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung, betonte in einem Videogruß die Unterstützung der Bundesregierung für die IFA.
        Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung, betonte in einem Videogruß die Unterstützung der Bundesregierung für die IFA.

        Vom Kanzleramt unter den Funkturm ^

        Wo die Zukunft einzieht und gehandelt wird, ist die Bundesregierung nicht mehr weit und setzt ein starkes Zeichen: Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung, betonte in einem Videogruß die Unterstützung der Bundesregierung für die IFA: „Auf der IFA werden Trends vorgestellt, da zeigt sich, wer die Nase vorn hat.“ Und das gab es wirklich noch nie zuvor: Bär zieht während der gesamten Laufzeit der IFA mit ihrem Büro vom Kanzleramt auf das Messegelände. Die Staatsministerin freut sich auf die Chance, mit internationalen Gästen ins Gespräch zu kommen.

        Da wird sie an Samsung nicht vorbeikommen: Mit „Smart Things“ denken die Südkoreaner das Smart Home gänzlich neu. Im Mittelpunkt steht – natürlich! – der Nutzer: Das gesamte System richtet sich nach seinen Bedürfnissen. Dr. Thorsten Böker, Director Product Management bei Samsung Electronics: „Wir wollen ein offenes Partnernetzwerk. Fast 5.000 Gerätemodelle von über 80 Partnerfirmen lassen sich in unser modulares Konzept einbinden. Vieles lässt sich auch über Bixby mit Sprachbefehlen steuern.“ Ob das Einschalten der Waschmaschine von unterwegs oder der Blick aus dem Supermarkt in den Kühlschrank per Smartphone: Der Smart Things Hub von Samsung bildet die zentrale Schnittstelle, steuert die Kommunikation der verschiedenen Produkte untereinander und agiert wie das intelligente Gehirn des eigenen Smart Home. Wie das geht, zeigen in den kommenden Wochen bis zur IFA Promotoren im Handel mit einer kleinen Klappbox. Wähle ich via App auf dem Smartphone ein bestimmtes Hausgerät aus der KLappbox an, bekomme ich weitere, detaillierte Informationen zum jeweiligen digitalen Mehrwert von Smart Things aufgezeigt.

        Die kleine Klappbox von Samsung zur Erklärung von Smart Home.
        Die kleine Klappbox von Samsung zur Erklärung von Smart Home.

        Überhaupt scheint das Thema Sprachsteuerung das nächste große Ding zu werden. Irgendwie noch praktischer und, wenn die Technik denn erst einmal ausgereift ist, noch smarter als das Smartphone in seiner Rolle als universelle Fernbedienung fürs Leben.

        Echte Innovationen … ^

        Echte Innovationen gab es bei Fakir und Medisana, Beurer und Jura, Haier (genauer, der Marke Hoover, die mit dem H-Keepheat 700 den ersten Backofen, der fertiggekochte Lebensmittel vakuumiert und bei 63 Grad konserviert, vorstellte) oder den Start-ups von Miji (mobile Induktion für Anspruchsvolle) und Safera (Smart Cooking Sensor) zuhauf. Allemal erneut ein Hochamt für die Hausgeräte!

        Fragt sich nur, wie – und vor allem wo – der Fachhandel all‘ diese Innovationen, demnächst am POS inszeniert. Zwischen einem E-Roller und einem Home Care Robot liegen Generationen und auch Welten. Und wohin mit all‘ den Activity-Trackern, Klimageräten und „indoor gardening“-Produkten? Viele Geräte sind am POS erklärungsbedürftig, während die Grenzen zwischen den Sortimenten zunehmend verwischen. Entscheidend aber ist: Neue Geräte-Kategorien schaffen auch neue Frequenzbringer und Umsatz-Potenzial.

        … und natürlich auch „me too“ ^

        Weder komplett neu, noch wirklich innovativ scheint indes das „indoor gardening system“ namens „Smart Grow“ von Bosch zu sein, das jetzt zwar auch Samen keimen lässt, aber so, oder zumindest doch so ähnlich, auch schon 2018 im Regal stand und den „Ambient Kräutertopf“ der WMF wohl als Inspirationsquelle kaum leugnen kann. Und dass sich bei einer Waschmaschine Kleidungsstücke während des Waschvorgangs hinzufügen lassen, ist seit den Tagen der „Sockenklappe“ von Samsung nicht wirklich neu. Bei Miele heißt diese Funktion jetzt „AddLoad“.

        Apropos Miele: Dem Mega-Trend zum Akku Staubsauger können sich auch die Ostwestfalen nicht länger entziehen: der „Triflex“ wird in den ersten Septembertagen in Berlin Premiere feiern. Bernhard Hörsch, Leiter Vertrieb: „Ein Meilenstein!“ Nebenbei bemerkt: Was für andere ein Top-Thema, verkündet die Gütersloher Premium-Marke beinahe „en passant“: den größten Relaunch bei der Wäschepflege, mit einer komplett neuen Einbauserie (Generation 7000) zudem die größte Produkteinführung in der Küche – und nicht zuletzt die größte POS-Einführung ever, um ein Premium-Umfeld für die Hausgeräte zu schaffen. Lauter Premieren, lauter Innovationen, lauter Superlative. It’s showtime unter dem Funkturm – und die Vorfreude ist in diesem Jahr besonders groß.

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        ]]> https://www.infoboard.de/ifa-2019-die-eigene-intelligenz-ist-out/feed/ 0 Pocket Guide: Künstliche Intelligenz (KI) https://www.infoboard.de/pocket-guide-kuenstliche-intelligenz-ki/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pocket-guide-kuenstliche-intelligenz-ki https://www.infoboard.de/pocket-guide-kuenstliche-intelligenz-ki/#respond Tue, 16 Jul 2019 07:41:33 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35535 KI-Funktionen machen aus Haus- und Elektronikgeräten schlaue Maschinen, die sich selbst kontrollieren und einstellen. Welche Vorteile das bringt, zeigt der Pocket Guide Nummer 29 Künstliche Intelligenz. Der Pocket-Guide KI umfasst folgende Themen: Was bedeutet KI? – Intelligente Maschinen: Warum selbstlernende Algorithmen die Funktion von Geräten verbessern. Digitale Assistenten – Stets...

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        Der neue Pocket Guide erklärt KI im Alltag.
        Der neue Pocket Guide erklärt KI im Alltag.

        KI-Funktionen machen aus Haus- und Elektronikgeräten schlaue Maschinen, die sich selbst kontrollieren und einstellen. Welche Vorteile das bringt, zeigt der Pocket Guide Nummer 29 Künstliche Intelligenz. Der Pocket-Guide KI umfasst folgende Themen:

        • Was bedeutet KI? – Intelligente Maschinen: Warum selbstlernende Algorithmen die Funktion von Geräten verbessern.
        • Digitale Assistenten – Stets zu Diensten: Sprache ist ein Zeichen von Intelligenz. Das gilt auch für Geräte im Haushalt.
        • Haushalt – Eine saubere Sache: KI-Funktionen erledigen viele Aufgaben automatisch, sparen Wasser und Energie.
        • Auto – Digitaler Co-Pilot: KI vermeidet Unfälle und ebnet den Weg zum autonomen Fahren.
        • Foto & Video – Mehr als die Kamera erlaubt: Wenn Bilder besonders gut aussehen, ist meistens KI im Spiel.
        • Audio – Immer der beste Sound: Schluss mit der Klangkorrektur von Hand. KI-Funktionen erledigen das automatisch.

        Der Einkaufsberater ist, wie alle Ausgaben der Pocket Guides, eine marken- und systemneutrale Navigationshilfe und gibt Endverbrauchern zahlreiche Erklärungen und Tipps. Er ist gleichzeitig aber auch eine kompetente Beratungs- und Abverkaufshilfe für den Fachhandel.

        Download der Broschüren als pdf-Datei unter: www.gfu.de, www.bvt-ev.de,  www.hitec-magazin.de.

        Der Pocket Guide kann vom Fachhändler in zwei Versionen (mit und ohne Händlereindruck) bestellt werden (Staffelpreise und Händlereindruck auf Anfrage). Bestellungen bei: Redaktionsbüro Stehle, Tel.: 0911 3 777 900, Email: stehle@gfu.de

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        BSH investiert in KI: Vereinfachtes Kocherlebnis https://www.infoboard.de/bsh-investiert-in-ki-vereinfachtes-kocherlebnis/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-investiert-in-ki-vereinfachtes-kocherlebnis https://www.infoboard.de/bsh-investiert-in-ki-vereinfachtes-kocherlebnis/#respond Mon, 20 May 2019 16:02:11 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35038 Die BSH Hausgeräte erwirbt ein Drittel der Anteile am US-amerikanischen Start-up Chefling Inc.. Chefling bietet mit seinem digitalen Küchenassistenten auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) eine App an, die es ermöglicht, den Lebensmittelvorrat zu verwalten, Rezeptvorschläge auf das persönliche Budget, die Ernährungsbedürfnisse und Geschmacksvorlieben abzustimmen ‒ und vernetzte Hausgeräte intelligent einzubinden....

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        Die BSH Hausgeräte erwirbt ein Drittel der Anteile am US-amerikanischen Start-up Chefling Inc.. Chefling bietet mit seinem digitalen Küchenassistenten auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) eine App an, die es ermöglicht, den Lebensmittelvorrat zu verwalten, Rezeptvorschläge auf das persönliche Budget, die Ernährungsbedürfnisse und Geschmacksvorlieben abzustimmen ‒ und vernetzte Hausgeräte intelligent einzubinden.

        Mit der Beteiligung treibt die BSH ihren Wandel zu einem Hardware+ Unternehmen voran, das neben Hausgeräten zunehmend digitale und individuelle Services anbietet. Ziel der Partnerschaft ist es, das persönliche Kocherlebnis weiter zu vereinfachen. Gemeinsam werden deshalb beide Unternehmen leicht zu bedienende Lösungen für den Einkauf und die Zubereitung von Lebensmitteln entwickeln.

        „Mit unserer Hardware+-Strategie wollen wir Konsumenten eine sinnvolle Unterstützung bei der täglichen Nutzung ihrer Geräte ermöglichen“, sagt Mario Pieper, Leiter der Digital Business Unit der BSH. Und weiter: „Chefling bietet digitale Dienstleistungen an, die den gesamten Kochprozess von der Inspiration über das Vorratsmanagement bis hin zu Einkauf und Kochen verbinden. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz kann Chefling die Messlatte für personalisierte Dienstleistungen und Unterstützung in der Küche höher legen.”

        Chefling wird sich zunächst auf die Entwicklung neuer Funktionen und Fähigkeiten für die Küchenassistenten-App sowie auf den Ausbau von Partnerschaften und die Erhöhung der Nutzerzahlen im nordamerikanischen Heimatmarkt konzentrieren. Mit den Mitteln aus der BSH-Beteiligung sollen zudem die Produkt-, Marketing- und Technologieentwicklungsteams in den USA und Indien ausgebaut werden. Im Rahmen der Partnerschaft plant Chefling zudem die Expansion in weitere Märkte und eine tiefere Integration mit den vernetzten Hausgeräten innerhalb des Home Connect Ökosystems der BSH.

        Mit der Investition in Chefling setzt die BSH ihre Kooperationsstrategie zur Entwicklung digitaler Serviceangebote fort, um sie in das Home Connect Ökosystem zu integrieren. Im Jahr 2017 gab die BSH den Erwerb der Mehrheit an dem Berliner Start-up Kitchen Stories bekannt, das hochwertige Rezepte mit einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Fotos und Videos kombiniert. Diese Investitionen unterstreichen den Anspruch der BSH, der führende Anbieter von vernetzten Geräten und digitalen Dienstleistungen in der Hausgeräteindustrie zu werden.

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